Isabella Swan / Blair
Alter der Verwandlung: 18
Jahr der Verwandlung: 2010
Gabe: besonders mächtiger Vampir besitzt alle Gaben und kann sie auch an andere Personen übergeben.
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Grace Blair
Alter der Verwandlung: 24
Jahr der Verwandlung: 1876
Gabe: Zeit stoppen
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Ryan Blair = Grace Gefährte
Alter der Verwandlung: 27
Jahr der Verwandlung: 1754
Gabe: Gedanken beeinflussen durch Berührung
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Izzy Blair
Alter der Verwandlung: 19
Jahr der Verwandlung: 1921
Gabe: Spiegeln
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David Blair = Izzys Gefährte
Alter der Verwandlung: 20
Jahr der Verwandlung: 1901
Gabe: Kann gefahren spüren
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Und natürlich: Carlisle Cullen, Esme Cullen, Alice Cullen, Jasper Hale, Emmet Cullen,
Rosalie Hale, Edward Cullen
Kapitel 1 Der Schmerz
Ich konnte seine Worte nicht glauben, ich konnte nicht glauben dass er mich nicht mehr liebt und dass er mich nicht begehrt. Ich konnte seinen Namen nicht mehr denken es schmerzte zu sehr. Mein einziger Gedanke war ich muss zu ihm. Er kann nicht einfach verschwinden und mich hier zurücklassen. Ich rannte so schnell ich konnte aus dem Wald und stieg in mein Auto. Ich fuhr so schnell wie es meine Kiste zuließ. Eine Träne verschleierte meine Sicht und ich kam unbewusst von der Straße ab. Plötzlich sah ich den Graben vor mir und ich konnte nicht mehr ausweichen. Ich vergaß meinen Kummer ganz schnell und hatte nur noch Angst, Angst zu sterben und Angst ihn nie wieder zu sehen. Mir wurde schwarz vor Augen...
Auf einmal spürte ich einen starken Schmerz an meinem Nacken und mein ganzer Körper fing an zu brennen. "Edward", dachte ich "rette mich". Ich versuchte zu schreien doch ich konnte mich nicht bewegen. Plötzlich verdoppelte sich der Schmerz so schnell dass ich am liebsten sterben würde.
Ich konnte mich an nichts mehr festhalten und ich fiel ins Schwarze.
Kapitel 2 neuanfang
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, doch plötzlich merkte ich Stimmen um
mich herum. Ich kannte diese Stimmen nicht sie waren mir neu und sie hatten einen
wunderschönen Klang. Der Schmerz wurde langsam immer leichter zu ertragen und
dann nach etlichen vier Minuten und 34 sekunder war er ganz verschwunden. Ich schlug
die Augen auf und ich erschrak, weil plötzlich alles so klar war. Ich konnte jedes Staubpatikel
sehen und es war lustig ihnen zu zusehen. Und dann sah ich vier wunderschöne Personen, die
mich mit ihren Goldenen Augen ängstlich doch neugierig betrachten.
>> Wieso sind ihre Augen blau und nicht rot? << fragte die brünette plözlich die anderen.
Aber keiner wußte eine Antwort. Ich hatte keine Ahnung von was sie sprach. So viel ich wußte
gab es keine roten Augern nur braun blau und grün. Und wieso waren sie so verwirrt weil ich
blaue Augen hatte. STOPP. Ich hatte doch braune Augen oder irre ich mich jetzt. Ich konnte mich irgendwie
nicht an mich erinnern das war eigenartig. Ich sah die vier
mit fragendem Blick an und dann meldete sich einer der beiden braunhaarigen Männer zu Wort.
>> Also, du bist nun ein Vampir ja ich weiß das klingt jetzt hart. Aber es ist so. Also ich erzähl dir mal was
in den letzten Tagen so los war. Also als erstes bist du mit deinem Auto in einem Graben gefahren, dann hat
dich Izzy gefunden und verwandelt. Und nun bist du unsterblich, wunderschön und du ernährst dich von Blut.
Aber ich rate dir dich von Tierblut zu ernähren, da bekommst du solche Augen wie wir sie jetzt haben
aber es ist deine Sache. Aber ich hab keine Ahnung warum du blaue Augen hast den Neugeborene Haben
normalerweise rote Augen. <<
Eigentlich hätte mich das alles geschockt aber es kam mir alles so normal vor.
ich brachte nur >> ähhhm... << raus. Meine eigene Stimme erschrack mich sie klang wie eine Melodie, als würde
sie jemand singen.
>> Ach du möchtest bestimmt wissen wer wir sind also, ich bin Ryan und das neben mir ist
Grace meine Gefährtin. Und die blonde ist Izzy und ihr gefährte David. Und mit nachnamen heißen wir alle Blair.
So und nun erzähl mal etwas über dich kleiens.<< bat er mich.
Ich hatte Keine Ahnung was ich sagen sollte. Ich konnte mich an
gar nichts erinnern.
>> Ähmm... also ich ähh... ich kann mich an nichts erinnern. Ich ähh.. seh nur ein schwarzes
Loch.<<
Nun meldete sich die blonde zu Wort.
>> Oh, also in deinem Auto hab ich einen Ausweis gefunden da
stand Isabella Maria Swan oben. Aber ich versteh nicht warum du dich an nichts erinnern kannst.<<
Sie sah mich mit
einerm verwirrten Blick an wendete sich dann aber Ryan zu als ich nur mit denn Schultern zuckte. >> Ryan? hast du so was
schon mal gesehen? Also ich nicht! <<. Nun sah sie ihn fragend an. >> Ja, einmal hab ich das schon gesehen. Bei
einem Mädchen ich glaube Alice hieß sie, sie hatte das gleiche sie konnte sich an nichts erinnern.<< Durch meinen Körper
ging ein schmerzender Stich als er von dieser Alice sprach. Und ich hatte keine Ahnung wieso.
Sie erzählten dann noch etwas von ihnen und ihren Gaben. Ich erfuhr das Grace die Zeit stoppen kann. Das Ryan
die Gedanken beeinflussen kann aber nur wenn er die Person auch berührt. Das Izzy andere Gaben spiegeln konnte
und das David Gefahren spüren kann. Mir fiel auf das sie somit ein sehr mächtiger Zirkel waren.
Plötzlich unterbrach David meine Gedanken.
>> Hast du eigentlich Durst ? Wir können ja jagen gehen und dann zu Eleazar nach Denali. Vielleicht weiß er was es mit
deinen Augen auf sich hat. << Ich ein ganz leichtes Kratzen in meinen Hals aber es störte mich nicht wirklich.
>> Ich hab eigentlich keinen Durst. Das kratzen ist nur sehr gering << antwortete ich wahrheitsgetreu.
Er sah mich nun leicht entzetzt und überrascht an. Dann wendete er sich zu den anderen.
>> Ich glaube mit Isabella werden wir noch viele Überraschungen erleben << Er zwinkerte mir zu als er das sagte.
Die anderen ncihten bloss und Grace musste kichern.
>> Ich glaube wir sollten gleich aufbrechen dann erfahren wir vielleicht schneller was mit Isabella los ist << sagte nun wieder Ryan.
>> Ach nennt mich doch Bitte Bella. Das höhrt sich doch gleich viel besser an.<<
>> Aber natürlich Bella << sagte er und betonte Bella mit ansicht nochmal.
Dann brachen wir langsam auf und wir liefen einen Tag bis wir in Denali ankamen.
Ein schwarzhaariger man kam auf Ryan zu und Umarmte ihn stürmisch.
>> Mein Freund, schön dich mal wieder zu sehen .
Ah. Wie ich sehe hast du Neuzugang wer ist sie?<< begann er zu reden.
>> Es ist auch schön dich wieder zu sehen Eleazar. Ich bin ja eigentlich wegen ihr hier.
Sie ist ein merkwürdiges Ding. Sie hat blaue Augen und sie hatte nach ihrer Verwandlun keinen
Durst und hat bis jetzt noch nichts getrunken. Sie vewirrt mich irgentwie.<<
Nun sah Eleazar mcih mit geschockter Mine an. Dann wendete er sich wieder Ryan zu.
>> Wenn du das Ernst meinst ? oh mein Gott was du was das heißt?
Nein,kannst du nicht wissen du warst ja nicht bei den Volturi. Also ich erzähls euch. Vor gut 10 000 Jahren
gab es das auch schon mal. Und dieser Vampir war einer der mächtigsten Vampire
überhaupt. Er hatte alle Gaben die man sich nur Vorstellen kann und er konnte sie auch auf andere Übertragen.
Er musste nur sehr selten Blut trinken und seine Augen waren auch Blau. <<
>> Also soll das heißen das Bella jetzt genau so mächtig ist ? <<
Er nickte blos. Dann wante er seinen Blick zu mir und sagte
>> Konzentrie dich mal bitte ganz stark auf meine Gedanken<<
Ich wusste nicht was das bezwecken sollte aber ich versuchte es einfach.
Erst hörte ich nichts. Doch dann Plötzlich hörte ich die Stimmen.
* Und kannst du meine Gedanken lesen *
Ich war total fasziniert und konnte nur nicken. Dann hörte ich die Stimme wieder.
* komm versuch es bei den anderen * Er war ebenfalls total fasziniert von mir.
Ich versuchte das gleiche bei Grace, Ryan, Izzy und David und es klappte ebenfalls.
Es war sehr interessant zu erfahren was sie dachten.
>> Und klappt es? << fragte Eleazar mich plötzlich. Und die anderen sahen mich verwirrt an
>> Ja, WOW das war ja mal geil eure Gedanken zu lesen. << Ich musste kichern als ich daran
dachte was das für die zukunft heißen würde.
>> Also das bedeutet nun das Bella wenn sie sich eine Gabe vorstellt und sie sich konzentriert
kann sie sie auch anwenden. Sie muss in den nächsten Jahre viel trainieren dass sie alles
richtig anwendetet. Und dann wird sie sehr mächtig sein. Ihr könnt froh sein dass ihr sie
verwandelt habt. << klärte Eleazar sie auf.
Jetzt starrten sie mich alle mit offenen Mund an.
Ryan fasste sich als erstes wieder.
>> Wow, dass sind ja mal tollt Nachrichten. Danke für deine Hilfe mein Freund und wir werden und bestimmt demnächst wieder
sehen. Wir laufen nun wieder nachhause. Da kann Bella die nächsten Jahre üben falls sie überhaupt bei uns bleiebn will.<<
>> Aber natürlich will ich bleiben ab jetzt seit ihr meine Neue Familie. Die nächsten Jahre werden bestimmt lustig. Ich brauch
ja Testpersonen. << Ich musste wieder kichern.
Nun stöhnten alle auf. Wir verabschiedeten uns noch von Eleazar und dann liefen wir in mein neues Zuhause und in ein Neues Leben.
Kapitel 3 75 Jahre später
Ich war nun auf dem Weg nach Forks mit meinem über alles geliebten porsche carrera gt
(http://www.freewebs.com/yorohan/porsche-carrera-gt-mirage-gtr.jpg)
Ich wusste das Forks gerade mal 3000 Einwohner hatte. Aber da es fast das ganze Jahr dort regnet ist es für uns Vampire
besonders gut geeignet. Izzy hat mir erzählt dass ich als Mensch früher dort gewohnt hatte. Vielleicht mit ein bischen Glück
finde ich ja etwas über mein Menschenleben raus. Ryan meinte dass man seine Gedächnis verliert wenn man in der Vergangenheit
ein schreckliches Ereignis hatte. Oft wünsche ich mir ich könnte mit Hilfe meiner Gaben mein Gedächnis wieder herholen. Aber
nein bei mir funktionierte es natürlich wieder nicht. Ich hatte meine Gaben jetzt schon sehr gut unter Kontrolle und konnte uns dadurch das
Vampirleben öfters vereinfachen.
Ich erkannte unsere Villa schon von weiten und icg drückte noch mal so richtig aufs Gasspedal. Als ich asu dem Auto ausstieg musste ich erst
mal staunen. Grace hatte wirklich tolle arbeit geleistet ( Villa : http://www.sleeping-out.co.za/ftp/Pictures/5169-D-22128.jpg ) Es war
riesig und hatte viel Fenster aus dennen wir springen konnten. Ich ging schon mal rein, denn die anderen würden erst in wenigen Minuten kommen.
Ich hatte halt das schnellste Auto. Ich suchte nach meinem Zimmer und fand es auch gleich. Grace hatte auf jede Tür geschrieben was sich dahinter befindet.
Nun stand ich vor meiner Zimmertür mit der Aufschrift '' Bella´s Zimmer ''. Ich machte die Zimmertür auf und war sofort begeistert
( Bella`s Zimmer : http://www.mende.ws/shop/images/ebay/welle_schlafzimmer/insua/walnuss_braun/buegelbett_st_muster_xxl.jpg )
Die Farben passen perfekt zusammen es war einfach alles perfekt. Ich hatte ein riesen Kleiderschrank. Für mich war er natürlich zu klein.
Grace hat mir noch ein extra Ankleidezimmer eingerichtet und ein riesengroßes Bad. Ich sah mir noch das restliche Haus an und dann hörte
ich auch schon wie die anderen kammen. Grace platzte bei dir Tür herein und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
>> Und wie gefällt es dir? Hast du schon dein Zimmer gesehen ? Gefällt es dir ? Willst du etwas verändern? << überstürmte sie mich gleich mit
ihrem Fragen. Ich hörte wie Ryan drausen kicherte aber Grace schien das nicht zu stören.
>> Grace es ist ....es ist ich ...ääähh ... ich weiß nicht wie ich sagen soll.<< Ich wollte sie ein bisschen ärgern und schaftte das auch sofort nun
strahlte sie nicht mehr wie vorhin sondern schaute mcih traurig an.
>> Gefällt es die etwa nicht ? << fragte sie mich nun ganz leise.
ICh musste lachen und sie sah daraufhin noch trauriger aus.
>> Ach Grace, es ist perfekt. Ich hab noch nie so ein wunderschönes Haus gesehen.<< antwortete ich darauf hin.
Nun strahlte sie mich wieder an. Und ich nahm sie in den Arm. Sie war für mich wie eine Mutter. nein sogar mehr als nur eine Mutter.
Ich ging nun rauf in mein Zimmer und machte es mir mit meinem Lieblingsbuch ''Sturmhöhe'' gemütlich. Ich konnte aber nicht lange lesen
weil Izzy zu mir ins Zimmer kam.
>> Huhu, stör ich ? Nein, bestimmt nicht. Willst du morgen shoppen gehen? << fing sie an zu reden.
>> Nein, natürlich störst du nicht. Und ja ich will mit dir shoppen gehen.<<
Sie fing an zu strahlen. Sie liebte shoppen genauso wie ich.
>> Aber ohne David der will dann nach ein paar stunden schon wieder nach Hause. Also fahren wir nach Seattle. Ich hab
gehört da soll es viele und supertolle Geschäfter geben. Dann können wir shoppen bis der Artzt kommt. <<
Sie musste bei ihren eigenen Wörter lachen und ich stimmte auch ein.
>> Okey, dann fahren wir morgen gleich nach der Schule nach seattle. Dann muss David zu Fuß nach Hause gehen.
Bewegung würde ihm bestimmt nicht schaden .<< Ich hörte ein lautes Knurren von unten. Und Izzy und ich mussten wieder lachen.
Wir redeten noch die gantze Nacht über belanglosen Zeug bis David an der Tür klopft.
>> Macht euch fertig für die Schule oder wollt ihr an eurem ersten Schultag hier zu spät kommen ?<<
Das wollten wir nicht also ging Izzy sich fertig machen und ich unter die Dusche.
Kapitel 4 Erster Schultag und Wiedersehen
Ich zog mir ein graues Top an dazu eine Röhre und Ballerinas (http://www.polyvore.com/welcome_to_polyvore/set?id=20365584)
Nun war ich fertig für den ersten Schultag in Forks. Ich setze mich in meinen Toyota (http://www.pkw.tv/content/bildergalerie/toyota/avensis/toyota-avensis-1.jpg)
und schrie den anderen, die in weniger als einer Sekunde bei mir im Auto saßen.
>> Okey, na dann viel spaß in der Schule<< sagte Grace uns noch. Und schon waren wir unterwegs. Der Weg zu Schule war nicht lang. Wir waren innerhalb
fünf Minuten dort. Auf dem Parkplatz der Schule standen hauptsächlich nur Schrottkarren auser ein Volvo. Der Volvo kam mir bekannt vor, Aber ich wusste das ich
in meinem Vampirleben noch nie so ein Auto gesehen hatte.
Vielleicht war es ja ein Hinweis auf mein Menschenleben.
>> Bella? kommst du?<< fragte mich Izzy. Sie war inzwischen schon mit David ausgestiegen.
>> ähmm.. ja ich komme schon<<
Alle Blicke waren wieder auf uns gerichtet. Ich war froh dass ich nicht einfach so gedanken lesen kann. Sondern mich konzentrieren musste. Ich musste mich nicht stark konzentrieren nur leicht.
Ich konnte mir schon denken was sie dachten. °° Oh meine Gott ist der süß°° oder °° Die sind bestimmt eingebildet°° oder °° Mit der will ich mal ausgehen°° .
Plötzlich blieb David stehen und verspannte sich.
>> Richt mal, hier sind noch andere Vampire. Bella nimm uns bitte unter das Schuzschield << sagte er.
Jetzt erst bemerkte ich auch den Geruch, es waren noch vier andere Vampire hier. Ich zog schnell mein Schield über Izyy und David. Und dann machten wir uns auf den
Weg ins Sekreteriat. Eine alte rundliche Lady stand hinter einem Pult. Sie hatte uns noch nicht bemerkt. Deswegen zuckte sie leicht zusammen
als David sich räusperte.
>> Oh entschuldigung, Ihr seit bestimmt die Neuen die Blairs oder?<< sagte sie mit hochroten Kopf.
wir nickten blos und sie sprach weiter.
>> Also das sind eure Stundenpläne und hier also diesen Zettel müssen eure Lehrer unterschreiben...<< bla bla bla. Jedesmal das gleiche.
Wir gingen raus. Da Izzy und David eine Stufe höher als ich waren gingen, hatten wir unterschiedliche Stundeplände. Ich hatte jetzt Mathe
bei Mr. Smith. Ich klopfte an der Tür und dann ging ich auch schon hinein. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Und ich konnte schon wieder
einen Vampir riechen.
>> Guten Tag, Sie sind Isabella Blair stimmts? << fragte mich der etwas ältere Mathelehrer.
>> Jap, die bin ich. wo soll ich mich hinsetzen ? << sagte ich schnell.
>> ähmmm.. ja du kannst dich neben Emmett Cullen sitzen. << Bei dem Namen ging eine Schmerzwelle durch meinen Körper. Aber
Mr. Smith bemerkte es nicht.
Ich hatte keine Ahnung warum ich diese schmerzen hatte aber irgendwas muss an diesem Emmett wohl sein.
Ich ging auf den Platz zu und sah mir Emmett genau an. Er war eindeutig ein Vampir.
Er sah mich mit einem verwirrten doch fröhlichen Gesichtsausdruck an.
Ich setzte mich neben ihn.
>> Bella << fragte er mich plötzlich. Woher kennt er meinen Spitznamen ?
