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© K.-H. Kupfer

Obama
Barack Hussein


In einer Zeit, wo Amerika in seinen Schulden unterzugehen droht, sollte man auch eine Frage zur Führung dieses Staates stellen dürfen, die derzeit in Händen des Präsidenten Barack Hussein Obama liegt, der als Friedensnobelpreisträger seinen Staat immer wieder in kriegerische Handlungen verwickelt, nicht zuletzt in Sachen des Bürgerkrieges in Syrien, wo er auf kriegerische Handlungen drängt, um einen Frieden nach seinen Vorstellungen herbeiführen zu wollen.

Obama, rechtmäßiger Präsident der USA?

Wer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden will, muss dort geboren sein, so schreibt es das Gesetz vor. Der jetzige Präsident, Barack Hussein Obama, scheint es offensichtlich nicht zu sein, denn eine jetzt aufgefundene Geburtsurkunde des - Coast Province General Hospital - aus Kenia lässt einen anderen Schluss zu.

Diese Urkunde trägt u. a. den Fußabdruck eines Kindes, das dort mit Barack Hussein Obama bezeichnet wird, und laut dieser Geburtsurkunde mit einem Gewicht von 7 pounds, 1 ounce und einer Größe von 18 inches am 04.08.1961, 7:24 geboren wurde.

Vier Tage nach der Geburt dieses Kindes ist die Mutter - Stanley Ann Obama - mit dem Kind Barack Hussein Obama von Kenia aus zu ihrem ständigen Wohnsitz nach Honolulu auf Hawaii geflogen und hat das bereits vier Tage alte Kind dort registrieren lassen.

Damit ist dieses in Honolulu auf Hawaii registrierte Kind namens Barack Hussein Obama nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren und würde damit nicht die Voraussetzungen erfüllen, Präsident der USA zu sein.

Warum das Kind B. H. Obama in Kenia geboren wurde

Die Familie Obama hielt sich nach Angaben der Großmutter Anfang August 1961 anlässlich einer moslemischen Veranstaltung in Mombasa, Kenia, auf. Die Mutter des Kindes, Stanley Ann Obama, geborene Dunham, war zu der Zeit schwanger. An jenem Tag war es dort in Mombasa sehr heiß, und man ging zum nahegelegenen Strand, um sich abzukühlen.

Doch dann setzten während des Schwimmens bei der damals 18jährigen Stanley Ann Obama die Wehen ein, und sie musste rasch ins nahegelegene Coast Province General Hospital in Mombasa, Kenia, gebracht werden, wo wenig später das Kind Barack Hussein Obama das Licht der Welt erblickte, was durch die Geburtsurkunde Nr. 32018 des dortigen Hospitals belegt scheint.

Wer aber war bzw. ist Barry Soetoro?

Zunächst ist bzw. war Barry Soetoro der Adoptivsohn des Lolo Soetoro und besuchte die Franziskus Assisi Schule in Jakarta, wo er als indonesischer Staatsbürger verzeichnet war.

Seine Mutter war seinerzeit mit ihrem Sohn von Honolulu (Hawaii) nach Indonesien gezogen, weil sie zwischenzeitlich den Lolo Soetoro geheiratet hatte.

Barry Soetoro erhielt übrigens während seiner Collegezeit, die er in den USA absolvierte, eine Unterstützung vom indonesischen Staat, sodass sich die sehr interessante Frage stellt, wer dieser Barry Soetoro eigentlich ist. – Eine Frage, die sich über den Mädchennamen seiner Mutter leicht klären ließe, wenn man es denn wollte.

Die versuchte Rechtfertigung

Wegen der nicht verstummenden Zweifel, dass der Präsident Barack Hussein Obama nicht in den Vereinigten Staaten geboren sei und der bis zu jenem Tage noch immer fehlenden gültigen Geburtsurkunde des Präsidenten, ging Barack Obama am 27.04.2011 in die Offensive.

Er trat vor die Presse, diesmal betont salopp, und sagte, dass er sich in den letzten zwei Jahren sehr über all die Dinge amüsiert habe, die so über ihn verbreitet würden. Schließlich legte er erneut eine Geburtsurkunde vor, denn die bis dahin im Umlauf befindliche Urkunde, die zuvor herausgegebene Kurzfassung, war offensichtlich eine Fälschung.

Das herausgefunden zu haben, ist ein Verdienst eines Adobe-Experten, der eine Analyse dieser Kurzfassung durchführte. Ein Vergleich mit anderen in Honolulu auf Hawaii ausgestellten Geburtsurkunden ergibt, dass die Urkunde Obamas wesentliche Abweichungen zeigt. Das Einfachste ist noch, dass sogar der behördliche Stempel fehlt.

