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Da. Kadl D'Katz. und der Stier

D’Katz, da Kadl, und da Stier

 

 

Da Kadl war heute gut aufgelegt; er schoss der ersten dreijährigen Probandin mit einer Schrotflinte mitten ins Gesicht und nutzte die sich grosse öffnende Wunde um seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen; obwohl von Wunde eigentlich keine Rede mehr sein konnte, da das ganze Gesicht fehlte und der Rest nach hinten abgeknickt war; als ihn seine Frau davon abhalten wollte das nächste Mädchen zu schänden und töten, schubste er sie ungehalten weg.

 

 

D’Katz hatte wieder mal gewaltigen Ständer seit Stunden in seiner niederbairischen Heimat geschoben. Er wusste es gab nur einen Weg, um seinen Bolzen klein zu bekommen; rein in den BMW und ab nach München zu Chalerape, in einer seiner Einrichtungen, in dem Säuglinge und kleine Mädchen gefangen halten wurden. 

Mit den notwendigen grossen Scheinen öffneten  sich die sieben Türen mit den Rätselschlössern und D’ Katz konnte endlich seine Unterleibsbeschwerden ordentlich auskurieren. Dass dabei etliche der zerfetzen Säuglings- und Kinderkörper endgültig nicht mehr zum weiteren Gebrauch zur Verfügung standen, interessierte ihn wenig. Schließlich war er krank.

 

Da Stier stieg in seine Cessna und verriegelte von innen die Tür. Der kleine Flieger war prall mit Kokain und grossen Geldsäcken gefüllt. Da Stier managte einen grossen Sportverein und wusch Geld für mehrere grosse Verbrecherorganisationen, das er in den Spielbetrieb und seine Firmen steckte.

Zu Hause in seiner Heimatstadt erwartete den Stier mehr oder weniger willige Mädchen, die er mit brachialer  Gewalt bestieg. Er war es einfach gewohnt immer zu bekommen was er wollte. Zum Nachtisch wurden ihm dann noch zwei gefangene  und gefesselte Italiener serviert, 

die der Stier mit brutalen Hieben seines Baseballschlägers ins Jenseits beförderte.

 

Nach der Machtergreifung der neuen Bewegung wurden die drei ihrer gerechten Bestrafung zugeführt und vor den Toren der Stadt aufgeknüpft. Bis die Krähen das verfaulte Fleisch von den Körpern gepickt hatten.

 

Copyright by Thomas Saalfeld

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Namen und Handlung sind frei erfunden, Verwechslungen mit lebenden und toten Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufälliger Natur

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Tag der Veröffentlichung: 20.06.2024

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