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Kapitel 1

Kapitel 1


Dieser Ball wird der letzte sein... und er tut so sehr weh... (Xavier Naidoo)


Satsuki sah aus dem Fenster und beobachtete wie der Regen auf die Straße fiel. Plötzlich rannte ein Junge weinend die Straße entlang. In seiner Hand hielt er ein blutverschmiertes Messer. Er schmiss es wütend in einen Mülleimer. „Was ist das denn für ein Irrer?“, dachte er sich. Dann zog er sich an und rannte aus dem Haus. Seine Mutter schrie ihm noch hinterher: „Wo willst du hin, gleich kommen die Gäste!“ Doch er antwortete ihr nicht und entdeckte den Jungen unter einem Baum sitzend, um sich vor dem Regen zu schützen. Trotzdem waren seine Klamotten und seine Haare durchnässt. Satsuki ging langsam auf ihn zu und fragte: „Was tust du hier und was hast du mit dem Messer angestellt?“ Der Junge starrte ihn ängstlich an und erhob sich zitternd. Er machte einen Schritt zurück, bereit jederzeit weg zu rennen. Doch Satsuki hielt ihn am Oberarm fest und rief wütend: „Antworte mir!“
„Ich hatte eigentlich vor deine Gäste umzubringen, aber sie waren ja noch nicht da, deshalb hab ich eine alte Frau auf der Straße getötet.“ Satsuki lief es eiskalt den Rücken herunter. Vor ihm stand ein Killer in seinem Alter. „Warum hast du das getan, die alte Frau hat dir doch gar nichts getan?“ fragte er stotternd. Die Augen des Jungen wurden groß und verzerrten sich zu einer gruseligen Fratze, während er langsam sagte: „Keine Ahnung. Ich hatte einfach...“, er zuckte die Achseln, „... Lust dazu. Was dagegen?“
„Eigentlich nicht, aber sollte ich jetzt nicht die Polizei rufen?“ Er kam zögernd, fast ängstlich auf ihn zu und stammelte: „Aaber. Könnteest du nicht eeine Ausnahme machen.“ Er schmiss sich auf ihn. „Ich musste es tun. Ich habe Rot gesehen! Sie stand einfach so da und hat nichts gemacht, nicht einmal als ich ihr die Kehle aufschnitt und das Blut überall herausschoss, nicht einmal da hat sie geschrien!“ Satsuki hielt seine Wange. „Ich werde die Polizei rufen“, sagte er beruhigend. „Neein!“, schrie der Junge und stieß ihn weg. Schreiend lief er davon. „Nein, warte!“, rief Satsuki ihm noch hinter her, aber er war verschwunden. „Mist, dabei war er so süß.“ Traurig und seufzend ging er ins Haus zurück. Alle Gäste waren bereits eingetroffen und gratulierten ihm zu seinem 17. Geburtstag. Nur Großmutter fehlte. Selbst als seine Mutter auf ihrem Handy anrief, ging sie nicht ran. „Komisch, eigentlich sollte sie doch längst hier sein.“, sagte seine Mutter nachdenklich. Plötzlich dachte er an den Jungen und das was er getan hatte. Konnte es sein, dass...? „Satsuki, was ist denn?“, fragte seine Mutter besorgt, „Du bist so blass geworden. Weißt du etwas?“
„Sorry Mum, ich bin gleich wieder da.“ Kalte Tränen liefen an seinen Wangen hinunter, während er die Treppe hinauf rannte. „Moment warte“, rief seine Mutter. In seinem Zimmer legte er sich aufs Bett und weinte. Nach wenigen Minuten entschied er sich aus dem Fenster zu springen und nach seiner Oma zu schauen. Er hatte plötzlich einen solchen Adrenalin Stoß bekommen. So schnell er konnte raste er die Straße zu seiner Oma entlang. Unterwegs machte er noch ein Picknick, weil er noch nie in seinem Leben so schnell gerannt war. Nach einer entspannenden Pause rannte er weiter. Er holte sein Feuerzeug heraus, pupste, so stark er konnte, in die Flamme, sodass eine Stichflamme heraus kam und das Rennen Action reicher aussah. Die Leute denen er begegnete staunten nicht schlecht. In Großmutters Haus war niemand. Es erschien auch niemand, als er rief: „Oma, ich habe deine Lieblingssuppe gemacht.“ Selbst als er sich als Zauberer verkleidete und mehrere Zaubersprüche aufsagte, erschien sie nicht. „Verdammt“, dachte er, „Sonst klappt das doch immer.“ Er hörte ein leises miauen aus dem Schlafzimmer seiner Großmutter. Im Bett lag seine Oma gefesselt und miaute Satsuki die Ohren voll. „Oma, du sollst das doch lassen. Auch wenn das die einzige Suppe ist, die du mit deinem Gebiss noch essen kannst. Sollst du doch nicht miauen wie eine Katze! Das ist echt nicht mehr lustig.“ Dann plötzlich verkleinerten sich ihre Beine und Arme. Dann wuchsen ihr Schnurrhaare und ein gestreiftes Fell. Anschließend schoss ihr ein langer Schwanz... aus dem Hintern und sie kam miauend als echte Katze auf ihn zu. „Ich bin doch keine Katze“, sagte sie plötzlich ärgerlich und haute sich selbst mit dem Schwanz. Satsuki warf erschrocken einen Ball, er wusste selbst nicht woher er ihn hatte, in die Ecke und die Katze rannte ihm hinterher. „O...Oma was ist denn mit dir passiert, du siehst ja aus wie eine Katze. U..Und du kannst sprechen.“ stotterte er. „Ach, ich bin doch keine Katze. Ich hab die Verwandlungstechnik noch nicht so drauf.“, sagte sie und verdrehte die großen, niedlichen Augen. „Achso.“ sagte Satsuki erleichtert und hob seine Oma auf. Er streichelte ihr weiches Fell und die Oma-Katze fing laut an zu schnurren. Dann schob er sie erschrocken weg. „Aber was bist du dann?“
