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1.Kapitel


1.Kapitel

Hallo, mein Name ist Sue und ich bin 15 Jahre alt. Bis jetzt bin ich auf eine Realschule in Berlin gegangen, doch nun ziehen wir um und ich muss auf so ein dummes Gymnasium in Köln. Ich bin echt mal gespannt aber eines weiß ich sicher jetzt schon: meinen Freunden aus Berlin wird dort niemand das Wasser reichen können.
Morgen ist es soweit... wir ziehen um in unser neues Haus am Rhein, also war heute mein letzter Schultag und ich muss mich von meinen Freunden verabschieden es war so schrecklich und wir haben allesamt geheult besonders meine beste Freundin Leyla.

Heute war ein schrecklicher morgen... zuerst haben meine Eltern mich mitten in der Nacht geweckt und mir auf der Autofahrt auch noch eröffnet, dass ich in zwei Wochen mit meiner neuen Klasse auf Klassenfahrt nach Norwegen fahren werde. Meine Stimmung ist echt auf dem Tiefpunkt und jetzt habe ich ja NUR noch 5 weitere Stunden Autofahrt neben meinem dummen großem Bruder Nick vor mir. Er ist zwei Jahre älter als ich und wird auf die gleiche Schule gehen wie ich wobei er im Gegensatz zu mir wohl keine Probleme haben wird neue Leute kennenzulernen ich meine er hat dunkelblonde Haare ist groß und muskulös so ein typischer Frauenheld eben. Ich im Gegensatz dazu bin klein, habe hellbraune lange Haare und ja sehe, wie ich finde, ziemlich durchschnittlich und langweilig aus.

Nach insgesamt acht Stunden Fahrt haben wir es nun endlich geschafft und obwohl ich den ganzen Tag nichts gemacht habe außer im Auto gesessen, bin ich hundemüde. Aber als ich unser neues Haus sehe werde ich prompt hellwach, zuerst denke ich wir sind bei der falschen Adresse aber mein Vater stellt mir dieses, wenn man es noch so nennen kann, Haus als unser neues Heim vor. Meiner Meinung nach ist es kein Haus sondern eher eine Villa von der ich nie im Leben geträumt hätte ich meine sie ist weiß, um genau zu sein Schneeweiß, hat zwei Türmchen links und rechts und einen riesigen Garten mit Pool, genau das Gegenteil von unserer Berliner Druchschnittsbude. Mein Vater zeigt mir nachdem ich mit dem staunen fertig bin das Haus von innen und es beeindruckt mich nicht minder so viel wie von außen, aber als ich in mein Zimmer komme ist das echt noch besser als der Rest: es ist eines der beiden Zimmer mit Türmchen und in diesem ist eine runde Schlaflandschaft eingebaut, auch der Rest des Zimmers ist der Hammer ich habe einen riesengroßen Kleiderschrank und eine extra Ecke um Freunde einzuladen (wenn ich denn hier welche hätte) und ein eigenes kleines Bad habe ich auch, das heißt es gibt nie wieder morgen Stress mit meinem Bruder wenn wir beide ins Bad wollen. Doch mein Vater erinnert mich leider daran, dass ich meine Koffer noch ausräumen soll und noch meine Sachen für die Schule morgen packen soll.

Der erste Schultag


2.Kapitel „Der erste Schultag“

Als mein Wecker klingelt und ich die Augen aufmache muss ich der Realität leider ins Gesicht schauen und feststellen, dass es kein Traum war... ich bin tatsächlich nicht in meinem alten Zimmer in Berlin, sondern in Köln... der Tag fängt ja gut an. Ich ziehe mich schließlich an und mache mich fertig für die Schule. Als ich runterkomme riecht es nach leckerem Rührei und Brötchen, doch der Appetit ist mir heute irgendwie vergangen also setzte ich mich nur zu meiner Familie an den Tisch und esse einen Apfel.


