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Früher war die Welt schön einfach und Pink. Ich war 4 Jahre und alles
war einfach besser. Ich hatte tausende von Pinken Klamotten und mein
Zimmer war komplett in Pink gestalltet.
Pinke Möbel, pinke Wände, pinke Klamotten und pinke Spielsachen.
Meine Eltern waren noch zusammen und ich fühlte mich wie eine Prinzessin.
Wir haben immer etwas zusammen gemacht und wenn ich mal mit dem
Pinken tollem Fahrad umgefallen war und mir wehgetan habe waren meine
Eltern sofort da und haben mich getröstet. Doch dann kam der Tag der
Mein ganzes Leben veränderte.

Es traf mich wie ein Blitz. Ich war 14 Jahre
alt und meine Eltern stritten sich und plötzlich fiel das wort Scheidung.
Meine ganze schöne Pinke Welt gering aus den fugen und ich war am boden zerstört.
Meine Eltern hatten sich getrent und Ich zog mit meiner Mutter zu ihrem neuen
Freund. Ich wohnte oben in der Wohnung meiner Mutter wärend dessen meine Mutter
unten in der Wohnung bei ihrem Freund lebte. Ich war die meiste Zeit auf mich allein
gestellt und musste immer wieder ertragen wie der Freund meiner Mutter mich immer
wieder Verprügelt hatte wegen irgendwelcher kleinigkeiten. Meine Mutter bekam alles
mit aber sie tat nichts nein ich rief meine Mutter doch sie kam nicht. Daraufhin schrie
ich "Mama du bist gemein" und knallte die Tür zu. Keine 5 min kam der freund meiner
Mutter und Verprügelte mich mit seinem Gürtel. Meine Mutter saß im Wohnzimmer und
tat nichts! Ich lief nach oben in unsere Wohnung und kümmerte mich um meine blauen
Flecken und offenen Wunden die ich mir durch diesen vorfall zugezogen hatte. Am nächsten
Morgen habe ich mich auf den Weg zur Schule gemacht und meine Mutter sagte: "bis später
nach der Schule gehen wir in die Stadt und kaufen dir was schönes" ich hatte mich schon
darauf gefreut doch als ich Nachhause kam war sie nicht da und ich saß vor verschloßenen Türen.
Ich hatte Glück die Nachbarin machte mir die Türe auf und sagte: " Hallo Kleines wo ist denn deine Mutter?"
Ich sagte nur: " Hallo ich habe keine Ahnung ich denke sie musste schon wieder Arbeiten.". sie:"hmmm.....
brauchst du etwas kleines? möchtest du etwas Schokolade?" "Ja gerne Danke!"
Sie gab mir die schockolade und schloß die Türe. Ich saß dann noch ungefair 4std. vor der Türe bis meine
Mutter Nachhause kam und mir die Türe aufschloss sie machte mir etwas zu essen und fragte: "na schatz
wie war dein Tag?" Ich sagte nur nüchter: " Ganz schön ich bin Müde ich gehe jetzt direckt ins bett ok?!"
"Ja sicher mach das Schatz wenn du mich suchst ich bin dann wieder untern schlaf gut meine Süße"
"Danke mam du auch". Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Das war ja wieder typisch ich sitze fast 6std.
vor der türe und sie geht dann hinunter zu ihrem macker ich dachte nur das kann doch nicht war sein.
So merkte ich immer wieder wie sehr sie mich doch hassen musste und wollte in diesem moment einfach nicht
mehr Leben. Die nächten Tage kamen und gingen und mein Leben wurde einfach nur die Hölle. Jeden Tag schläge
jeden Tag auf sich allein gestellt sein und immer wieder die erniedrigungen von meinen mitschülern spüren müssen.
Das war wirklich die Hölle schlimmer kann es doch jetzt nicht mehr kommen. Tja falsch gedacht denn heute wurde
es noch schlimmer.Es klingelte ich schaute nach unten und rief:" Hallo wer ist da?" Die Frau die unten stand schaute nach oben
lächelte und rief:" Hallo Mein name ist Veronica Heubaum.Ich komme im Auftrag des Jugendamtes".
Mir blieb das herz für eine sekunde lang stehen und sagte schließlich:" Einen Moment bitte ich mache auf".
Ich drückte den Tür knopf und es surrte die Frau kam nach oben und ich ließ sie eintreten.Sie sprach:Ich
komme um dich mitzunehmen es kamen erhebliche beschwerden das du täglich misshandelt wirst und das du
es hier bei deiner Mutter nicht sehr gut hast". Als sie zuende sprach kam meine Mutter die Türe hinein und
schaute die Frau an.Meine Mutter war sehr erstaunt darüber und sagte:" Guten Tag! Darf ich fragen wer sie
sind und was sie hier wollen?" Frau Heubaum sprach leise aber deutlich genug".
Ich bin hier um ihre Tochter Britney mitzunehmen".Meine Mutter sprach sehr ernergisch
"Britney gehst du bitte in dein Zimmer". Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer wärendessen sich meine Mutter und Frau Heubaum
sich unterhielten. Meine Mutter Schrie fast und Frau Heubaum kam nach einer weile in mein Zimmer und sagte zu mir:"
So Britney bitte pack jetzt deine tasche denn du kommst jetzt mit". Ich wollte nicht doch ich musste und so packte
ich meine Sachen und ging mit ihr zu ihrem Auto. Wir fuhren mit dem Auto ungefair 3std. bis wir am ziel waren.
Wir kamen in ein großes gebäude und sie sagte zu mir:Das wird jetzt deine neues zuhause sein". Ich schaute mich um
und eine Frau kam auf mich zu sie lächelte mich an und sagte: Herzlich Willkommen Britney! Ich werde dir jetzt
einmal dein Zimmer zeigen in dem du dann wohnen wirst". Es war spät und ich war müde ich ging also mit ihr und
schaute mich in meinem neuem Zimmer um es war zimlich normal eingerichtet es hatte ein Bett einen Schreibtisch
und einen Schrank die wände waren Weiß und es stand eine Blume auf der Fensterbank. Die Frau stellte sich noch
schnell vor :So Britney ich bin Denise und ich freue mich das du hier bist pack in ruhe aus und meld dich wenn du
was brauchst". Ich nickte kurz und da ging dann auch schon die Türe zu. Ich packte aus und schlief direckt ein.
So fing also mein neues Leben an. Ich wohnte von nun an also in einem Heim am rande von einem Wald mitten im nirgendwo.

