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Prolog


Ich stehe hier und schaue in den Himmel, ziehe meine Handschuhe aus und Puste einfach ein wenig in die Luft, die warme Luft die ich nur mit Schmerzen in die Luft blasen konnte ohne zu Husten,verschwand, löste sich einfach auf.
Ich ging immer weiter und weiter auf den See zu, seine Oberfläche sah vom weitem so schön aus, sie Glitzerte wie die Sterne nachts am Himmel, die Sonne schien leicht darauf, das machte sie noch schöner.
Ich Lief weiter und zog meine Jacke aus und warf sie in den Schnee ich trug einen Blauen Pulli denn ich nur Angezogen hatte weil Mary einfach nicht aufhören wollte zu nerven.
Obwohl sie wusste wie ich die wärme Hasste, das ich sie nicht ertragen konnte, schon seid ich 7 Jahre Alt war habe ich es nie länger als 1 Stunde in eine beheizten Raum ausgehalten, ich gekam Schmerzen mein Herz fing an zu stechen und ich fühlte mich als würde ich mich Auflösen.
Aber jetzt ohne Jacke einfach so, so war es gut so fühlte ich mich wohl ich drehte mich und versuchte mit meiner Zunge die Schneeflocken zu fangen die in immer größer werdenden Abständen von Himmel fielen.
Mir war nicht kalt das war mir nie ich konnte im Winter einfach im Kleid rausgehen wenn ich es gewollt hätte aber ich war nicht Scharf darauf von den Leuten mehr als jetzt schon Angestarrt zu werden.
Ich stand da und überlegte ob ich mich aufs Eis wagen sollte, als ich plötzlich das knacken des Eises hörte es war nur ganz leise aber dennoch konnte ich es hören, ich blicke zur anderen Seite des Sees und da stand ein Mann.
Der See war nicht besonders Groß deswegen hätten wir ohne probleme miteinander Reden können, aber wir sagten nichts standen einfach nur da und starrten uns an und Plötzlich bewegte er seine Lippen es kam kein Ton heraus aber aufeinmal hörte ich es klar und undurchdringlich wie Eis in meinen Ohr ,,Glace´´ er kannte meinen Namen.

1.Kapitel Die Schule


Als ich am nächsten Tag völlig gequält aufstand, da ich die halbe Nacht nicht geschlafen hatte ich mein halloo??, woher kannte der Fremde Mann gestern meinen Namen.
Aber erstmal genug davon ich beschloss aufzustehen, ich legte meine kuschelige Bettdecke die ich über alles liebte beiseite und stand auf ,,Mom bist du noch da?´´ keine Antwort kam
also ist sie schon in der Arbeit, ich hasse es früh allein zuhause zu sein, vorallem im Winter da es Früh noch so Dunkel draussen war. Ich schaute mich in meinen Zimmer um, mein Gott ich fand es klasse als wir hieher gezogen waren hat es so Leer gewirkt aber jetzt.
Ich hatte einen Großen weißen alten Holzschrank mit zwei großen Flügeltüren und zwei Schubladen, einen weißen Spiel so einen zum hinstellen, ich wollte eigendlich einen an die Wand hängen aber vor lauter Bildern und alten Schallplaten die ich Kunstvoll und ein bisschen bescheuert weil mir keiner geholfen hatte, mit lichterketten umrandet hatte, fand er dort leider keinen Platz. Das tolle an dem spiegel war aber dann doch das mann ihn aufmachen konnte und ich somit meine ganzen Ohrringe, Ketten, und sonstiges Zeug einfach hineinhängen konnte,mein Bett war aus Weißen Lattenrost, das Kopfteil war sehr hoch und ging ginten fast bis zu decke, was ich aber gut fand den dort konnte ich mit kleinen holzklamern Bilder befestigen.
Naja das wars mein Zimmer,ich mag die Farbe weiß einfach sie ist irgendwie beruhigend.
Ich ging zu meinen Schrank und machte ihn auf, ich überlegte, ich konnte kein Kleid anziehen alle würden mich anstarren als kämm ich von Mars, aber ich konnte auch keinen Pulli anziehen sonnst würde ich bestimmt ersticken.
Nach einer weile entschied ich mich für eine etwas dickere Strumpfhose im einen schönen Dunkelblau mit meinen weißen DR.Martinsbots und einen etwas Schlabrigen und etwas zu langen Pulli auch in Dunkelblau das ich mich so unter Leute wagen konnte.
Das Problem bloss wie jeden Morgen,warum gerade ich es hätte jeden Treffen können ich hätte so gern schöne Braune Haare, oder von mir aus auch Schwarze, aber nein ich werde mit Leuchtend Weißem Haaren geboren -,-´.
Und meine Augen trugen auchnicht grade zu meinen Seelenfrieden bei, ich hasste es wenn Leute mich anstarrten aber durch meine Haare und meine fast grauschimmernten Augen, war ich dazu verdammt irgendwann in einer Hölle zu hausen und mich nurnoch von Steinen zu ernähren das mich bloss keiner sieht.
Ich machte aus meinen Haaren einen Dutt, und versuchte so gut es geht mich fertig zu Schminken,ich wollte nie in die Schule deswegen lies ich mir Morgens immer extra Zeit hauptsache ich kam zu spät und konnte wenigens 2min länger nicht dort sein.
Das Problem war nicht mein Aussehen, ich war eigendlich sehr beliebt und hatte viele Freunde, aber das ich selbst im winter kleider anzog verwirrte die meisten, deswegen kamen oft Sprüche wie ,,Die spinnt doch!´´ oder ,,Bestimmt ist die voll die Bitch wenn die sogar im Winter mit Rock rumläuft´´ Jetzt mal Ehrlich manchmal fühlte ich mich echt zu Schlau für die Menschheit, ich mein mal Ehrlich solche aussagen können nur von Idioten kommen. Nachdem ich mich Geschminkt hatte und irgendwie versucht hatte meinen Liedstrich hinzubekommen ging ich aus dem Bad blieb aber im Türrahmen stehen und blickte rechts den Flur herunter, um zu sehen ob meine Schwester schon weg war als ich vestgestellt hatte das , dass nicht der Fall war ging ich die Treppen herunter und machte mein Pausenbrot was notdürftig aus einen Apfel und einen Muffin bestand da wir nur Volkornbrot in diesem Haus assen meine Mutter sagt immer ,,Es hilft bei der Verdauung und macht Glücklich´´ dabei hatte sie immer diesen dasglaubichzwarselbstnicht Blick drauf aber das war okay sie versuchte eine gute Mutter zu sein seid Dad weg war. Ich packte mein Pausenbrot und mein Buch das noch in der Küche lag in meinen Rucksack und ging durch die hintertür nach draussen, ich ging immer hinten raus da hinter unserm Haus ein kleiner Pfad direkt zur Straße führte und ich so nicht länger als möglich gesehen wurde.

