Cover



Vorwort


Hhmm, ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll.
Ihr wundert euch jetzt vielleicht was das soll? Ja dachte ich mir schon. Ich versuche gerade meine Lebensgeschichte auf Papier zu bannen. Ob es funktioniert werde ich wahrscheinlich erst zum Schluss erfahren.

So fangen wir mal an…

Es war einmal … ach nein, das klingt zu Klischeehaft.

Es begab sich zu der Zeit… nein passt auch nicht.

Ach egal. Ich werde es einfach genauso schreiben wie es mir passiert ist. Damit ihr aber genauestens Bescheid wisst, muss ich leider doch etwas weiter aushohlen. Ihr fragt euch warum? Naja ganz einfach. Damit ihr versteht, Was ich bin. Woher ich stamme, und ein klein wenig auch, um mal ein paar Sachen klar zu stellen, die irgendwie von der Geschichte verdreht oder verändert worden sind.

Jetzt fragt ihr euch sicher, was ich euch den erzählen werde. So viel kann ich ja mal schon verraten, es hat mit dem Himmel, der Hölle und mit dem dazwischen zu tun. Ja wirklich.
Also wer auch immer das irgendwann einmal lesen sollte, wenn es auch anfänglich ein Klinze kleines bissen langweilig sein sollte, vergebt mir. Lest einfach weiter.


Gekennzeichnet


Silvera Lavania Magmazia


Prolog


Ihr könnt euch doch noch an euren Religionsunterricht erinnern. Dort bekommt man den Inhalt der Bibel verklickert. Leider ist das meiste, okay eigentlich alles kompletter Stuss. Gott hat nicht alleine die Erde erschaffen. Sondern Er zusammen mit Luzifer. Nein ihr habt euch gerade nicht verlesen. Ja er zusammen mit dem Teufel. Warum? Ganz einfach. Es ist ein kosmisches Gesetz. Wo es Licht gibt, muss es auch Dunkelheit geben. Nicht existiert ohne das andere. Jetzt werdet ihr denken. Moment mal Lucifer ist doch ein gefallener Engel. Verbannt aus dem Himmelreich, verstoßen vom Erzengel Michael. Ich muss euch leider enttäuschen. Reine Erfindung. Gott erschuf nicht den Teufel. Den gab es schon vorher. Wobei ich anmerken muss, die Erde erschaffen stimmt ja auch nicht. Die gab es auch schon. Sie war nur komplett leer. Ein toter Planet sozusagen. Sie hauten der Erde lediglich Leben ein. Eine Atmosphäre, Tag und Nacht, Tiere und Pflanzen und so weiter und wo fort.

Jetzt wäre es angebracht zu erwähnen das Gott und der Teufel keine Feinde sind, sondern Rivalen. Fragt mich nicht wieso. Das weiß ich nicht, das wissen beide nichtmehr. Sie vergleichen es immer wieder mit Schach. Einmal spielt Gott weiß, einmal der Teufel. Abwechselnd. Wie oft sie dieses Spiel schon gespielt haben, fragt ihr euch jetzt sicherlich. Weiß auch keiner mehr. Aber das sollten jetzt mal genug Informationen zur Entstehung der Erde und mit allem was da so Kreucht und Fleucht sein.

Für alle die sich jetzt Fragen, ist Gott ein Mann? Ja und der Teufel auch. Wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid, dann wusstet ihr das schon. Auch gibt es Engel. Von Botenengeln bis hin zu Schutzengeln gibt es alle möglichen Arten. Was aber ganz wichtig ist, diese gibt es auf beiden Seiten. Ja da staunt ihr. Auch Dämonen können Schutzengel sein. Hier muss ich aber sagen, dass es auf beiden Seiten, gute und böse Engel gibt. Tja da sieht man es wieder einmal. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Auch jede Stufe dazwischen ist vertreten. Aber dazu später mehr. Es gibt so viele Irrtümer, ihr glaubt ja nicht wie lange ich brauchen würde, um alle Missverständnisse hier aufzulisten. Das würde definitiv zu lange dauern.

