Einer unter Millionen
Auf einmal ein Gesicht,
unter Millionen Gesichtern.
Auf einmal ein Gefühl,
so intensiv.
Es verschwindet,
alles verwindet sich zum Labyrinth.
Ich suche Dich in der großen Stadt,
die Dich irgendwo verborgen hat.
Wer bist du?
Wo find ich dich?
Diese Fragen bleiben offen.
Ich gehe weiter und mir bleibt nur das Hoffen,
Hoffen darauf,
dass ich Dich irgendwann finde.
Tag der Veröffentlichung: 27.02.2011
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