Es ist ein warmer Sommertag man hört Kinder die lachend umher rennen,doch die neun Jährige Sophie sitzt im Krankenhaus neben dem Krankenhausbett ihrer Mutter. Ihre Mutter hat Krebs und wird von Tag zu Tag immer schwächer,die Chemo Teraphien haben ihr nicht geholfen und Sophie weiß das ihre Mutter nicht mehr lange leben wird. Jeden Tag nach der Schule geht sie direkt ins Krankenhaus um bei ihrer Mutter zu sein,denkt dort dann oft stundenlang an die Tage als ihre Mutter noch gesund war und sie zusammen reiten oder shoppen waren,wie sie ihr beiden Hausaufgaben half. Stundenlang haben sie imemr zusammen in ihren Zimmer gesessen und zusammen gequatscht oder gelacht. Jetzt ist ihre Mutter sogar meist zu schwach um die Augen offen zuhalten,zu schwach dank den Schmerzen die sie jeden Tag hatt und die immer schlimmer werden. Jeden Abend geht sie dann wieder mir ihren Vater nach Hause . Das ist seit ungefär einen halben Jahr ihr Tagesablauf,sie hat aufgehört sich mir ihren Freundinnen zu treffen,denn aus Angst ihre Mutter würde genau dann sterben. Sie wollte dabei sein wenn ihre Mutter stirbt,um ihr zu sagen das es okay ist wenn sie geht und sie keine Angst zu haben brauch. Jeden Tag wusste sie das der Moment an den ihrer Mutter ging jeden Moment passieren konnte,denn sie lag schon im Sterbezimmer. Jeden Tag verrsuchte sie sich darauf vorzubereiten,doch als der Tag dann wirklich kam an dem ihre Mutter sie verlies war das zu viel für Sophie. Sie war doch gerade mal neun Jahre als,kam bald in die Pubertät sie brauchte eine Mutter mit der sie sich streiten konnte,beider sie sich ausheulen konnte wenn der erste Liebeskummer kam, mit der sie einfach über alles und die Welt quatschen konnte,über Mädchenkram,über Jungs. Wie sollte sie ohne sie leben . Das ging nicht. Doch trotzdem musste sie es,sie musste weiterkämpfen denn das wollte ihre Mutter. Genau das hätte sie sich gewünscht. Das Sophie nicht den Kopf hängen lässt. Ein paar Tage später war dann die Beerdigung,Sophie konnte es sich nicht vorstellen das ihre Mutter einfach in so ein Loch gesteckt wurde wie stinkender Abfall. Es quälte sie das sie ihre Mutter nun nie mehr sehen würde,nie mehr ihre Stimme hören wird und nie mehr mit ihr Lachen wird. Es ist nicht fair dachte sie. Warum meine Mutter,warum musste ich sie so früh verlieren. Doch blieb sie bei der Beerdigung tapfer,auch Tage und Wochen danach,alle waren stolz auf sie,das sie so gut damit zureckt kam . Doch das täuschte . Sie verdrängte einfach alles. Jeden Abend lag sie wach im Bett und weinte,schlief dann irgendwann aus Erschöpfung ein . Doch sie zeigte es nicht,sie redete nicht drüber.Alle mussten denken sie sei stark,sie muss stark sein das wollte ihre Mutter doch . Es vergingen Jahre.. Mittlerweile war sie in der sechsten Klasse,sie war eine gute Schülerrin und ziemlich beliebt. Ihr Leben schien perfekt zu laufen,doch das täuschte. Sie weinte immer noch jeden Abend um ihre Mutter. Sie hielt diesen inneren Schmerz einfach nicht mehr aus und fing an über alles zu reden . Allerdings nur mir ihren Freundinnen. Doch anstatt das das half,wurde nur noch alles schlimmer. Sie weinte mittlerweile nicht nur Nachts,sondern auch Tagsüber. Sie zog sich immer mehr zurück,verlor nach und nach ihre Freunde,wurde immer schlechter in der Schule. Benahm sich aufeinmal total erwachsen. Da ihre Noten aber immer schlechter wurden,brauchte sie einen Nachhilfelehrer.Denn sie dann auch bekam. Ihr Nachhilfeleher ging in die zehnte Klasse und wahr einfach ein wundervoller Junge und dazu auch noch verdammt hübsch. Schnell wurden er und Sophie gute Freunde,sie fing an ihm alles zu