Das Geheimnis des Schleiers
Selbst nach den Truppen die Apokalypse, Samujay hinterher schickte schwiegen die Dunklen Fürsten hofften das er zu ihnen sprach. DIE ZEIT IST GEKOMMEN, bei den Worten wurde sein Dunkle Robe zerrissen und ein Symbiont umhüllte seinen Körper bis auf den Kopf mit einer Schwarzen Rüstung aus Stacheln. Der Kampf liegt nun vor uns und nur ein Sieg kann unsere Sehnsucht stillen. Dieses Jenseits, muss unser sein bevor die alten Gegebenheiten wieder zurück kehren. Wir müssen bereit sein für eine Schlacht weit Jenseits dieser Höhlen, bereit sein dem Schicksal zu trotzen unseren Weg zu gehen. Die bekannte Welt mit Zerstörung und Blut zu tränken. Hiermit ist der Waffenstillstand einst geschlossen zwischen Samujay und Martin nichtig. Der Kampf ist wieder aufgenommen und eile ist geboten, unser ist der Sieg sammelt eure Truppen. Die Dunklen Fürsten erhoben sich verneigten sich leicht vor Ihm und verschwanden dann aus der Höhle. Nur der jetzige Führer der Fürsten verblieb leicht Schräg hinter ihm. Ihr wisst das es nichts ändern wird Apokalypse. Oh doch alter Herr, es wird etwas ändern, etwas was Entscheidend sein wird, ihr werdet wie Samujay nichts mehr mit diesem Volk zu tun haben. Was... Arrgh, die Hand von Apokalypse schloss sich um den Hals den Dunklen Fürsten hob ihn in die Luft, Flammen schlugen aus seiner Robe, kleine Blitze zuckten über seinen Körper und außer Asche blieb nicht viel von ihm übrig. Das ändert nichts Apokalypse ich werde einen anderen Körper finden in den ich Einfließen kann. Ich weiß, euch direkt töten kann man nur wenn das Siegel bricht nicht wahr den ihr seit das Siegel, Martins tat hat die Schwächung eingeleitet. Er ist der alleinige Ursprung das alles begann sich zu bewegen, es war nicht alleine sein Opfer. Die Energie verschwand aus den Hallen. Er selbst ist es, sein Ursprung und sein Wesen! Die Zeit verstreicht, doch nun gibt das alles einen Sinn, ich sehe nun klar und deutlich meine Aufgabe hat sich nicht geändert. Er schritt zurück in seine Gemächer, zu seiner Verwunderung wartete dort Miga auf ihn. Sie ist tot Apokalypse und nun ist auch deutlich wo Sereth verblieben ist. Es ist viel mehr deutlich geworden Schwester, ich weiß nun was getan werden muss. Ich sehe so deutlich wie Phix zu beginn, meine Zweifel sind nichtig und dich kann ich nicht mehr gehen lassen Miga. Wie meinst du das. Du hast es gehört, du siehst es mach mir nichts vor. Der Krieg hat erneut begonnen und dieses mal wird dein Jad nicht bestehen können. Du siehst nicht wirklich Apokalypse, du glaubst zu wissen doch sehen tuest du nicht. Das Gesicht von ihm verfinsterte sich. Wie kommst du darauf. Wenn du sehen könntest würdest du nicht den Angriff befehlen sondern würdest Wissen das die einzige Möglichkeit ist zu bestehen in ihm zu finden ist. Er ist die Veränderung Närrin, durch ihn hat diese Zeit Überhaupt erst begonnen. Er ist aber auch der einzige der sie beenden kann. Oh nein, das Ende was du und auch die anderen sich wünschen ist nur eine Entwicklung, kein wirkliches Ende. Du bleibst also ein Feind selbst nach ihrem Tot. Du hattest dich für sie entschieden. Das ist nicht wahr, ich konnte nur deine Aufgabe nicht akzeptieren. Apokalypse stütze sich auf den Tisch in seinem Zimmer. Ich habe nie wählen können welche Aufgabe ich erhalte, habe dadurch nie wirklich nach Zielen gesucht für mein tun. Doch jetzt ist es anders Miga, ich handle nicht einfach um das Ende zu bringen. Es gibt nun mehr was getan werden muss. Miga fühlte eine veränderte Kraft die sie berührte als sie ihren Geist öffnete. Was hast du getan, was bist du im Begriff durch zuführen. Ich werde bestand haben, ich werde Entscheidungen treffen. Er schritt zu ihr und ging vor ihr in die Hocke, es gibt Dinge die selbst dir Vorenthalten sind, mir jedoch nicht und jemand hat sie mir gezeigt, als die Suche nach einer Antwort mich dem Wahnsinn fast verfallen lies öffnete sich das Tor für mich. Um eine Wahrheit so fern von dem was wir heute wissen, das Handeln daraus so bestimmend das mich nichts mehr aufhalten kann. Warum willst du dann verhindern das ich zu Jad zurück kehre, wenn du davon überzeugt bist. Jetzt hat sie dich hörten die beiden auf einmal die Stimme des Gebannten. Was, wer! Ist es das erste mal das du ihn hörst Schwester, er ist derjenige vom Siegel gehalten, von den alten Herren. Irgend wer im Jenseits erhält die Kraft von einem der Orqul siehst du wer es ist. Nein. Ich schon Schwester, er stand wieder auf und ging zu einer Truhe die neben dem Ausgang stand. Das Siegel wurde geschwächt als Martin die Schädel zertrümmerte um an die Edelsteine in ihrem innern zu gelangen. Der Berg von Ayal-Duhm wurde vor seiner Zerstörung bewahrt, durch ihn, durch eine Kraft die er hätte nicht verkraften können. Selbst sein älterer Bruder war dieser Ansicht. Wo sind sie verblieben, ein einziges mal haben sie Eingegriffen um euch und ihm bei zustehen. Wo sind sie jetzt, warum sind sie nicht geblieben. Weil sie spürten welches Unheil sich entfalten würde nach seinem gehen. Für alles ist er der Schlüssel und nur seine Entgültige Vernichtung wird uns Frieden bringen. Ich bitte dich, lass uns nicht weiter Feinde sein, lass uns einen gemeinsamen Weg suchen. Dafür ist es zu spät auf meinem Weg kannst du mir nicht folgen und willst es auch nicht. Er drehte sich mit einer Armbrust zu ihr um und schoss, doch Miga war bereits nicht mehr da. Du machst es dir Schwerer als es sein müsste, deine Gabe nimmt ab und im Gegensatz zu dir, weiß ich wen der alte Herr erwählen wird. Ha, ha, ha das Gelächter war noch weit bis Außerhalb des Tunnel der Dunklen Fürsten zuhören und erreichten selbst Samujay noch. Er blieb stehen, die Verfolger waren von ihm vernichtet worden, doch dieses Lachen zeigte ihm deutlich das etwas geschehen war das selbst die Natur von Apokalypse nachhaltig verändert hatte. Nun ist die Zeit gekommen wo Entscheidungen gleich bedeutend mit zwingender Handlung über ein liegen. Der Krieg hat begonnen, doch du musst mich finden, die Zeit, die den erwählten bleibt schwindet zu schnell als das ihr den Dingen weiter folgen könntet die im Moment Geschehen. Du musst mich finden das ist das einzige was im Moment zählt. Samujay nickte, du hast recht, er setzte sich wieder in Bewegung und nur die Seelen die seinem Weg folgten konnten fühlen welche Veränderung im Jenseits begann. Welche Kraft sich bei den Dunklen Fürsten sammelte und der Sturm bald beginnen würde. Miga kehrte zurück an die Seite von Jad. Es hat begonnen, er sammelt die ihm zur Verfügung stehenden Truppen. Jad küsste sie auf die Stirn und stand auf, ich kann es fühlen, die Seelen spüren die Vibration und doch ist etwas anders, sagst du es mir oder bist du gebunden, musst über diese Punkte schweigen. Apokalypse hat die Führung der Fürsten an sich gerissen. Es wird nicht mehr der gleiche Kampf sein wie damals. Phix ist gestorben und er wird mich als nächstes auslöschen wollen. Entgültig vernichtet fragte Jad nach. Ja, ihre Essenz ist in den Schleier übergegangen aber nur zum Teil der Rest ist zu Apokalypse und mir geflossen. Der Wächter wird Ramy kaum stand halten, hätte ich gewusst das sie einst zu ihm will hätte ich jemand anderes gewählt. Nur weil die Zeit im Jenseits nicht an Zukunft oder Vergangenheit gebunden ist wird sie dennoch ihn nicht einfach vernichten können. Jad nickte zustimmend zu den Worten von Miga und verlies dann den Raum. Er ist zu sehr mit dem Herzen bei ihr, lass sie ihren Weg gehen Jad, greif nicht ein. Dieser Krieg braucht deine ganze Aufmerksamkeit willst du nicht Stand und deine Existenz verlieren. Ihr hättet es ihm vielleicht genau so auch sagen sollen an statt alleine laut vor euch her. Lasst es Algehr´morian ihr mögt Ramy, Martin oder irgendjemanden anderem beistehen. Doch mir könnt ihr damit nicht helfen. Mein Weg ist leider deutlich zu sehen. Ich werde sterben noch bevor Martin wiederkehrt. Werde vernichtet um Apokalypse die Macht zu geben das nichts ihn Aufhalten wird. Ihr wisst das dies nicht zutreffen kann, ihr könnt nicht erfassen welche Macht Martin durch seinen Weg erhalten hat. Ebenso weiß ich nicht ob er überhaupt wiederkehren kann Algehr´morian, was wenn die Geschehnisse so wie wir sie lösen ihn Vernichten oder für immer bannen. Ich hoffe das ihr euch irrt für uns alle. Der Geist verschwand und Miga lies ihren Körper zurück ins Bett sinken. Alles läuft in Bahnen, ein einzelner Weg existiert nicht, nur ein Strang verflochten und nach vorne Gerichtet, ein Schritt zurück ist nicht Möglich. Ein Blick zurück lässt nur Fehler erkennen, die damals das einzig richtige wahren. All die Hoffnungen von Phix und mir sind fort und doch kann ich sie nicht aufgeben. Sie schloss die Augen, sah Martin vor sich als er im Jenseits kämpfte um zurück zu kehren. Ihre Erinnerung änderte sich, sie sah Martin verblassen an seine Stelle Ramses, Sally, Ramy und Rivan entstehen und seine Stimme die dazu sprach. Siehe das was da ist bevor du nach dem was einst war dich sehnst. Auch Phix ist nicht für immer verloren tief in dir fühlst du mich, tief in dir weißt du das wenn ich wiederkehre auch Phix und du erneut erblühst. All das was jetzt geschieht hat einen Grund und die Hoffnung die du glaubst zu verlieren lag niemals in mir sondern in all denen die nach mir unserem Weg folgten. Eines darf niemals vergessen werden, der Kampf führt uns weiter auf den Weg, die Opfer, unsere Verluste sind das Fundament was nicht erschüttert wird. Verzweiflung ein Feind den wir niemals zulassen dürfen. Handle lass nicht zu das der Feind den Weg bestimmt. Miga schreckte auf aus ihrem kurzen aber heftigen Traum. Das war kein einfacher Traum, Sie verlies das Bett und begann Jad zu suchen. Zu ihrer Verwunderung fand sie ihn nur wenige Meter vom Zimmer entfernt auf dem Boden. Ein weiterer Herr, der eine Orqul wurde vernichtet, von Apokalypse. Miga half ihm auf. Bring mich in den Thronsaal schnell. Miga nickte und half so gut es ihr Möglich war. Zogarn schien bereits auf ihn zu warten. Was ist geschehen, er ging auf die andere Seite von Jad und gemeinsam setzten sie ihn auf den Thron. Die Truppen sind in Bereitschaft und formiert. Späher berichten bereits von ersten Aktivitäten. Das ist Gut Zogarn, einer der Träger der alten Herren wurde vernichtet und ich ahne nun langsam auf was das hinausläuft. Die Kraft in mir beginnt sich zu potenzieren und scheint eine weitaus größere Bedeutung zu haben als wir dachten. Es ist wie als würde die Kraft der alten Herren dieses Jenseits aufrechterhalten wie als würde es ohne sie es Überhaupt nicht geben. Man sah Jad deutlich die Schmerzen an die, die zusätzlichen Energie bei ihm auslösten. Was sind unsere nächsten Schritte fragte Zogarn besorgt. Du musst das Jenseits verlassen Zogarn. Wie bitte? Hör mir zu bitte, geh zu Nemtoth bleib bei ihm bis Rivan bereit ist. Sei dir absolut sicher das er auch wenn der Krieg schon im vollen Gange sein sollte bestand haben kann im Jenseits. Aber ich begreife nicht warum du mich gerade jetzt fortschicken willst, jetzt wo feststeht das der Kampf der uns beinahe vernichtet hätte erneut entbrennt. Zwei sind in mir, einer in dir, einer in Samujay und der fünfte ist in Toth´bath. Woher weißt du das auf einmal. Ich fühle es, ich kann euch alle fühlen. Die Energie wird sich sammeln in einem von uns, die Vernichtung der anderen Träger vorausgehend. Und was ist dann. Dann bricht das Siegel, das was einst die gesamte Schöpfung in Angst und Schrecken versetzte wird wiederkehren! Von was sprichst du verdammt. Es reicht Zogarn befolge den Befehl von Jad, im Moment sieht er selbst mehr als ich. Zogarn Zähne knirschten doch er verneigte sich leicht vor Miga. Wie ihr meint, ich hoffe nur ihr holt mich zurück bevor das Jenseits fällt. Trotz dieser Entscheidung würde ich gerne auf eurer Seite fallen und entgültig vernichtet werden wenn es soweit kommen sollte. Deine Loyalität wird nicht vergessen werden, aber es geht um unseren Bestand. Das Toth´bath zurück kehren wird ist unausweichlich sein Schicksal doch mir obliegt es das letzte Siegel zu halten solange es mir möglich ist. Ich werde sofort aufbrechen, Zogarn zog sich mit den Worten zurück und lies Miga und Jad alleine. Haben die Herren dir das gezeigt Jad. Ja und das du es wusstest, sein Blick schmerzte Miga mehr als irgend welche Worte. Wann hörst du endlich damit auf, wichtiges zurück zuhalten. Ich kann das nicht mehr Akzeptieren Miga, es geht nicht mehr. Diese Zeit verbietet mir länger dieses Spiel zu erlauben, ich muss wissen um handeln zu können. Miga wich nicht zurück sie blieb stehen, hielt dem Blick stand, senkte sogar ihren Blick und richtete ihn zu Füßen von Jad. Verzeih mir Liebster, die Geschehnisse lassen auch mich im Dunkeln, lassen mich nur Bruchstückhaft erkennen. Wie kann ich wenn ich mir selbst nicht sicher bin dir Informationen zu kommen lassen. Du könntest mir vertrauen, das ich auf das was du siehst und begreifst nicht übereifrig handeln werde. Das ich in der Lage bin dich zu verstehen. Bevor Martin ging, nachdem er den Schleier berührte und Samujay bezwang, das Jenseits rettete, sagte er etwas was mein Herz mit Glück erfüllte. Das du mich liebst Miga und das anderes dich mit ihm verbindet als das. Er hat mich nicht belogen und doch ist diese Barriere zwischen uns von dir erschaffen. Von Miga vielen Tränen zu Boden, ich werde sterben Jad, bevor Martin zurück kehrt, ich bitte dich lass die Worte die dein Herz diktiert schweigen ich ertrage sie nicht. Trotz seiner schmerzen stand Jad auf schritt zu ihr, ergriff ihre Schulter und zog sie zu sich hoch und an sich. Du wirst nicht sterben Miga, es sei den wir gehen gemeinsam diesen Weg. Das habe ich schon damals geschworen als ich Narr den Schleier berührte und Martin dich zurück brachte. Nichts wird mich davon abbringen du bist nicht alleine wie Phix du hast mich. Es war wie als würde die Wand brechen, Rückhaltlos weinte Miga, schmiegte sich an ihn das selbst der größte Schmerz in ihm Verschwand, nur um ihr Sicherheit bieten zu können. Was auch immer geschehen mag an diesem Schwur werde ich festhalten bis mein letzter Atemzug verstreicht. Er spürte den Biss deutlich, das Gift was in seinen Körper floss und doch fürchtete er nicht um sein Leben. Miga erwiderte seine Umarmung und gemeinsam sanken sie zu Boden im Palast während Zogarn die Vorbereitungen traf ins Diesseits überzuwechseln. Langsam aber sicher glaube ich es war ein Fehler das er damals ging, er handelte wenigstens deutlich zum Nachvollziehen. Sein innere Kampf dem meinen so ähnlich immer wieder verfolgt mich der Traum als ich ihn Umbrachte um ihn aufzuhalten. Ich frage mich noch immer was ihn damals gerettet hat. Ist das wichtig Zogarn. Die Stimme war ihm sehr vertraut er drehte sich rum und sah zu seiner Verwunderung Dalya. Was machst du denn hier, deine Welt ist doch jetzt das Diesseits ich war gerade auf dem Weg zu dir und Nemtoth. Als er keine Antwort bekam sah er Dalya genauer an. Etwas stimmte nicht an ihr. Ihre Erscheinung verblasste und sein Kampfinstinkt lies ihn die Attacke die von hinten kam ausweichen. Ein Dunkler Fürst, was hat das zu bedeuten. Du musst sterben, der alte Herr muss in Jad fliesen, las es geschehen es ist notwendig. Ein weiterer Dunkler Fürst versuchte ihn in diesem Moment von hinten abzustechen doch dieses mal griff er nach dessen Handgelenk drehte es herum so das er den Dolch los lies, ergriff ihn und stach es dem Angreifer folgend in den Hals und lies ihn zu Boden stürzen. Ich lasse mich nicht von Hinten von euch abstechen, zeigt euch und kämpft fair Mann gegen Mann wenn ihr euch traut. Was für ehrenhafte Worte aus dem Mund eines Kämpfers dessen eine Seite genauso gehandelt hätte bevor es dir genommen wurde. Was, wer spricht dar. Niemand der jetzt bereits Bedeutung hätte. Das Tor ins Diesseits aktivierte sich auf einmal, doch die Art wie das Feld des Tores sich bewegte machte Zogarn bewusst das er in der Falle saß. Wer bist du, zeig dich mir. Das ist mir noch nicht möglich aber ich kann dich nicht gehen lassen Zogarn, es liegt nicht an dir nur an dem was in dir ist im Moment. Aber ich werde es entfernen, zwar verlierst du auch deine Existenz aber es ist um etwas notwendiges zu erhalten. Mehrer Dutzend Dunkle Fürsten wurden ersichtlich und Zogarn griff nach seinem Doppelschwert und bewaffnete sich. Kommt schon ihr seit zu wenige um mich zu bezwingen. Bist du dir da sicher Herr des Jenseits. Aus dem verzerrten Feld ins Diesseits trat eine vermummte Gestalt heraus die Art wie sie sich krümmte zeigte Zogarn deutlich das es starke Schmerzen bedeutete diesen Körper zu bilden doch instinktiv reagierte er, durchstieß mit den Waffen den Körper doch der konterte in dem Er nach seinem Handgelenk griff völlig unbeeindruckt davon das er durchbohrt wurde. Zogarn konnte diese unnachahmliche Kälte spüren, wie sie seinen Arm emporstieg wie mit eisigem Griff sein Herz umschloss und es begann langsamer zu schlagen. Eigentlich müsstest du bereits entgültig vernichtet sein. Doch das Siegel schwächt meine Kräfte, schwächt selbst diesen Avatar das ich es kaum aufrechterhalten kann. Doch ich werde jetzt nicht aufgeben. Niemand ist in der Nähe der dich noch retten könnte. Jad wird so kurz hintereinander einen weiteren Einfluss kaum überleben. Jaaa, das Schwert in seiner anderen Hand schlug der Gestalt den Kopf ab und der Griff löste sich. ICH BIN NICHT SO EINFACH ZU VERNICHTEN, WER IMMER DU AUCH BIST. Nein, das ist nicht möglich du hättest keine Kraft mehr haben dürfen für diesen Angriff vernichtet ihn sofort ich befehle es euch. Das Tor verschloss sich, und doch war Zogarn bewusst das er mit einem Schwert und einem Arm kaum die über dreißig Dunklen Fürsten zu bezwingen vermochte. Nun kann ich sehen warum ich gehen sollte, aber es ist mir nicht möglich. Was für eine Macht was für eine Kälte. Selbst jetzt wo die Gestalt vernichtet war ebenso ihr Griff. Entzog die Berührung ihm noch immer Kraft. Noch immer drang die Kälte durch seinen Körper und versuchte ihn zu töten. Lass dir von mir helfen hörte er auf einmal eine Stimme in sich. Nein, lieber sterbe ich als noch einmal diesen Kampf zu ertragen. Seine Klinge streckte einen der Angreifer nieder während ein anderer ihm den Dolch in die Seite stieß und ihn in die Knie gehen lies. Ich werde wieder verschwinden ich versichere es dir. Jad darf nicht durch den weiteren Zufluss vergehen er ist der einzige der im Stande ist alle fünf zu tragen. Du willst mir also helfen da mein Tot ungünstig währe in diesem Moment, er soll aufgeschoben werden. Ich pfeife auf dich alter Herr, ich bin Zogarn, Krieger von Atlantis, auserwählter einer der vier Waffen. Ihr glaubt zu wissen was wir sind, ihr irrt euch. Mit einem unterdrückten Schrei stand er auf, ein Schwall Blut schoss aus der gerade eben entstandenen Wunden, der Arm an dem er berührt wurde gehorchte ihm wieder und drei der Angreifer wurden niedergestreckt und erneut trafen ihn zwei Dolchstöße in den Rücken und in die Schulter. Der eine bezahlte es mit seinem Kopf bevor der Schmerz ihn erneut zu Boden sinken lies. Mit dem einen Schwert stützte er sich mit dem Anderen Kämpfte Zogarn weiter Bezwang noch zwei weitere Angreifer bevor ein weiterer Stich ihn vollends Kampfunfähig machte. Er kämpfte gegen das Ende aber vor allem das der alte Herr ihn Übernahm. Doch dann hörte er diese Schreie wie Musik drangen sie an sein Ohr brachte die Erinnerung von Martin zurück als er eine Vernichtung die einem Kunstwerk glich ihm und seinen Mannen vorführte. Kurz darauf fühlte er wie jemand seine Wunden untersuchte. Martin! Nicht ganz, aber ein Freund von ihm. Bleib ruhig liegen, wir sind hier um dir zu helfen Zogarn. Wir, Zogarn zwang sich die Augen zu öffnen und sah die kleine Gruppe aus so unterschiedlichen Geschöpfen die, die Truppen der Dunkeln Fürsten die Nachströmten aufhielten und vernichteten. Wer seit ihr! Man nennt mich den Dritten, kommt. Er nahm Zogarn auf den Arm. Es wird Zeit das ihr das Jenseits verlasst. Blitze schossen aus seinen Augen und öffneten ein Tor, kommt schon wir haben das Notwendige getan. Ja, die buntgemischte Truppe folgte den beiden und sie standen auf der Klippe bei dem alten Gebäude in dem Nemtoth sich zurück gezogen hatte. Keine Sorge Zogarn du bist zäh die Stiche werden dich nicht vernichten und Nemtoth wird sich um die Wunden kümmern. Würdest du ihnen bescheid sagen. Die eine Frau schien sich angesprochen zu fühlen und ähnelte auf einmal Miga, habt keine Angst wir haben nur nicht genug Zeit für Erklärung mit diesen Worten nahm sie Zogarn vom Dritten entgegen. Ich erinnere mich ihr seit die Gefangenen von Ayal-Duhm warum bleibt ihr nicht und streitet an unserer Seite. Aus einem einfachen Grund und ich hoffe er reicht dir Zogarn. Wir wollen eingreifen wenn es nötig ist, wenn wir eingebunden werden im Bündnis oder bei einem der Verbündenten währe uns das eben nicht möglich gewesen. Ich verstehe... Die Frau machte sich mit ihm auf den Weg das ist doch nicht alles oder, Zogarn musste husten und schmeckte sein eigenes Blut. Die Frau sah ihn kurz an. Der Dritte hat das Volk der Götter erschaffen, dem einzigen den er Verantwortung gegenüber trägt ist unserem Befreier. Martin! Ja, so ist es und was mich und die anderen angeht, der Dritte war der Maßstab für viele von uns nicht aufzugeben und so folgen wir ihm, zweifeln seine Entscheidungen auch nicht an und selbst Martin hat dem zugestimmt wie es im Moment ist. Zogarn nickte und schloss die Augen als er die Stimme von Nemtoth an sein Ohr dringen hörte. Was ist geschehen Miga? Ich bin nicht Miga, Nemtoth hör mir genau zu er ist schwer verletzt und Jad hat ihn gebeten das Jenseits zu verlassen, fast schon zu spät. Du bist Erfahren genug um ihn wieder Gesund zu pflegen und achtet auf euch, es wird einen Angriff geben von den Waffen des Zyklus. Ich verstehe, danke für die Information. Sie schüttelte leicht mit dem Kopf, es ist das mindeste, ihr tut euren Anteil und wir den unseren das, das erschaffene nicht untergeht. Nemtoth verneigte sich leicht nachdem sie ihm Zogarn auf den Arm gelegt hatte und sie verschwand. Wenige Schritte ging er hinter der Frau her so das er die kleine Gruppe auf dem Hügel erkennen konnte. Vor allem aber den Orqul in seiner gewaltigen Rüstung. Monolith schoss es ihm durch den Kopf. Denk immer daran Nemtoth wir beschreiten einen unbekannten Weg, mit all seinen Winkeln und Fallen, erfülle das was dir zugedacht wurde. Er nickte und schritt mit Zogarn in seine Privaten Räumlichkeiten des Gebäudes, so das Rivan und Giram die gerade im Training waren nichts davon mitbekamen. Meinst du es war die richtige Entscheidung ihn hier her zu bringen Anstatt in das Krankenhaus der Hauptstadt. Selbst verletzt stellt er einen mächtigen Kämpfer dar, sie werden ihn brauchen viel mehr Sorgen mache ich mir um Martin. Ich spüre immer öfter seine Projektion in dieser Welt. Die Schwankungen in seiner Kraft in seinem Wesen. Seine Kinder bewegen ihn dazu und selbst wenn das warten der Orqul eine Schlimme Bürde ist hat es einen Grund auch wenn wir nicht danach handeln können. Ich stimme euch zu Dritter, ihr habt mich damals gerettet ein Dunkler Fürst zu werden, ihr habt die Helle und Dunkle Seite meines Volkes eine neue Hinzugefügt selbst wenn sie nur aus mir besteht. Oh nein Monolith, ihr seit noch immer ein Orqul, das was ihr verspürt ist eine Erkenntnis die über die Lehren eures Volkes hinausgehen. Das bedeutet nichts weiter als das ihr der Sehende unter Blinden seit. Ihr früher als sie begreift das ihr Handeln gefährlich ist, aber das wichtigste ist ihr seit nicht alleine. Die Begegnung mit Martin hat noch einem anderen Orqul die Erkenntnis gebracht, alleine der Waffenstillstand zeigt das deutlich und auch wenn er geächtet ist und flieht macht ihn das zu einem von uns, selbst wenn wir ihn im Moment noch nicht aufnehmen können. Von was sprecht ihr Dritter. Martin spricht zu mir und zu seiner Schwester er weiß so viel inzwischen und doch sucht er immer noch unermüdlich nach Antworten über die Erwählten, über das was durch ihn ausgelöst wurde was ihm Begriff ist zu geschehen. Er hat niemals seine Verantwortung geleugnet und er wird sich ihr stellen. Egal was auch kommen mag ich habe ihn unmögliches leisten sehen und ebenso wird er das mit Sicherheit übertreffen. Martin ist es der uns alle Vernichten wird oder die Antworten findet auf die Fragen die uns alle betreffen. Wir kehren zurück, in das Vergessen in das wir uns selbst gehüllt haben und warten ab. Warten auf seine Rückkehr, auf seine Befehle die wir ausführen werden. Erneut öffneten die Blitze ein Tor und die Gruppe verschwand hindurch. Nur der Dritte blieb noch eine Weile mit seiner Gefährtin stehen. Bist du dir sicher das er so mächtig sein wird. Er wir unsere Eltern bei weitem übertreffen, ich spüre seine Förderung, wie er meine Macht und die seiner Schwester steigen lässt. Er braucht Verbündete aber vor allem seine Kinder und Engel. Aber er selbst glaubt doch kaum noch daran das er Sophie retten kann. Solange Kregh´bath sie manipuliert wohl kaum, doch er wird vernichtet werden noch bevor er erkennt das nur das der Grund dafür ist was er ihr antut. Das Gesicht des Dritten verzerrte sich bei den Worten normalisierte sich dann allerdings wieder. Er schloss die Augen, ich kann seine Wut fühlen, seine Verzweiflung was diesen Punkt betrifft. Er hat soviel zu tragen, wir sind da um dir zu helfen. Er ergriff die Hand seiner Gefährtin uns schritt durch das Tor was sich daraufhin schloss. Meint ihr das wirklich, glaubt ihr daran, eine Verbindung mit ihm lässt euch nicht sehen was er sieht. Er verheimlicht euch die Feinde die er wahrnehmen kann weil er genau weiß das die wenigsten noch stand halten könnten wenn sie wüssten was sie erwartet. Das Echo sah auf das Gebäude wo sich Nemtoth befand auch von dem Hügel aus. Selbst diese Worte und dein Gesicht wurden mir gezeigt Dritter, das Böse was einst den Ersten und die Zweite vernichtete ist in dir und um so mehr Macht du durch ihn bekommst um so mehr wirst du ein Werkzeug für mich sein. Er blickte zu seinen Partnern, mein Gewünschter Angriff wurde verraten doch selbst sie wissen nicht das er von mir kommt. Martin weiß genau wie weit er sein Wissen Preisgeben darf bevor ihm die Rückkehr für immer verwehrt wird. Ich darf ihn nicht unterschätzen das ist mir Bewusst, alleine die Erinnerungen meiner Partner halten mich dazu an. Selbst wenn ich mir nur den Weg ansehe der zur Entwicklung und Entfaltung seiner Kraft führte. Wenn ich es vergleiche mit dem was bei Ramses und Sally sich bereits deutlich abzeichnet. Das Echo hielt sich selbst auf seine Überlegungen fort zu führen als er die Anwesenheit von Zyra wahr nahm. Du scheinst langsam zu begreifen das deine Aufgabe die Atzgoul dir gegeben hat kaum zu vollbringen ist. Die Macht die er dir versprach seine Grenzen hat, im Bezug auf Martin. Was wollt ihr, ihr kennt meine Einstellung zu euch, ich werde euren Worte keinen Glauben schenken. Das mag sein doch du bist Intelligent genau wie dein Ursprung, du siehst die Fäden, Akteure wie sie sich zu einem undurchdringlichen Gebilde verhärten und auf eine Katastrophe zusteuern die Außer Kontrolle geraten wird. Niemand der nicht durch seine eigene Macht geblendet ist sieht das es unkontrollierbare Maßstäbe erreicht, das Muss verhindert werden. Es ist genug Zyra schweig, eure Worte verhallen ohne gehört zu werden, geht eurer Wege spinnt eure Pläne und verwirklicht sie auch ihr werdet gerichtet durch mich. Die Worte ließen Zyra verschwinden und ein seltsam anmutendes lächeln zierte das Gesicht des Echos während er das Bild schloss was er bis eben verfolgt hatte und ein Gelächter folgte ohne sichtlichen Grund und hielt lange an. Ramy