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Jeany ist eine Junge Frau.
Im nächsten monat beendet sie ihr Abitur und sonst läuft alles so wie sie es sich vorstellt.
Sie hat super Freunde , die Familie steht voll hinter ihr und einen festen Freund hat sie seit 2 1/2 jahren.
Alles in allem müsste sie glücklch sein , wenn da nicht dieser Verdacht wäre.
>Schwanger< und das jetzt.
Sie wollte doch zuerst Kariere machen.
Aber noch ist es keine gewissheit weswegen sie weitere gedanken an das mögliche weiter hinausschiebt.
Laum bemerkt verfliegt die Zeit im fluge und die Abschlußfeier steht vor der tür.

Sie steht in ihrem zimmer vor dem spiegen und betrachtet sich in ihren weinrotem satin- abendkleid.
Die blonden locken sind im nacken hochgesteckt.
Sie lässt die zeit auf der Schule im gedanken revü passieren und freut sich auf ihr studium.
Kinderärztin , ihr Traumberuf seid sie ein kind ist.
Doch dann wird sie in die realität zurück geholt.
sie rennt ins Badezimmer und muss sich übergeben.

Als ben sie abholen kommt um mit ihr auf den Abschlußball zu fahren findet er sie weinend neben der toilette.
"Was ist passiert"
"Nichts. Mir war nur ein bisschen übel vor aufregung. geh schonmal runter ich komme in 5 minuten nach "
"ok" sagte er und gab ihr einen liebeollen kuss auf die stirn " mach dir nicht immer so viele gedanken"
sah sie schmeischelnd an und ging.
Keany schob ihre Zweifel und Ängste beiseite , machte sich frisch und ging nach unten.

Die Abschlußfeier war wunderschön.
Viel besser als sie es sich ausgemahl hatte.
Anschliesend verbrachte sie die Nacht bei ben.
In dieser nacht hatte jeany einen seltsamen Traum.

>> Sie träumte von einem kleinen mädchen.
Es ist ca 3 jahre alt.Sie hat blonde lockige haare wie jeany und große braune augen die mit tränen benetzt sind.
"mama hilf mir" schrieh dan mädchen.
In dem moment sah jeany hinter dem mädchen , was scheinbar ihre tochter ist , einen maskierten mann stehen.
Das mädchen rennt auf jeany zu und ruft immer wieder " mama hilf mir" und jeany beginnt ebenfalls dem mädchen entgegen zu laufen.
Doch so schneller die beiden liefen umso größer wurde der abstand zwischen ihnen obwohl sie sich entgegen liefen.
Als jeany vor erschöpfung auf den boden sank stand das mädchen direkt vor ihr.
Der mann kam und nahm das mädchen auf den arm und sah jeany an " Du wirst sie nie bekommen!sie gehört mir"<<

Jeany wachte schweis gebadet auf.
Sie wusste weder wo sie war bzw was das war.Es schien alles so real.

2 tage nach diesem traum ging sie zum arzt.
Sie war in der 9 woche schwanger.
Nun hatte sie gewissheit und war verwirrt.
Aus dem grunde wollte sie ben nichts davon erzählen.Sie wollte erst für sich entscheiden was sie wil.Doch er merkte das mit jeany etwas nicht stimmte. Er fragte sie so lange bis sie es ihm dann doch erzählte.

Insgeheim dachte jeany das ben sich freuen würde über die nachricht , eher gesagt sie hatte es gehofft denn es würde ihre entscheidung erleichtern.
Doch genau das gegenteil war der fall.
Es gab streit wonach ben verschwand.
Jeany machte sich sorgen. Deswegen fuhr sie in seine wohnung um auf ihn zu warten.
In der nacht um 4 schaute jeany das letzte mal auf die uhr bevor sie einschlief.
In dieser nacht kam ihr wieder ein Traum.
>> Diesmal sah sie sich selbst im geschätzen 8 monat schwanger.
Sie wartete voller sorgen auf ben der dann auch mitten in der nacht sturz betrunken nach hause kam.
Es kam wiederholt zum streit indem ben handgreiflich wurde.
Er packte sie am Arm und stieß sie aufs bett.<< Jeany schraak auf.sie ar schweiß überströhmt.
Ben lag schnarchend mit einer deutlich zu erkennenden fahne neben ihr. Es war 8 uhr 30.
Sie beschloss duschen zu gehen und sich ann auf den weg zu machen. Sie wollte ben nicht vorher wecken denn sie wollte lieber mit ihm reden wenn er seinen rausch ausgeschlafen hatte.

Als sie in der Dusche stand und das nur lau warme wasser auf sie herunter prasselte , merkte sie das Ihr arm weh tat.
Als sie raufschaute erschrak sie.
Auf ihrem oberarm war einmal rund herum ein blau lila hämatom zu sehen.
war das alles nur ein traum?Es ist alles so real...
Sie beeilte sich um von dort weg zu kommen.
sie musste das alles erstmal verdauen.

