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Der Wind weht in mein wallendes Haar. Ich stehe auf der Klippe und unter mir das aufgewühlte Meer. Ich wünscht du wärst hier und könntest die Sterne sehen die leuchten in die Nacht hinein. Doch du bist tot für immer fort. Du warst meine Seele, mein Leben. Ich würde dich gern noch einmal deinen Atem auf meiner Haut spüren, dein Lächeln sehen. Doch du bist tot für immer fort. Mein Herz zerbricht es schreit nach dir: Wo bist du nur! Du ließt mich allein in dieser Welt. Ohne dich kann ich nicht Leben. Ich stürze mich in die Fluten. Ich sehen nichts mehr doch ich höre deine Stimme die zu mir spricht: Komm zu mir! Ich öffne die Augen und sah dein Engelsgleiches Gesicht vor mir. Ich spürte deine Haut so weich. Ich spür deinen Atem auf meiner Haut und wüsste nichts wird uns mehr trennen. Du sagst zu mich: Warum hast du das getan. Doch nun bist du bei mir und ich wäre dich nie mehr verlassen. Wir gingen Hand in Hand den Weg entlang und ich merkte er hat mich nie verlassen er hat über mich gewacht. Ich zweifelte an dem warum ich das getan habe. Doch du nahm mein Gesicht und küsste mich. Da wusste ich, ich habe es für ihn getan.

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Tag der Veröffentlichung: 16.08.2009

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