schritt den Weg der ihr gezeigt wurde Entlang, es gab keine Abzweigung das sie sich hätte verlaufen können. Nur ein zerklüfteten Weg, mit scharfen Kannten und Spitzen, die neben fast Senkrechten Steigungen und Gefällen ihren Weg erschwerten. Einige Wunden hatte sie sich schon zu gezogen aber ihre Gedanken waren bei dem Wächter den Miga erwähnt hatte. Ein harter Kampf würde ihr bevor stehen das war fast sicher und doch fühlte sie sich seltsam, wie als würde sie sich etwas vertrautem Nähern aus ihrer Zeit. Ihre Hand griff nach einem Halt und sie überwand eine weitere Senkrechte Wand, als Sie die Gestalt vor sich erblickte und vor Erstaunen den Halt verlor und drohte abzustürzen. Doch Ramses ergriff ihre Hand und zog sie an sich. Wie...wie ist das Möglich! Komm mit mir, er hielt noch immer ihre Hand fest und führte sie durch die weiteren Gänge. Es war nicht der Ramses aus dieser Welt in die sie durch Martin gelangte es war ihr wirklicher Bruder, der ihren Namen veränderte um ihren Platz in dieser Zeit einnehmen zu können. Inzwischen wusste sie wie wichtig es war und dennoch waren durch sein Auftauchen nun Erinnerungen die sie schon längst verdrängt Glaubte wieder im Fordergrund. Wie lange sie ihm Nachschritt konnte Sie nicht ganz begreifen, doch der Bunte Schleier das wonach sie suchte lies ihre Erinnerungen schweigen und ihre Wahrnehmung auf den Schleier gehen. Der Griff ihres Bruders löste sich und Sie riss sich vom Anblick des Schleiers los und folgte ihm zu einem Stein gegen den er sich lehnte. Das hattest du doch gesucht Ramy, nicht Wahr. Sie nickte etwas unbeholfen noch immer fand sie kaum Worte um mit ihm richtig zu sprechen. Es ist über dreizehn Jahre her und doch ist es für mich kaum mehr als eines Gewesen. Wie konntest du in der Zeit zurückreisen. Das bin ich nicht, im Jenseits hat die Zeit keine Bedeutung das weißt du doch. Jad, hat mir Angeboten ihm zu helfen und ich habe Eingeschlagen. Hätte ich gewusst das ich mich deswegen einmal gegen dich Stellen muss währe ich lieber in den Schleier gegangen. Ramy lief eine Träne über die Wange. Du bist der Wächter, bitte sag mir das es nicht war ist, wie soll ich gegen dich Kämpfen. Wenn du glaubst das es dein Weg ist, dann musst du kämpfen, ich bin Tot an das Versprechen an Jad gebunden. Nein, Ramy schüttelte den Kopf, das kann er nicht machen, das ist unfair. Das ganze Leben ist unfair, meinst du wirklich wenn alles so gelaufen währe wie ich gehofft hatte währe ich Hintergangen worden. Nein, du wolltest alles retten. Ja, aber ich habe den falschen Weg gewählt. Auch wo Vater Tot war hätte ich mich anders Entscheiden können. Sie dir mein jetziges ich an, er war kurz davor zu sterben mehr als einmal doch er hat bestanden, er hält in seinen Armen eine in liebende Frau. Mehr hatte ich mir nie gewünscht, neben Frieden. Du klingst verbittert. Ich bin verbittert kleine Schwester aber nicht über ihn oder weil ihm bisher gelang was mir verwehrt blieb. Ich fühle eine Sehnsucht in mir, etwas was ich glaubte nie wieder fühlen zu können. Ich bin frei, ich kann gehen wenn ich es wünsche doch ich möchte sehen was Geschieht möchte weinen wenn er stirbt oder lachen wenn er die Gegner auf seinem Weg bezwingt. Du warst das einzige was mir Halt gab, verhinderte das ich mich vollends verlor nach dem Verrat, selbst wenn es nur mein Geist war der nicht ins Jenseits wollte. Ich möchte auch sehen wie du deinen Weg erfolgreich beschreitest. Als du starbst war ich im Begriff in den Schleier zu gehen es hatte keine Bedeutung mehr für mich als ich dich sterben sah. Doch Algehr´morian hielt mich davon ab. Er sagte mir das dein Weg nicht vorbei sei, ich sehen sollte was nun kommt. Ich verstand nicht gleich was er meinte aber er verschwand tauchte bei euch auf und das was folgte berührte mich tief. Diese Zeit, diese Welt wo unser Vater bestand hat bietet uns die Möglichkeit unseren Beitrag zu leisten um das Böse und die Zerstörung abzuwenden. Wir können beide unseren Teil noch erfüllen und so lange Ramses lebt und seinen Weg beschreitet kann ich parallel meinen Weg bis zur Auslöschung des Jenseits beschreiten. Meine Aufgaben erfüllen die Jad mir übereignet und meinem Schicksal noch etwas Sinn geben. Ramy schwieg und Ramses lies einen kurzen Moment verstreichen bevor er weiter sprach. Es ist schwer für dich das ist mir bewusst. Doch wenn du deinen Weg weiter beschreiten willst dann kämpfe mit mir, beweise mir das du mich Schlagen kannst du in den Jahren stark genug geworden bist mir eine Lehrstunde zu erteilen. Ramy sank auf die Knie, ich war für dich stark Ramses. Hast du Sally verfolgt wie zart sie ist mit einer Gabe des Sehens durch meine Anwesenheit bestraft. Du weißt nichts, du glaubst du wärst in deinem innern wie sie, doch gerade anders herum ist es. Du warst von vorneherein stärker als ich, nicht mit deinem Körper aber die Kräfte in dir, die Schöpfung sie manifestiert sich in dir Selbst. Alle Leviathan auf einmal könnten dir nicht das Wasser reichen wenn du dich öffnen würdest. Ramses stand auf und schritt auf Sie zu, ging vor ihr in die Hocke. Auch wenn ich vielleicht übertreibe bist du nicht schwächer als ich, ich würde vergehen wenn ich den Schleier berühre, du hattest durch unseren Vater bereits mit ihm Kontakt. Besiege mich und geh deinen Weg, lass die Zweifel verschwinden, erfüllte was dir im Geiste bereits bewusst ist das es geschehen muss. Er stand auf und trat mit voller Wucht gegen Ramy die quer durch die Höhle geschleudert wurde und von der Wand gestoppt wurde. Die Luft wurde von dem Tritt aus ihren Lungen gepresst und sie blieb weinend liegen. Ich bin Tot verdammt, kein Teil mehr von deinem Leben, kämpfe gegen mich, bezwing mich und beschreite deinen Weg. Ramy schüttelte den Kopf, alles sah sie verschwommen durch die Tränen in den Augen und doch konnte sie erkennen das er bereits erneut auf Sie zurannte, seine Hände waren zu Fäuste geballt und seine Haltung lies die Entschlossenheit ersichtlich werden mit der er handelte. Nein, ich kann nicht gegen dich kämpfen, ich will nicht. Dennoch spiegelte sich in ihren Augen der Kosmos, eine Kugel aus Feuer löste sich aus ihrer Hand und flog auf Ramses zu, doch dieser rannte einfach weiter, lies das Feuer seinen Körper ansengen und lies seine Faust nur wenige Zentimeter neben Ramys Kopf bis zu seinem Ellebogen im Stein verschwinden. Wehr dich Ramy, das ist nicht was du vermagst zeig mir das ich Stolz sein kann auf das was du erreicht hast. Zeig mir das auch jemand aus unserer Verkorksten Zeit im Stande ist den Weg unseres Vaters zu folgen. Ramys Tränen versiegten, sie konnte deutlich die Tränen fühlen die von ihrem Bruder auf ihre Kleidung vielen. Ich habe keine Wahl als gegen dich zu kämpfen Schwester, aber wenn du nicht aufgeben willst dann hast du auch keine Wahl, erfülle ihn mit Stolz, zeige ihm das es das einzig richtige war dich aus dieser Hölle zu holen die ich erschaffen habe. Nein, du bist nicht Schuld. Die Hand zog sich wieder aus dem Fels und er wich wenige Schritte von ihr zurück, Blitze begannen über seinen Körper zu tanzen. Es war meine Schuld sieh es endlich ein, auch ohne Vater hätte es anders verlaufen können, denn dies was im Moment geschieht währe niemals denkbar gewesen, wir hätten die Welt immer noch gestalten und retten können. Meine Tat hat es unmöglich gemacht, ein Blitzstrahl schoss auf Ramy zu und zerschlug hinter ihr die Wand nachdem Sie es gerade noch schaffte dem Auszuweichen. Das ist kein Spiel Ramy das war es nie, ich habe dir geholfen eine neue Welt kennen zu lernen. Du musst alles tun um Sie zu erhalten, für deine Geschwister, für dich und mich! Das was auf uns zukommt lässt unsere Zukunft als Paradies erscheinen wir dürfen keine Fehler zu lassen das solche Geschehnisse so leid sie mir auch tun dir im Weg stehen. Bekämpfe mich Ramy, besiege mich oder werde auf ewig eins mit dem Schleier. Zwei Blitz-Kugeln lösten sich aus seinen Händen und flogen auf Ramy zu. Ihr Blick traf auf den ihres Bruders. Sie sah das gleiche Feuer und Leidenschaft wie bevor er Opfer des Verrates wurde. Er sah etwas für das es sich zu kämpfen lohnte auch wenn er nicht mehr Teil dieser Welt wahr wie Sie. Die Kugeln blieben einen halben Meter vor ihr stehen bevor nach allen Seiten zwei Meter lange Blitzstrahlen abgeschossen wurden. Im aller letzten Moment zog Sie eine Schützende Steinschicht um sich herum und doch wurde selbst diese Hülle durchbohrt, lies nach einem kurzen Moment die Hülle zerbrechen aber sie war nicht darin. Ramses lächelte, du bist stärker als du selbst zu glauben scheinst, mach nicht den Fehler dich zu verstecken, stell dich mir nimm es als ernstes Training, ich werde dich bestimmt nicht Töten! Du wiedersprichst deinen Taten, du konntest nicht wissen das ich diesen Kugeln, oder dem Blitz entgehen konnte. Das mag sein, aber ich weiß durchaus was dein Körper aushalten kann. Wie, Ramy stieg aus dem Boden empor nur einen Meter von ihm entfernt! Wie meinst du das. Weißt du welche Kraft du ausgehalten hast als Martin dich zurück brachte, gerade die Blitze waren Ungeheuer stark und er konnte dich nicht davor bewahren zu sehr war seine Konzentration für die Reise nötig. Das ist nur eine Vermutung, ein Blitz aus seinen Augen traf sie voll, es war ein stechender Schmerz der sie zurück weichen lies. Der Boden unter ihr war mit Rissen durchzogen wo der Blitz ihren Körper verlassen hatte. Ich bin Tot Schwester mein Wissen ist fast unbegrenzt wenn ich nur noch die Wahl zwischen Dienen und dem Schleier habe. Ihr Kleidung war am Punkt wo sie getroffen hatte versenkt, aber nicht mit ihrer Haut verschmolzen. Als Ramys Blick sich hob und ihn anschaute war der Kosmos zu erblicken. Ramses fühlte genau wie sie die Kräfte anrief, die Kugeln formten sich, begannen vor ihr im Kreis zu schweben, vielen sichtlich in einem Punkt zusammen und ein Mikrokosmos entstand und flog auf ihn zu. Endlich beginnst du zu handeln. Auch seine Augen spiegelten den Kosmos und er fing den Angriff mit seiner Hand auf, spaltete den Kosmos in die Vier Elemente und lies diese an den Umliegenden Höhlenwänden verpuffen. Ich hatte mehr als das erwartet Ramy. Sein Blick kehrte wieder auf Sie zurück so das er den Tritt der ihn auf die Brust traf noch begreifen konnte bevor er den einzelnen Kugeln folgte und gegen die Wand prallte. Du hast deinen Körper trainiert wie ich es dir damals gezeigt habe, hast mit deinen Brüdern trainiert, der Kosmos war eine Ablenkung. Ich habe schnell begriffen das die Elementare Kraft zu schnell außer Kontrolle gerät. Deine Gedanken, wie du das was du Erlebt hast verarbeitest konnte ich nie nach vollziehen. Dir ist doch bewusst das der Tritt es nicht beendet. Ramses stand auf und schritt auf seine Schwester zu, ein Zweikampf begann in dem er auslotete wie gut sie war. Die wenigsten Techniken kannte er und doch erwehrte er sich ohne größere Schwierigkeiten. Ramses Gesicht wurde ernst, er begriff das wenn er seiner Pflicht nachkam er sie bezwingen würde. Ein Schlag von ihm kam durch und Schlug sie zu Boden, der sich durch die Kraft die er in diesen Schlag gelegt hatte von Rissen durchzogen wurde. Du hast recht Ramy es ist nicht fair, ich dachte du hättest mehr in diesen Jahren erreicht. Dein Weg ist zu Ende. Sie kannte diese Stimme, er bedauerte es, und doch hörte sie auch heraus das er seiner Pflicht nachkommen würde. Dann bring es zu Ende Ramses, ich werde nicht aufgeben, keinen Rückzieher machen, du wirst mich vernichten müssen wenn du das von mir verlangst werde ich selbst diesen Preis tragen. Ramy hörte seine Fingerknochen knacken. SEIH RUHIG VERDAMMT, DU BEGREIFST ES NICHT, SELBST NACH ALL DEN JAHREN NICHT. Was, begreife ich nicht, Ramy schaffte es trotz der Schmerzen sich aufzusetzen. Alles was geschah ging darum dich zu beschützen, ich wollte nicht wie dein Vater sein aber egal was dort auch geschah, wie viel Böses in mich eingedrungen währe ich hätte dich niemals Töten oder Vernichten können. Du weißt wie mich die Erfüllung meiner Aufgaben erfüllt mit Gewissheit, etwas zu leisten. Ich muss dich aufhalten, doch das was du gerade gesagt hast zwingt mich in die Knie, ich muss mich Geschlagen geben. Ramses sank zu Boden und Ramy begann zu begreifen, er war immer noch ihr Bruder, er existierte um sie zu Beschützen, er wollte sogar seine Existenz aufgeben als sie starb. Trotz der stechenden Schmerzen in ihrem Knöchel und restlichen Körper stand sie auf und schritt zu ihm. Sie umarmte ihn von hinten, gab ihm einen Kuss auf die Wange. Es tut mir leid anders hätte ich dich nicht besiegen können. Er lächelte leicht, das war nicht nötig, mir ist bewusst das du es nie begriffen hast, all die Jahre nicht, es ging mir immer nur darum dich zu beschützen dir etwas besseres zu ermöglichen wie das Schicksal mir bestimmt hatte. Ich Maße mir nicht an alles zu begreifen doch dieser Schleier vernichtet die Seelen entgültig und du willst freiwillig ihn berühren dort eindringen. Ja ich weiß von der Gefahr aber irgend etwas ist dort in diesem Schleier ich habe bei der Suche nach meinem weiteren Weg die Stimme verstanden die ich damals hörte als Vater ihn berührte. Die Energie seinen Körper durchfloss und auch mich. Sie ist nicht zerstörerisch nicht im Sinne dieses Wortes. Sie erneuert, wandelt bestehendes in reine Form um, um neu daraus zu erschaffen. Ich kann nicht daran Zweifeln, das dies mein Weg ist, niemand sonst hat diese Gemeinsamkeit mit Vaters Weg außer mir. Vielleicht ist es nur eine Berührung aber wenn es mehr bedarf bin ich bereit es zu tun. Ramses nickte. Ich werde warten, in deiner Nähe sein so wie du bei mir die Jahre auf dem Schlachtfeld. Wenn du den Weg zurück nicht finden solltest versuche mich zu spüren, ich werde Nahe bei dem Schleier sein und auf deine Rückkehr hoffen. Danke, Ramy löste sich von ihm und Schritt die wenigen Schritte auf die Erhöhung bis sie kurz vor dem Schleier stand. Sie fühlte die Kraft wie damals, konnte diese Gewissheit spüren die Anwesenheit irgend einer Kraft und dann stand diese Energiegestalt neben ihr. Berührte den Schleier und für eine kurzen Moment erblickte sie den Körper ihres Vaters in der Energiegestalt. Er sagte kein Wort und doch wusste Ramy was sie tun sollte, sie berührte den Schleier durch die Hand ihres Vaters, fühlte wie die Energie ihren Körper durchfloss, ihn langsam begann in den Schleier hinein zu ziehen. Noch einmal blickte sie in Richtung von Ramses der nur wenige Schritte von ihr entfernt stand, seine Augen zeigten deutlich die Angst vor Verlust. Doch als sie ihm noch etwas sagen wollte merkte sie das ihre Stimme fort war, die Energiegestalt verschwand und der Schleier umhüllte sie Komplett auch ihre Wahrnehmung und Sicht und Führte sie fort, weit weck von allem was ihr etwas bedeutete und nur der Gedanke an ihren Vater und ihre Geschwister blieb ihr während der Zeit der Reise. Es ist meine Bestimmung mein Weg, egal was auf ihm liegen wird ich werde bestehen, zurückkehren und mit meinen Geschwistern unseren Vater zurück bringen. Der Moment als Ramy vollends aus der Wahrnehmung von Jad verschwand lies ihn aufwachen. Ein Träne lief über sein Gesicht, der leichte Schmerz auf seiner Brust erinnerte ihn an die letzten Wachen Momente und der Körper von Miga der in seinen Armen lag und friedlich schlief lies ihn liegen bleiben und dennoch seinen Gedanken nach gehen. Ich hoffe ihr Weg war in deinem Interesse Martin, mir ist bewusst das ich deinem Zorn nichts entgegen zu setzen habe selbst wenn alle Herren in mir vereint werden sollten. Ich könnte euch so leicht töten in diesem Moment, wenn ihr nicht so wichtig für das kommende währt. Was, Jad richtete seinen Blick zu seinen Füßen und sah Apokalypse dort stehen von der Schwarzen Rüstung, dem Symbionten Sereth umhüllt. Da ist er also gelandet. Ihr erkennt ihn wie Miga wie schön, es ändert nichts daran an dem was folgen wird, die Entscheidung Zogarn fortzuschicken war ein annehmbarer Zug von deiner Seite, aber du bist nicht mein wirklicher Gegenspieler und in deinem innern weißt du es auch. Wenn du diese Reich erobern willst bin ich dein Gegenspieler. Ein lachen hallte durch den Raum und weckte Miga. Ihr wollt mich glauben machen ihr währt so Naiv nachdem ihr gesehen habt. Eure Gedanken sich darum handeln, das ihr hofft im Sinne von Martin zu handeln. Jad konnte spüren das Miga vor Angst zitterte in seinen Armen. Du spürst es Miga nicht wahr, das die Veränderung die du damals gespürt hast immer noch im Gange ist. Ich könnte euch beide Vernichten aber es ist noch zu früh dafür. Toth´bath wird zurück kehren ins Jenseits und auch Zogarn, und die beiden werden Sterben ebenso Samujay und wenn alle Fünf in dir sind Jad wirst du ihnen folgen, das Siegel wird brechen wie es dir bereits bewusst ist und dieses Reich wird wieder zu dem was es von Beginn an war. Nichts weiter als ein Teil des Diesseits. Die Seelen werden in den Schleier schreiten, die Toten Helden deine Truppen, nur du und Miga werdet übrig bleiben und erst dann ist eure Zeit zum Sterben gekommen. Nicht war Miga du siehst es deutlich diesen Augenblick wenn du durch meine Hand stirbst. Miga löste sich von Jad und Blickte Apokalypse direkt in die Augen. Du magst beginnen deutlicher zu sehen doch in meinem Tot irrst du dich, ich weiß wann ich sterben werde und durch deine Hand wird es sicherlich nicht sein. Sie sprang bei den Worten auf und griff Apokalypse an aber sein Körper war schon fort und nur sein Gelächter verblieb einige Minuten bevor selbst das verblasste. Ich kann die Kraft die er erhält nicht zuordnen ich kenne sie nicht Jad. Ich kann nur die Macht fühlen die sich entfaltet durch diese Fremde Einwirkung. Er könnte die Truppen von dir und Zogarn alleine Vernichten wenn er es wollte. Jad stand auch auf, seine Gedanken versuchten die Möglichkeiten zu erfassen. Warum dann der Beginn des Krieges ein Angriff wenn er es alleine beenden könnte. Jemand anderes der auch Fäden in Händen hält verlangt es von ihm das ist die einzige Erklärung. Jemand der will das, das Jenseits vereint ist unter einem Banner wenn das Dritte Siegel bricht. Es wird vereint sein unter mir. Miga drehte sich zu ihm rum, hast du mir nicht zugehört deine Truppen sind nicht stark genug um diesen Krieg entgültig für dich zu Entscheiden. Das werden wir sehen, ihr seit nicht die Einzigen die Verbündete gewinnen und finden können. Was meinst du damit! Jad trat kurz vor sie und legte seinen Finger auf ihren Mund. Vertrau mir einfach wenn du es nicht siehst tut er es auch nicht. Miga schüttelte den Kopf, sie nahm seinen Finger von ihrem Mund fort. Das ist nicht sicher, es ist seine Zeit. Du warst dir sicher das er sich bei deinem Tot irrte! Das ist etwas anderes. Nein, ich denke nicht wir werden gemeinsam sterben oder keiner von uns. Also wenn du dir sicher bist das du nicht gemeinsam mit mir Stirbst Miga, dann musst du noch deutlicher sehen als er oder ich. Mit diesen Worten Verlies Jad den Thronsaal und lies Miga zurück. Ich muss zurück kehren, nur Ayal-Duhm kann mir Klarheit bringen, ich muss an diesen Ort unter den Stein einnehmen wie Martin es getan hat. Ich hoffe du kannst es mir vergeben Jad das ich gehe doch ich sehe keine andere Möglichkeit. Sie wechselte ins Diesseits direkt nach Ayal-Duhm die Stadt hatte sich sehr verändert, man konnte den beschädigten Berg noch immer gut erkennen. Auch wenn er regenerierte hatte er es in den Dreizehn Jahren noch immer nicht geschafft die Tiefen Wunden die durch Martin gerissen wurden zu heilen. Aber neben dem gab es noch andere Veränderungen es gab keine Bekundungen das diese Stadt der Stützpunkt zum Bündnis gehörte. Selbst das habe ich nicht gesehen ging es ihr durch den Kopf während sie die äußere Stadtgrenze erreichte und durch die Straßen schritt. Es gab neue Wappen, auf dem der Berg in den Hintergrund rückte und ein seltsamer Helm im Fordergrund erschien. Leicht Furchterregend sah er aus und lies selbst Miga einen Schauer über den Rücken laufen. Was ist hier nur geschehen, war ich so lange fort konnte ich nicht sehen was hier geschah, diese Veränderung. Er hat es vermutlich verhindert. Miga erschrak leicht hatte sie laut geredet. Sie drehte sich zu der Frau um die sie gerade Angesprochen hatte. Sie erkannte eine Priester Kollegin die sich vor sie niederkniete, verzeiht Hohe Priesterin, Miga aber Ayal-Duhm wandelt nicht mehr auf dem Pfad des Erleuchteten. Ich verstehe welche Gestalt verbirgt sich hinter diesem Helm, die eine Gestalt die damals als er mit euch dort hinein ging fast alles zerstörte, er hat zurück gefunden zu dem Ort wo er bereits einmal Martin spürte und ihn stellen wollte. Er weiß nicht das er diesen Ort nur besucht hat und bisher hat keine Folter von ihm uns zum sprechen gebracht. Miga zog die Priesterin vor ihr auf die Beine und nahm Sie in die Arme. Das ist Gut, ein Hoffnungsschimmer in dieser Zeit das wir noch nicht verloren sind. Seit ihr euch da Sicher, ich dachte eigentlich ich hätte euch damals vernichtet. Wart ihr nicht am verbluten. Lauf bring dich in Sicherheit, die Priesterin gehorchte. Es ist wirklich erstaunlich das ihr mich für euren Fehler verantwortlich Macht das ihr es nicht vollendet habt. Warum dieser Helm, hattet ihr einen Unfall einen Streit mit eurem Bruder vielleicht. Ihr habt die Gabe nicht verloren und dieser Berg verweigert mir die Informationen die ich verlange trotzt meiner Kräfte, er hat das getan gebt es zu, Miga. Es ist wie ihr sagt und doch irrt ihr euch auch, Miga erblickte wie sich seine Hand schloss und sie ein Mentaler Griff umschloss sie vom Boden hoch hob. Ich habe kein Interesse mehr an solchen Wort spielen. Ich will Martin und ich will ihn JETZT! Miga begann zu lachen wenn auch durch die Schmerzen gleichsam Tränen über ihre Wangen flossen. Wir alle sind auf einem Weg und folgen ihm, manche sind uns weit voraus andere wie ihr seit zu spät um euer Ziel zu erreichen. Miga vernahm das brechen einiger ihrer Rippen und ihren linken Arm wo der Druck am Stärksten war. Sie rang nach Luft doch sie konnte noch nicht mal in seine Augen sehen, seine Entschlossenheit oder Zweifel erkennen. Das ist lächerlich, das ich es nicht früher bemerkte. Der Griff verschwand und sie viel zu Boden. Ihr wisst mehr als dieses Volk, ihr wolltet mich dazu bewegen euch zu vernichten um mir damit selbst im Wege zu stehen. Ich bin kein Narr, dieser Berg hat eine Bedeutung weit Jenseits von dem was mein Vater uns sagte und weiß. Ein Gefängnis war es einmal, das hier war der Beginn nicht war, ein Schritt auf seinem Weg was ihn bereit machen soll mich und meinen Bruder zu vernichten. Ihr begreift es nur schwerlich, wir sind im gleich unsere Macht entspringt dem gleichen Ursprung und im Gegensatz zu ihm haben wir nicht in Unwissenheit die Zeit verstreichen lassen und doch erkenne ich in diesem Volk welche Ausstrahlung er besitzen muss, keiner eurer Priesterinnen hat mein Verlangen gestillt zu wissen wo er ist. Sie sind alle gestorben unter Qualen die ihr euch nicht Vorstellen könnt und ihr habt es nicht einmal bemerkt geschweige den erkannt. Ihr seit nichts im Vergleich zu uns, von unseren Eltern erschaffen um ein gewisses Maß an Kontrolle abzugeben um nicht alles selbst Steuern zu müssen. Du weißt das es die Wahrheit ist, als ihr euch abgewendet habt und ihm folgtet war euer Leben bereits beendet, genau aus dem gleichen Grund warum auch unsere Mutter sterben musste, sie bog die Regeln für ihn, brach sie schlussendlich sogar und bezahlte es mit Auslöschung ihrer Existenz willst du das gleiche Schicksal wie Phix erleiden, langsam Vergehend wissend das Martin euch nicht helfen kann aus welchem Grund auch immer. Ihr seit erbärmlich, ein niemand gegenüber Martin. Jemand der sieht und doch nicht begreift. Ihr könnt ihn gar nicht mehr bezwingen, ihr seit schon besiegt seit Jahren seit froh das er noch nicht in Betracht zog eure Existenz auszulöschen wie ihr es mit seiner Mutter und Phix getan habt. Ist es so ja, die Kraft die in der Stimme mitklang nahm zu. Ich habe aus den Priesterinnen kein Wort bekommen und aus dir auch nicht, das ist mir bewusst. Doch was wolltet ihr hier Miga, ich weiß das ihr im Totenreich wahrt, was wolltet ihr hier. Aber natürlich der Berg war euer Ziel, ihr schwankt auf dem Weg droht abzustürzen nicht war. Das ist es, ihr könnt Martin nicht erreichen, er ist fort, habe ich recht. Nein, Miga schüttelte den Kopf, ihr wisst gar nichts er ist nicht fort, er ist überall, sein Wesen durchflutet selbst euch in diesem Moment. ER IST HIER, IHR KÖNNT IHN NUR NICHT SEHEN IN EURER VERBORTEN SICHT. In jedem von uns ist er und jeder der Handelt in seinem Sinn wird in stärken und euch damit schwächen. Ha, Ha, HAHA schwächen, er ist überall du meinst wie Dreck, aber dann geht von ihm keine Gefahr mehr aus, ich habe schon gewonnen, er schritt zu Miga und umschloss mit seinem Panzerhandschuh ihren Hals und hob Sie hoch. Siebenundsechzig Priesterinnen habe ich zu Tote gefoltert er rührte keinen Finger und selbst jetzt wo deine Existenz auf dem Spiel steht kann ich ihn nicht fühlen er wird dich sterben lassen wie all die anderen weil er eben doch fort ist. Glauben ist etwas für schwache Wesen wie ihr doch helfen tut er euch nicht. Tränen rannen Miga über ihr Gesicht, sie wollte den Worten nicht zuhören doch sie bohrten sich in ihr Bewusstsein. Doch dann fühlte sie wie sie zu Boden viel, die Schmerzen, der Aufschlag raubte ihr die Besinnung doch wer hatte eingegriffen gegen eine solche Macht die Wiederspiegelte was mit Martin geschehen würde wenn er zurück kehrte. Wer konnte sich diesem Machtgierigen Monster in den Weg gestellt haben. Sie spürte wie Hände ihre Wunden versorgten, aber wie viel Zeit verstrichen wahren war ihr nicht bewusst. Langsam öffnete sie die Augen, doch was sie sah war merkwürdig ihr exaktes Ebenbild kümmerte sich um ihre Versorgung. Bleibt liegen Miga, der Dritte und die einstigen Gefangenen von Ayal-Duhm sind zurück gekehrt. Wie habt ihr... Sie legte den Finger auf ihren Mund. Spart eure Kraft, er hat euch schwer verwundet, wie wir ihn aufgehalten haben ist doch unwichtig. Miga schüttelte den Kopf es ist wichtig, wie habt ihr das geschafft. Der Dritte und Tialla sind ihm ähnlich... das hätte ihn nicht aufgehalten unterbrach Miga Sie. Und ihre Gestalt veränderte sich und sie wurde Martin, genügt euch wenn ich sage das es ein Bluff war, Martin der Dritte und Tialla, sowie eine Gruppe von ehemals Gefangenen die ihm auf einmal gegenüber standen. Er hätte euch alle Vernichten können. Das ist uns bewusst, um so mehr hoffe ich von euch zu erfahren warum ihr nicht übergewechselt seit als er aufgetaucht ist. Er konnte mich spüren, was gleichsam bedeutet das ein Rückzug und ein späteres kommen Unnütz gewesen währe, ich muss an die Stelle in Ayal-Duhm an dem Martin das Unheil abwendete. Wo er Einblick und Sicherheit erhielt für das was dann folgte. Das ist Wahnsinn und das wisst ihr, hörte sie die Stimme des Dritten. Du warst damals das einzige was den Wächter für eine Gewisse Zeit abgelenkt hat, ohne dich währe Martin nicht erfolgreich gewesen. Ohne ihn, währen wir immer noch alle Gefangene von Ayal-Duhm, wir sind an diesen Ort gebunden wie Ihr Miga und obwohl wir uns zurückhalten wollen hat eure Not uns erreicht. Wir mussten einschreiten aber die Zeit die wir uns ermogelt haben wird schnell verstreichen. Die einzige Möglichkeit die wir haben besteht darin, das ihr euer Vorhaben aufgebt oder im Berg verschwunden seit bevor wir fliehen müssen. Damals wurde euer Volk beinahe von ihm vernichtet doch nun nach unserem Eingreifen wird er es entgültig vernichten. Ich weiß, aber das können wir nun nicht mehr verhindern, bringt mich zum Eingang er wird mir nicht folgen können. Wenn ich mein Ziel erreiche und es gelingt werde ich