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Rosalie´s Vergangenheit


Rosalie´s Sicht




Wie jeden Morgen stand ich unter der Dusche.
Doch heute war kein ganz normaler Tag!
Heute war ein Jahrestag, vor genau 114 Jahren passierte das schlimmste in meinem ganzen Leben.
Mein Verlobter misshandelte mich mit seinen Freunden und ließ mich auf der Straße liegen!
Dann fand mich Carlisle und verwandelte mich zu einem Vampir.
Und dabei hatte alles so gut angefangen...


„Rosalie!“ rief mich meine Mutter. „Aufstehen, mein Liebling!“
Ich streckte mich etwas und stand dann auf.
Ich zog mir meinen Morgenmantel über und ging zu meinem Schrank.
Was sollte ich anziehen? Es musste etwas besonderes sein, denn heute war der Tag an dem Royce King mich fragen würde ob ich ihn heiraten will!
Also nahm ich mir mein schönstes Kleid und zog mich an.
Es war ein langes, rotes Kleid. Rot stand mir am besten und Royce liebte die Farbe an mir.
Liebte. Hmmm Liebe war so eine Sache bei uns. Liebte er mich? Naja sonst würde er ja nicht um meine Hand anhalten. Liebte ich ihn? Hmmm das war wieder so eine Frage.
Nein, nein ich liebte ihn nicht, ich tat es nur für meine Eltern.
So lief es heutzutage nun mal, die Eltern suchten den Mann für ihre Tochter aus.
Die Liebe spielte dabei keine Rolle. „Das kommt schon noch!“ hatte meine Mutter mal gesagt. Ich sah in meinen großen Spiegel und drehte mich davor.
Als es klopfte. „Herein!“ sagte ich ohne den Blick von mir zu nehmen.
Maria kam rein! „Miss Hale.“ sagte sie und verbeugte sich kurz.
Maria war unsere Angestellte. Sie kochte, machte sauber...aber dazu war sie auch noch eine gute Freundin!
Sie sagte nur Miss Hale weil meine Eltern es hören könnten!
„Ja Maria?“ fragte ich lächelnd und sah zu ihr
„Mr King ist da!“ sie lächelte auch.
Ich nickte. „Sag ihm ich bin in einer Minute bei ihm!“ sie nickte und verschwand aus dem Zimmer.
Schnell machte ich mir meine Haare und legte etwas Puder auf.
Dann ging ich langsam aus dem Zimmer und die Treppe hinunter.
Unten warteten meine Eltern und Royce.
Royce nahm meine Hand und küsste sie sanft.
„Schön sie zu sehen Miss Hale!“ er lächelte mich an. „sie sehen wieder mal hinreißend aus, wenn ich das sagen darf!“
Ich machte einen leichten Knicks! „Auch ich freue mich sie zu sehen Mr King. Und Dankeschön für das Kompliment!“ ich sah kurz zu meinen Eltern.
Sie strahlten übers ganze Gesicht. „Wie wäre es...wir machen einen Spaziergang im Park. Es ist schönes Wetter!“ Royce lächelte mich an.
„Gerne!“ ich sah zu meinen Eltern. „Ist das in Ordnung, Vater?“ er nickte lächelnd.
Also gingen Royce und ich hinaus, wie er gesagt hatte war es wunderschön...
„Rose!“ holte mich eine Stimme zurück in die Gegenwart.
„Rose, was ist mit dir?“ Emmett klang besorgt als er mich an meinen Schultern packte.
Ich stand mit nur einem Handtuch umgebunden im Badezimmer.
„Nichts...ich war nur in Gedanken!“ sagte ich und sah zu ihm.
„Sicher?“ fragte er weiter besorgt.
Ich drehte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss.
„Ja sicher, es ist alle gut!“ lächelnd strich ich über seine Wange.
Er legte seine starken Arme um mich.
„ich habe mir sorgen gemacht, da du nicht wieder ins Zimmer kamst. Und dann habe ich dich hier gefunden!“ er zog mich fest an sich.
Ich lächelte und bemerkte erst jetzt das er obenherum nichts an hatte.
Mein lächeln wurde breiter und ich küsste ihn wieder.
Er erwiderte den Kuss und zog mich mehr an sich.
Doch dann riss uns jemand aus unserer Leidenschaft her raus.
„ROSE, EMMETT! IN EINER HALBENSTUNDE FÄNGT DIE SCHULE AN! UND IHR MÜSST EUCH NOCH ANZIEHEN!“ rief Alice von unten.
Emmett lächelte und zog mich mit ins Zimmer.
Er nahm sich ein T-shirt und zog es über, während ich mir Klamotten raus suchte.
Ich lies das Handtuch fallen und zog mich um.
Dabei spürte ich den Blick von Emmett auf mir.
Leise kicherte ich vor mir hin.
Als ich fertig war wollte ich mir meine Haare zusammenbinden.
Doch plötzlich wurden meine Handgelenke festgehalten.
„Lass sie offen!“ hauchte mir Emmett an den Hals.
„du siehst mit offenen Haaren so hinreißend aus!“
Als er dies sagte musste ich kurz wieder an Royce denken.
„Hey...hab ich was falsches gesagt?“ fragte Emmett besorgt.
„Ähmm nein.“ meinte ich und ließ meine Haare offen.
„dann lass uns in die Schule!“ ich nahm seine Hand und ging mit ihm runter, wo die anderen schon warteten.
„Na endlich! Wieso hat das solange gedauert?“ fragte Bella. „wir wollen doch nicht am ersten Tag zu spät kommen!“
„Jaja!“ sagte ich nur und verdrehte die Augen. Erst da bemerkte ich das Edward die ganze Zeit besorgt zu mir sah.
>Was?Emmett´s Sicht:


