Cover

* * * *

© K.-H. Kupfer

 

Bilder aus dem Jenseits

 

.... und wie sie zu uns kommen

 

 

Vorwort

 

Ich weiß in welches Fahrwasser ich mich mit der Thematik dieses Buches begebe, vor allem in einer Zeit, wo die Menschen mehr und mehr von einem rationalen Denken geprägt sind, und alles, was sich nicht in Zahlen oder Formeln fassen lässt, ganz einfach für nicht existent erklärt wird.

 

Jeder meint, wenn er einen Stein in der Hand hält, der sei feste, real existierende Materie. Welch ein Trugschluss! In Wirklichkeit handelt es sich nur um ein hohles Gebilde, mit einer gewissen Anzahl von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen, Neutronen, Protonen) und viel viel Energie in den unterschiedlichsten Formen. Und seien wir ehrlich, niemand weiß so recht, warum wir dieses Gebilde dennoch für feste Materie halten.

 

Mit dem Inhalt dieses Buches begeben wir uns nun auf ein Gebiet, das sich quasi in den freien Räumen der für uns real existierenden Materie befindet, jenseits also von dem, was wir wahrnehmen können. (Genaueres zu der Thematik finden Sie in meinem BX-Buch „Materie und Realität“.) Hier, in dem vorliegenden Buch, soll nun besprochen werden, ob es Möglichkeiten gibt, mit solchen von uns nicht wahrnehmbaren "Welten" und den dortigen Vorgängen in Verbindung zu treten.

 

Hier und da hört man von Dingen, die solche Verbindungen erahnen lassen. Ganz der feinstofflichen Welt zugetane Menschen sprechen sogar von Transkommunikation, einer regelrechten kommunikativen Verbindung zu jenseitigen Welten. Aber was ist wahr daran?

 

Die einen glauben fest an solche Verbindungen und können vielleicht selbst von eigenen Erfahrungen berichten, die anderen hingegen halten all das schlichtweg für Humbug. Dennoch – so meine ich – sollte man sich mit diesen Dingen erst einmal auseinandersetzen und sich danach ein Urteil bilden. Denn es gibt ein paar recht bemerkenswerte Phänomene, die man nicht so einfach wegdiskutieren kann.

 

Wie hat es angefangen?

 

Es war ein altes Radio, noch mit Elektronen-Röhren, freiliegenden Bauteilen und jede Menge Drahtverbindungen, wo sich – folgt man den Berichten – zum ersten Mal solche Phänomene zeigten. Der Aufbau dieser alten Radios schien geradezu prädestiniert, weil sie sich durch die vielen freiliegenden Bauteile und Drähte, aber auch besonders wegen der Elektronen-Röhren leicht energietechnisch beeinflussen ließen, was offensichtlich eine Grundvoraussetzung für derartige Phänomene ist.

 

Damals stellten solchen Phänomenen aufgeschlossene Menschen fest, dass es während normaler Rundfunksendungen Worte oder ganze Sätze gab, die in keinem Zusammenhang mit der Sendung standen und auch keinerlei Bezug darauf hatten. Nun gut, es hätten Störungen sein können, was bei den damaligen Sende- und Empfangstechniken und den alten Radios durchaus möglich war. Aber nun gab es auch Worte oder Fetzen von Sätzen, die einen unmittelbaren Bezug auf das hatten, was in dem Raum vor dem Radio von anwesenden Personen gesagt wurde. Hier passierte also etwas, was nicht normal war. Es war paranormal, wie man bei solchen Phänomenen zu sagen pflegt.

 

Zunächst glaubte man, dass sich jemand einen bösen Scherz erlaubt, und irgendwie die Radiosendung zu manipulieren verstand. Schließlich stellte man Fragen und bekam Antworten, die eine Manipulation eher ausschlossen. Nachdenklich wurde man nun, als die Antworten Aussagen enthielten, die irgendwie prophetisch waren und sich in der unmittelbaren Zukunft erfüllten oder eine Erklärung fanden. Dennoch war man voller Zweifel und schloss einen Scherz nicht aus. Doch als man nach Verstorbenen aus dem engeren Familienkreis fragte, und es Antworten von Dingen gab, die nur dem engeren Familienkreis bekannt waren, nahm man die Sache endgültig ernst. Man sprach ab nun von Kontakten mit einer jenseitigen Welt.

 

Da war es nur logisch, dass man diese Angelegenheit weiter betrieb und nach immer neueren und besseren Möglichkeiten für solche Kontaktaufnahmen suchte. Als die Tonbandtechnik aufkam, nutzte man auch solche Geräte, weil die energetisch ebenfalls leicht beeinflussbar sind. Man denke nur an die magnetischen Eigenschaften der Bänder. Bald bildeten sich Vereine, wie beispielsweise jener der Tonbandstimmenfreunde. Dort betreibt man sogar ernsthaft Forschungsarbeit. Viele Tondokumente, die mir teils auch zugestellt wurden, zeugen von deren unermüdlichen Arbeit, ebenso auch die Kongresse, wo ich hin und wieder zugegen war. Die Spitze dieser Arbeiten ist aber nun die bildhafte Darstellung, was einer mir bekannten Person gelang.

