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Tagebuch eines verheirateten Mannes

Erschöpft komme ich heim. Erwarte Streit, Gezanke und Weinen, aber nein, himmlische Ruhe erwartet mich. Was ist denn los?

Von Zimmer zu Zimmer schleiche ich, erwartend irgendwo ein menschliches Wesen zu finden. Endlich finde ich ein, eher weibliches, Wesen, kniend auf dem Boden, mit Lappen bewaffnet. Meine Frau ist am Putzen des Bades, mal wieder.

 

Wie sie so, mit dem Po wackelnd, vor dem WC-Sitz kniet, ist fast reizvoll. Oh, meine Gehirnzellen düsen wieder nach unten. Vorsichtig streichle ich die Pobacken meiner Frau. Entrüstend dreht sie sich um. Aber, oh Wunder, ihr Zitronengesicht löst sich auf, schaut mich erstaunt an. „Findest du mich als Putzfrau, unförmig, in alten Klamotten, attraktiv?“

 

Verlegen winde ich mich etwas, dann presse ich heraus: „Ich stelle mir vor, wie du nackt das WC putzt. Deine wunderschöne prallen Busen wackelnd an den kalten WC-Sitz gepresst. Und ich, als Macho, aufrecht stehend, schaue dir zu.“ Mann oh Mann, mein Kopfkino erregt mich, dass ich schon eine Beule in der Hose habe. Meine Frau schaut mich irritiert an.

 

Dann zuckt sie mit der Schulter. Setzt sich auf ihren Po, wendet sich mir zu. Dann zieht sie langsam ihren Pulli aus. Oh, sie hat einen alten BH an, ihre Busen quellen fast aus dem alten BH heraus. Als ich meine Hände nach dem BH ausstrecken will, wehrt sie mich ab.

 

Ich setze mich auf den Badewannenrand und staune meine Frau an. Sie windet sich langsam aus ihrer Jeans. Meine Frau ist vielleicht nicht mehr die Schönste und eher vollschlank als schlank, auch die Geburten der Kinder gingen an ihrem Körper nicht spurlos vorbei. Aber sie weiß, wie sie mich immer noch anmacht. Zumindest meine Hose zeigt mir, dass die Gesten meiner Frau nicht spurlos an mir vorüber gehen.

 

Während mein Atem stoßweise geht, streichelt meine Frau, jetzt komplett barfuß vom Kopf bis zu den Füßen, mit ihren Händen ihre Brustknospen, ihren Bauch bis hinunter zu ihren Schamlippen. Dann nimmt sie wieder ihren Putzlappen in die Hand, beugt sich über das WC und putzt hingebungsvoll den Sitz. So aufopfernd dürfte sie mich auch mal putzen!

 

Meine Hose ist so eng, dass ich sie kaum noch ausziehen kann. Freudig knie ich hinter meine Frau, streichle ihre Pobacken, ihren Rücken und endlich ihre Brustwarzen, ihre volle Busen, und drängle mich fest an sie.

 

Natürlich klingelt in diesem Moment das Festnetz. Ich halte meine Frau fest, so wichtig kann das Telefonat nicht sein.

Ich streichle und küsse liebevoll den Körper meiner Frau. Sie dreht sich zu mir, küsst mich auf den Mund, streichelt mit ihrer Zunge um meine Lippen und stößt langsam in meinen geöffneten Mund.

Das Festnetz-Telefon hört endlich auf zu klingeln. Nun klingelt dafür mein Handy.  Ich halte meine Frau fest. Nein, wir gehen nicht ans Telefon!

 

Ich lege meine Frau zurecht, nun wollen wir nach diesem gefühlvollen Vorspiel doch langsam zum Wesentlichen kommen.

 

Es klingelt Sturm an der Haustür.

 

Aufseufzend trennen wir uns, ziehen uns an, meine Frau geht torkelnd zur Haustüre und ich schaue nach, wer uns angerufen hat.

 

Natürlich meine Schwiegermutter, wer sonst. Und wer stört an der Haustüre? Der Postbote fragt an, ob wir das Paket unseres Nachbarn annehmen.

 

Traurig streichle ich mein enttäuschtes Würstchen in der Hose.

Hausputz oder Erotik für die Frau

Beim Fensterputzen kommt mir nochmals die gestrige Szene in den Sinn. Oh ja, das war ganz schön aufreizend. Schade, dass es ein abruptes Ende genommen hat. Ich sehe nochmals die sexy Situation vor mir. Oh, da fange ich an zu tröpfeln.