„Ähm, ja ich bin doch eine Katze. Mach weiter!“
„Achso, ok“, sagte er und streichelte sie weiter. „Aber wie heißt du jetzt und wieso kannst du eigentlich sprechen?“, fragte er misstrauisch. „Ich heiße Usui“ antwortete die Katze freundlich. „Ist das nicht ein Männer-Name? Du bist ein männchen?“, sagte er und starrte nachdenklich... nach unten (eben). Der Kater strampelte wütend mit den Pfoten und reiste sich kratzend aus seinen Armen. „Spinnst du? Ich schau dir doch auch nicht unten rein!“ Usui wackelte beleidigt davon. „Achso, sorry. Warte mal!“ „Nö jetzt bin ich beleidigt und verschwinde von hier!“ sagte er entrüstet und ging auf das Fenster zu. Plötzlich erschien neben dem Kater eine unechte Maus. Usui tippte sie kurz an, bis er damit spielend durch die Gegend kugelte. Dann hörte er plötzlich auf. „Verdammt. Ich habe mich schon wieder ablenken lassen. Ich hasse dich!“ Satsuki hob Usui auf und streichelte ihn: „Ist schon gut. Aber hast du meine Großmutter gesehen, wenn du dich schon in sie verwandelt hast?“
„Ähm...Nö...hab ich niiiiiiiiiiiiicht.“
„Ok. Ist gut, dann eben nicht. Ich habe übrigens ein Leckerli für diiiiiiihhiiich.“ Er zwinkerte dem Kater zu und legte das Leckerli auf den Boden. „Aber ich muss gehen. Hier habe ich nichts mehr zu suchen. Bis irgendwann Mal.“
„Tschüüüüüüüüüss“ rief Usui ihm zu während er genüsslich sein Leckerli fraß. Satsuki lächelte ihm noch einmal zu und ging dann wieder nach Hause. Zumindest tat er so, aber in Wirklichkeit versteckte er sich. Der Kater hatte zu Ende gefressen. Schließlich verwandelte er sich in eine Ente. „Er ist eine Ente?“, flüsterte Satsuki verwundert. „Ach, scheiße“, fluchte die Ente ärgerlich und verwandelte sich in den Jungen von der Straße. Satsuki wäre beinahe der Ball aus der Hand geflogen (Dieseeer Ball). Als der Junge die Straße entlang lief, folgte Satsuki ihm unauffällig. Anscheinend mochten sie beide die Straße. Satsuki folgte ihm bis sie die Stadt verlassen hatten und auf einer Wiese gestoppt hatten. Da machten sie zusammen eine Zwischenpause. „Das ganze Laufen ist anstrengend, nicht wahr?, bemerkte Satsuki völlig aus der Puste. „Ja, geht schon. Willst du mich jetzt weiter verfolgen?“
„Ja ok, aber lauf bitte ein bisschen langsamer.“, bettelte Satsuki. „Nöö, ich dachte DU vefolgst MICH. Da bist du wirklich selber Schuld!“, entgegnete der Junge und beide liefen anschließend weiter die Wiese entlang. Usui mit schnellen Schritten und Satsuki schwer atmend hinter her. Sie kamen an einer großen Villa an, die so schief da stand, dass sich Satsuki wunderte, wie sie überhaupt stehen konnte. „Was willst du hier?“ fragte er Usui. „Hier wohne ich. Das ist mein schiefes Haus. Und jetzt psst. Du verfolgst mich doch UNAUFFÄLLIG.“ Usui spazierte fröhlich ins Haus und machte die Tür vor seiner Nase zu. „Aua!“, schrie er. „Scheiß Kerl! Der wusste doch, dass ich hinter ihm bin.“
Irgendwie musste Satsuki jetzt hinein kommen. Von außen hörte er, dass jemand, wahrscheinlich Usui, Wasser in eine Badewanne fließen ließ. Altmodisch war das Haus auch noch. Dann versuchte Satsuki vergeblich irgendwie ins Haus hinein zu kommen. In der Nähe sah er ein hell erleuchtetes Fenster und ging darauf zu. Zufällig stand es sogar offen, aber es war weit oben. „Mist, wie komm ich da nur hoch?“ fragte er sich. Er schaute sich genau um und fand eine alte Leiter. Er stellte sie unters Fenster und kletterte an ihr rauf. Leise stieg er durch das Fenster ins Haus ein. Satsuki hörte von neben an ein summendes Geräusch. Anscheinend sang da jemand und es wurde immer lauter (und schrecklicher).
Er konnte durch ein fenster ins Badezimmer schauen. Usui saß nackt in einer alten Badewanne, nur der Schaum bedeckte die schwierigen Zonen und sang Poker Face von Lady GaGa. Usui hatte die Augen geschlossen, öffnete sie und stellte sich erschrocken auf. „Nicht!“, sagte Satsuki, „Aufstehen! Sonst sieht man...“ Satsuki sah langsam nach unten. Es war zu spät. „Du Perverser!“ schrie Usui und warf einen Ball an seinen Kopf,darauf hin fiel er in Ohnmacht und seine letzten Worte waren: „Wo kommt nur immer dieser scheiß verfickte Ball her?“

