Die schönen und nicht so schönen Momente des Lebens
Das Leben bietet schöne Momente und nicht so schöne Momente.
Das ist auch richtig so. Wie oft vergessen wir die schönen Momente, halten alles für selbstverständlich. Dafür sind dann die nicht so schönen Momente da, sie machen dir wieder bewusst wie glücklich du dich in den schönen Momenten schätzen kannst. In den schönen Momenten, kannst du manchmal platzen vor glück und die Schmetterlinge fliegen Loopings in deinem Bauch.
Ich denke das ist es doch was wir an dem Leben so lieben, das auf und ab. Der Moment in dem man fällt oder man sich wieder fängt.
Natürlich kann man die schlechten, traurigen, Momente nicht verdrängen, man darf sich aber auch nicht von ihnen unterkriegen lassen und sich in tiefe Depressionen stürzen. Dafür ist das Leben einfach zu kurz! Genieße jede Sekunde die du leben darfst und gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden.
Wenn du traurig bist, sei traurig, wenn du weinen musst, weine! Doch versinke nicht im Selbstmitleid und stehe nachher wieder auf.
Der Pfau hat die schönsten Federn, aber dafür auch die hässlichsten Füße. Das Leben ist also gerecht und alles gleicht sich aus, auch wenn du es manchmal nicht so empfindest.
Ein Beispiel sind die „Stars“, man denkt sie wären perfekt, sie können alles und sie wirken dazu noch echt lässig. Doch niemand ist perfekt, auch nicht die „Stars“, die von allen Seiten umschwärmt werden. Man kennt diese Personen nur von einer Seite und zwar wie sie sich im Rampenlicht zeigen. Natürlich zeige ich mich auch in der Öffentlichkeit nur von meiner Schokoladenseite ;) Du kennst die Stars nicht, du weißt nur das über sie, was gut für ihr Image ist. Du weißt was sie alles können, aber nicht was sie nicht können. Der eine kann gut Tanzen, die andere gut singen und du? Du hast auch deine Stärken. Frag doch mal deine Freunde oder Familie was sie so an dir schätzen. Innere Werte zählen!
Genau wie du Schwächen hast, haben die „Stars“ auch welche, sie werden nur überspielt. Wenn sie nicht überspielt würden, würde man merken, dass „Stars“ auch nur normale Personen sind, wie du und ich.
Nicht das, was du bist, hält dich auf, sondern das, was du nicht zu sein glaubst.
Lerne zu schätzen was du hast!
Wir sehen viele Dinge als selbstverständlich an wie zum Beispiel fließend Wasser, Internet, Telefon, Brot, unsere Gesundheit und was es sonst noch gibt. Lerne zu schätzen was du hast, denn oft lernt man erst zu schätzen was man hat, wenn man es verloren hat.
Die Unterschiede in der Gesellschaft sind riesig, die einen verzweifeln daran, dass sie kein Geld für Brot haben, die anderen weil sie nicht das Neuste des Neusten haben.
Egal ob das Brot, das mit der Marmeladenseite auf den Boden fällt, oder der Orangensaft auf den Teppichboden. Wir regen uns drüber auf, obwohl es nichts bringt. Es ist passiert und geht nicht mehr Rückgängig gemacht. Man kann versuchen das Beste draus zu machen, die Marmelade aufwischen und den Orangensaft aus dem Teppich aussaugen. Selbst wenn dies nicht klappt und etwas für ewig bleibt, ist es schade, doch kein Grund den ganzen Tag schlechte Laune zu haben. Damit versaut man sich mehr, als man denkt. Es ist jetzt nun mal so, versuche es zu akzeptieren, damit geht alles doch viel leichter.
Es gibt nur diese zwei Wege: Sich aufregen und den ganzen Tag versauen, obwohl alles nichts bringt oder es zu akzeptieren und alles viel leichter zu nehmen.
Aber das ist nur eine Kleinigkeit, den Boden kannst du abwischen und alles ist wieder gut (Auch wenn manche Leute dabei schon in Tränen versinken und sagen: „Wäre ich heute doch mal lieber im Bett geblieben!“) Aber was ist wenn etwas passiert, was nicht so einfach wieder weggeht, wenn es dich dein ganzes Leben begleitet? Zum Beispiel ein schwere Krankheit, eine Behinderung, was dann? Im Prinzip ist es das gleiche wie mit dem Orangensaft im Teppich. Versuche es zu akzeptieren, lerne damit umzugehen, mache das Beste draus. Erinnere dich an die zwei Wege!