>> Was ist? << fragte ich gespielt unhöflich.
>> Bist du es wirklich? oh mein Gott es tut mir so leid. Hätten wir das gewusst...<<
>> Hää?? von was sprichst du und wer bist du überhaupt? << unterbrach ich ihn.
Ich hatte keine Ahnung von was der Junge sprach.
>> Erkennst du mich den nicht wieder ?
Ich bin es Emmett << sagte er mit traurigen Blick.
Ich hatte immer noch keine Ahnung wer er war und woher er mich kannte.
>> Mr. Cullen würden sie bitte ihr Gespräch mit Miss. Blair un der Mittagspause fortfahren <<
Emmett war nun still aber nach zehn Minuten schob er einen Zettel zu mir herüber.
Ich faltete ihn auf und begann zu lesen:
'' Bella, komm bitte in der Mittagspause zu uns an den Tisch
wir müssen reden
Emmett''
Ich schrieb schnell ein ''okey'' zurück und widmete meine Aufmerksamkeit wieder dem Lehrer.
Ich wusste nicht was er von mir wollte aber anscheinend kannte er mich. Vielleicht kannte er mich ja als Mensch ich wusste es nicht. mit Glück konnte ich etwas über meine Vergangenheit erfahren.
Es klingelte zur nächsten Stunde. Ich packte meine Sachen zusammen und wollte gerade gehen als Emmett mich leicht am Arm packte.
>> Wir sehen uns dann in der Mittagspause. << sagte er noch. Un dann war er auch schon weg.
Verflixt warum hatte ich nicht einfach seine Gedanken gelesen?
Ich bin so dumm.
Wenn ich meine Gabe mal brauchte kann vergesse ich sie einzusetzen.
Physik und English vergingen auch noch und schon war Mittagspause.
Izzy und David holten mich ab und wir gingen gemeinsam in die Cafeteria.
Ich erzählte ihnen dass ich mich zu Emmett sitzen würde. Und sie wollten mitkommen.
Aber ich wimmelte sie ab ich wollte mit ihm alleine reden. Vielleicht ging es ja wirklich um meine Vergangenheit.
Ich kauft mir schnell was zu essen und zu trinken und dann suchte ich Emmett.
Ich fand ihn dann auch. Er saß bei drei anderen Vampire.
Eine wunderschöne Blondine, ein löwenartiger blonde Junge und noch ein brünette mit kurzen abstehenden Haaren. Als ich sie sah durchfuhr meinem Körper wieder eine Schmerzwelle.
Sie war schlimmer als die von vorhin. Ich lies mir aber wieder nichts anmerken.
Ich hatte wieder keine Ahnung woher diese kam .
Ich ging auf den Tisch zu und plötzlich treten sich alle zu mir um und sahen mich mit erstaunten Gesichtsausdruck an. Die brünette fasste sich als erstes wieder. Sie sprang auf und umarmte mich stürmisch.
>> Bella oh , Bella es tut mir so leid ich wollte dich nicht verlassen aber aber...<< sagte sie schnell
>> Von was redest ihr überhaupt? wer bist du eigentlich? << unterbrach sie nun.
Nun sah sie mich traurig an.
>>Alice, Ich hab doch gesagt das sie nicht weiß wer wir sind.<< sagte Emmett zu der Brünette.
>> Weißt du wirklich nicht wer ich bin ? Wir waren doch beste Freundinnen, << sagte Alice nun schluchzend.
Sie tat mir leid. Am liebsten hätte ich ihr gesagt dass ich mich an sie erinnere aber so war es nicht.
>> Ich habe leider Keine Ahnung wer ihr seid oder was ihr von mir wollt ? oder woher wir uns kennen?<<
sagte ich hier wahrheitsgetreu und sie sah mich jetzt noch trauriger an.
>> Also okay ich glaube wir müssen die einiges erklären. Was hältst du davon wenn du heute Abend zu uns kommst. Du kannst deine Familie mitbringen. Wir werden dir alles erzählen was war. Auch wenn an der Geschichte nicht alles schön ist. Und da du ja nicht mehr weißt wer wir sind also ich bin Alice. Emmett hast du ja schon kennengelernt. Die Blondine ist Rosalie sie ist Emmetts Gefährtin. Un der Blonde ist Jasper. Er ist mein Gefährte. Den Rest stellen wir dir heute Abend vor wenn du kommst und du wirst sicher kommen du brauchst gar nicht zu zustimmen. Ich kann nämlich in die Zukunft schauen toll oder?. sie fing an zu reden wie ein Wasserfall.
Ich wusste jetzt schon dass ich mit ihr super verstehen werde.
Ich grinste sie nur frech an und sie begann weiter zu reden.
>> Also du musst erzählen wer dich verwandelt hat. Bist du eigentlich ein Vampir du hast ja blaue Augen? Wir alle dachten du wärst vor 75 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Ach Bella du musst mir alles erzählen, Ach es ist so schön seine beste Freundin wieder zuhaben << redete sie wie ein Wasserfall weiter.
>> Was haltet ihr davon wenn wir das alles heute Abend besprechen? Die Mittagspause ist jetzt gleich vorbei. Und heute Abend haben wir ja genug Zeit <<
>> Na gut sagte Alice<< leicht enttäuscht
Dann klingelte es und die Mittagspause war offiziel vorbei.
5 Kapitel Gespräch in der Schule Alice sicht
Alice Sicht:
75 Jahre sind vergangen seit Edward Bella verlassen hat. 75 verdammte Jahre in dennen wir nicht wussten was mit ihr passiert ist.
Und nun stehen wir hier vor ihrem Grab und schluchzen uns die Seele aus dem Leib. Sie war nur kurz nachdem Edward sie verlassen
hatte gestorben. Er wollte das sie in sicherheit war aber es hatte alles nichts gebracht. Ich hatte meine beste Freundin für nichts verloren.
Carlisle meinte das es wieder an der Zeit wäre nach Forks zu ziehen. Edward war sofort strickt dagegen doch auch er ist jetzt hier.
Wir sind wieder in unser altes Haus gezogen. Wir mussten es halt renovieren aber es sah immer noch so aus wie früher.
So viele Erinnerungen in diesem Haus. Jasper tat mit so leid er spürte meinen Schmerz auch den der anderen. Und vor
allem der von Edward. Ihm geht es am schlechtesten. Er geht selten aus seinem Zimmer in der Schule war er auch schon lange nicht mehr.
Zwei Wochen sind wir nun schon hier und es ist nichts passiert. Forks hatte sich nicht viel verändert, die schule auch nicht. Aber es war
alles so leer ohne Bella. Heute war wieder ein neuer Schultag eigentlich wäre das ja nichts besonderes aber es würden heute
drei neue Schüler kommen. Vielleicht waren es ja auch Vampire und ganz nett dann könnten wir sie mal Einladen. Vielleicht können sie für ein
bisschen Ablenkung sorgen. Was ich aber stark bezweifle.
Wir fuhren mit Edwards Volvo in die Schule. Nach 75 Jahren hate er immer noch einen Volvo. Nicht mehr denn alten,aber er war auch schwarz.
Am Parkplatz war ncoh nicht viel los und die neuen waren anscheinend auch noch nicht da. Naja dann würde ich sie halt in der Mittagspause kennenlernen.
Die ersten Stunden vergingen rasch. Jasper, Rose und ich gingen zu unserem gewöhnten Sitzplatz in der Cafeteria. Da stürmte Emmett rein. Er setzte
sich schnell zu uns und schon begann er zu reden.
>> Möchtet ihr wissen wem ich gerade getroffen habe ? Ihr werdet es nicht glauben aber es war Bella << das konnte er doch nicht ernst meinen, Meine
Bella nein das könnte nicht sein. Sie war doch tot.
>> Aber... aber .. das geht doch gar nicht. Sie ist doch tot. Du ... du hats doch selbst ihr Grab gesehen. das ist unmöglich << stotterte ich vor mich hin.
>> Nein, ich meins Ernst sie ist es wirklich. Sie lebt sie sieht aus wie früher. Aber ich weißnciht ob sie ein Vampir ist. Sie hat blaue Augen. Aber auch keine
Herzschlag. Sie müsste jeden moment kommen ich hab sie eingeladen sich zu uns an den Tisch zu setzen... << er redete in Vampirgeschwindigkeit
doch ich unterbrach ihn.
>> Will sie sich wirklich zu uns an den Tisch setzten. Ist sie nicht sauer oder so. <<
>> Ja also... das ist so. Sie kann sich an ihr Meschnleben nicht mehr erinnern. So wie du. <<
Sie konnte sich nicht mehr erinnern an gar nichts mehr. Sie konnte sich nicht an mich oder geschweige den Edward erinnern.
Ich wusste nicht ob es gut war oder schlecht. Es gab viel Pro aber auch Contra. Sie würde bestimmt nicht wollen dass wir ihr
ihre Vergangenheit verschweigen aber es wäre besser für sie.
Plötzlich ging die Tür auf und sie kam rein. Sie war es wirklich meine Bella. Sie ging zur Esensausgabe und hollte sich einen Snack.
Dann ging sie auf uns zu. Ich konnte nicht anders ich lief auf sie zu und umarmte sie.
>> Bella oh , Bella es tut mir so leid ich wollte dich nicht verlassen aber aber...<< sagte ich schnell. Ich konnte nicht glauben das sie ihr Gedächnis verloren hatte.
>> Von was redest ihr überhaupt? wer bist du eigentlich? << unterbrach sie mich nun
sie sah mich verwirrt an Er hatte alos recht sie hatte ihr gedächnis verloren .
>>Alice, Ich hab doch gesagt das sie nicht weiß wer wir sind.<< sagte Emmett zu mir.
>> Weißt du wirklich nicht wer ich bin ? Wir waren doch beste Freundinnen, << sagte ich nun schluchzend.
>> Ich habe leider Keine Ahnung wer ihr seid oder was ihr von mir wollt ? oder woher wir uns kennen?<<
sagte sie nun sie sah jetzt auch traurig aus.
>> Also okay ich glaube wir müssen die einiges erklären. Was hältst du davon wenn du heute Abend zu uns kommst. Du kannst deine Familie mitbringen. Wir werden dir alles erzählen was war. Auch wenn an der Geschichte nicht alles schön ist. Und da du ja nicht mehr weißt wer wir sind also ich bin Alice. Emmett hast du ja schon kennengelernt. Die Blondine ist Rosalie sie ist Emmetts Gefährtin. Un der Blonde ist Jasper. Er ist mein Gefährte. Den Rest stellen wir dir heute Abend vor wenn du kommst und du wirst sicher kommen du brauchst gar nicht zu zustimmen. Ich kann nämlich in die Zukunft schauen toll oder?. ich fing an zu reden wie ein Wasserfall.
sie grinste mich frech an.
>> Also du musst erzählen wer dich verwandelt hat. Bist du eigentlich ein Vampir du hast ja blaue Augen? Wir alle dachten du wärst vor 75 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Ach Bella du musst mir alles erzählen, Ach es ist so schön seine beste Freundin wieder zuhaben << redete ich weiter Ihre blauen Augen waren wunderschön. Gleich würde ich erfahren was sie ist.
>> Was haltet ihr davon wenn wir das alles heute Abend besprechen? Die Mittagspause ist jetzt gleich vorbei. Und heute Abend haben wir ja genug Zeit <<
>> Na gut << sagte ich. es klingelte und sie ging zu ihren freunden wahrscheinlich war es ihre Familie.
Ich schaute ihr hinterher. Sie drehte sich nochmal um und grinste mich schüchtern an.
Sie war wieder da unsere Bella war wieder hier. Sie war nicht tot. Nicht richtig tot. Aber was war sie jetzt wirklich?
>> Emmett? Ich lauf schon mal nach Hause und sag Edward, Esmee und Carlisle bescheid. Sie werden sich bestimmt freuen.
Dann können sie auch alles für heute Abend schon mal herrichten. << sagte ich zu Emmett. Ich musste Edward die fast schon
wunderbaren neuigkeiten sagen. Er würde mich sonst schimpfen wenn ich es ihm erst nach der schule sagen würde.
>> Aber natürlich schwesterherz. Ich sag für dich im Sekreteriat bescheid. Dann kannst du gleich loslaufen. <<
>> Emmett du bist ein Schatz<< ich küsste ihn auf die Wange und er grinste wie ein blöder.
Ich ging noch schnell zu Jasper und gab ihm einen zärtlichen Kuss für den ich mich auf die Zehenspitzen stellen musste.
Dann ging ich in Menschentempo nach draußen in den Wald. Ich fing an zu rennen.
Ab jetzt durfte ich nicht mehr an Bella denken. Ich dachte an Ponys. Wie süß sie doch waren.
Ich näherte mich unserem Haus. Ich lief schnell hinein.
>> Kommt schnell es ist etwas passiert << schrie ich durchs Haus. ICh dachte immer noch an Ponys.
Edward und Esmee kamen sofort. Carlisle musste wohl in der Arbeit sein.
>> Was ist passiert liebes warum bist du so aufgebracht?<< Esmee fing sofort zu reden an.
>> Alice? Warum denkst du an Ponys ? << fing Edward gleich wieder an.
Gleich würde er sein Blaues wunder erleben.
>> Ihr glaubt nicht wer heute in der Schule war. << fing ich an.
>> Wer war den in der Schule der so interessant sein muss, dass du nach Hause läufst?<< fragte mich Esmee
>> Es war BELLA!!! << ich höhrte wie beide nach Luft schnappten und dann sahen sie mich verwirrt an.
Edwards gesicht war schmerzverzert und Esmee sah auch nicht gerade besser aus.
>> Aber das ist unmöglich sie ist doch tot. Das kann nicht sein. Alice lass mich sofort deine Gedanken lessen. <<
>> Nein Edward, also sie war wirklich in der schule fragt die anderen. Aber sie ist jetzt ein Vampir glaube ich.<<
Ich grinste sie verstohlen an.
>> aber wie? wer? was? hää Wieso glaubst du ?<< fragte mich Edward so schnell das ich es schon fast nicht mehr verstand.
>> Also ich weiß nicht was sie ist ich Tippe auf Vampir. Aber sie hat blaue augen und sie sieht wunderschön aus. Sie kommt
mit ihrer neuen Familie heute zu Besuch. Ihre Familien mitglieder sind aber alle Vampire, auch Vegetarier. <<
>> Ist sie sauer auf uns ? oder eher auf mich? << fragte er mich und er sah nach 75 Jahren entlich wieder glücklich aus.
Aber nun mussste ich es ihm wohl sagen.
>> Naja da gibt es ein kleines Problem. ähhh... Bella kann sich nicht mehr an ihr Menschliches Leben erinnern. An gar nichts mehr.<<
Beide schnappten erneut nach Luft. Nun zeigte ich Edward meine Gedanken wieder. Nun konnte er die Szene in der Mittagspause sehen.
Sein Gesicht war nun nicht mehr glücklich. Naja ein kleines bisschen schon. Aber er sah traurig aus. Nicht so traurig wir früher aber auch traurig.
>> Edward, du solltest jagen gehen. Heute ist ja eur bzw. erstes Treffen und du willst doch nicht so aussehen. << Ich grinste ihn frech an und er ginste
mich sogar zurück. Vielleicht würde er entlich wieder der alte werden. Und hoffentlich bekomme ich meine beste Freundin zurück.
Kapitel 6 Vergangenheit
Bellas Sicht
Ich ging zu Izzy und David. Sie sahen mich nur verwirrt an. Sie hatten nicht zugehört was ich mit den Cullens geredete hatte. Ich habe einer meiner Gaben benützt das sie nichts von uns hören konnte
> Ich erzähl euch alles später. Ach Izzy das mit dem shoppen wird heute nichts mehr. sorry
Aber wir sind bei den Cullens eingeladen. << erklärte ich ihnen.
> schon gut < kam es nur von ihr
Ich drehte mich noch einmal um und ich sah Alice wie sie immer noch da stand und mich anschaute.
Ich wollte ihre Gedanken jetzt noch nicht lesen. Sie sollten mir alles erst später erzählen. Normalerweise war ich immer total neugierig aber jetzt wollte ich das alles noch nicht wissen.
Die letzten Stunden vergingen schnell und wir fuhren nach Hause. Wir stiegen aus dem Auto und gingen ins Haus.
Grace war sofort bei uns. Ryan war wahrscheinlich in seinem Büro
> Hey ihr süßen warum seit ihr denn nicht beim shoppen ?< fragte sie uns gleich.
> also ähh.. wir wurden von den Cullens eingeladen. Sie wiesen vielleicht etwas von meiner Vergangenheit. < sagte ich darauf hin fröhlich und aufgeregt. Ich konnte ja jetzt endlich erfahren was damals so schreckliches passiert ist.
> Oh wie toll also wir kommen. Wann können wir los ?< sagte sie nun leicht überrascht damit hatte sie nun nicht gerechnet.
> Also wir machen uns noch fertig und dann kanns losgehen <
sie nickte und ich lief in mein Zimmer hinauf. Ich duschte mich schnell und dann zog ich mir mein wunderschönes blaues Kleid an. ( http://www.polyvore.com/bei_den_cullens/set?id=20403237 ) Izzy hat es mir gekauft sie fand es passt perfekt zu meinen blauen Augen.
Ich ging runter in die Küche um auf die anderen zu warten aber ich war wie immer die erste. Das war in den letzten Jahren schon immer so. Ich wurde schon langsam nervös und die anderen ließen sich eindeutig zu viel Zeit.
> Hey Leute könnt ihr euch vielleicht einmal beeilen. Sonst fahr ich ohne euch mir ist das egal. Ich warte noch exakt 1 minute dann bin ich weg.< schrie ich nach oben.
> Wir kommen doch schon < riefen alle im Chor und ich muste kichern. Es war einfach jedesmal das selbe.
Innerhalb 30 sekunden waren alle da und es konnte losgehen.
Wir liefen zu den Cullens wir hatten keine Lust mit dem Auto zu fahren. Zu Fuß ging es einfach schneller.
Die Aufregung stieg und hätte ich ein Herz dann würde es jetzt in Höchstgeschwindigkeit schlagen.
Ich nahm mir fest vor keiner meiner Gaben einzusetzen. Ich wollte das alles langsam erfahren und nicht zu schnell, denn ich glaube heute wird es viel zu verdauen geben.
Ich konnte das Haus schon sehen und die anderen waren dicht hinter mir. Ich rannte immer langsamer
denn ich war schon immer die schnellste. Das lag bestimmt an meiner Gabe.
Wir waren endlich angekommen und mein nicht vorhandenes Herz raste. Die Tür öffnete sich und schon war Alice in meinen Armen.
> Bella, schön das du gekommen bist. < sagte sie sofort
> War doch klar das ich komme. Ich will ja alles über meine Vergangenheit erfahren. Aber bitte wirklich alles wenn ihr lügt dann merk ich das< es war ja wirklich so das war ja eine meiner gaben.
Emmett, Rosalie und Jasper umarmten mich auch noch und bei jeder Umarmung zuckte ich leicht vor Schmerz. Ich ging in das Haus. Es war wunderschön und schon stürmte eine Frau auf mich zu. Und umarmte mich hektisch.
