Dramatis Personae
Die Akuma No Ya Na Hanta
1. Kompanie:
Genai Satoshi: Kommandant der 6 Palastgarden und Hauptmann der 1. Kompanie
2. Kompanie:
Satamaru Fisho: Hauptmann der 2. Kompanie
3. Kompanie:
Shizuku Matsumoto: ehemaliger Leutnant der 3. Kompanie, getötet von einem Dämon während der Senkaischlacht
Tsuyoshi Nakamura: 3. Offizier der 3. Kompanie
Masahiko Shirosaki: Akuma No Ya Na Hanta der den Verrat Shirayamas aufgedeckt hat.
4. Kompanie:
Yasutora Mikasashi: Hauptmann der 4. Kompanie und Lehrmeister Masahikos und Miyakos.
Hirasana Shiroyama: Leutnant der 4. Kompanie.
Miyako Hayasaki: 3. Offizierin der 4. Kompanie und Masahikos Geliebte.
5. Kompanie:
Tatsuki Misarai: Hauptmännin der 5. Kompanie.
Shinji Homura: Leutnant der 5. Kompanie.
6. Kompanie:
Renji Gasatora: Hauptmann der 6. Kompanie.
Andere:
Daisuke Katagami: Ein Lehrmeister Masahikos und zwielichtiger Händler in der realen Welt.
Die Hanyo:
Kaname Tsubayashi: Clanführer der Hanyos. Er war einst Hauptmann der ehemaligen 8. Kompanie, bevor diese aufgelöst wurde.
Kira Murasami: Hanyo und ehemaliger Kommandant, der Magiereinheit.
Sakura Ahiro: Hanyo. Auch wenn Kaname Anführer ist gibt sie oft den Ton an. Sie war einst Kommandantin der ehemaligen 7. Kompanie.
Momo Kazuki: Hanyo und ehemalige Leutnantin der 2. Kompanie
Die Feinde
Sajin Shirayama: Ehemals Hauptmann der 3. Kompanie, jetzt Verräter und Feind der Akuma No Ya Na Hanta.
Die Menschen
Shinichi Satomaki: Bester Freund Masahikos. Er besitzt besondere Fähigkeiten (Pawa- Ryoku No).
Juushiro Hayata: Bester Freund Masahikos.
Prolog
Winde fegen durch die Strassen von Tokio. Leutnant Shiroyama von der 4. Kompanie wat zusammen mit Homura, dem Leutnanten der 5. Kompanie auf Streife. Nichts regte sich, die Nacht war ruhig. Seitdem Shirayama Sekai verraten hatte mussten alle zu zweit unterwegs sein, keiner darf mehr allein in einer Stadt umherziehen. Tokio dürfte besonders interessant sein, da Shirosaki hier lebt. Er hatte vergangenes Jahr einen Menos erlegt und dürfte von Shirayama gejagt werden. ,,Wider nichts los, was Shiroyama?”, sagte Homura. ,,Es ist unglaublich ruhig. Nicht mal junge Randalierende Menschen sind unterwegs.”, meinte dieser. Dämonen sind in Tokio ein Fremdwort. Insgesamt vier Akuma No Ya na Hanta sind aktuell hier unterwegs. Die beiden Leutnanten, Daisuke und Shirosaki. Dennoch sind sie sehr aufmerksam. Es wäre nicht das erste mal das sie von hinten angegriffen werden würden.
Das letzte Mal hatte Homura fast das Leben gekostet. Nach der Sekaischlacht wurde auch noch der Leutnant der 3. Kompanie, Shizuku Matsumoto getötet, seitdem sthehen die Geschäfte von dieser Kompanie unter dem Komando der 4. Shiroyama erschrak… vor einer Katze! Schallendes Gelächter von seitens Homura. ,,Du Armleuchter hast Angst vor einer Katze!”, prustete der. ,,Halt’s Maul! Da war mehr!”, entgegnete dieser. Sie huschten um die nächste Ecke. Da war nur ein Mensch der die Katze streichelte. Dennoch benahm er sich seltsam. Er sprang mit Leichtigkeit über die vor ihm stehende Mauer. Die war locker 5 Meter hoch! Die beiden Leutnanten folgten dem Kerl. Sie wussten zwar nicht was der trieb, aber sie mussten ihn dennoch beobachten. Ein einfacher Mensch schafft keine solche Sprünge. Shiroyama sah Homura an… und der warf ihm den selben Blick zu. Sie wussten beide, dass mit dem Typ etwas nicht stimmte. Auf sanften Sohlen schlichen sie ihm hinterher, immer zu Shunpo nutzend, um ihn nicht zu verlieren.
Der Typ hatte eine viel zu hohe Geschwindigkeit drauf! Sie jagten ihm durch die Nacht. Der Mond schien hell am Himmel, die Sterbe waren zu sehen. Blad zog sich der Himmel zu, und es begann zu regnen, ja es schien fast so als würde der Himmel weinen. Die beiden Leutnanten rannten durch die Nacht. Der Typ blieb als sie am Haus von Shirosaki durchkamen kurz stehen, dann rannte er weiter. Sie wussten absolut nicht was das sollte.
Gedankenverloren stand der nun da, ganze 5 Minuten, und warum wussten sie nicht. ,,Es tut mir Leid Masahiko…”, sagte er, dann ging er weiter. Er nutzte wieder Shunpo, die beiden Leutnanten mussten sich diesmal anstrengen um ihn nicht zu verlieren. Fast hätten sie ihn aus den Augen verloren, doch dann war es so weit. Er war verschwunden.
Sie hörten einen Schrei, so laut und grell, dass er die Nacht zerfetzte. Der regen wurde diesmal noch schlimmer, es artete in Platzregen aus. Als sie um die Kurve bogen sahen sie den Kerl am Boden liegen, sein Rücken spaltete sich auf, seine Seele stieg auf. Als die Seele verschwunden war begriffen die Beiden was dort geschah. Sie wurden Zeuge einer Dämonifizierung…
I. Teil: Dämonifizierung
Mikasashi war auf dem Weg zum Hauptquartier der 1. Kompanie. Kommandant Satoshi hatte alle Hauptmänner zu einem Hauptmanntreff gebeten. Nach dem Tod des Leutnanten der Dritten, sowie dem Verrat des Hauptmannes derselbigen Kompanie, war dort eine große Lücke hinterlassen worden. Des Weiteren mussten die jüngsten Ereignisse aus Tokio besprochen werden. Gasatora und Satoshi waren bereits anwesend als er eintraf, kurz nach ihm betraten Fisho und Misarai das Hauptquartier der Ersten.
,,Ihr wisst alle bereits weshalb ihr hier seid nehme ich an?”, eröffnete Satoshi den Hauptmanntreff.
,,Wir müssen die große Lücke in der Dritten Kompanie zu mindest teilweise füllen. Die 4. Kompanie ist ganzschön überfordert, wenn sie auch noch die Geschäfte der dritten übernehmen muss. Ich hätte gerne einen Bericht von ihnen Mikasashi.”
,,Nun, durch das Fehlen des Hauptmannes und des Leutnanten der dritten Kompanie, mussten ich und Shiroyama die Geschäfte dieser übernehmen.”, begann Mikasashi zu berichten. ,,Des Weiteren ist mein Leutnant aktuell in Tokio stationiert, was mir gewaltige Schwierigkeiten bei der Ausübung meiner Pflicht beschert. Deshalb habe ich darum gebeten die Lücke sobald wie möglich zumindest teilweise zu schließen. Hierbei spreche ich von einem neuen Leutnanten. Hierbei würde ich entweder Masahiko Shirosaki von der 3. Kompanie vorschlagen, oder Miyako Hayasaki von der 4. Kompanie. Anderweitih wäre da noch der 3. Offizier der 3. Kompanie, Tsuyoshi Nakamura.”
Tatsuki Misarai meldete sich zu Wort: ,,Hayasaki von der 4. Kompanie wird von mir entschieden Abgelehnt. Meiner Meinung nach sollte es jemand aus der 3. Kompanie werden. Auch hier tendiere ich eher zum 3. Offizier, als zu Shirosaki. Shirosaki ist trotz seiner großen Stärke zu unerfahren für den Posten, als 3. Offizier würde er allerdings dennoch taugen.”, erklärte sie.
,,Wir können über die Ernennung eines neuen Leutnanten der 3. Kompanie noch reden wenn alle Betroffenen anwesend. Sehe ich das richtig Kommandant?”, wollte Gasatora wissen. ,,Dem stimme ich zu.”, bestätigte der Alte ihn. ,,Wichtiger ist nun was die Leutnanten Shiroyama und Homura beobachtet haben. Wen ich bitten dürfte.” Misarai trat hervor. ,, Homura und Shiroyama berichteten, dass sie Zeugen einer Dämonifizierung wurden.”, erklärte sie. Alle waren nun erstaunt, auser Mikasashi, der bereits davon wusste. ,,Ihren Schilderungen zufolge muss es sich so zugetragen haben, wie wir immer vermutete haben. Der Dämon der dies Getan hat, hat sein Seishin-Ryokku versteckt kurz vor seiner Tat. Des Weiteren ist aus dem Körper des Menschen die Seele aufgestiegen, die kurz darauf eine Dämonenmaske erhielt.” ,,Dies ist beunruhigend, vor allem weil zwei leutnanten in der Nähe waren. Früher hätten sich Dämonen das nie getraut.”, meinte Fisho.
,,Ich denke Shirosaki sollte hierher zurück kommen. Daisuke wird ihn begleiten. Damit ist der Hauptmanntreff beendet.”, beendete Satoshi die Sitzung. Alle verließen gedankenverloren das Hauptquartier der Ersten…
Masahiko wachte auf. Nachdem er sich geduscht und angezogen hat verlies er ohne ein Wort zu sagen das Haus. Es war 6 Uhr morgens, er musste zur Schule. Juushiro war seit Tagen verschwunden. Seine Eltern vermissten ihn, genau wie viele seiner Klassenkameraden. Auch Derek ging es übel. Nachdem Masahiko gesehen hatte wie er einen Dämon erledigte war er extrem geschockt. Masahiko hat auch nicht damit gerechnet, dass Derek Geister sehen kann. Kurz darauf hatte Derek auch noch einen Dämon mit eigenen speziellen Fähigkeiten besiegt hatte, war er total geschockt. Seitdem ist er zu Hause. Nach der Schule wird er Derek besuchen und ihm beibringen mit seinen Fähigkeiten umzugehen. Des Weiteren vermisste er Miyako. Seit einem halben Jahr hat er sie nicht mehr gesehen. Nach einer Trainingseinheit mit Daisuke war sie da gewesen, und kurz darauf wieder weg. Sein Dämonensiegel begann zu blinken. Anhand des Seishin-Ryokku des Dämons fand er ihn. Ein extrem Kleiner, den er mit einem gezielten Hieb seines Sapurrita’s erledigte. Jetzt musste er erstmal in die Schule.
Ein paar Stunden später, als die Schule beendet war betrat er sein Zimmer. Er erschrak.
,,AAAH! Daisuke was machst du denn hier?”, wollte Masahiko von seinem Lehrer wissen. ,,Nun ich muss dir eine Nachricht überbringen.”, erklärte Daisuke. ,,Zwei Leutnanten wurden Zeuge einer Dämonifizierung. Normalerweise traut sich ein Dämon dies nicht in der Nähe eines Leutnanten, schon gar nicht bei zwei.”, stellte Daisuke fest. ,,Dies ist wirklich äußerst ungewöhnlich.”, meinte Masahiko. ,,Vor allem wird darüber spekuliert, ob Shirayama seine Finger im Spiel, da ja der Dämon die Nummer in der Nähe zweier Leutnanten abgezogen hat. Noch ungewöhnlicher scheint die Tatsache, das der Betroffene Mensch in der Nähe deines Hauses stehen Blieb und murmelte: ,Es tut mir Leid, Masahiko.’”, erklärte Daisuke. Da traf Masahiko ein Schlag. Er hatte einen Verdacht, hat ihn aber noch nicht bestätigt. ,,Wir sollten uns wirklich nach Sekai begeben.”, meinte Masahiko.
,,Du gehst, ich bleibe hier. Einer muss hier ja die Stellung halten. Außerdem kann ich dir eh nichts mehr beibringen. Den Rest musst du von einem Hauptmann lernen. Mikasashi ist gut geeignet für so was. Das Senkaimon müsstest du allein öffnen können.”, eröffnete Daisuke ihm. Masahiko tat wie ihm geheißen.
Er trat durch das Tor nach Sekai in das Hauptquartier der Akuma No Ya Na Hanta ein. Das erstze was passierte war, dass Miyako ihm um den Hals fiel.
,,Ich hab dich vermisst.”, erklärte sie ihm. ,,Ich dich auch.”, antwortete Masahiko. ,,Seltsame Dinge geschehen aktuell.” ,,Ich weiß alles bereits von Daisuke.” ,,Dann weißt du auch, dass du als Leutnant vorgeschlagen wurdest von meinem Hauptmann?”
Masahiko traf ein Schlag. ,,Das ist ein Scherz.” ,,Kein Scherz. Du wurdest neben mir und Nakamura vorgeschlagen.”, meinte Miyako. ,,Sie werden es aber erst in vier Monaten entscheiden, was passiert.” ,,Bis dahin kann noch viel passieren.”, antwortete Masahiko. ,,Ich werde Mikasashi meinen Bericht der letzten Wochen geben.”, erklärte er,
Masahiko betrat das Hauptquartier der Vierten Kompanie. ,,Guten Morgen Masahiko”, kam es von rechts. ,,Guten Morgen Leutnant Shiroyama”, gab Masahiko zurück. ,,Wenn du Hauptmann Mikasashi suchst, der ist in seinem Büro.”, gab ihm Shiroyama Auskunft. Er wollte gerade anklopfen, da ertönte es von drinnen: ,,Nur herein Masahiko.” ,,Guten Tag, Hauptmann Mikasashi.”, sagte Masahiko. ,,Nun was gibt es neues von drüben?”, wollte dieser wissen.
,,Nun, in Tokio ist es in letzter sehr ruhig geworden. Nichts geschieht mehr großartig dort. Dennoch passierte etwas merkwürdiges.” Masahiko machte eine kurze Pause. ,,Bei einem Kampf gegen einen Dämon, geschah etwas sehr merkwürdiges. Derek, mein bester Freund, konnte mich sehen. Den Dämon leider auch. Er war daraufhin sehr durcheinander, beruhigte sich aber wieder und tat alles als Streich seiner Gedanken ab. Danach besiegte er allerdings selbst einen Dämon mit speziellen Fähigkeiten. Seitdem ist er extrem verstört und lässt sich nicht sprechen. Des weiteren ist Juushiro verschwunden, und zwar seit der Nacht dieser Dämonifizierung.”, erklärte Masahiko.