zu Jad zurück kehren ohne das er mir folgen kann. Tialla betrat auch den Raum. Ich kann fühlen wie er seine Kräfte entfesselt, mehr als eine halbe Stunde haben wir nicht mehr dann wird er diesen ganzen Ort außer dem Berg selbst vollkommen zerstören, seiner Wut freien Raum lassen sich zu entfalten. Niemand von uns sollte das erleben, es währe eine Erfahrung die nur wenige ertragen. Noch ist nicht die Zeit uns gegen ihn zu stellen. Der Dritte öffnete ein Portal, Tialla du führst die anderen zu unserem Versteck zurück, das Tor wird euch aus Sicherheitsgründen nicht direkt dort hin bringen aber du kennst ja den Weg. Sein Blick legte sich kurz auf die Frau die ihr äußeres veränderte und ihm zu nickte. Macht das ihr weck kommt ich bring das hier zu Ende. Er schritt vor Miga, darf ich. Sie nickte und er nahm sie auf den Arm und begann los zu rennen. Ein Tor ging kurz vor ihm auf und er rannte hindurch wenige Sekunden bevor die Gestalt mit dem Helm dort auftauchte. Die Gebäude um ihn rum zerbrachen, wandelten sich in Staub bevor er sich hinter den beiden her machte und vorm Eingang des Berges stand. Diese Barriere die den Berg schützt hält selbst deiner stärksten Macht stand und ja sie wurde von Martin erschaffen. Der Dritte legte Miga ab, geh sobald du dich dafür bereit fühlst. Was hast du vor, nichts was dich Sorgen sollte, ich muss Außerhalb von Ayal-Duhm sein um ein Tor öffnen zu können. Er wollte gerade heraus treten als Miga ihn am Bein festhielt. Hör mir bitte zu, du siehst doch deutlich das er dich erwischt wenn du jetzt gehst, hilf mir das Zentrum zu erreichen und wir werden gemeinsam den anderen Ausgang nehmen. Du bist zu wichtig als das die Gefahr das er dich vernichtet so einfach einzugehen ist. Ich könnte wirklich deine Hilfe gebrauchen. Der Dritte nickte, ging in die Hocke und nahm Miga wieder auf den Arm. Ich kann ihn hören Miga, er wünscht das ich dich begleite. Er hat uns zu euch geführt, er fühlt euren Beweggrund hier her zurück zukehren und er sieht das es nötig ist trotz seiner Botschaft in eurem Traum es nicht ausreicht um euch mit Gewissheit zu erfüllen. Es tut mir leid, Miga begann zu weinen und versteckte ihr Gesicht im Hemd des Dritten. Es muss euch nicht Leid tun, er weiß wie schwer im Moment die Zeit ist. Er fühlt mit uns allen und seine Hoffnungen liegen eben falls auf uns, nur wenn wir bestehen gibt es ihm die Möglichkeit zurück zukehren. Doch seine Kraft schwindet erschöpft sich bei dem Versuch uns beizustehen. Er kann nicht los lassen, er kann uns nicht einfach sterben oder verlieren lassen. Ruht euch aus Miga, ich werde euch zum Ziel tragen, ihr werdet alle Kraft brauchen um den Berg, dem Wissen und seiner Macht stand zu halten! Wir alle wollen das gleiche und welche Gefahren um uns auch erwachen gemeinsam werden wir Sie durchstehen und seine Rückkehr erleben. Die Stimme des Dritten verstummte aber er fühlte deutlich die Präsenz von Martin, selbst in der Nähe seiner Kinder war er nicht so deutlich zu fühlen wie hier. Und gerade diese Gegenwart brachte etwas mit sich was ihn mit Angst erfüllte. Trotz der Gespräche mit ihm, der Gewissheit die er ihm vermittelte die Kraft die in ihm wuchs seine eigene Stärkte, brachte es ihn nicht näher daran ihn zu verstehen. Es entfernte ihn sogar von Martin, wie als könnte nur er sich selbst verstehen und das nötige begreifen. Seine Gedanken verstummten, wurden von ihm selbst zum Schweigen gebracht und folgten nun seinen Schritten auf den Weg ins Zentrum von Ayal-Duhm und beschleunigten sie sogar. Ramys Wahrnehmung wurde während der gesamten Zeit nicht ein einziges mal Unterbrochen, sie spürte die Stunden verstreichen bis sie auf einmal ein Leuchten erkannte doch bevor ihr Körper dort hindurch flog spürte sie eine Hand die sie ergriff und von dem Licht fortzog bis es erlosch. Sie sah die Gestalt an. Phix was machst du denn hier. Das gleiche wie du, ich versuche meine entgültige Auslöschung aus dieser Schöpfung zu vermeiden. Nur seine Kraft hat es mir ermöglicht, seine Mutter ist durch das Licht gegangen. Was ist dahinter Phix? Das Ende. Ramy wollte stehen bleiben und ihr Körper folgte ihrem Willen und Phix blieb Abrupt stehen. Was soll das, hier sind wir nicht sicher lass mich dich führen. Warum? Was? Warum sollte ich dir folgen, ich weiß noch nicht einmal ob du wirklich Phix bist. Ich bin es, aber ich kann es dir wohl schwerlich beweisen. Bitte folge mir, ich werde sobald wir in Sicherheit sind versuchen deinen Fragen soweit ich es kann zu beantworten. Gut, sie ließ sich weiter hinter Phix herziehen machte sich aber bereit in einen Hinterhalt geführt zu werden. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis Phix sie zu einem Ort brachte in dem der Bunte Schleier in geordnete Bahnen verlief, die deutliche Veränderung war zu spüren und erst hier lies Phix ihre Hand wirklich los. Sie sank erschöpft zu Boden was Ramy erstaunte sie strotze von Kraft, keinerlei Schwächung oder Erschöpfung verspürte Sie. Fühlst du dich nicht erschöpft kam erstaunt von Phix die in ihre Richtung blickte und noch immer ihre Kräfte sammelte. Ich fühle mich Stärker als jemals zuvor, selbst stärker als ich die Energie des Schleiers spürte als ich ihn berührte. Ein ungläubiger Blick traf sie und Phix schüttelte leicht mit dem Kopf um es zu unterstreichen. Dein Vater war schon wahnsinnig als er sich Freiwillig und ohne Gegenwehr ins Jenseits bringen lies. Warum musst du noch einen drauf setzen, dieser Schleier führt zu Erneuerung das weiße Licht was du gesehen Hast entfernt deine Erinnerung all das was dich ausmacht und wandelt dich um in ein neues Wesen bis das alles hier zu Ende ist. Das wird nicht geschehen Phix, Vater selbst war da, hat mir geholfen hier her zu reißen. Es ist meine Bestimmung hier zu sein. Das ist Irrsinn Ramy, begreif doch niemand hat je von hier zurück gefunden, es geht nur in eine Richtung durch das Licht. Dann muss ich wohl diesen Weg nehmen wenn es keinen anderen gibt. Ich habe keine Angst, ich währe ohne Martin bereits Tot, in einer Hölle gefangen die ich meine Zukunft nenne selbst wenn sie nun in meiner Vergangenheit und Erinnerung existiert war sie einst Gewissheit. Ich weiß Ramy, Phix kämpfte sich auf die Beine und schloss für einen Moment die Augen. Ihr Körper umhüllte sich mit Feuer und als es Erlosch schien ihre Kraft sich erneuert zu haben. Ich entschuldige mich, dann hätte ich mich nicht einmischen dürfen. Ramy schritt zu ihr, du hast nach bestem Gewissen gehandelt, du konntest nicht wissen das ich diesen Weg freiwillig beschritten habe. Das ist wahr, ich hatte vermutet das Sally gestorben ist, das, das der Grund dafür ist das du im Schleier warst. Ein Fehler für den ich mich Entschuldigen muss. Hör auf damit, es ist durchaus wahrscheinlich das sie bald stirbt, ich sehe das durchaus auf uns zukommen. Etwas geschieht und zwar überall und ich muss erfahren warum. Deswegen bist du hier, das war eigentlich nicht der Grund warum ich damals ein Teil von mir hier lies. Martin, Ramy rannte auf ihn zu und umarmte ihn und ihre Umarmung wurde erwidert. Ach Ramy, ich hatte damals schon eine Ahnung was beginnen würde doch das einer von euch hier herein kommen muss. Nur mit meinem Geist war ich hier drin, sah mit meinen Augen das Licht und seine Bedeutung, doch so konnte ich nicht gehen. Das war mir von Anfang an bewusst ich kehrte um. Sah Wesen die für immer verschwunden waren aber nicht durch das Licht schritten, ihre Angst sie hier hielt, deswegen Überhaupt dieser Schleier entstand er greifbar ist. Wenn alle gehen würden dann währe nur das Licht vorhanden in das zu schreiten ist. Aber Angst ein Gefühl was fast alle Wesen mit den Menschen Teilen erschuf diese Annsammlung an Macht den Schleier der selbst in der Lage ist das gesamte Jenseits zu vernichten oder es zu retten. Martin hielt für einen Moment inne hörte die Tränen seiner Tochter. Ist es so gekommen wie es geplant war, Phix nickte seinen Worten zu und Martin winkte sie mit einem seiner Arme zu sich nahm auch sie in den Arm. Phix und Ramys Gedanken spiegelten ihm das wieder was geschah. Was aus dem einstigen Bündnis geworden war, welche Düsternis die er bereits erahnte sich über alles legte. Cäsers Rückkehr der Kampf von Franken in seinem innern gegen den Gaichin. Das erwachende Wissen um die Erwählten um die Triade und die Siegel. Er löste sich von den beiden schritt zwei Schritte von ihnen fort und sank zu Boden. Ich kann seinen Beweggründen nicht folgen, warum hat er nicht eingegriffen, Ramys tot verhindert... ich hätte das verhindern müssen. Ramy wollte wieder zu ihm laufen aber Phix hielt sie davon ab. Warte ich ahne warum er damals einen Teil von sich hier lies, sieh er verstummt, seine Zweifel schwinden. Ramys Tränen versiegten und ihr Blick legte sich auf ihn. Seine Energie wuchs, sein Körper schien sich wie aufzulösen und die geordneten Strukturen begannen sich zu biegen, wurden für einen kurzen Zeitraum durchlässig und der Körper zersprang, eine Energiegestalt die Ramy bereits am Beginn ihrer Reise gesehen hatte zeichnete sich deutlich ab und Phix viel hinter ihr auf die Knie senkte ihren Blick zu Boden. Es ist Zeit das wir reden Ramy, hör mir genau zu, du bist hier eingedrungen aus einem ganz bestimmten Grund. Du erinnerst dich an die Bilder die du gesehen hast, du im Kampf gegen Rivan, das ihr auf zwei Verschiedenen Seiten standet. Es ist durchaus Möglich das es geschieht, das nur dein Schluss falsch ist, die wirkliche Bedeutung nicht begreifst. Sehen bedeutet nicht Wissen. Damals lies ich einen Teil von mir hier zurück, als ich ihn berührte und obwohl ich mir nicht bewusst war wie, so weiß ich heute das es genau hierum ging. Hier im Schleier verliere ich meine Kräfte nicht, sie steigen sogar, all die, die aus Angst nicht gehen wollten stellen eine reine Kraft dar aus Emotionen und erworbener Macht. Hier ist eine Erholung für mich Möglich das ich meinen Weg weiter beschreiten kann, die Fehler die es bedeutet ertragen und erdulden kann. Die Stimme ihres Vaters verstummte nur seine Hand fuhr durch den Schleier man sah deutlich wie er förmlich in seinen Körper gesogen wurde. Du kannst nicht zu ihm gehen, wir müssen sogar aus seiner Gegenwart verschwinden hörst du mich Ramy. Sie schüttelte mit dem Kopf, warum bin ich hier Vater doch nicht um dir den Weg hier her zu ermöglichen. Der Blick der Energiegestalt legte sic
h auf sie. Es war einer der Gründe und obwohl ich in deiner Stimme Angst wahrnehme liegt sie nicht im Licht was du durchschreiten musst. Ich bin nicht so wie einst Ramy, auch ich verändere mich, mein Weg ist schwer, mit Steinen gepflastert die nicht einmal ein Titan einfach zu Seite schieben kann und doch habe ich mich nicht verloren. Ihr seit es die wirklich in dieser Gefahr schweben Ramy, nicht nur du, sondern auch alle andern die in dieser Zeit versuchen Bestand zu haben. Es ist ein Umbruch, er hat begonnen und bevor ich wiederkehren kann müsst ihr alle Entscheidungen treffen die es ebenso verhindern könnten. Du bist deiner Vermutung gefolgt bis hier her, Rivan wird in Jenseits gehen um dich zurück zu holen. Ramses ist Herrscher der Silmaris und Sally ist im Begriff... Martin verstummte irgend etwas schien seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, er sah sich um, wie als könnte er mehr als nur diesen Schleier sehen. Haltet ihn auf er bedeutet unsere Vernichtung, mehrer Dutzend Gestalten traten aus den sich biegenden Schleier Fäden hervor und wurden sichtbar. Kämpfer seit Ewigkeiten vergessen, mächtige Magier und andere Widersacher verschiedenster Natur formten sich. Ihr müsst gehen kam leise aber bestimmend von Martin. Phix kann dir helfen sobald du dir bewusst bist weswegen du hier bist, geht ihr beiden eilt euch. Dieser Kampf geht euch nichts an. Martin warte, was hast du vor. Er wird sie nutzen um sich zu regenerieren, sie haben selbst Schuld daran, komm, sie haben kein Recht mehr auf Bestand sie sollten schon längst gegangen sein. Nein, Ramy weigerte sich blieb stehen. Vater das kannst du nicht tun, was ist hier anders als die Toten im Jenseits sie wollen nur nicht wie wir alle vergehen. Was gibt dir das recht zu Entscheiden wer bestehen darf und wer nicht. So hart wollte sie gar nicht gegen ihn sein. Irgend etwas schien sie wie zu lenken. Phix nahm sie hoch und rannte, sie sah nicht zurück. Nur Ramy tat es und das was sie sah erinnerte sie an das Schlachtfeld auf dem ihr Bruder lag, welche Unglaubliche Macht noch aktiv war trotz seines Todes. Alle Angreifer lösten sich in ihre Bestandteile auf wurde eins mit ihrem Vater und alle Stränge des Schleiers bogen sich in seine Richtung, schienen ohne die Möglichkeit es zu stoppen in ihn einzufließen. Doch dann endete der Sog und Martin war verschwunden. Phix sank erneut zu Boden. Wo ist der Unterschied du scheinst ihn zu kennen Phix. In diesem Punkt kenne ich ihn Ramy, das Jenseits ist ein Produkt erschaffen von Kräften, es gehörte einst zum Diesseits. Dieser Schleier und das Licht was einen Auslöscht und neu entstehen lässt war von Anfang an da, um dieses Licht wurde die Schöpfung geschaffen, aus ihm stammt all das was du kennst und begreifst. Doch es gibt mehr und nur wenige können es begreifen und erblicken wie dein Vater. Verurteile ihn nicht wegen das was er gerade getan hat, alle wie wir hier sind außer dir, ja auch ich haben keine Bedeutung mehr für die Schöpfung. Ich bin vollends vergangen und selbst Martin kann mich nicht zurück bringen aus diesem Schleier. Es sei denn er beherrscht das Licht, kam völlig Geistesabwesend von Ramy als Antwort die mehrer hundert Meter von sich entfernt das Licht erneut aufflammen sah. Wir müssen hier weg, Phix stand mühsam auf und Griff nach Ramys Hand, aber sie wich dem Griff von ihr aus. Lauf, ich habe keine Angst vor diesem Licht, es ist kein Feind. Was, bist du verrückt, bitte Ramy du weißt nicht ob du diesem Licht wiederstehen kannst das hat noch niemand geschafft. Geh Phix, ohne mich, wenn ich recht habe, musst du dich von ihm fernhalten bis die Zeit seiner Rückkehr ist. Doch mir offenbart es vielleicht endlich das was ich wissen muss, die Erkenntnis die mir Ermöglicht meinen Teil für das nötige zu tun. Der Schlag der ihr Kinn traf war unerwartet und lies Ramy Bewusstlos zu Boden sinken. Phix warf sie über ihre Schulter und rannte in Richtung des nächsten geordneten Schleier Feldes. Vielleicht mag es dein Ziel sein Ramy, aber im Moment kannst du noch nicht einmal den Unterschied zwischen dem Jenseits und dem Licht erkennen. Es würde dich vernichten, erst wenn du mir beweißt das du mehr siehst genau wie dein Vater werde ich dir deinen Willen lassen und dich ins Licht schreiten lassen. Meine Kräfte verlassen mich schoss es Phix durch den Kopf, ich werde das sichere Gebiet ohne Hilfe kaum erreichen. Ihr Bein folgte ihrem Willen nicht mehr und sie stürzte mit Ramy zu Boden. Eine Gestalt formte sich aus dem Schleier. Das Licht ist hinter euch her, ihr wisst was das bedeutet! Wer seit ihr. Jemand der nicht vorhat gegen euch zu kämpfen Phoenix beruhigt euch. Sie versuchte die Gestalt besser zu erblicken aber er lag irgend wie in Dunkelheit. Kommt lasst eure Besorgnis wegen meiner Person bei Seite wollt ihr lieber den Truppen in die Hände fallen die Ramy als Druckmittel gegen ihre Vater benutzen wollen. Nein ihr habt recht, sie ergriff die Hand und er hob sie beide mit Leichtigkeit hoch und trug sie in eine Sphäre aus Schwärze die alles Licht verzerrte. Im innern ganz angenehm Möbliert, Menschlich, Möbel die einige Jahrhunderte Alt sein mussten. Ruht euch aus, sammelt eure Kräfte Phoenix, das Licht wird in meine Behausung nicht eindringen, ihr seit also Sicher, auch vor denen die vor Martin Angst haben und deswegen, unüberlegt, unlogisch und Tölpelhaft sich seiner Macht mit Erpressung erwehren wollen. Nur Mühsam nickte sie dem Fremden zu und schlief dann ein, in einen Tiefen Schlaf den man in diesem Gebiet niemals haben durfte es sei denn man war in Sicherheit. Es ist bald soweit Geliebte was sind eure Wünsche und Pläne der beiden bezüglich. Ihr wisst um was es geht Oliver, im Moment ist jeder Kontakt von Bedeutung der uns eine Zukunft beschert in der wir überleben können. Ihr habt recht wie immer, wann beehrt ihr mich mit eurem Besuch oh wahrhafte Göttin der Schönheit. Geduld und Erfüllung deiner Pflichten und der Tag nach dem all dein Verlangen strebt wird schneller Eintreffen als du glaubst. Der Mann legte sein Vermummung ab und unter diesem Dunklen Auftreten wurde ein ganz anderes Bild ersichtlich, ein wunderschöner Junger Mann kam zum Vorschein, mit kaum zu erfassendem Charisma der in der Lage war jede sterbliche Frau zu verzaubern. Selbst die Möbel in seiner Dunkeln Kuppel spiegelten seine Ausstrahlung wieder und waren nun beeindruckender und erstrahlten im Glanz der Schönheit. Oliver drehte Ramy auf den Rücken, sah in ihr Gesicht. Sie ist ein Juwel unter den Frauen, die Göttin wird sie vernichten wollen wenn sie, einen Blick auf sie wirft. Er hob sie hoch und legte sie richtig aufs Bett. Ihr schweigt über euren wahren Beweggründe wie immer, befehlt mir und ich gehorche doch etwas ist anders. Sanft strich er über ihre Wange, sie strahlt, sie ist nicht wie all die anderen der Vernichtung zugefügt wurden. Sie ist hinein gegangen, nicht mit dem Wunsch der Vernichtung sondern wieder zu kehren. Aber was suchst du hier, Ramy, was treibt dich gerade an Ende und Anfang, etwa das gleiche wie mich. Nein, ich glaube nicht, ihr Gesicht sieht nicht aus als währe sie von Neugier und Sehnsucht getrieben. Aus Pflicht gar aus Verantwortung das sagt mir die Berührung ihres Gesichtes. Ich kann die Macht in ihrem innern fühlen, wie sie schläft versucht zu erwachen aber der Moment noch nicht dafür gekommen ist. Ramy bewegte sich und Oliver schrak vor ihr zurück, schritt zu einem der Schränke und griff nach einem Schall, wickelte ihn sich um sein Gesicht und setzte sich an einen Tisch, verfolgte ihre Bewegungen, ihrer Körpersprache und folgte seinen Gedanken lass in ihr wie in einem Buch und freute sich in seinem innern über das kommende Gespräch. Es dauerte nicht lange und die freie Sprache von Ramys Körper verstummte machte dem Koordinierten Bewegungen Platz und sie öffnete die Augen, fuhr sich über ihr Kinn wo Sie der Schlag getroffen hatte und sah sich um. Das der Ort ungewöhnlich war begriff sie schnell aber die Gestalt die am Tisch saß und sie beobachtete nahm sie erst wahr als sie den ganzen Raum erfasst hatte und wusste das Phix neben ihr lag und atmete. Wer seid ihr? Ihre ersten Worte und doch sind ihre Schöner als ich vermutete so Lieblich und Stark zu gleich. Ich bin Oliver, ich habe euch vor dem Licht bewahrt, Phix hatte nicht mehr die Kraft um euch in Sicherheit zu bringen. Ich wollte in dieses Licht, meinen Weg beschreiten, warum hat sie es erneut verhindert. Sie hat Angst um euch das kann ich obwohl ich nur wenige Worte mit ihr Sprach sagen Ramy. Kommt setzt euch, trinkt einen Schluck Wein, Unterhaltet euch mit mir. Sie hatte eigentlich kein Interesse daran viel zu sehr wahren ihre Gedanken aufgewühlt doch seine Stimme schien alles andere in ihrem Geist zu verdrängen. Ramy schritt zu ihm herüber und nahm ihm gegenüber Platz. Er goss ihr einen Schluck Wein zur Probe ein. Sie bemerkte seinen Blick wie sie den Wein versuchte, was für ein Würziger Geschmack für einen Wein. Ist er zu stark für deinen Geschmack? Nein, Ramy schüttelte den Kopf, diese starke Gefühl was bei seinen Worten mitklang war ungewöhnlich. Sie hielt ihr Glas im entgegen, und sah in Olivers Augen. Diese Blau, man konnte sich in diesen Augen verlieren, vermutlich währe es sogar geschehen wenn er seine Augen nicht kurz geschlossen hätte. Mehr passt in das Glas nicht rein. Ramy wusste das er bei den Worten lächelte doch der Schal verbarg seinen Mund komplett. Warum verhüllt ihr soviel von eurem Gesicht Oliver! Eine offensichtliche Frage gleich zu Beginn, es ist selten das jemand es sofort Anspricht. Mein Aussehen ist Makellos das versichere ich dir. Doch ich habe einst einen Schwur geleistet das ich nur meiner Erwählten den Anblick meines vollständigen Gesichtes gewähre. Ramy nickte das sie verstanden hatte, sie nahm einen Schluck und wieder fühlte sie seinen Blick der ihrer Schluckbewegung, dem Gang des Weinens durch ihren Hals verfolgte. Ihr könnt füllen das ich jede kleinste Bewegung eures Körpers betrachte und doch fühlt ihr euch nicht bedroht. Ihr habt recht und doch scheint ihr keine direkten Fragen zu haben. Es reicht doch das ihr mit mehr als genug Fragen für uns beide erfüllt seit. Ihr ahnt nicht was für eine Freude mir dieses Gespräch bereits jetzt bereitet. Jemand so offenes zu treffen dessen Furcht weit fort in Erinnerungen liegt die ich mir nicht einmal ausmalen kann. Ramy stellte das Glas auf den Tisch. Ihr solltet nicht zu tief Eindringen, sonst könnte es sein das ich mich gegen euch zu wehr setze. Verzeiht mir Ramy, ich wollte euch keines Falls zu nah treten. Oliver stand auf und holte eine Schale mit Gebäck und Früchten die er auf den Tisch stellte. Es ist beachtlich was euer Vater erreicht hat, ebenso wie er mit der Anzahl an Feinden die nur wegen im Existieren oder Erschaffen wurden umgeht. Im Moment kann er nur warten. Ihr wisst das es nicht stimmt er handelt mehr als irgend jemand sonst der dem Bündnis oder eurer Seite angehört. Bis zu Aufopferung strapaziert er das was Möglich ist, überschreitet es sogar für seine Kinder und Freunde. Was wollt ihr wirklich von mir Oliver, ihr redet wie als wüsstet ihr bereits alles was ihr ansprecht. Das ist kein Gespräch für mich. Ramy stand auf ergriff das Glas trank einen Schluck und schritt ein paar Schritte bis vor einen Spiegel. Ihr verschließt euch, bitte tut das nicht. Nenne du ein Thema um was unser Gespräch gehen soll, bitte. Ramy schloss für einen Moment die Augen, das erste was ihr durch den Kopf ging war über Oliver zu reden, den Fremden der Phix gerettet hatte. Doch sie verdrängte den Gedanken. Mein Vater ist durch aus ein gutes Thema, was wisst ihr über seinen Weg, über das was er erreichen will. Sie drehte sich wieder zu ihm rum und erkannte erstaunen in seinem Gesicht. Noch nie hat eine Frau im Gespräch mit mir wenn ich sie wählen lies etwas anderes gewählt als über mich zu sprechen. Er nahm eine Traube und betrachtete sie sich, schien einen Moment zu überlegen. Ich weiß das er von Kräften erwählt wurde, die ihn von Kindes Beinen an verfolgten. Das er zu Beginn seiner Reise, seines Kampfes immer mehr Begriff das er in keine der Rassen die existieren dazu gehören kann. Ihn verbindet viel mit den Silmaris, mit den Demenka, mit den Menschen und dem Volk der Götter, doch das was wirklich in ihm liegt kann selbst der mächtigste Seher nicht erfassen, selbst er nicht. Ich weiß das wenn er liebt es mit ganzem Herzen tut, er an dem was mit Sophie geschieht innerlich zerreißt ähnlich wie du. Ramy nahm ihm die Traube aus der Hand und aß sie. Ihr kommt schon wieder auf mich Oliver, was wisst ihr über meine Geschwister. So wenig wie über euch Ramy, die Kräfte des Viergestirns Schlafen bisher noch, nur bei einem durch den Einfluss eines Gottes entfaltet sich sein Erbe bereits tritt in den Fordergrund um ihn zu verschlingen. Wer Ramy hob ihn an der Kleidung hoch, Oliver spürte das sein Worte etwas ausgelöst hatte, die Verbindung zu ihren Geschwistern war stärker als er Vermutet hatte. Nein, schon gut ich habe mich geirrt. Er wollte ihren Griff lösen doch sie hielt dem Versuch stand, das sie so stark war hatte er ebenso wenig geglaubt, ihre Ausstrahlung hatte sichtlich zu genommen. Er fühlte viel mehr, er sah jemand völlig anderes auf einmal vor sich. Nicht zu vergleichen mit dem was auf seinem Bett lag und unschuldig schlief. Er umgriff ihr Handgelenk und löste damit ihren Griff, es ist Ramses von dem ich sprach doch das wisst ihr in eurem innern. Nein, Ramy schüttelte den Kopf, ihre ganze Stärke schien aus ihr zu weichen und Oliver lies sie los, sie lies sich auf den Stuhl sinken. Meine Stimme löst diese Starken Emotionen bei ihr aus ging es Oliver durch den Kopf, ich trage doch einen Schleier vor meinem Mund, kann sie mich etwa doch vollends erkennen, vielleicht meinem Antlitz sogar stand halten. Er kämpfte mit sich selbst ob er den Schal abnehmen sollte. Verzeiht mir Oliver ich weiß nicht warum eure Worte so stark auf mich wirken vielleicht ist es der Wein. Er schüttelte leicht mit dem Kopf, ihr habt kaum etwas getrunken daran liegt es nicht. Ihr klingst so besorgt... Sie kann es wahrnehmen trotz des Schutzes. Sie nimmt die Emotionen war durch meine Stimme getragen. Als er ihre Berührung wahrnahm fuhr er herum und schlug sie mit einem Schlag gegen die Überliegende Wand und zertrümmerte einen seiner eigenen Schränke. Wir können reden, aber berührt mich nicht verstanden. Phix erwachte durch den Lärm des zertrümmernden Schrankes und das erste was sie war nahm war Ramy die Besinnungslos in den Überresten lag. Was, sie richtet sich auf und obwohl Sie die Worte vernommen hatte, machte sie sich bereit zu kämpfen. Lasst es bitte Phoenix es war ein Missverständnis meine Schuld ich werde es wieder gut machen. Ich werde mit ihr gehen. Nein, bitte wartet ihr habt kaum eine Stunde geschlafen Phoenix, ich solltet volle Kraft haben wenn ihr mein Zuhause wieder verlasst, ihr fühlt die Schwäche in euch, das kann ich fühlen. Ich werde ihr nichts tun das schwöre ich, es war ein unglücklicher Moment, ich versichere euch das ich das nicht wollte. Doch ich kann es auch nicht ungeschehen machen. Man sah das Phix sich sichtlich beruhige sie stand auf und schritt zu Ramy. Wie hat sie auf meinen Schlag reagiert. Wir haben kaum darüber gesprochen, ist es wirklich war das sie in das Licht wollte. Sie glaubt es währe ihr Weg, aber sie begreift die Zusammenhänge nicht und so lange das nicht geschieht werde ich es verhindern. Ihr wollt sie vor Schaden bewahren, doch im Moment seit ihr bei mir am Sichersten, ich bin kein Feind von Martins Weg, auch wenn ich es nicht beweisen kann. Ich kann fühlen das ihr nicht lügt und doch ist etwas an euch was Argwohn in mir weckt, selbst wenn ich wie an sicherem Orte Schlief ist mir aufgefallen das wir uns in einer Kuppel aus Schwarzer Energie befinden. Diese Kugel hat nichts mit meiner Gesinnung oder Macht zu tun, es hält das Licht ab von dem ihr geflohen seit, weil die Kuppel Licht verschlingt. Aber aus dem Grund warum ihr die Kuppel anspracht ist sie ein Schutz vor denen die, durch Martin ihre Vernichtung fürchten. Wie wird sie erschaffen. Sie nährt sich durch das Licht was die Bunten Ströme des Schleier abstrahlen, eine Energiequelle die nur versiegt wenn das Gefühl der Angst nicht mehr existiert. Ihr seit nicht im Schleier, selbst wir sind es im Moment nicht mehr. Ihr habt wieder Recht Phoenix, die Kuppel in der wir uns befinden ist Dual, gleichzeitig im Schleier nahe dem Zentrum der Erneuerung dem Licht und meiner Heimat. Man könnte mich als Forscher bezeichnen, deswegen kann ich auch nur in diesem Panzer durch den Schleier wandeln. Wenn ihr in eure Welt überwechselt...würdet ihr Sterben Phix, ja, aber das ist nicht meine Absicht, noch etwas was ich tun müsste. Auch für Ramy könnte der Übergang tödlich sein auch wenn sie freiwillig in den Schleier übergetreten ist. Ich kann euch nur bitten nicht zu gehen, ich werde noch mal in den Schleier gehen und mit jemanden Sprechen. Jemanden der schon ewige Zeiten im Schleier sich versteckt einer der ersten. Wenn jemand weiß ob es Möglich ist was Ramy vorhat dann er. Oliver griff nach seinem Anzug Oberteil. Warum wollt ihr uns helfen? Ich bin ein Mann der seinem Weg folgt wie ihr, mein Weg führt zu einem Ziel welches von niemanden zuvor erreicht wurde. Vielleicht geht es mir nur darum, zu sehen oder dabei zu helfen das andere gleichsam solche Dinge erfüllen. Das ist ein Vorwand Oliver, damit stellt ihr mich nicht zufrieden. Sein Blick traf Phix, dann geht wenn euch das nicht reicht mehr werdet ihr von mir nicht erfahren Phoenix von Tarzian. Er verließ den Raum und lies die beiden zurück und obwohl der Schlag hart war erwachte Ramy bereits wieder als Phix sie auf dem Bett ablegte. Er hat Angst vor Berührungen, ich konnte ungeheure Sehnsucht und Verlangen wahrnehmen. Sie steuert ihn bei seinem tun, seine Liebe zu ihr. Zu wem? Ich weiß es nicht, ich konnte sie nur kurz fühlen, wie ihre Aura mich drohte zu verschlingen in dem Moment wo sein Schlag mich traf. Es war fast als wollte er mich vor ihr schützen. Der Schlag hat dich schwer getroffen ruh dich aus. Ramy schüttelte den Kopf, warum hast du mich nicht gehen lassen. Du bist noch nicht so weit, wenn du mehr erkennen kannst als ich, deine Kraft mehr entfaltet ist stelle ich mich nicht mehr in den Weg. Aber das einzige was dich vor wenigen Stunden bewog dort hinein zu gehen war blinder Glaube daran das es dein Weg ist. Bevor du etwas sagst lass mich ausreden, ich kann nicht sagen das es nicht dein Weg ist, aber ich fühle das du noch nicht bereit bist. Ich schulde es deinem Vater dir mindestens die besten Chancen einzuräumen das du zurückkehren kannst. Du verstehst nicht Phix ich muss rechzeitig zurücksein wen Rivan mich abholt. Du wirst Pünktlich sein, im Jenseits gibt es keinen normalen Zeit verlauf. Entweder kommst du auf jeden Fall zu spät oder du hast genug Zeit um alles zu erledigen was nötig ist. Aber vorerst genug geredet, ruh dich aus, entspann dich und sammle deine Kräfte neu, selbst wenn du Glaubst nicht erschöpft zu sein, du mehr Kraft hast als du brauchst. Warte, übe dich in Geduld, der Fremde versucht ein paar Informationen für uns zu sammeln. Er heißt Oliver. Gut, schlaf jetzt wenn er zurück kommt werden wir reden. Ramy nickte und schloss ihre Augen und ähnlich wie Phix schlief auch sie ein, obwohl Sie nicht Müde war. Auch Phix legte sich wieder neben sie aufs Bett starrte an die Decke, an die Schwärze, er hatte nicht gelogen, Böses konnte sie nicht spüren oder wahrnehmen. Aber da war dennoch etwas, zwar nicht Böse aber es bereitet Phix dennoch Unbehagen. Sie versuchte sich zu erinnern doch auch wenn sie sich anstrengte ihr war niemand bekannt der solche Dualen Gebäude erschaffen konnte die zu einem Ort wie den Schleier führen konnten, bzw. Wechseln konnte. Phix fühlte wie ihre Augen schwerer und schwerer wurden, ihr Körper fühlte sich fast Schwerelos an, doch dann konnte sie eine Silhouette erkennen die sich in der Lichtverzerrenden Schwärze abzeichnete. Alleine die Umrisse verstrahlten eine solche Harmonie und Schönheit das Phix begriff wer es war. Eine Göttin die durch ihre Schönheit an Macht gelangte jenseits aller anderen ihres Volkes und von ihnen gemeinsam vernichtet wurde. Nein, ich wurde entkörpert hörte sie die Stimme in ihrem Kopf, eine Schönheit wie ich kann nicht ausgelöscht werden ich werde immer sein und selbst als Schatten kann mein Anblick töten, entgültig vernichten selbst dich. Mit diesen Worten stieß sich der Schatten von der Schwärze ab und drang in Phix Körper ein, nicht einmal ein Schrei erklang nur ein schwaches Stöhnen bevor sie die Augen schloss und nur noch das Atmen aufzeigte das sie Phix nicht getötet hatte. Der Lärm außerhalb lies Franken von seinem Buch was er studierte aufschrecken, so viele Kämpfe und Schlachten hatte er gegen den Gaichin seit dem Besuch von Cäser und Cirze bestritten doch noch immer war der in ihm wieder gekehrte der Aggressor. Er hatte inzwischen Truppen, sein eigenes kleines Bündnis erschaffen, doch seit dem ihm das immer Bewusster wurde wuchs auch der Wunsch in ihm seine eigentlichen Pflichten nach zu kommen. Doch sein Widersacher war zu stark und er, hatte noch immer keinen Ausweg gefunden. Ich kann das nicht mehr länger vor mich her schieben diesen einen Kampf vor dem er mehr Angst hat als ich selbst. Franken verließ sein Zimmer, sein Entschluss stand fest und auch wenn er wusste das seine Chancen gering waren, gaben die Bücher im kein Wissen mehr was ihm Helfen konnte. Er verließ den Turm in Gedanken versunken und doch nahm er die Gestalt auf einem der Hügel sofort war. Die kämpfenden erschienen wie ein schützender Wall zwischen Ihm und dem Gaichin und auch wenn seine Wahrnehmung getrübt war vernahm er doch den Befehl ihn zu töten. Er wollte direkte Konfrontation vermeiden. Der Fuhrmann kam des Weges entlang. Er gehört nicht in mein inneres er ist ein Besucher doch warum hat er immer noch nicht verraten. Er kommt direkt auf mich zu oder irre ich mich. Nein dein Gefühl täuscht dich nicht, kämpfe Franken, die Zeit wie dein Körper im Koma Schlaf verbringen kann ist ausgereizt, es muss eine Entscheidung geben, oder ihr werdet beide Sterben weil der Körper vergeht. Der Fuhrmann hatte die Mitte zwischen den beiden erreicht und Stieß seinen Stab auf den Boden, eine Welle am Rande durch Schwärze geprägt entfernte sich von ihm und riss alle kämpfenden zu Boden lies das im Geiste erschaffene Leben enden. Blieb ohne Franken oder den Gaichin zu schädigen hinter ihnen bestehen wie ein abgesteckter Kampfplatz der weder von außen noch von innen durchbrochen werden konnte. DIES IST EIN SCHEIDEWEG, DIE HÜLLE WIRD BESTAND HABEN GEFÜHRT VON EUCH FRANKEN ODER DEM GAICHIN! ENTSCHEIDET ES HIER UND JETZT DAS IST MEINE AUFGABE, MEINE PFLICHT. Nach den Worten zog sich der Fuhrmann an den Rand des Kreises zurück und verharrte dort auf seinem Stab gestützt. Franken sah ihn an und er Begriff, die Legenden um Gevatter Tot bei den Menschen musste in diesen Wesen ihren Ursprung haben. Seine zerrissene Robe wich einer Auffällig bestickten. Mit Symbolen des Wissens, des Glauben und der Bestimmung. Auch bei dem Gaichin ging eine Veränderung vor, das Dritte Auge trat hervor, es weitete sich sogar so das es leicht bizarr wirkte. Eine Rüstung umschloss seinen Körper, der Franken an dem was er über die Gaichin in Erfahrung gebracht hatte zweifeln lies. Ich muss beginnen darf ihm nicht den ersten Zug machen lasen. Er begann eine Formel zu murmeln, malte mit dem Finger ein Schriftzeichen in die Luft, was sich mit leuchtender Energie nach malte und schließlich auf Frankens Gegner zuflog. Er schien völlig unbeeindruckt davon zu sein. Er lachte sogar Schaden froh. Meinst du wirklich ich könnte nicht sehen mit was du mich angreifst. Diese Kraft die du verwendest ist stark doch du hast dir das Wissen aus den Büchern angeeignet, das reicht nicht aus. Er Konterte mit einer schnellen Handbewegung und brach den Angriff, Frankens Schriftzeichen flog in der Luft auseinander bevor es ihn erreichte und die Wirkung verpuffte im nichts. Glaubst du wirklich auf dieser Stufe unserer Kraft dich mit mir Messen zu können. Nun gut dann bin ich wohl dran mit einem Angriff. Drei Kreise malte er in die Luft verbunden mit einer Kreuzung von drei Strängen die in der Mitte aufeinander trafen. Auch das Zeichen setzte sich in Bewegung und Franken war bereits daran dagegen vor zugehen. Er hat viel gelernt kam leise über die Lippen des Fuhrmann der die Abwehr von ihm genau studierte. Es ist nur fraglich ob es gut war soviel auf Verteidigung zu legen, die Kraft des Gaichin wird nicht so leicht erschöpft und obwohl mein Feld euren Körper schützt vor den Auswirkungen des Kampfes sehe ich die Geschehnisse eskalieren. Ein offener Konflikt an das was ihr Glaubt, was euer Handeln voran treibt ist vielleicht das einzige was über Sieg und Niederlage bestimmt. Der zweite Angriff von Franken riss den Fuhrmann aus seinen Überlegungen. Er lies seinen Blick über das entstehen Zeichen schweifen, mehrere übereinander, drei oder vier und ohne das die Kraft entfesselt wird sie sind unter seiner Kontrolle verblieben. Es überraschte ihn, damit hatte er nicht einmal beim Gaichin gerechnet. Er folgte dem Zeichen mit seinem Blick, erkannte kurz vor dem Aufschlag das Blut was ins Dritte Auge des Gaichin schoss. Er wütend fast von Sinnen alle drei Zeichen abwehrte und nur von der letzten Runenexplosion ein wenig zurück gedrängt wurde. Das Dritte Auge schloss sich von einem wütenden Schrei bekleidet und der Fuhrmann erblickte den verzerrten Körper der an Kraft sammelte. Er wendete sich Franken zu, erkannte er die Projektion seines Gegenübers nicht. Er schien nichts dagegen zu unternehmen nicht einmal die Gleiche Kraft anrufen zu wollen wie sein Gegner. Er stand einfach nur da und schien zu warten, das ist ein fataler Fehler bei einem solchem Angriff. Es dauerte wenige Augenblicke, dann löste sich die Erschaffene Gestalt vom Gaichin und rannte auf Franken zu. Noch immer blieb er stehen ohne etwas zu tun doch wenige Augenblicke bevor die Projektion ihn erreichte Schloss er die Augen und ein Feld wurde erkennbar als der Angriff versuchte in ihn einzudringen. Ein seltsames Schauspiel bot Franken dem Fuhrmann. Die Projektion versuchte verzweifelt gegen ihn zu agieren und um so länger der Versuch andauerte um so mehr konnte man eine Schwächung bei seinem Erschaffer ausmachen, bis dieser den Angriff enden lies und zu Boden sank. Franken begann zu murmeln, zeichnete erneut Runen in die Luft mehrere übereinander. Kein Zögern kam Mühsam über die Lippen des Fuhrmanns, er weiß genau wie mächtig sein Angriff war, er will ihn treffen bevor seine Kraft zurück kehrt. Das Symbol setzte sich in Bewegung und wieder verfolgte der Fuhrmann es mit seinen Augen, legte seinen Blick auf den Gaichin sah erneut das dritte Auge sich öffnen, wie er eine, nein zwei Runen zerschlug bevor die anderen drei ihn erreichten und ihre Wirkung entfalteten. Ihn gegen die Schwarze Barriere schleuderte und er zusammen brach. Deine Zeit liegt in der Vergangenheit Gaichin, es ist meine Zeit und auch wenn ich keine Zweifel habe auf Wessen Seite ich stehe habe ich entgegen euch doch Zweifel was die Zukunft angeht und ich werde um das Kämpfen an was ich Glaube. Aus diesem Grund kann ich nicht einfach geschehen lassen was ihr glaubt zu sehen, zwingt mich nicht zum letzten Schritt Gaichin. Franken vernahm ein Lachen was vom Gaichin herüberklang. Es schien lauter zu werden wie als würde er sich hinein steigern. Die Komplette Umgebung zerriss auf einmal, alles bekannte wich dem Chaos in Frankens inneren. Der Gaichin erhob sich, aus dem Dritten Auge floss Blut, ziemlich viel sogar, fast wie als würde eine Blutung in seinem Kopf dort seinen Ausweg finden. Das Lachen verstummte, es ist noch nicht vorbei Franken Linholm, du magst mich bezwungen haben aber das was es bedeutet wird dich zerbrechen. Nie hast du erlebt was es wirklich bedeutet alles Wissen auf einmal zu erfahren, immer war ich da und habe dich vor dem Wahnsinn bewahrt. Doch nun kann dich weder dein Glaube noch die Kenntnis der alten Schriften retten, du glaubst auf dem richtigen Pfad zu wandeln. Doch seien wir ehrlich du selbst läufst nur jemanden hinter her der selbst nur weiter in die Zukunft irrt. Franklin spürte wie sein Drittes Auge sich langsam zu öffnen begann der Gaichin durch den Übergang seiner Kraft sich langsam auflöste. Das lachen von ihm schallte auf einmal in seinem Kopf, ich hätte so oder so gewonnen ein Kampf in dem du nicht als Sieger hervorgehen konntest. Der Gaichin verschwand nun entgültig und Franken sah sich der Flut des Wissens entgegen den jeder Gaichin von Geburt an besaß. Aber er war ein Mensch, längst vergessene Kulturen erschienen in seinem Geist versanken in der Geschichte die sie einst erlebten. Blut schoss ihm aus Nase, Augen, Ohren und Mund. Ja selbst durch seine Poren schwitzte er Blut, ein Schrei hallte von überall um ihn rum, leicht verzögert und doch war Franken sich sicher das er eigentlich denn Schrei ausstieß. Auf einmal spürte er Hände die ihn ihm Bett festhielten, sah wie sein Blut das Lager tränkte, nahm für einen kurzen Moment Shawa, Cirze und Tamara war bevor er das Bewusstsein verlor. Komm schon Franken was ist passiert, wir müssen irgend wie die Blutung stoppen. Tamara zog Shawa von ihm fort. Hör mir zu, du kannst die Blutung nicht stoppen, er schwitzt das Blut aus. Beruhige dich er wird nicht sterben. Cirze lies ihn auch los nachdem sein Körper sich beruhigte. Tamara hat recht, es sieht schlimmer aus als es ist. Shawa sank zu Boden und weinte, es wurde offensichtlich wie sehr ihr der Zustand von Franklin an ihrem inneren riss, sie schwächte. Auch wenn sie versuchte es zu verbergen, Tamara verstand sie sehr gut und hielt Sie im Moment in den Armen, gab ihr etwas Geborgenheit nach dem sie sich sehnte lies sie weinen. Während sie auf das Lager blickte und in ihrem innern an Ramses und Martin dachte. Das was hier geschah, der Tot von Phix, das seine Kinder alle fort waren vor dem Trügerischen Schutz dieser Stadt flohen, löste etwas tief in ihr aus. Wie ein Kraft die vor Jahren zurück gelassen wurde, sie ergoss sich in ihr, sie fühlte Martin so nah bei sich, ihr Blick ging auf den Ring den er ihr gegeben hatte, der nur durch seine Energie verhinderte das die Verunreinigung sie zu seiner Marionette werden lies. Die Kraft nahm zu, schien sich zu potenzieren, verband sich mit ihrer Wahrnehmung. Sie konnte die Struktur des Gemäuers fühlen seinen Ursprung, sie sah bis tief in die Erde hinein, konnte den Leviathan der Erde spüren so deutlich wie niemals zuvor. Und dann war da dieses Geräusch, was fast einem Atmen glich und doch von der Erde kam. Ihr Blick ging fort von hier, kehrte ein nach Tarzian drang selbst durch die Zeit und folgte Martin in den Raum, die Bilder die dort gezeigt wurden ihn als Vernichter vermutete sie. Doch es schien mehr zu sein. Sie konnte fühlen das diese Steingebilde mit Leben erfüllt waren, sie auf Ängste, Zweifel und Macht unterschiedlich reagierten. Sie konnte nicht begreifen was die Bilder Martin zeigten, da sie etwas anderes gesehen hätte. Gerade deswegen schien sie vor ihn zu gehen, blickte in Martins Augen sah die Spiegelung dessen was er wahrnahm sah wie alles was sie an ihm liebte verschwand, etwas Platz lies was nicht durch Aperkahn zu begründen war, was sie selbst mehr als einmal bereits verspürte wie es sie drohte zu übermannen was sie mehr als alles andere fürchtete. Der Wahnsinn der in ihnen beiden Schlummerte obwohl sie nicht wusste woher er stammte. Auch wenn sie nicht begriff was er in dem abgebildeten sah, konnte sie den verzweifelten Schrei verstehen, wie seine Hände den Stein durchdrangen, wie dieser seltsam Anmutende gar lebende Stein um sein Leben flehte, doch nichts bewahrte sie vor dem was ihr Anblick in ihm entfesselte und doch verabscheute sie es nicht was sie sah. Ich könnte ihn nur lieben selbst wenn er ein Mörder wird, er alles vernichtete wozu er einst stand. Sie fühlte wie sie zurück kehrte, Cirze ihre Wange berührte und ihn ihre Augen blickte. Alles in Ordnung mit dir. Tamara nickte und warf noch einmal eine Blick zu Franklin, er atmete ruhig, die Blutungen hatten aufgehört doch warum hatte sie das gerade jetzt gesehen wie oft hatte sie an Martin und Ramses gedacht, immer besorgt, es muss an Franklin liegen. Etwas besteht zwischen uns und auch unsere Kräfte verbindet etwas, Martin, Franken und mich. All die Zeit glaubte ich das währe vor dem allen Gewesen, aber nun ist es deutlich und klar es gibt eine Verbindung und die reicht weit über Freundschaft hinaus, hat mit unseren Kräften und Bedeutungen zu tun, die nun immer mehr an Bedeutung zu nehmen. Schicksal etwas an was ich nie glaubte wird nun bedeutsam. Wie sehr kann ich mich noch an die Worte von Vater und Martin erinnern. Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied, doch wenn man daran glaubt das es sie gibt, dann bedeutet es auch das irgend etwas die grobe Richtung bestimmt, die wir leicht Korrigieren können. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und Sie stand auf, legte Shawa die inzwischen eingeschlafen war auf die Bank und schritt noch einmal an Frankens Bett. Ich weiß das du gesiegt hast Franklin, ich weiß das unser Weg gemeinsam vor uns liegt und beschritten wird. Wir werden dem kommenden trotzen wenn wir zusammenhalten. Sie strich über seine Hand und wendete sich um zum gehen als Franken ihre Hand ergriff. Wir dürfen eines nie vergessen Tamara, sehen bedeutet nicht begreifen, nur wenige beherrschen das, wir haben beide das gleiche Gesehen und selbst wenn wir was auf den Steintafeln nicht erkannt haben, heißt es nicht das Martin etwas falsch gemacht hat. Ich weiß Franken, besser als irgend jemand sonst. Ich kann sehen das du starke schmerzen Hast, wir haben alles im Griff ruh dich aus. Franklin nickte, ja ich weiß das ihr auch ohne mich zurecht gekommen seit, was geschehen ist während ich im Koma lag, welche Sorgen euch gequält haben vor allem Shawa. Ich merke das ich kaum sprechen kann, ich fühle die verlorenen Erinnerungen von Cirze. Ein übler Preis für Ramses Leben und doch weiß ich das er es wert ist. Der Fuhrmann, welche Bedeutung hat er weswegen war er in dir, kam die Frage von Cirze die sich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich weiß es nicht, er hat eine Entscheidung herbei geführt, er sagte mein Körper hätte keine Zeit mehr es müsste eine Entscheidung geben. Ich konnte nur sein Gesicht sehen kurz bevor ich erwachte. Es war erstaunen und Bewunderung in seinem Blick, es war ähnlich wie bei den Gaichan als sie bemerkten das sich einer der Gaichin in mir befindet. Jedes Wort löst so viel Wissen aus, ich brauche Ruhe muss mich erholen. Tamara nickte, lass dir Zeit Franken. Cirze bring bitte Shawa in ein anderes Zimmer und ich werde die Tür abschließen. Franken nickte und schloss die Augen und während sie ihn verließen kehrte Tamaras Gedanken noch einmal zu dem zurück was sie gesehen hatte, nein was sie beide gesehen hatten. Welche Bedeutung hatten diese Bilder nur, diese Frage beschäftigten Sie geraume Zeit bis sie das Zimmer betrat und sich mit den Problemen des Bündnissen erneut auseinander setzten musste. Als Oliver die Kuppel nach dem Kontaktieren seiner Quelle erneut betrat nahm er diesen Duft mit Freude und Angst war. Sie ist hier, sein Schutz flog unachtsam in die Ecke aber außer Phix und Ramy wahr niemand hier. Wo seit ihr Geliebte, bedient ihr euch eines Körpers der beiden. So ist es, Phix setzte sich im Bett auf. Du hast mir nie erzählt wie schön Ramy ist, ich kenne dich Oliver, ich fühle deine Angst die du hattest bevor ich mich zu erkennen gab, dein Blick auf ihr lag. Verzeiht mir, er viel bei den Worten auf die Knie und senkte seinen Blick zu Boden. Sie ist etwas besonderes, jemand der Erwählt wurde. Das kann ich selber auch erkennen! Oliver fühlte das sich der Körper von Phix näherte vor ihm in die Hocke ging. Es ist mir ein Rätsel was in dir vorgeht und doch sind deine Emotionen so deutlich zu fühlen, sie hat dich berührt. Nicht, nicht wie ihr glaubt, ich gehöre euch sonst niemanden, das wisst ihr! Die Hand von Phix hob seinen Kopf an so das sich ihre Blicke trafen. Noch glaube ich deinen Beteuerungen was hast du heraus gefunden, was führt Ramy hier her. Bisher weiß ich nur das sie auf einem Weg entlang schreitet der ihr Wissen bringen soll, sie bereit machen soll auf das kommende Geschehen. Weshalb ist sie dann hier. Ihr Weg führt durch das Licht. Phix stand auf und schritt an den Rand des Bettes, sah auf den Körper von Ramy. Das Licht bedeutet ihr Ende. Das glaubt Phix auch und doch ist sie bereit sie gehen zu lassen wenn sie mehr sieht als Sie selbst. Das ist ein idiotischer Beweggrund auch vertrauen hat seine Grenze wandelt sich in fanatischen Glauben. Dieser Martin, in ihm liegt die Wurzel ihres Vertrauens, zu spät habe ich ihn erfasst, zu wenig begriffen um ihn selbst kennen zu lernen. Aber es wird erst wichtig für mich falls seine Rückkehr gelingen sollte er sich einen neuen Körper, seiner Macht angepasst erschafft. Oliver nahm den Klang in ihrer Stimme deutlich wahr und er deutete ihn richtig. Deswegen tötet ihr sie nicht trotz ihrer Schönheit. Wenn ich meinen Körper zurück erlangen will muss ich über solchen Dingen stehen Oliver, ich werde mit Ihr fortgehen, Ramy dir überlassen. Ich brauche ihr vertrauen, ich kann mir nicht sicher sein ob Sie bemerkt das etwas mit Phix nicht stimmt. Ich werde sie wieder frei geben, doch Ramy muss dann auf meiner Seite sein verstanden. Ich werde mein möglichstes tun, wie weit soll ich dafür gehen. So weit wie nötig, ich brauche meinen Körper und dafür muss ich das vertrauen von den ihm Nahe stehenden gelangen. Denk an dein Ziel, eine Nacht mit mir wenn mein Körper wieder existiert. Eine niemals enden wollende Nacht der Schönheit, der Leidenschaft und Sehnsucht. Oliver stand auf und verneigte sich, Martin wird euch euren Körper erschaffen, ich werde uns ihr vertrauen sichern, vergesst nicht Phix ihre Erinnerung zu nehmen. Sie wendete sich zu ihm und strich sanft mit ihrer Hand durch sein Gesicht. Vergiss nie um was es geht, steh ihnen bei, werde unentbehrlich für Ramy, sie ist der Schlüssel für unser beider Wünsche. Er nickte, bekam kurz darauf einen Kuss auf den Mund bevor Phix verschwand und er noch einen Augenblick hinter ihr her starrte. Tief in seinem innern eine Veränderung spürte, sein Weg begann einen anderen Verlauf zu nehmen, nein, sich ein Zweiter bildete der soweit er bisher blicken konnte Parallel verlief. Was hat das zu bedeuten, Geliebte, ich kann es nicht verstehen. Er griff nach seinem Schal und wickelte ihn wieder um seinen Mund, dachte noch einmal über die Worte desjenigen den er besucht hatte nach, trank die geöffnete Flasche Wein und begriff noch nicht einmal den Moment als Ramy erwachte, sie Aufstand und neben ihm Schritt. Sie nahm das halbvolle Weinglas aus seiner Hand, die kurze Berührung bevor er darauf reagierte war anders und Oliver erschrak leicht. Wie stark wahr ihre Wahrnehmung was konnte sie wirklich erkennen von seiner Gabe, von seiner Kraft. Wo ist Phix kam freundlich von ihr, während sie das leere Glas abstellte. Trotz des Schlages den ich ihr verpasst habe, kann ich keinen Groll gegen mich sehen, nur Verständnis fühlen. Ich weiß es nicht, sie wollte versuchen jemanden zu finden wie ich der euch beiden helfen kann. Verstehe, Ramy setzte sich ihm Gegenüber was hat deine Unterredung ergeben. Das es unmöglich ist, dein Vorhaben. Deine Persönlichkeit geht verloren, deine Macht bleibt erhalten wird neu verteilt. Es gibt einen Weg, sonst würde mein Vater mich nie hier her bringen. Dieser Weg existiert nicht das müsst ihr begreifen. Es gibt ihn Oliver streitet nicht mit mir darüber. Aber... er verstummte er sollte ihr vertrauen gewinnen mit einer solchen Diskussion machte er eher das Gegenteil. Was hat er noch gesagt, bestimmt erwähnte er andere die es versucht hätten und scheiterten. Ja, er zählte einige Wesen auf, aber keiner von den Namen sagte mir etwas und lies mich auch nicht erkennen wie mächtig diese Wesen wahren. Oliver! Ja! Meint ihr ich bin eine Närrin, das nach dem ich Suche wirklich nicht existiert ich Opfer meiner Naivität bin das ich meinem Vater vertraue, dem Sinn der Wege auf die er uns schickt. Das könnte ich mir nicht anmaßen Ramy, die Wesen im Schleier sind durch Angst wie gelähmt das Wissen was ihr hier erhaltet wird es immer als unmöglich Ansehen durch das Licht zu gelangen, selbst wenn es möglich ist die Geschichten würden verfälscht, die dies beurkunden würden. Was meint ihr Oliver, ihr seit nicht aus Angst hier, ihr erforscht diesen Ort wollt dem Licht und jemandem besonderen dadurch näher sein nicht wahr. Oliver nickte leicht stand auf und schritt zu einem seiner Schränke und holte eine weiter Flasche Wein heraus. Es war eine Flucht in seinem innern spürte er den Wunsch Ramy zu unterstützen, Sie entgegen allem was er in den Jahren gesammelt hatte die Möglichkeit in betracht zu ziehen. Zum ersten mal in Jahrhunderten war ihm jemand begegnet der seinem Fluch standhalten konnte. Die Gefühle zu verströmen in einer Konzentration der normale Wesen Wahnsinnig werden lies. Obwohl seine Göttin in greifbarer Nähe war, schien ihm Ramy wichtiger zu sein in diesem Moment. Er sollte ihr vertrauen erringen er folgte nur ihren Wünschen und dennoch trennten sich die beiden Wege in seinem innern und würden bald eine Entscheidung von ihm erwarten. Er kehrte zum Tisch zurück und öffnete den Wein, schenkte Ramy und sich erneut ein. Alles was ich in den Jahren heraus finden konnte besagt das, das Licht entgültig die Persönlichkeit vernichtet. Doch die Struktur der Ebenen und der Schöpfung, ja selbst der Zyklus der vor einigen Jahren noch existierte zeigen deutlich das es immer eine Möglichkeit gibt sich nicht selbst zu verlieren. Wenn dein Vater sich nicht irrt und von dem sollten wir einmal ausgehen. Dann gibt es nicht nur einen Grund warum du hier bist. Dieses Licht stellt eine Barriere dar und das was Martin vor seinem Opfer erreichte war mehr als einmal eine solche Barriere zu überwinden. Selbst wenn es keine Anahaltspunkte gibt das zu überstehen, es vielleicht sogar ein Test ist wie weit du für ihn gehen würdest, endet beides in einem Versuch der mit ungewissen Ausgang auf dich wartet. Oliver spürte ihre Niedergeschlagenheit durch seine Worte. Du bist ehrlich, aber selbst Miga und Phix glauben nicht wirklich daran, sie vertrauen Martin vollkommen und doch hält Phix mich davon ab den Weg zu beschreiten während Miga mich einfach hat ziehen lassen. Sie versucht ihr bestes um dich zu schützen, selbst wenn es möglich ist was ich ja bereits einräumte könnte eine Überstürzter Versuch dennoch deine Auslöschung bedeuten weil du einfach die Möglichkeit unbeschadet hindurch zu gelangen nicht siehst. Dann sag mir wie soll ich mich vorbereiten wenn, wenn alles in diesem Schleier eine Lüge ist außer wir beide, mir alles mit Misstrauen gegenüber tritt aus niederen Gründen meinen Vater aufzuhalten. Ich verstehen nicht alles, selbst als ich in der Zukunft, die einer Hölle glich verweilte sah ich die Dinge die geschahen und verstand dennoch nicht wieso. Ich wusste nur das ich etwas ändern musste und trotz meines Versprechen Martin gegenüber habe ich gehandelt bis ich merkte das er wusste das ich handelte, das er sah welche Fehler ich im Begriff war zu tun und mich dennoch gewähren lies, mich es nur wissen lies. Ramy führte ihre Gedanken nicht weiter aus. Oliver erkannte deutlich das sie überlegte und auch ihn beschäftigten die Worte, entgegen ihres ersten Gespräches war sie weit offener, fast als würde sie ihm Vertrauen. Was hatte das ausgelöst der Schlag, er konnte den schnelleren Herzschlag bei ihr feststellen, ja selbst ihm ging es so, selbst obwohl er sich weigerte die Kontrolle zu verlieren. Das Handeln von Martin ist sehr Interessant es spiegelt tiefes Vertrauen wieder was er in dich setzt, von Anfang an eures gemeinsames Weges. Ich kann deinen Worten entnehmen was für ein Großartiger Mann er gewesen sein muss, zu gern hätte ich ihn kennen gelernt, versucht zu begreifen was er deutlich sieht. Oliver stand auf und ging zu einem Schreibtisch, öffnete die Schublade und holte ein Stück Papier heraus. Du weißt das etwas mit mir nicht stimmt nicht wahr! Es ist zu offensichtlich für dich. Es wundert mich das du so Hilfsbereit bist entgegen allen anderen und obwohl ich weiß das Phix in Gefahr ist vollends ausgelöscht zu werden bin ich hier, wer ist die Frau, deren Kraft dich zu einem Diener macht ohne ihren Weg anzuzweifeln, welches Verlangen entfesselt sie in dir das du blind ihren Wünschen folgst. Ich bin erstaunt und doch froh zu gleich. Du hast gespürt das sie in Phix eingefahren ist trotz deines Schlafes. Phix hat es mir gesagt, sie hat gar nicht erst versucht gegen sie anzukämpfen, mich nur informiert das sie eine Göttin ist. Oh, Ramy sie ist keine