© K.-H. Kupfer
Computer kontra Evolution
- Irrwege der Menschheit -
Selbstverwirklichung falsch verstanden?
Unlängst schrieb eine große Tageszeitung, dass die Wissenschaft dem Menschen einen sinnvollen Partner, einen zweibeinigen humanoiden Roboter zur Seite stellen möchte, denn "Asimo geht bereits wie ein Mensch und macht das Licht an".
Eine andere Tageszeitung titelte bald darauf "Roboter fangen an, Roboter zu erschaffen" und schrieb, dass sich nun endlich Maschinen selbst konstruieren, bauen und fortentwickeln können, womit sogar die Möglichkeit besteht, dass durch Roboter herangezüchtete Roboter ferne Planeten erobern und sich dort perfekt den "Lebensbedingungen" anpassen und optimieren können. - Alles nur eine erschreckende Vision oder bald Wirklichkeit?
In dieses Bild passen auch jene menschenähnlichen Gebilde, die vor Elektronenorgeln sitzen und dort computergesteuert Konzerte geben. Ist das die Welt von morgen? Ist das die Zukunft? Sieht der Mensch seine Aufgabe allein darin, sich auf diese Weise selbst auszumanövrieren? Will er sich dem Prozess der kosmischen Evolution entziehen?
Bereits in absehbarer Zeit werden global nur noch 25 % aller Menschen Arbeit und damit die Chance zu leben haben. Was geschieht mit dem Rest der Menschheit? Inwieweit steht unser Handeln überhaupt noch im Einklang mit den kosmischen Gesetzmäßigkeiten? Versuchen wir eine Antwort zu finden.
Die komischen Gesetze kontra Computer
Am Anfang der kosmischen Evolution gab es nur Energie und Informationen. Ein gewaltiger Entwicklungsprozess nahm seinen Lauf. Dabei entstand Schritt für Schritt die Welt in der wir leben, so wie wir sie kennen. Nichts geschah durch Zufall. Alles entwickelte sich getreu den Informationen, die aus dem Ursprung an uns Übergingen.
Auch wir sind ein Produkt dieser Informationen, die unablässig in uns wirken. Unser Leben wird von ihnen geprägt. Nur was sich im Einklang mit diesen Informationen befindet, kann bestehen und dient der kosmischen Evolution. Das ist so, das war so und wird immer so sein. Doch wie steht es derzeit um dieses harmonische Verhalten?
Zunächst bildeten sich aus purer Energie die ersten Bausteine der Materie, dann Sonnensysteme und Galaxien. Milliarden dieser Galaxien füllen den Raum. Alles ist in Bewegung. Die Entwicklung schreitet unaufhaltsam voran. Auch wir sind eingebunden in diesen riesigen Prozess der kosmischen Evolution. Damit wird selbst unser Tun und Handeln untrennbar Teil des Kosmos und dient bei den entsprechenden Voraussetzungen der kosmischen Entwicklung. Auch wir haben darin unsere Aufgabe, deren Lösung auch wiederum ein Mosaiksteinchen auf dem Weg zum Ziel ist.
Da sich unser Universum aber bereits aus einer höheren Ebene des Seins hervorgegangen ist, besteht unsere Aufgabe nicht in der Erschaffung von materiellen Dingen, sondern ausschließlich in einer Fortentwicklung von geistigen Energien, von Wissen. Und nur insoweit für diese geistige Evolution die Materie und damit auch unser Körper benötigt wird, ist die Ebene der Materie - in der wir leben - dieser Entwicklung dienlich, sonst nicht.
Schon allein deshalb stellt sich die Frage, inwieweit Roboter, Computer etc. diese Voraussetzung erfüllen. Diese Geräte sind nicht einmal annähernd in der Lage, geistige Wissenseinheiten zu schaffen, die zudem auch noch eine kosmische Relevanz haben müssen. Außerdem besitzen solche Maschinen keinerlei Fähigkeiten, um mit der höheren Ebene des zeitlosen Geistigen in Verbindung zu treten. Auch deshalb steht unser derzeitiger Weg des von uns geglaubten Fortschritts nicht im Einklang mit den Informationsstrukturen des Ursprungs, die jedoch den gesamten Evolutionsprozess bestimmen.