> Oh mein Gott ist das schön meine Tochter wieder in den Armen zu halten. Ich hab dich so vermisst kleines. Ach ja das hab ich ja vergessen also ich bin Esme und das ist mein Gefährte Carlisle. < sie zeigte auf einen blonden natürlich wunderschönen Mann. > ähmm..... und das hier ähm.. ja das hier ist Edward. Er ist auch unser Sohn. < Sie deutet auf einen wunderschönen Mann. Als ich ihn mir ansah durchzog mein Körper eine Schmerzwelle die viel schlimmer war als die anderen davor. Ich keuchte laut auf und alle Blicke waren auf mich gerichtet auch die von ihm, Sein Blick sah voller Hoffnung und sorge aus. Ich keuchte nochmal auf und ich hörte wie auch Jasper aufkeuchte.
> oh mein Gott Bella Liebes was ist den los < fragte mich Esme sofort. Sie war wirklich süß.
> Ich weiß es nicht es war nur so eine Schmerzwelle aber das habe ich öfters. Ihr braucht euch keinen Sorgen machen mir geht es gut. <
> Hey Bella jetzt musst du uns endlich erzählen was dir passiert ist einfach alles an das du dich erinnerst. Danach erzählen wir dir über deine menschliche Vergangenheit < fing nun Emmett an.
Mittlerweile waren wir im Wohnzimmer angekommen. Es war wunderschön und vor allem sehr hell.
Wir setzten uns alle auf das Sofa und ich fing zu reden an.
> also ich weiß jetzt nicht viel aber egal. Ich kann mich noch an die Schmerzen erinnern sie waren schlimm. Es war als würde ich brennen aber das kennt ihr ja. Dann bin ich aufgewacht und die anderen haben mir erzählt was ich bin und das ich einen Autounfall hatte. Aber sie waren trotzdem geschockt weil ich ja blaue Augen habe. Ich hatte auch keinen Durst am Anfang. Wir sind dann zu Eleazer gefahren. Der hat mich dann wegen meinen blauen Augen aufgeklärt. Es liegt alles an meiner Gabe oder eher Gaben. Ich hab nicht nur eine Gabe wie Alice oder Jasper. Ich habe alle Gaben. Ich kann sie immer anwenden und auch auf andere übertragen. < Ich hörte wie alle nach Luft schnappten und mich vergeistert und bewundert anschauten alle außer natürlich meine Familie sie wussten ja schon alles.
> Mehr interessantes gibt es eigentlich nicht. Also nicht über mein Vampir leben. Über mein Menschenleben gibt es ja eindeutig viel mir zu erzählen. Wenn ich schon als Mensch mit Vampiren befreundet war das muss ich ja eindeutig verrückt sein. < ich lachte auf ich wollte die Stimmung ein bisschen lockern und die anderen mussten alle außer Edward kichern. Er war viel ruhiger als die anderen. Plötzlich hob er seinen Kopf und schaute mir in die Augen. Er hatte wunderschöne Augen. Das Gold glänzte und strahlte mich an. Ich wäre fast in seinen Augen versunken ihm ging es genauso. Ich konnte mich kontrollieren ihm ging es dem anschein nach genau so. Er kam mir so bekannt vor obwohl es ein Fremder ist.
Ich zuckte leicht zusammen als Emmett zu sprechen anfing
> Und du kannst wirklich jede Gabe anwenden. Wow wie geil ist das denn.
Versuch mal Edward seine Gedanken zu lesen. Er kann nämlich auch Gedanken lesen. <
Oh mein Gott er kann Gedanken lesen. Hatte er etwa die ganze Zeit gehört was ich gedacht hatte?
Ich sah Emmett überrascht an. Und dann meldete sich plötzlich eine stimme aus Samt.
> Ähmm ich kann von allen die Gedanken lesen außer von dir Bella. Bei dir kann ich nichts sehen. <
Oh mein Gott so ein Glück das wäre ja schrecklich.
> Also ich probiere seine Gedanken zu lesen aber keine Garantie das es funktioniert <
Ich zwinkerte Emmett zu denn meine Gabe funktionierte immer. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen heute keine Gedanken zu lesen. Aber nur ganz kurz wird schon gehen.
Ich konzentrierte ich leicht. Ich konnte sofort hören was die anderen dachten aber das interessierte mich nicht. Ich konzentrierte mich auf Edwards Gedanken. Meine Gesichtszüge entwichen mir und ich sah nun geschockt drein das war doch unmöglich. Das konnte nicht sein.
> Oh mein Gott Edward an was hast du Gedacht. Sieh mal wie Bella schaut. < fragte Alice ihn sofort.
> Ich hab an nichts schlimmes Gedacht. Nur an Emmett wie er in Frauen unterwäsche wie er durchs Haus rennt. < ertönte die Samt stimme wieder. Die anderen lachten und Emmett schmies ein Kissen nach Edward der es aber geschickt fing.
> Aber wieso schaut Bella dann so schockiert. So schlimm kann der anblick nicht sein. Bella was ist los? < fragte mich nun Esme.
> Also ähmm... ja ich hab nichts gesehen einfach gar nichts. Nur schwärze. dass ist mir noch nie passiert. Wie wie .... wie kann das sein ? < stammelt ich nun vor mich herum.
Erst sahen sie mich schockiert an und dann fingen alle an zu lachen. Sogar Edward lächelte und er hatte ein wunderschönes lächeln.
Nun meldet sich Carlisle zum ersten Mal zum Word.
> Warum das so ist kann ich dir leider nicht sagen. Ich hab meine Theorie aber ich bin mir nicht sicher. Ich glaube ich muss dann nochmal in der Bücherei nachschauen. Vielleicht ist es ja auch ganz anders. Ich werde es die später erzählen nachdem wir dir etwas über dein menschliches Leben erzählt haben < Er klang ein bisschen wie so ein Professor und ich musste kichern.
> Also jetzt hab ich meine Geschichte erzählt nun seit ihr dran. Wer wird erzählen ? < fragte ich nun. Meine Aufregung stieg von Minute zu Minute immer mehr und könnte ich schwitzen wären meine Hände wahrscheinlich Schweißnass.
Alice fing sofort an zu reden
> Also Bella ich weiß nicht wer erzählen soll ich glaube Edward soll es machen. Er hatte am meisten mit dir zu tun. Aber du musst uns versprechen das du uns bis zum Schluss anhörst. Denn an der Geschichte ist nicht alles schön. Also versprich es bitte <
Wieso hatte Edward an meinem Menschlichen Leben so viel Teilnahme? Jetzt kam er mir vor wie ein Fremder.
> Ja ich verspreche es bis zum Schluss alles anzuhören. Egal wie schlimm die geschichte auch ist will ich alles wissen wirklich alles. <
Nun hörte ich wieder die Samtstimme.
> alsoo... mittlerweile ist es schon lange her. Aber für mich ist es als wäre es gestern gewesen wo du in den Biologie raum kamst und ich dich zum ersten mal sah....
Du gingst schüchtern zum Lehrer und du hast ausgesehen als wärst du Froh darüber gewesen, dass du dich nicht vorstellen solltest. Neben mir war der einzige Platz frei du kamst schnell zu mir aber du bist einmal leicht gestolpert. Als ich deinen Duft eingeatmet hatte war ich überweltigt. Er roch so gut viel besser als die der anderen Menschen. Ich wollte dich auf der Stelle töten. Ich hatte pläne gemacht wie ich es anstellen sollte. Aber wie du siehst hab ich dich nicht umgebracht. Ich konnte mich beherrschen. Ich wollte wissen was du über mich denkst aber ich konnte nichts sehen. Gar nichts das machte dich noch interessanter. Du warst so zierlich so klein so zerbrechlich, ein leichter Händedruck und ich hätte deine Hand zerschmettern können. Nach der Biologie Stunde bin ich nach Hause gefahren und wollte abhauen. Meine Familie war nicht einverstanden aber ich bin trotzdem gegangen. Ich wusste nicht wie ich es in deiner Gegenwart aushalten konnte. So bin ich nach Denali zu Tanya. Ich blieb dort eine Woche. Ich merkte das du mir nicht mehr aus dem Kopf gingst und so bin ich wieder nach hause.
Meine Familie hatte mich freundlich empfangen und dann hatte Alice zu mir gesagt das ich dich Liebe und so wurde dass auch mir bewusst. <
er machte eine kurze Pause, und ich musste erstmal einatmen. Er liebte mich also, als ich ein Mensch war. Ist das noch immer so?
Er hollte auch noch einmal Luft und erzählte weiter.
> Einerseits wollte ich dir näherkommen aber anderseits nicht da ich nicht gut für dich war. Hätte ich mich einmal nicht beherrschen können dann hätte ich dich umgebracht und das konnte ich dir und mir nicht antun. Nachts war ich in deinem Zimmer und hab dich beobachtet wie du geschlafen hattest. Es war so süß. Du hast sogar im Schlaf geredet. Wir haben uns immer besser verstanden. Eines Tages warst du mit zwei Freundinnen in Port Angeles beim Einkaufen. Ich bin euch nachgefahren. Ich hatte so etwas wie einen beschützerinstinkt ich wollte nicht das dir irgentetwas passiert. Ich war aber nicht sehr aufmerksam genungt und bekam nicht mit das du wo anders hingegangen bist. Ich hatte solche Angst um dich. Ich hörte alles Gedanken in Reichweite ab. Plötzlich sah ich dein Gesicht und die schmutzigen Gedanken dazu. Ich bin in deine Richtung gefahren. Ich kam gerade noch rechtzeitig. Ich hab den typen nichts getan. Aber nur weil du dabei warst.
Du hattest mich dan gefragt wie ich dich gefunden hatte. Ich hatte nie gemerkt wie aufmerksam du warst. Ich hab dir erzählt das ich Gedanken lesen kann. Von allen auser von dir. du hast mich daraufhin gefragt ob in deinem Kopf irgentetwas falsch wäre. Du zeigtest nie die Reaktion die man von dir erwartete. Das war immer schon so gewesen. Du warst wirklich anders du warst besonders. Ich hab dir im Auto noch gesagt was ich bin aber dir war das egal. Du wolltest mich mit allen meinen Fehler. Du wolltest mich obwohl ich ein Monster war. Dir war es einfach nur egal. Ein paar Tage später zeigte ich dir eine Lichtung ich wollte das du weißt wie ich im Sonnenlicht aussehe. Du fandest nicht das ich aussehe wie ein Monster sondern dass ich wunderschön bin. Ich hatte dir meine Kraft gezeigt meine Schnelligkeit aber du hattest keine Angst. Keins bisschen. Ich sagte doch du wärst anders. < Er kicherte und sah mich verträumt an.
> An dem Tag lagen wir noch lange in der Sonne. Am Abend haben wir uns zum ersten Mal geküsst. Es war unglaublich. Einfach wunderschön. Aber ich durfte bei dir nicht die Beherrschung verlieren niemals. Bei unserem zweiten Kuss bist du in Ohnmacht gefallen. Ich hatte gedacht das dir etwas passiert ist. Aber du warst nur so überweltigt von mir. Du hast mir jeden Tag deine Liebe gestanden. Es war so wunderschön. Mein dasein hatte wieder einen Sinn. Früher war alles so leer und nun war alles so lebendig. Eines Tages dann waren wir mit meiner Familie Baseball spielen. Wir hatte viel Spaß bis ein paar Nomaden zu uns kamen. Zuerst wollten sie nur mitspielen. Dann haben sie Bella endeckt. James ein Tracker wollte dich töten. Wir sind geflohen. Hatten alles geplant. Wir hatte noch eine falsche Fährte gelegt. Aber der Tracker hatte schon wieder einen neuen Plan. Er wollte zu deiner Mutter nach Phönix. wir wussten das zu dieser Zeit noch nicht. Er hatte dich dann angerufen um dir zu sagen dass du kommen sollst sonst würde er sie umbringen. Du wolltest lieber sterben alös das eine Person die du liebst stirbt. Du bist zu ihm. Er wolte dich umbringen. Aber ich war schneller wir hatten gekämpft. Er hatte mich zu Boden geschmissen und ist so schnell er konnete zu dir gelaufen. Dann hatte er dich gebissen. Es war so schlimm mit anzusehen dann ist aber auch schon meine Familie gekommen sie hatten ihn getötet.
Ich hatte die Wahl dir das Blut zu reinigen oder die Verwandlung zu zulassen. Ich hab mich fürs ertse entschieden ich wollte nicht das du deine Seele verlierst. Ich hätte dich fast umgebracht aber ich hab es denoch geschafft. Wir waren danach wieder ein glückliches paar. wir sind sogar zu deinen Abschlussball gegangen. Dann kam dein Geburtstag. Zuerst war alles perfekt zu perfekt. Als du deine Geschenke auspacktest hast du dich geschnitten. Jasper der sich noch am kürzesten von Tierblut ernährt. Wollte dich angreifen. Ich schubste ihn rechtzeitig weg. Du hast dich aber trotzdem verletzt. An diesem Tag traf ich die fascheste Entscheidung meines Lebens. Ich musste erst ein paar Tage nachdenken. Also ging ich auch nicht zu schule. Nach drei Tagen wollte ich mit dir reden.
Ich hatte dir gesagt das ich dich verlassen werde, dass ich dich nicht mehr Liebe und du warst so Naiv es zu glauben nachdem ich dir jeden Tag gesagt hatte wie sehr ich dich doch Liebte. Von da an war mein Leben wieder leer. Auch das der anderen. Ich hatte ihn dir meine Gefährtin gefunden. Alice eine Schwester und eine beste Freundin. Carlisle und Esme eine neue Tochter und die anderen sahen dich auch als ein Familienmitglied. Wir wussten bis vor ein paar Wochen nicht was mit dir passiert war. Wir fanden heraus dass du am gleichen Tag an einem Autounfall gestorben seist. Deine Leiche hatte man nie gefunden.
Mir ging es noch dreckiger und ich wollte erstmal nicht in die Schule. Bis dann heute Alice schon frühzeitig nachhause kam. Als sie mir erzählt hatte das du noch lebst und ein Vampir bist sah ich wieder Hoffnung. Nun ist wieder etwas farbe in meinem Leben. Obwohl du dich nicht an mich erinnerst bin ich froh das du noch lebst und glücklich bist. Ich Liebe dich heute noch genauso wie ich es vor 75 Jahre getan hatte sogar noch mehr. Ich habe nie aufgehört dich zu Lieben und werde es auch nie. Und du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mir wünsche dass du dich wieder an mich und natürlich die anderen erinnern kannst. Und ich hoffe du kannst mir auch verzeihen denn ich habe dich nur verlassen weil ich wollte das du in Sicherheit bist vor mir und vor den anderen. Du warst nämlich schon immer ein gefahren magnet. Tja das war nun deine Geschichte ab der ich in dein Leben getretten bin <
Er schaute traurig auf den Boden. Ich war erstmal geschockt. Ich wusste nicht was ich sagen oder denken sollte. Er hatte die ganze Zeit die Wahrheit gesagt mich nicht einmal angelogen. Es war still und alle Blicke waren auf mich gerichtet. Sie warteten alle darauf dass ich irgendetwas sage oder mich besrege. Doch ich blieb still. Ich wusste das cih Edward nicht liebte. Er konnte nicht mein Gefährte sein er war mir so fremd. Er war hübsch sogar wunderschön aber ich liebte ihn nicht. Aber wie soll ich ihm das beibringen wenn er mich so liebt und nur darauf wartete dass ich mich an meine menschliche Vergangenheit erinnerte. Aber ich konnte mich wirklich an nichts erinnern. Mit tut die ganze Familie leid für die war ich mal ein Familienmitglied: Doch nun wusste ich nicht wirklich wer sie waren.
> Ich muss schnelll an die frische Luft < sagte ich schnell und schon war ich aus der Terassentür herausgestürmt. ICh lief in den Wald nicht weit vielleicht hundert meter. Ich lehnte mich an einen Baumstamm und finf zu schluchzen an. Die ganze Familie musste schmerzen ertragen nur weil ich blöde Kuh mich an nichts erinnern konnte. Ich konzentrierte mich aber es passierte nichts einfach gar nichts.
Ich hörte Schritte hinter mir und schon lag ein Arm um mich. Es war Alice die versuchte mich zu trösten. Plötzlich kam mir ein interessanter Gedanke und ich konzentrierte mich ganz auf Alice Gedanken.
Ich sah einen Mensch mit braunen im Licht rot schimmerden langen Haaren und braune große Augen, die Edward dabei zusahen wie er am Klavier saß und spielte.
Das Lied war wunderschön und kam mir bekannt vor obwohl ich es noch nirgends gehört hatte. Als das Lied endete stand Edward auf und ging zu den Menschen. Der Person die da saß war eindeutig ich aber noch als Mensch. Er legte seinen arm um meine Schulter und dann sagte er >ICH LIEBE DICH<. Er zog mich näher an sich und küsste mein menschliches ich.
Plötzlich spürte ich einen Schmerz, der durch meine ganzen Körper ging. Der Schmerz bei meiner verwandlung war nichts dagegen. Ich schrie und schrie. Ich wollte den schmerz loswerden aber er ging nicht ich merkte wie Alice versuchte mich zu packen aber ich strampelte wie eine wilde wegen den Schmerzen. Plötzlich merkte ich wie alles ruhig wurde. Der Schmerz hörte auf und dann...
Kapitel 7 hää ? das versteh ich nicht
dann fiel ich plötzlich. Ich wusste nicht wie weit aber ich fiel. Ich sah bilder an mir vorbei ziehen und dann war ich endlich am Boden. Ich sah wieder neue Bilder. Sie waren von meinem Menschlichen Leben. Von Charlie und Rene ich konnte mich wieder erinnern. Ich sah Alice, Emmett, Jasper und Rosalie in der Schule aber nirgends war Edward. Ich konnte ihn nirgends sehen auf keinem der Bilder. Hatte er mich angelogen? Nein, das konnte nicht sein das hätte ich gemerkt. Ich sah sogar Bilder von einer Lichtung als wir Baseball spielten aber es war kein Edward dabei. Da kamen dann auch die drei Nomanden James, Laurant und Viktoria. Ich sah noch wie er mich jagte und biss aber es kam kein Edward und rettet mich. Was war hier los? Wieso kann ich mich nicht an ihn erinnern ?
Ich sah Bilder von meinem Unfall. Ich hatte schlimm geweint und bin dann von der Straße abgekommen. Und ein bisschen später aber gerade noch rechtzeitig kam Izzy. Warum hatte ich so schlimm geweint etwa wegen Edward? Ich hatte mindestens tausend fragten. Ich war so darauf konzentriert das ich nicht merkt eir ich langsam zurückkam. Ich merkte es erst als ich Stimmen hörte. Es war die von ihm und Alice.
> Alice wann wächst sie auf? Sie ist nun schon seit 2 Tagen bewusstlos.< fragte er mit seiner wunderbaren Stimme. Was ich war schon so lange weg? Mir kam es vor wie ein paar Minuten.
> Ich weiß es nicht. Ich kann sie nicht sehen. Das ist wie bei den Werwölfen. Ich sehe absulut gar nichts. Dass könnte aber auch an ihrer Gabe liegen. < sagte Alice ihm und versuchte ihn zu beruhigen. Man hörte an seiner Stimme wie nervös er war und das er sich sorgen machte.
Ich spürte meine Knochen wieder und jeder einzelner Muskel zuckte einmal. Meine Lieder flatterten dann machte ich sie ganz auf und sofort war er bei mir.
> Oh mein Gott Bella was ist passiert. Ich bin so froh das du wieder wach bist. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht.< fing er an zu reden als würden wir uns schon ewig kennen. Aber ich konnte mich nicht an ihn erinnern. Alles was ich von ihm wusste hatte ich heute erst erfahren.
Ich wollte zu Alice sie war meine Beste Freundinn uch wenn sie mich verlassen hatte. Ich brauchte jetzt jemdanden zu reden. Ich schaute mcih um fand aber nicht die Peson die ich suchte. In welchem Ziummer war ich überhaupt?
> Wo ist Alice? < brachte ich gerade noch heraus. Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen war sie schon da. Ich sprang auf und fiel ihr in die Arme. Ich hatte sie wieder.
> Alice oh Alice. ICh versteh das alles nicht < schluchzte ich.
> Bella was ist denn los? was ist denn los? < fragte sie mich.
> ICh muss mit dir reden aber er muss raus gehen < Ich zeigte mit der Hand auf Edward. Erschaute traurig verschwand aber sofort.
> Jetzt erzähl mir was ist passiert ? <
Ich schluchzte nochmal und fing zu reden an.
> Also ich kann mich wieder an alles erinnern. An euch, an den autounfall und den rest. <
Ich hörte wie sich unten jemand freute aber ich wusste das er sich zu früh gefreut hatte.
> Aber das ist doch toll Bella < sagte sie nun ertstaunt.
> Ich kann mich an fast alles erinnern. Ich kann mich an euch erinnern aber nicht an Edward.<
Ich hörte wie er unten nun nach Luft schnappte. Mir tat es leid aber ich konnte nichts für ihn tun.
> Meinst du das ernst das must du mir erklären.< sie sah mich nun verwiirt und ein bisschen traurig an.
> Es ist als hätte es ihn niemals gegeben. Ich konnte ihn nirgends sehen. Nicht in der Schule bei euch zu Hause oder auf dem Baseball platz. Nirgends ist er. Ich hab versucht mich an ihn zuerinnern aber für mich ist er wie ein Fremder. Ich weiß ja das er mich liebt. Ich würde die Liebe auch gerne erwidern aber das geht nicht. So leid mir das auch tut. Jedesmal wenn ich versuche meine Vergangenheit die er mir erzählte und die, die ich auf den Bildern gedehen habe,ist alles gleich nur in keiner der Bilder ist Edward dabei. Ihr seit oft dabei. Ich weiß auc das du meine Beste Freundinn bist. Das Rosalie nicht gerade ein Fan von mir war oder ist. Das Esme und Carlisle so was wie meine Eltern sind. Und das Jasper und Emmett meine beiden Brüder sind. Aber ich habe auch noch meine jetztige Familie. Wo ist sie überhaupt?< Wo war sie seit Edward alles erzählt hatte, hatte ich sie nicht mehr gesehen.
> Sie sind unten. Sie warten bist du bereit bist nach unten zu gehen. Sie hielten es für besser wenn wir als erstes mit dir reden würden. Die muss es nicht eid tun das du dich nicht an ihn erinnern kannst. Du kannst ja nichts dafür. Du hast es wenigstens versucht. Immerhin habe ich jetzt meine beste freundinn wieder und du musst mit mir shoppen gehen. Denn du weißt ja ich liebe shoppen. < sie redete wie immer wie ein Wasserfall ohen eine Pause von einem Thema zum nächsten
> Ach und übrigends das Kleid steht dir sehr gut. es passt Perfekt zu deinen Augen und schmeichelt deine Figur < sie zwinkerte mir zu und grinste.
> Natürlich gehe ich mit dir shoppen aber auch nur weil ich dich 75 Jahre nicht gesehen habe.
Wir können doch Izzy mitnehem sie ist genauso shopping süchtig wie du und ich hab ihr gestern versprochen das ich mit ihr shoppen gehe aber dazu ist es wegen dem Treffen ja nicht gekommen<
Ich hörte nur noch wie Alice quickte und auf und ab hüpfte wie ein Flummi.
> Alice ich geh jetzt runter: Ich will ja mit den anderen auch noch reden. Was ist eigentlich mit der Schule ? ich war ja 2 Tage nicht da < fragte ich sie
> Wir haben dich krank gemeldet und Edward war die ganze Zeit bei dir.< sagte sie und schaute dabei zu boden. Sie hatte sich eindeutig auch gewünscht das ich mich an alles erinnern könnte. Aber so war es leider nicht.
Ich ging die Treppen runter und da warteten meine beiden Familien auf mich. alle waren da auser Edward. Es tat mir leid aber ich konnte ja nichts machen. Sie hatten natürlich alle zugehört und wussten bescheid. und nun wollten mich alle umarmen und Emmett schmiss mich natürlich über seine Schultern. Ich schrie laut auf.
> Emmett du bist wohl immernoch der alte. Nur jetzt musst du keine Angst mehr haben mich zu verletzten. Jetzt könnte ich dich verletzten. Lass mich jetzt runter oder ich muss dir leider weh tun < sagte ich gespielt böse. Aber er hörte nicht auf mich und trug mich durchs ganze Haus. Nun musste ich wohl meine Stärke und Geschwindigkeit ausnützen ausnützen.
Mit leichtigleit befreite ich mich aus seinem Griff und huschte schnell von seinen schultern. Er war darauf nicht vorbereiten und sah mich kanns verdattert an. Bei seinem GEsichtsausdruck musste ich einfach lachen. Er stimmte mit ein und die anderen die uns zugesehen hatten auch.
Nachdem wir uns beruhigt hatten ging ich zu Jasper und umarmte ihn. Er umarmte mich auch und lächelte dabei.
> Nun musst du keine Angst mehr haben das du die Kontrolle verlirst. Jetzt bin ich stärker wie du. < Ich grinste ihn frech an. Und er umarmte mich gleich nochmal.
> Mensch Bella wie ich dich vermisst habe. Da ganze Haus war so leer ohen dich.<
Ich ging zu Rosalie bei ihr war ich mir nicht so sicher ob sie mich mochte aber sie kam auf mich zu und umarmte mich zärtlich wie eine Schwester.
> Ach Bella auch wenn du es nicht glaubst aber auch ich habe dich vermisst und es tut mir so leid das ich dich früher so gemein behandelt habe. Ich liebe dich wirklich als meie Schwester und ich hoffe du verzeihst mir < fing sie an zu reden ich löste mich aus ihrer Umarmung und schaute ihr in ihre wunderschönen Augen.
> Da gibt es doch nichts zu verzeihen. Ich liebe dich auch als meine Schwester<
Sie sah mich überrascht an und dann drückte sie mich nochmal.
dann drehte ich mich um und sah meine Familie ( Blairs ) Jetzt müsste ich woll mit ihnen einen langes Gespräch führen. Was dür mich wahrscheinlich nicht angehnem wird aber mal schauen.
Kapitel 8 sehr sehr wichtiges Gespräch
Ich ging auf sie zu und umartme jeden. Sie hatten natürlich auch alles mitgehört und starrten mich nun mit einen mitleidigen Blick an. Ich deutete ihnen das sie sich setzten sollen. Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. Ich hatte jetzt zwei Familien. Ich musste mich für eine Entscheiden und diese Entscheidung würde nicht leicht werden. Auf der einen Seite waren die Blairs, sie waren 75 Jahre lang meine Familie gewesen, hatte mich verwandelt und waren immer für mich da. Dann waren auch noch die Cullens da. Vor ein paar Tagen wusste ich selbst nicht das es sie gibt. Sie waren Fremde für mich und jetzt liebe ich sie. Sie waren mir extrem wichtig. Und ich wusste das sie es nicht verkraften würden wenn ich sie jetzt verlassen würde. Aber Edward war auch noch da. Ich wusste nicht wie ich mich gegenüber ihm benehmen sollte. Er war ein Fremder für mich nicht, mehr und nicht weniger.
Meine Familie und die Cullens die ebenfalls auf die entscheidung warteten, merkten das ich mit mir selbst kämpfte und sagten nichts. Sie wusste das ich mich entscheiden musste. Und sie wollten nur das Beste für mich. Ich sah sie an und ich merkte das sich mein Herz schon entschieden hatte.
Nun musste ich es nur noch sagen. Ich schaute sie alle noch mal an und dann begann ich.
>Ich weiß ganz ehrlich nicht was ich jetzt sagen soll. Es geht mir soviel durch den Kopf und ich kann schon gar nicht mehr klar denken. <
ich hollte nochmal tief Luft obwohl ich sie nicht benötigte und redete weiter.
„ Ich weiß ihr alle liebt mich und ich meine jetzt beide Familien. Und ich liebe euch auch alle und das ist mein Ernst. Am liebsten würde ich mich für euch beide entscheiden aber das geht nicht. Es ist schwer denn ich muss nämlich wem verletzen und das will ich nicht. Ich will keinen von euch verlassen aber ich weiß nicht wie das gehen und soll und nun muss ich mich entscheiden und dass wisst ihr. Ich habe meine Entscheidung gefällt und zwar für ...< ich hörte auf zu reden als mir ein Licht aufging. Ich hatte die perfekte Idee. Die zwei Familien gegenüber von mir sahen mich awartend an und da musste ich anfangen zu lachen. Sie sahen mich nun überrascht und verwirrt an.
Alice konnte auch noch nichts sehen da ich ja mein Schutzschild hatte. Warum hatte ich mir eigentlich sorgen gemacht das Edward meine Gedankenlesen kann? Ich lachte noch mal udn sie sahen mich noch verwirrter an.
>Man Bella was ist daran jetzt so lustig? Für wenn hast du dich jetzt entschieden? Komm sag schon < unterbrach mich Izzy bei meinem Gelächter.
> Naja also. Ich brauch mich doch eigentlich gar nicht entscheiden oder? Wri wohnen ja nicht weit von einander entfernt. Ich kann jeden Tag wenn ich darf zu euch hier her kommen. Und ihr dürft jeden Tag zu uns kommen. Das ist alles doch ganz einfach. Welch Glück das wir nicht schlafen < ich erzählte ihnen meine brilliante Idee und es ärgerte mich selbst das ich nicht schon früher darauf gekommen war. Ich hatte mir also umsonst solche Sorgen gemacht.
> Also an uns soll das nicht scheitern. Ich finde die Idee gut und ihr seit immer herzlich bei uns willkommen < sagte Carlisle nun. Und ich konnte nichts anders auser Strahlen.
„ Also meine Familie und ich haben auch nichts dagegen und ihr seit bei uns auch herzlich willkommen. Und ich freue mich jetzt schon auf die gemeinsamen Abende mit euch< stimmte Ryan das Oberhaupt der Blairs zu.
Alice hüpfte mir in die Arme und umarmte mich so richtig fest. Wäre ich noch ein Mensch dann würde ich jetzt bestimmt schon erstickt sein. Plötzlich kam mir ein gedanke und ich wusste dass es wichtig war das zu kären. Ich befreite mich aus der Umarmung und lies meinen Blick durch das Zimer schweifen aber er war immer noch nicht zurück . Ich wusste nicht wo er hin ist also musste ich die anderen fragen.
„Ähmm ... wo ist Edward ? Ich glaube ich sollte mit ihm wohl darüber reden. < fragte ich alle. Irgendwer musste es ja wissen.
Ich musste wirklich mit ihm darüber reden. Ich wusste nicht wie er darüber dachte und ann noch das ich seine Gedankenlesen nicht lesen kann. Ich nahm mir noch vor später Carlisle nach seiner Theorie zu fragen aber da hatte Zeit.
Nun meldete sich Jasper zu Wort.
> Naja als er gehört hat was du vorhin oneen gesagt hast. Ist er rausgerannt. Er ist in den Wald gerannt ab er mehr kann ich dir leider auch nicht sagen. Aber ich glaube es wäre schlauer wenn du ihm etwas Zeit zum Nachdenken gibst. Er muss das ertsmal verarbeiten denn er liebt dich über alles und das war doch ein großer Schock für ihn <
Ich wante meinen Blick ab und nahm mir vor eine Stunde oder länger noch zu warten.Ich schaute nun Carlisle an und er sah mich fragend an.
°° Carlisle kann ich mit dir reden ? °° sagte ich ihm in seine Gedanken. Erst schreckte er zusammen aber dann begriff er und nickte. Er zeigte mir das ich ihm folgen sollte und wir gingen ins sein Arbeitszimmer.
> Also über ... < fing er an aber ich unterbrach ihn.
°° Rede bitte nicht. Es reicht wenn du es denkst so wie bei Edward ich will nicht das die anderen das alles mitbekommen. °°
Er nickte wieder und sah mich abwartend an. Er konnte sich es also nicht denken warum ich mit ihm reden möchte. Naja egal.
°° Also, du hast doch vor ein paar Tagen gesagt das du deine Theorie hast zu dem Gedankenlesen von Edward °°
Nun wusste er sofort was ich meinte
°° Ja das hab ich gesagt und ich hab auch jetzt schon in den Büchern nachgeschaut. Ich hab nicht viel gefunden aber das was ich gefunden habe beweist meine Theorie. Ich glaube das du seine Gedanken nicht lesen kannst weil du seine Gefährtin bist. Bella du bist seine Seelenverwande. Er konnte deine Gedanken als du noch ein Mensch warst ja auch nicht lesen. Ihr seit für einander bestimmt. °°
Ich merkte wie sich meine Körper verspannte das konnte doch nicht sein ernst sein. Edward konnte nicht mein Sellenverwanter sein.
Das war unmöglich. Ich hatte für denn Mann uberhaupt keine Gefühle. Nur weil ich seine Gedanken nicht lesen konnte. Carlisle hatte gemerkt wie ich mich verspannt hatte und wollte mir gut zureden aber ich hob meine Hand das er Still sein sollte. Er setzt sich wieder in seine Sessel zurück und schaute mich an.
°° Aber das kann doch nicht sein Carlisle. Ich habe überhaupt keine Gefühle für ihn ich kenn ihn doch gar nicht. Nur aus seinen Erzählungen. Du hast gehört was ich zu Alice gesagt habe. Ich kann mich an ihn nicht erinnern auch wenn er da war. Aber für mich ist und bleibt er wie ein Fremder. °° sagte ich aber am schluss zischte ich nur noch.
Ich sprang aus dem Sessel und lief bei der Tür raus. Die anderen starrten mich nur so an aber ich wollte jetzt nicht mit ihnen reden. Sie konnten ja nicht zuhören. Ich sprang aus einem Fenster und lief in den Wald. Ich wollte Edward suchen und mit ihm über das alles reden. Ihm sagen das es mir leid tut das ich mich nicht an ihn erinnere aber ich konnte an diesem zustand auch nichts ändern kann.
Ich merkte plötzlich das jemand hinter mir was und ich blieb stehen aber ich merkte das, dass nicht so gut war, denn jetzt wurde ich von über 10 Wölfen umkreist. Sie waren eindeutig Gestaltenwandler und nun musste ich sie warhrscheinlich töten wenn sie mich angreifen würden. Sie knurrten mich wild an und plötzlich höten sie alle auf und ein rostbrauner Wolf verschwand hinter einem Baum. Ich wusste das er sich jetzt in einen Menschen verwandeln würde und somit gab auch ich meine Kampfstellung die ich die ganze Zeit eingenommen hatte auf. Der Mann kam wieder hinter Baum hervor doch das was ich erschreckte mich dann doch.
Kapitel 9 Nur Freunde
Es war Jacob naja er hatte sich doch ein bisschen verändert. Er war noch größer und muskulöser un der hatte jetzt kurze Haare. Aber er war es eindeutig. Es war wirklich Jacob und er war ein Wolf. Und es war schön ihn wieder zu sehen.
> Bella ? bist du es wirklich? < fragte er mich. Er war sich eindeutig unsicher.
Ich nickte und er sah mich dann doch verwirrt an.
> Aber ich dachte du wärst tot. Wer .... wer hat dich verwandelt. Wenn es einer der Cullens war dann bring ich sie um < Er war wirklich verwirrt.
> Ähmm jacob was hälts du davon wennn wir ihn ruhe reden ? Bei mir zuhause ? < fragte ich ihn.
> na klar können die anderen mit? < er deutet auf seine Freunde.
> ja aber nur in Menschenform < ich kicherte und drehte mich um und lief in die Richtung meines Hauses. Ich wußte das sie mir folgen würden deswegen hatte ich ihnen nicht angedeutet mir zu folgen. Nach wenigen Minuten erreichten wir mein Haus und nachdem sich alle verwandelt hatte, staunten sie erst mal. Jacob stellte mir alle vor und wir betraten das Haus.
> Hey ähm Jungs ich geh mich schnell umziehen. Das Kleid nervt obwohl es so schon ist. Wenn ihr hunger habt braucht ihn nur in die Küche gehen. Wir haben viel Essbares gelagert.< ich grinste sie an und lief dann schnell in mein Zimmer hoch. Ich zog mir irgendetwas an und lief dan wieder runter. (http://www.polyvore.com/bella_jacob/set?id=21358450 )
Jetzt erst fiel mir der wiederliche Gestank auf der von ihnen kam. Ich rümpfte meine Nase denn der gestank zwinkte darin. Der Anblick den mir die Jungs bot war einfach nur zum totlachen. Sie saßen alle im Wohnzimmer, hatten versucht sich einen Platzt zu ergattern aber jetzt lagen sie alle halb auf den anderen und dann noch mit chips und weitere Süßigkeiten. Ich konnte ein lachen gerade noch unterdrücken abe rkichern musste ich trotzdem. Da merkten die Jung das ich wider da war und setzten sich gerade hin.
> Jetzt erzähl Bella was ist dir passiert und das mit deinen Augen musst du mir auch erklären wow das sieht einfach nur Hammer aus aber angsteinflössend ist es auch. < Das war typisch Jacob so wie ich ihn kannte.
Ich fing an zu erzählen vom Atounfall an bis zum schluss bei den Cullens dass ich mich an nichts erinnern konnte und dann mein Gedächnis aber zurüchbekommen habe. Von meiner seltenen Gabe oder Gaben. Ich erzählte wirklich alles auser das Gespräch vorhin zwischen Carlisle und mir. Das ging die Werwölfe nichts an. Als ich fertig mit dem erzählen war staunten sie nicht schlecht. Aber ich glaube sie hatten nun auch mehr Respekt und Angst vor mir.
> Und du kannst dich wirklich nicht an Erdward erinnern. Das ist ja geil. Der ertrink wahrscheinlich gerade im Selbstmitleid. < sagte Jacob und lachte die anderen stimmten sofort ein und mir fiel auf das ich ja eigentlich mit Edward reden wollte aber ich durch das Rudel unterbrochen wurde.
Das Rudel war echt nett und wir verstanden uns echt gut aber jetzt musste ich zu Edward.
> Sorry Leute aber ihr müsst jetzt leider gehen ich muss noch mit Edward reden und ihm wohl sage das ich leider nichts für ihn empfinde und so. Und morgen muss ich noch einkaufen gehen ihr habt nämlich alles Essbare was wir dahatten aufgefressen< ich grinste sie an. Sie hatten wirklich alles was wir hatten mit leichtigkeit gegessen. Bei der vorstellung wurde es mir echt schlecht. Das schmeckt doch wie Dreck.