 

Während ich mich „dumme Kuh“ schimpfe, klingelt es schon wieder an der Haustüre. Ich öffne die Haustüre und sehe einen gutaussehenden Postboten vor mir. Nicht der alte von gestern, nein, dieser könnte mich schon mehr reizen. Ich unterschreibe und versuche etwas mehr von ihm zu erfahren.

Aber leider hat er es sehr eilig bzw. bin ich nicht das Objekt, das ihn halten könnte. Nebenan geht die Haustüre auf und die Tochter des Hauses kommt im Bikini und Strandliege heraus. Da schaut der sexy Postbote aber doch zweimal hin. Ich schaue lieber ihm dreimal nach, die Tochter reizt mich nicht.

 

Als ich den Spiegel abwische, reizt mich der Gedanke, auch nur im Bikini den Spiegel hingebungsvoll zu putzen. Zusehen kann hier keiner, also ziehe ich meinen schwarzen Spitzentanga und meinen schwarzen Wonderbra an.

 

Beim weiteren Putzen des Spiegels komme ich mir aber vor wie meine Bookrix-Freundin geschrieben hat:

Ich frage, welche ist die Schönste im ganzen Land, und er antwortet: Gehe mal zur Seite, ich sehe ja nichts.

 

Ich überlege, ob ich den Spiegel abdecken soll oder ob ich mich lieber wieder anziehen sollte. Weil es mir kalt wird, beschließe ich, mich wieder anzuziehen. Das Telefon klingelt, meine Mutter muss mir natürlich etwas ganz Wichtiges erzählen. Ich stelle auf laut, ziehe mich wieder an, und putze weiter. Nach Beendigung des Gespräches und ein paar Fenster, wird es höchste Zeit das Mittagessen für die Kinder vorzubereiten.

 

Kurz nach dem Mittagessen erscheint überraschend mein Mann. Er nimmt mich in die Arme und flüstert: „Der Computer stürzte ab. Wer wollte, konnte frei nehmen. Ich dachte, wir machen dort weiter, wo wir gestern unterbrochen wurden.“

„Und die Kinder“, frage ich. „Es gibt den Fernseher als Kindermädchen.“ Nach den Hausaufgaben durften die Kinder fernsehen.

 

Mein Mann führt mich triumphierend ins Schlafzimmer und schließt die Türe ab. Während wir uns aus den Kleidern schälen, erzählt er vom Geschäft. Wir kuscheln uns aneinander, er möchte aber noch unbedingt die Story von seinem Kollegen zu Ende erzählen.

Weil ich den Witz nicht verstehe, muss mein Mann weiter ausholen. Ich genieße seine Wärme und seine streichelnden Hände auf meinem Körper und lulle mich ein in seine beruhigende Stimme.

 

Als ich wieder aufwache, bin ich alleine im Bett. Ich ziehe mich an und suche meine Familie. Mein Mann schaut mit den Jungs Fußball.

Als er mich sieht, meint er verärgert: „Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Alleine.“

Tagebuch des enttäuschten Mannes

Na super, ich nehme mir extra den Nachmittag frei, um mich und meine Frau zu verwöhnen. Und sie schläft ein!

 

Allerdings wollte ich mir das Fußballspiel auch anschauen. So hat meine Frau wenigstens ein schlechtes Gewissen und wird mich hoffentlich bald verwöhnen.

 

Ich nehme die Jungs und ihre Kumpels mit auf den Fußballplatz. Da können sie sich richtig austoben und ich kann meiner Frau ein doppelt schlechtes Gewissen einreden. Sie schläft ein  u n d  ich spiele mit den Kindern. Ich freue mich schon auf meine Belohnung.

 

Leider haben wir heute Abend Besuch. Es wird ein richtig netter Abend mit Freunden. Auch unsere Kinder vertragen sich gut untereinander. Aber ich erinnere immer wieder meine Frau, dass sie heute Mittag ausschlafen durfte.

Meine Belohnung werde ich mir spätestens morgen Nacht holen!

Romantik oder Geschäft

Mein Mann war gestern verärgert. Dabei habe ich mich in seinen Armen so wohl gefühlt. Den ganzen restlichen Tag ist er mir aus dem Weg gegangen. Da muss ich mir wohl etwas Tolles einfallen lassen.