Aber ein Missverständnis möchte ich unbedingt aufklären. Ihr habt sicherlich schon mal etwas über Gevatter Tot gehört. Ihr wisst schon. Skelettmännchen in Schwarzer Kutte mit Kapuze und großer Sense. Also erstens es gibt kein Skelett das durch die Gegend rennt. Das mit der Kutte und Sense stimmt nur bedingt. Aber das was überhaupt und absolut an den Haaren herbeigezogen ist, dass es Gevatter Tot heißt. Der Tot ist kein Mann. Der Tot ist eine Frau. Ja richtig gelesen. Eine Frau, und so nebenbei bemerkt, meine geliebte Mutter.

Aber der Tot und ihre Aufgaben, ich sage es euch, gar nicht mal so einfach. Sie ist nicht selbst auf Achse und geleitet die Toten. Würde auch nicht funktionieren. Es sterben einfach zu viele. Menschen, Tiere und Pflanzen. Sie könnte das alleine nicht schaffen. Dafür gibt es Todesboten. Keine Engel sondern verstorbene Menschen, die für verschiedene Todesbereiche zuständig sind. Meine Mum ist sozusagen der Boss des Todes. Und die Todesboten ihre Angestellten. Man könnte schon fast meinen dass die Hölle, nicht ganz so ist, wie sie beschreiben wird. Genau richtig. Es gibt schon das Fegefeuer. Muss es ja geben, wo sonst sollten die Menschen ihre bösen Taten bereuen. Danach aber müssen die verstorbenen schon etwas leisten. Man kann sich hocharbeiten, zum Beispiel als Todesbote, um an den Punkt anzukommen wo man sich entscheiden kann.

Will ich in der Hölle bleiben, oder in den Himmel auffahren. Wobei das mit in den Himmel auffahren so eine Sache ist. Mit Prüfungen und so ein Zeug. Ziemlich kompliziert. Achja bevor ich es vergesse. Wenn die Hölle schon nicht so ist wie ihr dachtet, der Himmel ist es genau so wenig. Woher ich das weiß? Ich war schon ein paarmal dort. Wenn ganz wichtige Feiern angesagt sind, wird eine Ausnahme gemacht. Dann darf der Teufel seine Familie, oder besser gesagt eines seiner Kinder mitbringen. Glaubt mir, da ist es total öde. Regelrecht langweilig und spießig. Aber das ist ja nur meine Meinung. Dort gilt übrigens das gleiche Prinzip wie in der Hölle. Wie es aber genau aussieht, das kann ich euch leider nicht erzählen. Denn ich weiß es nicht. Ich schweife schon wieder ab. Tut mir leid. Zurück zu dem Punkt mit dem Entscheiden.

Oder will man als etwas Wiedergeboren werden. Das kann dann alles Mögliche sein. Ein Tier, ein Mensch oder ein Pflanze. Entscheidet man sich aber in der Hölle zu bleiben, wird man nicht automatisch zum Engel. Nein, das geht leider nicht. Man wird zu einem Geschöpf der Dunkelheit. So sagt man bei uns. Was das heißt? Nun ja da gibt es schon mehrere Möglichkeiten. Entweder zum Dämon oder Vampir, Gestaltwandler oder Kobold. Auch zum Drachen kann man werden. Das gleiche gilt, wie ihr euch ja schon denken könnt, auch für den Himmel. Fee oder Elfe. Elb oder Alb. Phönixe oder Einhorn. Kommt dann ganz auf denjenigen selbst an. Ich bin in diesen Zyklus nicht mit eingebunden. Wie den auch wenn meine Mutter Chefin des Todes ist. Aber ein ganz gewöhnlicher Engel bin ich jetzt auch wieder nicht. Woran das liegt? An meinem Vater. Vielleicht könnt ihr es ja euch schon denken, wer mein Vater ist.
Genau richtig geraten.
Mein Vater ist der Teufel.


Kapitel 1.


Vor Sieben Jahren….