Ich hatte eine Traumlose Nacht und wunderte mich darüber wo ich war.Dann fiel mir alles wieder an
und ich dachte nur jetzt kann es nur besser werden das hoffte ich zumindestens.

Es Klopfte und ein Mädchen stand vor mir und sagte:" Guten Morgen ich bin janine du kannst mich aber auch ruhig Nine nennen".
Ich lächelte:" Morgen ich bin Britney und ich freue mich dich kennen zu lernen". Nine führte mich durch das Haus und stellte
mir die leute vor die auch in diesem Haus wohnten. Wir Frühstückten zusammen und unterhilten und über verschiedenen dinge
wie z.B. Musik, Bücher, Hobbys und unserer Vergangenheiten die sich zimlich ähnelten. Die Erzieher haben uns sogar in die selbe Schule
geschickt dort habe ich dann einen Jungen getrofen den ich echt süß fand ich habe aber nie den mut aufgebracht ihn anzusrechen doch
eines Nachmittags hat er mich dann angesprochen. Er sagte: "Hi bist du Britney?" Schüchtern erwiederte ich "Ähmm...Ja das bin ich".
Er schaute mich an und lächelte. Nach diesem kleinen Gespräch hatten wir uns von nun an öfter getroffen. Und er wurde mein erster fester
Freund ich war überglücklich mit ihm und wir verstanden uns prächtig. Nach 3Jahren Beziehung mit james war ich dann eines Abends bei ihm
und wir hatten ein romantisches Essen miteinander. Doch dann wollte er mehr er berühte mich an stellen wo ich es nicht wollte als ich mich
dagegen gewährt hatte wurde er sehr brutal mir gegenüber. Er zog mich mir gewalt aus und wollte mit mir schlafen doch ich wollte es nicht und
daraufhin hat er mich geschlagen. Ich bin halb nackt aus der Wohnung gestürzt und habe mich im laufen versucht anzuziehen es war schwer aber schlussendlich
geling es mir doch. Und ich dachte nur es fängt schon wieder an mein Leben war wieder die Hölle. Wärend ich Nachdenklich durch die Straßen lief rempelte ich
gegen einen gut aussehenden Mann in die arme der mich unglaubwürdig ansah. Er fragte mich was passiert sei lächelte und wollte weglaufen doch er lief hinter mir
her und sagte:" Bitte sag mir doch was passiert ist ich möchte die helfen." Ich drehte mich um und sah ihn an dann erklärte ich ihm die ganze situation.
Er schaute mich bedrückt an und bracht mich dann nachhause er fragte mich ob wir mal was zusammen trinken könnten und ich stimmte zu. Wir gingen zusammen
was trinken und unterhielten und über gott und die welt. Er sagte mir immer wieder wie fasziniert er von mir sei. Und die beruhte auf gegenseitigkeit.
2Jahre später kamen wir dann zusammen und 1Jahr später kam dann auch schon unser wünderschöne Tochter zu welt. 3 Monate später Heirateten wir dann auch
schon und jetzt Leben wir glücklich zusammen. Und ich habe mir geschworen das meine Tochter niemals so ein Leben haben soll wie ich es hatte.
Und so war und wird die Welt hoffenlich wieder Pink.

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Tag der Veröffentlichung: 02.08.2010

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