Auf dem kurzen Weg zur Schule, den ich leider mit meinem Bruder zurücklegen muss, begegnen mir viele Schüler von meiner neuen Schule. An der Schule angekommen müssen mein Bruder und ich uns im Sekretariat melden und ich muss auf meinen neuen Klassenlehrer warten. „Hallo du musst Sue Müller sein. Ich bin Herr Grunf. Komm ich stelle dich deiner neuen Klasse vor, sie freuen sich schon auf dich.“ werde ich von ihm begrüßt. Ich antworte nur ein schlichtes „Okay“ und dann trotte ich ihm hinterher, bis wir an meinem neuen Klassenraum angekommen sind. Als wir den Raum betreten sind meine eben noch lauten neuen Klassenkameraden auf einmal alle ruhig und mustern mich kritisch. Ich bringe nur ein leises „Hi“ hervor und der Lehrer stellt mich vor, bevor er mich auf einen leeren Platz neben einem Typen verweist, der mir nur frech zu grinst.


Als ich mich hingesetzt habe und der Herr Grunf mit dem Unterricht beginnt beugt sich der Junge neben mir rüber „Ich bin übrigens Mike... kommst du auch mit nach Norwegen?“ ich bin total genervt (ihr kennt meine Vorgeschichte mit Jungs ja nicht) und antworte nur knapp „Ja...leider“. Der Typ hat natürlich nichts anderes zu tun als frech zu grinsen, doch als ich ihn genauer betrachte fällt mir auf, dass er eigentlich ganz gut aussieht... sehr gut sogar: er hat hellbraune Haare, blaue Augen und einen sehr muskulösen Körper...habe ich gerade gesagt er sieht gut aus? So ein Arsch ich beschließe mich einfach wieder auf den Unterricht zu Konzentrieren.

Die Fahrt


3.Kapitel Die Fahrt

Nach weiteren zwei Wochen eher Langweiligen Schule in denen ich nicht gerade ein positives Bild von diesem Mike bekommen habe geht es heute nun los nach Norwegen. Als ich am Bus ankomme sind schon ein paar andere aus unserer Klasse dort und warten vor dem Bus. Ich gehe zu einer Gruppe von 3 Mädchen, mit denen ich mich in den letzten zwei Wochen etwas angefreundet habe und stelle mich zu ihnen. Die drei, das sind Lea, Mia und Selina begrüßen mich und Lea fragt mich: „Du Sue... sollen wir im Bus nebeneinander sitzen?“ „Klar wieso nicht?“ gebe ich zur Antwort und wir steigen in den Bus ein. Wir 4 beschließen uns ganz nach hinten zu setzen und tun dies dann auch. War ja nur leider klar, dass die Jungs auch alle hinten sitzen wollen und so gibt es eine kleine Diskussion, bei der herauskommt, dass ich und Lea gegenüber von Mike und Tim sitzen... das fängt ja gut an.

Während der Busfahrt grinst Mike mich die ganze Zeit schief an und ich verdrehe nur die Augen und wende mich Lea zu. „Haben wir eigentlich Zimmer oder wie ist das?“ frage ich sie „Ne wir haben so Häuser immer eine Mädchengruppe und eine Jungengruppe in einem Haus etwas weiter von den anderen entfernt“ „Okay gehen wir dann mit Mia und Selina in ein Haus?“ „Klar, aber wir sind in einem Haus mit denen da“ sie zeigt auf Tim und Mike und fährt fort: „Die Häuser wurden schon eingeteilt bevor du in unserer Klasse gekommen bist und ja deswegen kann man das auch leider nicht mehr ändern“ ich antworte nur : „Na Super das kann ja nur dumm werden“ dann wende ich mich ab und stöpsele mir meine Musik in die Ohren.