,,Das ist alles wirklich extrem merkwürdig. Du wirst nach einer Trainingseinheit mit mir in deine Dimension zurückkehren, und dort alles in Ordnung bringen. Des weiteren wirst du Derek zusammen mit Daisuke trainieren. Und du wirst den Dämon ausfindig machen, der den Menschen vor den Augen zweier Leutnanten dämonifiziert hat und ihn beseitigen, ebenso auch sein Opfer. Auch dieses wird beseitigt, egal wer es ist.”, gab Mikasashi seine Befehle. ,,Jawohl Hauptmann!”, antwortete Masahiko. ,,Du findest dich für die Trainingseinheit in einer halben Stunde aif dem Trainingsplatz ein.”, erklärte der Hauptmann des weiteren. Masahiko verlies sein Büro…
Zum Zeitpunkt wo er zum Trainingsplatz bestellt wurde, war er auch da. Mikasashi kam eine halbe Stunde später als er, was ihn nicht wunderte, da Mikasashi sehr viel zu tun hatte.
,,Du wurdest als Leutnant vorgeschlagen, doch dafür musst du dich im Training zum Saishuu Dankai befinden.”, erklärte der Hauptmann. ,,Was ist das?”, wollte Masahiko wissen.
,,Es gibt verschiedene Formen eines Sapurritas. Die versiegelte Form, in der sich normalerweise jedes Sapurrita befindet, heißt Fuin. Die erste Stufe der Freisetzung, heißt Tokihanatsu. Diese Stufe beherrscht jeder Akuma No Ya Na Hanta, sonst würde er gar nicht hier stehen, sondern wäre schon längst gegen einen der stärkeren Dämonen gefallen. Das Saishuu Dankai ist die letzte und stärkste Stufe eines Sapurritas. Nur Hauptmänner beherrschen es, Leutnanten befinden scih im Training dazu. Es ist in der Regel extrem groß, und schwer zu kontrollieren. Es zu erlernen ist die schwierigste Herausforderung überhaupt. Viele schaffen es nie, andere sterben dabei. Die wenigsten jedoch schaffen es, was sie dann extrem mächtig macht. Die Kunst des Tokihanatsu, besteht darin, sich in die Welt seines Sapurritas hinein zu versetzen. Beim Saishuu Dankai, muss man sein Sapurrita materialisieren, was die ganze Angelegenhaeit ungemein erschwert. Beginnen wir.”, erklärte Mikasashi die Prozedur.
Er demonstrierte die Materialisierung seines Sapurritas. Ein weisser Fuchs zeigte sich. ,,Mein Sapurrita heißt übrigens Yuki Kitsune.”, erklärte er.
Masahiko begann sich in sein Sapurrita hinein zu versetzen…
,, Du brauchst mich also wieder einmal?”, wollte Hoshizora wissen. ,,Ich befinde mich aktuell im Training zum Saishuu Dankai .”, erklärte Masahiko. Hoshizoras blondes wehte im Nachtwind. ,,Dann solltest du nicht hier sein. Du solltest mich materialisieren.”, meinte dieser. ,,Ich weiß aber nicht wie.”, seufzte Masahiko.
,,Hierbei kann ich dir nicht helfen. Das musst du selbst herausfinden.”, erklärte Hoshizora erneut…
,,Dein Sapurrita kann dir hierbei nicht helfen.”, erklärte Mikasashi. Masahiko sah betreten zu Boden. Damit hatte er nicht gerechnet. Sein Sapurrita konnte ihm fast immer helfen. Er begriff einfach nicht warum. Etwas musste geschehen.
Der Himmel war blau, die Bäume grün. ,, Ich weiss”, antwortete Masahiko.
,,Dann geh und für deinen Auftrag aus…”
Masahiko ging diesmal mit Miyako in die reale Welt. ,,Du musst dich konzentrieren bei so was.”, meinte sie. ,,Ich bekomme es einfach nicht auf die Reihe.”, warf Masahiko zurück.
Sie gingen schweigend nebeneinander her. ,,Wir gehen zu Derek Du trainierst ihn mit Daisuke, ich werde den Dämon suchen, der hier dreiste Sachen abzieht.”, meinte Masahiko.
,,Geht klar”, sagte sie. ,,Aber pass auf dich auf.”, fügte sie hinzu. Sie küssten sich lange, bis sie sich an einer Gabelung trennten…
Derek wachte auf. Nach den letzten Ereignissen hatte er kaum noch geschlafen. Er erinnerte sich noch gut an den Dämon, vor allem an seine grässliche Maske. Er konnte das gefährliche Gesicht noch so genau vor sich sehen, als wäre es gestern gewesen. Die Augen der Maske waren zu gefährlichen Schlitzen verengt gewesen, das Maul voller spitzer Zähne. Er konnte noch weniger glauben, was mit seinen Beinen geschah. Sie wurden damals von einem ungewöhnlichen Material umzogen, Kraft strömte damals durch seine Beine. Sie waren auf einmal schwarz, mit roten Streifen durchzogen. Er hatte den Dämon mit einem gezielten Kick, dem ein Energiestrom folgte, erledigt. Seitdem hatte er die Ereignisse noch nicht richtig verarbeitet. Er dachte nach, wie es weitergehen sollte. Er wusste, dass er mit dieser Fähigkeit viele Menschen beschützen konnte, nicht nur seine Familie. Er wusste aber auch das dies auch für ihn gefährlich war. ,,Derek! Besuch für dich!”, rief seine Mutter hoch. ,,Schick ihn zu mir rauf!”, rief er zurück. Als die Tür aufging stand Miyako in der Tür.
,,Hallo Derek. Lange nicht gesehen.”, begrüßte Miyako. ,, Was willst du?”, fragte Derek gleichgültig. ,,Es gibt keinen Grund kühl zu sein.”, sagte Miyako gereizt. ,, Ich bin hier um dich zu Daisuke zu bringen.”, erklärte sie gelassen. ,, Womit hab ich diese Ehre verdient wenn ich fragen darf?” ,,Nun, du besitzt besondere Fähigkeiten. Das dürfte dir wohl nicht entgangen sein. Eben jene musst du trainieren. Es wäre sogar noch besser wenn du sie perfektionieren könntest. Aber uns läuft die Zeit davon. Die ereignisse überschlagen sich und wir müssen handeln. In Sekai ist die Hölle los.”, erklärte sie. Von Masahiko wusste Derek, dass Sekai die Seelenwelt war, und dass eben jene auch die Heimat vom den Akuma No Ya Na Hanta ist, zu denen auch Miyako und Masahiko gehören. ,, Ich will aber nicht”, gab Derek gelassen zurück. ,, Das habe ich mir gedacht das du das sagen würdest.”, antwortete Miyako.