 

Der Besuch bei einem Jenseits-Forscher

 

Nachdem sich die Transkommunikationsforschung vom Stand der alten Radios und dem seinerzeitigen Nestor „Friedrich Jörgenson“ aus weiterentwickelt hatte und allerorten überwiegend auch Tonbandgeräte bei der Transkommunikation verwendet wurden, konnte es nicht ausbleiben, dass irgendwann auch das Fernsehen auf diesem Gebiet Einzug halten würde. Und so war es dann auch. Mit einem Fernsehteam durfte ich bei einem Besuch im Video-Labor eines bekannten Forschers auf dem Gebiet der bildhaften Darstellung von Jenseits-Kontakten zugegen sein.

 

Im Kellerraum eines kleinen Einfamilienhauses nahe der belgischen Grenze sah man aufsehenerregende Dinge. Hier entstanden auf dem Bildschirm einer kleinen Videoanlage Bilder von bereits Verstorbenen, ähnlich dem des Titelbildes dieses Buches. Der Betreiber dieser Anlage sagte während der Gespräche mit dem Fernsehteam, dass er die Anweisungen für den Aufbau seiner Anlage über Tonbandstimmen aus dem Jenseits erhalten habe, und er sehr stolz darauf sei, dies nun hier vorführen zu dürfen.

 

Unter Tränen berichtete er, wie sich nach unzähligen Stunden mühseliger Arbeit plötzlich das Gesicht seiner sehr früh verstorbenen Tochter zeigte. Seither erscheint sie bei jeder Kontaktsitzung (Einspielung) als Bezugsperson für alle Übermittlungen. Er zeigte Regale voller Bildkonserven, die er von dem Bildmaterial seiner fast täglichen Sitzungen erstellt hatte.

 

Der Aufbau der Anlage

 

Die Anlage bestand im Wesentlichen aus vier Geräten, einem Fernsehgerät, einer Videokamera, einem Videoaufzeichnungsgerät und einem Tonbandgerät. Alle Geräte arbeiteten in Analogtechnik, weil sich die Digitaltechnik für derlei Dinge absolut nicht eignet, sagte er, was übrigens auch für die Tonbandtechnik gilt.

 

Die Fernsehkamera war an dem Video-Eingang des Fernsehgerätes angeschlossen. Am Video-Ausgang befand sich das Aufzeichnungsgerät. Die Kamera wurde leicht schräg zum Bildschirm des Fernsehgerätes aufgestellt, sodass sich nach dem Einschalten der Geräte eine Rückkopplung (Verspiegelung) des Bildinhaltes ergab. Dabei entstand eine Art Schwingungsmuster, so als wären viele Bilder schräg hintereinandergestellt. Der Experimentator bezeichnete es als Verschwingung, aus deren Muster heraus sich dann nach und nach die Bilder von bereits verstorbenen Personen oder anderen Dingen formten.

 

Er selbst saß bei diesen Experimenten seitlich zu dem Fernsehgerät und starrte in das Schwingungsmuster. Leise, mehr gedanklich als mit Worten rief er Namen von bereits Verstorbenen. Das Tonbandgerät lief stets mit, um einerseits den Ton aufzuzeichnen, andererseits aber auch, um für eine Transkommunikation via Tonbandgerät bereitzustehen, wenn sich Stimmen aus dem Jenseits melden. Bei seinen Sitzungen, wie er diese Kommunikationen mit dem Jenseits bezeichnete, bediente er sich gern so genannter Kontaktpersonen, über die er - nach seinen Aussagen - schneller eine Verbindung auch zu anderen herstellen kann.

 

Es dauerte einige Zeit. Die Verschwingungsmuster waren irgendwie ständig in Bewegung bis sich allmählich aus dem Wirrwarr Bilder formten, Gesichter, Landschaften, Räume. Alles irgendwie fremd und kahl anmutend, ohne Feinstrukturen, stets auf das Wesentliche beschränkt, aber immer erkennbar, was es sein sollte. Ein beeindruckendes Erlebnis.

 

Ein Erklärungsversuch 

 

Fast jeder von uns hat während bestimmter Phasen seines Lebens schon mal paranormale Erlebnisse bzw. Kontakte gehabt, auch wenn ihm das nicht bewusst wurde. Bereits so mancher nächtliche Traum spielt sich in einer jenseitigen Welt ab. Hellsehen, Telepathie oder ähnliche Phänomene sind ebenfalls in einer für uns irrationalen, nicht wahrnehmbaren Welt angesiedelt. (Siehe hierzu auch mein BX-Buch "ASW - Außersinnlichkeit.")