Jeany lag im bett und schlief als es an der Zimmertür klopfte.
Sie erschrak und sah das ben in der tür stand."Ich wollte dich nicht erschreken."
"Ist schon gut" sagte jeany erleichtert.
Ben ging zu ihr und setzte sich auf die bettkannte , gab ihr einen kuss und sagte " wir müssen reden"
Jeany nickte.
Es stellte sich heraus das Ben sich momentan noch kein leben mit kindern vorstellen kann.Was jeany beruhigte denn ihr ging es genau so.
Ben hat in der vergangenen nacht versucht mit sich über diese situation ins reine zu kommen und für sich heraus zu finden was er will bzw wie er die zukunf sieht.
Jeany wurde wütend da er sich die situation nur schön getrunken hat.
Doch das war es nicht.Ben hat eingesehen das es schicksal sein muss , das es jetzt so ist wie es ist und das er sich freut.
Jeany hat ben nichts von ihren träumen bisher erzählt.Sie hatte angst das er sie blos für verrückt hält.Wie sie sich selbst auch.
Jeany und er trafen offiziell die entsheidung das kind zu bekommen.
Auch wenn sie etwas länger brauchte um das ganze zu verarbeiten.
Jeany wird ihre kariere machen und ben wird sich um haus und kind sorgen.
so lautet der plan.

In der nächsten zeit verlief alles seinen gewohnten gang.
Jeany war mitlerweile im 6 monat und hatte ihr Studium begonnen und ben hat sich einen arbeit besorgt bis er in erziehungurlaub geht.

Am wochen ende ist es soweit.
Jeany zieht zu ben.Sämtliche Freunde und bekannte helfen dabei und es verläuft alles super.
Am selben abend findet eine kleine einweihungsfeier statt.
Da es jeany aber nicht so gut geht bechliest sie sich früher hinzulegen und ein bisschen zu entspannen.Sie schläft allerdings ein.
Sie hatte seit dem letzten tarum nicht wieder bei ben geschlafen und auch seit her keine solchen träume mehr gehabt doch in dieser nacht war es anders.

>> Sie ist bei der arbeit , kinderärztin so wie sie es schon immer wollte.
Mitten in der schicht wird ihre tocher eingeliefert.
Ben ist dabei und genau so angetrunken wie beim letzten traum.
Jeanys tochter war übersäht mit hämmatomen und bei weiteren untersuchungen erschrak jeany.Ihr mann hat sich an ihr vergriffen.
Unter tränen rief sie die polizei und sie musste zusehen wie ihr eigener mann abgeführt wird.
Sie musste zusehen wie ben ihre schöne welt in nur wenigen stunden wie ein kartenhaus zusammen fallen lies.
Sie musste zusehen wie ihr mann das leben ihrer tocher und ihr zerstört hatte.<<

Sie wurde durch schmerzen aus ihrem sowie so bescheidenen schlaf gerissen.Sie hatte vorzetige wehen.
Sie rief ben und sie fuhren im krankenwagen in die klinik wo die wehen gestopt werden konnten.
Nach 1 woche durfte sie unter der auflage das sie das bett hütet wieder nach hause.

Zuhause angekommen hatte ben eine überraschung.Das baby zimmer war ferig. ein traum aus rosa.Er hat an alles gedacht.Jeany kam aus dem staunen gar nicht mehr herraus.Sie bekam auch nicht mehr mit das ben ihr ein bad einlies.
Ben kümmerte sich rührend um jeany um ihr die rest schwangerschaft so angenehm wie nur möglich zu machen.

In dieser nacht hatte jeany ein dejavue.
Sie hatte den selben traum wie in der ersten nacht nach dem abschlußball.
>> alice , ihr tochter , stand vor ihr und rief um hilfe. Sie ranten auf einander zu aber sie erreichten sich nie,
und als jeany den mann sah erschrak sie denn jetzt war er nicht maskiert sondern es war ben.
Er nahm alice auf den arm und sagte " Du wirst sie nie bekommen. Du hast unser leben zerstört.
du hast mich ins gefängniss gebracht und meine prinzessin und mich auseinander gebracht. jetzt wirst du sehen wie das ist wenn du von dem wichtigsten in deinem leben getrennt wirst.
Du wirst sie nie wieder sehen.
Sie gehört mir!!<<

Diesen traum hatte sie immer wieder. in jeder nacht.
Als jeany anfang 8 monat wieder wehen bekam musste alice geboren werden.Es konnte nicht aufgehalten werden.
Sie war so schön. Wie in ihrem traum die großen kopfaugen und die blonden haare.So wunderschön.
Es tat jeany in der seele weh alice dort liegen zu sehen.
So hilflos und winzig.
Ben hingegen versuchte seine ängste um alice wegzutrinken.
Immer und immer wieder ging er trinken.
Ben war zwar nie so ein mench der seinen gefühlen freien lauf lies bzw drüber redete aber diese seite kannte jeany nicht an ihm und das bereitete ihr angst.

