Prolog
Sie lebt in Gewässern und ihr Oberkörper ist meist der einer Frau und der Unterkörper der eines Fisches. . Überall auf der Erde findet man in den verschiedenen Kulturen, diese Fabelwesen, mit ihren vielen Namen, wie Nixen, Meerjungfrauen, Nymphen, Najaden, Udinen, und noch einige mehr. Wollüstige Meerjungfrauen, welche Jünglinge betören, jungen Männern mit dem Versprechen auf verbotene Vergnügungen zu sich holen, um sie dann zu verschlingen oder auf dem Meeresgrund festzuhalten. Oder mit ihrer Schönheit und ihrem Gesang sollen sie schon Seeleute vom Weg abgebracht und ins Unglück gestürzt haben. Schiffe die an Riffen zerschellten wurden der legenden nach von Meerjungfrauen dort hingelockt. So werden sie meist dargestellt, als Verführerinnen und die Männer ins Unglück führten, aber dennoch wunderschöne Wesen.
Ein solches Wesen ist die Meerjungfrau.
Aber stimmen diese Legenden auch?
Ja und Nein.
Wie auch unter den Menschen gibt es Gute und Schlechte.
Wie es Begann ….
Meine Mutter erzählte mir immer wieder die Geschichten der Alten Zeiten. Damals als die Schiffe noch aus Holz bestanden. Wo es noch keine Öltanker gab, noch keine Sonar unterstützten Fischerboote, mit ihren riesigen Schleppnetzen.
Ich liebte ihre Geschichten.
Leider waren es nur Geschichten, heutzutage konnte man nicht mehr einfach frei im Meer herumschwimmen, wie man wollte.
Immer musste an aufpassen. Entweder vor den Fischerbooten oder eifrigen Wissenschaftlerin in Tauchbooten, oder Taucher und sogar schon U-Booten. Sogar das Sonnenliegen war teilweise verboten worden.
Wie sollte man also als junge heranwachsende Meerjungfrau , die immer wieder die benötigte Sonnenwärme braucht, anständig heranwachsen?
Eben keine Ahnung.
Im Grunde war mir schon klar, das wir uns verstecken mussten. Immerhin glaubte an uns keiner mehr. Und das war auch gut so. Es hatte lange gedauert, bis wir aus den Köpfen der Menschen verschwunden waren, und ins Reich der Mythen und Legenden abtauchten.
Aber ich war ein Teenager, und die sind ob Menschlich oder Meerisch gesehen, einfach sture Besserwisser. Ich hatte Meerblaue Augen, mit einer Tiefe die verboten gehörte, so sagte mein Vater immer. Helles Sandfarbenes Haar und eine wunderschön blau schimmernden Schwanzflosse, die in der Sonne leicht silbrig schimmerte.
Eines Tages als ich in der Nähe der Wasseroberfläche mit dem Waltaxi (in Begleitung eines oder mehrerer Wale) rum schwamm, kamen ich an einem Segelboot vorbei. Dort in dieser besseren Nussschale waren mindestens 6 Menschen. 4 Erwachsene 1 kleines Mädchen und ein Junge ungefähr in meinem Alter.
Und was ich dann hörte war eine Altbekannte Geschichte unter den Menschen. Mir jedoch ließ sie die Schuppen vom Schwanz stehen.
Eine Frau erzählte dem kleinen Mädchen und den anderen welch Gräueltaten wir Meerjungfrauen oder auch Sirenen genannt getan haben sollten.
Das war ja wieder so Typisch. Da tanzen ein paar aus der Reihe und schon sind alle mordlustig und blutrünstig.
Am liebsten wäre ich aufs Boot geklettert und hätte diesen Menschen mal die Meinung gegeigt. Aber das konnte ich nun wirklich nicht tun.
Ich meine ja es hat bösartige Sirenen gegeben. Gibt es sogar heute noch, aber es gibt ja wohl auch bösartige Menschen.
Der Wind frischte auf. Ich roch es in der Luft. Ein Sturm würde kommen.