Ich wuchs nicht bei meiner leiblichen Mutter auf, sondern bei einer guten Bekannten von ihr. Bis zu meinem zehnten Geburtstag lebte ich wie ein normales Menschenkind, bei Trymera, die bekannte meiner Mutter. Ich wusste ja nicht was ich war, oder was sie war. Sie sah ganz normal aus. 1,69 Meter groß, von dürrer Statur, dunkelbraunen kurzen Haaren, und grün braune Augen.

Sie verheimlichte mir nie, dass sie nicht meine Leibliche Mutter war. Aber wie Kinder nun mal so sind, löcherte ich sie mit Fragen nach meinen Eltern. Sie erzählte mir, dass ich sie an meinem zehnten Geburtstag kennen lernen würde. Mit dieser Antwort gab ich mich zufrieden, und fieberte unheimlich angespannt dem Tag entgegen.

Ich hatte eine schöne Kindheit. Kindergarten, Geburtstagsfeiern und noch so vieles mehr. Dies änderte sich jedoch, als ich in die Schule kam. Es lang nicht an der Schule oder dem Lernen selber, sondern eher an den Kindern und meinem damaligen Aussehen. Ich war ein dickes nicht wirklich hübsches Kind. Also auserwähltes Ziel von vielen Kindern die mich hänselten. Trotz alle dem, ließ ich mich nie unterkriegen. Ich war immer schon eine Kämpfernatur, und nicht selten musste ich meine kleinen Fäustchen einsetzten um meine Schulsachen zu retten.

So ging es weiter, bis zu meinem zehnten Geburtstag. Endlich war der lang ersehnte Tag angebrochen. Ein Regnerischer Freitag im November. Die Schulstunden zerrten sich nur so dahin, dass ich schon dachte, die Zeit würde überhaupt nicht mehr vergehen. Das erlösende läuten der Schulglocke entließ mich endlich in die Freiheit. So schnell ich konnte, lief ich nach Hause.

Dort angekommen, stürmte ich in die Küche und blieb wie angewurzelt stehen. Neben Trymera saß eine Wunderschöne junge Frau. Ich kannte diese Frau nicht, dennoch war ich mir absolut, und zu 1000 Prozentig davon überzeugt, dass die Frau dort meine Mutter war. Sie strahlte etwas aus, das mir so bekannt und vertraut war, dass ich mich einfach in ihre Arme schmiss. Den liebevollen Ausdruck in ihrem Gesicht, als ich auf sie zu gestürmt war, werde ich niemals in meinem Leben vergessen. Fest schmiegte ich mich in ihre Umarmung, die so viel liebe Geborgenheit und Wärme vermittelte.

Nach dieser herzlichen Begrüßung, versuchte sie mir zu erklären was ich war, woher ich stammte und vor allem, warum ich nicht bei ihr aufgewachsen bin. Ich werde ihre Sätze nie vergessen, sie haben sich in mein Hirn gebrannt und veränderten alles.

„ Mein süßes liebes Mädchen. Es tut mir so wahnsinnig leid, dass du nicht bei mir bleiben konntest. Bei uns ist es Gesetzt das Neugeborene ihre ersten zehn Lebensjahre, als gewöhnliche Menschliche Kinder verbringen müssen. Damit sie alle möglichen Gefühlsregungen lernen können. Ich weiß dass du noch nicht verstehst warum dieses Gesetzt benötigt wird. Aber ich verspreche dir, du wirst es bald verstehen. Meine Kleine Lava, du bist kein Mensch. Über dir liegt ein Bann, der dein wahres Äußeres verbirgt. In Wahrheit bist du ein Kind der Unterwelt. Ich sehe das du das nicht verstehst was das heißt. Du kennst es unter dem Namen Hölle. Erschreck dich nicht meine Kleine, die Hölle ist nicht das, was du denkst. Es wird dir dort gefallen. Denn heute ist endlich der Tag, an den ich dich mit nach Hause nehmen kann.“

Ich starte meine Mutter nur aus großen Augen an. Ich verstand sie wirklich nicht. Dies änderte sich jedoch sehr schnell. Noch am gleichen Abend nahm sie mich mit nach Hause. Sie hatte recht, ich fühlte mich sofort wohl. Ich war wieder zu Hause.


