Cover

Lachen




Das Herz macht uns Angst.
Worte verletzten uns.
Gefühle machen uns traurig.
Die Kunst zu denken, so wie wir das möchten, zeigt von Stärke.
Amüsant zu sehen wie verzweifelt wir eine Definition für jede Abwesenheit suchen.
Verstehen ohne Worte, zu denken mit dem Herzen zählt zur Unmöglichkeit.
Der Weg zum Glück ist weit, dessen sind wir bewusst, doch Aufgeben kennen wir nicht.
Medizin: lachen statt weinen.





Tod




Auf dessen wir wissen was passieren wird, dass wir versagen, denn keiner ist Unsterblich! Wir wollen leben, leben für immer. Doch das Ende unserer Existenz ist näher und schneller da als wir denken wollen. Der lachende, friedvolle Tod besucht uns alle einmal. Einige mit Eisernem Auge blicken ihn an, ohne Furcht und Kummer. Doch die Mehrheit unserer selbst wimmert. Menschen kennen keine Gefühle, der Anstand lässt sie Tränen weinen, mehr auch nicht. Im gehen verlässt uns unsre Seele, bis der leblose Körper liegen bleibt.

Unser allein sein variiert sich auf unseren Lebensstil.




Die Gesellschaft




Die, die die Wahrheit sagen sind immer die Falschen!
Die Gesellschaft hat keine Augen, keinen Mund und keine Ohren.
Still schweigend und ermutigend bei all dem "richtigen".
Wimmernd und meckernd bei all dem "falschen".
Traut euch und lügt nicht!
Ihr Großmäuler kommt her und seht wie stark wir sind!
Befürwortet mal fremdes, aber dafür seit ihr zu naiv und brav.




Wir gegen euch





Es ist an der Zeit, seit bereit!
Wir machen uns los, erschüttern die Welt.
Die Fäuste voraus mit Siegesgebrüll geführt,
kämpfen wir gegen euch.
Keiner alleine, wir sind Freunde.
Doch ihr, jeder für sich, trotz zusammen-sicht.
Wir leben für uns! Unsre Ansicht und unser Stil.
Denn wir wissen was passiert.
Wir müssen euch akzeptieren also fangt an uns zu respektieren!
Die Musik unser Ansporn.
Wir werden niemals knien, im Leben bleiben wir lieber stehn.




Albträume




Die Augen zu, schwarz, vom eigenen Körper erdrückt, machtlos am Boden gezogen. Hilfe Schreie und das schmerzende verlangen das es endet, doch selbstständig gibt es kein Erbarmen. Weinend, mit Übelkeit geplagt wird es hin genommen. Dann wacht man auf und es ist vorbei. Doch nicht ganz, nach Luft ringend und dem Druck im Kopf ausgesetzt, sucht man Fassung. Das schreiben beruhigt und rettet. Doch das alles glaubt ja niemand.




Ich, Du, Wir




Manchmal stellt man den Stolz vor das eigene Glück. Enttäuschung ist nur ein Wort, mit Hilfe des starken Willens überbrücken wir die Grenze der Traurigkeit. Um das Tempo unseres Herzschlages bei zu behalten. Die Schuld und der Ärger bedecken das Bewusstsein so das wir sie mit Worten abschütteln. Kämpfen und stark sein für das eigene Leben zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht. Für immer Ich, für immer Du, für immer Wir Alle.


Monster




Schreckliche Tiere überall.
Aber nein, man gab ihnen den Namen 'Monster'.
Böse Wesen deren Anblick schrecklich und gruselig dargestellt wird.
Sie bringen Leid und legen es auf unsere Angst, dessen sind wir uns so bewusst das wir die Augen schließen, zum Schutz.
Doch die kalte Verzweiflung die von den Armen bis in den Nacken schleicht lässt unsere Härchen verrückt werden.
Tief in Gedanken wissen wir das es kein verstecken gibt.

Alles schlechte das uns wieder fährt nennen wir Monster, vor denen wir uns nicht verstecken können.




Leben leben




Es ist eine Frage der Zeit wann wir uns verändern aber es liegt an uns wie wir es tun. Unser Leben hat den Sinn sich selber glücklich zumachen. Wir müssen es genießen, jeder sollte Stolz auf sich sein und das Leben auf der Erde für sich entscheiden. Und nicht für an

dere.

Impressum

Texte: Lea Zimmermann
Tag der Veröffentlichung: 24.10.2012

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /