Vorwort

Es war die Angst die ich in mir spürte, die Angst verfolgt zu werden und ich spürte eine Art Unwohlsein die mich schauern ließ. So ein Gefühl, also das Gefühl verfolgt zu werden, hatte ich nun die letzte Zeit schon so oft gehabt, doch jedes mal wenn ich mich umschaute oder heimlich hinter mich blickte war dort nichts.
Das ganze war einfach nur zum verrückt werden!
Mit schnellen Schritten lief ich den Regennassen Bürgersteig entlang, sah zu wie das Regenwasser sich an der Straßenseite sammelte und dann im Gully verschwand. Es war ein regnerischer Tag heute, die Wolken hinge grau über der Stadt, und es war auch nebelig im ganzen Wald der die Stadt umgab wie ein Schutz. Der Wald der Nachts immer so grusselig da lag, aber doch seine Reize hatte.
Die Straße war wie leer gefegt, hätte ich meiner Mutter lieber doch nicht gesagt sie solle mich nicht abholen denn nun wurde ich durchnässt von dem Kräftigem Dauerregen und würde bestimmt Krank werden. Doch bevor ich mich weiter darüber ärgern konnte, tauchte schon wieder dieses Gefühl auf der Angst beobachtet zu werden, aber bevor ich mich umdrehen konnte um nachzuschauen hielt ein Auto neben mir. Es war ein Schwarzer Wagen, ziemlich neu und sah sehr teuer aus, mir lief einer Schauer über den Rücken. Da öffnete jemand die Beifahrertüre…

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Tag der Veröffentlichung: 20.03.2011

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