Gehen wir zunächst einmal davon aus, dass wir Menschen Bewusstsein haben.
Dann stellen wir uns einmal folgende Situation vor:
Ich gehe in ein Rotlichtviertel und werde in einer dunklen Ecke niedergeschlagen, ich verliere mein Bewusstsein. Der Schläger durchsucht mich und entfernt sich mit all meinen Unterlagen wie Ausweis, Bankkarten und meinem Bargeld.
Was ist geschehen? Ich liege auf dem Boden. Ich habe mein Bewusstsein verloren. Nicht aber mein Körper, denn ich atme langsam und regelmäßig, mein Herz schlägt weiter, mein schwacher Puls ist deutlich vorhanden. Was bedeutet das denn nun? Ich habe mein Bewusstsein verloren, aber nicht mein physischer Körper. Der funktioniert nämlich weiter. Er hat ganz offensichtlich sein eigenes Bewusstsein und er steuert damit meine Organtätigkeiten. Wir können es die „Weisheit meiner Körperteile“ nennen. Wenn ich dann irgendwann wieder zur mir komme, werde ich wohl zunächst nach meiner Beule am Kopf tasten, aber dann, wenn ich die Situation wieder etwas besser überschaue, werde ich nach meinen Papieren tasten, sie nicht finden und mich wahnsinnig ärgern.
Damit verhalte ich mich vollkommen anders, als ich es vorher tat. Die „Weisheit meiner Körperteile“ hat sich ganz offensichtlich um meine Papiere überhaupt keine Sorgen gemacht. Darum hat sich ein ganz anderes „Bewusstsein“ gekümmert. Damit steht für mich fest: Ich habe mindestens zwei verschiedene Formen von Bewusstsein. Eines, ich will es einmal das „höhere Bewusstsein“ nennen, das durch einen Schlag auf den Kopf seine Tätigkeit einstellt, und eine anderes, das sich um die Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen kümmert, selbst, wenn das „höhere“ Bewusstsein weggetreten ist.
Sollte der Schlag auf den Kopf zu heftig gewesen sein, dann bemüht sich mein „niederes“ Bewusstsein noch so lange es geht um die Aufrechterhaltung meiner Körperfunktionen, aber sobald es die Lage als aussichtslos einschätzt stellt es seine Bemühungen ein. Und wenn das niedere Bewusstsein nun auch so langsam aus meinem Körper verschwindet, dann bin ich tot. Mein materieller Körper zerfällt und gibt damit die von der Natur geliehene Materie wieder an die Erde zurück.
Untersuchen wir aber bitte noch ein weiteres Szenario. Schicken wir doch einfach mal unser Bewusstsein in die Leber und begrüßen wir dort mal eine einfache Leberzelle. „Guten Tag, wie geht es dir heute? Was machst du denn gerade?“ Die einfache Leberzelle würde mir sicher antworten: „Ach, nichts besonderes: ich arbeite hier wie jeden Tag. Aber wenn du mehr wissen willst, dann frag doch den Boss!“ Also wenden wir uns an den „Boss“. An die Leber selber. Dieser Boss ist das Bewusstsein aller Leberzellen zusammen. Und dieser Boss schwadroniert gleich los, was er alles für den Körper leistet: „Wir sind hier ständig am sauber halten, wir halten auch genügend Kohlenhydrate bereit für den schnellen Einsatz“ und so weiter und so weiter. Würden wir uns jetzt an den Magen wenden, würden wir ebenfalls feststellen: Die einzelne Zelle hat nicht ganz den Überblick, aber der „Magenboss“ schon. Wie sollte es auch anders sein. Jedes Organ hat seine eigene „Weisheit“ und ist auf seinem Gebiet durchaus eine Kapazität. Anders kann es nicht sein, denn wenn meine Organe inkompetent wären, dann wäre ich eben nicht mehr am Leben. Nehmen wir die Weisheit unserer einzelnen Körperteile zusammen, dann ergibt sich ein durchaus intelligentes Bewusstsein, das den Körper „am Laufen hält“, egal ob wir wach sind oder schlafen oder ob das „höhere“ Bewusstsein aus anderen Gründen mal nicht da ist.
