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Ich bin Mia und bin 14 Jahre alt zu meinen verzweifeln war ich eigentlich noch nie richtig verliebt naja einmal vielleicht ein bisschen aber so richtig noch nie.. Daraus schließt sich das ich auch nie einen Freund hatte! Das lässt mich natürlich auch nicht kalt oft denke ich mir ob ich mich gar nicht verlieben kann?
Auf jeden Fall ziehen ich und meine Mutter jetzt nach Seattle da meine Mutter sich vor kurzen von meinen Vater hat scheiden lassen. Ich persönlich habe nichts dagegen das wir weg ziehen so muss ich mir wenigstens die neue Schlampen Freundin meines Vaters nicht jeden Tag ansehen und wegen meinen „Freunden“ die ich nicht besitze ist es auch kein großer Verlust. Trotzdem kann ich es noch immer nicht fassen das mein Papa meine Mutter für eine 28 jährige Studentin hat sitzen lassen das ist einfach nur mehr eklig. Zu Hause läuft sie fast nackt durch die Gegend und ich und meine Mutter stehen nur doof daneben ich finde sie ist eine ziemliche Hure und wenn mein Vater denkt das sie ihn nie betrügen wird liegt er verdammt falsch jeder zweite würde mit ihr in die Kiste springen.


papers/20_paper_003.jpg;same>„Schnell Mia beeil dich wir sind schon sehr spät dran!“ rief meine Mutter herauf. „Ja ich bin gleich fertig!“ ich steckte die letzten Klamotten die noch so in meinem Zimmer herumlagen in meinen Koffer und lief schnell nach unten, dort wartete auch schon Isabella (Vaters neue) halbnackt, sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „ Pass auf kleine!“ ich spielte ein Grinsen vor stürzte mich zu meinen Vater und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn: „ Tschüss dad pass bitte auf dich auf!“ Mit Tränen in den Augen verabschiedete auch er sich von mir. Noch nie in meinen Leben habe ich meinen Vater so traurig gesehen. Als ich ihn so sah wurde auch mir ganz übel und begann fast zu weinen. Er verabschiedete sich dann auch noch mit einem Händedruck von meiner Mutter und so verließen wir das Haus. Auf den Weg zum Flugplatz sah ich mir die Gegend noch einmal genau an und dachte darüber nach was ich hier alles erlebt habe hin und da rannen nun auch mir eine Träne über die Backen die Erinnerung an damals als meine Mutter und mein Vater noch ein Paar waren und wir immer zusammen an den See gingen um dort zu Baden oder Enten zu Fütter. Aber auch die Erinnerungen wo mein Vater meine Mutter betrogen hat wo diese Schlampe ins Haus kam und alles zerstörte. In diesen kleinen Dorf ist so viel passiert ich habe gelacht, geweint, gezittert, doch zum Schluss hätte ich mir das ersparen können. Nun reisen wir zu Tante Anne nach Seattle und müssen dort noch einmal bei „0“ beginnen. Allein der Gedanke daran und mit wird übel, was ist wenn es noch mal so wird wie jetzt? Ich glaube das schaffe ich nicht. Früher oder später wird auch meine Mutter einen Neuen haben was ist wenn er mich nicht mag und ich dann bald ganz alleine dastehe. Mit diesen Gedanken wurde mir speiübel. „Du Mama!“ sprach ich schnell. „Ja?“ gab sie zur Antwort. „Wenn du jemals einen neuen Freund hast, würdest du mich doch nie vernachlässigen oder?“ „Nein, Maus niemals!“ gab sie zurück. Nun war ich erleichtert und ich freute mich auch schon ein bisschen nach Seattle zu kommen. Neue Leute kennen lernen und vielleicht ist dort meine große Liebe. Dies bezweifle ich zwar stark doch die Hoffnung stirbt zu letzt. Als wir am Flugplatz ankamen und ich ausstieg bemerkte ich plötzlich wie hinter mir ein kleiner Welpe saß und mich mit einen traurigen Gesicht ansah. „Mama, Mama !“ rief ich „Ja was ist denn mein Engel?“ fragte sie mich. „ Schau mal da ist ein Babywelpe kann ich ihn mitnehmen er sieht so traurig aus?“ Meine Mutter sah sich denn Hund genauer an und stellte fest; dass er kein Hundeband trug und deswegen bestimmt ein Streuner ist. Mit einen Kopfnicken gab sie mir dann das Einverständnis den Hund zu behalten. Ich nahm ihn in meine Arme und dachte mir: „ Es fängt schon mal gut an.“ Nun mussten wir uns beeilen unser Flugzeug fliegt in 5 min wir liefen so schnell wir konnten und kamen gerade noch rechtzeitig. Wir setzten uns auf unsere Plätzte dort gab ich den kleinen Hund schnell was zu fressen. Ich nannte ihn Blacky.





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Tag der Veröffentlichung: 27.01.2013

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