>Okey aber du musst uns besuchen kommen. Du bist echt cool Bella viel cooler wie die Cullens.
Sam darf Bella ins Reservat kommen? Sie trinkt ja auch Tierblut und ist eine alte Freundin von uns. <
fragte Jacob Sam und setzte dabei einen Hundeblick auf es war zum totlachen. Alle anderen lachten
wirklich und ich wartete auf Sams urteil.
> Natürlich darf Bella ins Reservat sie ist Nett und ich mag sie wirklich. < Dabei grinste er mich frech an. Ich haute ihn auf die Schulter aber nur leicht. Ich wollte ihm ja nicht seine Knochen brechen.
Wir gingen wieder nach draußen wo sich das ganze Rudel verwandelte. Ich begleitet sie noch bis zur Gränze dann machte ich mich auf die Suche nach Edward. Ich hatte keine Ahnun wo ich suchen sollte. Bei den Cullens zuhause war er wahrscheinlich nicht da hätte mir Alice schon bescheid gegeben. Ich lief durch den Wald uns suchte wirklich überall nach ihm. Ich war gerade dabei aufzugebenb als ich an eine Lichtung kam und er da Seelenruhig im Gras lag. Na toll ich such ihn überall und er liegt gemütlich im Gras. Ich schaute ihn genauer an er hatte seine Augen geschlossen und hatte noch nicht gemerkt das ich hier war. Gut dann konnte ich ihn erschrecken.
>Buh<
sagte ich aber er reagierte nicht. Er war wohl in einer anderen Welt. Ich versuchte es noch ein paar mal aber vergeblichst. Er war nicht zum zurück zu holen. Eigentlich war er ja ganz süß wenn er so da lag mit geschlossenen Augen und verträumten Ausdruck. Ob er wohl gerade an mich dachte als ich noch ein Mensch war? Ich würde es wahrscheinlich nie herausfinden. Ich versuchte jetzt ihn anders zu wecken und schlug ihm leicht auf die Schulter. Er merkte wieder nichts. Man der Typ musste wohl echt in einer ganz anderen Welt sein. Ich könnte ihn wahrscheinlich jetzt töten und er würde es nicht bemerken. Jetzt schlug ich fester zu und endlich rührte er sich. Er schlug seine Augen auf und als er sah wer vor ihm stand sprang er schnell auf seine Füße.
> oh ähmm Bella wie lange stehst du da schon ? < fragte er jetzt verlegen und könnte er rot werden dann würde er jetzt dunkelrot sein.
> Eine Weile Ich hab dich einfach nicht aus deiner Traumwelt zurück holen können. Ich musste dich erst fest schlagen bist du wieder anwesend warst < sagte ich lachend.
Für ihn wurde es immer peinlicher und er schaute auf den Boden.
> Oh tut mir leid . Aber ich hab dich nicht gemerkt. Ich hab nachgedacht < flüsterte er nur noch und schaute mich dabei entschuldigend an.
> schon gut. Tschuldigung das ich dich beim nachdenken störe aber ich glaube wir sollten mal reden.<
Wie ich reden doch hasste. Heute musste ich es eindeutig schon viel zu oft tun.
>Über was willst du den mit mir reden ? < fragte er mich. Als ob er das nicht selber wüsste.
>Über alles. Die vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft. Über das, dass ich mich nicht an dich erinnere< bei denWorten zuckte er zusammen und sein Gesicht war schmerzverzert.
> Mensch Edward, glaub mir ich würde mich gerne an alles erinnern. An alles was passiert ist. Aber ich kann nichts daran ändern. Vielleicht hatte ich Gefühle für dich aber jetzt sind sie nicht mehr da oder sie sind verstckt. Ich hab doch selber keine Ahnung. Weißt du wie schwer mir das alles fällt. Ich hasse es anderen weh zutun. Ich weiß das du mich liebst und ich würde die Liebe zu gern erwidern können aber ich kann nicht es geht nicht. Und glaub mir ich hab schon alles versucht. Es tut mir leid aber du bist für mich wie ein Fremder und ich habe leider keine Gefühle für dich < jetzt war es endlich raus. Ich sollte jetzt erleichtert sein aber mir geht es beschissen. Ich hatte ihm wehgetan und das wollte ich nicht.
> Bella ich weiß das du nichts dafür kannst aber ich mach mir solche Vorwürfe. Ich hab dich damals ohne Schütz zurück gelassen. Wäre ich geblieben dann wäre das jetzt alles nicht passiert. Dann hätten wir wahrscheinlich ein Glückliches Leben gehabt. Ich weiß nicht wie ich dich jetzt behandeln soll, du empfindest nichts für mich aber ich, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als mein Leben und ich würde für dich sterben. < er flüsterte nur noch. Sein Gesicht war so schmerzverrzert. Es tat weh in so zu sehen auch wenn ich keine Gefühle für ihn habe.
> Ich weiß auch nicht wie ich dich behandeln soll. < gab ich kleinlaut zu
> Wir werden uns jeden Tag über den weg laufen nicht nur in der Schule Edward. Ich wohne jetzt zur hälfte bei euch. Der rest deiner Familie ist für mich meine Familie auch wenn du da leider nicht bei mir dazugehörst und ich weiß nicht ob sich das jemals ändern wird< Ich wusste nicht ob wir freunde sein könnten. Es stand viel zwischen uns Er liebt mich und ich ihn nicht.
>Bella ich weiß das du mich nicht liebst aber können wir trotzdem versuchen freunde zu werden. Ein versuch wäre en doch wenigstens wert. Ich bin lieber mit dir befreundet als das du mich hasst oder gar nichts für mich empfindest. <
Er konnte er etwa doch meine Gedankenlesen oder wusste er das ich das gerade Gedacht hatte?
Es musste wohl zufall sein den er wartete auf eine Reaktion von mir.
> Wir können es versuchen. Also auf einen Neuanfang zwischen uns <
Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn freundschaftlich aber plötzlich ries er sich von mir los und da lagen seine Lippen auch schon aur den meinen.
Kapitel 10 Gefühle
Sie waren so weich und voller wärme. Es fühlte sich angenehm und normal an. Ein lichtes Kribbeln spürte ich in meiner Magengegend aber nicht weil ich mich erbrechen musste. Es war ein schönes Kribbeln, so etwas wie ich noch nie gespürt hatte.
Seine Lippen waren wie geschaffen für meine. Hatte Carlisle vielleicht doch recht mit seiner Theorie. Nein dass kann alles nicht sein und was tu ich denn hier? ich kann den Kuss jetzt nicht erwidern.Was fällt ihm überhaupt einmich jetzt zu küssen. Ich schubste ihn von mir weg und schon fing ich mit meiner Standpauke an.
> Mein lieber Freund WAS SOLLTE DAS DENN JETZT HABEN WIR NICHT GERADE AUSGEMACHT DAS WIR NUR FREUNDE SIND. WAS BILDETS DU DIR EIGENTLICH EIN MEINE LIEBER, MICH EINFACH SO ZU KÜSSEN ? <
Ich hoffe das er dafür eine gute Erklärung hatte. Er schaute zu boden und wusste anscheinend selbst nicht was er da gerade gemacht hatte.
>Tschuldigung Bella aber, aber für mich war das gerade wie früher. Dein Duft, deine warme Haut und dann hast du mich auch noch umarmt da konnte ich mich einfach nicht mehr beherschen. Es tut mir leid das war nicht mit absicht. < flüsterte er und ihm war die Sache eindeutig peinlich.
> Ich glaube dir jetzt einfach mal Edward aber wenn das noch einmal passiert das ist mir die Freundschaft egal und jetzt komm lass uns zurück gehen die anderen warten bestimmt auf uns. <
Er nickte nur und dann machten wir uns auch schon auf den Heimweg. Das Kribbeln war immer noch da. Ich wusste nicht was es war aber es lag eindeutig an Edward. Es war ein neues Gefühl zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern es schon gefühlt zu haben. Ich wusste nicht ob ich das Gefühl zulassen sollte. Es war so neu und ich wusste nicht ob es gefährlich war. Ich entschied mich dazu es zu verdrängen.
Wir kamen lagsam zum Haus und wir beide hatten immer noch nichts gesagt. Er war überhaupt total in Gedanken versucken. Ich sah nur noch wie Alice aus der Tür rannte und dann war sie auch schon in meinen Armen.
> Bella wo warst du den so lange? Ich hab mir schon fast sorgen gemacht und ihhhh warum stinkst du nach Werwolf? < sie rümpte angewiedert die Nase als sie sich aus der Umarmung löste.
Ich lachte kurz auf und fing dann zu erzählen an.
> Ach ich bin dem Rudel begegnet. Sie wollten mich erst umbringen aber als sie gesehen haben wer ich bin und dann noch meine Augen. Da hat sich dann Jacob verwandelt und wir haben alle bei mir zuhause geredet. Ja und dann bin ich zu Edward und wir beide haben dann auch geredet über du weißt schon. < Ich lies den Kuss mit absicht aus das musste ja nicht jeder wissen. Bei den Gedanken an Edward kam das Kribbeln wieder. Ich versuchte es aber weiter zu verdrängen. Was mir fürs erste auch gelang.
> Achso. Darfts du über dir Grenze? Auch nicht oder ? < fragte sie mich. Aber auf meine Antwort war sie nicht gefasst.
> Jap ich darf über die Grenze. So kann ich das Ganze Rudel besuchen. Vor allem Jacob. Schade das Billy ja schon tod ist. Ich mochte ihn früher gerne.< präsentierte ich stolz und Alice entglitten ihre Gesichtszüge.
> Du willst mich wohl verarschen oder? Das ist ja echt gemein ich will auch dort rüber <
> Ich erzähl dir dann wie es drüben war okay ? < sie nickte und boxte mir leicht in die Schulter.
Wir sind in der zwischenzeit im Haus angelangt und meine Familie war schon zu Hause. Es waren nur ein paar der Cullens da. Und Edward war auch schon in sein Zimmer hochgegangen.
> Bella wir gehen morgen shoppen das hab ich schon mit Izzy ausgemacht du wirst schon Zeit haben. Also morgen gleich nach der Schule geht es los wir fahren nach Seatlee mit deinem Auto. Und Bella darf ich dich dann für die Schule einkleiden. Sie beginnt ja in zwei Stunden. Oh mein Gott schon in zwei Stunden schnell wir müssen uns beeilen. Sonst schaffen wir es nicht mehr. Also ich wollte dich damit nicht beleidigen mit dem einkleiden du hats jetzt einen tollen Style das muss ich echt sagen aber ich will dich trotzdem einkleiden und Izzy hat mir gesagt du hast ein riesigen Kleiderschrank weil sie oft mit dir shoppen geht und jetzt laufen wir zu dir< Alice redet schon wieder wie ein Wasserfall und es war schwer da mitzukommen.
Also ja ich habe morgen Zeit. Welch Glück das ich ja so einen vollen Terminkalender habe. Du darfst mich einkleiden aber nur einmal und dann nie wieder, denn ich tue mir jetzt schon für die nächsten zwei stunden leid<
Sie hüpfte mal wieder auf und ab wie ein Flummi. Und ich war froh das ich sie für die nächsten zwei Stunden glücklich machen konnte. Obwohl ich mir selbst auch leid tat.
Wir liefen los und redeten dabei über viele Sachen was ich alles so getan hab in den letzten Jahren und was sie getan hat. Wir redeten auch über Edward aber ich erzählte wieder nichts über den Kuss.
Wir kamen bei mir zuhause an und schon wurde ich ind Bad gezogen und sollte mich duschen. Sie lief hin und her wie eine verrückte. Sie schminkte mich und machte mir meine Haare und ganz ehrlich ich hab ein bisschen Angst was dabei herrauskommt. Alice probierte alles mögliche aus. Hochstech frisuren, einfacher Pferdeschwanz aber sie entschied sich dann für leichte locken. Sie steckte mich ins Outfit und fertig war ich endlich. Ich stellte mich vor den Spiegel den sie verdeckt hatte und dann zog sie da Leinentuch davor weg.
Kapitel 11 shoppen mit Izzy und Aice
Wow. Alice hatte sich diesmal wirklich selbst übertroffen. Es war nicht zu schlicht aber auch nicht zu auffällig. Sie hat alles perfekt miteinander abgestimmt und die anderen würden augen machen.
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Alice sah mich ein bisschen ängstlich an. Sie dachte wohl dass es mir nicht gefällt und das ich gleich ausflippe.
> Bella ? ge.. gefällt es dir? < fragte sie mich mit zittriger stimme. Sie konnte einem wirklich leid tun.
> Mensch Alice du hast dich selbst übertroffen < sagte ich mit einem fettem Grinsen im Gesicht und fiel ihr um den Hals. Mit dieser Reaktion hatte sie niocht gerechnet un schon lagen wir beide auf dem Boden und lachte uns die Seele aus dem Leib. Doch wir wurden kurz darauf unterbrochen.
> Bella Alice was macht ihr da oben ? Kommt jetzt wie müssen in die Schule und danach shoppen.<
schrie Izzy und quitschte am schluss nur noch.
Ohje das hatte ich ja völlig vergessen das wir ja heute noch shoppen gehen. Na das kann was werden mit zwei shoppingsüchtigen Frauen. Bei der vorstellung musste ich lautlos lachen. Den Izzy war mindestens genauso shoppingsüchtig wie Alice wenn nicht schlimmer. Sie hatte mich früher schon immer durch jedes Geschäft gezogen und das bis jedes Geschäft geschlossen hatte, dann durften wir erst nach Hause.
>Warum lachst du jetzt so Bella ? < fragte Alice mich und sah mich dabei fragend an.
>Ach ich hab nur ans shoppen heute gedacht. < sagte ich unterm lachen.
Alice fing an zu schmollen denn sie wusste genau was ich meinte. Wir gingen die Treppen runter wo Izzy mit David schon wartete
„ Na seid ihr endlich fertig?< fragte Izzy uns und wir nickten beide. Alice hatte sich ja schon bei iht zuhause umgezogen. Wir gingen raus zu meinem Toyota und fuhren damit zur Schule. Am Parkplatz stand schon der rest der Cullen Kinder. Edward lehnte an seinem Volvo und bei dem Gedanken kam schon wieder dieses Gefühl das, dass ich versuche zu vermeiden wo ich aber immer daran scheitere. Das Gefühl ist immer sofort da wenn ich an ihn denke oder wenn ich ihn sehe. Und dieses Gefühl ist unglaublich.
> Bella ? hallo bist du noch anwesend ? < fragte mich Alice und riss mich dadurch aus meinen Gedanken.
> Oh sorry Alice ich war gerade in Gedanken < sagte ich peinlich berührt weil die anderen das ja auch mitbekommen hatten.
> Ja das hab ich gemerkt. Ich rede die ganze Zeit mit dir und du hast mir gar nicht zu gehört. Waren deine Gedanken wohl bei Edward. < flüsterte sie mir leise zu und ich schaute sie nur entgeistert an. Kann sie etwa jetzt auch Gedanken lesen ?
>Alice woher ....? < fragte ich sie und das war mir jetzt echt peinlich.
> Mensch Bella das hätte sogar ein blinder mit Krückstock gesehen so wie du ihn angestarrt hast. < sagte Alice unter ihrem kichern. Ich schaute beschämt zu Boden und ging ins Schulgebäude wo wir mittlerweile angekommen sind.
Die ersten Stunden vergingen rasch wahrscheinlich weil ich nicht aufgepasst hatte. Die Lehrer hatten mich ein paar mal aufgerufen aber ich hatte immer eine Antwort. Dank meiner gaben.
In der Mittagspause saßen wir alles zusammen in der Cafeteria und wurden misstrauisch von den anderen Schülern beobachtet. Ich hatte plötzlich eine geniale Idee udn ging zu Essensausgabe und hollte mir eine Pizza und ne Cola und ging dann wieder zu unserem Tisch. Izzy und David wussten was ich vorhatte deswegen legte ich mein Schutzschild über sie damit Edward ja nicht ihre Gedanken lesen konnte. Ich setzte mich wieder hin und begann genüsslich zu essen. Izzy und David grinsten und die anderen Sahen mich angewiedert an.
> Iiiiiih Bella wie kannst du das Essen ? das schmeckt doch bähhh.... nach Dreck < fragte Emmett mich sichtlich angewiedert.
> Also mir schmeckts köstlich.< erwiderte ich und leckte mir dabei über die Lippen. > Willst du nicht probieren Emmett ? < fragte ich ihn aber er schüttelte angewiedert seinen Kopf. > Izzy David ihr wollt doch was oder? < fragte ich nun die beiden und die nickten mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich schob ihnen zwei Stück Pizza hinüber und sie begannen gierig zu Essen.
Die anderen verzogen ihre Gesichter alle bis auf Alice.
> Also irgendwas ist da im Busch. Bella kann ich bitte auch ein Stück Pizza bitte haben? < fragte sie mich und ich reichte auch ihr eins. Sie roch erst ein mal daran und wirkte dann aber überrascht.
> Das richt ja echt himmlisch < sagte sie und biss einmal hinein > und schmecken tutsch ausch köschtlisch < fügte Alice noch mit vollem Mund dazu was aber eher zu Emmett gepasst hätte.
Ich wusste das Alice mich schon durschaut hatte und das es nicht mehr lange dauern würde bis es di anderen aucgh tun würden.
> Ihr könnt ruhig auch was essen. Es wird euch schmecken. < sagte ich und grinste. Rosalie Emmett Jasper und Edward schauten mich zuerst misstrauisch an nahem sich dann aber ein Stück und kauten kurz danach genüsslich darauf herum.
> Bella dass musst du uns jetzt aber mal erklären warum schmeckt mir menschliches essen ? < fragte mich Emmett belustigt.
> Naja also es ist so ich hab euch doch von meinen Gaben erzählt ja also und ich hab auch die Gabe das ich menschlicher werde und somit kann ich menschliches Essen auch essen ohne das ich mich übergebe. < klärte ich sie und musste am schluss lachen denn jeder hier weiß dass wir uns nicht übergeben können. > Und ich hab dann meine Gabe auf euch übertragen also viel Spaß beim Essen <
Sie sahen mich beeindruckt an witmeten sich dann aber wieder der Pizza zu.
Die Mittagspause verging und die letzten Stunden rasten nur so an uns vorbei.
Ich ging zu meinen Toyota wo schon Alice mit Izzy warteten. David fuhr bei Edward un Co mit.
Wir stiegen ins Auto und dann ging es auch schon los und ich hatte ein bisschen Panik. Alice und Izzy redeten die ganze fahrt nur über neue Kollegtionen usw. Auf dauer kann das einen ganz schön auf die nerven gehen.
Wie kamen im ersten Geschäft an und Alice und Izzy stürmten nur so auf die Klammotten und ich schaute ihnen belustigt zu. Nach einer weile witmete ich mich dann aber auch den Klammotten und fand nach wenigen Minuten eine süßes rotes Top. Ich ging sofort in die Umkleide und probierte es an. Natürlich hab ich es zuerst in meiner größe genommen und welch Glück ich doch habe es passt wie angegossen.