Ich stelle also fest, es gibt mindestens zwei Formen meines Bewusstseins.
Eines macht sich Gedanken um meinen Ausweis und meine Bank-Card, meine Steuererklärung, und eines das hält meinen Körper in der Funktion. Das „höhere“ Bewusstsein bedient sich sozusagen meines Körpers, um die physische Realität zu erleben. Dazu bedient es sich unserer Sinneswahrnehmungen. Sobald dieses höhere Bewusstsein die Signale aus der Außenwelt empfangen hat, setzt es sich daran und formt sich daraus ein Bild der Umwelt. Dazu gehören Brieftasche aber auch – beim Mann- das Bild einer schönen Frau, ein liebliches Kindergesicht und Blumen, Wolken, ein Lied und der gute Geschmack eines alten Rotweines.
Lasst es mich noch einmal zusammenfassen.
Wir haben mindestens zwei verschiedene Bewusstseinsformen. Das eine ist das rudimentäre Körperbewusstsein, das andere, das „höhere“ Bewusstsein, das den Körper benutzt, unsere Sinneswahrnehmungen auslegt und uns das Selbstbewusstsein als Menschen verleiht. Nennen wir es mal vorläufig: Unsere Seele. Wer hier Schwierigkeiten mit dem Namen hat, kann seine eigene Bezeichnung einsetzen. Namen sind in diesem Zusammenhang nicht so wichtig.
Diese Seele, die unsere gesamten Fähigkeiten zusammenfasst, seien es mentale, emotionale oder intuitive Fähigkeiten ist ein „Erfahrungsträger“. Durch meinen physischen Körper macht sie ihre Erfahrungen, durch die sie lernen kann und sich weiterentwickeln. Sie ist ein selbständiges Wesen und kann sich natürlich auch ohne meinen Körper entwickeln, aber zur Zeit benutzt sie grad diesen.
Nachdem ich nun festgestellt habe, dass es menschliches Bewusstsein gibt, frage ich mich, ob unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen nicht auch ein Bewusstsein haben. Ich weiß, dass die modernen Tierschmuggler für einen ausgewachsenen Schimpansen ca. 60.000.-Euro verlangen. Es wäre ziemlich viel Geld für einen Haufen Materie ohne Bewusstsein. Und in der Tat sagen mir unsere Naturwissenschaftler, dass ich mit den Schimpansen 99,6 % meines Genoms teile. Ich weiß, dass Schimpansen nicht sprechen können, aber sie haben eine Art Zeichensprache gelernt, mit der sie eigene neue Wörter bilden können – eine Gurke ist demnach eine grüne Banane-, ich weiß, dass sie sich Werkzeuge herstellen können und deren Gebrauch und die Herstellungsmodalitäten auch weiter geben.
Ich will hier nicht zu lange verweilen, für mich steht fest, dass auch Schimpansen und alle anderen Tiere auch ein Bewusstsein haben. Ich bin mir sogar sicher, dass sie ein „Selbstbewusstsein“ haben. Mein Hund „Joe“ jedenfalls hat sich bisher immer wie ein Hund verhalten und noch nie wie eine Ameise.
Und wer „Das geheime Leben der Pflanzen“ gelesen hat von dem Erfinder des Lügendetektors, der kann nicht umhin auch den Pflanzen ein Bewusstsein zuzugestehen und wenn wir nur ein wenig weiter denken, kommen wir natürlich zu der Tatsache, dass jede Form von Materie ein „Bewusstsein“ hat, wenn gleich es da Unterschiede geben kann.
