Ein Licht flackert,
in Dunkelheit,
einsam allein,
fast am erlöschen im kalten Schein,
ein schwarzer Schatten,
im Kerzen schein,
nur noch ein kleiner flackern,
ganz allein,
ein hauch, ein stoß, ein funke,
und es fängt an zu brennen,
leben, liebe , lachen,
glücklich übermannt mich das Feuer.
warm, geborgen zusammen, brennen Wir.
wenn du lachst,
steht die Zeit,
erfriert,
für einen Moment,
nur um diesen schönen klang,
zu erhelln,
es strahlt durch den Raum,
wie ein wunder schöner Traum.
Es steckt an,
leben erwacht,
lautes, leises, helles, dunkles, freudiges lachen ,
mit den schönsten Farben,
füllt unsre Herzen ,
voll wonne und schmerzen.
Verloren allein, Einsam, verlassen
sitze hier,
niemand sieht mich,
niemand ist hier,
bei mir,
ein jeder geht,
vorbei,
blind für meinen schmerz,
für mein empfinden,
für die Schnitte,
die sich immer tiefer Winden,
ich rede nicht,
ich spreche nicht,
ich schneide,
schneide jeden Tag ,
immer öfter, immer tiefer,
obwohl ich es hasse,
ich sollte reden,
ich sollte kämpfen,
für wenn ,
für mich,
die andern ,
hassen mich,
nein,
ich hasse mich,
nicht gut genug zum lernen,
zu schlecht für die Geselschaft,
der dreck, der abschaum,
den keiner will.
Sei wär du bist,
und freue dich,
denn du wirst fliegen,
wenn du ,
du selber bist,
glück erfährtst,
du,
ganz sicherlich,
nicht,
verloren,
eine Maske,
in deinem Gesicht.
Also denk daran wenn du rausgehst
und all die gleichen Lebensstille siehst.
Das du selber viel glücklicher bist,
weil du deinen eigenen Weg gehst.
über die kälte der Menschen und ihren Betrug,
muss ich weinen, erzittern, mich winden und drehen,
ich kann sie alle einfach nicht verstehen,
und schon wieder stirbt ein Kind in der Welt nur weil wir,
die wir mehr haben weg schaun,
und schon wieder wird geschossen , ein jemand für Geld,
oh Gott helf,
Gedanklich sehe ich,
Blut,
an ihren Händen,
sehe Bilder des Schreckens ,
die mich nicht erzürnen,
nein erzittern lassen voller Traurigkeit,
weil ich es einfach nicht begreif.
Ein Kind weint, ein niemand schaut,
ein Auto brennt, die Handys raus,
gaffen glotzen,
niemand hilft,
ein Mensch stirbt,
weil niemand hilft,
nur blockieren,
gaffen glotzen ,
ich weine für euch euch,
verlorenen Seelen,
die uns anderen das leben genauso so gut selber könnten stehlen.
Manchmal erscheinen Menschen ganz anders als sie sind,
stark in schwäche,
schwach in stärke,
böhse obwohl lieb,
lieb obwohl böhse,
dumm, zerstreut obwohl schlau,
egoistik, streng
verurteile niemanden sofort,
so streng,
schau lieber erst mal etwas genauer hin,
sonst verpasst du vielleicht die liebe deines Lebens und schenkst dein Herz einem Schurken.
Leben,
Leben lassen,
niemals hassen,
leben respekrieren,
niemals hassten,
immer zu rasten,
rosten niemals,
ein wie schrot,
gehen nicht in die brüche,
sehnen nicht nach leben was wir nie haben,
ich muss es euch sagen,
hasst nicht,
denn das leben ist es nicht Wert,
liebt nicht denn die liebe tut weh,
also lebt nicht , tut nichts,
was ihr nicht tut.
Schau in mein Herz es ist grau,
Stein schwer,
ihr seid mir alle egal,
ihr dreck der Realität,
von mir aus stirb,
ist mir egal,
ihr kotzt mich an mit eurer Moral,
ich bring euch um ohne Zucken,
Mutter , Kind ist mir egal,
ihr seid für mich alle nur eine Qual.
Ich will mich nicht festlegen,
oder begrenzen,
lieber frei sein für all das schöne
was ich sonst so treiben kann,
Spülen, Nein danke,
spülberge erstürmen sich,
doch ich mag sie alle nicht,
also ab auf den Müll,
zu den Bergen ,
die ich nicht seh,
arbeiten ne lass mal,
Geld will ich schon,
hmm was mag ich,
was macht mir spaß,
na Musik, auf geht's auf Band ,
am Ende winkt vielleicht ne Million.... XD
In unseren Herzen wohnen Gedichte,
in Form von Gefühlen,
sprudeln sie in Worten aus uns empor,
lassen andre Herzen tanzen,
im selben Tackt wie meins,
meine Gefühle mit ihren teiln,
wie könnte ich leben,
wie könnte ich strahln
ohne diese gefühle,
in mir zu teiln,
sie müssen raus ,
raus aus mir in die Welt hinein.
Ich bin froh, ich bin hier,
mitten unter freunden geschätzt,
heimgekehrt,
in das Reich der Buchstaben
und Bilder.
Wenn der Wind mich Weht zu neuen Ufern,
Ländern und Seen,
wie ein Blatt im Wind getragen,
kann ich all das schöne sehn,
genieße, das schweben in Luftigen höhn,
sehe dem treiben der Menschen zu,
schwebe hinab hör einen schrei,
ein kind fängt mich mit seinen Köcher ein,
meine Reise Endet auf einem Blatt , aufgeklebt, bewundert.
es frisst,
zieht bahnen,
zerstört,
geliebt,
im rausch verloren,
kein Sinn,
kein Leben,
kanns einfach nicht lassen,
fang an mich zu hasse.
Tag der Veröffentlichung: 21.06.2016
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