Unser Beitrag zur Evolution
Unverkennbar strebt die Entwicklung des Universums einer ständigen Vervollkommnung entgegen. Aus Energie entwickelte sich Materie, aus Materie das Leben. Und nur alles Lebende ist in der Lage, jene höhere Form von Energie des Geistigen zu erschaffen. Deshalb sind es gerade wir Menschen, die aufgrund der besonderen Fähigkeiten ihres Geistes, mehr als jedes andere Lebewesen, einen wesentlichen Beitrag zur kosmischen Evolution leisten können. Unsere Aufgabe ist es, Wissenseinheiten zu prägen, die von wesentlicher kosmischer Relevanz sind und nicht schon im kosmischen Informationsfeld existieren.
Wir Menschen besitzen einen Verstand, mit dem wir sowohl geistige Leistungen vollbringen können als auch alle Wahrnehmungen logisch bearbeiten. Kein anderes Wesen dieser Erde besitzt derart gute Voraussetzungen für die Prägung der für die kosmische Evolution so relevanten Wissenspartikel. Zudem sind wir in der Lage, einen ständigen Abgleich mit dem gesamten kosmischen Wissen durchzuführen. Nichts anderes geschieht nachts während des Schlafs oder auch sonst während meditativer Zustände.
Wir müssen diesen Abgleich nur wollen und auch zulassen. Auf diese Weise sind durch die Kommunikation unseres Geistes mit dem kosmischen Informationsfeld schon manche bahnbrechenden Erfindungen entstanden, mit wirklich neuem Inhalt, ganz anders als solche, die durch ein bloßes Aneinanderreihen von in Computern gespeicherten Daten entstehen, was heute in Ermanglung besseren Wissens gern als große Leistung und wesentlicher Fortschritt dargestellt wird. Aus einem Aneinanderreihen von bereits bekannten Dingen kann niemals etwas wirklich Neues entstehen. Darüber gilt es nachzudenken.
Wir Menschen selbst sind es, die mit ihrem Denken und Handein darüber entscheiden, ob wir der kosmischen Evolution dienen und sie voranbringen wollen oder nicht. Entscheiden wir uns für Voranbringen, dann ergibt sich daraus nicht nur ein positiver Beitrag für die kosmische Entwicklung, sondern auch eine positive Wirkung auf alles Irdische und unser gesamtes Dasein und Miteinander. Sind wir nicht gewillt den Informationen des Ursprungs zu folgen, dann wirkt sich dieses negative Verhalten auch auf das gesamte Geschehen hier auf Erden aus. Eine Beurteilung des momentanen Standes ist nicht so schwierig. Wir müssen uns nur kritisch umschauen, was täglich so alles um uns herum geschieht. Und da denke ich nicht nur an Finanzmärkte oder überschuldete Länder.
Wohin führt unsere heutige Ausbildung?
Zunächst muss unser Denken und Handeln eine gewisse Originalität besitzen, d. h. wir dürfen nicht zusammen mit tausend anderen Gleiches tun, denn das ergibt nur eine Wissenseinheit für den Kosmos. Außerdem dient der kosmischen Evolution nicht das erlernte Wissen, sondern nur das wirklich von unserm Geist erarbeitete neue Wissen. Schulisches Wissen bietet so gesehen "nur" die Grundlage zum Aufbau von kosmischem Wissen, dennoch ist es unbedingt Voraussetzung für die Qualität der geistigen Leistungen. Andererseits nützt die beste Ausbildung nichts, wenn daraus kein Wissenspotential mit Originalität entsteht.
Unsere geistige Arbeit sollte also immer etwas Neues, noch nicht Vorhandenes hervorbringen. In unseren Handlungen muss stets eine gewisse Kreativität zu erkennen sein. Leider scheint derzeit das gesamte schulische Lernen mit der Austreibung der Phantasie und Kreativität einherzugehen, wobei das Internet einen wesentlichen (negativen) Beitrag zu leisten vermag.