 

Unser Leben endet mit dem Übergang aller Informationen unseres Körpers und Geistes in eine Dimension ohne Zeit und Raum. (Siehe hierzu auch mein BX-Buch „Fragen unseres Seins - Wohin wir gehen.") Auf diese Weise sind wir weiterhin existent, nur eben in einer anderen Schwingungsform, als energetische Information. Bereits unser diesseitiges Leben vollzieht sich inmitten all dieser energetischen Daseinsformen. Allerdings merken wir normalerweise nichts davon, wegen der unterschiedlichen energetischen Schwingungsformen.

 

Sobald jedoch unsere Rationalität abgeschaltet ist, beispielsweise während des Schlafs oder in bestimmten Zuständen der Meditation, dann kommt es zu Verbindungen, zu Kontakten und einem Informationsaustausch. Menschen mit telepathischen Fähigkeiten gelingt eine Bewusstwerdung solcher ausgetauschten Informationen, wohingegen einem rational geprägten Menschentyp diese Dinge verschlossen bleiben.

 

Hilfsmittel zur Bewusstwerdung

 

Kontakte und Übermittlungen von Botschaften aus einer jenseitigen Welt sind für telepathisch begabte Personen nicht neu, hingegen hapert es bei mehr rational geprägten Menschen mit der Bewusstwerdung. Was lag da näher als zu versuchen, sich irgendwelcher Mittel zu bedienen, um solche Botschaften und Informationen auch diesen Menschen zugänglich zu machen, indem man sie in die rationale Ebene "transformiert", akustisch oder eben auch visuell.

 

Die eingangs erwähnten ersten Wandlungen und die akustische Wiedergabe von Jenseitsbotschaften mit dem alten „Dampfradio“ waren der Beginn einer fortschreitenden Entwicklung auf dem Gebiet. Es gab viele Zufälligkeiten, aber auch systematische Arbeiten, die zu immer besseren Ergebnissen führten. Schließlich kamen auch Tonbandgeräte zum Einsatz, mit relativ guten Erfolgen. Bald gab es den Verein der Tonbandstimmenforschung, von dem auch der Begriff „Transkommunikation“ geprägt wurde, worunter man die kommunikative Verbindung zwischen verschiedenen Welten des Seins verstanden wissen will.

 

Alle Arten der Transkommunikation entsprechen zunächst einmal einer ganz normalen telepathischen Kommunikation, also einem Empfang oder Senden von Botschaften auf geistiger Ebene, wobei die Senderperson die Informationen in eine ganz bestimmte energetische Schwingungsform verpackt und abstrahlt, womit sich diese Information dann jenseits unserer Welt, in einer von uns nicht erfassbaren Ebene befindet. Und weil es dort keinerlei zeitliche Bindung gibt, also alles zeitlos ist, befindet sich diese Information überall und könnte sogar jenseits unseres Universums empfangen werden, so man denn will und in der Lage ist, sich auf die „Empfangsfrequenz“ einzustellen (einzustimmen).

 

Die Telepathie ist also ein rein geistiger Vorgang und kann nicht mit technischen Geräten durchgeführt werden, weil technische Geräte mit anderen Schwingungsformen arbeiten. Würden wir alle über telepathische Fähigkeiten verfügen, wir bräuchten weder ein Radio noch ein Handy, wir könnten auf rein geistigem Wege kommunizieren. Dass das geht, habe ich selbst immer wieder erfahren können, indem ich Verabredungen mit einer anderen Person oft auf diesem Wege getroffen habe, was auch immer funktionierte. Und das funktioniert sogar ohne Strom und ohne Batterie, nahezu leistungslos, auch über weite Entfernungen hinweg, was die damaligen Versuche der NASA im Rahmen des Apollo-Raumfahrtprogramms sehr deutlich gezeigt haben.

 

Da aber die meisten Menschen ausschließlich rational geprägt sind, brauchen wir Radio und Handy, um Botschaften und Informationen untereinander austauschen zu können, was nebenbei gesagt, Unmengen an Energie braucht, um auch nur kürzeste Entfernungen zu überbrücken. Tausende Watt Leistung sind für Rundfunk und Fernsehen nötig, um nicht einmal 100 Kilometer zu überbrücken. Allein das zeigt schon den Unterschied zwischen einer telepathischen Kommunikation und einer Übermittlung von Botschaften auf der rationalen Ebene. Und es zeigt, dass telepathische Informationen nicht mit technischen Geräten bewusst gemacht werden können, weil es sich um völlig unterschiedliche energetische „Schwingungsformen“ handelt.