Ich machte mir große Sorgen um Rosalie. Wieso hatte sie mir nicht gesagt das es ihr schlecht geht? Sie konnte doch mit mir über alles reden!
Ich setzte mich seufzend aufs Sofa. „Hey das wird wieder, spätestens in zwei tagen!“ meinte Alice aufmunternd. „Zwei Tage?“ fragte ich und sah sie an. „Naja...morgen wäre ja der Tag wo sie eigentlich geheiratet hätten!“ antwortete Edward. Ich wollte nicht über diesen Idioten sprechen. „ich gehe Jagen!“ sagte ich gereizt und stand auf. „Warte ich komme mit!“ hörte ich jemanden sagen. Ich knurrte leise. „Emmett, knurr Alice nicht an!“ tadelte mich Esme. „Entschuldigung Alice! Klar kannst du mit kommen!“ meinte ich noch leicht gereizt.
Alice folgte mir schweigend nach draußen und in den Wald.

Während der Jagd schwiegen wir weiter. Erst als ich mich auf den dritten Hirsch stürzen wollte hielt Alice mich plötzlich auf. „Schhhhh, hier ist wer!“ sagte sie leise. Sofort sah ich mich um. Und dann sah ich drei Männer und zwei Frauen, schnell stellte ich mich vor Alice und sah die 5 an. „wer seit ihr? Und was wollt ihr hier?“ knurrte ich. „Keine sorge, wir wollen deiner Freundin nichts tun!“ sagte einer der Männer amüsiert. „Ich bin nicht seine Freundin, ich bin seine Schwester!“ sagte Alice ernst. „Und ich WEIß ihr wollt etwas von unserer Familie!“ sofort sah ich zu ihr. Wenn Alice sagte sie wusste es dann war es auch so. Wieder sah ich zu den Fremden und knurrte laut. „hmm dann seit ihr Freunde von der Person die wir suchen!“ meinte eine der Frauen. „WEN sucht ihr denn?“ fragte ich ungeduldig. „Rosalie Hale!“ als ich Rosalie´s Namen hörte erstarb mein knurren. „was wollt ihr von unserer Schwester?“ fragte Alice. „Wir...sind alte Freunde von ihr!“ sagte einer der Männer. „Nun sie ist gerade nicht so gut drauf. Kommt doch in ein paar Tagen wieder!“ sagte ich etwas ruhiger.
„Wir wollen sie auch nur kurz sehen!“ sagte ein anderer der Männer. „Hmm na schön!“ sagte Alice. Ich sah kurz zu ihr sie nickte nur.
Also machten wir uns zusammen mit den Fremden auf den Weg nach hause.

