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© K.-H. Kupfer

– Befreit – Wovon?

Der 7., der 8. und der 9. Mai 1945 - Ende des Zweiten Weltkrieges. Sind das Tage der Befreiung Deutschlands, oder sind es Tage der Teilung des Landes und der Beginn einer politisch gewollten Geschichtsschreibung, die nicht dem entspricht, was wirklich geschah? Die hier vorgetragenen Fakten sind als Anregung gedacht, die Dinge auch aus einer anderen Perspektive zu sehen.
 
Vorab:
Selbst wenn dieses Thema nur wenige Leser finden sollte, werde ich dennoch hier einige Fakten der deutschen Geschichte des WK2 vortragen, wie sie im Mainstream nicht zu finden sind. Einiges wird Widerspruch auslösen, weil es nicht in das gängige Weltbild passt. Damit muss man als Autor leben. Wichtiger ist, dem interessierten Leser alternative Informationen zur Hand zu geben, die er sonst kaum erhält.

BRD – Ein neuer deutscher Staat?

 

Zunächst sei klargestellt: Nicht das Deutsche Reich hat am Ende des Zweiten Weltkrieges (WK2) kapituliert, sondern die deutsche Wehrmacht. Dieser Unterschied ist wesentlich, was nunmehr auch durch ein Schreiben der Bundesregierung bestätigt wird, wo es heißt, dass „„das Deutsche Reich mit der bedingungslosen Kapitulation aller Streitkräfte ... institutionell vollständig zusammengebrochen ist, … dass mit der Gründung der Bundesrepublik kein neuer Staat gegründet wurde, sondern man so lediglich einen Teil Deutschlands neu organisiert habe.

 

Mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes  ... konstituierte sich eine sowohl in territorialer Hinsicht als auch durch besatzungsrechtliche Vorgaben eingeschränkte deutsche Staatsgewalt unter dem Namen „Bundesrepublik Deutschland“ in den drei westlichen Besatzungszonen.“ Soweit aus dem Inhalt des sehr aufschlussreichen Schreibens.

 

Fazit:

- Es ist kein Staat „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) gegründet worden.

- Die BRD dient lediglich der Organisation des nach der Kapitulation fortbestehenden deutschen Staates.

- Die BRD besitzt nur eine durch besatzungsrechtliche Vorgaben eingeschränkte Staatsgewalt. Sie ist weder souverän noch hat sie mit / von den Siegermächten einen Friedenvertrag. Hieran hat auch der 2+4-Vertrag zur Wiedervereinigung nichts geändert.

 

Kapitulation oder Befreiung

 

Am 07. Mai 1945 unterzeichnete Alfred Jodl im Auftrag von Admiral Dönitz in Reims (Frankreich) die Kapitulationsurkunde. Am 08. Mai 1945 wurden alle Kampfhandlungen eingestellt. Und am 09. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Keitel die Urkunde für die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Für Russland gilt der 9. Mai als Tag des Sieges über das Deutsche Reich, weil das Dokument für die Sowjetunion erst am 09. Mai 1945, 00:15 Uhr fertiggestellt wurde.

 

Es war der Sieg über das Deutsche Reich seitens der Alliierten. Es war kein Feldzug der Alliierten für eine Befreiung, denn das würde eine entsprechende Kriegsführung bedeuten, die es nicht gab. Von einer Befreiung in dem heute gebrauchten Sinne sprach erstmals der amtierende damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker im Jahre 1985, womit er eine Art Umdeutung der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht vornahm. Das aber griffen die Medien begierig auf und verbreiten es bis heute.

 

Befreit im Sinne einer gutmenschlichen Deutung wurde nämlich gar nichts, allein schon wenn man bedenkt, dass selbst weibliche KZ-Insassen von Alliierten Soldaten vergewaltigt wurden, ebenso wie Hunderttausende andere Frauen in Deutschland. Wenn man bedenkt, dass Deutschland geteilt und ausgeplündert wurde – geteilt zunächst in vier Besatzungszonen, später dann folgten zwei Verwaltungsgebiete, die DDR und die BRD – und wenn man bedenkt, dass man gefangene deutsche Soldaten buchstäblich verhungern ließ und selbst Hilfsmaßnahmen fremder Staaten an die deutsche Zivilbevölkerung abwies, dann kann man wohl kaum von Befreiung im eigentlichen Sinne des Wortes sprechen.