Die anderen hatten bestimmt schon zehn Oberteile in der Hand während ich erst bei meinem ersten war. Ich ging nochmal durch den Laden aber ich fand nichts, dann ging ich zur Kasse und zahlte. Vor der Tür wartete ich auf die anderendie aber erst nach einer geschlagenen dreiviertel Stunde kamen jede mit fünf Tüten in der Hand. Und als sie meine Tüten sahen, schauten sie doch entgeistert.
> Bella nur eine Tüte wie hast du denn das geschafft? In dem Laden gab es doch so die hübschen Sachen. < fragte die kleine dunkel haarige mich.
> Ja aber mir hat nichts gefallen. Nur so ein rotes süßes Top. Vielleicht finde ich ja in den nächsten Läden mehr. So wie ich euch kenne wird es auch noch viele nächste Läden geben oder? < erwiderte ich und sah die beiden ein bisschen belustigt an.
> Hey Izzy was hälts du davon wenn wir Bella beraten. Also wir suchen ihr die Klamotten raus sie zieht sie an und was hübsch aus sieht das kaufen wir < sagte Alice zu Izzy mit einem breitenm Grinsen im Gesicht und sofort wusste ich das ich heute nicht mehr heil nach Hause komme.´
> Oh ja das machen wir < stimmte Izzy, Alice zu und die beiden springten auf und ab wie Flummis.
> Nein Izzy Alice das könnt ihr mir doch nicht antun. Ich bin doch erst 93 jahre alt wolt ihr mein Leben wirklich jetzt schon beenden ? < fragte ich sie ängstlich. Das wird mein Untergang sein.
> Mensch Bella stell dich nicht so an du wirst sehen es wird lustig < sagte sie noch und schon hatten sie mich ins nächste Geschäft gezerrt. Sie schoben mich in die Umkleidekabine und schon ging es los.
Hosen , Röcke, T-shirts, Tops usw. musste ich anziehen und es war wirklich der Horror. Nach einer Stunde die ich die ganze Zeit in der Umkleidekabine gestanden bin und mich aus und angezogen hatte, haben Alice und Izzy mir ein paar Sachen rausgesucht. Ich zog mich an während die beiden zu Kasse gingen und zahlten. Nun hatte ich mit acht Tüten die meisten. Wir gingen vor die Tür, ich wollte mcih eingentlich in ein Cafe setzten aber die beiden Shopping verrückten zogen mich schon in ein Schuhgeschäft.
Sie zogen mir allmöglichen schuhe an. Egal ob der Absatz über 10 cm war. Gottseidank konnte ich jetzt mit solchen Schuhen gehen sonst würde sich das zu einem großem Problem darstellen.
Als die beiden endlich mit mir fertig waren suchten sie sich auch noch ein paar schuhe. Und wir hatten wieder einigen Tüten mehr. Wir mussten schnell zu meinem Auto gehen und die Tüten in den Kofferraum stellen. Dann ging der Horror auch schon wieder weiter. Sie zogen mich noch in viele Geschäfte und nach zwei Stunden waren wir fertig. Wir setzten uns noch in ein Cafe und tranken alle einen Cappuccino. Ich hatte natürlich meine Gabe über die beiden gezogen. Somit konnten sie also auch ohne schlechtwerden den Cafe trinken.
Als wir dann endlich fertig waren wollte Alice unbedingt noch in ein Geschäft und als ich sah auf was sie zusteuerte musste ich lachen.
> Alice was willst du den in einem Dessou Geschäft? Willst du etwa Jasper heute Abend verführen ? <
Fragte ich Alice und schmunzelte dabei.
> Ne Bella ich will für dich Dessous kaufen. Ich hab j agenug zuhause. Aber in deinem Schrank hab ich nicht eins gefunden . < erwiderte Alice und klang dabei auch noch enttäuscht das sie nichts bei mir gefunden hatte. Mir dagegen entglieten die Gesichtszüge was soll ich den bitte mit Dessous?
> Ähm Alice was soll ich den mit Dessous ? Ich hab keinem zum Verführen und sowas brauch ich doch auch gar nicht. < fragte ich Alice mit einem sarkastischem Unterton.
>Glaub mir Bella jede Frau braucht Dessous und irgendwann wirst du mir dankbar dafür sein. < sagte sie und schob mich ins Geschäft. Als wir dann endlich zwei schöne Dessous hatten machten wir uns auf den Heim weg und ich war froh das ich dass jetzt hinter mir hatte.
Kapitel 12 Wochenende in den Bergen
Es waren mittlerweile 2 Tage vergangen und wir hatten viel Spaß . Edward bin ich meistens aus dem weg gegangen. Es war nicht leicht in seiner nähe zu sein. Ich fühlte mich unwohl und ich wusste dann nie was ich sagen sollte und wenn ich was sagte dann war dass der größte Quatsch der er jemals gehört hatte also ging ich ihm aus dem Weg. Heute war Freitag und wir alle (also damit meine ich Alice, Jasper, Rosalie, Emmett, Edward, Izzy, David und mich ) würden heute einen Jagdausflug machen übers ganze Wochenende und wir freuen uns alle schon total denn das war unser erster Familienausflug ohne Eltern und dass muss man doch feiern. Wir hatten schon alle gepackt, erst würden wir in die Schule gehen und dann gleich danach in die Berge fahren.
Alice war schon die ganze Nacht aufgeregt und ich war gerade bei den Cullens im Wohnzimmer. Ein richtiges Zuhause hatte ich nicht mehr. Wendern war ich bei den Blairs oder bei den Cullens aber ich mochte alle gleich gern außer Edward bei dem waren meine Gefühle etwas sehr komisch. Alice kam die Treppen runter und scheuchte mich hinauf in mein Zimmer, ja ichhatte auch bei ihnen mein eigenes Zimmer, ich musste mich noch umziehen. Ich ging zuerst unter die Dusche und entspannte mich ein wenig. Als ich fertig war ging ich zu meinen riesen Kleiderschrank dank Alice und suchte Sachen für die Schule und zum jagen aus.
( http://www.polyvore.com/bella_schule_und_jagen/set?id=22171398 )
Ich zog die Schulsachen an und packte die Jagdsachen in eine Handtasche. Ich ging nochmal ins Bad und kämte mir meine Haare. Ich schminkte mich noch ein wenig und dann schrie Alice schon dass wir los müssen. Ich lief die Treppe runter und setzte mich in meinen Toyota der bei den Cullens in der Garage stand. Nach wenigen Minuten kamen Alice, Jasper und Edward zu mir ins Auto. Emmett und Rosalie fuhren heute mit Emmett´s Jeep und Izzy und David fuhren ich glaube mit Ryan`s Jeep. Alice redete die ganze Fahrt über das Wochenende. Was sie mit uns machen wollte usw. Sie wollte sogar mit uns verstecken spielen. Als sie das sagte schaute ich zu Jasper und Edward, die auf der Rückbank saßen, durch den Rückspiegel und verdrehte die Augen. Die beiden lachten und Alice fing an zu schmollen. So ging das die restliche Autofahrt von fünf Minuten und wir kammen an der Schule an. Der Unterricht verging langsam und war total langweilig. Ich überlegte mir wir ich den Unterricht ab jetzt lustiger gestalten konnte und nach wenigen Minuten kam mir eine Idee. Während der letzten Sculstunden durchplante ich sie nochmal und wollte sie dann anwenden aber dann war die Schule auch schon aus und ich musste es auf Montag verschieben. Ich packte meine Sachen zusammen und ging dann zu Tür wo Edward wie jedesmal auf mich wartete.
Auch wenn ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen war nach jeder Stunde an der Tür und holte mich ab. Meistens redeten wir kein Wort und manchmal erzählte ich wir langweilig der Unterricht war und wie viele Typen mich heute auf ein Date eingeladen haben auf die ich dann aber dankend ablehnte. Ich ging noch schnell auf die Toilette und zog in einer der Kabinen meine Jagd Sachen an. Es war nur ein T-shirt und eine jogginghose aber perfekt geeignet zum Jagen. Wir gingen dann gemeinsam schweigend zum Wagen. Alice und Alice war beide auch schon in ihren Jagd klamotten standen vor meinem Auto und warteten. Emmett und Rosalie waren noch nicht da und Izzy und David saßen schon knutschend im Auto. Ich schmieß Alice sie Schlüssel zu, wir hatten ausgemacht das sie fahren durfte, und ich setzte mich auf die Rückbank und Edward natürlich neben mich.
Ich hatte wieder dieses Gefühl als er mir so nahe war und am liebsten hätte ich ihn jetzt berührt aber mein Kopf streunte sich total dagegen obwohl mein Körper am liebsten was anderes getan hätte. Was war nur mit mir los warum wollte ich zu Edward obwohl ich doch keine Gefühle für ihn hatte? Warum sehnte ich mich nach ihn wenn er nicht bei mir war? Und warum wurde ich immer nervös wenn er in der nähe war? Wir waren doch Freunde und ch hatte doch auch keine Gefühle für ihn. Oder doch vielleicht hatt e ich doch Gefühle? Vielleicht wollte ich sie blos nicht zulassen? Aber nein dass konnte nicht sein. Schnell redetet ich mir den Gedanken wieder aus meinem Kopf und widmete mich der Umgebund. Wir warem mittlerweile schon lange losgefahren und Alice hatte schon wieder von den heutigen Tag geredet.
Nach geschlagenen zwei Stunden kammen wir an den geplanten Wald an. Die anderen waren noch nicht da, dank Alice wirklich schnellen Fahrtsyles waren wir die ersten, also blieben wir noch im Auto sitzen und redeten über belanglose Sachen und als die anderen nach einer viertelstunde endlich auch kamen konnte es losgehen. Wir gingen Jagd auf ales mogliche auser Menschen natürlich. Ich bevorzugte Pumas während Emmett fast jeden Bär abschlachtete. Es war lustig im dabei zu zusehen und als er mich bemerkte kam er auf mich zu.
> Hey Bells was hälts du davon wenn wir beide mal kämpfen? < fragte er mich und zwinkerte mir verschwörerisch zu.
> Warum nicht Emmett. Tu mir aber einen gefallen und sei mir nicht sauer wenn ich gewinne < erwiderte ich frech.
> Ich tu dir den gefallen aber ich werde sowieso gewinnen. Das ist doch klar < sagte er und wir suchten uns dann eine kleine Lichtung mit genügend Platz zum kämpfen. Wir gingen beide in Kampstellung und Alice, der Schiedsrichter, gab Startzeichen.
Emmett sprang sofort auf mich zu und versuchte mich um zuschmeinßen aber ich wich geschiegt aus. Er schaute verdutz als er merkte das er mich nicht erwischt hatte und ich nutzte die Chance und ging auf ihn los.Ich sprang schnell und leise auf seinen Rücken und schmies ihn um. Er versuchte mir umzudrehen aber ich war dann doch ich hatte ihn in einen Griff genommen aus dem er nicht mehr so schnell kommen konnte. Ich saß auf seinem Bauch und grinste ihn an. Nach ein paar sekunden, in denen er versuchte hatte sich zu wehren, lies ich meinen Griff ein bisschen lockerer uns schon hatte er sich befreit. Er versuchte mich wieder anzugreifern aber ich war eifach geschickter. Ich hüpfte auf die Seite oder über ihn. Als er mich wieder versuchte anzugreifen blieb ich mit absicht stehen und lies mein Gesicht überrascht aussehen. Er dachte er hätte es geschafft mich zu besiegen und schrie > Ha < aber ich befreite mich aus seinem Griff.Ichdrehte mich um und tat so als würde ich ihm seinen Kopf abreisen. > Gewonnen< schrie ich ihm ins Ohr. Er sah mich nur verdutzt an er konnte es wohl nicht glauben gegen eine Frau verloren zu haben.
> aber ... wie? Das ... das ist doc h.... das ist doch unmöglich< stotterte er un schaute mich verwirrt an und plötzlich sah es so aus als hätte er eine erleuchtung > Du hast doch bestimmt eine deiner Gaben angewendet. < sagte er böse zu mir.
>Nein Emmett hab ich nicht < sagte ich und grinste ihn dabei an. Der große Teddy kan einfach nicht verlieren.
> Doch hast du du kannst sonst gar nicht gegen mich gewinnen du bist bella < schrie er schon fast verzweifelt. Ich hörte die anderen hinter mir lachen.
> Nein Emmett ich hab nicht geschummelt. Frag Alice < sagte ich noch und dann drehte ich mich um und ging zu den anderen.
>Emmett. Bella hat wirklich gewonnen. Sie hat nicht geschummelt < sagte Alice zu ihm und sprang mir in die Arme.
> Danke Bella. Das du gewonnen hast < flüsterte Alice mir ins Ohr ich schaute sie verwirrt an warum freute sie sich so das sie gewonnen hatte?
> Ich hab mit Emmett gewettet. Jetzt muss er mit mir nach LA zum shoppen fahren und Jasper auch. < sagte sie triumphirend.
Wie jagten noch ein wenig weiter bis wir plötzlich ein rascheln hinter uns hörten und dann fing Edward auch schon an zu knurren. Ich drehte mcih um und dann sah ich sie ...
Kapitel 13 Viktoria
Ihre roten langen Haare leuchteten in der Sonne und ihre Haut funkelte nur so. Ich hatte nicht damit gerechnet sie noch einmal zu sehen. Ich zog die Luft scharf ein als ich merkte das sie nicht alleine war sie hatte mindestens 20 andere Vampire bei sich und es waren alle Neugeborene auser einer er sah erfahrener aus, er stand genau neben ihr und grinste uns an. Er fühlte sich überlegen.
> Bella welch eine freude dich wieder zusehen. Jammer schade das du un Edward nicht mehr zusammen seid. Aber du hast trotzdem noch Gefühle für ihn nicht war kleine Bella <
fing Viktoria an zu sprechen und aus meiner Kehle kam ein bedrohendes lautes Knurren. Alle um uns herum fuhren zusammen. Sie hatten mich noch nie so knurren gehört aber mein Hass auf diese Person war groß. Meine Erinnerungen an sie waren wage. Ich wusste das sie einen Gefährten hatte der mich umbringen wollte und das Jasper und Emmett ihn umgebracht hatten. Viktoria hat mir darauf versprochen das sie ihn irgendwann rächen würde. Mehr wusste ich auch nicht aber es war genug um sie zu hassen.
> Ach Bella jetzt kannst du auch schon knurren. Wie süß. Aber jetzt hat deine letzte Stunde geschlagen meine Süße. Ich werde nicht nur dich töten sondern auch deine lieben Freunde und du wirst zusehen wie sie alle sterben. Und du kannst nichts dagegen machen. < sagte sie mit einem bedrohenden Unterton. Sie fühlte sich so überlegen aber sie hatte anscheinend nicht mit meinen Gaben gerechnet. Ich grinste und zog mein Schutzschild schnell über meine Familie und der Spaß konnte beginnen. Ich blickte zu Edward anscheinend dachte er, wir würden verlieren der er sah traurig und bedrückt aus. Ich wante meinen Blick wieder ab und schaute nun zu Viktoria. Ich grinste sie schelmisch an und dann gab sie auch das Kommando das es losginge. Ihre Armee stürmte auf uns und alle hatten mindestens zwei zu bekämpfen. Drei Neugeborene Stürmten auf mich. Aber sie waren leicht zu besiegen. Ich setzte meine Gabe die Elemente zu bändigen ein und verbrannte jeden.
Ich sah wie mich Viktoria mustert. Vielleicht waren ihr jetzt endlich meine Augen aufgefallen. Sie gab das Kommando das sich alle auf mich stürzen sollten und das ließen sie sich nicht zweimal sagen sie stürmten alle auf mich zu und versuchten mich fest zuhalten. Die anderen halfen mir so gut es ging und wir besiegten alle nach der reihe. Es waren noch zehn übrig als ich bemerkte das Edward fehlte. In mir stieg eine Angst hoch von der ich nicht wusste das sie existierte. Ich hatte Angst das er Tod war. Nicht mehr bei mir. Plötzlich merkte ich wie sehr es mir fehlte, dass er mich berührte. All die Gefühle die ich unterdrückt hatte kamen wieder hoch. Ich schaute mich um und da sah ich ihn. Und schon hatte ich keine Sorgen mehr aber da sah ich wie er gegen drei Kämpfte. Er war unterlegen und in diesen Moment packte ihn einer und wollte ihm den Kopf abreisen aber ich reagierte Blitzartig ich stürmte auf ihn zu und riss dem Neugeboren den Kopf ab. Ich schlug um mich wie verrückt. Ihn mir herrschte eine gewaltige Wut. Ich wollte das all diese Neugeboren sterben.
Sie wollten IHN umbringen. Ich sah nur noch rot und schlug alles was nicht zu meiner Familie gehörte aus dem Weg. Ich knurrte und fletschte meine Zähne. Die anderen Neugeborenen hatten keine Chance gegen mich. Sie waren unterlegen und ich war dabei zu gewinnen. Ich war beim letzten angekommen und riss ihm erst seine Arme und dann seinen Kopf ab. Nun wollte ich mich um Viktoria kümmern, sie hatte sich bisher aus dem kampf heraus gehalten aber nun war sie dran. Nun würde sie sterben.
Ich schaute mich um aber ich fand sie nirgends. Ich knurrte laut und versuchte ihren Geruch zu verfolgen aber sie hatte ihn verwischt. Ich konnte ihr nicht folgen. Die Wut wurde immer größer und ich verlor vollkommen die beherrschung über meinem Körper. Ich war vollkommen am ausrasten. Ich schlug alle Bäume weg. Und verwüstete alles. Die anderen versuchten mich aufzuhalten aber sie schafften es nicht. In diesem Moment konnte mich nichts mehr halten bis ich sie hörte meine Lieblingsstimme. Ich merkte wie mein Körper langsam aber sicher sich beruhigte. Aber ich knurrte immer noch wild. > Bella bitte beruhige dich. < forderte mich die Stimme wieder auf. Ich hörte auf zu knurren aber mein Körper war immer noch angespannt. Ich sah nicht mehr rot. Ich schaute mich um und meine Familie sah mich mit sorgvollen aber auch ein bisschen ängstlichen Blick an.
Ich wollte ihnen keine Angst einjagen. Ich setzte mich auf den Boden und atmete erstmal tief durch. Ich musste mich noch mehr entspannen sonst würde ich jede Minute wieder ausrasten. > Wo ist sie ? < fragte ich und jeder wusste wen ich meinte. > sie ist weg. Keiner von uns hat sie getötet. Sie ist geflohen.< hörte ich Jasper sagen aber der rest seines Satzes ging unter meinem Knurren unter. Ich war schon wieder beim ausflippen. Ich spürte wie mich zwei Arme festhielten. Und als ich seinen Duft roch beruhigte ich mich sofort. Ich fiel ihm in seine Arme und weinte ohne Tränen. Er strich mir beruhigned über den Kopf und Rücken. Es war schön in seinen Armen es fühlte sich vertraut an. Nach einer langen schönen Ewigkeit löste ich mich aus seiner Umarmung. Die Stimmung war total komisch. Sie waren alle froh das wir gesiegt hatten, aber mein Verhalten und das Viktoria geflohen ist macht ihnen in diesem Moment doch Angst. > Ich glaube wir solten zurück und den anderen Bescheid sagen. Nicht das Viktoria zu ihnen gelaufen ist. < sagte Alice und nahm mich bei der Hand. Wir liefen los und ich wurde aus irgendeinen Grund immer trauriger. Mir fehlte etwas udn nach kurzem
überlegen wusste ich auch was. Edward.