Nach ca. 6 Stunden Fahrt kommen wir an der Fähre an und nach weiteren 4 Stunden setzen wir wieder ans Festland an. Herr Grunf teilt uns in unsere Hausgruppen ein und wir bekommen unser Gepäck, danach erklärt er die Regeln und wir bekommen jeder eine Landkarte von dem Ferienpark. Danach werden jeweils die einzelnen Gruppen zu ihren jeweiligen Häusern gebracht und aufgefordert erst mal dort zu bleiben und die Sachen auszupacken. Das coole an den Häusern ist, dass es 2 Einzelzimmer gibt und 2 Dreierzimmer. Ich stürme natürlich sofort in das Einzelzimmer und packe meinen Koffer aus. Doch als ich auf den Flur der beiden gegenüberliegenden Einzelzimmer trete bekomme ich erst mal einen Schock... Mike hat das Zimmer von mir gegenüber ich wette nur um mich zu provozieren.

Also gehe ich erst mal in sein Zimmer und frage ihn : „Was soll das jetzt?“ er antwortet nur : „ Ich weiß echt nicht was du meinst“ „Na wieso du ausgerechnet das Zimmer genommen hast? Du weißt genau, dass ich dich nicht mag und du magst mich auch nicht“ „Woher willst du das wissen“ Na so wie du mich immer provozierst“ „Das mache ich bei allen... das heißt echt nicht, dass ich dich nicht mag“ dabei schaut er mir irgendwie auf eine merkwürdige Art und Weise in die Augen die mich dahinschmelzen lässt...was? Habe ich gerade gesagt ich bin dahingeschmolzen? Ich verlasse fluchtartig den Raum. Als ich in meinem Zimmer bin lehne ich mich an die Tür und bereue es in Mike's Zimmer gegangen zu sein. Ich lasse mich doch sonst nicht von Leuten, die ich nicht mag aus dem Konzept bringen ...

Kapitel 4


4. Kapitel

Nachdem ich alle meine Sachen ausgepackt habe gehe ich runter zu den anderen und helfen beim Kochen und beim Essen wird beschlossen, dass wir nachher eine Runde Flaschendrehen spielen... war ja klar. Also setzen wir und alle nach dem Essen in einem Kreis auf den flauschigen Teppich im Wohnzimmer.

Als erstes zeigt die Flasche natürlich auf mich und ich wähle Wahrheit. Tim fragt mich: „Wie weit bist du schon mit einem Jungen gegangen?“ Plötzlich kommen die Erinnerungen wieder und mir treibt es die Tränen in die Augen was dieser Arsch mir angetan hat. Ich will etwas sagen aber mein Mund ist so trocken, dass ich kein Wort herausbringe. Ich stehe auf und renne nach oben... ich will nur noch weg hier, ich will einfach alleine sein. Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe und mich gerade aufs Bett setzen will klopft es plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten wird sie geöffnet. War ja klar Mike kommt die Tür rein und setzt sich neben mich... ausgerechnet er wieso muss er kommen und mich in so einer Verletzlichen Lage sehen. Ich wette er bringt wieder mal einen von seinen dummen Sprüchen, doch anstatt dies zu tun nimmt er mich einfach so in den Arm und ich fühle seinen warmen beschützenden Körper. Ich sollte mich eigentlich losreißen, doch ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und fange an zu weinen.