 

Gefangenenlager Rheinwiesen

 

Viele werden nicht wissen, dass von den Westalliierten rund eine Million gefangengenommene deutsche Soldaten unter freiem Himmel in Einzäunungen wie Vieh auf den Rheinwiesen bei miserabler Verpflegung über Monate hinweg regelrecht dahinvegetierten.

 

In 18 Lagern (*) wurden sie entlang des Rheins untergebracht. Für viele der Gefangenen war es das Todesurteil. Bei Regen steckten sie knietief im Morast, und oft starben sie vor Entkräftung auch so. Und es starben Tausende.

 

Man ließ diese Menschen mit nur winzigen Lebensmittelrationen hungern und verweigerte sogar dem internationalen Roten Kreuz die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten.

 

Und falls jemand von den Anwohnern den Gefangenen aus Mitleid etwas zum Essen bringen wollte, wurden diese hilfsbereiten Menschen bei etwas Glück nur verjagt.

 

Eine Bestätigung der Vorgänge zeigt die hier wiedergegebene wortgetreue Abschrift einer Anweisung aus jener Zeit.

 

 

„An den Herrn Landrat in Bad Kreuznach / Bad Kreuznach den 15. Mai 1945

 

Betrifft: Lebensmittel für Gefangene

 

Die Militärregierung hat mich ersucht, bekanntzugeben, dass unter keinen Umständen unter der Bevölkerung Lebensmittel gesammelt werden dürfen, um die deutschen Kriegsgefangenen zuzustellen. Wer dieses Gebot übertritt und gegebenenfalls unter Umgehung der Absperrungen, das Gefangenen trotzdem etwas zukommen zu lassen, setzt sich der Gefahr aus, erschossen zu werden. ......

 

.....ersuche, hiernach alles daran zu setzen, etwaige Sammlungen zu unterbinden und die Bevölkerung in geeigneter Weise über diesen Tatbestand aufzuklären.

 

Im Auftrag ....  verteilt .... gez. ......., beglaubigt ........“

 

(*) Diese Todeslager befanden sich in Andernach, Bad Kreuznach, Biebelsheim, Böhr-Iggelheim, Büderich, Diez, Dietersheim, Hechtsheim, Heidesheim, Heilbronn, Koblenz, Ludwigshafen, Remagen, Rheinberg, Siershahn, Sinzig, Urmitz, Wickrathberg, Winzenheim/Bretzenheim.

 

KZs in der SBZ

 

In der damals von den Sowjets besetzten Zone Deutschland (SBZ) wurden die alten KZ-Anlagen teilweise gleich weiter genutzt, um nicht etwa Kriegsgefangene dort in Gewahrsam zu nehmen – die wurden größtenteils in die Sowjetunion abtransportiert – sondern um ganz normale Personen, die dem Staat oder dem Nachbarn nicht genehm waren, einzusperren, oft sogar Kriegsheimkehrer direkt nach ihrem Eintreffen in der Heimat.

 

Diese so von ihrer Freiheit befreiten Menschen wurden in diesen ehemaligen KZ-Anlagen und in neu geschaffenen Lagern unter menschenunwürdigsten Bedingungen festgehalten. Sie aßen vor Hunger jeden Grashalm, der nur aus der Erde herausragte. Täglich wurden Pritschenwagen voller Leichen abtransportiert. Erst kurz vor Gründung der DDR wurden diese Lager aufgelöst.

 

Viele der Insassen befanden sich dort, ohne je verurteilt zu sein. Eine Rehabilitierung dieser Personen wird noch heute (im Jahre 2014) von der ehemals sowjetischen, heute russischen Militär-Generalstaatsanwaltschaft abgelehnt, mit der verhöhnenden Begründung, dass diese Personen ja nie verurteilt worden seien. Also nur Pech gehabt, dort per Willkür interniert gewesen zu sein. Das deutsche Außenministerium beschwichtigt seit Jahren: Man bemühe sich um eine Lösung. Nichts geschieht. Amnesty schreibt, dass es Wichtigeres zu tun gäbe.

 

Das sind Realitäten in Deutschland, von denen niemand spricht und was in den Medien nicht existiert. Ach ja, es ist auch für Amnesty nicht wichtig genug.

 

Gefangenschaft und Zwangsarbeit im Osten

 

Nicht unerwähnt dürfen die langen Schlangen deutscher Kriegsgefangener auf dem Weg in die Arbeitslager der Sowjetunion bleiben, sowie die unzähligen Opfer dort. Diese Menschen wurden befreit, auch von ihrer Heimat. Wer nicht schon auf dem Weg bis in die Lager vor Erschöpfung sein Leben ließ, dem wurden die dortigen Arbeits- und Lebensverhältnisse zum Verhängnis.

 

Wer bis September 1955 überlebt hatte, der durfte dem damaligen deutschen Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer dankbar gewesen sein, bald entlassen zu werden, oder vielleicht besser dem DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl. Denn wer es von beiden war, der die deutschen Kriegsgefangenen aus der sowjetischen Gefangenschaft heimholte, scheint nicht so ganz klar. Man schreibt es Adenauer zu, aber der bekam nur eine mündliche Zusage von den Sowjets, während Otto Grotewohl nur 48 Stunden später ebenfalls verhandelte und die Zusage schriftlich bekam.

 

Und so kehrten nach und nach rund 10.000 Gefangene aus sowjetischen Lagern zurück. Hier wurden sie als Spätheimkehrer gefeiert. Fast 400.000 Gefangene sind jedoch irgendwie „verlorengegangen“, vermisst, tot, es weiß keiner so richtig. Deutsche Familien wurden auf diese Weise befreit, befreit von Vätern, Ehemännern, Ernährern – eine echte Befreiung also.

 

Wer spricht eigentlich noch von der Zwangsarbeit nicht systemgetreuer Personen in der SBZ und späteren DDR, die man auf deutschem Boden in den Uranbergbau der SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft – später SDAG-Wismut) steckte? Diese Menschen waren bewusst der radioaktiven Strahlung (als Strafe) ausgesetzt worden, mit all den verheerenden Folgen. Es gab unzählige unheilbar Kranke und viele Tote. Das waren schleichende Todesurteile, vollstreckt an unliebsamen Menschen. – Eine echte Befreiung ebenfalls. –

 

Übrigens: Das Minensuchen, wozu man deutsche Kriegsgefangene in Frankreich heranzog, dürfte auch nicht gerade lustig und mit hoher Lebenserwartung verbunden gewesen sein.

 

Geplündert und vergewaltigt

 

Geplündert und vergewaltigt wurde seitens alliierter Soldaten sowohl im Osten Deutschlands als auch im Westen. Begehrt waren bei den Plünderungen nicht nur goldene Ringe, Bilder, Fahrräder oder irgendwelcher Firlefanz, der gerade gefiel, sondern auch ganz einfach mal ein Bettuch, um sich neue Fußlappen zu wickeln. Oft sahen die Wohnungen danach völlig verwüstet und verdreckt aus. Und wenn genügend Alkohol von den Befreiern verkonsumiert worden war, dann flogen aus lauter Belustigung schon mal die Gläser mit eingewecktem Obst, Gemüse oder sonstigen Lebensmitteln gegen die Wände.

 

Frauen, junge Mädchen und selbst Kinder hatten es in der Zeit wahrlich nicht leicht. Oft mussten sie sich tagelang in Verstecken aufhalten, um Vergewaltigungen durch alliierte Soldaten, in Ost wie West, zu entgehen, Vergewaltigungen, auf die bei der deutschen Wehrmacht in letzter Konsequenz die Todesstrafe stand. Bei den Alliierten war es nicht ganz so. Dort hatten auf westlicher Seite vor allem nur Farbige mit einer Bestrafung zu rechnen. Auch die Sowjets mussten mit einer Bestrafung rechnen, dennoch kam es zu Vergehen an deutsche Frauen und Mädchen.