Ich schaute zu ihm rüber und sah wie er mich besorgt anschaute. Ich lächelte leicht und sein Mund verzog sich auch zu einem sanften Lächeln was mir meinen Atem raubte. Ich löste mich aus Alice Hand und lief zu Edward. Ich wollte mit ihm ein bischen reden. > Wie schlimm war ich ? < fragte ich ihn mit bedrückter Stimme. > Naja, schon ganz schön schlimm. Ich hätte dir nie so eine Stärke zugedraut. Wie du alle Neugeborenen getötet hast und wie du mein Leben geretten hast. Danke Bella. Ich bin die sehr viel schuldig. < erwiderte er und lächelte mir aufmundert zu. > Edward du bist mir gar nichts schuldig. Wenn dann bin ich dir etwas schuldig. Du hast mich beruhigt Edward du warst der einzige der das jemals geschaft hat. Wirklich der einzige. Nur deine Stimme hat mich schon total beruhigt. Dafür danke ich dir Edward. Danke. < flüsterte ich leise. Er sah mich überascht an und er nahm meine Hand und drückte sie. Als er mich berührte fing alles zu kribbeln an und die Stelle die er berührte wurde heiß wie feuer aber es war angehnem. Plötzlich bekam ich eine dringende Vision. Bei Visionen funktioniert meine Gabe etwas anders. Ich musste mich nur konzentrieren wenn ich die Zukunft von anderen sehen will aber wenn es um mich geht kommen sie automatisch. Und was ich diesmal sah war schlimmer als das was gerade gehschehen war.
Kapitel 14 Zu viel Pech auf einmal
Und was ich diesmal sah war schlimmer als das was gerade gehschehen war.
Ich sah Viktoria. Sie lief Richtung Voltera. Sie wollte Aro von meinen Talenten erzählen.
Ich sah zu Alice sie hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie ich. Sie hat also das gleiche gesehen. Edward zog die Luft scharf ein als er in Alice Gedanken die Vision sah. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und setzte mich einfach auf den Boden. Die anderen schauten verwirrt. Sie wussten nicht was los war. Nun war es vorbei. Ich wusste das es irgendwann so kommen würde aber jetzt schon. Das ging mir zu schnell. Ich schaute zu den anderen und keiner wusste was er machen sollte. Alice hatte ihnen schon alles berichtet aber keiner wusste was er davon halten solte. Aro würde mich holen egal was passiert. Er würde sich nicht davon abhalten lassen, dafür war ich zu mächtig. Er brauchte mich in seinem Clan. Ich war besser als alles was er schon besaß. Und nun hatte ich nur noch ein paar Tage Zeit und dann würde er mich holen.
> Hey Leute wir sollten nach Hause. Unsere Eltern sollten davon erfahren. < sagte ich mit bedrückter Stimme. Ich sah zu Edward und er schaute mich besorgt. In meinen Bauch fing es trotzt der Umstände an zu kribbeln. Abe rich konnte jetzt nicht mit ihm zusammen gehen. Nicht wenn die Volturie bald kommen. Ich stand wieder auf und rannte los. Nach wenigen metern nahm Edward wieder meine Hand und ich schaute ihn Dankbar an. Er hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet das ich es zulies und schaute mich ein bisschen überrascht an. Dann grinste er leicht und drückte meine Hand.
> Sie werden dich holen oder ? < fragte er mich. > Ja. Sie brauchen doch so was mächtiges wie mich < flüsterte ich und schaute dabei zu Boden.
> Sie dürfen dich mir nicht wegnehem. Nicht jetzt. Ich will dich nicht noch einmal verlieren. Ich weiß nicht ob ich es überstehen würde. < erwiderte er dann und schaute mir während des Laufens in die Augen. Seine Augen waren so traumhaft. Er war traumhaft. Nichts an ihm war nicht perfekt. Jeder Milimeter von seinem Körper war perfekt.
> Ich will auch nicht gehen Edward. Ich habe meien alten Freunde wieder dich als einen neuen Freund. Ich will auch nciht mehr von euch getrennt sein. Ihr alle bedeutet mir soviel und wenn ich jetzt gehen muss dann bin ich ganz zerstört. Aro wird mich nicht nur ein paar Jahre festhalten. Er wird mich bis in die Ewigkeit in seine Gefangenschaft nehmen. Und wahrscheinlich werde ich euch alle nie wieder sehen. Und nur daran zu denken bricht mir mein Herz. < gab ich mit brüchiger Stimme von mir. Ich merkte wie Alice mich von hinten umarmte und leise schluchzte.
„ Ich will dich nicht verlieren Bella. Du bist doch meine Schwester meine beste Freundin. Ich liebe dich doch. Mit wem soll ich denn dann shoppen gehen wenn nicht mit dir. Wem soll ich auf die nerven gehen ? < schluchzte sie von hinten.
> Ich weiß es nicht. Ich habe wirklich keine Ahnung. Aber ich kann nichts machen. Er wird mich holen und keiner kann daran etwas ändern. < wimmerte ich. Sie wussten alle das es wahr war. Aber keine wollte es glauben.
Wir kamen am Haus der Cullens an und jeder war traurig außer unsere unwissenden Eltern. Ich merkte wie Jasper unter den Gefühlen litt und so nahm ich die anderen unter mein Schutzschild und Jasper fühlte nur noch seine eigenen Gefühle. Er sah zuerst verwirrt aus aber dann sah er mich dankend an. Wir machten die Haustür auf und unsere Eltern standen schon da.
> Was ist passiert? Warum macht ihr so bedrückte Gesichter ? Warum seit ihr heute schon zu Hause ? ihr wolltet doch erst morgen kommen. < fragten sie uns sofort aus doch ich lief sofort in mein Zimmer bei den Cullens und schmieß mich aufs Bett.
Ich setzt mich hin und betrachtete mich im Spiegel der gegenüber von meinem Bett hing. Meine Haare waren zersaust und meine Kalmotten waren dreckig und zerrissen. Ich riss sie mir vom Leib und ging zu meine Kleiderschrank. Ich nahm mir irgentwelche sachen heraus und ging damit wieder in mein Zimmer. Ich hörte wie Alice unten unseren Eltern alles erzählte. Edward wahrscheinlich auch in sein Zimmer gegangen dachte ich aber da täuschte ich mich gewaltig. Es klopfte an der Tür und schon ging sie auf und er stand in meinem Zimmer. Er sah mich an und bekam große Augen ich stand ja auch nur in BH und Tanga da.
> Oh .. ähmm. S.. sorry Bella. Ich ...ich ... wusste .. ja.. ja nicht das ..du ... ähhm ja < stotterte er und deutet dann auf mich. Ich musste leicht grinsen als ich sah wie peinlich ihm die Situation war. Er wollte gerade gehen aber ich hielt ihn zurück.
> Du kannst ruhig bleiben Edward. Mir macht das gar nichts aus und außerdem bracuh ich Gesellschaft und die wirst du mir jett leisten. Du hast mich doch bestimmt früher schon mal so gesehen oder? < fragte ihn und machte dabei eine Handgeste zu meinen Körper von dem er seinen Blick schon gar nicht mehr abwenden konnte.
> Ähm Bella ich hab dich noch nie so gesehen. < sagte er beschämt. > auch egal jetzt hat du mich so gesehen. < erwiderte ich und grinste. Ich drehte mich und bückte mich um meine Klamotten
aufzuheben die ich vorhin fallen lies und streckte dabei meinen Allerwertesten entgegen.
Ich hörte wie er zischend die Luft einzog und als ich mich wieder umdrehte war er weg.
Nach ein paar Sekunden hörte ich nebenan die Dusche. Das war im eindeutig zu viel. Ich kicherte und zog mich dann an. (http://www.polyvore.com/bella_biss_wir_uns_wiedersehen/set?id=24015498)
Kapitel 15 schwarze Dimension
Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Ich setzte mich noch mal aufs Bett und fing an mir Gedanken über meine Zukunft zu machen. Ich wusste, dass Aro mich holen würde und wenn ich nicht freiwillig mitging, so würde er meine Familie töten. Ich musste freiwillig mit, sonst würden alle sterben. Aber was soll ich dann mein ganzes Leben eingesperrt in Volterra machen. Kann man dann aus Langeweile sterben? Ich wusste was in Volterra auf mich zukommen würde. Ich musste Menschenblut trinken andere Vampier Gruppen töten auch wenn sie unschuldig waren.
Ich schreckte auf als die Tür aufging und Esme ins Zimmer kam. Sie setzte sich zu mir ans Bett und nahm mich einfach in den Arm. Ich hörte wie unten die anderen Diskutierten.
>Wir können sie doch nicht einfach ausliefern < hörte ich Jasper sagen.
> Aber was sollen wir dann machen < erwiderte Ryan darauf.
> Wir könnten kämpfen. Diese Bastarde zu Kleinhaus zermampfen. Wir sind doch zwölf mit Bella, dann rufen wir noch die Denalis an, dann sind wir noch mehr.<
schlug nun Emmett vor und von seiner Idee war ich geschockt. Sie wollten alle wegen mir kämpfen. Das konnte ich nicht zulassen und Carlisle auch nicht doch ich hatte mich getäuscht. Er stimmte zu und alle fingen an einen Schlachtplan zu entwickeln.
Ich löste mich aus Esmes Umarmung und tat so als würde ich ein bisschen Ruhe brauchen. Sie nickte und ging dann zu den anderen runter um mitzuentwickeln. Ich ging in meinem Zimmer auf und ab. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie wollten sterben und das wegen mir? Sie unterschätzten Aro. Er wird selbst nicht allein kommen. Aro wusste genau wo Gefahr lauert. Er wusste nun bestimmt schon wie mächtig ich war. Ich hatte plötzlich ein komisches Gefühl im Bauch. Es war unnatürlich, normalerweise haben Vampire keine Bauchschmerzen. Ich überlegte vielleicht war es ja eine Gabe.
Ich konzentrierte mich. Zuerst war alles nur schwarz, da mein Körper noch nicht wusste welche Gabe ich wollte aber plötzlich sah ich etwas und das war so gut wie unmöglich. Ich sah Volterra um genau zu sein sah ich Caius und Marcus wie sie auf ihren Tronen saßen. Sie schauten zu mir aber wie konnte das sein? Ich war doch hier. Mein Ich in Volterra fing an sich zu Bewegen. Es ging an einem Spiegel vorbei und als ich hinein schaute wurde mir alles klar. Nicht ich war in Volterra sondern ich war in Aros Kopf. Nachdem ich das begriffen hatte konnte ich hören was er dachte und was die anderen sagten. Zuerst wusste ich nicht von wem sie sprachen aber dann fiel mein Name und ich hatte eine erneute Erkenntnis. Das Gefühl in meinem Bauch hat mir gezeigt, dass sich andere sehr mit mir beschäftigen.
Ich hörte gut zu ich wollte wissen was sie vorhatten.
Aber was ich hörte war nicht so toll. Sie gaben uns eine Woche Zeit und wenn ich dann nicht freiwillig kommen werde, dann würden sie mit der ganzen Wache kommen und zuerst meine Familie töten und dann mich mitnehmen. Sie machten diesen Plan ohne zu wissen, dass ich ihn hörte. Sie wollten die Cullens und die Blairs sowieso ausschalten, deswegen einigten sie sich, dass sie uns nicht bescheid geben würden. So hatten sie zwei mit einem Schlag. Ich merkte wie sie Stimmen leiser wurden. Wie ich immer weiter zurückgezogen wurde und wie plötzlich alles schwarz wurde.
Ich fing an zu schreien. Ich wusste nicht wo ich war. Alles war so schwarz und nirgends ein Licht. Es gab keinen Boden. Es war als würde ich fliegen. Doch wo soll man hinfliegen wenn alles schwarz war? Ich schaute mich um aber es veränderte sich nichts. Es war eine kalte schwarze Dimension. Ich wusste nicht wie lange ich schon versuchte ein Licht zu finden aber plötzlich hörte ich eine Stimme in meinen Kopf >Finde dich selbst, dann wirst du einen Ausweg finden für all deine Probleme< zuerst zuckte ich zusammen aber dann fing mein Verstand an die Worte zu registrieren.
Wie sollte man sich selbst finden, wenn man in einer schwarzen Dimension gefangen ist? Fragte ich mich und als ich diese Frage zu ende gedacht hatte kam etwas auf mich zugeschossen. Es war ein Bild, zuerst nur eins dann kamen immer mehr. Sie flogen langsam um mich herum. Ich wollte schauen was in den Bildern war aber bis jetzt waren sie nur weiß. So vergingen Stunden dachte ich und immer mehr Bilder kamen. Langsam nahmen sie Farbe an. Umrisse entstanden. Ich wollte danach greifen aber plötzlich wurde ich weggezogen. Die Bilder wurden bevor ich sie gesehen hatte wie der verschwommen und dann wieder weiß und plötzlich war alles wieder schwarz.
Dann hörte ich jemanden schreien > Oh mein Gott Bella wach auf. Carlisle Hilfe. Wach auf Bella. Bitte wach auf.<
Ich schüttelte meinen Kopf aber die Stimme ging nicht weg. Plötzlich nahm alles um mich herum wieder Farbe an und ich lag in meinem Zimmer am Boden und Alice hielt schluchzend meinen Arm. Ich schreckte auf und sah mich panisch um. Die schwärze war weg und es waren keine Bilder mehr da. > wo bin ich? < fragte ich und alle die bis jetzt im Zimmer waren schauten mich verwirrt an. > Du bist in deinem Zimmer wo solltest du sonst sein? < fragte mich Alice. > Ähm keine Ahnung schon gut was ist passiert? < fragte ich sie aber keiner konnte mir eine richtige Antwort geben. Sie fragte mich dasselbe aber ich wusste es auch nicht.
Plötzlich dämmerte mir wieder alles und wusste wo ich war. Mir fiel das Gespräch wieder ein dass ich durch Aros Kopf gehört hatte und Panik überfiel mich. Wenn ich nicht ging würden alle sterben. Nur wegen mir und dass konnte ich nicht zulassen. Ich stand auf. Mir wurde zuerst schwindelig und dann sah ich wieder ein paar Bilder. Aber wieder ohne Inhalt. Was war dass nur fragte ich mich. Sollte ich es den anderen erzählen? Alle Blicke ruhten noch auf mir und ich fing an zu erzählen aber ich lies das mit den Bildern aus und erzählte einfach, dass ich mich über angestrengt hatte.
Kapitel 16 Leben oder Tod
Sie sahen mich geschockt an und Alice und Esme fingen wieder zu schluchzen an und Edward rannte aus dem Zimmer. Na toll, dachte ich jetzt hatte ich ihn verjagt.
Im Raum war es ganz leise man hörte nur hin und wieder ein schluchzen. Keine traute sich etwas sagen und ich fasste in der Zeit einen Entschluss. Ich wollte nicht das auch nur irgendwer verletzt wurde. Ich musste gehen auch wenn ich nicht mochte. Meine ganze Familie war hier, alle die ich liebte, alle die mir wichtig waren. Ich wollte nicht aber ich musste, ich konnte nicht mit ansehen wie meine Familie ausgelöscht wurde. Was sollte ich ohne sie machen? Aber würde ich ihn Volterra auch eine Familie haben? Würde ich in Volterra glücklich sein hier war ich es aber dort? Ich zerbrach mir meinen Kopf und ich fing an mich zu entscheiden. Ohne meine Familie würde ich unglücklich werden aber würden sie alle sterben so würde ich nie mehr glücklich werden. Ich entschied mich gegen mein eigenes Wohl und ging zu meinen Kleiderschrank. Die anderen die schon seit einer Ewigkeit in meinem Zimmer standen und nachdachten, schauten mich verwirrt an und raten mal wer als erstes Begriff, dass ich gehen wollte? Ihr werdet es nicht glauben aber es war Emmett. Ja der Begriffsstützige Emmett. Er eilte auf mich zu und umklammerte meine Hand, die gerade den Koffer nehmen wollte.
>Nein du wirst nicht gehen.< sagte er und schaute mir tief in die Augen.
Jetzt auch endlich begriffen die anderen und schauten entsetzt.
>Ich muss. Ich will nicht das ihr alle wegen mir getötet werdet.< schluchzte ich und Emmett nahm mich in den Arm.
>Wir werden nicht sterben Kleine. Das verspreche ich dir.< redete er sanftmütig auf mich und und streichelte meinen Rücken. Er lies mich los und dann stellte sich auch schon Carlisle vor mich.
>Wir werden die Denalis anrufen. Sie werden uns unterstützen. Wir können gar nicht verlieren Bella. Mach dir keine Sorgen. Und komm nie wieder auf die Idee abzuhauen, keiner von uns will dich noch einmal verlieren.< Ich fing wieder zu schluchzen an und fiel im in die Arme. Alle kamen auf uns zu und wir umarmten uns. Alle, außer einer.
>Wo ist Edward?“ fragte ich sie. >Ich weiß es nicht aber ich glaube er ist bei seiner Lichtung< flüsterte nun Jasper der neben mir stand und lächelt mir dabei aufmunternd zu. Ich lächelte leicht zurück und sprang dann aus meinen Fenster das leicht geöffnet war. Ich rannte durch den Wald in Richtung Edwards Lichtung.
Der Wind wehte mir um die Ohren und ich nahm den Geruch eines Pumas war. Ich dachte mir, dass ein kleiner Zwischensnack nicht schaden würde, nachdem ich mich bei dem Kampf so ausgepowert hatte. Ich schlug eine andere Richtung ein und lief zu dem Puma. Ich hechtete auf ihn zu und schlug meine Zähne in sein Fell. Schnell bohrten sie sich in seine Halsschlagader und Blut drang in meinen Mund. Es schmeckte himmlisch und das Gefühl wie es meine Kehle runter ran war unglaublich. Ich fühlte wie mich jeder Tropfen stärkte und als das Tier ausgesaugt war, war ich ein bisschen enttäuscht. Ich wollte mehr von dem köstlichen Zeug und holte einmal ganz tief Luft. Der stärkste Geruch der mir entgegen kam, war der von einem Bären. Ich fing an zu laufen und und in weniger als einer halben Minute war ich bei dem Bär angekommen.
Desto näher ich auf ihn zu kam desto himmlischer roch er. Er drehte sich um und sah mich an. Er stellte sich vor mich und knurrte mich an. Ich knurrte zurück und erschaute mich angstvoll an. Dann holte er mit seiner Tatze aus und wollte sie mir ins Gesicht schlagen aber ich hielt sie mit Leichtigkeit auf. Er schaute noch ängstlicher aus und wollte weglaufen aber ich drückte ihn schon auf den Boden und schlug meine Zähne in seinen Hals. Das Blut war fast genauso köstlich wie das von dem Puma. Ich stand auf und lief Richtung Edward. Ich war voll getankt mit frischem Blut und mein Körper gefiel die neu geschöpfte Kraft. Ich konnte nicht mehr stillhalten und sprang auf die nächste Baumkrone und sprang von Baum zu Baum.
