Ich traue mich nicht
von uns zu träumen.
Und doch schleichst DU dich
in MEINE Träume.
Ich traue mich nicht
an DICH zu denken.
Und doch schleichst du dich
in MEINE Gedanken.
Ich traue mich nicht
DIR zu schreiben.
Und doch tu ich es
immer wieder.
Jedesmal mit der
leisen Hoffnung
DU könntest MICH
verstehen.
Ich traue mich nicht
DIR zu sagen
was ICH fühle,
noch es tot zu schweigen.
Aber die Angst,
dass DU MICH erneut
verletzen wirst ist zu groß.
So bin ich bei dir und doch so fern.
Ich möchte DICH berühren,
DEIN Herz schlagen hören,
DEIN Atmen fühlen,
DEINE Lippen schmecken.
Die Einsamkeit die du hinter lassen hast,
sie ist so kalt.
Ich versuche mich zu wärmen,
doch nichts ist warm.
Die Leere die du hinter lassen hast,
sie ist so groß.
Ich versuche sie zu füllen,
doch bleibt es einsam.
DU bist der Fels,
ich der kleine Falter,der darauf sitzt
und verhungert,
denn ein Fels kann nichts geben
um zu überleben.
worte waren es so viele
doch warn sie nur leer
Tag der Veröffentlichung: 16.12.2013
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