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Gedanken über die Frau


Frauen sind außerordentlich wichtig auf der Welt.
Das hat sogar Gott eingesehen. Und nach seinem ersten Gesellenstück mit Adam, machte er sein Meisterstück mit Eva.
Allerdings weiß ich nicht, ob Gott selbst verstanden hat, was er da getan hat, denn zumindest für den Mann bleibt die Frau ständig rätselhaft.
Dabei erscheint es doch ganz einfach, denn im Gegensatz zu uns Männern würde eine Frau ihre Fehler sofort eingestehen. Wenn sie welche hätte.
Dieses Rätselhafte hat Sigmund Freud dazu gebracht zu erklären, dass er nach dreißigjährigem Studium immer noch nicht herausgefunden habe, was Frauen überhaupt wollen.
Ein Beispiel dafür ist, dass fast alle Frauen verführt werden wollen. Sie wehren sich jedoch dagegen und hoffen dass es ihnen nichts nutzt.
Um das zu verstehen, braucht ein Mann erst viele erfolglose Versuche.
Übrigens ist eine Junggesellin eine Frau die einmal zuviel „Nein“ gesagt hatte.
Frauen wollen gern, dass wir Männer wissen, was wir an ihnen haben. Wie soll ein Mann aber wissen, was er an einer Frau hat, wenn sie ihn gar nicht erst suchen lässt?
Wodurch zeichnet sich nun eine Frau aus?
Herstellungsbedingte Besonderheiten sind diverse Ausbuchtungen und meist sehr schöne Schwünge an verschiedenen Stellen. Die beiden ballähnlichen Ausbuchtungen im oberen Bereich teilen ihr Schicksal mit einer elektrischen Eisenbahn. Beides ist für die Kinder bestimmt, aber wir Männer spielen am liebsten damit.
Überhaupt verbringen die Männer sehr große Teile ihrer Freizeit mit der Erkundung der weiblichen Gestalt und deren Sinn und Zweck. Die meisten wissen inzwischen, dass die beiden oberen Bälle jedoch nichts mit Fußball zu tun haben, und dennoch interessiert sich jeder Mann sehr dafür.
Gerade weil Frauen so aussehen, wie sie sind, werden sie oft mit den wunderbarsten Menschen der Welt verwechselt.
Man erkennt Frau an ihrem verführerischen Lächeln, das Männer sogar frische Schrammen am Auto nicht bemerken lässt, an der Bereitschaft ständig Schuhe zu kaufen, und an der ständigen Begleitung von Spiegel und Schminke. Schon früh haben die meisten Frauen mithilfe der Kosmetik gelernt, aus der Not eine Jugend zu machen.
Heutzutage sind aber auch schon Frauen gesichtet worden, die mithilfe von Kosmetik die Männer von Grund auf zu enttäuschten vermögen.
Sollte eine Frau unangenehm riechen, sich eventuell sogar von Darmwinden hörbar verabschieden und einen Bart sowie ein äußeres Fortpflanzungsorgan haben, handelt es sich nicht um eine evolutionsbedingte Weiterentwicklung von Frauen sondern um einen verkleideten Mann.
Heute gibt es schon sehr viele emanzipierte Frauen. Wir Männer brauchen keine Angst zu haben, wenn wir einer solchen Frau hinterherlaufen. Gefährlich wird das für uns erst, wenn wir sie eingeholt haben. Denn eine emanzipierte Frau beherrscht die Kunst, den Mann klein zu kriegen.
Bloß nicht an der falschen Stelle.
Bezeichnend ist die Situation, wo der Ehemann am Tisch sitzt, sich den Kopf kratzt beim Kreuzworträtsel und seine Frau um Hilfe fragt: Sag mal welche Großmacht hat nur drei Buchstaben. Antwort der Frau: ICH !
Bei solchen Vorkommnissen kann ich auch den unterdrückten Mann verstehen, der auf die Frage „Was reizt Sie denn an ihrer Frau“ antwortet:
„Jedes Wort“.
Frauen stehen vermutlich zu Recht im Verdacht viel zu reden. Sie wollen auch immer das letzte Wort haben. Wir Männer würden es ihnen auch gerne lassen, wenn wir nur sicher wären, dass es das Letzte ist.
Don
Eingestellt von Don um 06:

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Texte: Alle Rechte beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 23.03.2010

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Widmung:
Mit Augenzwinkern gegenüber allen Frauen

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