erzählnen. Er war immer für sie da,hörte ihr immer zu und versuchte ihr zu helfen.Doch ihr leiden wurde immer größer,sie fing an sich selbst zu verletzten,zwar waren diese Schmitte nicht sehr tief aber sie halfen ihr. Doch ihr Bester Freund machte sich immer größere Sorgen und vorallem als er raus bekam das Sophie sich das Leben nehmen wollte. Er flehte sie an sie solle noch einmal zur Schule kommen,das tat sie dann auch,doch hatte er einen Plan. Aus tiefster Verzweiflung erzählte er alles einen Lehrer,der darauf hin ihren Vater benachrichtigte und sie in eine Klinik schickte. Doch anstadd ihr dort zu helfen,machte man sie immer mehr runter. Sie wusste einfach das sie hier raus muss,tat so wie damals als sei alles okay und man entlies sie. Alle glaubten es ginge ihr gut,doch wusste niemand die Wahrheit und so sollte es auch bleiben. Doch ging es ihr mittlerweile zu schlecht,es dauerte nicht lange und es fiel mehreren auf. Auch ihren Besten Freund,doch für ihn war das einfach zu viel. Er brach den Kontakt zu Sophie ab. Für sie brach eine komplette Welt zusammen,er hatte ihr Leben bedäutet,er war der Sinn in ihren Leben. Sie lies sich nicht viel anmerken,doch wechselte die Schule. Fand neue Freunde und eine Beste Freundin. Niemand wusste aber wer sie wirklich war,niemand kannte sie. Auser ihre Beste Freundin,sie wusste alles über sie. Sophie erzählte ihr wirklich alles. Darüber das sie ihren Besten Freund verloren hatte war sie immer noch nicht drüber weg und sie lied immer noch stark darunter. Sie vermisste ihn so sehr,konnte ihn einfach nicht vergessen . Zwar schaffte sie es solangsam über den Tod ihrer Mutter hin weg,doch ging es ihr noch schlechter als jemals zuvor. Dann kam der Abend an demdas Schicksal eigetnlich seinen Lauf nehmen sollte. Sie war bei ihrer Tante,die viele Tabeltten nehmen musste dank ihrer Magersucht. Sophie wartete bis sie schlafen ging und nahm dann die Tabletten. Sie schluckte sie ohne weiter nachzudenken. Doch wollte ihre Mutter nicht das sie schon starb und ihr Vater fand sie am nächsten morgen. Mehr tot als lebendig,doch wie durch einen Wunder überlebte sie. Kam wieder in eine Klinik,wo man ihr auch diesmal wirklich half. Sie lag neun Tage im Koma,währe fast gestorben,doch war sie innerlich froh das sie jetzt noch lebte. Denn jetzt wurde ihr erst klar wen sie alles hatte. Wundervolle Freunde,eine Familie die sie liebt und eine Beste Freundin die immer für sie da war,zwar wahren die wichtigsten Menschen in ihren Leben nicht mehr da,doch wusste sie das sie einfach weiter kämpfen muss. Nach der Klinik ging es ihr auch einigermaßen gut. Ungefär ein halbes Jahr später fand sie ihre große Liebe. Doch find so alles wieder von vorne an,als er sie verließ. Nach der Trennung ließ sie sich einfach hängen,immer mehr Probleme häuften sie zu. Mittlerweile wahr sie auch schon in der achten Klasse. Als sie das so gerade eben mit der trennung überwunden hatte,verlor sie ihre Beste Freundin und so gut wie alle ihre Freunde. Sie hatten die Schnaue voll von Sophie,denn in der letzten Zeit hatte Sophie sie immer schlechter behandelt. Nun wahr sie ganz allein,ihre Arme waren schon volkommen vernarbt. Hatte die Hoffnung längst aufgegeben,mehrmals wieder den Gedanken gehabt ihrer Mutter zu folgen. Doch raffte sie sich dann wieder einigermaßen zusammen,machte einen letzten Hilfeschrei,der diesmal auch erhört wurde. Sie kam wiedermals in eine Klinik,was dann mir ihr pasierrt ist weiß ich nicht..
Das war ihre Lebensgeschichte.
Tag der Veröffentlichung: 07.11.2011
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Widmung:
An meiner verstorbenen Mutter