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Neue freundschaft


Ich überlege immernoch wie es dazu kommen konnte, aber ich weis es nichtmehr.
Hier ist alles so anders nicht Schlecht aber Unglaublich,alles ist anders.
Er sitzt immernoch da und starrt mich an , aber warum ?
Ich bin nichts bessonderes ganz im gegenteil ich bin das was ihr sicher
Schüchtern und Unsicher nennen würdet, ich habe mich immer aus allem Rausgehalten,
mich immer im hintergrund gehalten. Und gehofft das ich ohne probleme meine Schulzeit
überstehe.


Aber ich glaube ich erzähle euch erstmal wie es dazu gekommen ist....

Ich war grad neu in ein kleines Dorf umgeben von viel Wald gezogen.
Dort gab es nicht viel Schule,Wald und ein paar einzelne geschäfte aber da ging
nie jemand rein, weil die Verkäufer alle ziemlich unhöflich waren.
Als wäre das nicht schon schlimm genug musste ich auch noch in eine neue
Schule. Der erste Tag war ganz inordnung ich hatte schlimmeres erwartet.
Als ich Nachhause kamm waren unsere neuen Nachbarn zubesuch aber ich hilt mich
grundsetzlich von den Leuten im Dorf fern den sie wirkten auf mich alls wären sie
alle extrem Vorsichtig und irgendwie Mächtig ich weis das hört sich dumm an aber
ich konnte ihre Aura irgendwie Spüren. Meine Mutter sagte sie spürte sie auch , meine Mutter
war schon immer ein Isoterik Freak, aber sie sah irgendwie aus als hätte sie Angst.
Ich hätte beschlossen nicht weiter darüber nachzudenken, nach einer Weile schweigen und
gegenseitiger Beobachtungen zwischen mir und den Nachbarn ging ich in mein Zimmer.
Nach einer Weile klopfte es an der Tür ich öffnete sie drausen stand das Nachbars Mädchen und
sagte ``Deine Eltern haben gesagt ich soll mal zu dir hoch es würde dir nicht guttun die ganze Zeit alleine zu sein ´´ nasuper dachte ich mir jetzt hab ich die auchnoch am Hals.
Wir redeten und es stellte sich heraus das sie ja garnicht so nerfig war wie ich gedacht hatte,
sie fragte mich ``Wollen wir raus gehen ich kenne ein tolles versteck im Wald hier in der Stadt kan man ja sowieso nichts machen , das richtige Leben spielt sich hier sowieso im Wald ab´´ Ich fand diese Aussage irgendwie merkwürdig.

Das schönste was ich jemals gesehen hatte ..


Nach einer weile kamen wir im Wald an, er war Riesig größer als alle Wälder die ich je gesehen hatte, aber ich hatte noch nicht wirklich viele gesehen, dort wo ich vorher gewohnt hatte gab es keine Wälder und darüber war ich irgendwie Glücklich, es hört sich jetzt vielleicht komisch an aber ich mochte keine Wälder, ich fühlte mich in ihnen immer Beobachtet und dort nahm ich auch immer diese Seltsame Aura war.
Aber irgendwas war an diesen Wald war anders ich fühlte mich hier Geborgen und Zuhause, es war ein tolles Gefühl.
Nach einer Weile konnte ich nicht mehr, wir Liefen jetzt schon seit Stunden zumindestens
kam es mir so vor``Wo Laufen wir eigendlich hin ? ´´das Nachbarsmädchen blieb aufeinmal stehen und bekam aufeinmal einen starren Gesichtsausdruck ``Du solltest hier nicht so Laut reden´´ich schaute sie komisch an und sagte ``Was soll den bitte sein? ist ja nicht so als könnte uns hier irgendjemand hören´´ ich fing leise an zu lachen ich versuchte es so zu machen das sie es nicht bemerkte ich hatte Angst das sie merken könnte das ich ihr verhalten Lächerlich fand.Sie drehte sich um um kam ein paar schritte auch mich zu `` Da wär ich mir nicht so sicher, Hier joggen oft Leute und ich möchte nicht das jemand aus der Stadt mitbekommt das wir hier waren, genau genommen dürfen wir hier nicht sein´´Ich ging näher zu ihr hin sie sah irgendwie Ängstlich aus und fragte``Wie meinst du das wir dürfen nicht hier sein? Supper mein 2Tag und ich baue schon irgend einen Mist´´Sie kam näher und nahm meine Hand unterm Laufen redete sie weiter ``Das passt schon, solang niemand bemerkt das wir hier sind, du hast die Leute aus dem Dorf bestimmt schon kennengelernt sie sind alle sehr Unhöfflich und extreme Tratschtanten ich will bloss nicht das etwas an die Falsche Person kommt´´ Ich dachte eine Weile darüber nach wer diese Person sein könnte die sie meinte aber schließlich kam ich zu dem Entschluss das ich es eh nicht herausfinden würde wir liefen noch eine Weile und sie hielt immer noch meine Hand irgendwie fand ich das Komisch aber sie kamm mir so Vertraut vor bei ihr fühlte ich mich sicher.
Es dauerte nicht Lang da sah ich in der Ferne schon eine Lichtung, wir kamen näher und näher aufeinmal machte das Nachbarsmädchen einen Satzt und zog mich mit sich hinter einen Baum und versteckte sich ``Bist du total bescheuert, ich bin fast hingeflogen!?´´sie starrte mich an ``pscchhht´´Sie zeigt auf die Lichtung,und dann sah ich ihn er war das schönste was ich jemals gesehen hatte...