,,Dritter Pfad der Fesseln: Betäubende seile, umschlingt den Feind!”, flüsterte sie. Derek fiel um, alles um ihn herum wurde schwarz…
Als er wieder aufwachte fand er sich in einer Wüste wieder. ,,Wo bin ich hier? Wo hast du mich hingebracht?!”, rief Derek entsetzt. ,, Miyako wird dir nicht antworten. Sie ist bereits wieder in Sekai, um Bericht zu erstatten. Ich werde dich hier trainieren. Des weiteren bist du nicht in einer Wüste sondern in einem Trainingsraum weit unter Tokio. Keiner wird dich hier finden. Wir könne uns also ungestört verausgaben.”, sagte ein Mann hinter ihm. Als Derek sich umdrehte, sah er dem Kerl in die Augen. Sein Blick war eiskalt. Seine schwarzen Haare waren unter einem Kopftuch versteckt, er hatte die Figur eines Athleten. ,, Wer sind sie?”, wollte Derek wissen. ,, Wie unhöflich von mir. Ich bin Daisuke.”, antwortete der Kerl. ,, Dein Training wird übrigens ein Kampf auf Leben und Tod sein.”, erklärte Daisuke. ,, Aktiviere bitte deine Fähigkeit.” Als Derek in sich ging, und seine Fähigkeit fand konnte er gerade noch dem Schwerthieb Daisukes ausweichen. ,, Du bist schnell. Also könne wir gleich zur nächsten Stufe übergehen. Wachse, Foresuto Man Metuno!”, sagte Daisuke. Derek traute seinen nicht als er sah, das sich das Schwert Daisukes in Tausende kleine Blätter verwandelte. Der richtige Kampf begann genau jetzt…
Masahiko streifte durch die dunklen Strassen Tokios. Er suchte seit Stunden nach dem Seishin- Ryokku des Dämons der die Dämonifizierung an dem Menschen vorgenommen hatte, fand ihn jedoch nicht. Er verzweifelte an der Tatsache, dass er ihn nicht fand, da ein Dämon nach so einer Aktion ein Monat an die Dimension wo er es getan hatte, gebunden ist. Doch letztendlich musste er weiter. Er streifte durch ganz Tokio, fand den Dämon jedoch nicht. Nicht einmal Reste seines Seishin- Ryokku waren zu spüren. Die Sache begann zu stinken, und zwar ganz gewaltig. Masahiko setzte sich auf eine Bank und dachte darüber nach was derweil läuft. Es konnte alles von Shirayama ausgehen, aber wenn er mit Dämonen zusammenarbeiten würde, würde er sich nur noch unbeliebter machen, was ihn aber wahrscheinlich nicht stören würde. Dann huschte ein Schatten an ihm vorbei. Dies war der Dämon. Er folgte ihm. Auf einem verlassenem Waldstück hielt er an. Dann drehte er sich um. ,, Du hast dich ganz schön verändert, Masahiko.”, sagte dieser zu ihm. Masahiko konnte es nicht glauben. Vor ihm stand Juushiro. Damit war klar wer der Dämon war. ,, Überrascht?”, wollte Juushiro wissen. ,,Ein wenig. Du bist also dieses Monster.”, schnaubte Masahiko. ,, Eigentlich ja nicht. Ich hab meinen Erzeuger nur absorbiert.”, gab dieser gelassen zurück. ,,Du mieses Schwein. Was hast du jetzt vor?” ,, Nun… Ich werde dich dämonifizieren. Das hat noch nie ein Dämon vorher gewagt, doch für alles gibt es ein erstes mal.”, erklärte der Dämon. Seine Maske hatte zwei Hörner. Die Augen waren zu Schlitzen verengt, Der Mund wie üblich, voll mit Zähnen. Dann griff Juushiro an. Und zwar so schnell, dass Masahiko keine Zeit blien zu reagieren. Er bekam einen Stich in die Seite. Worauf hin er umfiel. Mit der gleichen Geschwindigkeit bekam er noch der weitere in die Seite. Violetter Rauch begann um ihn herum aufzusteigen. Vom Schmerz betäubt lag er da. Über ihm stand Juushiro. Er spritzte ihm mit einem Biss ein Serum. Dan bemerkte er, wie sich eine Maske vor seinem Gesicht bildete. Er verlor sehr schnell die Kontrolle über sich. Blut floss über den Waldboden. Wie Sturzbäche quoll es seinen Seiten. Dann begann er sich zu heilen. Von alleine begann sich seine Maske wieder aufzulösen. Als er aufstand war Juushiro nicht mehr zu sehen. Er ging zurück in die Stadt, doch zuvor hob er die Maske auf, die dort am Boden lag. Es war definitiv nicht die von Juushiro. Sie hatte die Größe un die Form seines Gesichtes, die Augen funkelten ihn böse an. Auf der linken Seite hatte sie zwei grüne Streifen. Er ging zurück in die Stadt. Dort angekommen lag er sich auf sein Bett und dachte darüber nach was geschehen ist.
Egal was Juushiro getan hatte, es war schief gegangen. Er ist kein Dämon, und er hatte es vor allem überlebt. Dies war letztendlich das Wichtigste. Jetzt musste er nach vorne sehen und es berichten…
II. Teil: Hanyo
,,Nun so ist es abgelaufen, Hauptmann Mikasashi”, beendete Masahiko seinen Bericht über die jüngsten Ereignisse. Nachdem er von seiner Begegnung mit Juushiro berichtet hatte war dem Hauptmann sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen. Zu Stein erstarrt stand er dort für gute fünf Minuten bis er seine Anweisungen erteilte: ,, Du übergibst mir die Maske, und wirst für die nächsten Tage dein Quartier hier nicht mehr verlassen. Danach erhältst du weitere Anweisungen.” ,, Jawohl Hauptmann!”, antwortete Masahiko. Der Hauptmann schritt von dannen…
,, Was gibt’s es so wichtiges das ein Hauptmanntreff angeordnet werden musste, Hauptmann Mikasashi”, wollte der Kommandant der 6 Palastgarden wissen. Die anderen Hauptmänner waren auch stark verwundert. ,, Nun Shirosaki behauptet dem Opfer gegenüber gestanden zu haben, und gegen es gekämpft zu haben. Der Name des Dämons ist Juushiro Hayata, er war anscheinend sehr vieö stärker als Shirosaki, denn er hat ihn ohne große Mühe überwältigt.”, erklärte der Hauptmann der Vierten. ,,Das ist extrem beunruhigend. Es ist schon länger her das wir einen Omnipotente Lorde als Gegner hatten. Die sind extrem selten.”, schloss der Kommandant. ,, Ist sonst noch etwas beunruhigendes Vorgefallen?”, wollte Satoshi noch wissen. ,,Der Omnipotente Lorde hat versucht ihn einer Dämonifizierung zu unterziehen. Es ist schief gelaufen, dennoch trug er eine Dämonenmaske bei sich.”
,,Zeigen sie sie mir.” ,befahl der Kommandant. Als sich der Kommandant die Maske mit den zwei grünen Streifen ansah, wurde sein Gesicht düster.
,, Wir können keinen von denen in unseren Reihen dulden!”, rief Misarai empört aus. ,,Dem stimme ich zu. Mehr als einmal hat so einer versucht die macht an sich zu reisen!”, schloss sich Gasatora an.