 

Zahlen lassen sich nur schwer nennen, dennoch gehen Recherchen von einer Zahl zwischen 500.000 und 2 Millionen Opfern aus, die teils eine Vergewaltigung von bis zu 60 Mal an einem einzigen Tag über sich ergehen lassen mussten. Oft soll es zu Massenorgien gekommen sein. Man rechnet damit, dass fast 200.000 Frauen an den Folgen starben oder Selbstmord begingen. Während es im Osten Deutschlands vor allem sowjetische Soldaten waren, gingen beispielsweise im Raum Karlruhe, Pforzheim, Freudenstadt etc. französische Armeeangehörige auf Jagd nach deutsche Frauen, Mütter und sogar Großmütter. Nach bisherigen Schätzungen muss man von ca. 20.000 Vergewaltigungen allein durch amerikanische Soldaten ausgehen und ca. 2.000 durch Angehörige der zahlenmäßig kleinen französischen Armee.

 

Befreiung? Ja, von so manchem Hab und Gut und von so mancher Unschuld.

 

Raub und Reparationsleistungen

 

Befreit wurde Deutschland auch von seiner Wissenschaftselite samt deren Know-how, und das sowohl in Richtung Osten als auch in Richtung Westen. Selbst der Flug zum Mond beruht auf die in Deutschland entwickelten Raketen vom Typ V2 und V3, sowie dem Wissen des von den Amerikanern gefangengenommen Wernher von Braun. Andere Raketentechniker wurden in die Sowjetunion überführt.

 

Mit dieser Jagd auf deutsche Technik und Wissenschaftler kam es auch zum Raub von 346.000 Patenten aus dem Deutschen Patentamt, wo im Jahre 1947 die New York Times stolz berichtete, dass diese Patente einen Wert von mehreren Billionen Dollar haben. Die Amerikaner nutzen und lizenzierten die Patente dann selbst. Außer diesen Patenten und anderen Werten wurde Deutschland von 20.870 Warenzeichen und über 50.000 chemische Formeln für chemische Produkte durch die Alliierten befreit.

 

Komplette Flugzeuge, Schiffe und Fabriken wurden von den Alliierten beider Seiten abtransportiert. Konzerne wurden zerschlagen und für den Abtransport demontiert. Bis zum Jahr 1963 waren bereits 700 deutsche Firmen in amerikanischem Besitz. Diese Plünderungen reichten offensichtlich nicht aus, und so sollten alle Deutschen zusätzlich eine Steuer als Reparationsleistung zahlen, was anfänglich mit den von den Alliierten im Westen Deutschlands festgesetzten enorm hohen Steuersätzen von über 90% zunächst auch geschah. Und und und .... 

 

Bis zum Jahr 1948 musste die SBZ (Sowjetische Besatzungszone) 58% ihrer gesamten Industrieproduktion als Reparationszahlung an die Sowjetunion abführen. 1953 z B. lag die Pro-Kopf-Belastung der DDR-Bürger bei rund 890 US-Dollar, während sie im Westen Deutschlands nur bei rund 305 US-Dollar lag. Die DDR-Bürger waren durch Reparationszahlungen rund 3 Mal so hoch belastet wie die Bürger im Westen.

 

Befreit wurden in der SBZ auch bäuerliche Großbetriebe von Haus, Hof und Länderein. Wie hieß es so schön? „Junkerland in Bauernhand“ – Mit großen Festlichkeiten wurde Eigentum weggenommen und verteilt an andere, genehme. Nicht anders verlief es in der SBZ mit den Enteignungen nach den SMAD-Befehlen 64 und 124 (SMAD = Sowjetische Militäradministration), aber auch im Westen nach beispielsweise dem Militärgesetz Nr. 52. Wir sollten nicht vergessen, die S.H.A.E.F-Gesetze der Alliierten gelten noch heute in Deutschland.

 

Die Deutschen wurden von allem befreit, was man sich irgend nur denken kann, sogar von Teilen ihres Landes, wie beispielsweise Schlesien, Pommern, West- und Ostpreußen, Posen, dem Sudetenland etc. Der 8. Mai, ein echter Tag zum feiern?

 

Befreiung oder Vernichtung

 

Wer redet von Befreiung, und dann auch noch von einer Befreiung vom Nationalsozialismus? Das Ziel der Alliierten – vor allem Englands – war doch ein ganz anderes: Es war die Vernichtung des erstarkenden Deutschlands. Es war ein Krieg um die Vormachtstellung auf den Weltmärkten, damals wie heute.

 

Winston Churchill brachte es auf den Punkt als er am Ende des 2. Weltkrieges u.a. sagte: (Zitat) „Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden.“ Zitat Ende. Aus „Wessen Krieg war es denn nun eigentlich“ – von Prof. Dr. Emil Schlee.