Der Fehler der alles änderte


Wir saßen immer noch ganz still da und versteckten uns ich konnte meine Augen einfach nicht von ihm lassen, es war als wär ich an ihn gefesselt.
Das Nachbarsmädchen zog mich weiter hinter den Baum und sagte``Bist du verrückt? Starr ihn doch nicht so an am Ende entdeckt er uns noch,oh mein gott ich hätte dich nie hier her bringen dürfen´´Ich drehte die Augen und wurde von ihren Verhalten langsam Aggressiv,
``Was soll das du führst dich auf wie eine Verrückte, ich kenne nicht mal deinen Namen und ich gehe mit dir in den Wald, das war ein Fehler erst ziehst du mich hinter einen Baum und jetzt verstecke ich mich auch noch vor einen Tüpen der mitten im Wald steht und in den Himmel starrt´´.
Sie schaute mich traurig an und sagte``Tut mit Leid, ich heiße Kya ich hätte dich nicht einfach ohne Vorwarnung hinter den Baum ziehen sollen, und mich vorstellen das hätte ich auch tun sollen, aber glaub mit es ist besser wenn er uns nicht sieht´´
Ich drehte mich rum und schaute hinter dem Baum hervor und Plötzlich bemerkte ich das der Mann mir direkt in die Augen schaute ich schnellte herum und stieß fast mit Kya zusammen.
Wir warteten eine Weile und dann vergewisserte ich mich ob alles sicher war, wir liefen zurück zum Haus als wir an der haustür ankamen blieb Kya stehen``Der Mann vorhin, du solltest ihn aus dem Weg gehen wenn du ihn sehen solltest am besten du Versteckst dich, ich weis es hört sich komisch an, aber ich möchte nicht das dir etwas passiert,wir sind doch jetzt Freunde´´.
Ich drehte mich herum und sagte``okay für dich mache ich das, aber ich glaub das wird schwierig das Dorf ist ja nicht so groß, hier sieht mann sich doch jeden Tag?´´
``Versuch einfach nicht aufzufallen in der Schule und vorallem nicht in der Stadt´´
ich überlegte eine weile ``Okay ich habe auch nicht wirklich Lust in der Schule gleich mächtig aufzufallen *Lach* Also ich geh dann mal nachhause bis morgen bye ´´
``Auf Wiedersehen Tanisha *kicher*´´
Als ich nachhause kam hatte meine Mutter das Abendessen fertig, ich hatte keinen Hunger deswegen ging ich gleich ins Bad und duschte mich, als ich zurück in mein Zimmer kam bermerkte ich das, das Fenster offen stand ich hatte es aber nicht geöffnet, ich ging in den Flur und rief die Treppen runter``Mam hast du mein Fenster aufgemacht?´´
``Nein Schatz,ich war heute nicht in deinen Zimmer´´.
Ich ging wieder zurück in mein Zimmer und ging zum Fenster, ich schaute in die Tief schwarze Nacht, ich sah nicht viel ausser das was in den Laternen schein zusehen war, ich schaute hinaus und erschrak als ich ein rascheln hörte, ich duckte mich und schaute hinaus und in den Moment sah ich wie jemand von einer Laterne aus in den Wald rannte.