Tage an denen scheinbar alles schief läuft.
Du schmeißst am Morgen schon eine Müslischale runter, lässt den teuersten Ohrring deiner Schwester in den Abfluss fallen, du hast es eilig willst schnell in die Wohnung und der Schlüssel bricht ab, deine Haare wollen auch heute nicht so wie du, du steckst im Stau und im Auto sind über 30°C, du kommst zur spät zur Arbeit und musst deshalb überstunden machen, oder sonstige Dinge die schief laufen können gehen schief? Und du denkst dir nur: „Wäre ich heute mal lieber im Bett geblieben!“
Du empfindest diese Tage als so schlimm weil du nach den ersten Schiefgegangenen Dingen gereizt bist und alle anderen Dinge um dich herum nur als störend empfindest. Wenn du den Tag positiv startest und keine Angst davor hast, dass noch mehr schief läuft, klappt es manchmal schon alles viel besser. Auch hier musst du wieder versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Lauf mit einem Strahlen im Gesicht herum, das gibt dir eine Bessere Ausstrahlung und steckt andere an. Weg mit depressiver Laune. Positiv denken, lässt dich selbstbewusster und sicherer wirken. Schönheit kommt (auch) von innen: Du fühlst dich wohl? Man sieht's!
Erst kein Glück und dann auch noch Pech dazu.
Im Lotto gewonnen? Was ein Glück!
Du musst extra hohe Steuern zahlen? Was ein Pech!
Heute ist ein echt schöner Tag und du hast mal Zeit deine Seele baumeln zu lassen? Was ein Glück!
Du hast nicht im Lotto gewonnen? Was ein…Pech?
Kein Glück bedeutet nicht gleich Pech!
Tipp: Schreibe doch mal abends vor dem Schlafengehen auf, was die drei besten Sachen an deinem Tag waren, so schläfst du garantiert viel besser! Vergesse nicht kleine Dinge die du vielleicht schon als selbstverständlich wahrnimmst!!
Du würdest gerne Gitarre spielen lernen, oder mal einen Salto versuchen, oder ähnliches?
Doch du machst es nicht weil du denkst du kriegst das doch eh nicht hin? Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Glaube an Wunder, Liebe und Glück, schau nach vorne und niemals zurück. Tu das, was du willst und steh dazu, denn dieses Leben, lebst nur du.
Lebe deine Träume!
Leb’ deine Träume!
An manchen Tagen
ist der Himmel schwer wie Blei
All die Fragen
irren durch dein inneres Labyrinth
Du hörst sie sagen
Das klappt nie! - hör gar nicht hin!
Dieses Leben hat soviel zu geben
und nur du gibst ihm den Sinn!
Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
Willst du fliegen,
dann stell dich gegen den Wind.
Du kannst die Schatten besiegen,
weil die Sterne dir viel näher sind.
Und am Ende der Mauer
geht es weiter wenn du springst.
Jeder Tag,
jede Stunde kann die soviel geben
und nur du gibst ihr den Sinn!
Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
Leb' deine Träume
Leb' deine Träume
Leb' deine Träume
dann gehört dir die Welt!
Leb deine Träume dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
Du weißt ganz alleine was dir gefällt(was dir gefällt)
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume.
(Text des Liedes Leb’ deine Träume von Luxuslärm)
Lebe jetzt, lebe diesen Moment! Träume nicht dein Leben, Lebe deinen Traum!
Leben heißt für mich, mehr Träume in meiner Seele zu haben, als die Realität zerstören kann.
Tag der Veröffentlichung: 26.05.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Einen Moment, in dem du dich entscheiden musst. Der deine Zukunft verändert.
Entscheidest du dich falsch, mach das Beste draus und ist es richtig kannst du dich freuen. So ist es mit allem, der Liebe, der Arbeit, es fängt schon beim Frühstück an:
„Nutella oder Honig oder doch lieber Wurst? Graubrot, Brötchen, Fladenbrot?“