Natürlich kann ich die Sache mit den beiden verschiedenen Bewusstseinsformen auch in anderen Bereichen anwenden. Ich nehme mal an, dass unsere Erde auch aus vielen einzelnen Teilen wie Mineralien, Vegetation, Wasser und vielem mehr besteht. Das Gesamtbewusstsein seiner einzelnen Atome stellt das sogenannte „rudimentäre“ Bewusstsein dar. Und wenn jetzt ein „höheres“ Bewusstsein von der Erde Besitz ergriffen hat, dann ist das sicherlich schon ein recht großes Bewusstseins - Wesen, sonst hätte es sich wohl kaum einen solch großen Erdkörper ausgesucht. Alle einzelnen Bereiche der gesamten Erde sind in ihm zusammengefasst – also auch wir als Menschen – und tragen so zur Entwicklung dieser Erdseele (oder des Erdgottes) bei. Und was bei der Erde so funktionierte, das gilt dann auch wiederum eine Stufe höher, bei unserem Sonnensystem, Planetensystem und so weiter bis hinauf zu einem höchsten Wesen das ich mal Schöpfer nennen will.
Natürlich kann ich als Seele auch mit anderen Bewusstseinsbereichen meiner Erde Kontakt aufnehmen. Ich kann mit dem Bewusstsein eines Ameisenstaates Kontakt aufnehmen und ihn bitten, seine einzelnen Ameisenmitglieder nicht mehr länger durch meine Küche laufen zu lassen. Die einzelne Ameise selbst verfügt nur über eine sehr beschränkte Kontaktfähigkeit. Sie hat ja mal auch gerade wohl 6 Nervenknoten. Dennoch ist sie in der Form ihres übergeordneten Bewusstseins ein sehr gut funktionierender Ameisen-Staat. Es macht mir schon sehr viel Freude, einem solchen Staat bei seiner Entwicklung zuzuschauen. Und ich kann eben auch mit diesem Bewusstsein in Kontakt treten und ihn um einen Gefallen bitten.
Ich muss dazu allerdings in einen anderen Wirklichkeitsbereich eintreten können. Das erfordert einige Entwicklungsarbeit, aber das ist jedem einzelnen grundsätzlich möglich. Ich werde gleich anschließend einen solchen anderen Wirklichkeits–Bereich gezielt ansprechen.
Zunächst einmal zurück zu meinem Beispiel mit den Ameisen. Ich bitte also um Aufmerksamkeit und teile den Ameisen mein Bedürfnis mit. Dann biete ich ein geeignetes Tauschmittel an. Am besten funktioniert wohl „Liebe“. Aber ein anderes Mal habe ich auch schon meine Wut angedroht und auch da schon Erfolg gehabt. Ich schildere hier die Ameisengeschichte deswegen so ausführlich, weil es mein erstes erfolgreiches Erlebnis in diesem Bereich war. Meine Frau und ich hatten zunächst einmal die vielen guten Gartenratgeber befolgt. Mit absolutem Misserfolg. Zuschmieren der Löcher mit Zement war der nächste Versuch. Wieder erfolglos. Backpulver auf die Ameisenstrasse streuen. Darüber schienen sie zu lachen. Bis wir es dann zum ersten Mal mit dieser für uns absolut neuen Methode der direkten Kontaktaufnahme mit dem Ameisenbewusstsein versuchten.
Ergebnis: Unsere Küche ist absolut ameisenfrei. Seit Jahren und bis heute.
Wem das zu seltsam vorkommt, der folge mir zunächst einmal in einen anderen Wirklichkeitsbereich, der jedem von euch leichter zugänglich ist.
Es handelt sich „wahrscheinlich um die größte offene Frage der Biologie“, so jedenfalls meint es der Psychiatrieprofessor Allen Rechtschaffen, ein Pionier der Schlafforschung. Jeder von uns verbringt ein Drittel seines Lebens also durchschnittlich 25 Jahre in einem passiven, schutzlosen Zustand, und noch immer weiß keiner ganz genau wozu eigentlich. Aber der Schlaf muss eine sinnvolle Aufgabe haben, denn sonst wäre er die größte entwicklungsbedingte
Fehlentwicklung.
