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Kapitel 1


Es war ein sehr kalter und Regnerischer Sonntag Morgen als Jenni mit einer Tüte voll mit Brötchen in der rechten Hand und einem Regenschirm in der linken Hand auf den nassen Gehweg nach Hause lief. Jenni ist 20 Jahre alt arbeitet als Krankenschwester in einem sehr großem und beliebten Krankenhaus. Sie verdient sehr gut, deswegen könnte sie sich ein Taxi das sie nach Hause fährt leisten. Aber sie fährt nicht sehr gern, früher hat sie es geliebt mit ihren Eltern irgendwohin zu fahren, weil sie dann immer so viele Dinge sehen konnte. Doch seit ihr Vater vor 2 Jahren bei einem Autounfall gestorben ist, hasst Jenni es zu fahren, weil sie dann immer an ihren verstorbenen Vater denken muss. Daher läuft sie lieber im Regen nach Hause anstatt zu fahren. Als Jenni endlich zu Hause an kam wartet schon ihre Mutter auf sie. "Wo warst du den so lange, ich hab mir schon sorgen gemacht das dir vielleicht was passiert ist?", fragte die Mutter besorgt. "Es hat nun mal etwas länger gedauert als sonst dafür kann ich nichts.", antwortete Jenni und gab die Tüte mit den Brötchen der Mutter und zog ihren Mantel und ihre Schuhe aus. Beide gingen ins Wohnzimmer. Jenni setzte sich auf die Coach. Und die Mutter ging mit den Brötchen in die Küche und bereitete ein kleines Frühstück für sich und Jenni vor. "Übrigens hat dein Freund Max vorhin angerufen, und wollte wissen wo du bist, da hab ich ihm gesagt das du gerad nicht Zuhause bist und er sagte das wenn du wieder Zuhause bist in sofort anrufen sollst, weil es anscheinend sehr wichtig sei!", meinte die Mutter neugierig. "Dann ruf ich ihn jetzt lieber an und frag was es den so wichtiges gibt."
Jenni stand auf nahm das Telefon in die Hand und ging in ihr Zimmer, wo sie ihre ruhe hatte.
Sie rief ihn an:

"Hallo, Max?"
"Hey Jenni, wie geht es dir?"
"Ganz gut, meine Mutter meinte du hast mir was wichtiges zu sagen?"
"Ja, genau. Also es ist so ich hab mir für das nächste Wochenende frei genommen, damit wir mal etwas ruhe haben und das nur wir zwei."
"Toll, ich weis schon genau wohin wir fahren. Meine Eltern haben eine kleine Holzhütte und in der nähe ist ein kleiner see da ist es so schön, als ich noch klein war fuhren wir da jedes Wochenende hin."
"Das ist gut, also ich werde die dann am Freitagabend abhohlen damit wir dann gleich am Samstag schon dort sind. Es wird so schön sein das verspreche ich dir."
"Cool, ich freu mich schon drauf."

Die ganze Woche lang freute sie Jenni auf den kleinen Ausflug und kann es kaum erwarten bis es endlich Freitag ist.
Als es endlich soweit war, packte sie sich ihre Sachen zusammen, verabschiedete sich vor ihrer Mutter und fuhr mir Max los.