,,Und was wenn er sich für unsere Sache weiterhin einsetzt? Schöießlich kann er nichts für die Situation!”, reif Mikasashi. ,,Einer wie Shirosaki hat einst versucht sich zum Herrscher von Sekai aufzuschwingen. Deshalb dulden wir sie nicht!”, erklärte Satoshi. ,,Mir sind die Geschichten bekannt!”, rief Satoshi ebenfalls. ,,Wir werden uns den weiteren Verlauf ansehen, dann werden wir entscheiden was passiert.”, beendete Satoshi die Sitzung. Mikasashi passte das ganze gar nicht…
Derek wich geschickt einem weiteren Angriff Diasukes aus. Er ist mittlerweile schneller geworden, und konnte nun seine Fähigkeit Pawa- Ryoku No besser einsetzen als zuvor. Seine Tritte sind stärker geworden, seine Energiestösse effektiver. Dennoch war er gegen Daisukes Angriffen weitgehend machtlos. Seit 5 Tagen trainierten sie nun schon, dennoch konnte er kaum mithalten. Auch betrifft seinen Fähigkeit nur das linke Bein. Er musste etwas tun. Derek kam hinter Daisuke. ,,Das wird nichts”, sagte dieser gelassen. ,,Wachse, Foresuto Man Metuno.”, sagte dieser. Nun wurde Derek wieder durch die Baumblätter auf Distanz gehalten. Derek ging zu Boden. Er spürte kaltes Metall an seinem Hals. ,,Wäre ich dein Gegner wärst du jetzt tot.”, sagte Daisuke. ,,Ich hab keine Chance”, gab Derek niedergeschlagen zurück. ,,Dann lern dich zu wehren! Du hast doch sicherlich noch mehr drauf, oder etwa nicht?” Nun wurde Derek wachgerüttelt. Er drehte sich um, dann rief er: ,,Puntatie del Diablo!”, rief Derek. Ein Energiestrom von unglaublicher Stärke kam hervor, und umhüllze Daisuke ganz. ,,Na also geht doch. Für heute sind wir fertig. Du kannst gehen.” Doch Derek setzte einen Angriff nach. ,,Ich will aber noch nicht gehen”, sagte er gelassen. ,,Offensichtlich kann ich nun zur nächsten Stufe übergehen.”, sagte Daisuke. ,,Saishuu”, begann Daisuke den Satz ,,Dankai.” Eine grüne Energiewolke umgab Daisuke. Sie wuchs sehr weit hinauf, höher als alles was er jemals zuvor gesehen hatte. Derek war tief beeindruckt. ,,Shin Da Ki Akuma”, endete Daisuke letztendlich.
Masahiko saß auf einem Stein. Seine Gedanken waren bei der Maske die er kürzlich gefunden hatte. Sie passte definitiv ausschließlich auf sein Gesichr. Und die drei grünen Querstreifen machten ihn auch stutzig. Er wusste das sein Seishin- Ryokku grün ist. Daher ging er davon aus das die Maske ihm gehören musste. Dennoch machte der Gesichtsausdruck des Hauptmannes ihn stutzig. So besorgt hatte er ihn noch nie erlebt. Er wusste nicht was er tun sollte. Am meisten aber war er über den Verrat von Juushiro verärgert. Er war definitiv ein Dämon geworden. Aber arbeitete er auch für Shirayama? Möglich wäre in diesen turbulenten Zeiten alles. Er war ein sehr mächtiger Dämon. Weit mächtiger als Masahiko. Er vermutete, das Juushiro mit einem Hauptmann locker mithalten könnte. ,,Masahiko!”, rief jemand von hinten. Masahiko drehte sich um und traf den Hauptmann Mikasashi. ,,Hauptmann…”, sagte Masahiko. ,,Wir werden wieder trainieren.”, sagte der Hauptmann. ,,Jetzt gleich?”, wollte Masahiko wissen. ,,Jetzt gleich.”, antwortete der Hauptmann…
Miyako streifte allein durch die Gassen des nächtlichen Tokios. Die Nacht hüllte sie in ihre Schatten. Sie hielt Streife für Masahiko, der überraschend zurück nach Sekai beordert wurde. Ihres Wissens nach absolvierte Derek nun schon seit drei Wochen sein Spezialtraining zum entdecken seiner Kräfte, die nicht mal Daisuke einonrdnen konnte. Der Mond schien unglaublich hell in dieser Nacht. Der Wind fegt durch die Gassen und verursacht Geräausche, die an Geister-heulen erinnert.
Plötzlich huschte zwei Schatten um die Ecke. Sie waren so schnell, dass sie für das bloße Auge kaum zu erkennen waren. Der eine nutzte Shunpo, das stand außer Frage, allerdings wunderte sie sich was der andere für eine Hochgeschwindigkeitstechnik nutzte. Er machte seltsame Geräusche. Sie hatte noch nie von solch einer Hochgeschwindigkeitstechnik gehört. Sie nutzte ihr Shunpo um ihnen zu folgen. Es hieß zwar das sie bei jedem noch so ungewöhnlichen Vorfall Verstärkung rufen sollte, doch die wäre nun zu auffällig gewesen. Sie hatte ihre Hand an ihrem Sapurrita.
Am nächsten größeren Platz machten die beiden Unbekannten halt. Der eine Typ, wie sie erkennen konnte, trug eine Standard Dämonenjägeruniform. Er hatte ein Sapurrita an der Hüfte, wusste aber nicht zu welcher Kompanie er gehörte. Er hatte kein Kompanieemblem auf der Brust. Der andere Mann trug ebenfalls eine Uniform, die der der Akuma No Ya Na Hanta stark ähnelte, dennoch war sie anders. Sie war weiß, der Gürtel war schwarz. Er trug dein Sapurrita auf dem Rücken, auch hatte er die Überreste einer Knochenmaske im Gesicht. Miyako fragte sich, wer und was die beiden waren. Sie wollte gerade gehen, da begannen die beiden zu sprechen.
,,Was will ein Vampiro in der realen Welt?“, wollte der Jäger wissen. Miyako wusste nicht was ein Vampiro überhaupt ist. ,,Ich weiss nicht was du meinst, dennoch wundere ich mich was du hier zu suchen hast. Normalerweise meiden Hanyos die reale Welt ebenso.“, gab der Vampiro gelassen zurück. ,,Ich habe hier im Gegensatz zu dir Ausgetsoßenem einen Auftrag. Oder seit wann haben Dämonenjäger noch Aufträge von oben wenn sie verbannt sind?“, fuhr derselbige gelassen fort. ,,Ich weiss nicht was du meinst, aber ich hab einen Auftrag.“, sagte der Hanyo. Miyako war verwirrter denn je. Sie wusste weder was ein Hanyo noch was ein Vampiro war, noch wusste sie warum sie sich offensichtlich hassten. Der Hanyo zog sein Sapurrita. ,,Jetzt zeig ich dir was Sache ist du Dämonenabschaum.“, sagte er. Dann griff er an. Der Vampiro blockte den Schwerthieb mit seiner Hand. Während sein Angreifer noch ungläubig anstarrte,versuchte er ihm seine andere Hand in den Bauch zu rammen. Der Hanyo wich mit Shunpo aus, und versuchte es von hinten. ,,Zu langsam“, sagte der Vampiro gelassen. Mit einem zischenden Geräusch stand er auf einmal hinter seinem Gegner. ,,Das ist Geschwindigkeit. Man nennt unsere Technik Sonidó.“, sagte er. Er rammte ihm die hand in den Rücken. Sein Gegner konnte gerade so das schlimmste mit seinem Schwert verhindern. Blut floss in Strömen auf den Boden. Dem Hanyo wurden die Rippen rausgeschlagen. Doch wie ein Wunder schlossen sich die Wunden sofort. ,,Sorry, aber wir besitzen starke Selbstheilungskräfte.“, sagte er gelassen. Der Kampf ging weiter. Bei dieser Geschwindigkeit wurde Miyako nur vom zusehen schwindelig. Sie hatte noch nie von solchen Leuten gehört, mit solch unglaublichen Fähigkeiten. Ein unglaublicher Schlagabtausch fand vor ihren Augen statt.