Bis weit in das 20. Jahrhundert galt der Schlaf als passiver Schwebezustand der geistigen Aktivität. Immerhin sagen mir heute die Schlafforscher, dass das durchaus nicht mehr so gesehen wird. Zwar nimmt in einigen Bereichen im Gehirn die Tätigkeit im Vergleich zum Tag ab. Aber in anderen nimmt sie rapide zu. „Selbst im Tiefschlaf, wenn das Bewusstsein völlig ausgelöscht ist“ so J.Allan Hobson, Harvard Medical School, „ist das Gehirn noch immer zu rund 80% aktiv und daher zu einer aufwendigen Informationsverarbeitung fähig.“
Und die neuesten Beobachtungen der Schlafwissenschaften haben gezeigt, dass drei Tage alte Babys während ihres „Tagesschlafs“ bereits „lernen“. Sie nehmen Informationen auf und verankern sie bei sich mit den dazugehörenden Konsequenzen.
Zwar hat jeder von uns seine individuelle Schlafqualität, aber es gibt ein grundsätzliches Schlafmuster für alle. Durch das in der Zirbeldrüse gebildete Melatonin werden wir langsam müde und schlafen pro Nacht durchschnittlich vier oder fünf Zyklen von je anderthalb Stunden. Immer abwechselnd in ruhigem Schlaf oder im aktiven sogenannten „REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Dann bewegen sich nicht nur die Augen schnell hin und her, sondern auch das Gehirn arbeitet jetzt eifrig wie am Tag. Viele Bereiche, insbesondere das Gefühlszentrum sind dann hochaktiv. Der Körper ist in einer seltsamen Verfassung: Gelähmte Muskeln, nur ein gelegentliches Zucken, obwohl das Gehirn aktivierende Reize sendet, aber es unterdrückt zugleich die Muskelbewegung. Wird ein Mensch in dieser REM-Phase geweckt, dann berichtet er meist von lebhaften bizarren Träumen. Im Tiefschlaf dagegen bricht das Gehirn den Verkehr mit der Außenwelt besonders erfolgreich ab. Schläfer sind jetzt schwerer zu wecken, werden sie geweckt, dann berichten auch sie von Träumen aber ganz anderer Art. Diese Träume ähneln eher unseren Gedanken.
Der Sinn dieser Schlafarchitektur ist noch nicht vollends erforscht. Überhaupt ist die ganze Aufgabe der nächtlichen Ruhe noch sehr geheimnisumwittert. Warum schlafe ich überhaupt?
Nun im Augenblick gehen die Forscher davon aus, dass die alleinige Regeneration nicht der Sinn der ganzen Angelegenheit ist. Denn für die bloße Regeneration brauchte ich mein Bewusstsein nicht so abzuschotten. Zur Zeit häufen sich die Anzeichen dafür, dass „ Schlaf für effektives Lernen und die anschließende Bildung von Gedächtniseinträgen entscheidend wichtig ist, dass das schlafende Gehirn Informationen verarbeitet, sortiert und speichert, die es während des Tages gesammelt hat. Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Studie, die dafür spricht, dass der Schlaf nicht nur unser Gehirn erfrischt, oder das, was wir wissen verstärkt: Er verhilft uns möglicherweise zu neuen Einsichten.“ ( Ulrich Wagner mit Team, Uni Lübeck.) Der Schlaf kann bahnbrechendes Denken und kreative Lösungen für komplexe Probleme unterstützen.