Gewöhnliche Göttin, Sie ist ein Symbol für Leidenschaft, Sehnsucht und aufopfernder Liebe, meiner Liebe zu ihr. Eines Tages wird sie mir eine Nacht schenken... Sie wird dich töten. Die Worte ließen Oliver zu Boden stürzen, eine innere Befürchtung kaum stark genug um längere Zeit in seinem Bewusstsein zu verweilen wurde durch Ramys Worte mächtiger als ein Schwertstreich. Er bekam kaum Luft rang danach, fühlte erneut die Berührung von Ramy wie sie seinen Schal vorm Mund wegnahm das er besser Luft bekam. Du bist viel zu schön als das sie dich am Leben lassen könnte wenn du ihr das gegeben hast nach dem sie verlangt. Was will sie Oliver, sag es mir, welches Interesse hat sie an mir, meinem Vater. Du enttäuscht mich Oliver, du hast mich verraten. Phix stand in der Tür und ihr Gesicht verriet das der Geist der sie besessen hatte Wütend war. Oliver schüttelte den Kopf, nein, ich habe euch nicht verraten, ihr tut mir das an! Dann werdet ihr alle Vernichtet entgültig. Der Schatten trat aus Phix hervor, ihre Ausstrahlung und Erhabenheit nahm zu. Das Gefühl von Rache dominierte den Raum lies kein anderes Gefühl mehr zu. Oliver krümmte sich lag am Boden und kämpfte mit dem Tod, auch Phix ging es so. Nur Ramy konnte den Schmerz fühlen und sich ihm erwehren. Sie konnte die Macht der Göttin fühlen wie der Verrat und das nehmen ihres Körpers, sie von einer Göttin der Schönheit, Sehnsucht und Leidenschaft in eine Rachsüchtige, Machtgierige und Skrupellose Göttin gewandelt hatte. Ähnlich wie Pos, war sie in Schatten ihrer einstigen Macht und obwohl Sie wie er noch immer ein gefährlicher Gegner war. Stand Ramy auf und schritt auf sie zu. Ich kann deinen Schmerz verstehen, aber weder ich noch die beiden sind dafür verantwortlich. Du selbst hast die anderen Götter dazu gebracht. Es gab einen Grund nicht wahr! NEIN, SIE WAREN NUR EIFERSÜCHTIG AUF MEINE PERFEKTE SCHÖNHEIT! SIE WOLLTEN MICH ZERSTÖREN, DOCH DAS LASSE ICH NICHT ZU; EHER VERNICHTE ICH ALLES. Kannst du nicht sehen, wie es dich verändert hat, wie soll dein Körper selbst wenn er neu entsteht soviel Verbitterung, Gier nach Rache und Bosheit verkraften. Du verabscheust all das was dich an dein ehemaliges Ebenbild erinnert und doch sehnst du dich danach es zurück zu bekommen. Deine Zeit ist um, wie die der meisten in diesem Schleier, du willst nicht gehen, aber es ist nicht die Angst die dich hält, nur die Hoffnung deine einstige Schönheit könnte zurück kehren. Geh in das Licht, lass zu das du neu entstehst, deine Schönheit wird wieder kehren und auch dein inneres nur der Schmerz wird vergehen an dem du jetzt leidest. Die Ausstrahlung nahm ab, Phix und Oliver kamen zu Ruhe und der Schatten näherte sich Ramy. Wenn du weißt was geschieht warum willst du dann ins Licht, du würdest alles vergessen und doch wieder kehren. Aber wie kannst du dann in dieser Zeit den Feinden trotzen ihnen wiederstehen, währe es nicht wie in deiner Wirklichen Zeit, ein Baby ein kleines Kind was den Schmerz begreift aber nicht dagegen ankämpfen kann. Ramy begannen Tränen über die Wangen zu fließen. Dein Schmerz sitzt so tief nicht wahr, selbst Martin hat ihn nie erreicht, so tief begraben. Die Schatten Hand berührte Ramys Gesicht wischte eine Träne fort, du kannst genauso wenig gehen wie ich, die Stärke die du im Moment hast kannst du nicht aufgeben. Sie hatte recht schoss es Ramy durch den Kopf, sie konnte nicht in das Licht, selbst wenn sie wiederkehren würde, währe sie Hilflos, sie sank zu Boden, ihre Augen starrten in die Schwärze der Göttin die zu lachen begann. Weisheit ist ein Zweiseitiges Schwert teure Ramy, sie lässt dich vieles Sehen und doch nicht die eigene Schwäche erkennen. Du bist nichts weiter als ein Opfer deines Schmerzes. Werde zum Täter Ramy, lass andere die Opfer sein und geh den Weg der dir Erfüllung bringt, von niemanden außer dir selbst bestimmt ist. Vergiss Martin, vergiss deine Geschwister und das Bündnis deine Freunde. Es ist Zeit dafür! Es ist Zeit, nickte Ramy leicht. Nein, bring sie nicht vom Weg nur weil dein Pläne sich nicht erfüllen ich bitte dich, du bist noch immer meine Göttin, ich würde alles für euch tun selbst sterben nur lasst sie aus eurem Bann. Heuchler, verdammter HEUCHLER, sie wendete sich von Ramy ab stürmte auf ihn los und packte ihm am Hals hob ihn hoch. Für wenn willst du sterben, für Ramy nicht für mich, wage nie wieder zu behaupten du würdest alles für mich tun. Elendes Miststück, Phix rammte den Schatten und schleuderte die Göttin von Oliver fort der Unsanft auf den Boden Aufschlug. Ramy, bitte hör mir zu. Das alles ist meine Schuld, versuch das gesagte zu verdrängen, suche etwas was ihre Worte überdecken. Oliver merkte wie Ramys Blick auf seinen traf, sie ihren Kopf in seine Richtung drehte. Dein Weg ist nicht hier zu Ende, ebenso wenig wie meiner, dieses Ereignis ist nicht das Ende, lass uns gemeinsam das Geheimnis dieses Schleiers ergründen, lass mich deinem Weg folgen, lass mich dir helfen. Oliver erschrak leicht als der Kosmos auf einmal in ihren Augen aufflammte, die komplette Kuppel wurde erschüttert, ihre Kraft lies aus Phix Flammen schlagen, der Schatten der Göttin flog quer durch den Raum und krachte gegen die Wand, sie verschmolz damit und die Kuppel begann zu flackern. Sie lässt den Ort überwechseln ihr müsst hier raus. Phix war schon auf den Weg wollte nach Ramy greifen doch sie hielt ihre Hand fest, geh ich komme gleich nach. Phix gehorchte noch immer spiegelte sich die volle Kraft ihres Erbes in ihren Augen. Sie stand auf und schritt auf Oliver zu, er stand auf und wich vor ihr zurück, bis er selbst gegen der Schwarzen Außenhülle stand. Du sagtest du willst den Weg mit mir gemeinsam beschreiten, mir helfen die Antworten zu finden. Oliver nickte, ja ich habe gehört was du sagtest und es stimmt, sie ist nicht mehr das was ich einst mehr liebte als mein Leben. Ramy griff nach dem Oberteil seines Anzuges, ich nehme dich beim Wort komm. Sie ergriff seine Hand nach dem er den Anzug angelegt hatte und zog ihn hinter sich her. Wie in Trance sah er auf ihren Rücken, spürte den Griff um seine Hand, erwiderte ihn und fühlte dennoch mehr. Wie konnte soviel zwischen ihnen entstehen in so wenigen Momenten, oder kam es nur von ihm. Als Ramy anhielt und zurück blickte sah er in ihre Augen, sie waren wieder normal und sie lies ihn los. Oliver fühlte auch den Blick von Phix und dieses seltsame leuchten in ihren Augen, die Stimme in seinem Kopf. Denk daran ich will ihr Vertrauen, selbst ihr wissen kann sie nicht mehr vor dir schützen Oliver, wage es nicht mich in Wirklichkeit zu enttäuschen. Das leuchten verschwand und mit ihm seine Kraft. Er sank zu Boden, versuchte zu begreifen was wirklich war und was gespielt wurde doch er konnte nur an Ramy denken. Ist alles in Ordnung mit dir. Oliver schüttelte den Kopf, es wird trotzdem gehen, wir sollten einen sicheren Ort aufsuchen bevor das Licht wieder auf uns Jagd macht. Ich bringe euch zu meinem Informanten, vielleicht sagt er euch mehr oder gibt zu das er mir nicht alles erzählt hat wenn er dir persönlich gegenüber steht Ramy. Das ist eine gute Idee kam von Phix, wenn du ihm zustimmst dann machen wir es erst mal so. Ramy half Oliver auf die Beine und stützte ihn leicht. In die Richtung untermauerte Oliver seinen Fingerzeig und sie marschierten gemeinsam los. Eine halbe Stunde dauerte es und obwohl Phix mit einem Angriff rechnete blieb er aus. Als das geordnete Feld direkt vor ihnen ersichtlich wurde. Wir können nicht einfach hinein gehen, nach einem Roten Ring müssen wir suchen. Einem roten Ring. Ja! Ich bleib bei ihm Phix such ihn. Sie nickte nur und machte sich auf den Weg. Was ist dein Informant für ein Wesen, du sagtest er währe einer der Ersten hier gewesen. Das stimmt, einer der ersten dessen Angst stark genug war um bis heute vor dem Licht zu fliehen. Sein Name wurde schon vor langer Zeit vergessen aber er weiß viel, nicht nur über unsere heutigen Zeitalter sondern auch über die vergessenen und kommenden. Eine Art Seher! So könnte man es sagen doch ist seine Kraft mit diesem Begriff nicht zu erklären. Er hat in all der Zeit nicht an Kraft verloren, wenn wir ihm zu Nahe treten wird er uns vernichten ohne das es sein Gewissen belastet. Ich verstehe, Ramy setzte sich in Bewegung als sie den Wink von Phix sah der ihr galt. Der Ring, streicht im Urzeigersinn mit dem Finger entlang bis du einen Wiederstand fühlst Phix. Sie folgte der Anweisung und der Ring vergrößerte sich öffnete in seiner Mitte ein Dimensionstor und die Drei Schritten hindurch. Ein Merkwürdiges Gebäude offenbarte sich ihnen mit Festen Strukturen aber Hauchdünn so das man sich daran Schneiden konnte. Alles hatte einen Skurrilen wenn nicht sogar Bizarren Eindruck und nur Oliver der es schon mehre male Gesehen hatte wurde nicht davon beeindruckt. Er löste sich von Ramy die ihn immer noch stützte, kommt folgt mir der Anblick seines Geschmacks bringt euch keine Antworten. Es dauerte nur wenige Augenblicke und Oliver hatte sie durch die Gänge zu einem Tor geführt. Ramy starrte auf das Bild was auf der Flügeltür heraus gearbeitet wurde, dieser Gewaltige Baum, die Drachen links und rechts über der Krone wie als würden sie auf einen zufliegen, die beiden Arbeiter, die das Land um das Wurzelwerk bearbeiteten ohne genaue Züge zu besitzen, die Schlange im Wurzelwerk, der Vogel in der Krone und eine Dunkle Gestalt von vier Elementkugeln umhüllt die in der Mitte des Baumes Gefangen schien. Was hat das zu bedeuten, Ramy blickte in Phix Richtung, die am Boden kniete und ihren Blick nicht auf das Tor zu richten vermochte. Wer ist das zu dem du uns gebracht hast. Diese Tür ist genauso Bizarr wie der Rest der Umgebung es hat nichts zu bedeuten. Du verstehst nicht, meinst du ich bilde mir das ein, warum liegt Phix dann am Boden, wagt es nicht einmal einen Blick auf das Tor zu werfen. Oliver drehte sich zu den beiden um, unterließ es das Tor zu öffnen wo er kurz davor war es zu tun. Er blickte von unten nach oben auf das Tor. Es tut mir Leid das scheint nicht für alle Augen bestimmt zu sein. Nur für Augen die etwas damit zu tun haben, lieber Oliver, drang die Stimme von überall auf sie ein und das Gewaltige Tor öffnete sich von Alleine. Diese Bildnis stellt ein Wesen dar, ein Wesen gleich Bedeutend mit Schöpfung. Die Prophezeite Allmacht die selbst vor der Erschaffung der Triade ein Begriff war, eigentlich der Grund für das Machwerk dieses Bösen wurde. Die Gestalt die ihnen die Tür geöffnet hatte schien sich selbst mit einem Kopfschütteln zurecht zuweisen. Die Gestalt war eindeutig ein Mensch auch wenn die Größe von einmeterfünfzig, das kahl geschorene Haupt, die einfache Kleidung und die Gesichtszüge eines neugeborenen sehr verwirrend waren. Folgt mir, auch ihr Phix ich möchte euch allen etwas zeigen. Sie folgten der kleinen Gestalt ohne einen Gedanken an Gefahr zu fassen. Das Tor zeigt nicht alles, es ist eine Einfaches Abbild dessen was man bei einem kurzen Blick darauf bereits erkennt. Das Original ist weit aus tiefer und um so länger man darauf blickt um so mehr Schichten sieht man, um so mehr entzieht es einem den Verstand und macht dem Wahnsinn Platz der in jedem von uns schlummert. Was geht hier vor, ich habe euch noch niemals so offen erlebt. Das liegt daran das du noch niemals jemanden her gebracht hast der das Tor erkennt oder du bereits im innern beschlossen hast ihr zu folgen. Ihr wisst nicht von was ihr sprecht. Oh, doch das weiß ich sehr wohl Oliver, dein Weg ist bereits im Wandel und die Aufgabe die dir Obliegt wird dein Darrsein Erfüllen viel mehr als es die eine Nacht mit deiner Göttin könnte. Oliver wusste nicht was er darauf erwidern sollte doch der kleine Mann blieb auf einmal neben einem Teich stehen und wendete sich zu der Wasseroberfläche sah sein Spiegelbild darin an. Mann konnte eine Aura erkennen eine Kraft die mit bloßer Wahrnehmung nicht zu fassen war. Stellt euch um den Teich, begreift das was euch selbst umgibt, eure eigene Kraft bevor ihr nach außen blickt. Mit den Worten verließ die Gestalt die Drei und schien von einer Sekunde auf die andere wie verschwunden. Ramy war die einzige die zögerte, Phix tat bereits was die Gestalt gesagt hatte und auch Oliver stand am Teich und starrte auf sein Spiegelbild. Nun sind wir alleine, warum dürfen sie nur einen Teil von dessen hören was du sprichst. Du begreifst, hörst die zweite Stimme die spricht, weder Oliver noch Phix sind dafür bestimmt beide zu vernehmen du schon. Du bist das Kind, die Tochter der Allmacht, die Prophezeit wurde. Du bis Ramy von Laum-Bergwitz, Tochter von Martin und Sophie. Du willst deinen Weg gehen doch siehst du das Ziel nicht vor Augen. Das Licht ist das Ziel doch nur zum Teil trifft das zu. Das Licht ist der Neubeginn doch das ist nicht dein Wille. Deine Persönlichkeit braucht bestand, nur wenn du Ramy in deinem innern bleibst wirst du Erfolg haben. Dein Vater ist nah, du willst ihn wiederkehren sehen, doch Feinde gibt es in großer Zahl. Verstehen ist oft unmöglich wen die falschen nach Erkenntnis suchen. Doch du bist die richtige Ramy. Das reicht jetzt, redet vernünftig mit mir oder lasst es bleiben. Die Gestalt verneigte sich vor ihr, kehrte ihr folgend darauf den Rücken und ging. Ich kann ihm nicht einfach folgen, wer weiß was mit den beiden geschieht. Sie sind nicht in Gefahr, folge deinem Weg. Ramy drehte sich zu dem Teich um und Tatsächlich stand ihr Vater dort zwischen den beiden und sah in den Teich. Er war keine Energiegestalt, hier an diesem Ort, nur das was man im Wasser sah lies auf die ungeheure Macht schließen die an ihm Zerrte, ihn erfüllte. Ramy war sich sicher das er es war und obwohl der Wunsch zu ihm zu laufen groß war entschloss sie sich dennoch hinter der Gestalt her zu laufen, die sogar auf sie zu warten schien. Sind die letzten Zweifel beseitigt! Nein, wenn das ein Trick ist werdet ihr es bereuen. Wenn es ein Trick währe Ramy währe ich mein größter Feind. Ein Tor öffnete sich vor ihm und er schritt ohne Anzuhalten hindurch und wieder folgte Ramy ihm, zwar mit leichtem zögern, aber schnell genug bevor sich das Tor schloss und sie feststellte das die Gestalt verschwunden war. Alles um sie war in Licht gehüllt, in warmen und hellem Licht und doch bereitet es Ramy Unbehagen es konnte nichts gutes bedeuten. Viel zu viel sollte darauf schließen das keine Gefahr von der Umgebung ausging das alles Gut und in Ordnung war. Was soll das, wie geht es weiter. Versuche den Weg zu erkennen den du beschreiten willst, oder bleib einfach stehen, oder renne auf gut Glück los. Die Stimme kam von überall her noch nicht einmal daran konnte sie sich Orientieren. Aber sie konnte nicht einfach drauf los rennen, ihre innere Stimme warnte sie davor. Minuten verstrichen in denen Ramy langsam Begriff das hier war nichts anderes als ins Licht zu stürmen wovor Phix sie bewahrte von dem Oliver gesprochen hatte. Aber wie soll ich sehen, es ist alles mit Licht erfüllt, es blendet. Schließe deine Augen rufe all deine Macht an die dir gegeben ist und sieh es mit den Augen der Schöpfung. Sieh das was nur, Martin, deine Geschwister und du erkennen können in der letzten Schlacht um die Existenz um euren Platz. Ramy fühlte wie die Energie in ihr zunahm, wie sie von einer inneren Kraft erfüllt wurde die sie nie zuvor angerufen hatte und dann öffnete sie die Augen. Das Licht des Raumes blendete nicht mehr sie konnte unterscheiden, sah die Fallgruben, die Fallen das Feuer was sie vernichtet hätte, eine Schmale Brücke die männliche Gestalt die vorausschritt und sie weiter selbst hier führte solange sie ihn sehen konnte, bis sie schließlich vor einem gewaltigen Thron standen der mindesten sieben Meter hoch war mit Lehne, der unscheinbare Mann setzte sich darauf, seine Größe passte sich dem Thron an. Wer seit ihr, kam mit staunen über Ramys Lippen. Im vergleich zu dir ein Niemand. Jedes Geschöpf hat eine Bestimmung in dieser Welt, ein Schicksal das es zwar bedingt beeinflussen kann aber ihm Schlussendlich niemals entkommt. Martin und das was aus ihm entstand, hat kein Schicksal, sie sind bis zu ihrer Zerstörung. Kannst du mir folgen. Ramy nickte ich denke schon. Gut, egal welche Parteien sich einmischen welche unfassbaren Gegner sich aufbauen, sich euch entgegen stellen, sind sie dennoch alle Unbedeutend. All der Tot den Martin und ihr erlebt, verursacht oder verhindert ist vollkommen gleich. Ihr bestimmt euren Weg, jeder einzelne von euch und selbst Martin kann euch nicht den Weg weißen. Ihr müsst die Entscheidungen treffen Ramy, ihr und eure Geschwister ob ihr seinem Pfad folgen wollt oder ihr einen eigenen so falsch oder gefährlich er auch sein mag beschreitet. Ihr habt bereits gesehen was Möglich ist sein Kind aus der Zukunft seit ihr Ramy. Ihr habt deutlich euren Bruder auf der Seite von Kaldor gesehen, beseelt von Pos, der seit seiner Niederlage um so mehr nach Macht strebt. Ihr habt Rivan gesehen, Hand in Hand mit einer weiblichen Dekaldor, in seinen Augen die Entschlossenheit selbst euch zu töten. Aus Pflichterfüllung und Liebe geblendet sieht er nur das was Faiyes an Martin fesselt. Es liegt nahe das es geschieht, trotz dem Guten in seinem Herzen. Eines müsst ihr alle Samt begreifen, ich bin nicht von Bedeutung aber Martin ist nicht der Erretter und auch nicht der Vernichter. Aber was ist er dann? Nur wer das Zeitlose Bild durchblickt in allen Facetten wird dir diese Fragen beantworten können, aber dies ist nur einem Vorbehalten...meinem Vater ergänzte Ramy den Satz! Ja, aber ihr alle, du und deine Geschwister müsst selbst Entscheiden ihr könnt in den Augen eures Vaters nicht Gut oder Schlecht erscheinen. Er wird immer nur seine Kinder in euch erkennen und selbst wenn es sein kann das ihr gemeinsam gegen ihn Streiten müsst, liegt auch das in eurer Entscheidung. Wer bist du? Die Augen der Gestalt auf den Thron leuchteten kurz auf und Ramy sah das Bildnis vor ihren Augen der eine der sich um den Boden um das Wurzelwerk des Baumes kümmerte wurde deutlich, das Wesen mit dem sie gerade Sprach wurde erkenntlich, wie als währe es schon immer sein Platz gewesen, Gaja am Himmel war deutlich zu sehen nur Terra war verschwommen selbst wenn sie wusste wenn das Bild darstellte. Ihr gehört also zu diesem Bild, dem Bild der Erkenntnis für meinen Vater, das was ihm sagen wird was getan werden muss. Nein, er entscheidet das Bild lässt ihn sich nur selbst erkennen! Die letzten Worte waren so eindringlich das Ramy kurz die Augen schloss, versuchte ihre Schmerzenden Augen zu halten. Fühlte das eine Flüssigkeit aus ihnen lief sie Rückwärts wankte bis Oliver sie hielt ihr halt bot. Sie spürte die Besorgtheit in seiner Stimme. Was ist geschehen Ramy, du blutest aus den Augen hast du starke Schmerzen. Es geht, halt mich ein wenig fest, bis ich meine Sinne zurück erhalte. Ist gut. Sie spürte das Oliver sie auf den Arm nahm und trug. Was ist mit Phix, sie wachte mit mir aus dieser seltsamen Trance auf, sagte ich solle auf dich warten und dann ins sichere Feld außerhalb des Gebäudes kommen. Geh noch nicht zu ihr, bleiben wir noch einen Augenblick hier. Oliver blieb stehen fast als währe es ein Befehl gewesen und lies sich nieder sinken. Sie lag auf seinem Schoss und vernahm wie er das Oberteil seines Anzugs Auszog. Was hat er nur mit dir gemacht, scheint hier alles gegen dich zu sein, ich kannte ihn als gutmütigen Informant, deine und Phix Anwesenheit haben ihn wie gewandelt. Er ist kein Feind von mir oder Phix, er hat etwas mit uns zu tun, er hat versucht einige Dinge klar zu stellen die ich mir aber noch immer nicht eingestehen will. Wenn ich mich frei entscheiden kann, kein Schicksal besitze muss es dennoch die Möglichkeit geben die anderen vor Fehlern zu bewahren. Ich weiß nicht viel über solche Dinge, nur das manche Fehler begangen werden müssen um das Ziel zu erreichen. Sogar nötig sind um das nötige zu lernen um bestand haben zu können. Oliver fühlte wie sie ihn umarmte und an sich drückte. Was ist nur mit dir, er konnte spüren das sie weinte. Er erwiderte ihre Umarmung hielt sie versuchte sie zu trösten. Hab keine Angst Ramy, selbst wenn etwas schlimmes geschehen wird kann man dennoch dagegen Ankämpfen, selbst wenn es nicht aufzuhalten ist hat man dennoch alles getan um es abzuwenden es wenigstens versucht. Ramy zog sich an ihm hoch und küsste ihn. Er war mehr als Überrascht und doch genoss er es mehr als er sich selbst eingestehen wollte. Seine Hände begannen ohne seinen Willen über ihren Körper zu wandern wie als würden sie nicht zu ihm gehören als Ramy den Kuss enden lies, er wie aus einem Bann befreit wurde, seine Hände von ihr nahm. Entschuldige ich... Oliver war sichtlich von sich selbst schockiert doch ihr Blick verriet ihm das es in Ordnung war. Seine Hand wisc
hte das Blut sanft aus einem ihrer Augen, lass dich nicht mit mir ein Ramy, das mit meiner Göttin ist noch nicht vorbei. Oliver stand auf bevor Ramy etwas darauf erwidern konnte. Warum ziehst du dich vor mir zurück. Weil ich mir nicht sicher bin, er nahm den Anzugoberteil das neben ihr lag und zog ihn an. Sicher über was Oliver. Er antwortete nicht darauf aber er reichte ihr die Hand und half ihr auf als sie, sie ergriff. Lass mir etwas Zeit, es liegt nicht an dir nur an meinem Leben, an meinem Schwur. Er konnte fühlen das ihr Schmerz dadurch nicht gelindert wurde. So starke Gefühle in so wenigen Momenten, das was er über ihren Vater sagte traf auch auf Sie zu, doch bevor sich es vertiefte musste er sicher sein, ob er für sie, seine Göttin verraten konnte, ob das Schauspiel was sie abgezogen hatte nicht mehr Wahrheit beinhaltete als sie selbst glaubte. Gemeinsam erreichten sie Phix außerhalb des Gebäudes im sicheren Feld. Etwas musste geschehen sein, sie lag am Boden wie von einem Speer aufgespießt. Sie drehte ihren Kopf zu den beiden. Macht das ihr Weck kommt das ist eine Falle. Nein, Ramy lief zu ihr doch Oliver ergriff ihre Hand und hielt sie fest. Es liegt an dir sie zu begleiten mein Weg war schon zu Ende vor diesem Schleier, lass sie nicht alleine gehen Oliver. Der Schleier Bog sich und eine drei Meter Große Gestalt in Stachelrüstung wurde ersichtlich die noch immer den Speer in den Händen hielt. Ein Chaoskrieger. Was, wir müssen ihn aufhalten, können Phix nicht einfach ihnen über lassen. Oliver lies sie los, du hast recht, wir gehen gemeinsam oder keiner. Die Schleier verbogen sich weiter, der Hinterhalt war schon längst geschlossen worden. Nur um Oliver schienen sie sich zu begradigen, Liviam, Corvom, Berast, Pridam, Ordnung gegen Chaos. Die Verbogenen Stränge um den Chaoskrieger wurden gerade und die Rüstung aus dem das Wesen zu bestehen schieß wurde von leuchtenden Rissen durchzogen und zersprang, nur ein Schwarzer Nebel blieb übrig der sich langsam verteilte. Hol Phix und bleib mit ihr zwischen dem Feld wo der Chaoskrieger eben noch stand und mir. Ja, Ramy zog den Speer aus Phix Körper, es ist vorbei, ihr hättet gehen sollen. Ich wollte das aber nicht, verstehst du. Ramy sah das sie leicht nickte und das Bewusstsein daraufhin verlor. Was machen wir jetzt, das sind die von Vorhin als mein Vater das erste mal hier auftauchte. Sie sind stark, aber ich kann das Licht fühlen, es ist auf dem Weg hier her, wir müssen hier weck oder willst du es gleich versuchen. Ramy nickte, erst mal muss Phix in Sicherheit sein, dann sehen wir weiter. Alleine werde ich ihnen nicht stand halten können. Dann helfe ich dir, Ramys Augen spiegelten bei den Worten den Kosmos wieder und sie nahm Phix auf den Rücken und schritt neben ihn. Die Fäden des Schleiers schienen wie zu Explodieren, alles um sie herum stand in Flammen die mit keinem normalen Feuer zu vereinbaren waren. Es schlug die Angreifer in die Flucht, doch gleichsam raubte es Ramy die letzte Kraft es wieder zu beenden, es wieder zurück in ihren Körper zu ziehen. Diese Leidenschaft, eine Projektion ihres tiefsten inneren, mit Sicherheit nicht beabsichtigt und doch sagt es viel. Viel mehr als Worte es könnten. Ganz sacht nahm er Phix und Ramy auf die Arme und machte sich auf den Weg. Vertrauen sollte er erschleichen doch Liebe hatte er gefunden. Ich werde euch beide an einen besonderen Platz bringen, einer der wenigen in diesem Schleier wo ich den Anzug länger Zeit ablegen kann. Ich werde mit ihr gemeinsam gehen du hast Recht Phoenix, es steht für mich fest, auch in das Licht werde ich mit ihr gehen, vielleicht gibt es dort auch antworten für mich. Das Eintreffen des Wagens in der Feste der Dekaldor wurde von den Kriegern bereits gefeiert obwohl es nicht feststand ob das die bereits erwartete Verstärkung bedeutete. Tes schaute besorgt über die Truppen die sie umringten, das Feuer in den Augen hatte sie schon oft erlebt doch nie ohne das ein unmittelbarer Kampf bevor stand. In seinen Worten, seiner Ansprache muss sehr viel Macht mit ein geflossen sein. Ja, du hast recht Ledora die Kraft von Pos, erzeugt diese spürbare Leidenschaft für den Kampf. Der Wagen hielt an und einer der bekleideten Delevka öffnete die Tür der Kutsche und die beiden Frauen verließen das Gefährt, sofort begann ein Stimmgesang zu ihren Ehren was ihren Namen durch die Gemäuer trug, der Schauer der ihr über den Rücken lief erstaunte sie selbst mehr als sie glaubte. Einst dachte sie nichts könnte schöner sein als den Namen aus dem Munde von solchen Kriegern zu hören. Erst als Ledora ihre Hand ergriff löste sie sich von ihnen und nahm alles wieder normal war. Sie wissen das du sein Gefährtin bist, lass uns keine Zeit verlieren zu ihm gehen und meinen Vater die Kraft geben zurück zu kehren. Du hast recht, gemeinsam machten sie sich auf den Weg und obwohl sie beide wussten das es auch nicht funktionieren konnte waren sie dennoch von dem Versuch überzeugt. Die Stimmen der Soldaten reichten selbst bis in die Gefängnisse, Gaja und Kalwen hörten es. Sie ist zurück, meint ihr sie ist in der Lage ihn zurück zu holen. Ich weiß nur das beide durch Liebe verbunden sind, ob es ausreicht um Pos zurück zudrängen ist fraglich. Mich wundert nur warum er uns noch am Leben gelassen hat, ich kann mich dem Gefühl nicht erwähren das Kaldor ihn immer noch beeinflusst selbst wenn er im Moment die Oberhand hat. Mir geht es genauso Gaja, doch auch wenn ich nicht erklären kann woher dieses Gefühl kommt ändert es nichts daran das es sehr unwahrscheinlich ist. Das unser Gefühl uns nicht belügt. Huhu ihr beiden! Was die beiden dachten eigentlich sie währen alleine als sie sich zu der Gestalt umdrehten. Die Frau die in der Dunkelheit saß schien eine einfacher Demenka zu sein. Eine Spionin! Ein hartes Wort Kalwen vor allem für jemanden der den Kampf eures Kaldor durch aus begreifen und verfolgen konnte. Ich habe aber geschwiegen gegenüber Menka. Ihr seit überrascht über meine Offenheit doch nicht. Ich bin nicht viel anders als ihr und Menka ist bei weitem mehr als ihr vermutet. Er weiß von Kaldors Verrat auch ohne Spione die ihm davon berichten. Er begünstigt es sogar. Wie meint ihr das! Menka ist nicht Naiv, er sieht mehr als viele von Euch. Er weiß das die alten Stränge der ersten Familie ob durch Pos begünstigt oder nicht erneut aktiv werden. Alle, die das Zeichen in ihrem Körper tragen die Stacheln an der linken Hand. Euer Martin hat sie, Kaldor hat sie und ihre Kinder Ledora und Rivan ob bereits Aktiv oder nichts spielt keine Rolle. Menka plant ein Bündnis er will die Streitkräfte der Stacheln unter dem neu entstandenen Banner vereinen um den Allerersten zu stürzen. Volltreffer Kalwen, wer könnte sich diesem Bund noch entgegen stellen wenn Martin zurück kehrt. Woher weiß dieser Menka über all das so gut bescheid, woher glaubt er das wir ihn vertrauen würden. Er hat mich gebeten euch Gaja ein paar Worte für Martin zu geben bei seiner Rückkehr. „Verschlungene Pfade, das leuchtende Buch, der einstige Träger, gestorben, sein Blut an euch, das Ende dennoch nie erreicht, der Name stets der Gaichan treue gereicht!