 

Auf dem Heimweg von der Arbeit, holte ich den Jüngsten im Kindergarten ab und kaufe in der Drogerie noch ein paar Badeperlen. Ich habe mir überlegt, nachdem die Kinder im Bett sind, und hoffentlich nicht mehr aufstehen vor morgen früh, baden wir zusammen.

 

Die Badeperlen lassen das Wasser schäumen und nach Rosen riechen. Vorsichtshalber stelle ich den Thermostat im Bad und im Schlafzimmer auf Stufe 2. Ach, jetzt hätte ich fast das Massageöl vergessen. Damit reibe ich den Rücken meines Mannes ein. Das gefällt ihm sicherlich sehr, bei seinen ständigen Rückenschmerzen.

 

Haben wir uns nicht gesagt, dass wir nicht mehr planen möchten? Ständig kommt dann etwas dazwischen.

 

Unruhig beobachte ich die Kinder beim Abendessen. Gibt es irgendwelche Anzeichen für Durchfall, Spucken, Grippe oder ähnlichem? Wann kommt eigentlich mein Göttergatte heute heim?

 

Eine halbe Stunde später schneit mein Gatte herein, hastet ins Schlafzimmer, sucht Socken, Taschen und springt umher. „Liebes“, schreit er, "wir haben heute kurzfristig eine Abteilungsbesprechung. Wir treffen uns gleich beim Italiener, zum essen.

Danach werden wir noch eine Weile diskutieren, wer, welchen Auftrag bearbeiten soll. Hoffentlich erhalte ich den gewünschten Zuschlag. Dann bekäme ich vielleicht sogar eine Gehaltsaufbesserung.

Soll ich lieber das blaue Hemd oder das rote Hemd anziehen? Hilf mir bitte mit der Krawatte.

Du hast übrigens die Heizung im Schlafzimmer eingeschaltet. So kalt ist es doch nicht, oder? Schnell, ich muss gehen. Kuss und Tschüss.“

 

Da geht er hin, mein Herr und Gebieter. Zumindest ist er nicht mehr verärgert.

Herrenlos räume ich das Bad wieder auf, schalte die Heizung aus, und kümmere mich um die Kinder.

Ein erotisches Bad

Gestern hatte sie nochmals Zeit sich etwas einfallen zu lassen, um mich zu verwöhnen. Ich freue mich schon auf heute Abend.

 

Als ich voller Vorfreude heimkomme, liegt das Haus kalt und ungemütlich vor mir. Die ganze Bagage ist weg. Enttäuscht lasse ich mich auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Was ist hier los?

 

Nach gefühlten Stunden höre ich das Auto meiner Frau. Außer Atem kommt sie, noch im Mantel, ins Wohnzimmer. Ich setze meinen gekränkten Blick auf.

 

Lachend umarmt sie mich. „Liebling“, strahlt sie mich an, „nachdem wir uns gestern getrennt amüsiert haben, klappt es heute wunderbar. Die Jungs sind noch auf einer Geburtstagsfeier und das Mädel übernachtet bei einer Freundin. Wir haben also noch einige Stunden, nur für uns beide.“

 

Na, das hört sich doch super an. Die gute Laune meiner Frau überträgt sich auf mich. Ach, ich bin doch noch beleidigt. Warum eigentlich? Irgendetwas war doch? Bevor ich genauer darüber nachdenke, verschwindet sie ins Badezimmer.

 

Sie schaut kurz herein, sagt: „In der Küche steht eine Kleinigkeit zum Essen. Mach schnell, sonst verpasst du den Nachtisch.“ Vor allem das letzte lässt mich vergessen, warum ich gekränkt bin und ich husche in die Küche. Das schön verzierte Abendessen lasse ich mir im Stehen schmecken. Voller Begeisterung kribbelt es bei mir bereits im Bauch und in der Verlängerung.

 

Da stolpert meine Liebste auch schon in die Küche und zieht mich in das warme Badezimmer. Dort lasse ich mich willenlos von ihr küssen und ausziehen. Dann muss ich ins warme Badewasser steigen und zusehen, wie sich meine Frau langsam und genießerisch auszieht.

 

Nur gut, dass ich bereits in der Badewanne liege, sonst würde sie sehen, wie sie mich reizt. Dann steigt sie ebenfalls in die Wanne und wir waschen uns mit viel Hingabe unsere Körper gegenseitig sauber. Ich bin doch der größte Glückspilz auf der Erde.

 

Nach vielem Gekicher stehen wir auf, trocknen jeden Flecken auf dem Körper des anderen und wollen endlich Richtung Spielwiese ins Schlafzimmer.