Wenn wir den Schlaf so sehen, dann haben wir hier eine jedem Menschen zur Verfügung stehende andere Wirklichkeitsebene, die einen ganz bestimmten Sinn macht. Wir können Kreativität entwickeln und mit ihrer Hilfe andere Zusammenhänge anders als im Wachbewusstsein erkennen und zu unserem Vorteil nutzen. Die physikalischen Gesetze sind außer Kraft gesetzt. Logik in Form unserer Tageslogik wird nicht mehr unbedingt benötigt. Es sind ganz andere logische Zusammenhänge möglich. Und wer sich vertrauensvoll in diese ganz andere Logik fallen lassen kann, wird mit neuen Erkenntnissen belohnt.
In der Literatur finden sich unendlich viele Beispiele dafür. Friedrich August Kekulé fand nicht den Zugang zum Aufbau der flüchtigen Benzole. Im Traum erschien ihm ein Tanz der Atome „lange Reihen... alles in Bewegung, schlangenartig sich windend und drehend. Eine der Schlangen erfasste den eigenen Schwanz und höhnisch wirbelte das Gebilde vor meinen Augen.“
So offenbarte sich ihm im Traum des Rätsels Lösung: Die Ringstruktur von Benzol war erkannt.
Odernehmen wir Robert Louis Stevenson, der die wesentlichen Szenen seiner Erzählung „ Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde.“ Er sagt: „Schon lange hatte ich versucht, eine Geschichte.... über dieses seltsame Gefühl eines Menschen zu schreiben, der sich als Doppelwesen empfindet.“ Und dann träumt er die entscheidenden Szenen, „in denen sich der wegen eines Verbrechens Verfolgte das Pulver nimmt und sich in Gegenwart seiner Verfolger verwandelt.“
Wie sehen, dass das ganz bizarr und seltsam erscheinende Möglichkeiten sind, die aber, wenn man sie nutzt, auch weiter helfen für unser normales Tagesbewusstsein.
Jeder Schlafende hat sein eigenes Bewusstsein. Er weiß aber während des Schlafes nichts von seinem „Tagesbewusstsein“. Ich möchte gar zu gerne wissen in welchen „Bewusstseins-Formen“ ich mich außerhalb meines Tagesbewusstseins noch herumtreibe, von denen ich auch keine Ahnung habe.
Ist es uns überhaupt bewusst, dass vieles uns nicht bewusst ist?
Wer sich jetzt darauf einlassen kann auch in der Meditation andere Wirklichkeitsbereiche kennen zu lernen, der braucht bei sich vielleicht gar nicht so große Hemmnisse zu vermuten, um auch dort in Bereiche vorzustoßen, die
ihm vorher noch fern lagen.
In der Meditation eröffnen sich mir auch solche Bereiche wie im Traum. Ich schalte mein normales Bewusstsein auf Sparflamme und öffne mich für bisher unbekannte Bereiche. Und wenn ich diese Möglichkeit genau wie zum Beispiel Radfahren trainiere, dann kann ich tatsächlich in Bereiche vorstoßen, die ich vorher gar nicht für möglich gehalten habe. Und ich kann jedem versichern, die Möglichkeiten sind faszinierend und total überraschend.
Wenn ich dann in Kontakt komme mit Naturgeistern oder Engeln oder gar mit Gott in irgendeiner seiner Erscheinungsformen, dann kann es manchem so vorkommen, dass ich in einer Weise mit ihnen kommuniziere, die eine eventuell erwartete Ehrfurcht oder gar Demut vermissen lässt. Davon sollte sich jedoch niemand abhalten lassen mich weiter bei meinen Gedankengängen zu begleiten. Das liegt nämlich daran, dass ich zum einen das Völkchen der Engel für ziemlich lahm und unzuverlässig halte – natürlich von besonders hochstehenden Engeln abgesehen- und dass ich mir bei „Gott“ sicher bin, dass ich selbst ein im Entstehen befindliches Teil von ihm bin, also, dass ich selbst auch Gott bin. Und mit mir selber brauche nicht so hochgestochen zu reden. Das kann ich auch in humorvoller normaler Sprache gestalten.
Tag der Veröffentlichung: 21.05.2010
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