Aber auch Formulierungen im Vergleich zu anderen Urkunden mit der selben Formularnummer zeigen wesentliche Unterschiede. So steht z.B. in echten Urkunden der Formularnummer an einer Stelle „Date accepted by State Registrar“, während in Obamas Urkunde an gleicher Stelle „Date filed by Registrar“ steht. Folglich haben wir es mit einem nacherstellten Dokument zutun, so der Adobe-Experte.

Nun sollte also am 27.04.2011 der große Wurf einer Rechtfertigung gelingen als Obama vor die Presse trat. Zudem stellte das Weiße Haus am gleichen Tage die neue Geburtsurkunde ins Netz, nunmehr also die sogenannte Langfassung. Doch bald stellte sich auch diese zweite Urkunde als „digitale Manipulation“ dar, was Computerexperten sehr schnell herausfanden.

Diese als PDF-Datei ins Netz gestellte Urkunde soll angeblich eingescannt worden sein. Wäre es so, dann würde diese Scannung aus nur einer digitalen Ebene bestehen. Besagte PDF-Datei hingegen hat jedoch laut Angaben der Experten mehrere digitale Ebenen, wo in den einzelnen Ebenen eindeutig Dinge hinzugefügt bzw. verändert wurden. Der Einwand, dass dies durch eine Bearbeitung mit einem Texterkennungsprogramm geschehen sei, konnten die Experten ebenfalls rasch widerlegen.

Was also bleibt? ..... Allein die eingangs genannte Urkunde aus Mombasa, Kenia? ..... Das zu beurteilen bleibt nun jedem selbst überlassen.

Der Präsident fürstlich unterwegs

Die Ostasienreise des Präsidenten der USA im Jahre 2010 war fürstlich ausgestattet, obwohl sich die Schulden im eigenen Land mehr und mehr wegen einer nicht vertret- baren Finanzpolitik auftürmen.

In Bombay (Indien) wurde das komplette Taj Mahal Hotel mit 570 Zimmern angemietet. Er brachte 30 Spürhunde zum Bombenschnüffeln mit, wofür etliche Spezialautos angefertigt werden mussten. Mehr als 100 Fahrzeuge standen für die Begleitung des Präsidenten bereit. Und auf dem Flug wurde die Air Force One des Präsidenten von mehr als 20 Jets begleitet.

Zur weiteren Ausstattung gehörten drei Helikopter, sechs gepanzerte Limousinen, ein ambulantes Krankenhaus, Lebensmittel und natürlich auch der Sprit für die Air Force One, um keinen „Sabotage“-Sprit unterwegs tanken zu müssen.

In seinem Gefolge befanden sich seine Gattin Michelle und seine beiden Töchter sowie rund 3000 weitere Personen inkl. Journalisten, Sicherheitspersonal etc.

Ein fürstlicher Auftritt also, denn....

Wir haben `s ja .......

dachte sich der US-Präsident. Diese 10tägige Ostasienreise, während der er u.a. auch an der APEC (Asia Pacific Economic Cooperation) Konferenz in Yokohama Japan teilnahm, kostete mit allem Drum und Dran inkl. Gefolge im Durchschnitt rund 100 Millionen Dollar pro Tag, wovon allein 1 Million die Anreise von den Vereinigten Staaten nach Mumbai (Bombay) Indien verschlang.

Die Reise dauerte 10 Tage und kostete somit rund eine Milliarde US-Dollar - eine stolze Summe für einen Staat, der eigentlich pleite ist und nur durch weitere Schulden vorgibt, sich selbst „retten“ zu können, und dabei viel eher an starke Einschnitte ins Sozialnetz denkt. Die Schulden im eigenen Land gehören halt dem Volk.

Schade, er hatte so viel versprochen. Und was bleibt davon übrig?

* * * * *

 

Ach ja, als ich das Buch ursprünglich verfasste, war der 04.08.2011, ein runder Geburtstag des Präsidenten, der fünfzigste. Nun also noch nachträglich: Herzlichen Glückwunsch, Herr Präsident.



07.11.2012 Ein erneuter Anlass

Herzlichen Glückwunsch, Herr Präsident, zu Ihrer Wiederwahl!

Nur weiter so ......

Irgendwo werden schon noch ein paar Billionen Dollar herumliegen, die man ausgeben könnte, um das Staatsdefizit der Vereinigten Staaten noch weiter in die Höhe zu treiben, und den Staat und seine Bürger in den finanziellen Abgrund zu führen.

Irgendwo wird es doch noch irgendein Land geben, wo man sich unbedingt einmischen könnte.

Irgendwo muss es doch ein paar Drohnen geben, mit denen man die Menschen im eigenen Land überwachen kann.

Irgendwo in der Welt wird es doch noch ein paar unliebsame Menschen geben, die man ohne ein rechtliches Verfahren mit einer Drohne eliminieren kann.

Irgendwo muss es doch noch eine GEN-Lobby geben, die man unterstützen muss.

Irgendwo ......

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

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