Nun blieben sie kurz stehen. ,,Ich glaube ich muss härtere Geschütze auffahren.“, sagte der Hanyo locker.
,,Mäh in nieder, Suteku“,sagte der Hanyo. Er hatte seine Sapurrita befreit. Nun begann sein Schwert zu brennen. Es wurde Blutrot und bekam ein Band mit der selben Farbe. Die Zuba wurde Kreisrund und war hellorange. Nun schlug er erneut zu. Der Vampiro zog nun erstmals sein Schwert um zu parieren. Nun grinste der Jäger. ,,Some No Mai, Hanabi!“, rief der Hanyo. Flammen hüllten den Gegner ein. Miyako dachte das er das nicht überlebt hat, doch als die Flammen vergingen war sie geschockt. Der Vampiro war immer noch da! ,,Ist das alles?“, wolltre er wissen. Mit einem erneuten Sonidó rammte er dem Hanyo erneut das Schwert in den Rücken. Er spaltete ihm so den Arm ab.
,, Das dürfte dir eine Lehre sein.“, flüsterte er bevor er mit einem erneuten Sonidó verschwand.
Miyako ging zu dem unmächtig gewordenen Jäger und brachte ihn weg...
Daisukes Sapurrita war nun sehr beeindrckend. Oder viel eher Daisuke selbst, dachte sich Derek. Er hatte nun Flügel, die aus Blättern bestanden. Diese wuchsen ihm aus den Schultern. In seiner Hand hielt er sein Schwert. Das Schwertheft bestand nun gänzlich aus Holz, Die Zuba war grün und hatte nun die Form einer Kirsche.
,,Nun dann kämpfen wir richtig“, sagte Daisuke. Dann war er verschwunden. Derek konnte noch gerade so den Schlag der von oben auf ihn herab sauste abblocken. Doch kurz darauf kam der nächste Angriff von hinten. In Derek's Arm steckte nun das Katana Daisukes. ,,Du bist zu langsam.“, sagte dieser gelassen. Derek trat nach ihm, traf aber ins leere, kurz darauf war sein anderer Arm auch durchbohrt. So wird das nichts dachte er sich. Nach wie vor beschränkte sich seine Fähigkeit auf das linke Bein. Etwas musste geschehen. ,,Puntattie del Diablo!“, rief Derek und streifte Daisuke am linken Flügel. Dieser flog ungerührt in die Luft.
,,So wird das nichts Derek.“, gab Daisuke zurück. Nun stand er erneut hinter ihm. ,,Mit diesem Tempo wirst du mein Shunpo niemals schlagen.“, sagte Daisuke. Derek wurde sich nun bewusst, dass das so nichts werden würde. Kurz darauf durchbohrte Daisuke sein linkes Bein. Derek lag am Boden. ,,Das dürfe für heute reichen.“, sagte Daisuke.
,,Nein...“, sagte er. ,,Ich werde weiter kämpfen. Ich bin hier um stärker zu werden, nicht um zu verlieren. Ich werde schneller und ich werde stärker. Ich bin lange vor meinen Fähigkeiten davongelaufen. Ich wusste nicht, was für Fähigkeiten es sind. Sie unterscheiden sich von denen der Dämonenjäger, ich wusste nicht welchen sie ähnlich sein sollten. Mir wurde nicht klar woher sie stammten. Der Dämon, den ich besiegt habe hatte ähnliche Fähigkeiten. Im nach hinein weiss ich jetzt was für Fähigkeiten es sind. Es sind dämonische.“, erklärte Derek.
Wärme durchströmte sein linkes Bein. Es veränderte sich. Nun war es nicht mehr von einer farbigen, schwarz roten Schicht überzogen. Es hatte am Oberschenkel zwei Ausläufer. Die Panzerung erstreckte sich nun auch über seinen rechten Arm, an dem sich ein Schild mit einer Dämonenfratze im Zentrum gebildet hatte.
,,Pierna Izquierda De Infierno“, nannte er seine Fähigkeit. ,,Linkes Bein der Hölle. So,so...“, sagte Daisuke. Im nächsten Moment war Derek mit einem zischenden Geräusch verschwunden. Er gab Daisuke von hinten einen kräftigen Tritt, kurz darauf hieb er ihm in den Bauch. ,,Punttatie Del Diablo“, sagte Daisuke. Ein Energiestrom stärker als je zuvor traf Daisuke in den Bauch. ,,Das war nur meine Verteidigung. Jetzt kommt mein Angriff.“, sagte Derek. Nun wurde auch seine rechte Körperhälfte mit einer farbigen Panzerung überzogen. ,,Pierna Derecha De Gigante”, sagte Derek. Die Panzerung war weiss-rot, sein rechtes Bein hatte zusätzlich oben einen Stachel. Daisuke reagierte sofort. Er griff Derek von hinten an. Er sah, dass Dereks kompletter Körper nun diese Panzerung besaß, ausser dem Kopf. Auf dem Rücken kreuzten sich eine rote Hand, und ein weisser Dreizack unter einem Totenschädel. Kurz darauf stand Derek wieder hinter ihm. ,,Llamas De Damnácion”, sagte Derek. Eine Feuersbrunst schloss Daisuke ein. Derek traute seinen Augen nicht, als Daisuke danach zwar ordentlich zerfetzte Kleider trug, aber selbst nur größere Kratzer, und sonst nicht hatte. ,,Das reicht. Dein Training ist beendet.“, sagte Daisuke. Nachdem Derek vor Erleichterung aufstöhnte, kam Miyako in den Raum, mit einem leblosen Dämonenjäger auf dem Rücken. ,,Daisuke, ich brauch deine Hilfe.“, sagte sie...
Das Training Masahikos zog sich nun schon Stunden hin. Sein befreites Schwert, Hoshizora, weigert sich nach wie vor, sich zu materialisieren. Er hatte noch nicht kapiert, wie das gehen sollte, dafür hat er allerdings innerhalb kürzester Zeit Gosuto Majikku höchsten Ranges gelernt. Bis zu Nr. 87 benötigt er die Beschwörungsformeln nicht mehr, bis zu Nr.95 kann er sie ausführen. ,,Du lernst dein Saishuu Dankai nur dann, wenn sich Hoshizora materialisiert, und du ihn besiegst.“, erklärte Mikasashi. Leichter gesagt als getan, waren die Gedanken Masahikos, er meditierte nun seit Tagen, und sprach mit seinem Schwert und brachte es einfach nicht dazu sich zu materialisieren. Wie er es schaffen sollte wusste er nicht.
