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liebe

liebe, schmerz, offtmals nah und sehr zusammenhängend.
was tun wenn von der liebe nur noch schmerz bleibt?
sich fragen warum? schuld und schuldigen suchen?
oder besser die antwort in seinem eigenem inneren finden?
ich für meine person, schreibe nieder was mich bedrückt.


dieses büchlein mit worten und einblicke in meine gefühle widme ich jenen menschen die ich liebte und immer noch liebe, selbst wenn der schmerz tief sitzen mag...........




Mit geschlossenen Augen




Mit meinen geschlossenen augen sehe ich mein ziel,
in der ferne liegend zwar,
doch mich am leben haltend.
Es werden meine Hände sein die dich am ende halten.
Es werden meine Hände sein durch die
du und ich den tod erhalten.
Denn auf erden war es uns verwährt,
in der ewigkeit, für immer,
deine hand in meiner hand,
du an meiner seite,
bist die welt verjährt.......




Mein Herz




Dunkelheit, einsam, durch nebel, mein geist sich windent.
Zu suchen, dich mein herz, doch wenn gefunden,
bist du nicht mehr meins.
Ihre hände die es tragen, mein gefühl mein leben,
alles hätte ich für sie gegeben .
leb...und lebe wundervoll, ein leben lang,
nur für die zeit.
danach wir zwei in ewigkeit.




In mir




Willst du sehen wie mein herz bricht?
willst du hören was es spricht?
Stille, einsam hier verweilend,
im leeren sitzend und deinen namen,
in die brust mir ritzend.
als zeichen meiner liebe,
für mein leben lang, mich zeichnend,
den schmerz niemals vergessen.
verlorene liebe...
allein der schmerz, der mich am leben hält.
allein ein ziel verfolgend,
dich mein herz....durch liebe heilen.




soll es nun so sein




Bin ich kalt wie eis, bin hart wie stein, gefühllos,
kann ich nicht mehr lieben?
gezeichnet von narben, meine seele,
ein dunkler leerer ort. mein herz nach liebe schreiend.
mein körper unter dieser last erdrückt und leidend.
warum? bin ich denn allein in meiner welt?
fragen die mich quälen auf die ich keine antwort weiss.
wann endet dieses martyrium. wie lange noch soll ich nach erlösung schrein. vieles das ich nicht verstehe,
der grund warum ich mich im kreise drehe.
einzig was mir bleibt is die erkenntnis
das ich strebe nach etwas besserem.
doch am ende werde es immer ich sein, der zerstört was mich glücklich macht. ich bin ein offenes buch
das zu lesen nicht jeder fähig ist.
der grund warum jedes mal zerbricht,
was mir so wichtig ist.
die liebe ist was mein leben zum blühen bring,
sie ist es aber auch was mich brechen wird.
ist es mir nicht gewährt mein glück zu finden.
ein leben von schmerz
und verlusst gezeichnet das ich führe.
ein komplizierter mensch das mag ich sein,
doch zu geben hab ich viel.
wann wird mir gegeben, wonach ich suche?
versucht, gescheitert, versucht, gescheitert.
viele leute um mich, die nicht mehr sind als schatten.
viele freunde die mir wichtig sind, doch das was mir am wichtigsten ist, entgleitet mir aus meinen händen. ist es so schwer zu verstehen, das alles was ich will, jemand ist der meine hand nimmt und mir sag:
ich liebe dich.
mich zu lieben wie ich bin.
mein leben zu einem lebenswerten zu machen. viele haben worte gesagt die denen gleichen,
doch niemand sah es so wie ich.
nun sitz ich hier und frag mich wieder.
kann es denn sein, ob ich jemand sein soll der ich nicht sein will, um zu bekommen wonach ich strebe?
nein.....das ist nicht mein leben mein wunsch.
ich werde bleiben wer ich bin.
und sollte es so sein............

bin ich am ende nunmal allein.

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Tag der Veröffentlichung: 15.04.2009

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