Als wir hinein gingen waren alle bis auf Rose im Wohnzimmer versammelt.
„Ich hol sie!“ sagte Alice und ging hoch. Edward gesellte sich zu mir. „denkst du das war eine gute Idee?“ fragte er mich leise. „Alice schlug es vor!“ antwortete ich ebenso leise. Als diese auch schon mit Rose runter kam. Kurz sah ich zu den Fremden. Der eine Mann von ihnen lächelte und machte einen Schritt auf Rose zu. „Rosalie!“ grinste er. Mein Blick wanderte zu Rose. Doch sie lächelte nicht. Sie sah geschockt aus. Und plötzlich stellten sich Jasper und Edward schützend vor sie.
„Was ist denn los?“


Rosalie´s Sicht:




Ich sah den Mann an. Nein das konnte nicht sein. ER konnte es nicht sein. Doch er war es, ich erkannte es an dem grinsen in seinem Gesicht. Ja eindeutig, dieser Mann vor mir war Royce.
Als Edward meine Gedanken hörte stand er auch schon vor mir, ebenso wie Jasper, der wohl meine Angst gespürt hatte. „Was ist denn los?“ fragte Emmett. Doch ich konnte nicht antworten. Ich starrte immer noch Royce an. Wie? Wie ging das? Ich war bei seinem Tot dabei, Nein ICH hatte ihn getötet. ICH hatte gewartet bis sein Herz aufhörte zu schlagen.
Doch ICH sah ihn jetzt genau vor mir stehen. Der Mann den ich heiraten wollte. Der Mann der mich mit seinen Freunden misshandelte und auf der Straße liegen ließ!
Erst jetzt bemerkte ich die anderen Leute. Die beiden Männer grinsten mich an. Und auch sie erkannte ich.
Michael und John! Zwei von Royce Freunden die damals dabei waren.
„Du bist ja noch schöner geworden, Rosalie!“ sagte John und gesellte sich zu Royce. „Stimmt, ihr Gesicht, ihre Harre, ihre Augen!“ Michael grinste und musterte mich von oben bis unten, ebenso wie John und Royce. „Und ihr Körper!“ sagten alle drei wie aus einem Mund.
Jetzt fing Emmett an zu knurren! Doch die drei achteten nicht darauf. Langsam und grinsend kamen sie auf mich zu. „Was wird das? Verschwindet und lasst meine Tochter in ruhe!“ hörte ich Carlisle sagen. Diesmal blieben die drei stehen. „Tochter? Du bist nicht ihr Vater...ich kenne ihren Vater. Immerhin hat er mir erlaubt sie zu heiraten!“ sagte Royce und grinste. Wieder ertönte Emmetts Knurren, doch diesmal knurrte er nicht nur.
„Lass meine Frau in ruhe!“ fuhr Emmett Royce an.
„DEINE Frau? Das wir nicht lachen...die süße gehört uns! Immerhin hat sie uns getötet!“ John grinste mich an. „Ach und ich dachte ihr steht gerade vor uns...da könnt ihr doch nicht tot sein!“ meinte Edward. „Sie waren tot!“ kam jetzt eine der Frauen zu Wort.
„Wie auch einige von euch, habe auch ich eine besondere Gabe! Ich kann über Leben und Tot entscheiden. Solange noch Blut in einem Körper ist kann ich ihn wieder zu Leben erwachen. Wiederrum kann ich aber auch jemanden, ohne ihn an zufassen, töten.“ sie grinste übers ganze Gesicht als sie sprach. „Das glaube ich nicht!“ meinte Bella und grinste.
Ich hoffte die wussten nichts von ihrem Schild.
„hmmm soll ich es euch erst vorführen?“ fragte die Frau und sah grinsend zu Emmett.
„NEIN!“ sagte ich und stellte mich vor Emmett. Zwar hatten wir Bella, aber vielleicht ging es trotzdem...das war zu gefährlich.