 Im Schlafzimmer darf ich mich auf den Bauch legen und meine heißgeliebte Frau massiert mich. Erst den Rücken und die Schultern, die verlängerte Rückenseite.

 

 Ich drehe mich um und die Massage geht weiter. Wie ich das genieße, vor allem weil ich jetzt einen Superblick auf die wabbelige Vorderseite meiner Frau habe.  Kann es etwas Schöneres geben?

 

Meine Frau hat ein seidiges Halstuch in der Hand. „Bitte schließe deine Augen,“ flüstert sie. Gehorsam kneife ich meine Augenlider zusammen. Sie bindet das Halstuch um meinen Kopf. Ich öffne die Augen und sehe durch das Halstuch den dunklen Schatten meiner Frau.

 

„Entspanne dich“, sagt sie und streichelt und massiert mein Körper weiterhin mit dem wohlriechenden Öl ein. Ich strecke mich und wohlig genieße ich die Berührungen meiner Frau.

 

 

Während mein Körper aufgeregt auf die Streicheleinheiten der unsichtbaren Frau wartet, schweift mein Gehirn etwas ab. Schon lange her, dass meine Frau und ich auf Entdeckungsreisen am Körper des anderen waren. Irgendwie fehlen die Zeit und die Muße. Deshalb freue ich mich, dass dieses Mal das Angebot von meiner Frau kommt.

 

Behaglich strecke ich mich aus. Sie flüstert mir ins Ohr: „Ruhe dich aus, ich hole noch eine Überraschung.“ Angespannt horche ich auf die Schritte meiner Frau, sie verlässt das Schlafzimmer. Bis sie wieder kommt, entspanne ich mich gehorsam.

 

Verwirrt richte ich mich auf. Mein Blick fällt auf das Halstuch an meinem Handgelenk. Habe ich etwas verpasst?

 

Ich bin nicht eingeschlafen, oder? Entsetzt starre ich auf meinen nackten Körper unter der Decke. Alptraum!

 

Ich versuche mich zu erinnern. Langsam Schritt für Schritt, also ich bzw. wir waren im Bad, ein Grinsen überfällt mich, dann, ich runzle die Stirn, ins Bett, mein Körper schüttelt sich vor Behaglichkeit, massieren im Bett, dann meine Frau verließ das Schlafzimmer, ich das Halstuch um den Kopf gebunden, und dann? Unruhig bewege ich mich hin und her. Was, verdammt noch mal, war dann? Warum ist das Halstuch an meinem Handgelenk.

 

Unbehaglich stehe ich auf, suche meine Kleidung, ziehe sie an. Im Wohnzimmer höre ich Stimmen. Ich schleiche mich an die Türe, schaue durch. Kinder und meine Frau sehen fern. Ich öffne die Türe und gebe mich betont munter.

 

Der vorwurfsvolle Blick meiner Frau bringt mich zum Schwitzen. Sie sagt: „Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Alleine!“

Jetzt oder nie

Jetzt muss ich mir aber was Tolles einfallen lassen.

Durch die viele Arbeit im Geschäft komme ich kaum zum Nachdenken. Vielleicht sollte ich mir ein paar Tage Urlaub gönnen. Wir könnten ein Wochenende zu zweit buchen. Aber wohin mit den Kindern? Mit den Kindern ist Urlaub noch stressiger als zu Hause.

 

Auf den Heimweg mache ich einen Abstecher in den Erotikshop in der Nachbarstadt. Aber irgendwie gefällt mir nichts. Natürlich sind reizvolle Spielsachen dabei, aber bei manchen habe ich Bedenken, ob meine Frau sich darauf einlassen würde und andere sind unter meinem Niveau.

 

Als ich ganz verspannt heimkomme, richtet meine Frau in der Küche das Abendessen. Überrascht dreht sie sich um. „Du bist schon da?“ empfängt sie mich. „Ich dachte, du wolltest heute ins Fitness-Studio gehen.“

Habe ich doch glatt vergessen. Seit einem halben Jahr treffe ich mich mit ein paar Kumpels ein oder zweimal in der Woche zum Fitnesstraining.