Wie mir auch die Wale mitteilten, würden wir es bis zu unserer Kolonie heute nicht mehr schaffen.
Nun war guter Rat teuer. Unter dem Meer, hatte ein solcher Sturm nicht solche Ausmaße wie über dem Wasser. Trotzdem konnte es gefährlich werden.
Da viel einem Wal ein, das er mal bei einer Wanderrute die ihn und seines Gleichen einmal durch diese Gewässer geführt hatte ein, dass es hier in der Nähe eine Insel gab, die an einem erloschenen Vulkan Krater lag. Dort sollte es sicherer für mich sein.
Und tatsächlich. Keine 50 Meilen weiter lag diese Insel.
Geschützt in einer unter Wasserhöhle wollte ich den Sturm abwarten. Während ich auf den Aufkommenden Sturm wartete, lauschte ich den Klag des Meeres. Mann konnte diesen Klang immer hören. Doch bei einem Sturm veränderte sich dieser. Ebenso bei einem Menschen verursachten Unglück. Es gab so viele unterschiedliche Klänge des Meeres. Und jeder war einzigartig und wunderschön.
Ich hatte nie verstanden warum ihn Menschen nicht hören konnten. Jedwedes Wesen auf diesem Planteten, entstammte dem Meer. Aber nur noch die Bewohner des Meeres konnten den Klang hören.
Einmal hatte der Klang des Meeres solch einen traurigen betroffenen und verletzten Klang gegeben. Jeder Meeresbewohner hatte inne gehalten und gelauscht.
Als das Meermenschen Volk diese Botschaft entschlüsselt hatte, weinten viele. Das Meer war empfindlich verletzt worden. Eine dieser Menschlichen Rohrleitungen war kaputt gegangen. Und es flossen schwarze teerartige Schlieren auf. Dort wo dieses Unglück passierte konnte kein Bewohner des Meeres mehr leben. Das Meer hatte seinen Verlust und seinen Schmerz beklagt. Noch immer war der Traurige und schmerzverzehrte Nachklang zu hören.
Ich war ganz in Gedanken versunken und lauschte den Klängen des Meeres, als vor meiner Höhle ein bersten zu hören war.
Verdutzt darüber, schwamm ich zum Höhleneingang und schielte nach dem Ursprung des Kraches.
Zerborstenes Holz sank langsam zum Meeresgrund. Ich blickte nach oben, und fand bald den Ursprung. Das Segelboot von heute Nachmittag, war auf wohl an den Klippen zerschellt.
Für das was ich jetzt tat, würde mich meine Mutter erschlagen. Aber wie gesagt, ich war neugierig auf alles was das Meer zu bieten hatte, und noch darüber hinaus. Meine Neugierde trieb mich dazu, meine geschützte Höhle zu verlassen und an die Oberfläche zu schwimmen.
Es stürmte schon recht fest, und wie Wellen waren schon hoch, trotzdem hatte der Sturm noch nicht seine Bestform erreicht. Ich blickte mich in den Trümmern des Schiffes um. Ich konnte sogar die 6 Menschen ausmachen. Die 4 Erwachsenen hatten so eine art rote Insel mit Höhle in die sie Krochen, 1 Frau schrie wie am spieß 2 Namen. Ich vermutete Stark, das es die Namen der Beiden Kinder waren. Und dann sach ich auch diese. Der Junge schien seine Schwester gerettet zu haben. Er kämpfte sich mit ihr am Rücken zu dieser Roten Insel. Er musste schon am Ende seiner Kräfte sein, jedoch gab er nicht auf. Ich bewunderte ihn, dass er nicht aufgab. Er schaffte es zu dieser Insel, jedoch als er seine Schwester in diese Insel geschoben hatte, kam eine richtig hohe Welle und drückte ihn unter Wasser. Er tauchte wieder auf, hustend und Wasser spuckend. Ich konnte einen kurzen Blick in seine grünen Augen werfen, als er wieder unter Wasser gedrückt wurde.