Emmetts Sicht:




Das konnte doch nicht war sein. Diese Mistkerle hatten Rose damals umgebracht.
Diese Arschlöcher! Am liebsten würde ich sie alle umbringen.
Die drei Typen und auch die beiden Frauen.
Aber erst recht diesen Royce!
„Emmett!“ hörte ich meine Brüder wie aus einem Mund sagen.
Doch ich sah nur zu diesem Royce.
Ich wollte ihn töten, ihn in Stücke reißen und verbrennen!
„Emmett es reicht!“ sagte Edward ernst.
Ich sah zu ihm
„wie würdest du denn an meiner stelle reagieren?“ fragte ich sauer.
„ich verstehe dich ja..aber das bringt nichts!“
Ich knurrte nur und sah wieder zu diesem Royce.
„Em...Emmett!“ hörte ich Rose zögernd sagen die immer noch vor mir stand.
„Bitte...tue nichts unüberlegtes! Ich will dich nicht verlieren!“ ich sah sie an.
Wäre sie ein Mensch hätte sie sicher geweint, dass sah man ihr an.
Ich legte meine Arme um sie und zog sie an mich.
„ich liebe dich!“ sagte sie heiser und vergrub das Gesicht in meiner Brust.
„ich liebe dich auch!“ sagte ich und strich ihr übers Haar, ließ aber unseren *Besuch* nicht aus den Augen.
„Awwwww wie süß!“ ich sah Royce sauer an. Doch der grinste nur.
Rose wand sich aus meiner Umarmung und sah zu Royce.
„Verschwindet, BITTE!“ bat sie leise.
„ihr habt damals bekommen was ihr wolltet. Bitte geht!“
sie zitterte als sie sprach.
Zärtlich strich ich ihr übers Haar.
„Schhhht!“
„hmm...na gut, wir gehen...aber wir kommen wieder meine Süße!“ Royce grinste Rose an und in mir kochte es.
Dieser Arsch!
„Wir gehen?“ fragte dieser John irritiert.
„ja.“ meinte Royce grinsend und drehte sich zum gehen.
Die anderen folgten ihm und ich sah ihm verwirrt nach. Doch dann verlor Rose das Gleichgewicht und brach in meinen Armen zusammen.
Ich hob sie hoch und drückte sie an mich.
Dann sah ich zur Tür, das war nicht das letzte mal das wir sie sahen.
Da war ich mir sicher....................

Ist es wirklich vorbei?



Rosalie´s Sicht




Als ich wieder zu mir kam war es still. Ich hörte nicht mal ein Rascheln, eine Bewegung nicht mal einen Atemzug. Was war los? Was war passiert als ich zusammen gebrochen war? Hatte Royce die anderen etwa getötet? Ohhh ich wollte garnicht daran denken...
was wenn meine gesamte Familie tot war? Ohh nein....Emmett!
Erschrocken riss ich die Augen auf und sah an die Decke. Hatte ich den Mann den ich liebte wirklich verloren? Ihn und meine gesamte Familie? Was sollte ich ohne sie machen? Wohin sollte ich?...