 

Und es gibt da noch einen Punkt. Während sich Rundfunk- und Fernsehwellen durch Metall abschirmen lassen, durchdringen Energien der jenseitigen, zeitlosen Ebene solche Hindernisse, als wären sie nicht vorhanden. Deshalb durchdringen sie auch alle technischen Geräte und Einrichtungen unserer materiegebundenen, zeitbehafteten Ebene, ohne auch nur die geringsten Spuren zu hinterlassen, oder irgendeinen Einfluss auszuüben. Und das ist ein weiterer Grund dafür, dass eine telepathische Kommunikation mit technischen Geräten unmöglich ist, auch wenn das neuerdings hin und wieder behauptet wird. Deshalb muss der Vorgang der Transkommunikation mit der Hilfe von technischen Geräten ganz anders ablaufen.

 

Transkommunikation mit der Hilfe von technischen Geräten

 

Wie also kommt die Information in die Drähte und Bauteile der elektronischen Geräte, die heute zunehmend als Hilfsmittel für die Transkommunikation genutzt werden? – Telepathische Vorgänge können es nicht sein, das wurde bereits dargelegt. Aber es gibt ja noch die Psychokinese. Das ist ein geistig-energetischer Vorgang bei dem mit bestimmter energetischer Abstrahlung aus dem Körper eines Menschen Teile bewegt werden können. Uri Geller hat es oft im Fernsehen vorgeführt, indem er rein durch die Abstrahlung eines bestimmten Energiepotentials Uhren repariert und Löffel verbogen hat, sogar kilometerweit beim Zuschauer zu Hause.

 

Und das scheint der Schlüssel für eine Erklärung zu sein, weshalb eine Bewusstwerdung von transkommunikativen Vorgängen mit der Hilfe von technischen Geräten möglich ist. Denn der Mensch verfügt sowohl über Eigenschaften der telepathischen Kommunikation als auch über Eigenschaften der Psychokinese. Und so ist es denkbar, dass die jenseitigen Informationen von dem Transkommunikator empfangen und innerhalb seines Körpers – oder genauer gesagt, innerhalb seines Gehirns und den Nervenbahnen seines Körpers – seinem inneren psychokinetischen Energiepotential aufmoduliert werden, und er dann mit der Hilfe von Psychokinese die Elektronen (elektrische Teilchen) in den Drähten und Bauteilen der Hilfsgeräte bewegt bzw. in Schwingungen versetzt, sodass auf diese Weise eine empfangene Jenseitsbotschaft im Lautsprecher hörbar wird, oder auf das Band des Tonbandgerätes gelangt, oder als Bild im Fernsehgerät erscheint.

 

Allerdings gelingt das alles nicht so ohne Weiteres, denn für alle Formen der Transkommunikation müssen bestimmte Voraussetzungen und Eigenschaften bei derjenigen Person vorhanden sein, die solche Experimente durchführen möchte oder durchführt. Zudem lässt sich nicht jede im Jenseits vorhandene Persönlichkeitsschwingung von jedermann unserer Daseinsebene aufnehmen. Jedoch ist davon auszugehen, dass medial begabte Menschen relativ gute Voraussetzungen für die Transkommunikation besitzen. Paart sich eine derartig bereits vorhandene Begabung mit der Fähigkeit zur Psychokinese, so wird ein solcher Mensch zum Wandler (Transformator) zwischen den verschiedenen Ebenen (Welten) des Seins und kann Informationen aus der jenseitigen, zeitlosen Ebene in Form von Bildern oder Sprache in eine reale, für jeden von uns erfassbare, wahrnehmbare Welt übertragen.

 

 

*   *   *   *

 

Nachwort und Bitte

 

Trotz des für einige Leser vielleicht sehr interessanten Themas und der Verlockung, sich mit solchen Phänomenen mal etwas näher befassen zu wollen, sollte man nie vergessen, womit man sich dabei beschäftigt. Es ist ein Bereich, der Ehre, Respekt und Anerkennung verdient, was einer gewissen Ethik im Umgang mit dieser „Materie“ notwendig macht. Auch gibt es auf diesem Gebiet viel Scharlatanerie, wo hilfesuchenden Menschen Dinge vorgegaukelt werden, die so nicht sind, und es zu schweren seelischen Schädigungen kommen kann. Hier ist Verantwortung gefragt. Das ist oberstes Gebot.

 

Diese Verantwortung gilt auch den Seelen im Jenseits gegenüber. Es wäre nicht zu verantworten, diese mit banalen materiellen oder gewinnsüchtigen Dingen zu konfrontieren. Allein das kann bereits die transkommunikativen Kontakte und das Heil der Seelen im Jenseits gefährden, wenn nicht sogar die Prägung des eigenen Ichs beim späteren Übergang am Ende des Lebens. Die jenseitige Welt ist eine Welt der Güte und des Friedens, der man entsprechend zu begegnen hat.

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.10.2014

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /