Vergessen
Im jungen Alter, alleine, vergessen.
Erinnerungen weggeblasen, Verzweiflung bei anderen.
Trauer überall, doch man selber verwirrt.
Hoffnung noch entflammt.
Für immer stark und niemals schwach.
Doch so verletzlich mit so vielen Hindernissen, schlägt man sich durchs da sein und seiner Existenz. Mitleid eine Tugend doch angebracht.
Hilflos niemals, denn wir sind da.
Wir sollten hingehen, dastehen uns Sorgen machen.
Und wir werden nicht vergessen, komme was wolle.
Und man wird wieder erinnern und aufhören zu vergessen, das weiß ich.
Silvester
Das Ende der Zeit und der Neuanfang des Lebens.
Das Glück der glücklichen gezügelt und erschwert.
Und die Hoffnung der hoffnungslosen entflammt.
Leid weggetragen für eine Nacht
und das unerschütterte Da sein.
In jenem Moment die Existenz gefeiert wie ein neues Leben.
Ausgelassen und wild wie ein Hurrikan,
die Stille irrelevant!
Die Freude, das Gefühl des verantwortungslosen Glücklich sein explodiert,
gezeigt durch laute und bunte Raketen in den dunklen Wolken
und das Geschrei in die kalte Nacht!
Mit dem lächeln im Gesicht.
In müden Schritten Abschiednehmen,
doch es ist eine Welt ohne Ende.
Für immer
Ist es einfach allein zu sein, die Freude des Lebens verloren zu haben?
Die Hoffnung auf ein lächeln im Gesicht vergessen zu haben?
Mein Lebensstil geprägt von diesen Fragen und ich geglaubt für immer verloren.
Und jetzt ein Schimmer in der Dunkelheit ein positives Flüstern in der Nacht, ich habe geglaubt dich zu sehen, jetzt läufst du mir über den Weg jeden Tag in meinem Kopf.
Du ein Freund der mir half aus der Not der mir zaubert ein strahlen in meine Augen, wir ja wir lachen, teilen und vergeben.
Der Retter vom Schwarzen Ross zum weißen.
Ich lebe mit dir, bin froh, so froh dich zu haben.
Und mein Leben mit dir zu teilen,
denn ich liebe dich mein bester Freund.
Texte: Lea Zimmermann
Tag der Veröffentlichung: 13.01.2013
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