Kapitel 2


Seufzend ließ ich mich auf dem Flachdach eines Hochhauses nieder, und holte mir eine Zigarette aus meiner schwarzen Jacke. Ich liebte es die Skyline von New York an zu sehen. Gedankenverloren starrte ich die vielen Lichter an. Sieben Jahre war es jetzt her, dass mich meine Mum mit nach Hause nahm. Vieles war seit dem passiert. Tolle Erinnerungen. Tja jetzt war ich seit einem Monat Siebzehn Jahre alt, und meine Ausbildung war abgeschlossen. Die Unterwelt High, hatte ich weder als beste noch als schlechteste Abgeschlossen. Ich grinste über das Gesicht meiner Mum. Sie hatte mir immer eingebläut, das ich nicht alles zeigen sollte, was in mir steckte. Das hab ich dann einfach mal gegen sie selbst verwendet.


Am liebsten würde meine Mum, mich bei sich einstellen. Aber ganz ehrlich. Ich hatte keinen Bock darauf. Es war mir zu langweilig. Viel lieber schwirrte ich in der Menschenwelt umher, um einfach nichts zu tun. Oder besser, die Menschen zu beobachten. Das machte richtig Spaß. Aber seit dem meine beste Freundin Lyndera sich in diesen Machohaften Vampir verguckt hatte, war es das irgendwie mit dem Spaß. Jetzt gurkte ich alleine durch die Nacht.

Wieder seufzte ich. Das war doch zum Haare ausreißen. Der Wind ließ meine Schwarzen langen Haare tanzen. Jedes Mal wenn ich in die Menschenwelt ging, musste ich einen Bann über mich sprechen. Nicht so einen starken, wie damals als Kind auf mir gelegen hatte. Nein so aussehen wollte ich nie wieder. Nur einen ganz leichten sprach ich dann. Der nur auf meine Augen und auf meine Haare Einfluss nahm. Ich konnte ja schlecht mit Rotschwarzen Silber gesprenkelten Augen, und Feuerroten strähnen die Aussahen wie flüssige Lava, durch die Gegend rennen. Das hätte mal für ein Aufsehen gesorgt. Nicht das ich nicht versucht wäre es einmal aus zu probieren. Aber auf den Stress, der darauf kommen würde, darauf konnte ich gerne verzichten.

Eine mir zu bekannte Aura ließ mich stutzen. Verwundert zog ich die Stirn kraus. Es war das oberste Gebot, das man seine Höllische Ausstrahlung unter Verschluss hielt. Zumindest in der Menschenwelt. Verwundert darüber, warum ich doch eine Spürte, beugte ich mich vor, und lugte zum Eingang der Düsteren Gasse.

Drei junge Mädchen kamen um die Ecke gestürmt. Total durch den Wind und verängstigt. Was sie nicht sehen konnten, waren die für sie, unsichtbaren Schutzengel, die sie begleiteten. Keine zwei Sekunden später bogen auch zwei Männer mit irrem Gesichtsausdruck um die Ecke. Ich musste nicht mal ihre Aura unter die Lupe nehmen, um zu wissen, dass es zwei Blutgeile Vampire waren. Ich wollte mich schon in die Gasse materialisieren, als sich zwei Schutzengel sichtbar machten.

„Sind den die total Bekloppt“, flüsterte ich leise. Jeder wusste, dass Schutzengel sie niemals zeigen durften. Anscheinend dachte der Dritte Weißflügler das gleiche, er tobte regelrecht. Ich fing an zu kichern als ich endlich checkte, was die beiden vorhatten. Sie stellten sich den Vampiren entgegen. Anscheinend waren es nicht wirklich die hellsten Kerzen am Kronleuchter. Jedes Wesen, zumindest aus dem Himmel und der Hölle, wusste dass sich jede Seite selbst um ihre Amoklaufenden Kameraden kümmerte. Gespannt was nun passieren würde, verschmolz ich zu einem Schatten, und materialisierte mich wieder in einem dusteren Eck, in der Gasse.