Ich stand an der Bushalte stelle meistens 20min, hört sich lang an ich weiß aber der Bus fahrer war grußelig und irgendwie Pedofiel deswegen fuhr ich mit dem späteren Bus, da stand ich also nun Hungrig da ich nichts gefrüstückt hatte und müde weil ich nicht in die Schule wollte, ich entschloss mich nochmal zu dem Schild zu gehen das bei der Haltestelle stand um die Leute freundlich darauf hinzuweise wann der Bus den kommen sollte aber nie kamm, als ich vor dem Schild stand konnte ich nichts erkenn da es eingefroren war und durch den Morgentau nicht Lesbar war, ich wunderte mich ob es wirklich so kalt war ich konnte es ja nicht spüren ich stand hier ohne jacke geschweige denn einer Mütze oder Handschuh weil mir einfach nicht kalt war, nach einer weile wurde ich ungeduldig und beschloss mich hinzusetzten, mir war langweilig und ich fühlte mich unwohl alleine hier zu sitzen da der neben früh noch sehr dicht war und ich kaum die andere Straßenseite sehen konnte von der ich kamm und das es erst langsam Hell wurde trug auch nicht zu meiner Laune bei, das Bushäuschen in dem ich saß oder mehr Busbarake war ein kleinen Holzhaus aus dunklem Holz und war komischer weise zu meiner rechten offen.

Ich saß da und starrte in dem Nebel in der Hoffnung die Scheinwerfer des Busses zu sehen als ich plötzlich hörte das jemand kamm, es war auf meiner Seite zu meiner rechten wo ich aus der Barake blicken konnte ich hörte Schritte, wie der Schnee sich anhört wenn er tief ist, und frisch und jemand darin herumstapft aber ich konnte niemand sehen, ich rutschte ein bisschen zur Seite da ich angenommen hatte das der/die jenige sich gern hinsetzen würde wärend ich mich wegsetzte hoffte ich das es kein Mörder oder Verrückter oder sowas war ich schaut nach unten und tat so als wär mir kalt alles andere wäre auch komisch gewesen beim dem Wetter ich schaute auf den Boder und beobachtete meine Weißen Boots auf dennen immer wieder Schneeflocken landeten und verschwanden, ich hörte die Schritte näher kommen und dann sah ich Füße sie standen neben mir, es war ein Mann ich blickte aber nicht auf da ich damit beschäftigt war mich zusammen zukauern vor ''kälte'' ich hörte wie er seine Handschuhe aneinander rieb wahrscheinlich Leder weil es sich so sampft anhörte ich schätzte seine Schuhgröße als er sich neben mir nieder ließ ich kamm zu dem Schluss das es mindestens 40 sein musste er hatte Braune schuhe an mit blauer naht ich fand sie schön weil sie einzigartig waren aber ich wollte ihm lieber kein Komplement zu seinen Schuhen machen, nach einiger Zeit hörte ich auf, auf seine Schuhe zu glotzen ich fühlte mich schon wie der Busfahrer der starrte mich auch immer an, ich wollte am liebsten aus meiner Haut schlüpfen als plötzlich ,,Ist Ihnen nicht kalt?'' sagte er in einen seltsam besorgten ton fast verletzt ,,Nein ist schon inordnung ich hab meine Jacke vergessen aber der Bus kommt ja gleich also ist alles okay'' ich setzte mich aufrecht hin sah ihn aber nicht an da ich irgendwie ein komisches Gefühl hatte ,,Du solltest mehr auf dich acht geben Glace'' ich drehte mich so schnell um das ich dachte mein Kopf würde gegen die Holzwand knallen aber da war er schon weg, er hat sich einfach in Luft aufgelöst, wie der Wind.

Ich saß da und haute mir einen runter,, Ich werde verrückt, ich glaub ich sollte mehr essen'' Ich sah auf dem Boden und die Fußabdrücke waren noch da und die Bank war warm. Also war der Mann doch hier und es war nicht irgendjemand es war der, der meinen Namen kannte.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 06.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dem Winter den ich so Liebe.

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