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Der neue Anfang



Ich stieg aus meinen alten Polo aus der Leider letzten Winter ein paar kratzer abbekommen hatte als ich versuche verspätet aber wenigenst so zur Arbeit zu erscheinen.

Und jetzt stand ich hier vor den Haus meiner Großeltern die gerstorben waren und es mir hinterlassen hatten.
Es war ein 2stockiges Weißes Haus aus holzdielen es hatte eine schöne kleine Überdachte Terasse vor der Tür mit Rosen die meine Großmutter so liebte und als sie noch Lebte immer wie ihren Augapfel gehütet hatte.
Es war nicht Besonderes aber dennoch war es das schönste Haus das in dieser Straße stand,ich drehte mich um und begutachtete die anderen Häuser hier schienen nicht so viele Leute zu wohnen wie ich dachete überall fein säuberlich gekehrte Einfahrten, akkurat zurechtgestutzte Büsche, und perfekt aussehende Leute, ich war überrascht und gleichzeitig geknickt ich würde hier nicht herpassen mit meinen alten Polo, meinen Zotteligen treuen begleiter denn ich gefunden hatte als ich noch kleiner war und der mir seitdem nichtmehr von der Seite geweicht war.
Ich fühle mich Fehl am Platz aber was sollte ich machen, das Haus aber war wunderschön und ich würde hier mit Freude wohnen...
Ich stand immernoch in der Auffahrt die schon so wie es aussah als einzigste schon länger nicht mehr von Blättern und ähnlichen befreit wurde, und dachte nach, als ich noch Jünger war, war ich fast nie bei meinen Großeltern gewesen, ich fand ihr Haus unheimlich und ich hörte immer Geräusche ich dürfte nie in den 2Stock und geschweige denn in den Keller.
Das Haus hatte aber auch etwas Grußeliges, es und die anderen Häuser lagen etwas erhöht über der Stadt auf einen Berg, und wenn mann von der Stadt hinauffuhr könnte mann wirklich denken das Haus stand da wie ein Ölgötze in der Abenddämmerung und wartet auf seine Opfer...

Dieses Gefühl..


Nach dem ich lange in der Kälte gestanden war und ich mir das Haus von allen Seiten angeschaut hatte, war ich zu dem intschluss gekommen es mir von innen näher anzuschauen.
Ich ging zu der Terasse und betratt sie die wahr etwas Dreckig überall wucherte Moos über dem Weißen alten Holz, ich schaute durch die Fenster die von Außen merkwürdig aussahen die waren dreckig keine Frage, ich fragte mich wie lange hier wohl niemand mehr gewesen sein muss.
Aber da war noch etwas anderes die Fenster hatten schwarze kleine tupfer auf der Innenseite des Fensters fast als hätte jemand sie mit dem Pinsel auf das Fenster getupft.
Ich versuche sie mit dem Finger etwas wegzukratzen aber sie gingen nicht weg fast als wären sie schon immer da gewesen, ich hatte es aufgegeben und schaute nach einer weile meine Finger an, sie waren Rot, Blutrot wie als hätte ich jemanden das Gesicht zerkratzt.
Plötzlich hatte ich ein bedrängendes Gefühl als würde ich Beobachtet werden, ich dachte mir das, mich bestimmt irgendjemand von den Nachbarn beobachten würde, und da es immer kälter wurde war es mir nur Recht, ich wollte Rein.
Ich ging zu der Tür und steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn, ich hörte ein knacken und der riegel verschob sich, ich öffnete die Tür´, sie quietschte und knarte, innen war es Dunkel fast eine unnatürliche Dunkelheit aber ich ging trotzdem hinein.

Undurchdringliche Dunkelheit

Endlich war es soweit, ich betrat das Haus setzte vorsichtig einen Fuß nach dem anderen hinein, es war dunkel aber da ich schon als Kind keine Angst im dunkeln hatte macht mir das nichts aus. Der Boden quietschte als ich denn nächsten schritt nach vorne sätze und ich hörte ein geräusch...der Wind der durch das alte Haus pfief fast wie ein Weinen leise aber doch so klar zu hören das ich Gänsehaut bekamm, ich schluckte und atmete aus, weißer nebel stieg aus meiner Nase empor und ich schaute mich zögerlich um ,die Schwärze um mich herum war fast wie Lebendig, unnätürlich und plötzlich überkam mich doch das Gefühl das Licht ganz angebracht wäre ich drehte mich um und brachte den boden zum knarksen ich setzte einen Fuß vor den anderen und lief auf den Lichtschalter zu, der sich gleich neben der immernoch geöffneten Tür befand, umsonäher ich der Tür kam um so besser fühlte ich mich aber da es schon später war, kam das Licht des langsam rot, orange werdenen Himmels nur schwer herein. Als ich beim Lichtschalter angekommen war streckte ich meine Hand nach ihm aus und spürte plötzlich wie mein Puls anfing immer schneller zu werden, ich atmete wieder aus aber dieses mal kam mein Atem nur schwer und gefrierte fast unmittelbar nachdem er außtrat, aufeinmal hörte ich es das knarksen hinter mir als wenn etwas denn Raum betrat...Ich überlegt kurz ob ich mich rumdrehen sollte aber ich traute mich nicht, verdammt dacht ich mir ich bin 22 Jahre und habe angst vor Holz das geräusche macht und da ich dachte das es sowieso nur der Winde gewesen sein konnte betätigte ich den Schalter und drehte mich herum, dort war nichts nur die große alte Treppe die mit von einer Staubschicht überdeckt war und links von mir ein Sessel und ein Schrank die beide mit weißen Leinentüchern überdeckt waren. Irgendwie dacht ich mir das schon die ganze Zeit das dort nichts sein würde falls ich mich umdrehen sollte, aber irgendwie war da noch dieses andere Gefühl als hätte ich mit jeder faser meines Körpers gespürt das etwas im Raum gewesen war. Etwas was mich hier nicht haben wollte.....

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.09.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch allen Horrorfans wie ich es bin :)

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