“ Habt ihr jedes Worte verstanden prägt es euch gut ein Drache. Ich werde es nicht vergessen doch woher nehmt ihr euch die Gewissheit das ich sie Martin zukommen lasse. Menka weiß es und das genügt mir, bald werdet ihr euere Gefangenschaft verlassen und euren Platz erneut einnehmen, überlegt euch bis dahin, die Sache mit dem Bündnis und die Worte meines Gebieters. Die Spionin verschwand. Ein Schatten Spion, unterrichtet in der Alten Kunst, jemand wie Menka der kein Wahrer Dämon ist dürfte eigentlich nicht an solche Schergen gelangen. Er ist ein Gaichan soviel kann ich aus den Worten selbst erkennen, ich dachte das Volk würde vollends hinter Martin stehen und nicht seine eigenen Pläne verfolgen. Mir ist die Geschichte über das Volk genauso wenig bekannt wie euch Gaja, überbringt die Worte an Martin wenn er zurück kehrt er wird wissen was zu tun ist. Sie nickte stumm und nachdenklich auf die Worte von Kalwen und er folgte ihrem Beispiel doch dachten beide über etwas anderes nach. Während dessen erreichte Tesalonica und Ledora die Gemächer von Kaldor, die Einrichtung war entgegen Tes Erwartung heil geblieben und Kaldor saß am Tisch und machte sich über einen Braten her. Ich bin zurück gekehrt mein Lord, Levka richtet euch ihre Grüße aus und bat mich jemanden mit zu bringen ihr seit bestimmt erfreut eure Tochter nach all den Jahren endlich kennen zu lernen. Der Schwere Steintisch zerbrach wie als währe er aus dünnem Glas. Ledora, sie ist hier. Sie steht neben mir. Es freut mich dich endlich kennen zu lernen Vater. Kaldors Muskel spannten sich der Hammer der hinten in einer Ecke stand wackelte und flog auf sie zu. Ledora erschreckte fürchterlich doch obwohl Sie nicht auswich verfehlte sie der Hammer und steckte in der Wand. Raus mit euch beiden, ich will alleine sein. Nein, ich weiß das Pos dich verdrängt hat, ich werde mich nicht wieder verstecken. Ich weiß das du nicht zulässt das er mir oder deiner Tochter etwas tut. Er ist entgültig fort und wird auch nicht wiederkehren. Wenn du davon überzeugt bist Pos, dreh dich zu uns um, sie mir und seiner Tochter ins Auge bevor du uns umbringst. Der Körper von Kaldor drehte sich rum und sah Tesalonica direkt in die Augen. Der Planke Hass war darin zu erblicken doch, das war nicht der von Kaldor, das was tief im innern von Pos existierte konnte sie sehen und selbst ihr, die wusste welch ein Geschöpf Pos war liefen Tränen übers Gesicht und doch wich sie nicht zurück. Blieb stehen, ging noch nicht einmal in Position um sich zu verteidigen. Es würde ihn entgültig zerbrechen, wenn ihr beide sterbt und präsentiert euch dennoch so offen, keine von euch würde mir entkommen ihr wisst es und doch ist keine Angst in dieser Brut zu entdecken. Nur Kraft die einem Halbdämon niemals zusteht. Durch mich hast du diese Macht und durch mich hast du auch das Erbe des Mals. An der linken Hand von Kaldor fuhren die drei Stacheln heraus. Komm beweise mir Wesen Tochter du bist, ich fühle das du sie besitzt, aktiviere das was dir dein Überleben sichert. Ich bin nicht deine Tochter Pos, ich bin hier um meinen Vater zu besuchen, ihn kennen zu lernen. Seine Stärke die dich all die Jahre geknechtet hat. Ein Gott bist du schon lange nicht mehr, du wurdest von deinem Vater besiegt, du hättest es dabei belassen sollen, es gibt keine Rückkehr für dich. Der Steinboden durchzog sich mit Rissen, was weißt du Balg schon von meinem Weg von meiner Zukunft. Ich bin Pos, dieses Volk gehört mir, niemals werde ich zulassen das mein Vater sie noch länger regiert, dieser Bürgerkrieg ist meine Chance mir das zurück zuholen was mir gehört. Und was deine Worte betrifft sie sind die letzten die mich in Raserei verfallen lassen würden. Du bist unreif, begreifst noch nicht einmal wie diese Welt funktioniert, welche Stränge sich durch die Schöpfung weben um diejenigen die Macht verdienen, Macht zu gewähren. Ich weiß nur das Tesalonica mich nicht anlügen würde, Vater ist noch in dir, du konntest ihn nicht vernichten, ich weiß es, ich kann es tief in mir fühlen. Das warme Gefühl der Vertrautheit die du nie vernommen hast. Du bist ein Nichts Pos, selbst als du noch ein Gott warst, versuchtest du dich zu beweisen, nahmst dieses Volk und führtest es nicht auf einem Pfad wo wir bestehen konnten. Nur durch Aros, seinem Kampf gegen dich wurden wir vor der Zerstörung bewahrt und nun wo uns etwas gleichwertigen Bevorstehst wirst du wieder schändlich verlieren und dieses mal mehr als nur deinen Körper. Wie schnell ihr Vater war, konnte sie kaum glauben über zehn Meter überbrückte er so das sie es nicht sah, er hob sie hoch drückte sie an die Wand mit einer Kraft die selbst ihre Mutter wie eine schwache Frau wirken lies. Die Stacheln wahren nur wenige Zentimeter von ihrem Hals entfernt sie sah seinen Blick wie dieser Hass und der Zorn auf einmal Verschwand kurz bevor er seine Tat an ihr vollzog. Wie seine Muskeln sich noch einmal anspannten sie Tränen in die Augen ihres Vaters schießen sah und er sie los lies, sie an der Wand zu Boden viel. Hörte wie die Stacheln sich einfuhren, er sich gegen die Wand stützte. Seit ihr Wahnsinnig, er hätte euch umbringen können. Niemals nicht so lange du noch lebst, kam weinend von Tes. Du begreifst es immer noch nicht, er hat mich zurück gedrängt du hättest es sehen müssen. Wie konntest du Ledora in der Stunde meiner Niederlage herbringen. Es hätte so wenig gefehlt und ich hätte ihren Hals durchbohrt, wenn sie es überlebt hätte sie doch zum Wüter gemacht. Ledora stand auf und umarmte ihren Vater. Es ist gut, sei nicht Sauer auf Tesalonica, sie wusste genau wie ich das du es nicht zulassen würdest. Mühevoll erwiderte er die Umarmung seiner Tochter. Der Kampf war der schlimmste in all den Jahren den er durchgestanden hatte und wieder war es nur dem Gift zu verdanken das ihm Miga gegeben hatte und seinem Willen das er noch bestand hatte. Er sank zu Boden doch Ledora hielt ihn und brachte ihn zum Bett lies ihren Vater ins Bett sinken. Ruh dich aus, wir reden später, mit diesen Worten ging Ledora und Kaldor sah ihr nach, man konnte deutlich Levka in ihr erkennen doch auch er war in ihr das konnte er deutlich spüren. Sie ist so erwachsen! Das liegt daran das wir innerhalb von zwei drittel der Zeit von euch Menschen ausgereift sind was unsere Körper angeht. Doch Ledora ist die erste die auch Geistig bereits eine gleichwertige Reife besitzt. Es war ein zu großes Risiko du weißt das. Nein, das war es nicht, dieser Kampf in dir all die Zeit hat mir eines klar gemacht. Du gibst nicht auf, du währst würdig diese Volk zu führen. Alleine was du aus den Truppen gemacht hast, sie erstrahlen im alten Glanz der Dämonen und durch Pos bist du einen Schritt gegangen der zwar sehr Riskant ist, aber den du dennoch erfolgreich beschreiten kannst. Komm her, Kaldor streckte seinen Arm in ihre Richtung aus und sie legte sich zu ihm, schmiegte sich an ihn und genoss seine Nähe ebenso wie er. Sie redeten nicht viel, es gab auch kaum etwas zu sagen, sie wusste was sie füreinander entfanden und Kaldor wurde immer mehr Bewusst das er mit dieser Frau einen immerwährenden Bund eingehen wollte was selbst der Tot nicht zu zerreisen vermochte. Er wusste wer ihm das geben konnte, selbst wenn er nur seinem Schwur als Zeuge beiwohnte. In seinem Geist sah er Martin vor sich, die Ausstrahlung bei ihrer letzten Begegnung seine Worte, das ehrliche Bedauern das er Pos nicht aus ihm heraus holen konnte. Da die Zeit davon eilte. Dreizehn Jahre ging es im durch den Kopf es kommt mir wie eines immerwährendes Kampfes vor. All die Schlachten im Namen von Menka und dem Allerersten und immer wieder der Versuch mich zu Fall zu bringen. Doch nun nach all der Zeit war er unentbehrlich für sie beide seine Pläne reiften und wurden nun durch das Eingreifen von Pos überstürzt. Es gab nur einen einzigen dem er jetzt noch gegenüber verantwortlich war und das war Martin selbst und Levka. Er wird zurück kehren, er wird sein Versprechen halten ich weiß es. Das glaube ich auch. Die letzten Worte musste er laut gesprochen haben. Doch als er die Bestätigung von Tesalonica bekam erinnerte er sich auf einmal an Gaja und Kalwen. Verdammt er hat die beiden einsperren lassen. Kaldor schrak auf und sprang auf. Wenn hat er einsperren lassen. Er war verschwunden bevor sie die Frage beendet hatte, und Kaldor rannte durch die Gänge des Palastes, was ihm auf einmal alles durch den Kopf schoss. Er lief über den Platz zu den Gefängnis Zellen als Kalwen und Gaja bereits auf ihn zuschritten, in Bekleidung von Ledora und dem Primus. Du hättest dich ruhig ausruhen können, ich habe den Primus überredet die Einkerkerung aufzuheben. Es ist doch in deinem Interesse gewesen. Kaldor nickte und lies sich auf eines seiner Knie nieder. Ich muss mich bei euch Entschuldigen, ich war nicht stark genug um über ihn zu stehen und nun sind wir in Arger Bedrängnis das ist mir bewusst. Nun brauche ich euch noch mehr als zuvor. Ledora wollte zu ihm laufen doch Gaja hielt sie fest und statt ihrer ging Kalwen zu ihm zog ihn vom Boden hoch. Ihr seit jetzt ein Lord Kaldor, Herr über euren eigenen Zweig, ihr macht keine Fehler. Eine besondere Geste unter Kriegern aus alter Zeit, wir beide hätten das nicht machen dürfen was Kalwen tat. Verstehe kam verständnisvoll von Ledora und sie blieb stehen. Wir werden weiterhin hinter allem stehen was du machst und eines wissen wir bereits, Menka wird uns gewähren lassen. Kaldor sah Kalwen in die Augen. Wie meint ihr das! Wir werden es zur gegebener Zeit mit euch bereden nun geht und ruht euch erst mal aus. Ich kann euch die Erschöpfung ansehen und ihr wisst wie gefährlich das in unserer Herrachie ist. Ich bin vielleicht Erschöpft aber noch stark genug um meine Kleine auf den Arm zu nehmen. Komm Ledora lief lachend auf ihn zu und sprang ihn an, er fing sie und setzte sie sich auf den Unterarm. Selbst Gaja musste lächeln, das sieht etwas seltsam aus. Es ist das erste mal das ich sie bei mir habe Gaja, wie es aussieht ist mir völlig gleich. Er schritt davon und lies den Primus als einzigen irritiert zurück. Als Gaja sich Kalwen anschloss und auch sie gemeinsam davon schritten. Er ist und bleibt in seinem innern ein Mensch mit seinen Eigenheiten. Das ist war aber es ist auch das Kalwen was ihn bestehen lässt mit Pos in seinem innern. Was in einen Bindung zu seiner Tochter aufbauen lies trotz der Jahre langen Trennung. Und genau das hat Ledora auch, selbst wenn der Weg von Pos eingeleitet wurde, sind die beiden die Chance für unser Volk kam ergänzend von Kalwen auf die Ausführung von Gaja. Ein Stück des Puzzles zum großen Ziel ein Zahnrad ohne das die Geschehnisse nicht voran getragen würden. Es ist gut Gaja, lassen wir solche Art von Gesprächen auch wenn es mich reizt weiß ich dennoch das ich nicht gegen euch gewinnen kann. Gaja lachte und lege ihren Arm auf Kalwens Schulter, ich bin ein Drache das wisst ihr und doch bedeutet die Art wie ihr die Dinge seht mir viel. Es gibt nicht viele Wesen mit denen ich mich so gerne Unterhalte und Diskutiere wie euch. Ihr seit etwas besonderes und ich scheue mich nicht das zu zugeben. Mir geht es auch so Gaja, ich möchte eure Gegenwart und Gespräche auch nicht missen, wie wäre es mit einem Schachspiel. Immer doch, ich glaube ihr habt das letzte mal gewonnen nicht war. Ich weiß es nicht mehr Gaja aber ist das von Bedeutung. Ich denke nicht, das Gespräch was wir dabei führten hatte viel mehr Bedeutung. Beide lachten und verschwanden in einem der Türme der Festung bemerkten nicht die Blicke des Echos. Ich sagte dir doch Pos, das ihr ihn nicht Unterschätzen solltet, ihr habt ihn gezwungen zu handeln, doch er wird bestehen und solange Ledora an seiner Seite ist wirst du keine Zweite Chance erhalten du hättest nicht Überlegen sollen sondern Handeln, er warf eine Hand von Steine in die Mitte des Hofes, ihr werdet die für euch richtigen schon finden und mit diesen Worten verschwand auch er wieder. Ramy kam langsam wieder zu sich, das Rauschen von Wasser wirkte so beruhigend und Sie sah Pflanzen um sich herum. Bin ich in meinem Innern schoss es ihr durch den Kopf und sie richtete sich auf. Phix viel ihr dabei in den Blick der ihre innere Frage beantwortet, nein das muss der Schleier sein, haben wir verloren gegen diese Krieger. Nein, du hast sie in die Flucht geschlagen hörte Sie Olivers Stimme der mit einigen Pflanzen die er gesammelt hatte sich neben Phix nieder lies. Was ist das für ein Ort. In manchen Kulturen wird das hier als Paradies gehandhabt geschaffen von einem Wesen das keine Angst hatte zu gehen aber lieber etwas für diejenigen die von Angst gehalten werden einen Unterschlupf anbietet. Wir sind hier absolut sicher Ramy, dieser Ort wird von ungeschriebenen Regeln geschützt. Kein Kampf findet hier statt oder man wird hinaus katapultiert. Sie stand auf und schritt zu Phix und ihm. Wie sieht die Wunde aus. Sie währe tödlich, aber da sie das schon ist braucht es nur Zeit damit sich ihr Seele von der Verwundung erholt. Sie wird noch eine geraume Zeit in diesem Komatösen Zustand bleiben. Solange wir sie vom Licht fernhalten wird sie auch nicht ausgelöscht. Ramy atmete beruhigt aus und setzte sich mit dem Rücken zu ihm und hängte ihre Beine ins Wasser. Dieser Ort verströmt eine ungeheure Starke Aura, kann es sein das es auf uns reagiert. Ja, du hast recht, es reagiert auf Gefühle und je nachdem was wir empfinden verändert sich die Umgebung. Wie würde sich Angst wiederspiegeln, oder Einsamkeit. Einsamkeit ein schöner Ort ohne ein anderes Wesen. Angst, ein Gebiet von Nebeln umhüllt, pfeifende Winde die eine seltsame Melodie spielen. Das heißt dieser Ort verstärkt die bestehende Gefühle. Nur wenn man es zulässt Ramy, derjenige von der Gruppe mit der Dominierenten Gefühlen prägt die Umgebung. Ich bin es nicht, du bist der einzige der bleibt. Oliver sagte nichts darauf. Doch sie konnte eine leichte kaum wahrnehmbare Veränderung spüren. Wir sind nicht alleine, jemand hat uns aufgespürt. Aber er kann nicht kämpfen an diesem Ort, es sei den er währe Stärker als der Erschaffer. Da niemand genau weiß über welche Kraft der Erschaffer dieses Ortes verfügte ist ein Versuch immer sehr gefährlich hörte sie eine fremde Stimme und ein anderer Mann betrat das Gebiet des Teiches in dem er aus dem Dickicht hervor trat. Wer seit ihr? Ich werde Pori genannt um eure Neugier zu Befriedigen. Seit gegrüßt Oliver. Ich grüße auch dich Pori was führt dich zu uns. Deine Begleiter du weißt das ihre Verwundung deutlich zeigt das ihr Probleme habt. Das haben wir auch nicht verheimlicht. Wir haben Angst vor diesen Feinden, dieser Ort ist für die, die Angst verspüren. Las das Oliver, dieses Spiel führe ich nicht mit dir. Ihr werdet gehen sofort wenn diese Frau erwacht. Wie du wünscht! Gut, genießt die Zeit, die Gestalt verschwand wieder ins Dickicht. Wer war das, er hörte sich an als würde ihm das Gebiet gehören. Ich weiß man könnte es annehmen, aber das einzige was ihn erfüllt ist eine Aufgabe ihm gegeben von dem Erschaffer. Er hat die Aufgabe Probleme von diesem Ort fern zuhalten, Chaos, Vernichtung und das Licht als Schwerpunkt seiner Aufgabe. Aber das Licht sucht doch nach Phix wegen ihrer Verwundung. Deswegen können wir auch nur bleiben bis sie zu sich kommt. Ich werde mich ein wenig umsehen. Verlauf dich nicht. Sie nickte und verschwant ebenfalls im Dickicht. Oliver beendete die Versorgung von Phix und schritt danach zum Rand des Teiches und sah hinein. Sein Spiegelbild veränderte sich und der Schatten der Göttin nahm statt dessen den Platz ein. Wie weit seit ihr Oliver wie sieht es aus, wie gestaltet sich ihr Weg. Im Moment verharren wir an einem sicheren Ort warten darauf das die Verletzungen von Phix verheilen. Warum habt ihr sie nicht zurück gelassen. Ramy wollte es nicht und wenn ich nicht vorsichtig bin zerschlage ich alles was ich mir erarbeitet habe. Nun gut, ich warne dich lass dich nicht zu sehr auf sie ein denk daran um was es uns beiden geht, welches Ziel in deinem Herzen ist. Mir ist meine Aufgabe bewusst, Wesen der Schönheit, geduldet euch sie sucht nach ihrem Weg und einen Schritt sind wir bereits auf dem Weg zu ihrem Ziel. Ich werde mich wieder melden, hoffentlich gibt es dann mehr zu berichten. Der Schatten wich und sein Spiegelbild kehrte zurück. Das Ziel in meinem Herzen, die Umgebung veränderte sich, verfinsterte sich man konnte die Zerrissenheit erkennen die er im Moment empfand. Tief unten im See, erwachte durch die ungeheuer Starken Gefühlsströme ein Geist zu neuem Leben. Ein Wesen was Oliver wenige Augenblicke betrachtete doch als er sich abwenden wollte. Mit ihm Kontakt aufnahm. Wartet! Oliver drehte sich wieder zum Wasser und schaute auf die Wasseroberfläche, erstaunt und doch auch von Neugier beseelt. Fünf leuchtende Punkte wurden im Dunklen Grund von oben sichtbar. Was seit ihr! Ich bin ein Wesen Alt wie das Leben, mächtig und doch kein Gott. Einsam auf seinem Weg, kein gleichwertiges Wesen als Partner für mich existiert. Nur der Schlaf brachte mir Erlösung in meiner Einsamkeit als ich diesen Ort hier fand und erschuf um anderen ihre Ängste zu nehmen, ihre Gefühle und Nähe zu spüren bis jemand so starke Empfindung zu lässt das ich erwachen musste. Sehen wer es ist mit solch einer Gabe. Es ist ein Fluch, einer der mich auch in Einsamkeit stürzt. Deine Zerrissenheit, deine Gefühle zeugen nicht von Einsamkeit, sie zeigen Angst vor einer Entscheidung einer Wahl von der du spürst das du sie fällen musst. Oliver nickte leicht, ja ihr habt recht und doch wagt ihr euch ziemlich weit vor mit euren Worten. Nicht weiter als eure Gefühle mich sehen lassen. Ihr habt Angst die falsche Wahl zu treffen zu lange hat sich die Göttin in euch fest gesetzt, zu stark sind die Gefühle der anderen Möglichkeit. Was wollt ihr von mir, mich noch mehr Quälen in meiner Entscheidung. Oh nein, das liegt mir fern Oliver, ihr seit die Möglichkeit auf die ich wartete, euch kann ich das Geben was ich all die Jahre bewachte damit es niemand falschem in die Hände fällt. Von was sprecht ihr! Die Triade, sie ist euch ein Begriff, alleine die Erwähnung lässt mich die Schwankung in euren Gefühlen wahr nehmen. Doch selbst die Kenntnis über die Legende verschweigt euch die Ganze Wahrheit die hinter allem steckt und doch werde ich sie euch auch nicht erzählen. Nur so viel das Böse, sein Ursprung liegt in der Schöpfung selbst und kann nur mit der selbigen entgültig vernichtet werden. Die bevorstehende Prüfung ist ein Zweiseitiges Schwert, egal nach welcher Seite es geschwungen wird, die Veränderung und die Zerstörung werden verheerend sein und doch nichts bewirken, es sei den diejenige die Sehen können, und das was Sie sehen auch lernen zu begreifen handeln. Um zu bewahren oder die Zerstörung in grenzen zu halten ist unwichtig, nur das sie handeln ist wichtig. Hier nehmt dieses Schwert Oliver, handelt mit ihm egal wie ihr entscheidet und wenn der Zeitpunkt kommt das auch ich Handele ein letztes mal, dann wird es auf der Seite sein, für das ihr die Klinge schwingt und ihr stehen werdet. Eine glänzende Klinge mit eingravierten Tränen auf der Klinge verewigt, mit Perlen als Verzierungen in Griff und Parierscheide erhob sich aus dem See. Das Schwert verströmte eine Kraft, ein so erhabenes Gefühl von Entschlossenheit und Mut. Ihr seit euch sicher das ich eine solche Klinge tragen soll. Olivers Hand fuhr in Richtung des Schwertgriffs, verharrte aber wenige Zentimeter davor. Warum jetzt, ich war schon unzählige Male hier wenn ich Nachdachte nach Antworten suchte und immer war ich an diesem Ort, diesem See. Es liegt an dem was ihr durchaus selbst vor euch seht, noch nie waren zwei Wege euch in die Zukunft zu tragen bewusst. Doch nie gibt es einen Weg in die Zukunft es sind mehrer Stränge die zusammenverlaufen und eure Wahl ob ihr eurer Göttin folgt, dem Weg den sie euch bestimmt oder dem der Erkenntnis die euch in Person von Ramy begegnete. Ihr wart immer bestimmt die Klinge zu tragen und auch mein Schicksal in der letzten Schlacht zu bestimmen, doch erst die Begegnung mit Ramy hat euch selbst wenn ihr euch für die Göttin entscheidet bewusst gemacht das es mehr gibt um euch. Ihr begreift mehr als eure Göttin, ihr seht mehr und die Entscheidung die ihr fällt wird die richtige für uns beide sein. Aber ihr kennt mich doch gar nicht, ich weißt nicht mal euren Namen. Ihr könntet ihn nicht Aussprechen Oliver aber wenn ihr mir einen Namen geben wollt dann nennt mich Quramhkolzix das dürftet ihr Aussprechen können auch wenn es nur ein Bruchteil meines vollen Namens ist reicht es aus. Olivers Hand umschloss den Griff des Schwertes, die Kraft die ihn durchfloss war unglaublich schien das was er empfand zu potenzieren in Kraft umzuwandeln. Ihr könnt es nur durch die Berührung fühlen was es euch ermöglichen wird, sie nimmt euch jegliche Angst vor einem Feind, nur eure Zweifel und Ängste in Entscheidungen kann die Klinge euch nicht nehmen. Ich verstehe, er zog die Klinge aus dem Wasser, konnte sehen wie die eingravierten Tränen zu leuchten begannen, die Schneide einen besonderen Glanz erhielt wie als würde sie sich zusätzlich schärfen und dann verblasste. Was, was hat das zu bedeuten. Entfessele das Gefühl was du eben spürtest als die Klinge ihre Macht sichtbar für dich entfaltete und sie wird kommen um dir beizustehen Oliver, bis der Zeitpunkt kommt für die letzte Schlacht überlasse ich dich deinen Gefühlen, deinen Entscheidungen und deinem Weg. Die Augen erloschen und Oliver konnte kein Lebewesen da unten mehr erkennen. Es war mehr wie ein Traum als die Wirklichkeit. Er war sehr emotional doch unter normalen Umständen hätte er die Waffe nicht berührt, doch die Verbundenheit war so deutlich, wie als würde sie ihn rufen. Alles um ihn wurde unscharf, was hatte das jetzt zu bedeuten. Er brach förmlich zusammen wurde wie in einen Schlaf gezwungen und nur der Dunkelheit und dem tropfende Wasser war er sich noch bewusst. Ramy hingegen durchstreifte dieses kleine Paradies, sie fühlte den Kraftanstieg, ebenso das abebben mehrer male an diesem Ort. Ohne die genauen beteiligten zu erfassen, ihr entging also auch das was mit Oliver geschah nicht. Aber die Eindrücke waren sowieso zu gewaltig als das sie hätte alles zuordnen können. Nie hätte sie erwartet das es innerhalb des Schleiers solche Orte und Gebäude gab wie sie seit den letzten Stunden kennen gelernt hatte. Alles selbst ihr Eifer ins Licht zu kommen waren fort. Es war wie als würde ihr langsam die Verantwortung bewusst die sie und auch ihrer Geschwister wirklich trugen und auch die Umgebung spiegelte das wieder. Es ist sehr beeindruckend, so etwas wie Angst scheint ihr nicht zu kennen. Ich habe durchaus Angst, doch das Gefühl was man als Angst definiert wandelt sich immer mehr in Befürchtungen die es zu bekämpfen gilt. Ich habe mehr kämpfe gesehen als ich es jemals Wollte. Kämpfe in denen ich einfach nur zusehen konnte, den Tot meines Bruders erlebte ich und doch war er die einzige Familie die mir verblieb. Es war eine Zukunft die jetzt bereits Vergangenheit ist und doch stehen wir wieder kurz davor Schlachten zu schlagen weil kein einziger Feind wirklich bezwungen wurde. Ihr habt also in einer Lüge an die ihr glauben wolltet gelebt. Das kommt sehr häufig vor und auch mit diesem Ort ist es ähnlich. Ich war einer der ersten die diesen Ort aufsuchten, die Eigenschaften der Landschaften begriff. Dies ist ein Ort der Erkenntnis, man kann hier viel über sich selbst lernen oder sich in Lügen verstricken. Auch wenn ich sage der Erschaffer hat mich ins Amt berufen ist das eine Lüge die aber als einziges das Chaos an diesem Ort in Ordnung wandelt. Aber warum sagt ihr mir das. Weil ich sehe das ihr euch nicht in eine Lüge verrennt, eure Umgebung passt sich euren Gefühlen und Gedanken an. Ihr fühlt eure Verantwortung, die mit eurem Erbe einhergeht. Ihr spürt Liebe und Zuneigung für eure Familie, ihr macht euch Sorgen um ihr wohlbefinden. Ihr denkt an den Zeitpunkt eures Todes, der Schwur der drei euch zurück zu holen. Das Opfer von Sally euch euren Platz zu geben, Rivan der nichts anders im Innern fühlt als den Wunsch euch zu retten. Wer seit ihr, wie ihr sprecht, was ihr wisst, ihr müsst auch etwas mit meiner Familie zu tun haben. Mit deinem Vater, mein Name ist ohne Belang seit meinem Tod, ich folgte ihm wie viele andere auch. Doch ich kannte ihn als er noch ein Kind wahr, erlebte wie meine Frau wie er Aufwuchs sich entwickelte und auch wenn ich kaum folgen konnte was mit ihm geschah welche Kräfte sich in ihm entfalteten folgten wir im weiter hin. Wir wussten was für ein Wesen er ist, wir kannten was in ihm Vorging und ihr spiegelt vieles von ihm wieder. Doch unser Tod war seltsam wie verzerrt etwas schleuderte uns fort in unwirkliche Gebilde, sein Schrei bekleidete uns dabei, der Schmerz seines bevorstehenden Todes, durch Erkenntnis und Macht die er in diesen Augenblicken fühlte. Wir beide konnten kaum glauben wie stark unsere Bindung zu ihm war, sie glich fast wie zu Eltern die wir zwar nicht wahren und doch ähnelte es diesem Band. Bernhard, du kannst nur er sein was ist mit euch geschehen. Wir wissen es nicht Ramy, wir haben Martins Vater gehen sehen durch das Licht nach der Schlacht gegen die Verunreinigung. Aber wir konnten nicht folgen, ich konnte nicht. Ramy spürte den Schmerz, was ist mit Talwa ist sie im gefolgt. Nein Bernhard schüttelte den Kopf, du begreifst es nicht, wir sind nicht mehr das was wir einst waren, können nicht gehen waren seit dem Punkt als der Schleier erschaffen wurde, an diesem Ort hier. Völlig ohne Grund den ich oder Sie begreifen konnten, so viele Jahrtausende sind verstrichen und Talwa ist noch ich kann Sie fühlen aber nicht finden. Sie ist nicht mehr was sie war ebenso wenig wie ich. Wir wurden verändert, aus einem Grund oder Zweck der uns unbekannt ist, verborgen bleibt. Wir wissen noch nicht einmal wer es war, ob es Martin gewesen ist dessen Nähe sein Schmerz und Schrei wir vernommen hatten. Oder uns jemand in seinem perfiden Pläne einwob uns hier abstellte im Wissen das wir nicht ins Licht gehen konnten. Er es uns verwehrte und seit dem die Kraft dieses Ortes in uns einfließt uns Macht gibt dir wir uns damals hätten nie vorstellen können und uns dennoch weder die Fähigkeit zu sehen noch zu begreifen verleiht. Ich weiß das es einen Grund für all das hier gibt doch weder Talwa noch ich sind in der Lage ihn zu finden. Wir brauchen Hilfe, die von Martin oder seiner Tochter. Natürlich helfe ich euch, aber zuerst muss ich Talwa finden, ist sie hier an diesem Ort. Bernhard schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich werde sie finden und du bleibst hier ich finde die Antwort darauf wer dafür verantwortlich ist das verspreche ich dir. Ich danke dir du bist nach so vielen Jahren die erste Hoffnung für uns, ich konnte Martin spüren aber nicht erreichen. Geh zu Oliver und Phix, bleib bei ihnen bis ich zurück komme. Bernhard nickte ergeben und schritt ins Nahe liegende Dickicht. Lies Ramy zurück die, ihre Augen schloss versuchte sich daran zu erinnern. Wo waren die beiden Umgekommen, die Zuflucht der Freiheit wo Martin aus Tarzian zurück gekehrt war, wer zog hierbei die Fäden, wer hatte den beiden Treuen Seelen so etwas angetan. Sie fühlte wie sich ihr Blick veränderte sie öffnete die Augen und sah die Stränge des Schleiers, wie sie all das Grün durchflossen aus ihnen bestand. Sie sah die Biegungen der Stränge und sie Bogen sich zu Bernhard, das war die Möglichkeit wie sie Talwa finden konnte doch wie die Stränge in Ihn