Die Angst, die ich plötzlich hatte


Es war früh Morgens als ich aufwachte, ich lag eine weile da und öffnete langsam meine Augen, die Sonne schien und ich roch den frischen Wind der nach Wald und nach Mama unglaublich guter Heißer Schokolade roch. Ich stand auf und ging zu meinen Fenster, ich öffnete es und schaute hinaus ich sah von weiten das Kya angelaufen kam um mich für die Schule abzuholen, ich winkte ihr zu und musste plötzlich Lächeln ,,schon komisch ich kenne sie nur kurz und mag sie jetzt schon richtig gern, was bei mir sonderlich ist´´. Ich ging durch mein Zimmer zu meinen Schminktisch, er war weiß mit einen großen runden Spiegel, ich schaute in den Spiegel naja ich schaute aus wie immer dachte ich mir meine Rötlichen haare waren gelockt und hingen mir ins Gesicht, und meine Sommersprossen nervten mich, aber ich konnte sie ja ich wegzaubern. Als ich meine Haare kämmte Erinnerte ich mich plötzlich an den Mann von Gestern und ich bekam gänsehaut, ich dachte daran was Kya gesagt hatte, ich sollte aufpassen obwohl ich als ich denn Mann sah mir nicht vorstellen konnte das er etwas Schlechtes vorhatte, machte mir das Gefühl das ich hatte als ich ihn sag umso mehr Angst.
Ich zog mich an, meine Liebling Strickjacke über meine Weiße Bluse und meinen Rock und ging die Treppen runter wo auch schon Kya wartete und mich sofort in die Arme schloss. Ich schnappte mir meine Tasche und sie zog mich am Arm aus dem Haus,als wir draussen waren lief sie eine weile schweigend neben mir her und dann sagte sie plötzlich ,,War gestern noch irgendwas? ´´ich überlegte und mir viel das mit der Laterne ein aber sollte ich ihr das wirklich sagen ich ,,Gestern als ich Nachhause gekommen bin, war mein Fenster irgendwie offen und ich wollte es zumachen und dann hab ich mir eingebildet da wär jemand gestanden, aber das war doch bestimmt nur einbildung´´ so winkte ich das aber sie blieb stehn ,,hoffen wir das es nur eine einbildung war, wenn nicht haben wir ein Problem er hat dich doch gesehen!´´ich versuchte zu ordnen was sie da sagte ,,Du meinst den Tüpen aus dem Wald?´´sie schaute mich ernst an und sagte ,,ja´´ich schaute sie komisch an und sagte ,, selbst wenn er wusste doch garnicht wo ich wohne, und ausserdem wie soll der bitte an mein Fenster kommen das ist in 1.stock ich glaube kaum das er hoch geflogen ist*lach*´´ ich ging weiter und Kya lief neben mir schien das aber überhaupt nicht Lustig zu finden,,Ja du hast recht, am besten du denkst nicht weiter drüber nach, aber pass auf dich auf´´ ich schaute sie an,,Ja keine sorgen´´ Ich lief weiter weil ich befürchtete zu spät zu kommen ich und Kya rannten und wir waren schon fast vor dem Schulgebäude aufeinmal *bummmm* ich rieb mir verwirrt den kopf ich war voll in jemanden reingerannt ich erkannte das es ein Junge war er streckte mir die Hand hin ,,Tut mir Leid, ich hätte besser aufpassen solln´´ ich stand vor ihm und war wie gelähmt als ich erkannte es war der Mann aus dem Wald Kya wurde hald hysterisch und schrie ihn wie eine Verrückte an ,,Verschwinde!! Und lass sie bloss in Ruhe!´´ Ich starte Kya an und sagte wütend,,Hör auf er hat mir geholfen, ausserdem des mit dem fenster war er bestimmt nicht!´´ er wurde aufeinmal aufmerksam und angespannt ,,Fenster´´ sagte er und schaute mich ernst an, ich drehte mich rum und schaute ihn rot werdend an ,,ähh entschuldige ich hab nur laut gedacht´´ mir wurde ganz schwindlich bei seiner Stimme sie war so tief aber gleichzeitig auch unglaublich schön. Nach einer weile stellte sich Kya zwischen uns und sagte,, du kannst jetzt gehen und auch weg bleiben ich warne dich´´er schaute sie ernst an,, wenn du das so wünschst aber sag Tanisha sie soll auf sich aufpassen´´ ich erstarrte als ich merkte das er meinen Namen gesagt hatte woher kannte er ihn? Kya zog mich in die Schule und ich sah nurnoch wie er in den Wald hochging und plötzlich wunderte ich mich über die Angst die ich hatte.

Ein Gefühl als würde ich Sterben


Nach der Schule war ich ganz schön sauer auf Kya sie hatte mich lächerlich gemacht!
Der Junge hat mir doch hochgeholfen und hat ganz sicher nicht ausgeschaut wie ein Verrrückter psycho,aber da konnte ich jetzt wohl nichtsmehr drann ändern.

kya wartete schon auf mich als ich aus der Schule kam sie winkte mir fröhlich zu und rief:``Hey komm wir müssen uns beeilen sonnst verpassen wir den Bus´´ich beschleunigte mein laufen aber ich hatte nicht wirklich lust Bus zu fahren es wahr zwar nur ein Dorf aber wir wohnten ja ein bisschen ausserhald näher am Wald deswegen mussten wir immer mit ihm Fahren.