Im nachhinein hätte mich meine Mutter wirklich fast erschlagen, aber in diesem Moment wollte ich nur so schnell wie möglich helfen. Ich kam gerade noch im Rechtem Augenblick.
Anscheinend hatte ihn eine Welle ans Riff gedrückt, und er hatte das Bewusstsein verloren. Ich hatte den Jungen gerade am Arm gebackt, und wollte ihn an die Oberfläche bringen, als mir ein Schauer über den Rücken lief. Und da hörte ich ihre fließenden Bewegungen. Shit, dachte ich Haie. Oh ja . Nicht nur irgendwelche Haie, nein. Ein Rudel Weißer Haie. Jetzt saß ich Sprichwörtlich in der Unterwasserspalte. Ich konnte nicht nach oben schwimmen. Die Haie würden uns bemerken. Und dann wären wir Haifutter. Ich konnte aber nicht abtauchen, Der Junge würde es nicht überleben.
Arrggh, so eine Seeschneckenscheiße…., murmelte ich. Da viel mir wieder ein, was mir meine Großmutter vor langer Zeit mal erzählt hatte. Das der Kuss einer Meerjungfrau, ertrinkende Retten könnte. Ja das war meine Chance. Ich zog den bewusstlosen Jungen in meine Arme und Küsste ihn. Er hustete an meinen Mund, schluck kurz die Augen auf, und viel wieder in die Bewusstlosigkeit. Ich hielt meine Hand unter seine Nase, um zu Kontrollieren ob er atmete. Ja er tat es. Jetzt musste ich uns nur unverzüglich in die Unterwasserhöhle schaffen ohne das die Haie auf uns aufmerksam werden.
Geschafft. Ich hatte es tatsächlich an den großen weißen vorbeigeschaut, und mich und den Jungen in Sicherheit der Höhle gebracht.
Jetzt war es für mich an der Zeit, den Jungen mal genauer unters Pullauge zu nehmen. Als erstes musste ich mich mit der Aussage Junge korrigieren, er war in meinem Alter 16 oder 18 vielleicht. Er war groß und muskulös. Er hatte schwarze Haare und eine niedliche Nase. Große Starke Hände.
Um sicher zu gehen, das er wirklich noch Lebt. schwamm ich rüber zu ihm und hielt in wieder die Hand unter die Nase, ja ich konnte seine Atemzüge spüren. Meiner Großmutter sei dank.
Ich zog in in eine Ruhige ecke der Höhle und legte ihn auf den Sandigen Boden. Als ich mich umdrehte sah ich das er keine , meine Mutter nannte es glaube ich Schuhe, trug. Und ich erblickte das erste mal Zehen. Da ich sowieso nichts besseres zu tun hatte, beschäftigte ich mich eben mit den Zehen des Menschen. Ich konnte sie in alle Richtungen biegen, aber nicht so weit das seine Gräten brachen. Und fuhr zwischen diesen mit den Fingern immer wieder hin und her. Ich fand das lustig , denn jedes Mal wenn ich da durchfuhr wackelte er mit den Zehen. Plötzlich zog er seinen Fuß zurück und er fing an zu schreien. So schnell ich konnte drückte ich ihm meine Hand auf den Mund.
“Verdammt schrei nicht so laut oder die großen weißen hören uns noch.” fuhr ich ihn an.
Ich blickte hoch und zugleich in so wundervoll grüne Augen. Nur der Ausdruck ihn ihnen war mehr als nur schockiert. Als ich sicher war das er nicht mehr schreien würde, ließ ich meine Hand sinken und bedeutete ihm mit der anderen das er leise seinen sollte.
Dann schwamm ich zum Höhleneingang. Leise schielte ich hinaus. Zuerst wollte ich raus schwimmen, um nach zu sehen. Lies es dann aber bleiben, als ich den Schatten schwimmen sah. Toll. Er hatte einen auf uns aufmerksam gemacht. Ich konnte nur hoffen, das sich der große weiße schnell verzog, da auch der Sturm immer wilder wurde.