"Rosie?" hörte ich eine leise besorgte Stimme. Ich erkannte sie sofort. Nicht nur an der Stimme, auch daran das nur einer mich so nannte. "Dad!" sagte ich leise und blickte zur Seite.
Dort saß Carlisle mit besorgter Miene, irgendwie sah er müde aus...und ich erkannte schnell wieso...er hatte durst, seine Augen waren Pech schwarz. "wie lange war ich bewustlos?" fragte ich leise. "Lange...wie...wie geht es dir? Hast du schmerzen, durst oder sonst etwas?" Ich überlegte einige sekunden. "Mir geht es eigendlich ganz gut und ich habe weder schmerzen noch durst. Das einzige was ich mir wünsche...Emmett zu sehen!" ich sah mich im Raum um. "wo ist er?" Carlisle antwortete mir nicht. Wieso nicht? Langsam wanderte mein Blick zu ihm.
Und ich sah trauer in seinen Augen, trauer, angst und noch etwas was ich nicht zu ordnen konnte.
"Carlisle? Wo ist Emmett?" ich ahnte schlimmes. "Rosie...bleib ganz ruhig...Edward, Jasper, Bella und Alice holen ihn zurück!" seine sonst so beruhigende samt Stimme, beruhigte mich kein Stück. "WO ist er?!" fragte ich langsam sauer. Carlisle ließ sich Zeit mit dem Antworten.
"Rosie...du...du warst über eine Woche bewustlos. Alice hat nicht gesehen wann...geschweige denn ob du wieder aufwachst. Edward und Jasper haben weder etwas gehört noch gespürt...wir...wir dachten alle wir hätten dich verloren, auch wenn das eigendlich unmöglich ist..." er sah mir in die Augen. "Emmett, er war fix und fertig...und hat das getan was ich an seiner Stelle auch getan hätte...wenn Esme an deiner Stelle wäre...das gleiche was du tun würdest wenn Emmett sterben würde..." ich riss die Augen reschrocken auf. "NEIN!" er war doch nicht etwa...nach...nach Italien?! "ich muss zu ihm...sofort!" als ich mich aufsetzte drückte mich Carlisle sanft zurück in die Kissen. "bleib liegen, Rosie!" bat er mich. "Die anderen werden Emmett aufhalten...bald ist er wieder bei dir."
ohhh ich hoffte es. Ich konnte doch nicht ohne den Mann leben den ich liebte, ich brauchte ihn doch, ohne ihn konnte ich nicht leben...
Ich schloss fest die Augen. Ohh bitte...bitte meine Geschwister dürfen nicht zu spät kommen...


Emmett´s Sicht




Es war mitten in der Nacht als ich in der kleinen Stadt ankam. Schon als ich durch das Stadttor fuhr sah ich einige der Wachen.
Doch das kümmerte mich nicht weiter, ich fuhr so schnell es ging durch die engen Straßen, bis vor dem großen Haus.
Ich kannte mich hier nicht recht aus, immerhin war ich noch nie hier gewesen...
doch ich wusste das, wenn ich nur durch die straßen ging das einer der Wachen mich schon abfangen würde.
Langsam stieg ich aus und sah mich um.
Einige Wachen standen vor dem Haus...
Langsam nahm ich das Bild von Rose und mir aus der Tasche, traurig sah ich hinauf.
"Ich liebe dich Rose..." sanft strich ich über ihr Gesicht.
Sie sah soo glücklich aus...es war eines der vielen Bilder, von unseren vielen Hochzeiten.
Sanft drückte ich meine Lippen drauf und steckte es wieder ein.
"Einer der Cullens!" hörte ich hinter mir eine Stimme. "Hey felix...ist das nicht der Freund von der hübschen blonden?"ich drehte mich um. Es war Demetri der vor mir stand.
"Die hübsche Blonde hat auch einen Namen und ich auch!" sagte ich ernst.
"Jaaa...aber wir besuchen soooo viele Clans, da können wir uns nicht jeden unbedeutenen Namen merken!" diesmal war es Felix der sprach.
Wie schon damals sah er immer noch so stark aus und ich erinnerte mich an etwas was Alice mir mal gesagt hatte...
"Gegen Felix kommt selbst mein starker Bruder nicht an."

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Tag der Veröffentlichung: 12.12.2011

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