Kapitel 2


Der schwerhörige Opa und das Sexy-Jutsu-Löckchen (Es wird verrückter)


Als er aufwachte, lag er in einem kleinen Kinderbett. Neben ihm auf einem Schaukelstuhl saß Usui. Er hatte seinen Kopf in seine verschränkten Arme gelegt. Verwundert betrachtete Satsuki den anscheinend Schlafenden Jungen, der nur mit einem Handtuch bedeckt war. „Du hättest dich wenigstens anziehen können“, sagte Satsuki. „Aber sonst fühl ich mich so eingeengt... oder ER. Außerdem ist das hier mein Haus und du liegst in MEINEM Bett! Wieso liegst du eigentlich darin?“ Mühsam stand Satsuki vom quietschenden Bett auf. „Achja, und dein Bett ist scheiße. Ähm und keine Ahnung.“ Satsuki hatte den letzten Satz fast als Frage formuliert. Usui schaute nachdenklich auf das kleine Bettchen, dann meinte er: „Oh, ich glaube meine Schwester hat dich da rein gelegt, vielleicht dachte sie du wärst eine meiner Puppen.“ Dabei kratze er sich verlegen am Kopf. Er hat Puppen. „Ooh, mag der kleine Püppchen“, sagte Satsuki und streichelte Usuis Kopf. „Halt die Klappe!“, entgegnete Usui beleidigt.
Plötzlich fiel die Tür krachend auf. Herein kam Usuis kleine Schwester mit fünf Puppen im Arm. „Bruder, spielst du mit mir Barbie?“, fragte das 13 jährige Mädchen mit den schwarzen Locken. Dann verwandelte sie sich in eine 18 jährige Frau mit großer Oberweite und ging auf High Heels. Verführerisch stöckelte sie auf Usui zu und drückte gleichzeitig Satsuki an ihre Brüste. Der wiederum wurde puderrot im Gesicht. „Löckchen, lass doch den armen Bubi los, er bekommt ja keine Luft mehr. Nur wir alleine dürfen solche Spielchen spielen“, sagte er während er sich in Ken verwandelte. „Also gut, ich spiel mit dir, aber lass ihn endlich los!“, sagte Usui lächelnd. Barbie-Löckchen ließ Satsuki los. „Also raus hier.“, sagte sie drohend. „Sonst verwandel ich mich in was anders.“
„Ok, ihr spinnt beide total!“, murmelte Satsuki, ging aus dem Zimmer und machte einen Rundgang im Haus. Er wollte gerade die Treppe runtergehen, als ein fliegendes Meerschweinchen auf ihn zu kam. Es sagte mit einer piepsigen Stimme: „Kann ich Ihnen helfen?“ Erschrocken rannte er die Treppe hinunter. Ein fliegendes, sprechendes Meeeeeerschweinchen! „Moment“, sagte er, „Das bin ich doch eigentlich eh schon gewohnt. „Wer bist du?“
„Ich bin Schokii. Wer bist du?“, fragte es. Satsuki schaute es genau an. „Bist du männlich?“
„Was? Ob ich dämlich bin? Nein DU ARSCHLOCH!“, schrie es und machte einen Sturzflug auf Satsuki,welcher erschrocken vor diesem Geisteskranken Tier davon rannte. Er stolperte er die Treppen wieder hoch ins Zimmer von Usui. Dort sah er die beiden mit Bratpfannen gegeneinander kämpfen und Satsuki machte es ihnen gleich, um nicht aufzufallen. Doch das rasende Schweinchen erkannte ihn und stürzte sich auf ihn. Löckchen sah das Schweinchen und lief auf es zu. „Schokii was machst du denn hier?