Kapitel 2


Es war dunkel und Jenni war schon sehr müde, aber sie wollte nicht einschlafen weil sie unbedingt wach sein musste wegen Max. Sie hatte Angst das er einschläft und und ein Unfall baut. Sie fuhren schon fünf Stunden und es war schon ein Uhr Nachts, als plötzlich ein Reh vor ihren Augen auftaucht sofort versuchte Max zu bremsen und dem harmlosen Tier auszuweichen. Zum Glück kriegten sie noch schnell die kurve und fuhren mit einem schreck weiter. "Das war aber ganz schön knapp!", sagte Max lächelnd. "Das ist nicht witzig ich dachte wirklich das wir sterben könnten!", meinte Jenni böse. Doch sie versöhnten sie schnell und schon ging die lange und dunkele fahrt weiter.
Samstag Morgens kamen sie an der Holzhütte an. Es war so still und so friedlich und der see war ganz nah an dem Haus. Und beide wussten schon jetzt das es ein ganz tolles Wochenende sein wird. Bis sie ein Haus nicht weit von ihnen entdeckten. Sofort wollten sie wissen wer neben ihnen wohnt. Sie gingen erst in ihre Hütte und legten die Sachen ab. Dann gingen sie raus und nährten sich den Nachbarhaus. Als sie endlich vor der Haustür standen klopften sie drei mal und es öffnete ihnen ein Mann. Und bevor jemand was sagen konnte sahen sich der Mann und Jenni tief in die Augen und erstarrten. Nur Max wusste nicht genau was geschah. Bis er plötzlich anfing zu reden.
"Hallo, ich heiße Max und das ist meine Freundin Jenni wir wollten sie nicht stören wir wollten sie nur kennen lernen, wir wussten nicht das wir Nachbarn haben, aber es nicht schlimm wir bleiben sowieso nur für das Wochenende hier und dann fahren wir wieder weg."
Und gerade als Max aufgehört hat zu reden, sprang Jenni dem Mann sofort in die Arme und fing an zu lachen. Max war ganz verwirrt und entsetzt.
Bis Jenni den Mann wieder los lies und an fing zu erzählen, dass der Mann Fabian heißt und das sie zusammen in den Kindergarten gegangen sind und sie waren in einander verliebt gewesen und haben immer mit einander gespielt bis Fabians Vater eine neue Arbeit gefunden hat und sie umgezogen sind. Fabian lächelte und sagte dann aber:" Hey, wir haben uns solange nicht mehr gesehen wir haben uns aber ganz schön viel zu erzählen, kommt doch rein."
Beide gingen rein und setzen sich an einen Holz Tisch. Fabian brachte ihnen etwas zu trinken. Jenni und Fabian erzählten sich stundenlang alte Geschichten und lachten dabei. Nur Max saß da und wusste nicht was er sagen sollte, er kam sie wie ein Außenseiter vor. Bis er die Nase voll hat und sie unterbrach: "Schatz? Müssen wir nicht langsam gehen die Sachen auspacken und was Essen ich bin schon am verhungern."
Jenni kuckte Max an und antwortete ihm:" Wenn du jetzt gehen willst dann gehe doch und mach dir dann was zu Essen, ich und Fabian haben uns schon lange nicht mehr gesehen wir wollen uns doch auch unterhalten."
Max verzog seine Minne und ging. Jenni und Fabian unterhielten sie noch weitere 2 Stunden.
Als es schon langsam dunkel wurde stand Jenni auf und bedankte sich bei Fabian für die Gastfreundlichkeit. Und als sie gerad die Tür auf machte und gehen wollte, nahm Fabian ihre Hand und zog Jenni zu ihm und küsste sie. Erschrocken stoß sie Fabian weg.
"Warum hast du das gemacht?", fragte sie ihn entsetzt.
"Ich liebe dich Jenni, ich habe dich die ganzen Jahre immer noch geliebt ich habe dich so vermisst als wir getrennt wurden du glaubst es gar nicht wie ich leiden musste. Und ich bin extra hier her gekommen weil ich wusste das du früher immer hier warst und ich hab hier auf dich gewartet und jetzt bist du endlich da."
"Du bist doch verrückt, dass war doch nur eine Kindergarten Liebe und es ist schon so lang her und du weist ich habe ein Freund und mit dem bin ich glücklich also lass mich, es war schön dich wieder zu sehen aber ich gehe jetzt."
Und gerad als Jenni hinaus flüchten wollte. Zog Fabian sie wieder rein und machte die Tür zu.
"Du gehst nirgendwohin, ich habe solang auf dich gewartet und jetzt werde ich dich nicht so schnell wieder gehen lassen."
Jenni versuchte sich von Fabian zu befreien, aber sie konnte nicht sie war zu schwach und er viel zu stark.
Er hob sie hoch und ging mit ihr in den Keller wo er sie dann hin legte und sie dann dort einsperrte.


Kapitel 3


Jenni war hilflos und sie konnte nichts sehen, weil es so dunkel war. Sie konnte es immer noch nicht fassen das Fabian ihr ach so guter Kindergarten Freund sie im Keller gefangen hält. Sie stand vorsichtig auf und versuchte sich in dem Dunkeln Raum ein Weg zu der Tür zu finden. Ganz vorsichtig tastete sie sich nach vorne. Bis sie endlich sowas wir eine Treppe unter ihren Füßen fand. Sie ging die Treppe langsam und vorsichtig hoch. Stufe um Stufe bis sie ganz oben an kam. Sie berührte die Wand und sichte nach der Tür. Bis sie eine fand, sie versuchte sie auf zu machen aber die Tür ist abgeschlossen. Sie klopfte panisch an der Tür und versuchte Hilfe zu schreien. Doch keiner konnte sie hören. Sie fing an zu weinen und zu bereuen das sie nicht mit Max zurück in ihre Hütte gegangen ist.
Max saß in gegen Satz zu Jenni nichts Annett in der Holzhütte und wartete auf Jenni. Als es richtig spät wurde stand er auf und und ging rüber zu dem Nachbarhaus und klopfte dort an. Es dauerte nicht lange und Fabian kam und schloß die Tür auf. "Hallo, ich wollte nur wissen wo Jenni ist, es ist schon spät und ich vermisse sie kann ich kurz mit ihr reden?", fragte Max.
"Jenni ist nicht bei mir sie ist schon vor etwa einer Stunde gegangen!", antwortete Fabian und versuchte so schnell wie möglich die Tür zu schließen. Aber Max gab nicht auf und hielt die Tür mit seiner Hand auf. Max wusste dass da was nicht Stimmen kann. " Was ist hier los, wo ist Jenni was hast du mit ihr gemacht."
Und bevor Max noch etwas sagen konnte schupste in Fabian nach hinten und ging auf ihn zu. Max lag auch den Boden und sah das Fabian auf ihn zu kam, schnell versuchte er aufzustehen und zu flüchten. Doch Max kam nicht weit nur bis zum see und Fabian war schon direkt hinter ihm.
Max bückte sich nach unten um sich kleine Steine die neben ihm lagen zu nehmen und auf Fabian zu verwerfen, doch Fabian interessierte sich nicht für die Steine und ignorierte sie, er konzentrierte sich auf Max, denn er wollte nur eins..in schnell los werden.
Fabian war schon ganz nah bei Max. Da sah Max wie Fabian etwas aus seiner Tasche zog.
Es war...

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Tag der Veröffentlichung: 08.06.2012

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