einflossen erinnerte sie an ihren Vater, als er den Platz seines projezierten Gegenstückes innerhalb des Schleiers einnahm. Was durch ihr auftauchen möglich wurde. Die Stränge verhielten sich bei Bernhard genauso wie bei ihrem Vater. Wie er bereits sagte Sie nährten ihn ohne das er etwas dagegen unternehmen konnte, fast wie ein Speicher für die Kraft, aber wer! Eine Gestalt wurde mehr als deutlich sichtbar, Toth´bath, seine Präsenz war so stark das es Ramy von den Beinen riss! Wir sind noch da Kind von Martin und wir sind nicht besiegt. Durch ihn sind wir gerade im Begriff unseren Weg zu beschreiten. Wir und die Waffen werden Ordnung in das von ihm ausgelöste Chaos bringen und dich warne ich hiermit nur einmal, ich nahm sie nachdem er meine Machtspeicher vernichtete und nutzte, die, die wie Vater und Mutter für ihn waren. Du kannst sie nicht befreien es sei den durch ihre vollständige Vernichtung. Von mir aus führe sie in das Licht, all die Macht die sie seit dieser Zeit sammelten wird zu mir zurück kehren. Aber wie hast du sie durch die Zeit geschickt. Die Seelen haben keinen Vollständigen Verbund mit der Zeit und ebenso war es notwendig um das was mir durch Martin genommen wurde zurück zu erhalten. Egal was du auch tust Ramy, dieses mal wird mir nichts die Macht vorenthalten die mir zusteht. Schenke ihnen ihre Erneuerung und ich werde dann endlich in dem Licht erstrahlen was mir zusteht, ich werde Herr des Schleiers sein, Herr des Jenseits und meinen Ruf bei meinen Brüder zurück erhalten. Ich werde Triumphieren über alle die mir den Hohn der letzten Jahren einbrachten. Ich wusste das die Zeit kommen würde das er oder eines seiner Kinder in den Schleier vordringt, sei die Schlüsselfigur bei meiner Rache oder überlass die beiden ihren Ewigen Qualen bis die Entscheidung über das Schicksal der Schöpfung gefällt wurde. Mit einem Schallenden Gelächter verschwand Toth´bath und wieder fühlte Sophie Blut aus ihren Augen laufen und sank zu Boden. Nahm die Pflanzen um sich herum wieder war, ihre Sicht normalisierte sich. Ramy blieb einfach liegen, versuchte Kraft zu sammeln eine Lösung zu finden für das Problem was sie nun erkannte durch Toth´bath. Es gab keinen Grund für ihn zu lügen und wie immer er es auch geschafft hatte das zu vollbringen, war es durch dacht und lies nach all den Jahren deutlich werden das die Hüter und die Waffen eine Gefahr darstellten, eine Bedrohung die sie aus ihrer Zeit kannte und nun noch an Gefährlichkeit dazu gewonnen hatte durch die Vernichtung des Zyklus und der Verbindung die Sie dadurch zu Martin erhalten hatten. Ihre Erschöpfung lies sie trotz aller Versuche in einen Schlaf übergehen und seit langem kehrten die Träume wieder. Wie die Hüter des Zyklus, so erhaben, über ein Meer von Leichen schritten. Wie sie Demonstrierten das ihre Macht die stärkste war. Doch Toth´bath war neben Legh´bath die schwächste Erscheinung in ihrer Erinnerung. Wer von den ehemaligen Hütern war wirklich der Mächtigste, die Macht von Kregh´bath müsste durch Martin fast völlig gebrochen sein. Ramy hörte ein Gelächter hinter sich und sie drehte sich rum, war es nicht nur Erinnerung, lies sie irgend jemand dieses Traum angereichert mit Erinnerungen erleben. Du hast recht wie so oft, erkennst du mich. Wie kann das sein, wer bist du. Du bist diejenige die diese Fragen beantworten kann! Wie... Die Gestalt legte seinen Finger auf ihren Mund und brachte Ramy zum Schweigen. Sie hin, nur drei Streifen über das Schlachtfeld, den auch zwischen ihnen gibt es eine gewissen Verbindung. Alle Samt sind sie mit Kregh´bath verbunden, Legh´bath und Toth´bath zusätzlich mit Zegh´bath und Legh´bath selbst mit Toth´bath noch einmal. Dann ist Legh´bath das schwächste Glied. Überlege bevor du glaubst die Wahrheit zu wissen, zu wie vielen hat Legh´bath eine Verbindung. Zu allen drei Brüdern und so geht es den anderen auch, sie sind alle mit einander Verbunden es kommt nur darauf an die Kraftströme wie sie fließen von wem zu wem zu erkennen. Du hast doch gelernt zu sehen das kannst du auch innerhalb eines Traumes versuchen. Ramy folgten den Worten und obwohl sie den Körper kannte befremdete sie die Stimme, weckte fast etwas Angst in ihr. Und doch Schloss sie erneut die Augen, obwohl sie wusste das es ihr Kraft entzog änderte sich ihr Sehen und sie öffnete die Augen wieder. Zu allen Drei floss Kraft durch einen Strang. Warum stärkt Kregh´bath Sie und nicht umgekehrt, er ist doch ihr Anführer. Sie bekam keine Antwort aber sie sah weiter, der Strang von Legh´bath gab Toth´bath zusätzliche Kraft und Zegh´bath schien den beiden noch einmal Kraft zu geben. Kregh´bath ist der Schwächste! Nein, wieder falsch, die Stimme lies es ihr kalt über den Rücken laufen und sie drehte sich zu dem Körper um an dessen Stelle eine Wallende Schwarze Robe mit einer Sense in der Hand frei über dem Boden schwebte. Es geht bei ihnen nie darum wer der Schwächste ist, den Stärksten musst du Ausfindig machen und wissen wer ihnen ihre Kraft gibt. Die Sense erhob sich und Zeigte auf die Wolken über Sie, Goldene Stränge wurden Erkenntlich und sie sah ihren Vater über den Vier stehen von denen die Stränge kamen die leeren Augen die auf das Geschehen hernieder starrten. NEIN, DAS IST EINE LÜGE, der Kosmos spiegelte sich in ihren Augen und sie erwachte aus dem Traum. Wer war diese Gestalt, es konnte nicht die Verunreinigung sein, die hätte sie gekannt. Ramy stand auf und noch immer spiegelte sich die Volle Kraft ihres Erbes in ihnen und sie schritt los, verdrängte den Traum und das was er ihr gezeigt hatte und suchte nach Strömen des Schleiers die sich Bogen sie suchte Talwa. Als Ramy das kleine Paradies verließ spürte Oliver das deutlich der auch gerade wieder zu sich kam, sich auf die Beine kämpfte um ihr zu folgen. Als Pori beziehungsweise Bernhard das Gebiet des Sees erneut betrat. Was hat das zu bedeuten Pori, warum geht sie. Sie versucht mir zu helfen, sie trägt so viel von Martin in sich das man glauben könnte er würde sie noch immer führen. Das ist zu gefährlich alleine da draußen, ich werde ihr nachgehen! Nein, ihr werdet hier bleiben Oliver. Wollt ihr mich etwa zwingen Pori, ich denke nicht das ihr dazu in der Lage seit. Er schritt an Bernhard vorbei und schritt ins Dickicht nur um auf der anderen Seite erneut auf die Fläche des Sees heraus zu treten. Die Blicke der beiden Männer trafen sich, zwingt mich nicht dazu gegen euch zu kämpfen, der Erschaffer dieses Ortes hat mir eine Waffe gegeben die auch euch vernichten kann. Dann ruft sie, ich bitte euch sogar darum. Wenn ihr es vermögt bringt es zu Ende was ich selbst nie vermochte. Die Trauer beeinflusste das Gebiet und lies die Pflanzen Herbstlich erscheinen, kalt und nass. Das Unbehagen und die Trauer waren deutlich zu fühlen und die aufbrausende Gefühle in Oliver verstummten. Es ist ein Fehler, sie braucht unseren Beistand unseren Schutz das wisst ihr. Mir ist es bewusst, doch gleichsam kann sie wie ihr Vater jede Aufgabe bewältigen solange sie weiß oder Glaubt das ihr Nahe stehende Personen in Sicherheit sind. Oliver erwiderte nichts darauf lies sich erneut neben Phix nieder und wechselte die Verbände. Ich hoffe du findest Sie Ramy, ich bitte dich bring sie zu mir zurück. Die ersten Minuten außerhalb ließen Ramy deutlich ihre Erschöpfung spüren. War es das was Phix meinte, egal wie stark man sich fühlte das es hier verging. Schwankte wie der ganze Schleier. Ein Krieger tauchte wie aus dem Nichts vor ihr auf und Schlug mit einer gewaltigen Axt nach ihr fast zu groß für den Führenden. Ramy wich aus trat ihm die Beine Weg und zog beim Aufrichten die Axt mit einer Hand aus dem Boden. Ein schöner Hinterhalt aber ohne Erfolg, glaubt ihr wirklich ich würde zulassen das ihr durch meine Gefangenname Martin erpressen könnt. Das wird niemals geschehen. Der Schatten hinter ihr lies Ramy gerade noch rechtzeitig sich umdrehen um einen anderen Chaoskrieger mit Zweihändigem Schwert und seine Aktion zu erkennen. Erneut wich sie gerade so der Klinge die Fast so breit war wie Sie aus. Nahm war das immer mehr Krieger und Personen sichtbar wurden. Wir wollen existieren Ramy von Laum-Bergwitz durchaus ein Wunsch den gerade ihr verstehen müsstet auch ihr wollt das euer Vater zurück kehrt, eure Mutter sich aus den Fängen des Feindes löst und zu euch zurück kehrt. Das euer Bruder wieder lebt, ihr seit nicht Blind ihr könnt sehen und wisst was es bedeutet am Ende zu stehen. Nicht mehr weiter zu wissen, nur um dann zu erkennen das es doch möglich ist, bis jemand wie ihr oder euer Vater kommt der die Macht hat uns zu nutzen. Ich habe diese Kraft nicht und Martin macht das nicht zum Spaß er hat einen Wichtigen Grund dafür. Der Kämpfer der mit ihr Sprach nahm seinen Helm ab, ich habe euren Ruf gehört, ihr habt ihn nach seinem Recht gefragt uns auszulöschen. Waren die Worte nur Rauch, steckte nicht das Feuer der Erkenntnis dahinter. Er war deformiert, es war ersichtlich das er einst ein schöner Mann gewesen sein musste ein Wahrhaftiger Ritter. Du siehst richtig das war seine Macht dir mir das angetan hatte, ich glaubte es währe vorbei. Das ich diesem Sog nicht mehr länger stand halten könnte als er einfach verschwand und ich zu Boden sank, vor Schmerz meiner Sinne beraubt wissend das wir ihm im Kampf nicht trotzen können egal wie viele wir sind was für Kräfte wir unter uns vereinen. Auch wenn es mich anwidert diesen Weg zu gehen ist ein Pfand die einzige Möglichkeit unsere Existenz zu retten. Ergebt euch Ramy, ich versichere euch kein Leid wird euch zugefügt werden. Wie ist euer Name Ritter? Den Stand trage ich nicht mehr und doch freut es mich das ihr nach meinem Namen fragt. Ich bin Sir Garin Tombold. Es freut mich das ihr der Kraft meines Vaters Wiederstanden habt und ich bin mir Sicher währet ihr nicht vor langer Zeit gestorben und selbst dort noch einmal vernichtet worden im Jenseits, würdet ihr in meinem Vater keine Bedrohung sehen sondern eine Möglichkeit dem Richtigen zu folgen. Ich bin seine Tochter und selbst wenn ich die Worte nicht leugne ist viel seit diesem Zeitpunkt geschehen, viel mehr als ich euch erklären kann. Dieser Ort so sehr es mich auch Schmerzt es zu sagen dürfte nicht existieren. Und die Möglichkeit zu sein, für die ihr Kämpft ist nichts weiter als eine Lüge, etwas was vermutlich das wahre Leben vernichtet, wenn immer mehr sich weigern ihr Ende zu akzeptieren. Ich werde mich euch nicht ergeben, aber ich werde ins Licht schreiten vor all euren Augen wenn die Zeit gekommen ist, ich denjenigen Gefunden habe den Ich suche. Vielleicht begreift ihr dann, das meinen Worten wirklich Feuer bekleidet, das der Erkenntnis die euch alle Helfen kann, sogar retten. Tötet sie, solange sie weit fort vom Licht ist wird sie nicht wirklich vergehen. Der Chaoskrieger holte erneut aus, mehrere Armbrüste und Bögen wurden gespannt. IHR MACHT EINEN FEHLER GARIN, EINEN DEN SELBST ICH NICHT VERZEIHEN KANN. Die Geschosse wurden abgefeuert und ein Wirbelsturm blies die Geschosse einfach fort während Ramy erneut dem Zweihänder auswich und mit der Axt den Helm bis zum Rumpf Spaltete, der Chaoskrieger zusammenkrachte und der Schwarze Nebel entwich. Stellt ihr euch mir Ritter, oder wollt ihr diese Männer die von euch geführt werden in den Tot schicken. Gebt ihnen den Befehl und ich Schwöre euch ihr Tot liegt auf euerer Seele. Garin blieb stehen und drehte sich in ihre Richtung, nahm sein Schwert zur Hand, sein Schild in die andere. Wenn sie mich besiegt, dann lasst sie ihren Weg gehen. Sie hat ihre Ehre damit bewiesen verstanden. Einige Gestalten die wohl als Gruppen Führer dienten nickten ihm zu und die Fernwaffen wurden darauf hin gesenkt. Ramy lies den Wirbelsturm enden und stellte sich Kampfbereit hin. Es war ein Fehler von euch an die Ehre meiner Ritterschaft zu Appellieren ihr habt keine Ahnung wie stark ich zu Lebzeiten und im Tot geworden bin. Ihr seit entgültig vernichtet worden Garin, gegen wen habt ihr im Jenseits gestritten. Gegen den Tyrann Toth´bath selbst doch seine Schergen waren zu stark für mich. Garin begann nach den Worten zu rennen sein Schild voran und schleuderte Ramy zwei Meter zurück als sie mit dem Axtstiel parierte. Aber nicht zu Boden ging. Das Schwert setzte nach und wieder blockte Ramy, dieses mal mit dem Axt Blatt, löste ihre linke Hand vom Griff, erfasste das Schild und schleuderte den Ritter mit gesamter Rüstung durch die Luft. Sie wartete Geduldig bis er wieder aufgestanden war und erneut begann er auf sie zu zurennen. Ramy folgte dem Beispiel und hob die Axt weit über ihren Kopf, die Klinge durchbohrte ihre Seite doch das erhobene Schild von Garin vermochte ebenso wenig die Axt aufzuhalten, ja selbst dir Rüstung hielt dem Schlag nicht stand und lies zwei Drittel des Axtblattes, direkt neben dem Kopf in den Körper eindringen während sein Arm zu Boden viel. Eine gefährlicher Zug, kam Mühsam unter dem Helm von Garin her gedrungen während er das Schwert aus Ramy herauszog es dabei drehte. Die Szene von dem Dolch der sie getötet hatte spiegelte sich vor ihrem inneren Auge. Alles um sie wurde so unwirklich. Ja selbst der Schrei von Garin und den Umliegenden Kriegern nahm sie nur gedämpft war, wie als währe sie nicht dafür verantwortlich. Ramy viel auf die Knie, alle Angreifer waren verschwunden ihre Kraft in sie eingeflossen die Wunde an ihrer Seite war verheilt, blutete nicht einmal nur eine Narbe war verblieben. Mühsam sah Ramy durch das Loch ihre Kleidung, sie sah die Narbe wagte obwohl ihr bewusst wurde was gerade geschehen war nicht aufzublicken und lies nach kurzem Kampf die Ohnmacht zu die sie versuchte zu übermannen. Bernhard horchte auf, sein Blick richtete sich auf das Dickicht. Ihr ist etwas geschehen, das Licht nähert sich ihr und sie wird ihm nicht ausweichen. Was, Oliver drehte sich zu ihm aber er war verschwunden. Ein einfacher Gedanke reichte nach all den Jahren im Schleier aus um ihn dahin zu bringen wo er hin wollte. Bernhard kniete sich neben sie und drehte sie auf den Rücken. Er sah den Riss in der Kleidung konnte sehen wie der Schlag geführt wurde der diese Starke Reaktion ausgelöst hatte. Ist sie tot, vernahm er eine weibliche Stimme, nur wenige Schritte von ihnen entfernt. Nein, sie lebt Talwa, ihre Kräfte sind stark ausgeprägt nur die Kontrolle fehlt. Komm zu uns, berühre sie. Zögerlich näherte sich die Frau den beiden und lies sich auf der anderen Seite nieder, während das Licht auf sie zuflog. Wir müssen hier Weg. Ich denke nicht, das Licht wird uns nicht verschlingen wie in all den Jahren, unsere Anwesenheit wird sie davor bewahren vom Licht überrascht zu werden. Es ist so lange her, Bernhard ergriff ihre Hand, ich weiß noch nicht einmal warum wir uns trennten. Mit der anderen strich Sie ihm über das Gesicht, es gab keinen Grund ich musste nachdenken, etwas finden wobei du mir nicht helfen konntest. Ihre Blicke trafen sich, es ist nicht mehr wichtig, jetzt sind wir wieder vereint und Ramy wird uns helfen, das es endlich ein Ende für uns hat nach all den Jahren. Es gibt ein Problem bei der Sache. Was, die beiden sahen zu Ramy herunter. Was für ein Problem. Ich weiß wer euch das angetan hat, euch als Speicher für seine Kraft nutzte weil Martin seine Alten zerstörte. Er wollte ihn damit treffen und ich bin mir sicher das er es weiß an dem Ort wo er im Moment ist und nur nicht handeln darf. Er wird nicht eingreifen, es ist meine Entscheidung und prägt ein Bild was meiner Zukunft ähnelt wenn ich das richtige mache. Euch das Schenke was euch solange eigentlich zusteht Frieden im Ende in der Erneuerung. Die alternative währe das wir versuchen ihm die Macht vorzuenthalten, hier verweilen bis alles ein Ende hat oder er sich die Macht die in uns entstanden ist holen will uns gegen ihn wehren. Ich weiß das es uns nicht gelingen wird, wir könnten uns allerdings verbergen an verschiedenen Orten. Er wird nicht die Zeit haben uns beide zu suchen und uns zu vernichten. Hör auf damit Bernhard, ihr habt euch gerade wieder gefunden und darüber hinaus müsste er euch nicht suchen. Er hat euch verändert so präpariert das ihr die Macht des Schleiers sammelt. Ihr könnt euch nicht vor ihm verstecken. Es gibt nur die Chance das ihr mit mir ins Licht geht und somit ihm nicht noch mehr Macht wenn der Zeitpunkt kommt gebt als ihr bisher gesammelt habt. Euch trifft keine Schuld an dem was geschehen ist, ihr seit Opfer von den Geschehnissen die uns Umgeben und auf uns einstürzen wie eine Flutwelle die nichts aufhalten kann. Er mag mächtiger dadurch werden und doch wird er Scheitern an der Entschlossenheit des Bündnisses seinen Verbündeten und mir. Talwa lächelte sie an, während Bernhard nachdenklich aufstand und ein paar Schritte fort ging. Was ist los Talwa was hat er warum lächelst du. Du hörst dich an wie er, die Erinnerungen an Martin sind das einzige was uns all die Jahre Kraft gab, das wir wussten das was auch immer mit uns geschehen war gegen ihn verwendet werden sollte. Es ist so deutlich, jetzt um so mehr wir das Schicksal akzeptieren. Wir werden bis zum Schluss auf Martins Pfad wandeln und wenn du entscheidest das es besser ist jetzt ihm die Macht zu geben als zu einem späteren Zeitpunkt werden wir das akzeptieren. Wir wissen beide das unsere Zeit vor so langer Zeit zu Ende gehen sollte. Die Macht von Toth´bath hat dies verhindert, aber ich denke es gibt noch mehr als diesen Grund warum wir nicht gehen konnten. Ich möchte das du Martin etwas sagst wenn er wieder kehrt. Er ist nicht für unsere Qualen Verantwortlich viel zu viel liegt vor ihm und Bernhard und ich wissen das er alle Aufgaben meistern wird. Das Licht es kommt. Ja, auch Talwa stand auf und zog Ramy auf die Beine und schritt mit ihr zu Bernhard. Nun da wir wissen wer Verantwortlich ist können wir gehen und wie du sagtest ist es besser jetzt als zu warten damit er noch mehr Macht erhält. Aber für dich ist es noch zu früh, noch kannst du nicht sicher den Weg erkennen der vor dir liegt. Kehre zurück zu Phix und Oliver. Er hat euch an einen Ort gebracht wo du das finden kannst was du brauchst um den Ursprung zu sehen und dennoch lebend zurück zu kehren. Das Licht war zu erkennen und Ramy lief ein paar Meter von den beiden fort bevor sie sich noch einmal umdrehte zu ihnen. Sah wie sie sich die Hand gaben und gemeinsam dem Licht entgegen schauten. Mache ich gerade einen Fehler ging es Ramy durch den Kopf. WARTET VIELLEICHT IRRE ICH MICH. Talwa sah zu ihr zurück, du findest deinen Weg Ramy, habe keine Angst vor Entscheidungen, keine Angst vor Fehlern. Handle nach bestem Gewissen und es wird das richtige sein. Sag Martin das wir ihn Geliebt haben wie unseren Sohn, obwohl er unser Herr war. Das weiß ich, ihr wart mir auch wie Eltern, verzeiht das ich nichts machen konnte, er euch meinet wegen diesen Qualen Aussetzte. Die Energiegestalt ihres Vaters tauchte zwischen Ramy und den beiden auf nachdem die Stimme begonnen hatte zu erklingen. Die Energie blendete Ramy, drang in sie ein erfüllte sie mit neuer Kraft und das obwohl er sie noch nicht einmal berührte. Es wird der Zeitpunkt kommen Martin an denen du uns Gedenken kannst, erklang Bernhards Stimme, aber im Moment sieh nach vorne, weiche nicht von dem zurück was du aufrichtig beschritten hast. Deine Eltern sind Stolz auf dich und wir sind es auch. Vergiss niemals das du ein Mensch bist, fügte Talwa hinzu und wenn du wieder einen Körper hast vergiss nicht gut zu Essen das du bei Kräften bleibst und genieße den Wein schütte ihn nicht hinunter um zu vergessen. Die Energiegestalt nickte ohne etwas weiteres zu sagen und verschwand in dem Moment als das Licht die beiden Verschlang wie als könnte Martin nicht hinsehen und doch würde er alles miterleben da war Ramy sich sicher. Sie schaute zu wie die beiden sich im Licht auflösten und ihre Kraft verschwand, nur die Macht die in all den Jahrtausenden gesammelt wurden übrig blieb und begann sich auszubreiten bevor es den Schleier verließ. Auf dem direkten Wege zu Toth´bath kam leise über Ramys Lippen. Genieße es so lange du noch kannst, entweder werde ich oder mein Vater dich dafür der Gerechten Strafe zu fügen. HAST DU DAS GEHÖRT; IHR HABT MEINE ZEIT VERWÜSTET ICH LASSE NICHT ZU DAS ES ERNEUT GESCHIEHT! Die Stimme schallte weit durch den Schleier doch der einzige der es wahrnahm war die Person die noch immer auf seinem Thron saß und auf das Bild blickte von dem er selbst ein Teil war und lächelte. Nur die oberste Schicht seht ihr, ich sehe eine ganze Geschichte und meinen Part den ich erfüllen werde. Feinde und Freunde wandeln sich nur der eine, der die Allmacht zähmt wird es erkennen und ihr Ramy seit nur ein Zahnrad das sich bewegt um ihn zurück zu bringen. Als die gesammelte Kraft von Bernhard und Talwa, als sie das Totenreich verließen erschütterten sie es komplett rissen ein unbeständiges Tor bis ins Diesseits. Toth´bath spürte es, alle die Schmach und die Schwäche wurden verdrängt machten einer Kraft Platz die ihm das zurück gab was sein war, Macht! Das Jenseits wird wieder mir unterstehen, weder Jad noch die Dunklen Fürsten werden das verhindern, hört mich meine Untergebenen Waffen, die Zeit des Wartens ist für uns vorbei, kommt zu mir folgt zur wichtigen Schlacht die mein Schicksal ist. Mehrere Tore gingen auf und Krieger strömten durch die Risse ins Jenseits. Was machst du Toth´bath noch ist nicht unsere Zeit. Sei still Zegh´bath, dein Geschwafel von Zeit ist mir zuviel. Ich will meinen Ruf wieder Herstellen das zurück erlangen was rechtens mir ist und keiner von euch selbst du mit deinen Zeittricks wirst mich davon abhalten. Er schritt hinüber bevor Zegh´bath irgend etwas erwidern konnte durch den Riss. Ich bin daheim, kann die Alten Herren fühlen, nur einer fehlt! Er sog die Luft die ihn umgab tief ein. Zogarn ist fort geschickt worden, um so besser folgt mir. Toth´bath schritt zielstrebig in Richtung des Palastes, Seelen die Heimlich noch immer für ihn waren sammelten sich um ihn und seine Truppen. Skelette brachen aus dem Boden hervor und folgten ihm, andere Seelen erhielten eine Art Geisterform und obwohl es so lange her war das er Verbannt wurde, folgten Toth´bath mehr als er selbst Gedacht hatte. Zwei Höhlen vor dem Palast trafen Jad mit seinen Truppen auf ein Schlachtfeld. Die Dunklen Fürsten dominierten und strömten immer mehr durch einen der Seiteneingänge in die Höhle während die Truppen von Jad verzweifelt versuchte die Feinde nieder zu ringen. So schwach bist du, das ist lächerlich, was hast du nur aus meinem Reich gemacht. Vernichtet die Dunklen Fürsten, Jad kann warten. Jawohl mein Fürst kam vom Anführer seiner Truppen und die Waffen von Toth´bath so wie die neu erworbenen Gefolgschaft strömte in die Schlacht die tobte und wandelnden den Sieg der Dunklen Fürsten in eine peinliche Niederlage. Eine Stunde dauerte der Kampf und angeschlagenen Truppen von Jad standen denen von Toth´bath gegenüber, als Jad persönlich auftauchte um ihre Moral zu stärken. So sieht man sich wieder Jad, lange hast du mich aus meiner Heimat verband doch nun bin ich zurück. Wenn du mich angreifst und unsere Truppen sich gegeneinander aufreiben schenken wir den Dunklen Fürsten den Sieg. Du suchst nach einer Ausrede um dein Amt weiterhin zu bekleiden. Nein, der Herr des Jenseits zu sein ist mir inzwischen vollends gleichgültig. Siehst du nicht was für ein Spiel mit uns getrieben wird. Du musstest trotz der Verbannung zurück kehren, weil ich dir etwas nahm was du glaubst besitzen zu können. Doch auch du bist Opfer des uns vorbestimmten Schicksals. Ich trage zwei der Alten Herren in mir und auch du wirst sterben damit sie in mich weiterhin einfließen. Bis alle Fünf vereint sind und dann...bricht das Siegel, das ist eine Legende Jad, das rettet nicht dein Leben oder deine Existenz. Es ist nicht so einfach wie ihr glaubt Toth´bath, Apokalypse tauchte in Mitten der beiden Truppen auf, dieses Gespräch könnte sich zwar zu einem Interessanten Abschlachtung entwickeln doch ich denke ich sollte die andere Möglichkeit vereiteln. Zehntausend dunkle Fürsten haben euch umstellt und ihre Anzahl wächst. Der weg zurück in den Palast ist abgeschnitten. Ergebt euch alle beide und ihr Toth´bath werdet Schnell und ohne Schmerzen vergehen, Jad wird auf jeden Fall überleben in dieser Schlacht den er ist bestimmt die fünf Herren in sich zu vereinen. Das er zwei trägt hat nichts zu sagen Apokalypse wetten das auch ich sie tragen kann. Ihr seit kein Gott und doch könntet ihr die Macht vermutlich lange genug ertragen bis das Siegel entgültig bricht und alles wieder so ist wie es sein soll. Dann lasst uns das untereinander klären Apokalypse, ich will es genießen sein Blut zwischen meinen Fingern zu fühlen, möchte es schmecken und spüren wie die Alten Herren aus seinem innern, in mich einfließen. Eure Worte klingen sehr überzeugend und doch warnt mich eine innere Stimme davor euch zu glauben. Vernichtet entgültig diesen Wiederstand meine Dunklen Fürsten, überrennt sie, macht den Weg frei zum Palast. Toth´bath sprang auf Apokalypse zu, alle seine vier Fäuste schlugen auf ihn ein und doch blieb Apokalypse unverletzt stehen. Es war eine schöne Geste und auch wenn ihr erstarkt seit auf eine Weise die ich nicht nach vollziehen kann seit ihr zu einfach zu durchschauen als das ihr gegen mich bestehen könntet. Eine Elementkugeln aus Feuer erschuf er und lies sie durch Toth´baths oberste Schulter hindurch schießen die ihn einige Meter von ihm fort Schleuderte. Es ist zu früh für euren Tot, Jad braucht noch etwas Zeit um einem weiteren Herr zu ertragen. AARGH, Toth´bath stand wieder auf die Wunde in seiner Schulter verheilte in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Ihr werdet nicht gehen, ich dachte ich bräuchte meine Kräfte nicht um mich euch zu entledigen. Was wollt ihr tun, Toth´bath noch einmal mit euren geballten Kraft auf mich einschlagen. Nein, ein Leuchten entbrannte in seinen Augen ein Licht was selbst Apokalypse erkannte woher nimmt er diese Kraft. Warum habe ich das nicht gesehen, Gedanklich brach er den Angriff ab, verschwand selbst durch ein Tor was hinter ihm entstand. Ihr seit mir nicht gewachsen, das ist mein Jenseits und wird es von nun an immer sein. Das Licht des Schleiers, wie konntest du die Kontrolle darüber erlangen du warst verbannt. Ich bin nicht so einfach aufzuhalten, meine Kräfte finden immer zurück zu mir Jad und euch gebe ich eine einzige Chance wenn ihr überleben wollt. Verlasst dieses Jenseits oder schwört mir die Treue bis zu dem Zeitpunkt das Apokalypse und die Dunklen Fürsten entgültig besiegt sind, damit der Punkt unsere Abrechnung von niemanden mehr gestört wird. Ihr wisst das ich geschworen habe nie wieder dieses Reich in eure Hände fallen zu lassen. Toth´bath nickte lächelnd. Die Schmach wird meine Durst nach deinem Blut stillen. Nein, dieses Reich gehört mir und obwohl ich mir Geschworen haben nie wieder ein Geistiges Duell gegen dich zu führen, bitte ich dich darum um die Truppen nicht zu schwächen, dem Sieger mehr als nur eine Chance auf Bestand zu sichern sondern auf Sieg. Ich bin einverstanden lasst uns in den Palast gehen um es auszutragen wie das letzte mal auch wenn ihr nicht freiwillig aufgebt werdet ihr meiner Stärke weichen. Gemeinsam kehrten sie ins Schloss des Jenseits was inzwischen mehr einer Feste glich zurück. Der Thronsaal war schnell erreicht und obwohl Jad versuchte Miga zu erreichen schien sie weit fort zu sein. Wo bist du nur, ich könnte deinen Beistand gerade in dieser Minute gebrauchen, mehr als jemals zuvor. Jad spürte die Präsenz die Attacke und er sank auf die Knie und doch brachte er sich und Toth´bath an einen anderen Ort, wie bei ihrem letzten Kampf in dem Martin im Jenseits seinen Weg beschritt. Der Aufstieg im innern von Ayal-Duhm war schwerer als zuvor etwas musste dem Halbzerstörten Berg nach einem ganz bestimmten Prinzip reparieren so das die Wege allesamt erneuert wurden die zum Zentrum führten und obwohl Miga die Übersicht und Orientierung verlor trug sie der Dritte Zielsicher durch den Berg. Nur wenige Stunden waren verstrichen als sie den Bruder von Martin außerhalb des Berges zurück ließen, die Gedanken von Miga richteten sich auf die Geschehnisse, auch auf ihre Gabe und obwohl immer mehr Schleier sich vor ihre Sicht legten sah sie die Rückkehr von Toth´bath, sah die Begegnung zwischen Jad und ihm und den erneuten Kampf der zwischen innen entbrannte. Miga erschrak sichtlich und wollte von den Armen des Dritten springen doch er hielt sie fest. Ich kann nicht ins Zentrum gehen ich muss zurück. Du solltest eine Sache zu Ende bringen bevor du die nächste beginnst. Bei den Worten lies der Dritte sie dennoch zu Boden, so das sie in Ruhe entscheiden konnte. Der Schmerz in ihrem Knöchel war stark, sie hatte fast vergessen das sie sehr angeschlagen war. Ich weiß nicht was euch eure Gabe zeigt doch wollt ihr nicht eure Zweifel beseitigen, wart ihr nicht deswegen hier Miga. Ihr versteht nicht das was ich gesehen haben lässt mir keine Wahl, ich muss zurück um etwas schlimmes zu verhindern. Wisst ihr denn was geschieht oder habt ihr nur etwas beginnen sehen. Er kann ihm nicht stand halten, Toth´bath währe nicht zurück gekehrt wenn er sich seines Sieges nicht gewiss währe. Ich werde mich deiner Entscheidung fügen Miga, doch erlaubt mir eine Frage zu Stellen. Dieser Toth´bath was treibt ihn voran nach dem der Zyklus durch Martin vernichtet wurde, warum wurde sie nicht mit ihm vernichtet, besser gesagt wieder aus dem Tot geholt als Martin die Energie in sich aufnahm. Wenn ich mich nicht irre sind Sie mit ihm verbunden seit diesem Moment, die Armee der Erneuerung wird von ihm angeführt laut der Prophezeiten Geschichte, was wenn sie ihm als Armee dient wenn er wieder kehrt. Er sie wirklich führt aber nicht zu ihrem geglaubten Zweck sondern zur Erneuerung der Regeln. Hat er euch das gesagt Dritter. Nein, er redet nicht über die Zukunft mit mir und seiner Schwester noch nicht mal über seine Rückkehr. Er spricht über seine Kinder, darüber das wir nicht aufgeben dürfen das er unsere Hilfe braucht. Der Dritte wendete sich dem Abgrund zu und schaute hinunter. Einst war ich da unten Miga, ich kann mich sehr gut an diesen Augenblick erinnern als ihr und er im Berg eurer Wege gingt. Auf der Suche nach dem Zentrum. Ich mache mir Gedanken über das kommende über die Verknüpfungen zwischen dem was geschieht, was gegen ihn sich aufbaut oder von ihm aufgebaut wird um seinen Weg zu ebnen. Ich sehe die neuen Regeln entstehen, aber nicht fest gemauert und unbiegsam, nein ich sehe das sie die Veränderung zu lassen, das sie seiner Macht bedürfen, die diese Regel biegen oder abändern kann. Hör auf bitte. Der Dritte nickte und schwieg einen kurzen Moment. Glaubt nicht ich würde mich in Phantasien verrennen Miga. Ich weiß das ich Philosophiere vielleicht nach einem Sinn suche den nur er verstehen kann. Aber ich weiß das man eines nach dem anderen nur beginnen und erledigen kann. Es bringt nichts etwas Anzufangen und es dann nicht zu beenden. Es sei den man handelt nach Gewissheit das etwas schlimmes geschieht, um es zu verhindern. So weit konnte ich nicht sehen