Die Wissensvermittlung der heutigen Zeit dient, wie so manches andere auch, allein einer rationalen Prägung des Geistes. Damit verliert sich jedes Gespür für Kreativität, und der Weg zur Erfüllung der kosmischen Aufgabe wird mehr und mehr verschüttet. Alles wird in Zahlen und Fakten erfasst. Intuition - ein Schimpfwort. So ausgebildete Menschen werden es nicht nur schwer bei der Erfüllung der kosmischen Aufgabe haben, sondern sie werden auch dem Entwicklungsprozess hier auf Erden kaum dienlich sein können.
Fehler bei der Wissensvermittlung
Und noch ein Mangel obliegt der Wissensbildung der heutigen Zeit: Es werden zunehmend technische Hilfsmittel in die geistige Arbeit integriert. Technik wird zum festen Bestandteil unseres geistigen Wirkens. Somit wird unmerklich Geist zu Materie, und er wird sogar willentlich in Materie eingebracht. Nichts anderes geschieht in jedem Computerchip und dergleichen. Dass damit das Rad der Evolution zurückgedreht wird, scheint niemanden zu stören.
Warum wohl ist während des Evolutionsprozesses unser Geist entstanden und nicht gleich ein Computer? Bestimmt nicht, um ihn wieder in Materie einzubringen, aus der er gerade erst entstanden ist. Denn unser Geist ist für die höhere kosmische Evolution unabdingbar! Gewiss ergibt sich aus einer einfachen Addition von irgendwelchen Zahlen oder ähnlichen Vorgängen keine geistige Aktion von kosmischer Relevanz. Dennoch ist das Wissen um diese Zusammenhänge wichtig, weil nur so das jeweils Höhere zu begreifen ist.
Somit ist auch jegliche Fragmentierung des Wissens vom Übel, weil sich so keine abgeschlossenen Wissenseinheiten bilden können. Ein simples Beispiel:
Weshalb ist 2 + 13 + x = 51? Weil x = 36 ist. Richtig. Aber wie ist die Zahl 36 entstanden? Aus 16 + 20? Aus 6 x 6? Wir wissen es nicht. Deshalb bleibt das Wissen um das Zustandekommen der Zahl 51 ein Fragment.
So ist es auch, wenn Maschinen einen Teil unserer Arbeit übernehmen, weil dabei die Kenntnis von dem, was die Maschine bearbeitet, für uns unbekannt bleibt. Damit wird jedes Wissen, bei dem eine Maschine, ein Computer etc. Teile der Arbeit verrichtet zu einem Fragment. Derartige Fragmente sind kosmisch unrelevantes Wissen, was sich auch entsprechend auf alle irdischen Geschehen auswirkt.
Gewiss stellt der einfache Gebrauch eines Taschenrechners noch keinen wesentlichen Einbruch in der kosmischen Entwicklung dar, aber der zunehmende Einsatz von technischen Hilfsmitteln zur Lösung unserer alltäglichen Aufgaben und Probleme sollte uns schon nachdenklich stimmen.
Die Folgen – auch für Arbeit und Wirtschaft
Diese modernen Techniken zwingen uns in eine Richtung, die nicht der kosmischen Entwicklung entspricht. Die Folgen sind bereits auf vielen Gebieten erkennbar, egal ob in technologischen Bereichen, ob in der Politik, am Arbeitsmarkt, im Gesundheitswesen usw. usw. Überall sind die Auswirkungen des fragmentierten Wissens deutlich sichtbar. Und was wird dagegen unternommen? Man verstärkt die Fragmentierung, setzt neue und aufwendigere Maschinen ein, trennt Aufgabengebiete und laboriert an Symptomen herum, ohne je den Versuch zu unternehmen, anstehende Wissenslücken zu schließen und alles in Zusammenhängen zu betrachten.