,,Das reicht für heute. Wir werden uns nun wieder dem Kampftraining zuwenden.“, sagte der Hauptmann. Sie standen nun voreinander. Mit erhobenen Schwertern. Die Kampftrainingseinheiten sind nun um einiges härter geworden, Masahiko ist danach zunehmend erschöpft. ,,Winde des Himmels und der Erde, sendet mir die Macht des Schnees. Wasser des Meeres und der Seen, gefriert unter dem Einfluss von Yuki Kitsune.“, befreite Mikasashi sein Sapurrita. Das Schwert des Hauptmannes wurde schneeweiß. Ein langes band reichte bis zum Boden, und die Zuba hatte die Form eines Fuchskopfes. ,,Strahle, Hoshizora!“ rief Masahiko voll Elan. Er hielt seinen Sai in der Hand, und griff den Hauptmann an. Der Blockte den ersten Schlag mit Leichtigkeit. Den zweiten lies er gefrieren. ,,Sutanshunaida!“, rief Masahiko. Er feuerte einen klingenförmigen, weissblauen Energiestrom auf den Hauptmann ab. Dieser blockte ihn mit Leichtigkeit. ,,Flüstere, Yuki Kitsune: Yuki-Hi!“, rief Mikasashi. Diese Technik kannte Masahiko nicht. Er wurde von einem Schneesturm eingehüllt. Alles wurde unglaublich kalt, er wusste nicht warum, die Sonne schien. Mit Panik stellte er fest, dass er gefror. Innerhalb kürzester zeit war er eine Eisstatue...
,,Willst du stärker werden?“, fragte eine kalte, von Hass erfüllte Stimme.
,,Ja“, antwortete Masahiko.
,,Willst du sterben?“, fragte die selbe Stimme gehässig.
,,Nein“, antwortete Masahiko.
,,Dein Wunsch sei dir erfüllt.“, erklärte die Stimme gehässig...
Mikasashi war enttäuscht. Masahiko war eingefroren. Er würde ihn auftauen müssen um ihn weiter zu trainieren. Er wollte gerade zum Zauber ansetzen, begann die Statue zu glühen, das Seishin- Ryokku von Masahiko veränderte sich. Er wurde zu dem eines Dämons. Eines sehr starken Dämons. ,,AAAAAAAAHHHHHHHHH!“, schrie masahiko als er aus der Statue ausbrach. Mikasashi erschrak, als er die Maske auf Masahikos Gesicht, die dieses langsam aber sicher überdeckte, erkannte. Zwei grüne Querstreifen zierten es, die Augen waren kalte Schlitze. Den Schlag konnte er gerade noch so abblocken. Mit einem kampfsüchtigen Lachen verschwand er mit einem ungewöhnlichem Geräusch. Kurz darauf,m war er meterweit über Mikasashi. Mit einem gehässigen Grinsen warf er eines der beiden Sai nach ihm. Mit Mühe und Not konnte er es abblocken. Als Mikasashi kurz davor war sein Saishuu- Dankai freizusetzen, blieb Masahiko plötzlich stehen und riss an der Maske. ,,Misch.. dich .. nicht.. EIN!“, rief er. Kurz darauf war die Maske verschwunden. ,,Ich weiss nicht was passiert ist Hauptmann.“, sagte Masahiko. ,,Das Training ist für heute beendet.“, sagte Mikasashi, und ging, in Gedanken versunken...
Miyako ging zum Hanyo. Er sagte seit tagen nichts, hatte nur immer wieder ein Danke gemurmelt. ,,Wer bist du?“, wollte Miyako nun endlich wissen. ,,Das geht dich nichts an“, sagte der Hanyo kalt. ,,Nun, meinen Hauptmann interessieren die Vorkommnisse. Vor allem wenn Ausgestoßene darin verwickelt sind“, sagte Miyako kühl. ,,Schlampe“, murmelte der Hanyo vor sich hin. ,,Nun?“, wollte Miyako wissen. ,,Ich bin auf der Suche nach Masahiko Shirosaki. Mehr brauchst du nicht zu wissen.“, sagte er wieder kühl. Sein Arm war vollständig nachgewachsen. Miyako verlies den Raum genervt...
Masahiko hatte Sekai bewusst verlassen. Er wurde verbannt, da er die Beherrschung über sich verloren hatte und einen Hauptmann attackiert hatte. Vor allem aber war er zu einem Dämon geworden. Zwar nicht vollständig, aber dennoch ein Dämon. Etwas war mit ihm geschehen. Er betrat Daisukes' Haus. ,,Masahiko!“, umarmte ihn Miyako stürmisch. Ich habe sie vermisst, waren seine Gedanken. Nach einem langen Kuss stand er kurz da. ,,Wo ist Daisuke?“, wollte er wissen. ,,Der ist außer Haus. Aber hier liegt ein so genannter Hanyo schwerverletzt. Obwohl es das schon nicht mehr trifft.“, erklärte sie ihm. Als Masahiko den Raum betrat traute er seinen Augen kaum. Vor ihm saß ein Mann in seinem Alter mit einer Standarddämonenjägeruniform. Seine Haare waren blond und kurz, sein Sapurrita war offensichtlich versiegelt, es hatte die typische Form eines Daitos. ,,Wer bist du?“, wollte Masahiko wissen. ,,Deine Freundin geht es nichts an.“, sagte der Kerl kühl. ,,Geh bitte“, bat er Miyako. Sie verließ schweigend den Raum.
,,Ich will antworten, Jäger.“, verlangte Masahiko. ,,Nun, mein Name ist Kaname Tsubayashi. Ich bin ein Hanyo.“, erklärte er ihm. ,,Jetzt bin ich schlauer als zuvor.“, sagte Masahiko genervt. ,,Nun, Hanyos sind Akuma No Ya Na Hanta die die Kräfte von Dämonen erworben haben. Ich bin ein ebensolcher. Genau wie du.“, antwortete Kaname. ,,Ich bin keiner. Ich bin ein ganz normaler Jäger.“, meinte Masahiko. ,,Und deswegen hat man dich verbannt, weil du den Hauptmann aus freien Stücken angegriffen hast.“, sagte der Hanyo. Masahiko war geschockt. Er wusste, das er einen Dämon in sich hatte, wollte ihn aber austreiben. Aber offensichtlich ging das nicht. ,,Das was mich verletzt hat war ein Vampiro. Vampiros sind Dämonen die die Fähigkeiten von Dämonenjägern erhalten haben. Sie targen Sapurritas wie wir, nur mit dem Unterschied, dass sie jegliche Form und Größe besitzen können. Sie entstehen dadurch, dass ein Teil ihrer Maske zerbrochen wird.”, erklärte ihm der Hanyo erneut. ,,Du hast die Wahl: Entweder du stirbst an den Folgen, dass du deine Kräfte nicht kontrollieren kannst, oder du lernst es und wirst stärker als alle die du kennst.”, lies Kaname Masahiko die Wahl. Masahiko musste lernen seine kräfte zu kontrollieren, dass war ihm bewusst. Was er tun sollte war ihm unklar. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er aus Daisukes' Quartier...
,,Na, Willst du stärker werde?”, fragte eine Stimme. ,,Was willst du?”, wollte Masahiko wissen. “Ich will deinen Körper, dein Kraft, dich kontrollieren.” ,,Das wirst du niemals schaffen...”
Zwei Wochen aind nun seit dem Besuch bei Kaname vergangen. Er wust nach wie vor nicht was er tun sollte. Doch nun faste er einen Beschluss. Er fand das Seishin- Ryokku Kanames mit Leichtigkeit. Allerdings war es vermischt mit der Aura mehrerer anderer Hanyos. Nach stundenlangem Marsch durch die Stadt stand er vor einem Lagerhaus. Sein Sapurrita, trug er wie üblich an der Hüfte. Er hatte seine Uniform nicht abgelegt, obwohl er kein Dämonenjäger mehr war. Er trat ein.