Ich schwamm wieder zurück zu dem Menschen. Als ich um die Kurve schwamm stieß ich mit ihm zusammen. Bevor er wieder laut werden konnte bedeutete ich ihm das er leise seien sollte, erwischte seine Hand und zog ihn in die Haupthöhle zurück.
“So jetzt kannst du reden, aber leise, außer du willst Haifischfutter werden, meinte ich zu ihm.
Er schaute mich nur aus großen Augen an. “Wirst du mich jetzt fressen, fragte er mich nach einer weile.
Wieso sollte ich das tuen? Wenn ich so etwas tuen würde, wärst du schon lange nicht mehr am Leben.”, gab ich ihm patzig zurück.
“ So was von typisch, murmelte ich vor mich hin. “ Da hört jemand mal eine grausige Geschichte und schon sind alle anderen genauso schlecht wie die, die es verbrochen haben.”
“Ähm sag mal, warum lebe ich überhaupt noch, und warum kann ich überhaupt atmen?”, schoss es aus Ihm heraus.
“Danke sagen gehört bei euch Menschen wohl nicht zum guten Ton oder?, fragte ich ihn bissig. “Warum du noch lebst ist ganz einfach, ich habe dich unter Wasser gefunden und wollte dich wieder nach oben bringen, das ging aber nicht mehr weil ein Rudel großer Weiße aufgetaucht war. Untertauchen konnte ich mit dir ja auch nicht, da du ja sterben würdest wenn du keine Luft zum atmen mehr hast.” sprach ich.
“Da fiel mir ein, was meine Großmutter mir mal erzählt hatte, als ich noch klein war, und das hat dich dann gerettet, Dann hab ich dich in diese Höhle gebracht.” schloss ich.
Er sah mich aus diesen großen wunderschönen Grünen Augen an.
“Und was ist mit meiner Familie? Leben sie noch oder …, weiter traute er sich wohl nicht zu sprechen.
“Ich kann dich nur das sagen was ich gesehen habe, die 5 sind in so eine komische rote Insel geklettert. Und die Meeresströmung hat sie wohl an den Strand der Insel gespült. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Den ich musste uns davor bewahren kein Fischfutter zu werden.” erzählte ich ihm.
Schweigen breitete sich in der Höhle aus.
Er musterte mich die ganze Zeit verstohlen. Ich tat dies ebenso verstohlen wie er. So verging die Zeit und der Sturm nahm ab.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sprach der Menschen junge mich wieder an. “ Du bist eine Meerjungfrau. Aber die gibt es nicht. Das heißt also ich bin tot. Den unter Wasser atmen oder Sauerstoffflaschen kann man auch nicht.” murmelte er vor sich hin.
Ich seufzte.
“Nein du bist nicht tot. Und ja mich gibt es sehr wohl. Nur weil man etwas nicht sieht, heißt das ja wohl lange nicht, das es uns nicht gibt. Und du kannst nur deshalb unter Wasser atmen, weil der Kuss einer Meerjungfrau vor dem Ertrinken retten kann.” Den letzten Satz sprach ich aus mit einer gesunden röte im Gesicht. Immerhin hatte ich ihm meinen Ersten Kuss geschenkt.
Um von meiner Peinlichen Situation abzulenken sagte ich zu ihm :” Könntest du bitte leiser sein ich versuche den Klang des Meeres zu hören.”
“Du versucht den WAS zu hören,” fragte er mich.
Augen überdrehend sah ich ihm ins Gesicht. “Versuch ihn doch selbst zu hören”
Ich wollte ihn nicht mehr ansehen. Nicht das sein Anblick nichts schönes für mich war, eher das Gegenteil. Wenn alles überstanden war, und ich ihn in die Nähe des Strandes gebrachte, würden wir uns sowieso nie wiedersehen. Und ich war gerade am besten Wege mich in den Menschling zu verlieben. Das durfte ich nicht. Es würde nichts bringen. Er würde alles als Traum abtuen und weiterleben wie bisher. Ich dagegen würde ihm lange nachtrauern.