 

Aber auch der gesamte Krieg und die Kriegsführung waren auf die Vernichtung Deutschlands angelegt, wobei Polen leider eine unrühmliche Rolle im Beistandspakt mit England spielte. Hitlers Vorschlag vom 02.09.1939 an die Engländer, Polen verlassen zu wollen und sogar zu entschädigen, wurde bereits am Morgen des 3. September 1939 von Winston Churchill in seiner Rundfunkansprache abgebürstet, mit den Worten (Zitat) „Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. ... Vorwärts Soldaten Christi !“ (Zitat Ende) Der Krieg war also gewollt, aber nicht, um Deutschland von einem Regime zu befreien, sondern um es zu vernichten.

 

Wie war es denn mit der „Hasenjagd“, wie es alliierte Jagdfliegerpiloten nannten, wenn sie im Tiefflug Deutschland absuchten und auf alles schossen, was sich am Boden bewegte? .... auch auf Kinder! Konnte man von dort oben etwa erkennen, wer von den Getroffenen ein Nazi war? Wohl kaum. Es ging gegen alles, was deutsch war.

 

Wie war es mit der gezielten Bombardierung Dresdens, wo man genau wusste, dass sich dort sehr viele Flüchtlinge aufhielten? Warum hat man auf die aus dem Flammeninferno fliehenden Menschen, die sich auf die Elbwiesen flüchteten, geschossen? Das alles hatte doch nichts mehr mit Krieg zu tun!!!! Das geschah oft aus reiner Lust an der Freude.

 

Über 1.000 deutsche Städte fielen dem Bombenterror der Alliierten zum Opfer, Städte die teils bis zu 98% vernichtet wurden. Viele der so vernichteten Städte hatten nicht die geringste kriegsstrategische Bedeutung. Diese Vernichtung wurde geplant und vorbereitet, in der Wüste von Utah an originalgetreuen Nachbauten von Städten. Dort wurde ausgeklügelt und erprobt, wie man die deutschen Städte am effizientesten einäschern kann.

 

Inwieweit diente das alles auch nur ansatzweise dazu, Deutschland vom Nationalsozialismus zu befreien? – Die wahre Geschichtsschreibung sieht anders aus.

Der 8. Mai, ein Tag der Befreiung, den zu feiern man sich zukünftig recht gründlich überlegen sollte.

Was las ich neulich? - Gott schütze uns vor den Befreiern, die uns von den Befreiern befreiten.

 

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Schlussbemerkung: Die Zeit vergeht und bald wird es keine Zeitzeugen mehr geben, die der Mainstream-Geschichtsschreibung noch etwas entgegensetzen können. Bereits jetzt wissen viele nicht, was wirklich geschah. Sie verlassen sich allein auf die offizielle „Geschichtsschreibung“. Die jedoch dient nur einer Sache, der Rechtfertigung des herrschenden Systems, nicht aber dazu, dem Volk die Wahrheit zu sagen und nach so vielen Jahren endlich für ein Friedensabkommen zwischen den Alliierten und Deutschland zu sorgen. Das ist zwar ein anderes Thema, aber ein sehr großes, weil wir täglich noch immer die Folgen zu tragen haben, nach einem Geheimabkommen der Alliierten sogar bevorzugter Kriegsschauplatz bei deren möglichen Auseinandersetzungen zu sein.

 

Nicht erwähnt blieb in diesem Buch wegen der besonderen Brisanz, dass noch im Jahre 1943 mehr als 300 amerikanische Firmen, Unternehmen und Banken mit Unternehmen und Institutionen im Deutschen Reich zusammengearbeitet haben, und ihnen erst danach von der amerikanischen Regierung „diese Zusammenarbeit mit dem Feind“ untersagt wurde. Zu dieser Zusammenarbeit zählen auch Dinge im Bankenbereich, um beispielsweise ausländisches Kapital zu konfiszieren, aber auch, dass verschiedene Firmen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches von den Alliierten nicht bombardiert wurden.

Es ist an der Zeit. Wer schreibt die deutsche Geschichte neu, wahrhaftig, ohne Wenn und Aber?

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.05.2014

Alle Rechte vorbehalten

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