“, rief sie. Schokii drehte sich um und verwandelte sich in einen Opa. „Ich hab früher Feierabend. Ich wollte dich wieder sehen mein Schatz.“ Der Opa rannte auf Löckchen zu, umarmte sie, holte eine Bratpfanne heraus und schlug Usui auf den Kopf. „Und DUUU weg von meiner Frau.“, rief er wütend. „Ich bin doch ihr Bruder.“, entgegnete Usui entgeistert. „Du hältst mich wohl für alt und blöd.“, rief er mit hochrotem Kopf und schwang einen Krückstock. „Wo hast du den schon wieder her?“, fragte Satsuki. „Ich werde hier noch wahnsinnig...“, dachte er danach noch dazu und schüttelte den Kopf. Schokii schlug gnadenlos auf Usui ein, der wiederum schützte sich nur mit der Bratpfanne. „Bist du jetzt männlich?“, fragte Satsuki abermals. Dann drehte sich Schokii gaaanz laaangsaaam um und sein Kopf lief blau weiß gestreift an. (Wie kann das denn passieren?) „Du kleiner Frechdachs!“ Der Opa raste auf den armen Satsuki zu und hatte plötzlich ein Gewehr in der Hand und heraus schossen in rasender Geschwindigkeit Kirschbonbons. „Oh mein Gott, nicht Kirschbonbons!“, rief Satsuki. Wie in Zeitlupe stürzte sich Usui ins Gefecht und machte den Mund auf, um die Bonbons abzufangen. Nachdem Schokii keine Munition mehr hatte und Usuis Mund beinahe platzte, machten sie alle zusammen ein Picknick. „Kämpfen ist echt anstrengend“, sagten alle gleichzeitig. „Sag mal Bruder, willst du die Bonbons nicht mal runter schlucken?“, fragte Löckchen mit ihrem geliebten Meerschweinchen Schokii im Arm. „Wenn isch könntee.“ Dann riefen sie zusammen: „Schlucken, Schlucken, Schlucken...!“ und Usui schluckte alle gleichzeitig herunter, woraufhin er einen Kirschbonbon-Schock bekam und in Ohnmacht fiel. „Schon der zweite der in Ohnmacht fällt. Das wird doch allmählich langweilig.“, stöhnte Löckchen. „Sag mal was für eine Familie seid ihr eigentlich?“, fragte Satsuki verwundert. Löckchen schaute ihn verwirrt an und fragte: „Was meinst du? Wir sind doch ganz normal. Außerdem bist du auch nicht besser. Schließlich legst du dich mit einem Opa an und folgst einem Killer nach Hause.“ Satsuki hüstelte verlegen. „Was ist jetzt eigentlich, Opi?“, fragte er. „Was denn?“, entgegnete er aggressiv und hatte seine Pfote schon beim Krückstock. „Außerdem bin ich doch kein Opa. Ich habe mich nur so aus Spaß in einen Großvater verwandelt. Was dagegen?“ Satsuki schüttelte den Kopf. Derweil wachte Usui wieder auf. „Mann, Schokii kannst du das nächste Mal vielleicht Kaffee nehmen, der hält mich wenigstens wach!“ , sagte er energisch. „Frühstücken wir jetzt?“, fragte Löckchen genervt. „Es ist kurz vor Mitternacht!“, sagte Satsuki verwundert. „Ja und? Um diese Zeit frühstücken wir immer. Also lasst uns essen!“, sagte Schokii fröhlich und rannte ins Haus in Richtung Küche. „Ähm, Leute ich glaube ich muss gehen.“ Usui packte ihn am Oberarm und verwandelte sich in einen Wrestler. Er nahm ihn auf den Arm und rannte wie ein kleines Schulkind in sein Zimmer und rief: „Du bleibst! Hihi!!!!“ (Der ist doch KRANK!!!)