Nach gefühlten Stunden nimmt er meinen Kopf zwischen seine warmen Hände und zwingt mich ihm ins Gesicht zu schauen. „Was ist denn los?“ fragt er mich mit einer wunderbar warmen Stimme „Ich ich bin es selber schuld“ antworte ich nur „Ja aber was bist du Schuld? Warum reagierst du bei einer so harmlosen Frage so krass?“ mir fällt es schwer so etwas zu sagen aber ich antworte: „er er hat mich vergewaltigt und ich habe ihn geliebt“ mir treibt es wieder die Tränen in die Augen wieso habe ich auf einmal so ein Vertrauen zu Mike... doch der nimmt mich nur wieder in den Arm und streicht mir die Haare aus dem Gesicht. Als ich mich wieder beruhigt habe sage ich schließlich: „ Komm lass uns wieder runter gehen die anderen wundern sich bestimmt schon wo wir bleiben“ „Okay“. Dann gehen wir die Treppe runter und setzen uns zu den anderen, die uns nur fragend anschauen. „Also ich habe schon alles mit einem Jungen gemacht“ sage ich und hoffe, dass sie sich damit zufrieden geben. Ich habe Glück und Tim gibt mir die Flasche, damit ich sie wieder drehen kann. Wir machen lauter lustige Sachen und Tim muss auch mit Selina herumknutschen. Irgendwann bleibt die Falsche wieder bei mir stehen und Selina fordert von mir mit Mike einen Zungenkuss zu machen. Sofort laufe ich rot an und schaue Mike hilfesuchend an, der schenkt mir nur ein kleines Lächeln und zwinkert mir zu. Er beugt sich zu mir rüber und nimmt mein Gesicht wie eben zwischen seine Hände, dann spüre ich seine warmen, weichen Lippen auf meinen. Wie aus Reflex schließe ich die Augen und lasse es einfach geschehen. Nach einer Weile fragt er stumm mit seiner Zunge um Einlass und ich lasse ihn gewähren. Was mache ich nur? Bin ich von allen guten Geistern verlassen? Wieso lasse ich das zu? Fluchtartig ziehe ich meinen Kopf zurück und renne hoch ich will nichts mehr wissen und nichts mehr sehen ich schließe die Tür hinter mir ab.

Die Tränen laufen wie ein Fluss in mein Kissen. Ich will nie wieder einen Jungen lieben... es bringt mir eh nur Schmerzen... Ich möchte nie wieder so enttäuscht werden. Nach gefühlter Ewigkeit fallen mir endlich die Augen zu und ich schlafe ein. Als ich mitten in der Nacht wach werde ist es draußen schon dunkel und da ich Durst habe beschließe ich runter in die Küche zu gehen und mir etwas zu Trinken zu holen. Langsam, um die anderen nicht zu wecken öffne ich meine Tür und gehe die Treppe hinunter. Unten angekommen gehe ich zum Kühlschrank und gieße mir ein Glas Orangensaft ein. Als ich mich gerade umdrehen will um wieder hoch zu gehen, steht auf einmal eine schwarze Silhouette hinter mir, doch bevor ich losschreie erkenne ich, dass es sich um Mike handelt. Ich bringe nur ein leises „sorry wegen eben“ über die Lippen und hoffe, dass das Thema für ihn damit erledigt ist, doch da habe ich mich wohl getäuscht: „wenn du mich nicht Küssen wolltest, hättest du es erst gar nicht machen müssen!“ „ich wollte dich küssen, aber nicht so“