Das trifft sogar auf Unternehmensstrukturen zu. Da werden Aufgaben unter verschiedenen Personen oder Personengruppen aufgeteilt, sodass den eigentlichen Zusammenhang nur wenige Personen kennen. Auf diese Weise verrichtet zwar jeder Einzelne seinen Teil der Arbeit, doch weiß niemand, was er tut, und warum er es tut. Die Arbeit bleibt jedem Einzelnen fremd und wird letztendlich völlig lustlos erledigt.
(Anmerkung: Oft wird diese Fragmentierung im modernen Management bewusst eingesetzt, um Verantwortungen zu delegieren und um bestimmte Vorhaben durchzusetzen.)
Tauchen bei solch einer Art Strukturierung irgendwelche Fragen auf, so können sie nicht beantwortet werden. Man wird von einem zum anderen geschickt, in der Hoffnung, irgendeine Auskunft zu bekommen. Es gilt das Motto: Jeder weiß etwas, alle wissen nichts. So werden unwahre Dinge behauptet, um nur keine Wissenslücken einzugestehen.
Das stimmt nicht? Achten Sie nur mal bewusst auf solche Dinge, die oft schon damit beginnen, dass der Kauf einer Ware unmöglich ist, weil der Zentralcomputer des Geschäftes die Ladenkassen abgeschaltet hat. Und wie hilflos sind doch manche Menschen, wenn ihr Computer abgestürzt ist, weil kaum jemand den Inhalt und die Strukturierung der Programme kennt. All das geschieht, obwohl wir doch als vernunftbegabte Wesen nicht in eine solche Abhängigkeit geraten sollten. Aber das zeigt eben, wie sehr wir bereits in Disharmonie zu den Informationen des Ursprungs stehen.
Sorge bereitet auch das Verhalten unserer Kinder, die wesentliche Teile ihrer Zeit vor Computern verbringen. Jedes dieser Geräte arbeitet mit Programmen, also mit festgefügten Strukturen, die letztendlich eine Prägung des Denkens bewirken. Auf diese Weise wird der Geist von Millionen Menschen auch – von Erwachsenen, wenn sie an solchen Geräten arbeiten – in gleiche Denkschemen gepresst. So wird Vielfalt zur Einfalt. Neues kann nicht entstehen. Die Bildung neuer Wissensstrukturen ist nicht möglich. Jegliche Art von Kreativität geht verloren und damit auch das Erschaffen von kosmisch relevantem Wissen.
Spricht man mit der Jugend über derlei Dinge, dann heißt es: Was brauchen wir kosmisch relevante Wissensstrukturen, wir haben doch das Internet, da finden wir alles Wissenswerte, was wir brauchen, und das sogar rund um den Globus. Dass aber das Wissen des kosmischen Informationsfeldes viel reichhaltiger ist, wird nicht zur Kenntnis genommen, allenfalls belächelt.
Damit wird die kosmische Evolution in nicht allzu ferner Zukunft von uns keinerlei Beitrag mehr erwarten können. Nur sollte man bedenken, dass wir uns damit von den Informationen des Ursprungs entfernen, was auch seine Wirkung auf alle Geschehen hier auf Erden hat, und nicht zuletzt auch unseren Fortbestand hier auf Erden in Frage stellen könnte. Allein schon die Frage, wo die Menschen in absehbarer Zeit noch Arbeit bekommen, wenn alles von „intelligenten“ Maschinen verrichtet wird, dürfte doch nachdenkenswert sein.
Und wie steht es um unsere Jugendlichen?
Spricht man mit Jugendlichen darüber, wie sie sich z. B. einen kosmischen Wissensspeicher vorstellen, dann bekommt man schnell zur Antwort, was denn das alles soll, wo es doch Disketten, CD-ROMs, Speichersticks etc. gibt. Eine solche Denkweise offenbart bereits sehr deutlich, ohne hier etwa Jugendliche zu schelten, wie weit wir uns bereits von allem Geistigen entfernt haben und uns mehr und mehr einer bloßen materialistischen Denkweise zuwenden.
Das ist allein schon deshalb fragwürdig, weil diese modernen Speichermedien spätestens nach ein paar Jahren völlig überholt sind und oft gar nicht mehr ausgelesen werden können, weil sich sowohl die Maschinen als auch die Programme total verändert haben. Dagegen ist jeglicher Inhalt auf geistiger Ebene stets zu allen Zeiten nutzbar.