Nach 1 woche kam jeany nach hause.Alice musste weitehin ind er kinik bleiben.

Er ähnelte immer mehr ihrem bild aus dem traum und diese erkenntniss lies sie nicht mehr los.
Sie bekam angst vor ben. Tag für tag immer ein stückchen mehr.

Jeany nutze die wenige zeit die sie zuhause war zum schlafen den die letzte zeit war sehr anstrengend für sie.
Doch erneut hat sie nicht wirklich geschlafen.
Erneu holte sie eintraum aus dem schlaf

>> alice lag in ihrem baby bett und schlief.Jeany stand nur da und schaute ihr zu als ben nach hause kommt.Wiederholt betrunken.
Als er zu alice will verbietet jeany ihm sie in diesem zustand zu sehen geschweige denn in ihre nähe zu kommen worauf hin ben handgreiflich wird.
Er schlägt jeany und schreit sie an " Du wirst sie mir nicht wegnehmen ! Sie ist meine tochter ! "<<

Als jeany wach wird kann sie sich vor schmerzen kaum winden.
Überall sind blaue flecken.
Das war doch blos ein traum oder etwa nicht?Sie ist erschrocken und in der aufregeung fährt ie zu ihrer mutter und erzählt das erste mal von hren träumen , zeigt ihr die flecken und wie sehr sich ben verändert hat.
Sie reden und reden.
Nach einiger zeit wird jeany etwas klar.
Sie hat diese träume nur wenn sie in ihrer wohnung ist bzw bens alter wohnung.Wenns sie ihm ganz nahe ist.
Das kann kein zufall sein.
Sie beschliest die heutige nacht bei ihren eltern zu verbringen.Diese nacht war trotz allem nicht wiklich erholsam.Jeany dachte viel nach.

Den nächsten tag verbrachte sie komplett bei alice und fuhr anschliesend in ihre wohnung wo ben schon wartete.Er war wütend. er habe sich sorgen gemacht aber jeany war endtäuscht von ihm denn wieder einmal hat er getrunken.
Sie lenkte ein um ruhe zu haben und beschloss mit ihm zu reden wenn er nüchtern wäre was aber momentan sehr selten ist.

In dieser nacht erschien ihr alice mit einer nachricht.

>> " mama du musst hier weg wenn du willst das wir beide glücklich werden. er wird unser leben zerstören.wir sind hier nicht sicher."<<

Als jeany aufwachte war ben weg.
Sie wusste nicht ob sie ihrem traum glaube schenken soll .Es war ein traum und doch so real das es ihr angst bereitet.
In ihrem ganzen leben hatte sie nie solche art von träume.
Sie fuhr in krankehaus.Als sie dort saß und alice anschaute beschloss sie alice zu schützen.
Sie dachte zwar immer wieder das sie verrückt sei aber sie konnte den gedanken nicht ertragen was sein würde wenn die träume wahr werden.
Sie musste sich und ihre prinzessin schützen.
Ihre mutter half ihr dabei.

Alice wurde entlassen und ihre oma nahm sie mit nach hause. Während dessen fuhr jeany nach hause um ihr sachen zu holen.
Sie stellte sich auf einen heftigen streit mit ben ein.
Als sie da war war sie erleichtert. Ben schlief.
Sie packte so leise wie möglich ihre sachen und legte den vorbereiteten brief in dem sie alles erlärte auf den tisch und las ihn noch mal durch.
Darin stand das sie angst habe , erzählte von ihren träumen und auch das er immer mehr zu dem würde wie sie ihn in den traumen gesehen hat.
Sie sagte auch das sie selber nicht weis ob es das richtige sei und das sie ihn noch liebte aber das sie es machen müsste um sich un Alice zu schützen.

Sie fuhr zu ihrer mutter um alice abzuholen.
Sie wusste noch nicht genau wohin sie gehen wird.
Sie wollte ersteinmal zu bekannten ins ausland fahren und dort weitersehen.

Ben hat sich nicht wirklich drum bemüht sie zu finden.
Jeany denkt er war froh das es so gekommen ist denn insgeheim wollte er alice nie haben.
Was sie immer wieder endtäschte denn das hat sie nie von ihm gedacht.

Als jeany das letzte mal von ben hörte war sie 38 und alice 19 und sie hatte noch 2 weitere geschwister.
Jeany hatte neu geheiratet und ist hausfrau und mutter geblieben.
Ben wurde verhaftet und in den medien zerupft wie ein huhn beim schachter.
Er wurde wegen kindesmisshandlung verklagt.

Jeany hat ihre entscheidung nie berreut.


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Tag der Veröffentlichung: 02.07.2009

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