Sogar ich wusste, dass die Schutzengel keine Meter gegen die durchdrehenden Vampis hatten. Die drei Mädchen starrten total verängstigt auf das Bild, das sich ihnen bot. „ Toll, absolut Fantastisch. Diese zwei Hirnaputierten fliegenden Gockel.“ Fluchte ich vor mich hin. Schnell zog ich jede von den Dreien in den Schatten. Mit meinen Richtigen Augenfarbe setzte ich sie unter Hypnose und sprach knurrend und angepisst:“ Ihr vergesst sofort alles was ihr gesehen habt. Ihr werdet jetzt aufstehen und nach Hause laufen, und euch ins Bett legen. Achja und bevor ich es vergesse, reibt euch sehr viel und sehr schlecht mit Selbstbräuner ein.“ Alle drei nickten Synchron mit dem Kopf und leeren Augen, und verschwanden sofort aus der Gasse. Der Dritte Weißflügler starte mich verdutzt an. „ Was guckst du denn so blöd, hab ich was zwischen den Zähnen oder wie?“ fuhr ich ihn an. „ Ähm nein, aber ich hätte nicht gedacht, das du mir helfen würdest.“ Ich winkte ab und sah mir den Engel mal genauer an. Er war groß und schlaksig. Lange hellblonde Haare und blaue Augen. „ Danke dir nochmals für deine Hilfe, aber wieso hast du mir geholfen“, dass fragte er doch jetzt nicht etwa wirklich. „ Du bist noch nicht lange ein Schutzengel oder?“ fragte ich ihn. Dieser Schüttelte nur leicht den Kopf. „ Nein wir sind noch in der Ausbildung. Heute sollte unsere Abschlussprüfung sein.“ Ich kicherte wieder. „ Stell dir doch einmal den Stress vor, den ihr gehabt hättet, wenn die drei Zicken das gesehene nicht vergessen hätten.“ Anscheinend fing er an zu verstehen was ich meinte. Er wurde noch blasser als er selbst schon war.

„ Was hältst du davon wenn wir jetzt, deinen Hirnverbrannten Kumpels zusehen“, fragte ich ihn. Ein gemeines Grinsen hatte sich auf dem Gesicht des Engels geschlichen. „ Gerne doch“ meinte er. Beide ließen wir uns auf eine große Doppel Mülltonne nieder, und sahen uns das Spektakel vor uns an. „ Wie heißt du eigentlich? Fragte mich der Engel. „Nenn mich Sil oder Siv geht auch noch, und du.“ Fragte ich ihn. „ Nenn mich Ben“ ein nicken meinerseits zeigte ihm, das ich ihn so nennen würde. Eine ganze Weile sahen wir den beiden zu, und mussten uns das laute lachen, verkneifen. „ Was meinst du, haben deine Kameraden eine Chance gegen die Vampire“ fragte ich ihn. Kurzes schweigen folgte. Dann begannen wir beide gleichzeitig zu sprechen; Ich wette auf die Vampire“ Beide fingen wir laut an zu lachen. Plötzlich gab es einen lauten Knall, und die Prügelnden Parteien hielten inne. Ich fing wieder an zu kichern, und zündete mir noch eine Zigarette an. An Lungenkrebs konnte ich ja immerhin nicht sterben.

„ Wie es aussieht, sind deine Vorgesetzten endlich mal aufgetaucht“ Ben neben mir nickte nur. Ich freute mich diebisch darauf, denn Anschieß den die zwei Prügelnden weißen Tauben ganz sicher erhalten würden, mit an zusehen.

Impressum

Texte: Die Geschichte und Personen gehören mir Vorläufiges Cover aus Google
Tag der Veröffentlichung: 31.12.2011

Alle Rechte vorbehalten

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