,,Kommt raus! Ich weiss das ihr hier seit.”, rief er in die Lagerhalle. Eine Gruppe von Hanyos erschien in der Lagerhalle. ,,Ich bin hier, nun zeigt mir wie ich meine Kräfte kontrollieren kann.” ,,Du hast hier nichts zu melden, Jäger!”, rief eine junge blonde, eher zierliche Frau. ,,Wir entscheiden ob wir dich unterweisen oder nicht. Was Kaname zu dir gesagt hat interessiert mich 'nen Müll.”, erklärte sie. Sie fuhr sich übers Gesicht, schon trug sie eine Maske. Sie wirkte knochig, und hatte ein ungewöhnliches Muster. Nun griff sie ihn an. Masahiko sah den Schlag nicht kommen. Er konnte noch gerade so ausweichen, schon kam der nächste Angriff von oben. Die Klinge ihres Sapurritas glitt duch seinen Arm wie durch Butter. Er wollte kontern, doch bekam er den nächsten Treffer ab...
Kaname bemerkte wie sich die Aura von Masahiko veränderte. Auf enmal war er spurlos verschwunden. Plötzlich tauchte er hinter Sakura wieder auf und hatte sie in der Mangel. Kaname und die anderen zögerten nicht lange. Sie hatten Masahiko umzingelt und zerbrachen seine Maske.
Masahiko stand auf. ,,OK. Wir trainieren dich.”, sagte die Frau. ,,Mein Name ist Sakura.”, sagte sie erneut. ,,Wie sieht mein Training aus?” Kaum hatte er das gefragt, schon bekam er einen Schlag gegen den Kopf. Er wurde bewustlos. Er spürte nicht, wie sie ihn in den Keller trugen...
Als Masahiko aufwachte war er in seiner inneren Welt. Er sah sich um, fabd allerdings Hoshizora nicht. Stattdessen stand da ein Mann. Genauso alt wie er, welcher genauso wie er aussah. Nur waren die Farben anders herum. ,,Wo ist Hoshizora?”, wollte Masahiko wissen. ,,Hier”, antwortete der andere. ,,Und wer bist du?” ,,Ich bin ein teil von dir”, gab der andere gelassen zurück. Er hatte etwas Wahnsinniges in der Stimme...
,,Kira, du weisst was zu tun ist”, sagte Kaname zu einem kleinen Mann. ,,Ich weiss”, antwortete dieser. ,,Mit der Machtb des Himmels und der Erde, der Kraft des feuers und des Wassers, ein König, der der schwarzen Magie entsagte, die Maske aus Blut, die das Höllentor öffnet, das Gesicht des Friedens, dass das Himmelstor verbirgt, die Faust, die das Erdtor spalte, 98. Pfad der Fesseln: Drei Tore der Macht.”, endete Kira. Eine Barriere, die aus drei Toren besteht hat sich um Masahiko gebildet. Kurz darauf begann er die nächste Formel. ,,Maskiert mit einer Maske aus Wut, Furcht, Hass und Gnade, eine Kraft der Luft findet sich in der Finsternis der Nacht, kalibriert mit Power, 99. Pfad der Fesseln: Die Acht inneren Tore.” Um das hat sich eine Barriere gebildet, es war nun für alle Passanten unsichtbar. ,,Du bist die erste die Masahiko in Schach hält während seines Kampfes, Momo”, rief er einer grünhaarigen gutaussehenden Frau zu. Als sie in die Barriere trat bildete sich vor Masahikos Gesicht eine Maske. Es begann...
Wo bin ich, war Masahikos erster Gedanke. Im fiel sofort auf das er in seiner inneren Welt war. Er begann im Kreis zu laufen, und dachte darüber nach warum Hoshizora nicht da ist. Doch anstatt Hoshizora war da ein junger Kerl, der aussah wie Masahiko, nur in seltsamen weiss-garu Tönen. ,,Wer bist du?“ wollte Masahiko wissen. ,,Du willst wissen wer ich bin?“, kam es von der Gestalt zurück. ,,Sie nicht so überheblich, sag mir wer du bist!“ gab Masahiko leicht gereizt zurück. Dann fiel Masahiko auf, dass Hoshizora nicht in seiner inneren Welt anwesend war. ,, Wo ist Hoshizora?“, fragte er verwirrt. ,, Sieh mal an deine Hüfte.“ Masahiko betrachtete seine Hüfte aufmerksam. Dort hing sein Sapurrita. Dennoch wunderte es ihn, das sein Schwert an seiner Hüfte hing anstatt in Fleisch und Blut vor ihm zu stehen. ,, Sehr gut, nun sag mir was ich in der Hand halte“, gab ihm sein Gegenüber zurück. Erst jetzt wurde ihm bewusst das er ebenfalls Hoshizora in der Hand hielt, nur in den gleichen seltsamen grau-weiß Tönen wie sein seltsames Spiegelbild. ,, Wer bist du?“, fragte er ein letztes Mal. ,,Derjenige der dich vernichten wird“, kam es zurück.
Masahiko zog sein Schwert, sein Spiegel zog es im gleichen Moment. ,,Strahle, Hoshizora“, befreiten die beiden Zeitgleich ihr Sapurrita. Sein Spiegel trug nun genau wie er zwei Sai, allerdings ebenfalls in umgekehrten Farben. ,,Stirb,“ flüsterte sein Gegenüber. Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen griff er Masahiko an. Masahiko war von der Schnelligkeit seines Spiegels überrascht und konnter gerade noch so den ersten Angriff blocken. Wenn er nicht aufpasst, würde er den Kampf verlieren, und damit auch sein Leben…
Masahiko’s Aussehen veränderte sich nun zunehmend zum Dämon. Aus seinem Rücken waren bereits ledrige schwarze Flügel gewachsen, Sein Körper wurde langsam aber sicher immer mehr von einer Knochenhaut überzogen, seine Maske hatte sich zu einem Viertel gebildet.
Er hatte die Kontrolle über seinen Körper verloren. Momo konnte den ersten Angriff des befreiten Hoshizora nur knapp blocken, dann wich sie schnellen Schrittes aus. Sie hatte eigentlich nicht vor ihr Sapurrita zu ziehen, hatte aber keine andere Wahl. Sie griff Masahiko nun mit Stichen an um ihn zurück zu treiben, hatte aber nicht die Absicht ihn zu verletzten, nur ihn zu kontrollieren. ,,Du musst ihn töten wollen, nur so hast du ihn unter Kontrolle!“, rief Kaname. ,,Ich weiss schon was ich tue“, gab sie gereizt zurück, bevpr sie einen Fausthieb von Masahiko einstecken musste. Momo lies sich fallen, machte einen Flick-Flack und begann ihr Schwert zu befreien. ,, Vertreibe die Angst, Sukaijetto!“ Ihr Sapurrita begann nun einfach nur zu leuchten. ,,Apacha!“, rief sie, und ihr Schwert sandte einen gleisenden Blitz aus, doch ehe sie sich versah hatte sie einen Hieb des Sai’s Masahikos eingesteckt. ,,Momo komm raus, deine 5 Minuten sind um, lass Sakura weitermachen!“, kam es von Kaname. Er sah Sakura zu als sie für Momo übernahm. Seine Miene verzog sich zu einer Mischung aus Sorge und Ernst. Beeil dich Masahiko, sonst müssen wir dich in einer Viertelstunde vernichten, dachte Kaname…
Tag der Veröffentlichung: 14.05.2010
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