Das hatte leider etwas mit dem Ersten Kuss zu tun.
“Ich glaub es nicht, ich kann es hören”, rief er plötzlich aus. Ich wirbelte herum und sah ihn an. Er stand aufrecht nur wenige Handbreit Wasser unter den Füssen. Ich begab mich in die gleiche Stellung und sah in die bezaubernden grünen Augen. “Du hörst den Klang des Meeres?” fragte ich ihn ungläubig.
Er nickte nur als antwort.
Lange verhaarten wir in der gleichen Position. So lange, das mir erst ziemlich spät auffiel das sich der Sturm schon längst gelegt hatte.
“Wir müssen los”, sagte ich leise zu ihm. Er durfte auf keinen Fall meine Trauer hören. Zu diesem Zeitpunkt hörte sich für mich der Klang nur noch traurig an. Bevor wir ins Freie Wasser schwammen, kontrollierte ich nochmals die Umgebung, aber der große Weiße hatte anscheinend wohl aufgegeben.
Er war fasziniert von der Welt unter dem Wasser. Jeder noch so kleine Fisch erregte seine Aufmerksamkeit.
Mir jedoch war zum heulen zu Mute. Mir war eingefallen was meine Großmutter mir noch über den Kuss der vor dem Ertrinken retten erzählte. Gefahrlos kann dieser Kuss von jeder Meerjungfrau gegeben werden. Es darf jedoch auf keinen Fall ihr erster sein. Diesen hatte ich jedoch dem Menschling geschenkt. Ganz darauf vergessend, das der erste Kuss binden war. Das hieß für mich also das ich mich unwiderruflich und bis auf mein Lebensende hin, immer nur diesen einen Lieben würde.
Wir kamen ins seichtere Gewässer der Insel. Von weitem konnte ich schon den unterteil der roten Insel sehen. Ich wollte noch ein Stück weiter schwimmen, als mich etwas an der Hand packte und zurückhielt.
Verdutzt hielt ich inne und sah das der Menschling meinen Arm gebackt hielt. “Warum hälst du mich fest? Du wirst gleich wieder bei deiner Familie sein.” sprach ich zu ihm.
“Das ist nicht meine Familie. Ich bin eine Weise, das sind meine Pflegeeltern mit denen ich nicht wirklich zurechtkomme.” erzählte er mir leise.
“Außerdem wollte ich mich noch bei dir bedanken.”
“Danke das du mir mein Leben gerettet hast.”, bei diesen Worten sah er mit ganz tief in die Augen. Ich musste krampfhaft schlucken.
“Gerne”, antwortete ich.
Langsam zog mich der Menschling zu sich, und dann trafen seine Lippen auf meine. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Er löste sich langsam von mir, näherte sich meinem Ohr und flüsterte :” Ich kann ihn wirklich hören. Deinen Klang des Meeres.”
Seine Grünen Augen blickten in meine Meerblauen Augen.
“Mein Name ist übrigens Mark”
“Ich heiße Neradea”
Wieder trafen sich die Grünen Augen mit den Meerblauen. Lange unterhielten sich die beiden nur mit Blicken.
Dies war der Augenblick wo ich verstand was es mit dem Ersten Kuss einer Meerjungfrau auf sich hatte. Nicht nur für mich war dieser Bindend.
Als die Sonne langsam im Meer versank, lösten wir uns beiden von diesem Platz und schwammen langsam ins Dunkelblau des Weiten offenen Meeres. Immer den Klängen folgend, in das Reich von Neradea.
Texte: Die Rechte der Figuren und der Geschichte gehören der Autorin
Bildmaterialien: Die Bildmaterialien sind alle meine Eigenkreationen und somit mein Eigentum.
Tag der Veröffentlichung: 09.06.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
An Jene die mich immer Unterstützen.