Als ich bei kya angekommen wahr ging sie voraus und ich lief hinterher, ich kannte mich nochnicht so aus sogar am ersten Tag hätte ich fast meinen Bus verpasst dann hätte ich Laufen müssen.
Ich dachte darüber nach das ich den Jungen in den ich am Morgen hineingerannt bin in den Wald hatte Laufen sehen, und ich wollte umbedingt hinterher und schauen was dort so Intressantes war.
Also ging ich zu Kya und zupfte ihr an ihren etwas zu groß geratenen grauen Pullover sie blieb stehen und drehte sich rum und schaute mich verdutzt an:`` du weist das wenn wir stehen bleiben unseren Bus verpassen was ist den ?´´
ich überlegt was ich sagen sollte da ( Ich gehe den Jungen hinterher von dem du mich bis auf den Tod gewarnt hast ) keine gute Antwort war und schließlich entschied ich mich für:``Ich möchte noch ein bisschen in die Stadt gehen ich kenn ja nochnicht so viele Leute hier vll treff ich ja jemanden aus der Schule ich weis das du heim musst aber nächstes mal Fahren wir zusammen versprochen´´sie sagte:`` eigendlich find ich das nicht so toll nach der Aktion heute morgen aber ich kann ja nicht immer auf dich aufpassen*lächel* okay aber versprich mir das du dich von komischen Leuten vernhälst´´ich versprach ihr mich von komischen Leuten vernzuhalten obwohl ich nicht ganz wusste warum gerade SIE das sagte ich hatte das Gefühl das sie mir was verhheimlichte aber ich hatte Momentan nicht den Kopf dafür.

Als sie in den Bus einstieg und er die Türen schloss wartete ich noch bis er weggefahren wahr und Winkte ihr hinterher um alles möglichst normal aussehen zu lassen.
Ich lief ein bisschen die Straße runter bis die Schulmauern aufhörten und ich am hügel wahr der hoch in den Wald führte, ich ging hinter die langsam Endende Mauer und versteckte dort meine
Tasche und meine Jacke in einen Gebüsch.

Es wahr so weit ich würde etwas vollkommen dummes tun einen Tüpen in den Wald folgen der mich wahrscheinlich sowieso schon für Verrückt hilt, was ist wenn ich ihn nicht finde? Oder etwas sehe was ich nicht sehen will?
Diese Fragen beschäftigten mich die ganze Zeit als ich immer und immer tiefer in den Wald ging am Anfang war der Wald noch hell überall war Moos, und das Licht der Abendsonne schien durch die Blätterdächer der Bäume.
Nach eine weile bemerkte ich das es anfing Dunkel zu werden ich fasste den entschluss das ich lieber Nachhause gehen sollte, ich drehte mich herum um machte einen Schritt in die andere Richtun aus der ich gekommen war, als ich plötzlich hinter mir etwas Knacken hörte.
Ich blieb blitzartig stehen und versuchte zu horchen, ich hörte wie irgendwas durch die Wälder striff und wie Vögel schrien und davon flogen, mein herz hatte sich gerade wieder Beruhigt als ich hört wie etwas hinter mir Atmete ich hörte Schritte die sich in mir anfühlen als würde mit jeder bewegung mein herz zerbrechen,ich stand nur da ich konnte mich nicht umdrehen ich hatte zuviel Angst, und dann hörte ich kurz nichtsmehr wie als wäre es stehen geblieben ich versuchte föllig Lautlos zu Atmen und als ich langsam Ausatmete spürte ich wie etwas mir in den Nacken atmete ich konnte eine Schwarze gestalt erkennen aus den augenwinkel aber nicht genung um zu wissen was es ist...
Ich bekamm föllige panik eine Tränne lief mir übers Gesicht und tropfte auf den Boden, meine haare bewegten sich von den fast lautlosen Atmen hintermir, und plötzlich Spürte ich wie mehr und mehr Trännen aus meinen Augen drangen ich konnte nicht Schreien dafür war es zuspät meine sicht verschwimmte und ich schaute nach unten ich sah Rot reines klares rot, ich hob meine Hände um meinen Bauch zu umfassen ganz langsam schwer atmentent umfaste ich die Hand die durch meinen Bauch gedrungen wahr, und ich kippte um.
.......

