ist es die Sprache, die lenkend entzweit oder verbindet, kraftvoll eingesetzt Massen bewegt und zum Stillstand bringt
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ist es die Person, die die Macht der Sprache nutzt
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ist es der Mensch, der sich seiner Selbst abhebt und Bestätigung aus seinem vorgetragenem Wort
... schneller Aufstieg, schneller Fall
nur wenigen gelingt der Griff zu den Sternen, außer in allen Gesangsvarianten ...
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Stimmchen und Technik verbinden sich zu oft gehörten, immer wieder nicht zu unterscheidenden
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die Kultur ist im Gegenteil der Popmusik zu finden, wenn diese wie bunt schillernder Einheitsbrei herum wabert
Meine Meinung sollte deiner Meinung nach die Freiheit deimerseits ungetrübt und frei lassen, wenn sie denn meine Freiheit nicht damit einschränken würde.
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Freiheit im Handeln, im Sein, im Leben, frei zu äußern, auch gegen die Meinung anderer.
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Wer auf seine Meinung beschränkt bleibt, nimmt sich die Freiheit neue Sicht zu erleben.
Lebensgier ist erlebbar, erdrückend in ihrer Übermacht.
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Gier, einen Schritt zu langsam oder viel zu schnell, unbändiges Verlangen, ohne Grenzenbeachtung.
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Maßlosigkeit, Gier, nehmen ohne zu geben, welch traurige Existenz.
mein Stern, er leuchtet, erhellt die dunklen Wege, birgt Vertrauen
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wenn ich dir die Sterne, nur einen holen soll, dann ist kein Platz mehr auf der Straße vor´m Haus
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das Licht, welches mich jetzt trifft, ist schon vor ewigen Jahrmillionen gesendet worden
was bin ich dagegen für ein kleines Staubkorn der Welten
ohne gestern heute morgen
Aus mir heraus geben und nehmen.
Heimat als Gefühl.
Gemauert, begrenzt, fehlende Welt.
Heimat als Einschränkung.
Ruheinsel im Strudel der Unwägbarkeit.
Heimat als Ziel.
Ich glaube, wie schon meine Omama, ein Pfund Rindfleisch gibt eine gute Suppe
Ich glaube an mich, damit die Tritte des Lebens nicht den Boden nehmen
ich richte mich auf, niemals am Boden liegen bleiben
richte die Krone und GEH
Mögen die Lebenspfützen noch so prächtig schillern, ich werde meine Nase nicht in diese eintauchen.
Ein Glaube, der von mir verlangt, mein Wissen zu leugnen, ist kein Glaube, sondern eine Demagogie.
Bücher enthalten: sinnberührtes Wort, ertasteten Traum,
zusammenführende Gedanke als Lebensbereicherung.
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Aneinanderreihung, geschichtsverwaltet, faktenlos
abschreckende Bekundung menschlicher Fehlleistungen.
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Leben mit Büchern, sie geben taktilen Geruch,
umschwebend werden sie benutzt, erfüllen und bereichern die Sinne.
Unser Verstand, im Nebel der Unwissenheit, im Wissen um das Unbegreifliche, erflehend Wissen und Erkenntnis zu sehen.
"Immer diese guten Vorsätze: Man setzt sie sich vor und dann schmecken sie nicht."
"Vor dem Satz sind Vor- und Nachteile zu bestimmen, ansonsten bleibt der gut Vorsatz unvollendet."
"Wenn sich Weg und Ziel aneinander vorbeidenken, dann hilft auch kein noch so guter Vorsatz."
Jung im Geist ist das Alter egal
Grenzen in der Jugend zu erkunden, geben im Alter viele Erzählmöglichkeiten
Im Alter sich mit Freude an die Jugend erinnern,
gibt der Jugend die Freiheit sich ohne Bedenken zu verbünden
Texte: ©Leahnah Perlenschmuck
Bildmaterialien: ©BK
Lektorat: ©BK
Tag der Veröffentlichung: 15.08.2014
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