Natürlich gilt es nun nicht jegliches technische Hilfsmittel oder jede Maschine von vornherein zu verdammen, denn solange diese Instrumente richtig und maßvoll eingesetzt werden, können sie sogar der kosmischen Evolution dienlich sein. Wenn z. B. nur irgendwelche Zahlenreihen addiert oder sonst wie bearbeitet werden sollen, kann die Maschine durchaus von Nutzen sein, aber nur wenn man das Grundprinzip der Rechnung in allen Einzelheiten kennt und die gewonnene Zeit geistig nutzt.
Bei größerem Einsatz von Maschinen ist es nicht anders. Nur wer weiß, was er tut und alle Einzelheiten kennt, der hat die Möglichkeit kosmisch relevantes geistiges Potential zu entwickeln. Jegliche falsche und übertriebene Anwendung von Maschinenarbeit und Computertechnik steht dem entgegen und wird die Zukunft der Menschheit untergraben, weil immer größere Teile der gestaltenden Kraft des menschlichen Geistes abgezogen werden, was letztendlich mehr dem Weg zum Chaos als zur Vollkommenheit dient. Ganz zu schweigen von dem ständig stark ausufernden Gebrauch von Handys, wo wertvolle Wissensbildung durch oft nur bloßes Geschwätz verhindert wird.
Unser Geist ist mehr als eine Maschine
Selbst wenn unser Denken nur ein an unsere materielle Existenz gebundener Prozess zu sein scheint, und wir deshalb meinen, uns samt unseren geistigen Funktionen durch Maschinen nachempfinden zu können, so ist das allein schon deshalb nicht möglich, weil wir - im Gegensatz zu den von uns erschaffenen Maschinen - Fähigkeiten besitzen, die uns weit über die bloße Abstraktion unseres Körpers und Geistes hinaus erheben.
Denn die Leistungen unseres Gehirns entspringen einem allumfassenden und zudem sehr dynamischen Prozess, der energetisch eng mit dem kosmischen Wissens- und Erfahrungsschatz verbunden ist. Dadurch wird unser Denken zu einer Mehrdimensionalität erhoben, in der sich die Grenzen und Gesetzmäßigkeiten unserer dreidimensionalen Welt total verlieren. Das gilt es zu erkennen und danach zu leben, wenn wir einen Beitrag zur kosmischen Evolution leisten wollen. Computer können es nicht, sie sind ein Irrweg, den wir nur zu beschreiten willens sind, weil wir lieber unserer Bequemlichkeit und den Annehmlichkeiten des Lebens frönen als uns durch eigene Leistung dem Ziel zu nähern.
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Anmerkung
1) Das hier vorliegende Buch kann natürlich nur einen kurzen Überblick zu der Gesamtthematik geben und soll vor allem anregen, auch mal über Sinn, Nutzen und Missbrauch der neuen Techniken nachzudenken.
2) Wer schon mal seine literarischen Ergüsse per Hand oder Maschine geschrieben hat und jetzt einen Computer benutzt, wird schnell eine Veränderung seines Schreibstils feststellen. Während zuvor jede Formulierung gut durchdacht sein musste, geht es heute lässiger zu, weil sich alles schnell ändern lässt und sogar ganze Satzbausteine verschoben werden können. Zudem zwingt der Computer in bestimmte Formatierungen etc. etc.
Begriffserklärung
Den kosmischen Wissens- und Informationsspeicher kann man sich wie ein innerhalb des gesamten Universums verwobenes Energiefeld vorstellen, worin alles Wissen eingelagert ist, das für die kosmische Evolution von Relevanz ist. Jeder hat während bestimmter Bewusstseinszustände Zugang zu diesem Feld, wo es dann zu einem regen Austausch von Wissenseinheiten kommt. Hier haben viele Träume ihren Ursprung, aber auch so manche Idee oder epochale Erfindung.
Tag der Veröffentlichung: 02.03.2011
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