Plötzlich verwandelte er sich in eine Hexe und flog auf einem Staubsauger im Zimmer herum, dann sprach er einen Zauberspruch und fesselte Satsuki ans Bett. Er landete auf dem Boden und sagte zum Staubsauger er solle sein Zimmer staubsaugen „Du musst mir noch einen Gefallen tun“, sagte Usui dann verführerisch. „Nein danke. Ich bin NICHT schwul!“, schrie Satsuki ihn wütend an. „Doch nicht sowas. Ich will mit dir Limbo spielen!“, meinte Usui beleidigt. „ Usui, komm wieder zu dir, die Bonbons haben dir das Hirn vernebelt!“, rief Löckchen von unten aus dem Garten. „Genau und 1. Ich bin noch gefesselt, wie soll ich dann Limbo spielen.“ Seine Stimme wurde lauter: „2. Wieso helft ihr zwei Deppen mir nicht!!!“ „1. Das Fesseln ist nur Abschreckung, das sind keine echten Fesseln, die sind aus Weingummi und 2. Wenn wir dir helfen killt Usui uns. Da musst du schon alleine raus kommen, wir rufen derweil deine Eltern an!“, antwortete Löckchen. (Na, toll.) Satsuki öffnete todesmutig seinen Mund und aß seine Weingummi-Fesseln auf. „So, jetzt würde ich mich gerne in Superman verwandeln“, rief Satsuki stolz. „Das kannst du aber nicht, das kann nur ich.“, spottete Usui. Dann nahm Satsuki den Staubsauger und saugte Usui an, damit er sich nicht mehr wehren konnte. „Was sagst du jetzt?“ Usui verwandelte sich in ein kleines Baby und heulte los. „Oooooh, du aaaaarmes Baby!“, sagte er und schmiss den Staubsauger demonstrativ weg. (Es wird immer schlimmer) Er nahm das Baby auf den Arm und wollte es gerade zu Löckchen bringen als es sagte: „Küss mich!“
„Was? Nein.“
„Doch.“
„Nein.“
„Doch.“
„Nein.“
„Mach schon! Sonst wird er dich noch weiter nerven. Ich musste es schon aushalten!“, mischte sich plötzlich wieder das fliegende Meerschweinchen ein. „Hä...Igitt!“, entgegnete ihm Satsuki. Dann verwandelte sich das fliegende Schweinchen in ein Mädchen mit kurzem Minirock. „Ich bin kein OPA.“
„Wie? Löckchen ist lesbisch? Schade.“
„Mach disch ja nüch an meine Schwester ran. Übrigens da kommst du nich rein.“, sagte Usui, der sich inzwischen in einen Türken verwandelt hatte. „Wo denn?“
„Ühm, also Frauen haben nüch des da unten, was Männer haben. Alsöö...“
„Ja. Also nein. Ich versteh schon“, sagte Satsuki mit rotem Gesicht.

So und die Autorinnen hatten keine Idee mehr. Also tschüß! Weiter geht’s in Kapitel 3!!!!!!!!!!!!

Kapitel 3



Wollt ihr es lesen? Dann ist das eure Entscheidung ^.-
Eure LeMoney und fallenangel333

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.01.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses (seltsame) Buch habe ich zusammen mit fallenangel333 geschrieben und nicht wundern: Es ist unlogisch und verrückt (und auch ein bisschen pervers ^.-)

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