Ich sah die Lichtung vor mir und sprang hinunter zu Edward der am Boden lag und las ich am Boden aufkam sprang Edward vor schreck in die Höhe und knallte mit dem Kopf gegen einen Ast der über seinen Kopf war. Er schaute verdattert zu mir und als er endlich wusste wer vor ihm stand wurde sein Blick traurig und er schaute auf den Boden. Ich wurde selbst wieder traurig als er mich an das erinnert was bald auf uns zukommen würde. Ich hatte die ganze Zeit versucht es zu unterdrücken aber so was konnte man nicht lange unterdrücken ohne daran zu zerbrechen. Ich lies mich auf den Boden fallen und fing an zu schluchzen. Edward schaute nun hoch und setzte sich neben mich. Er nahm mich in den Arm und ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und drückte meinen Kopf gegen seine Brust und roch dabei seinen berauschenden Duft. Ich lag in seinen Armen und lies alles aus mir heraus.
Er machte nichts und genau das, war das einzig richtige was er in so einer Situation machen konnte. Wir saßen ungefähr zwei Stunden so da und dann plötzlich küsste Edward mich. Einfach so ohne jeden Anlass küsste er mich direkt auf den Mund. Er war überrascht aber ich fand es wunderschön und er fing langsam an seine Lippen auf meine zu Bewegen. Es war wundervoll und so vertraut. Seine Zunge stupste sanft gegen meinen Mund. Ich öffnete ihn und unsere Zungen begannen ein wildes Spiel zu spielen. Ich musste während des Kusses stöhnen und Edward grinste leicht. Er fuhr mit seiner Hand unter mein T-shirt und streichelte mein Bauch und plötzlich schaltete sich wieder mein Gehirn ein und ich war schockiert. Was taten wir da? Ich konnte doch nicht hier mit ihm einfach mit ihm rummachen oder? Er würde vielleicht wegen mir sterben und wir lagen hier eng umschlungen. Ich schubste ihn weg und sprang auf. Er sah mich verwirrt an und ich sagte nur >Ich kann das nicht<
Ich drehte mich um und lief einfach los. Ich lies meine Beine entscheiden wo sie mich hinbrachten und als ich stehen blieb merkte ich das ich vor Jacobs Hütte stand.
Kapitel 17. Jake
Ich war verwirrt nicht weil ich vor Jacobs Hütte stand. Nein sondern weil meine Gefühle im Moment Achterbahn fahren und ich nicht einmal eine Ahnung hatte welche Gefühle alle in einem Wagon saßen.
Sollte ich an der Tür klopfen und reingehen oder einfach wieder gehen? Ich wusste nicht ob ich mit Jacob über alles reden konnte. Früher war er doch ein guter Freund von mir aber er war ein Werwolf und eigentlich ein Feind von mir aber trotzdem war noch alles gut zwischen uns. Es war eine komische Beziehung so viel ich auch wusste war er damals in mich verliebt aber von mir aus ging alles nur Freundschaftlich.
Ich entschied mich zu klopfen und just in dem Moment machte Jacob die Tür auf und erschrak als er mich genau vor der Tür sah. Er grinste mich an und ich grinste leicht zurück und da merkte er das was nicht stimmte und nahm mich sogleich in den Arm. Er roch gottsei dank nicht so wie normalerweise Werwölfe für andere Vampire rochen. Ich war eben anders.
>Hey Jake< flüsterte ich und erhielt auch gleich einen Gruß zurück.
>Bella was ist los? Haben sie dich verletzt?< fragte er auch sogleich und ich musste trotz der umstände grinsen, dass war typisch Jacob das er die Cullens ansprach.
>Oh gott nein du. Das würden sie nicht tun. Können wir ein bisschen reden?< fragte ich ihn und er stimmte auch gleich zu. Wir gingen rein und drinnen sah es noch genau so aus wie vor 75 Jahren. Nur einer fehlte und dass war Billy.
>Willst du was zu trinken?< fragte er und ich schaute ihn komisch an. Dann kapierte er was er gerade gesagt hat und entschuldigte sich schnell. Ich lachte leise auf. Er lachte auf und wir setzten uns beide auf sein Sofa.
>Nun was hast du auf den Herzen kleines?< fragte er mich und schaute mir tief in die Augen und es fühlte sich so an als wollte er meine Seele betrachten aber bei einem Vampir der keine Seele hatte ging das schlecht und ich fing an zu erzählen. Und ihm erzählte ich alles. Von dem Kampf mit Viktoria, den Volturi und dann noch das Gespräch zwischen Aro, Caius und Marcus und den vielen Bildern. Dann noch von Edward, von dem Kuss der sich so richtig und so falsch anfühlte.
> … . Ich hab keine Ahnung was ich machen soll. Ich weiß nicht was ich fühle. Ich weiß gar nichts. Ich hab Angst.< Waren noch meine letzten Worte und ich find zu schluchzen an und Jake nahm, mich in den Arm. Nach 10 Minuten löste ich mich von ihm und er sagte dann >Bella mein Rudel und ich werden euch im Kampf beistehen und wir werden die volturi vernichten und dass mit Edward…< weiter kam er ncht mehr weil ich ihn unterbrach.
>Nein du wirst kämpfen. Ich will nicht alle verlieren die mir etwas bedeuten. Ich opfere mich lieber selbst als dass auch nur einen von euch ein Haar gekrümmt wird.< Fuhr ich ihn entsetzt an.
>Wir werden kämpfen.< Sagte er laut und deutlich.
>NEIN DAS WERDET IHR NICHT. DAS KANN ICH NICHT ZULASSEN. DU WIRST NICHT WEGEN MIR STERBEN< schrie ich ihn an und schluchzte in meine Hände.
Er wollte etwas sagen aber ich unterbrach ihn wieder.
>Versetz dich doch mal in meine Lage. Wenn sich alle wegen dir in den tod stürzen wollen. Ich kann das doch nicht zulassen. Auch wenn wir gewinnen so wird es tote geben. Und ich werde mehr als nur einen geliebten Menschen verlieren. Und wenn ich freiwillig gehe, weiß ich dass ich es euch gut geht auch wenn ich euch nicht mehr sehe.< Sagte ich leise und Jacob wollte wieder was sagen aber er wurde wieder unterbrochen aber nicht von mir.
Embry, Quil und Paul stürzten ins Haus.
>Was ist passiert ? Wer hat so laut geschrieen?< fragte sie sogleich und da sah ich, dass Embry eine Pfanne in der Hand hatte und Paul hatte ein Pfefferspray dabei. Ich fing sofort zulachen an und konnte nicht mehr aufhören auch wenn ich zufuhr noch so sauer und traurig war, dieser Moment war einfach zu komisch. Jacob sah auch was ich sah und musste genauso lachen wie ich und die drei sahen peinlich berührt aus. Embry nahm jetzt auch die Pfanne runter du ich lachte noch mehr. Der typ war ein Gestaltenwandler und dann kommt er mit einer Pfanne? Was ist bei dem falsch gelaufen?
Ich hörte auf zu grinsen und plötzlich fiel mir wieder ein warum die drei ins Zimmer gestürzt sind. Sie hatten mich so laut brüllen hören weil ich nicht wollte das andere ihr leben für mich opferten.
Mein Gesicht wurde wieder traurig.
Jacob erklärte den drein warum ich geschrieen hatte und sagte noch die sollten sich auf einen Kampf vorbereiten. Als er dass sagte schaute ich ihn entsetzt an.
>NEIN IHR WERDET NICHT KÄMPFEN. IHR KÖNNT NICHT KÄMPFEN.< Fing ich an wieder zu schreien. >Bella jetzt beruhige dich mal und uns allen wird nichts passieren. Du kannst noch so stur sein es bringt nichts morgen gehen wir zu den Cullens und werden alles regeln. Bella wir wollen helfen und das werden wir du kannst nichts dagegen tun.< Sagte er beruhigend und ich merkte, dass es wirklich nichts brachte. Und setzte mich wieder aus Sofa. Ich war aufgesprungen als ich so geschrieen hatte. Und jetzt war es mir peinlich.
>Es tut mir leid< sagte ich und er nickte und nahm mich in den Arm. Paul, Embry und Quil die immer noch an der Tür standen kamen her und wir umarmten uns alle und dann sagte Embry plötzlich >Leute ich bin jetzt aber nicht schwul weil ich einen Mann umarmt habe oder?< fragte er uns und er meinte dass wirklich ernst und ich musste wieder lachen und alle stimmten ein außer Embry. Er kapierte gar nichts. Wir sagten ihm das, dass ganz normal wäre und dass viele Männer sich auch zur Begrüßung immer Umarmen. Das zeigt Respekt und so. Von Embry kam ein langes >Ahhhhhhhh< und das war es auch schon.
> Bella? Was hältst du davon wenn du über Nacht hier bleibst mit uns ein bisschen feierst und dann gehen wir morgen alle gemeinsam zu den Cullens und du kannst auch über die eine Sache in Ruhe nachdenken.< Fragte Jake mich und ich nickte. Ich fand, dass es eine gute Idee war aber ich wollte nicht an Edward denken, ich wollte ihn nur mal für ein paar stunden vergessen.
Jake wollte kurz mit dem Rudel sprechen und ging in den Wald und rief alle ich blieb im Haus.
Mir fiel ein dass ich meine Familie anrufen sollte und wählte ihre Nummer.
Nach drei Sekunden nahm Jasper ab.
>Hallo? <sagte er.
>Ähm hi Jasper hier ist Bella.< Sagte ich schnell und schon ging es los.
>omg Bella wo bist du? Ist dir was passiert? Edward ist ganz verstört nach Hause gekommen und schließt sich in seinem Zimmer ein. Was war da?< fragte er mich sofort aus und ich stöhnte.
>Ich bin bei Jacob und da werde ich auch über Nacht bleiben. Und das mit Edward und mir geht dich nichts an. Ich weiß ja selbst gar nicht was da los ist. Viel zu kompliziert. Morgen kommt das Rudel vorbei sie wollen auch kämpfen.> Sagte ich mürrisch ich hatte keine Lust alles zu erzählen uns sagte die Kurzform.
>Morgen kommen auch die Denalis vorbei. Ich hoffe, dass es dir gut geht. Und übrigens hat Carlisle euch von der Schule abgemeldet und offiziell wohnen wir nicht mehr in Forks.< Erzählte er mir und ich hörte das im Hintergrund die anderen waren und uns zuhörten.
>oke ich leg jetzt auf. Ich geh heute noch feiern. Tschüssi< sagte ich schnell und legte auf.
Und dann viel mir ein, dass ich nichts zum anziehen hatte und schrieb schnell einen Zettel für Jake.
Ich bin schnell zu mir nach Hause und hol mir was zum anziehen.
Bin gleich wieder da
Bella
Kapitel 18. Einfach nur vergessen
Ich lief mit einem komischen Gefühl im Magen Richtung Haus der Blairs. Ich wusste, dass ich dort auf keinen Treffen würde, da alle bei den Cullens waren. Sie waren dort eigentlich Tag und Nacht. Es war wie eine sehr große Familie. Und schon war Edward wieder in meinen Gedanken immer er. Wieso konnte er nicht dort bleiben wo der Pfeffer wächst. Wieso schrie mein Herz nach ihm wenn ich nicht bei ihm war? Wieso waren seine Küsse so vertraut? Wieso war das alles passiert? Wieso? Wieso? Wieso?
Tausend fragen, keine Antworten über Edward. Tausend Fragen, keine Antworten über die diese andere Welt, über die Bilder und über die Stimmen. Wieso gab es keine Antworten? Wieso konnte mir keiner meine Fragen beantworten?
Lautlos liefen meine Füße über die Blätter und das Gras am Boden. Leise zwitscherten die Vögel in den Bäumen. Vertraut und zart weht der Wind an mir vorbei. Ein frischer Geruch eines Waldtieres stieg mir in die Nase, doch alles um mich herum nahm ich nicht war. Ich quälte mich selbst mit den vielen Gedanken an die Volturi, Edward und den restlichen Problemen die auf mich warteten. Ich wollte nicht daran denken. Jeder Gedanke zerbricht mir mein Herz und lässt meine Seele zersplittern. Ich musste aufhören an all das zu denken wenigstens für heute.
Ich verschloss meine Gedanken weit hinten in meinem Gehirn. Es war schwer alles zu verdrängen aber nun sind sie einigermaßen ausgesperrt.
Ich erreichte das Haus und sperrte auch gleich die Türe auf. Alles war wie gewohnt und ich ging in mein Zimmer hinauf und schritt Richtung Kleiderschrank. Dann kam auch schon das nächste Problem. Was sollte ich anziehen. Ein Kleid? Eine Hose? Ein Rock? Eine Bluse? Ich könnte jetzt Alice Hilfe gebrauchen aber sie war nicht da und ich wollte sie auch nicht anrufen. Ich kramte ewig in meinem Schrank herum bis ich etwas fand. Es war ein komisches Outfit. Ich wusste auch nicht ob es zu der Feier von Jake passte aber es war mir egal. Mir gefiel es und so zog ich mir den schwarzen kurzen Rock an der aus mehreren Schichten bestand. Dann das Pinke Top das Trägerlos war und aussah als würde ich in Stoff eingewickelt sein. Dann noch ein Armreif der auch schwarz war und die schwarzen hohen Schuhe und fertig war das Outfit als ich in den Spiegel war, war ich ganz zufrieden. Ich ging noch schnell ins Bad und schminkte mich leicht und drehte mir noch schöne Locken in die Haare. Nun ging ich nochmals vor den Spiegel und war nun mehr als zufrieden. http://www.polyvore.com/cgi/set?id=28305930&.locale=de ( Die haare sind aber nicht so wie auf dem Bild)
Ich kramte mein Tasche unter meinem Bett hervor und holte mir aus dem Schrank schnell Sachen für den nächsten Tag. Schlafsachen brauchte ich ja nicht wirklich. Nun war ich fertig ausgestattet und machte mich auf den Weg zurück zu Jake, der sicher schon auf mich wartete. Ich lies meine Gedanken in einer Ecke ganz weit hinten in meinen Gehirn zurück und lief so schnell ich konnte. Ich behielt recht den Jake wartete wirklich schon im Türrahmen seines Hauses auf mich. Als er mich sah klappte ihm erst mal sein Mund herunter. Ich lachte ihn aus und ging auf ihn zu.
„Jake pass auf du sabberst gleich“ brachte ich unter lachen hervor und schlug ihn ganz leicht auf die Schulter.
„Mensch Bella du siehst ähm ….ja heiß aus“ sagte er bewundernd und grinste mich schief an.
„Etwas positives hatte der Vampirkram doch. Du bist so viel selbstbewusster und vor allem schöner geworden.“ Meint er anerkennend.
„soll das etwa bedeuten das ich als Mensch hässlich war oder was?“ spielte ich mit Absicht böse und musste aber sofort über seine verdutze Mine lachen und er stimmte dann auch gleich mit ein.
„Komm bringen wir deine Tasche rein.“ Sagte er und wir gingen in die kleine gemütliche Hütte.
„Wann fängt die Feier denn an?“ fragte ich ihn da es schon zu dämmern angefangen hatte.
„Ich hab selbst keine Ahnung. Jeder kommt dann wenn er mag. Also würde ich sagen gehen wir gleich mal los. Es ist bestimmt schon wer unten.
„Was hat eigentlich eigentlich das Rudel gesagt. Wegen kämpfen und so?“ fragte ich ihn und hoffte das sie damit nicht einverstanden waren.
„Alle wollen kämpfen“ meinte er stolz und mir entglitten die Gesichtszüge. Na toll meine letzte Hoffnung war gerade verdampft. Ich sagte darauf nichts mehr und wir gingen in Stille nebeneinander Richtung Strand. Ich konnte schon die anderen hören und sie hatten eine menge Spaß und waren am lachen und in dem Moment entschied ich mich jetzt alles zu vergessen und einfach nur Spaß zu haben. Wir kamen am strand an und es war schon fast das ganze Rudel da. Sie kamen alle auf uns zu und begrüßten uns. Es war wie eine große Familie.
Emily die sich zuerst zurückgehalten hatte kam jetzt auch auf mich zu. Wir umarmten uns auch. Ihr Blut roch köstlich aber es machte mir nichts aus. Sie war halt ein Mensch meine normale Beute, aber dafür konnte sie ja nichts. Aber warte mal Mensch.
Ich fing laut zu schreien an und alles wurde still und sahen mich entsetzt an.
„Oh mein Gott Bella was ist los?“ fragte mich Jake.
„Wie ist das möglich?“ fragte ich alle entsetzt und sie schauten mich verwirrt an.
„Wie was möglich“ erwiderte irgendwer.
„Wie kann Emily noch leben? Sie müsste doch schon Tod sein. Sie ist ja kein Vampir.“ Sagte ich zu den anderen und nun verstanden sie was ich meinte.
„Ach das. Erklären kann ich dir das nicht wirklich warum ich nicht altere aber wir glauben das es so ist wenn Sam aufhört sich zu verwandeln altern wir beide und wenn er sich verwandelt dann altert keiner von uns. Bisschen kompliziert aber das ist egal.“ Klärte mich Emily auf und ich verstand nun wie das möglich war. Etwas verwirrend aber logisch.
„Oke Leute ich würde mal sagen. Lasst die Party beginnen.“ Schrie nun Embry und machte die Musik an und gröllte lauthals den Text mit den er nicht mal konnte.
Ich lachte und schnappte mir ein Bier das auf der Holzbar stand und trank es. Es schmeckte wiederlich und mir fiel ein das ich ja Vampir war. Ich konzentrierte mich und stellte einer meiner Gaben ein. Ich konnte nun schmecken wie ein Mensch und ich spürte auch den Alkohol. Ich ging zu Jake und wir fingen an zu tanzen. Es war echt lustig, das er es ja nicht konnte und wir hatten eine Menge Spaß. Ich ging wieder zur Bar und holte mir einen Sixpack Bier und schlich mich alleine weg. Ich ging zum Meer und setzte mich in den Strand. Er war noch schön warm von der Sonne. Och schnappte mir ein Bier und trag es mit ein paar Zügen leer. Im Moment war ich glücklich aber wenn der morgige Tag kam, dann wusste ich, dass alles wieder hoch kommen würde. Ich schnappte mir das nächste Bier und so ging es ungefähr 10 Minuten da waren alle Flaschen leer. Ich entschied mich zurück zu gehen und stand auf aber Fehler mit wurde ein bisschen sehr schwindelig aber egal ich wollte heute ein bisschen Mensch sein und so torgelte ich voll betrunken zurück zu den anderen. Sie hatten mich anscheinend noch nicht vemisst aber die meisten waren auch total betrunken aber mir war es egal. Ich tanzte noch mal mit allen und um 4 Uhr in der früh schlenderte ich mit Jake zurück. Es war ein wundervoller Abend aber jetzt entschied ich mich dazu meine Menschliche Seite abzuschalten. Ich konzentrierte mich und sofort war ich nicht mehr betrunken auch kein Schwindelgefühl mehr alles war normal. Bei Jke aber nicht. Als wir bei der Hütte waren viel er sofort in sein Bett du schlief auf der Stelle ein. Ja und ich ich versuchte an nichts zu denken und darauf zu warten, dass Jake aufwachte.
Tag der Veröffentlichung: 11.11.2010
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