Ich hatte Schmerzen unglaublich zerreisende Schmerzen es fühlte sich an als würde ich.... Sterben.
Ich Spürte nichtsmehr es wahr als würde ich Fliegen schwerelos und Frei, ich wusste nicht ob ich Tod wahr aber irgendwas lies nicht zu das ich auch nur daran dachte Tod zu sein.
Ich überlegte was das nur gewesen sein konnte was mir das angetann hatte,
nichts wahr so Stark seine Hand einfach durch den Brustkorb eines Menschen zu reißen.
Ich fing an zu weinen aber nicht aus Angst sondern aus Freude das ich den Schmerz nichtmehr spürte, und plötzlich wahr ich Müde und wusste das das nun meine letzten Gedanken sind, und ich dachte an meine Mom und an Kya.

Ich fing so heftig wieder an zu Atmen das ich mich nur schwer wieder beruhigen konnte,
Ich hatte die Augen geschlossen und plötzlich rasselte alles auf mich nieder wie ein kalter Sommerregen, ich roch die Erde den Wald den geruch von Blättern,die Schmerzen in meinen Brustkorb kammen wieder wenn auch nicht so Stark wie vorher.
Und der Gedanke das wenn ich meine Augen öffnen würde ich vll meinen Angreifer hilflos verletzt gegenüberlag.
Ich zögerte und öffnete langsam meine Augen die Sonne blendete mich und ich schloss sie wieder,
als ich sie wieder öffnete bewegete ich meinen kopf so gut es ging vorsichtig in alle Richtungen es war niemand da, und es wahr ungewöhnlich hell, mein Blick viel automatísch auf meinen Brustkorb dort war kein Blut mehr, ich tastete meinen Bauch ab es fühlte sich so an als wär alles wie vorher nur meine klamotten waren noch aufgerissen.
Ich setzte mich langsam hin und lehnte mich gegen einen Baum, und dann sah ich ihn, er saß ein bisschen weiter weg von mir auf dem Boden und kramte in einen Medizinischen Hilfe päckchen, es war der Junge in den ich hineingerannt wahr ich starre ihn regelrecht an:``Hey ich ...´´
der Junge schaute mich augenblicklich an und kamm zu mir gerannt und hielt meine Hand und mit der anderen überprüfte er ob ich Fieber hatte:`` Gottsei dank dir geht es gut ruh dich aus leg dich am besten wieder hin ich geb dir meine jacke´´ er legt seine jacke auf den Boden und drückte mich runter so das ich liegen musste ich hätte mich währen können aber ich hatte Schmerzen und ich war müde also war mir das ganz recht.
Ich lag eine Weile und schaute ihn an einfach nur so ich sagte nichts und er sagte auch nichts,
ich konnte ihn nach einer Weile nichtmehr anschauen und schaute nach oben durch die blätter schien ein ganz merkwürdiges Licht als wär ich nichtmehr in den Wald in den ich gefallen wahr.

Ich schaute mich weiter um und bemerkte das ich wirklich nichtmehr da sein konnte wo ich hingefallen wahr hier sah alles ganz anders aus, überall wahren Blumen zwischen den Bäumen das Moos wahr seltsam lila und überall wüchsen rießige grüne ranken aus den Boden die leuchteten, und seltsame Orange blätter hatten die wie durchsichtige Seerosenblätter aussahen und gelegentlich abfielen und dann wie kleine propeler anfingen  sich zu drehen und sich im Wind zu bewegen.
Ich musste Lächeln weil es hier so wunderschön wahr und ich plötzlich keine Schmerzen mehr hatte, ich schaute zu ihm rüber und er beobachtete mich besorgt, wie ich alles mustere, er starrte mich an als wär ich etwas besonderes wie einen Schatz denn es zu beschützen gilt aber ich wahr nichts besonderes, er fing an und sagte:``tut mir Leid das ich dir nicht Helfen konnte...Aber es ist auch nicht gut das du hier bist ich will das es dir gut geht nicht das du zu einen Herzlosen klaten Wesen wirst´´
ich wollte etwas sagen aber in den Moment verschwamm meine Sicht und mir wurde Schwarz vor Augen als ich sie wieder öffnete war es Dunkel und ich schaute mich hecktisch um und musste feststellen das ich wieder dort war wo ich angegriffen wurde ich schaute mich hektisch um und vergewisserte mich das niemand da wahr dann überkamm mich irgendwie eine Art enttäuschung das ich wieder hier war und plötzlich Fragte ich mich ob das alles vielleicht nur ein Traum war.

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Tag der Veröffentlichung: 12.12.2011

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