Mein Herz fängt an zu pochen und ich merke wie mir die Röte ins Gesicht schießt und Mike fragt nur „wie denn dann?“, ich antwortete „anders eben ich kenne dich nicht und ich habe Angst vor Männern und du hast es nicht verdient, dass ich es an dir auslasse denn du hast mir nichts angetan“ ich möchte ihn nicht verletzen ich kann ihn nicht so nah an mich heranlassen irgendwann würde er meine Narben sehen. Sowohl die seelischen als auch die körperlichen, denn anders habe ich diesen Schmerz nicht mehr ausgehalten. Manchmal überkommt es mich und ich muss wieder zu der Klinge greifen und ich möchte Mike diesen kaputten und benutzen Körper nicht zumuten er ist nur ein Junge er tickt wie alle anderen. Mike schaut mich fragend an und ich senke meinen Blick ich bemerke nicht wie sein Blick zu meinen Unterarmen schweift und er sieht meine Narben an meinen Armen „warum tust du das?“ fragt er mich „ weil ich nur so spüre, dass ich noch am Leben bin“ antworte ich und versuche meine Arme zu verbergen, ich schaue ihm in seine wunderbaren warmen Augen und merke nicht wie ich Gänsehaut bekomme. Mike macht einen Schritt auf mich zu „komm mit wir gehen hoch in mein Zimmer ich möchte dir etwas zeigen“ er geht vor mir die Treppe hoch und ich folge ihm mit gesenktem Kopf. Er hält mir seine Zimmertür auf und ich setze mich auf sein Bett. Er kommt auf mich zu und setzt sich dann neben mich. Auf einmal schiebt er sein T-shirt hoch und ich erblicke auf dem gesamten muskulösen Bauch Narben. Große und kleine, das einzige Wort das ich herausbekomme ist „Warum?“ „Mein Stiefvater, er schlägt mich und ich muss meine Wut auf ihn irgendwo rauslassen“ ich schaue ihm in sein Gesicht „dieser Mistkerl“ Mike blickt mich mit einem nicht deutbaren Blick an. Auf einmal sagt er „erzähl es mir, erzähl mir wie es passiert ist, bitte“ ich schaue ihn entsetzt an und senke meinen Blick. Er greift nach meiner Hand und streicht mit seinem Daumen sanft über meinen Handrücken „Warum?“ „Es interessiert mich aber wenn du nicht drüber reden möchtest“ „gib mir einfach ein wenig Zeit, es ist noch zu frisch es geht noch nicht. Nimm es mir nicht übel es liegt nicht an dir“ mit meiner Hand berühre ich sanft eine große Narbe über seinem Hosenbund und schaue ihm in die Augen .. er zieht merklich die Luft ein „Es tut mir leid ich will dir nicht wehtun“ sage ich zu ihm. „Nein es tut nicht weh es ist nur wenn du mich anfasst es fühlt sich einfach so gut an und das ist eine gefährliche Stelle“ das einzige was ich herausbringen kann ist ein „ohh“ und ich wende meinen Blick wieder ab, damit er nicht merkt wie ich rot werde. „Zeigst du mir deine auch?“ fragt er mich und ich schiebe die Ärmel meines Pullis hoch, eine Narbe ist noch frisch und platzt wieder auf, schnell holt Mike ein Taschentuch und drückt es behutsam auf die blutende Stelle. Ich spüre seine warmen Finger auf meiner Haut und mein Herzschlag verdoppelt sich und ich merke wie sich Tränen in meinen Augenwinkeln.
Alles kommt hoch und eine Träne nach der anderen kullert an meinen Wangen herunter, Mike beugt sich zu mir herüber und wischt sie mit seinen Daumen weg „shhhht“. Er rutscht ein Stück näher zu mir und nimmt mich in den Arm, zuerst spannt sich alles in meinem Körper an und ich bekomme Angst, doch als mich die Wärme und der Schutz der von seinem Körper erreicht, beginne ich mich zu entspannen und lasse mich in seinen Armen fallen. Mein Kopf liegt auf seinem Schoß und ich ziehe meine Beine zu meinem Körper, Mike streichelt über meinen Kopf und ich frage mich laut „Warum bist du so nett zu mir?“, „Weil ich dich gerne habe, sehr gerne sogar und du bist für mich etwas ganz besonderes. Ich weiß, dass wir uns noch nicht so lange kennen, aber aus irgendeinem Grund fühle ich mich dir so nah und finde dich unglaublich toll“. Ich setze mich wieder hin und schaue ihm in seine wunderschönen Augen, er ist doch nur ein Junge, er wird mich verletzen, er wird mir wehtun, doch ich bin so gefesselt von ihm. Ich merke nur noch wie er sich zu mir beugt und auf einmal liegen seine warmen und weichen Lippen auf meinen. Er beginnt seine Lippen zu bewegen und ich erwidere diesen vorsichtigen und zärtlichen Kuss, der allmählich fordernder und leidenschaftlicher von seiner Seite aus wird. Er schiebt mir seine Zunge entgegen und drückt mich runter auf das Bett, sodass er auf mir drauf liegt. Ich merke wie Angst in mir aufsteigt und ich langsam Panik bekomme, eine Träne rinnt mir aus den Augenwinkeln, was tut Mike? Auf einmal lässt er von mir ab und ruscht auf dem Bett weg von mir er stammelt bloß ein leises „tut mir leid“

Impressum

Texte: leleilena
Bildmaterialien: leleilena
Tag der Veröffentlichung: 29.12.2012

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