Ich horche und fragte dann erstaunt: „Welche Aufgaben hast du den Kindern aufgebrummt? Ich höre gar nichts von Ihnen.“

„Ach, Daniel will sein neues Computerspiel zeigen. Die Jungs sind beide mit. Und unsere Prinzessin wollte zu Daniels Schwester und mit ihren Puppen spielen. Daniels Mutter war da, wir haben zusammen Kaffee getrunken und dann hat sie ihre und unsere Kinder mitgenommen.“

 

Aber hallo. Da macht mein Herz einen Sprung, und weiter unten regt sich auch etwas. Als meine Frau mir dann noch einen Willkommensbussi auf die Wange drückt, halte ich sie fest.

„So etwas muss man doch ausnützen“, grinse ich verschmitzt. Ehe sich meine Frau versieht, sitzt sie auf der Arbeitsfläche, und ich fummle an ihren Blusenknöpfen herum.

 

Meine Lust schlägt sich auf meine Finger, ich zittere, bekomme kaum einen Knopf auf. Meine Frau fährt mir durchs Haar und hilft mir dann beim Öffnen. Ich ziehe ihr die Bluse aus und bin schon beim Öffnen des Reißverschlusses an ihrer Hose. Meine Erregung wächst von Minute zu Minute.

 

Und dann –endlich- sitzt meine Frau splitterfasernackt vor mir auf der Arbeitsfläche. Mein Atem geht schon wieder stoßweise. Dass die Hosen auch immer so eng sitzen! Mein drittes Standbein sollte wirklich einen eigenen Stoffbezug haben. Er drängt sich so heraus, dass es höchste Zeit ist, ihn zu befreien.

 

Super, meine Frau ist auch schon ganz geil auf mich, wie ich spüre.

 

Seid nicht so neugierig, woran ich das merke!

 

Schaut mal weg, jetzt bin ich dran, mein Können  zu zeigen.

 

Mit dem Vorhängeschloss-Sex  beginnen wir, lustvoll will ich unsere Spielstunde eröffnen. Danach will ich sie ins Wohnzimmer tragen. Dort könnten wir vielleicht das Schaukelpferdspiel üben.

 

Als wir im Flur stehen, klingelt das Telefon. Wir rühren uns nicht, deshalb springt der Anrufbeantworter ein. Es meldet sich der Große und sagt: „Mama holst du uns bitte ab? Die Kleinen haben gestritten. Jetzt weint alles. Und ich habe auch keine Lust mehr. Wir ziehen uns an. Wir wollen gemeinsam den Rosenweg laufen. Vielleicht kannst du uns dort abholen. Falls du noch nicht zu Hause bist, hole uns bitte bei Familie Mayer ab.“

 

Wir schauen uns an und gehen weiter ins Schlafzimmer, zu unserer Spiele-Wiese. Sollen die Jungs noch ein Weilchen bei Mayers bleiben.

 

Knutschend liegen wir im Bett, kichernd zupft meine Frau an meiner Männlichkeit herum. „Dein Einsatzschlauch kommt heute voll auf seine Kosten“, grinst sie. Liebevoll küsst sie ihn. „Hey, der ist schon wieder einsatzbereit. Dann wollen wir ihn nicht warten lassen.“ Mit ihrer Zunge erkundet sie ihn. Die Neider (in meinem Kopf) stehen Schlange.

Endlich darf meine Hälfte wieder mal voller Einsatz zeigen. Liebevoll massiere und küsse ich den ganzen Körper meiner Frau, von oben nach unten und dann wieder stimmungsvoll nach oben. Schön zu zuschauen, wie sie genießt und dabei sehr erregt wird.

 

Das Telefon klingelt wieder. Wieder mein Großer: „Mayers sind nicht zu Hause. Sind wieder bei Daniel. Bitte hole uns baldmöglichst ab. Der Kleine weint noch immer.“

 

 

Meine Frau ist schon losgedüst, als meine Schwiegermutter anruft. Sie möchte wissen, ob wir am Sonntag in die Kreisstadt fahren. Dort sei Tag der offenen Tür und den Kindern habe es letztes Jahr so gut gefallen. Sie würde dann gerne mitfahren.

 

Meinen Lütten habe ich wieder gut eingepackt. Dem ist die Lust vorerst vergangen. Naja, immerhin hatte er heute einen kleinen Einsatz.

 

Die Neider (in meinem Kopf) stehen nicht mehr Schlange. Sie liegen auf dem Boden und lachen voller Schadenfreude.

 

 

Wie machen das bloß die anderen Männer, dass sie auf ihre Kosten kommen, frage ich mich.

 

Impressum

Bildmaterialien: www.kostenlose-Hintergrundbilder-gifbilder.de Herzen bewegt
Tag der Veröffentlichung: 18.02.2014

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