Dritter, ich sah nur etwas beginnen, der Rest liegt im Schleier wird vielleicht von Apokalypse gesehen. Ich habe Angst, stellt euch das vor Dritter. Ich habe Angst die Midgardschlange von Ayal-Duhm vor dem Tot. Ich habe gespürt wie Phix in den Schleier ging. Sie kam nicht zu mir, hat mich nicht um Beistand gebeten. Phix war wie eine Schwester für mich und sie hat sich entschieden lieber alleine zu sterben, fortzugehen. Ihre Macht ging auf mich und Apokalypse über, aber es ist mehr geschehen, ähnliche Fragen die mich beschäftigen brachten ihm eine Erkenntnis die ihn zum Feind von Martin machen. Diese Erkenntnis werde ich nie erhalten also bleibt mir nur dieser Ort meines Ursprungs meiner Heimat in der wir beide Martin etwas vollbringen sahen das niemand von uns geglaubt hätte. Der Dritte nickte. Ich weiß was du meinst, du hoffst das der Berg oder Martin selbst dir die Antworten geben können die Apokalypse auch erhalten hat. Das bedeutet aber auch das, das hier wichtig ist, nicht einfach von dir aufzugeben ist weil du etwas beginnen siehst. Der Dritte drehte sich zu ihr um und Miga nickte mit ihrem Kopf. Ich liebe ihn aber es könnte bereits zu spät sein wenn ich jetzt aufbreche, vermutlich würde ich noch nicht einmal ins Jenseits gelangen solange der Bruder von Martin draußen wartet. Der Dritte nickte, also weiter Richtung Zentrum, noch etwa eine Stunde dann dürften wir ankommen. Du spürst den richtigen Weg, Martin spürt ihn, er übermittelt mir nur dieses Gefühl. Er nahm Miga wieder auf den Arm und schritt weiter. Es ist seltsam, wie ähnlich unsere Befürchtungen und Ängste doch sind. Wir alle versuchen zu sehen und wissen dennoch nicht ob es der Wahrheit entspricht oder nur ein Produkt unsere Phantasie unseres Verstandes ist. Ich stimme dir zu Miga, alle die ihm folgen haben ähnliches was sie durch machen und doch sehen wir alle andere Dinge, doch es scheint keinen zu geben der all diese Puzzle zu einem gesamt Bild verbinden kann. Noch nicht kam mit eine Seufzer von Miga während sie sich an seine Brust lehnte und die Augen schloss, sie sogar einschlief. Beruhigt euch Apokalypse euch hätte bewusst sein müssen das ein solch unkonventioneller Übergang durch eine enorme Kraft hervor gerufen wird. Schweigt, ich habe keine Geduld mir eure Belehrungen anzuhören Gebannter des Siegels. Ich habe es nicht gesehen, trotz der Anzeichen glaubte ich eine Kontrolle des Schleiers oder des Lichtes währen nur mit einer Berührung möglich. Toth´bath hat seine alte Ausstrahlung zurück. Er ist kein Narr seine Kräfte müssen mehr als nur zurück gekehrt seit, er wendet sich selbst gegen den Wunsch seiner Brüder. Es stimmt etwas nicht, wie kann das was ich sehe nicht vollends zutreffen. Es heißt du könntest dich auch in anderen Dingen die du siehst irren, was macht das schon, du hast eine der mächtigsten Armeen der bekannte Schöpfung auf deiner Seite und wirst deinen Weg machen. Seit endlich Still, ich muss wissen wer dafür verantwortlich ist. Es muss ein Quelle geben, ein Wesen was durch seine Handlungen verändert, so das ich nicht sehen kann. Eine Kraft die alle Planungen vernichten könnte und unsere Zusammen Arbeit. Ich muss Gewissheit haben. Hört auf damit, auch andere Mächte haben Erfolg auch ohne zu sehen und zu wissen was ihr Handeln für Konsequenzen hat. Die Tunnel der Dunklen Fürsten erzitterte unter dem Schrei von Apokalypse und der gebannte des Siegels schwieg nun. Während Apokalypse durch die Tunnel schritt zu den Truppen Unterkünfte wo verdiente Streiter der Dunklen Fürsten ihr Lager bezogen. Apokalypse betrat den leeren Raum, hört mir genau zu, ich weiß das ihr hier seit, ich will den Kopf von Samujay so schnell wie möglich vor mir sehen. Sagt allen Kopfgeldjägern im Jenseits das sie in meiner Gunst steigen und Hunderdtausend Goldstücke erhalten. Ich will nur diesen Kopf, dann dürfte Jad stark genug sein um Toth´bath ein weiteres mal zu bezwingen, damit währe ein Problem gelöst. Apokalypse verlies die Höhle wieder und folgte seinen Gedanken. Ich muss mit ihr reden, mit Miga aber ich kann sie nicht spüren wo ist sie nur in einer solch schweren Stunde für Jad. Sie sucht antworten ertönte in seinem innern von Sereth. Du hast recht, sie wünscht sich die Erkenntnis die wir erhalten haben. Wir werden ihn töten, so wie es unser gemeinsamer Wunsch ist. Es wird geschehen ich fühle es und was auch immer meine Gabe trübt, welcher Faktor ich nicht einbeziehen kann in meine Gabe wird mich nicht davon abhalten. Gemeinsam trotzen wir den Widrigkeiten Sereth, wir werden das Angesicht der Welt verändern, wir werden Siegen. Ich werde euch folgen Meister Apokalypse ohne euch währe ich selbst vollends vergangen. Ihr wollt Martins Tot und ich den von Nemtoth. Es ist mir beides Recht doch gestattet mir zuerst Rache an Nemtoth zu nehmen und meine volle Aufmerksamkeit wird mit euch das Ende von Martin anstreben. Ich habe euch mein Wort gegeben Sereth und das mach ich nicht oft, ich werde es erfüllen. Nemtoth wird zuerst sterben und Martin wird im folgen. Trotz dem was geschehen war begann Apokalypse an zu lachen und Sereth stimmte mit ein und gemeinsam ließen sie es durch die Tunnel der Dunklen Fürsten hallen das selbst den verbliebenen ein kalter Schauer über den Rücken lief. Ramy sah noch immer an die Stelle wo Bernhard und Talwa verschwunden waren. Das Licht war verschwunden nachdem es die beiden verschlungen hatte, versuchte noch nicht mal sie auch zu holen. Sie fühlte eine seltsame lehre in sich, obwohl sie mit den beiden nur wenige Stunden verbracht hatte. Ich habe über euren Weg bestimmt ob richtig oder falsch wird sich erst später zeigen. Wie schaffst du es nur diese Entscheidungen zu treffen Vater, alleine diese Aktion lässt eine Schuld in mir auflodern die ich ertragen muss. Es gibt keine Schuld auch nicht wegen den Angreifern Ramy, ich sehe den Tot wie du, er geht mir immer noch näher als ich möchte selbst wenn ich einen Feind bezwinge, selbst im Kampf gegen die Verunreinigung, spürte ich etwas seltsames als ich gewann. Es war etwas was mit dem Gefühl des Sieges mitschwang. Ich wusste wie viele für diese Sache gefallen waren, etwas was in deiner Erinnerung nur ein kleiner Teil von Toten darstellt. Ich hörte wie sie gingen, oder in die Schwärze der Verunreinigung verbannt wurden. All die Jahre habe ich verfolgt was geschah wie nutzlos die Schlachten die wir damals schlugen auch waren. Ich habe mich verändert Ramy und es ist selbst mir nicht gewiss ob es klug ist wenn ich in eure Reihen zurück kehre. Das was ich im Moment alles wahrnehmen, spüren kann und sehe, die Macht die ich habe entzieht sich meiner völligen Kontrolle. Das was dir gezeigt wurde könnte wahr sein oder nur ein Versuch dich von dem abzuhalten was vor dir liegt. Ich werde immer dein Vater sein Ramy, selbst wenn ich mich so weit verändern sollte das ich euch vernichten will, erwarte ich von euch das ihr mich aufhaltet. Ramy drehte sich weinend zu ihm um. Wie sollen wir das machen, wenn es dazu kommen sollte. Sie dich an, die Macht die du in dir vereinst, die dein Weg dir gebracht hat. Du überschattest alles was ich kenne, ich habe das Bild gesehen den Baum, einer der Hüter. Ich weiß ich war da. Er sagte nur einer könnte alle Schichten des Bildes durchblicken. Im Moment ist das Unwichtig, egal wie sehr dich das auch beschäftigt im Moment ist diese Prophezeiung, das was sie aufzeigt für die, die Sehen können völlig gleich. Gebiete über deine Zukunft Ramy das kann dir keiner nehmen und deinen Geschwistern geht es genauso. Schmerz, Leid und der Tot sind vielleicht die Belohnung für freies Handeln aber auch die einzige Möglichkeit, das alles was vor uns liegt zum guten zu wenden. Ich darf dich nicht berühren in diesem Zustand. So ist es, du würdest ein Teil der Energie die diese Form wiederspiegelt werden, immer ein Teil von mir sein. Was währe so falsch daran? Ich muss jetzt gehen Ramy, die Zeit treibt mich an andere Orte. Du hast die freie Wahl, du kannst noch immer umkehren oder weiter deinen Weg beschreiten. Dein Bruder kann dir ermöglichen den Schleier zu verlassen wenn du Zweifel hast. Ramy schüttelte den Kopf, ich weiß das mich Fragen hier her führten und ohne die Antworten gehe ich nicht. Viel Glück bei deiner Suche, ich Liebe Dich. Die Energiegestalt verschwand mit diesen Worten. Ich liebe dich auch Vater, sie ballte ihre rechten Hand zu Faust und wischte sich mit der anderen die Tränen aus den Augen und machte sich auf dem Weg zurück zum Paradies. Die beiden hatten ihr gesagt das bevor Sie ins Licht schreiten konnte erst noch etwas finden musste was sich dort befand wo Oliver sie hin gebracht hatte. Der Übergang war nicht zu sehen, beim verlassen war es ihr gar nicht aufgefallen. Sie streifte durch die Pflanzenwelt des Ortes bis sie den Teich betrat. Oliver saß am Rande des Sees und schaute in die Tiefe. Seine Gefühle waren seltsam Stumpf kaum wahr zu nehmen, aber ihr Eindruck verblasste als sie Phix sich aufrichten sah. Ramy vergas ihren Eindruck und lief zu ihr. Du bist schon wieder zu dir gekommen. Ich bin unverwüstlich Ramy, mach dir um mich keine Sorgen. Das ist Unsinn Phix, du bis Tot und im Schleier kam fast schon kalt von Oliver. Was ist da draußen passiert, Pori war so verändert genau wie mein anderer Kontakt. Da stimmt doch etwas ganz und gar nicht und es kommt mir vor als würde es nur an dir liegen. Oliver war auf gestanden bei den Worten. Sag mir Ramy, warum verändern sich diese Wesen so sehr wenn sie dich treffen es ist fast als würdest du sie berühren und etwas in ihnen entfesseln ob Gut oder Schlecht, das ist unwichtig. Ich will nur wissen ob du das gleiche auch mit mir gemacht hast ich es nur nicht selbst erkennen kann. Oliver spürte die Angst die seine Worte bei ihr auslösten. Was ist mit dir, deine Stimme ist so hart ich hoffe das ich nicht dafür verantwortlich bin. Denk nicht einmal daran kam mühsam von Phix. Er sieht nur was er sehen will, diejenigen die sich in deinen Augen verändert haben, waren immer so haben sich nur vor dir verstellt. Das hätte ich gespürt. Du bist sehr von dir eingenommen wie deine Göttin, du wirst mit Dingen konfrontiert die du nicht verstehst, bist verwirrt. Lass es nicht an Ramy aus sie kann nichts dafür. Ihr habt recht Phix, es tut mir leid. Er sank zu Boden, er wollte mich nicht gehen lassen um dir zu helfen. Ich wollte dir doch nur beistehen, aber Pori hatte recht es war nicht nötig du hast es auch alleine geschafft. Ramy erhob sich und ging zu ihm, ergriff seine Hand und legte sie auf die frische Narbe auf Ihre Seite. Es war falsch von ihm, du hättest nie zugelassen das es soweit kommt. Olivers Hand fuhr sanft über die Narbe, er erkannte das es eine Schwertklinge gewesen sein musste. Wie hast du sie so schnell regenerieren können. Ramy schwieg aber Phix drehte sich zu den beiden um. In dem sie genau das gleiche wie Martin tat, im Angesicht einer weiteren Niederlage. Sie nutze die Energie der Angreifer und heilte sich, ich vermute sogar unbewusst sonst hätte sie die Frage beantwortet. Ramy sah auf in Olivers Augen und er konnte den Schmerz über die Wahrheit von Phix Worten darin sehen. Wie es Sie schmerzte mehr als seine Worte die er gar nicht so ernst gemeint hatte. Es war wie als würde er erneut in einen Bann gezogen, diese Traurigen Augen suchten Beistand und etwas in ihm wollte ihr das geben. Er nahm sie in den Arm und sie erwiderte seine Umarmung. Es ist schon gut du hattest keine andere Möglichkeit. Oh, doch die hatte sie, hörte man eine verzerrte Stimme, Sie hat mich heraus gefordert, hat an mein Rittertum appelliert doch nur um es vollends auszulöschen. Phix kämpfte sich auf die Beine, alles Menschliche war verschwunden. Nur noch eine verzerrte Gestalt, deren Rüstung vernichtet wurde und ein Arm, die hälfte seines Kopfes, sowie der Unterarm wo er das Schild trug fehlten. Ich bin nicht so einfach zu vernichten Miststück, du hättest ehrlich verloren, du hast sie ausgelöscht alle Samt doch als ich es spürte mein Schwertarm ausgelöscht wurde sowie ein Teil meins Körpers meine Rüstung. War nur noch ein einziger Gedanke in mir, wie kann ich Rache erhalten an deinem Vater und an dir. Die Antwort gab mir die gleiche Macht die mich auch gerettet hat. Er wünscht nicht das ich euch sage wer er ist, ich wollte das du siehst was du angerichtet hast. Bevor ich den Pakt aktiviere. Sein Körper begann sich gleich nach den Worten wieder herzustellen, selbst seine Rüstung sein Schild und seine Schwert kehrten zurück. Ich bin Garin dein Henker Ramy! Oliver konnte deutlich den Hass fühlen wie er dominierte das Grün absterben lies es verdarb. Er konnte spüren das der Anblick des verzerrten Gegners es Ramy unmöglich machte gegen ihn zu streiten und Phix konnte sich kaum auf den Beinen halten. Oliver übergab Ramy an Phix, versuch Sie zu beruhigen. Sie nickte zustimmend und Oliver lies die Gefühle die er bei Berührung des Schwertes erfasst hatte erneut aufblühen. Mann konnte an der Vegetation erkennen die wieder erblühte das sein Fluch den unbändigen Hass übertraf. Die Klinge entstand legte sich in seine Hand, die Tränen begannen zu glühen die Klinge schärfte sich. Erst musst du an mir Vorbei Garin, ich lasse nicht zu das du ihr Leit zufügst. Dann stirbst du eben zuerst Oliver, das ist mir gleich. Kaum verhalten die Worte kreuzten sich die Klingen und Oliver schaffe es sogar Garin zurück zudrängen der Plötzlich einfach nachgab zurück wich und mit seinem Schild Oliver zu Boden schlug. Garin blickte auf sein Schwert, was nutzt ihr da für eine Klinge Oliver, mein neues Schwert ist fast zerstört. Es ist ein unerwartetes Geschenk gewesen, ihr könnt gehen wenn ihr wollt, ich brauche einen weiteren Kampf nicht. Ihr begreift immer noch nicht wie die Dinge geschehen wie sie laufen, welche Konsequenzen welche Tat nach sich zieht. Ich Schulde für meine neue Kraft ihren Tot und ich werde entweder entgültig bei dem Versuch vernichtet oder ich führe es durch. Das Schwert fuhr auf Oliver hernieder doch der Schlag mit seinem Schwert als Parade schnitt die Klinge in der Mitte entzwei und Oliver nutzte die Gelegenheit und stand wieder richtig auf. Der Rand des Schildes hatte ihn voll am Kinn getroffen das er noch bei Bewusstsein war wunderte ihn selbst etwas. Es ist damit nicht zu Ende, es reicht immer noch aus um es euch in die Seite zu stoßen und euer Leben zu beenden. Erneut griff der ehemalige Ritter an doch diese mal Konterte er die versuchte Parade von Oliver mit seinem Schild und stieß das halbe Schwert durch seine Kleidung, bis zur Parierscheide und wich dann von ihm zurück. Euer versuch sie zu retten ist beendet, ich war schon immer ein fairer Streiter im Zweikampf. Auch wenn ich kein Ritter bin gebt mir eure Waffe und ich erlöse euch von eurem Schmerz. Oliver hörte die Worte aber sein Blick war auf den Griff der in ihm steckte gerichtet, er spürte den Schmerz aber fühlte nicht wie sein Leben endete. Er sah auf die Klinge, sah wie aus den obersten Gravierten Tropfen Blut floss. Ihr stellt Blutstropfen dar, kein Wasser oder Regen oder gar Tränen. Ihr habt es selbst gesagt erwiderte Oliver den Worten es ist noch nicht vorbei. Trotz der Klinge in seinem Körper Griff er an, Garin erhob sein Schild um den Schlag abzuwehren doch eine zweiten Hieb verkraftet auch dieses Schild nicht und verpasste Garin einen leichten Schnitt durch die Rüstung. Ihr hattet eure Chance, die Überreste des Schildes drückte Garin, Oliver auf die Brust während seine andere Hand nach dem Griff seines Schwertes zielte es umfaste und zog es aus seinem Körper, es drehte wie bei Ramy auch und die Wucht schließlich Oliver in den See stieß. Garin am Rande stehen blieb, von oben bis unten mit Blut seines Gegners vollgespritzt. Er sah zu wie sich der See rot färbte, wenige Minuten verstrichen während er sich überzeugte das Oliver tot war bevor er sich Phix und Ramy zuwand und auf sie zuschritt. Phix zog Ramy hinter sich. Meinst du wirklich ich würde dich einfach gewähren lassen, das Licht kommt nicht an diesen Ort, sag uns wer dich geschickt hat. Wer hat Interesse an Ramys entgültiger Vernichtung. Ich werde den Pakt nicht gefährden und wenn ich euch auch noch zerstören muss dann muss es so geschehen. Kurz schlugen Flammen aus Phix Körper aber anstatt sie zu stärken zwang sie der Versuch zu Boden. Ramy stand da starrte auf den See, sie bekam überhaupt nicht mit das sie die nächste war. Hat er dir soviel bedeutet Ramy! Garins Stimme lies sie zu ihm Blicken. Er hat gekämpft so gut er vermochte um dich zu retten. Es hat nicht gereicht er ist kein Krieger hatte nie deine Ausbildung genossen so unvollständig Sie auch gewesen sein muss. Es war ein fairer Kampf, ich hätte den Verlust meines Armes mit würde getragen, musstest du betrügen, im letzten Augenblick wo ich in mir die Rückkehr meines Ehrgefühls vernahm. Vor diesem stechenden Schmerz des Soges der es für immer Vernichtete. Nur noch Platz für Rache übrig lies, Rache an dir. Ich habe das nicht gewollt Garin, es war die Art wie du den Angriff beenden wolltest, die Technik die Klinge beim herausziehen zu drehen. Hat den Punkt meines Todes Wiedergespiegelt. Mein Verstand war fort, all der Schmerz nur noch mein Erbe handelte in diesem Moment. Der Tod deiner Mannen lastet auf mir und auch dein Schmerz ist meiner Schuld doch meine Entgültige Vernichtung wird beides nicht lindern. Ich glaube deinen Worten doch ich habe jetzt keine andere Wahl mehr. Garin holte aus doch bevor er zustoßen konnte durchbohrte in ein Schwert von Hinten. Er blickte auf die Klinge die weit aus seinem Brust ragte, er konnte drei der fünf Tränen sehen, und zwei von ihnen Bluteten. Für die Wunden die ich ihm zufügte. Die Klinge wurde herausgezogen und ein weiterer Schlag, schlug ihm den Kopf ab und löste beides in nichts auf. Ohne Licht wie ist das Möglich. Er war schon vernichtet nur sein Wille hat ihn noch Existieren lassen, der Wunsch nach Rache. Irgend jemand muss ihm diesen Pakt angeboten haben, aber wer. Er wollte nicht erkannt werden kam von Phix. Das bedeutet es war nicht die Verunreinigung oder Toth´bath die hätten offen dazu gestanden. Ein neuer Feind kam erschrocken von Ramy. Schon Möglich, oder der Versuch ein Handeln, was nicht vereinbar währe mit dem Stand, vielleicht sogar im Bündnis zu verbergen, fügte Oliver hinzu. Der Das Schwert verschwinden lies und mit ihm der Stich in der Seite. Diese Klinge lässt den Mangel meiner Kampfeskunst als unwichtig erscheinen. Als ich im Wasser zum Grund sank, sah ich was auch Garin begriff, die Zweite Träne schien zu Bluten, und da ich nur leicht durch den Schmerz gelähmt war aber nicht starb wurde es mir bewusst. Der Stich in meine Brust, hätte mich getötet doch außer dem Schmerz begann nur das Schwert, die erste Träne zu Bluten als er die Klinge herauszog und drehte und mich in den See dabei schleuderte hätte mich das zum zweiten mal dem Tot übergeben und wieder war nur der Schmerz da und mein Schwert blutete für mich. Oliver rief noch einmal sein Schwert, und nun da der Kampf vorbei ist, ist die wahre Kraft des Schwertes wieder aufgeladen, an meinen Fluch gebunden, niemanden außer mir könnte diese besondere Kraft zu Teil werden. Langsam beginne ich zu verstehen, was der Erschaffer dieses Ortes meinte. Ich war schon immer für das Schwert bestimmt, doch nicht bereit dafür es zu tragen. Erst musste etwas geschehen und nun ist meine Entscheidung entgültig gefallen, ich bin bereit den neuen Weg zu gehen. Er schritt auf Ramy zu die gar nicht wusste wie ihr geschah als er Sie küsste. Sie fühlte seine Kraft, wie als würde etwas Schlummerndes vor dem selbst er Angst hatte nun erwachen. Sie fühle seine Emotionen, seine Sehnsucht, seine Gefühle für Sie. Der Kuss lies ihren Herzschlag ansteigen und während das Schwert verschwand und seine Hände sie umarmten, erneut ihren Körper erkundeten. Vermochte der Fluch von Oliver noch etwas völlig anderes. Ihre schlimmen Erinnerungen, all das was sie erlebt hatte wurde von seinen Gefühlen verdeckt. Es war ein Gefühl als währe nur wichtig das es sie beide gab und obwohl sie sich dem gerne hingegeben hätte, bewog sie etwas es zu beenden. So wie zuvor Oliver so lies sie den Bann der nach so kurzer Zeit Sie beide aneinander Band enden. Sanft strich Ramy ihm über die Wange, erst muss ich das weswegen ich hier bin beenden ins Licht gehen… und ich werde dir folgen fügte Oliver hinzu. Selbst bevor ich diese Befreiung erlebte, habe ich mir das geschworen und bevor du ablehnst das ich mitgehe. Dann werde ich alleine hindurch schreiten und versuchen dir zu folgen. Dann lässt du mir ja keine andere Wahl kam lächelnd von Ramy. Das sehe ich genauso, also wie geht es nun weiter. Pori meinte ich würde hier etwas finden was mir weiter hilft, nur um was es sich handelt hat er nicht gesagt. Er kennt die Regeln vernahmen die beiden von Phix die Sie beide genau beobachtet hatte. Wie meinst du das! Wir befinden uns an einem Ort der nicht existieren dürfte, Wesen haben sich hier her zurück gezogen mit ihrem Wissen und alter Macht die schon längst als Vergessen zählt wie das Schwert der Lebenstränen. Es gehörte zu einem mächtigen Geschöpf was die Einsamkeit in den Tot trieb. Es würde zu ihm passen einen solchen Ort zu erschaffen. Du kennst ihn? Der erste Phoenix kannte ihn, ich habe nur Bruchstückhafte Erinnerungen an sie das was nach ihrem Tot auf mich Überging. Seit diesem Zeitpunkt hat es begonnen, meine Kraft nahm ab, immer mehr sah ich die Dinge die Wichtig wahren nur bis zu einem Punkt der ein unklares Ende offen lies. Aber das ist etwas über das ich nicht mit euch Reden sollte und eine große Hilfe bin ich euch auch nicht in meinem Zustand. Ich werde hier bleiben, ich denke Oliver kann dich besser Beschützen als ich und seine Entscheidung dich zu bekleiden steht ja wohl fest. Ich möchte aber das du mitkommst Phix. Das ist nett von dir Ramy, aber ich bin Vergangenheit und nur meine Angst hält mich in diesem Schleier lässt mich vor dem Licht fliehen. Der gleiche Wunsch nach Existenz wie Garin auch. Doch mein Platz ist nicht mehr zu füllen. Die Göttin die einzige Weibliche der Drei hat mich geformt, als Wächterin und Begleiterin des Beginns. Miga ist erschaffen von dem dessen Kinder Martin vernichten wollen. Sie ist die Begleiterin des Übergangs und Apokalypse kennst du auch, er wurde von Martins wirklichem Vater erschaffen, als Begleiter ihrer Schöpfung bis zum Ende. Ihr habt euch aber für Martin entschieden nicht für diejenigen die euch erschaffen haben. Hör auf Ramy, bitte ich bin nur eine Belastung für euch. Geht euren Weg, gemeinsam. Ich habe es gespürt als du den Schlag der dich traf ihm nicht übel nahmst. Du hast tiefer gesehen ähnlich wie Miga und Ich bei deinem Vater. Aber wir dürfen ihn nicht lieben, nicht so wie ihr es gegenseitig vermögt. Er hat uns erschaffen, wir sind nur durch ihn in dieser veränderten Form wiedergekehrt. Martin und ihr tragt die Schöpfung in euch, ich weiß das ihr beiden es schaffen könnt. Das ihr wie er gemeinsam etwas unvorstellbares wie die Rückkehr aus dem Schleier das besuchen des Lichtes übersteht. Ich kann euch dabei nicht folgen, das einzige was mich noch bestehen lässt ist mein Wunsch nach Existenz selbst wenn ich es besser weiß, es ist das einzige was ich noch habe alles andere was mir etwas bedeutet ist nicht zu erreichen oder verloren. Aber das stimmt doch… Oliver legte seine Hand über Ramys Mund. Wenn das dein Wunsch ist Phix werden wir ihn erfüllen. Doch eines auch wenn ich nicht weiß was zwischen euch und Martin geschehen ist möchte ich dazu sagen. Er liebt euch auch, auf eine Art, die ihn verbietet euch im Stich zu lassen. Die Zeit wird vergehen in der er nicht handeln kann und ihr werdet einer der ersten sein die er rettet. Er nahm die Hand von Ramys Mund wieder weck aber sie schwieg. Egal was in euren Gedanken und Überlegung auch zu Tage kommt. Ich bitte euch zu warten bis dieser Zeitpunkt kommt, erst dann könnt ihr sicher sein ob alles verloren ist. Wenn ihr wahrlich daran glaubt das Martin das unmögliche Möglich machen kann. Phix sah zu Oliver auf, Tränen waren darin zu erkennen. Ich danke euch Oliver, das was ihr in den Jahren als Fluch erachtet ist das genaue Gegenteil ein Segen. Nur wenn Einsamkeit euch in eisernem Griff hält ebenso unerfüllte Sehnsucht stellt es einen Fluch dar. Es liegt an euch ob ihr diesen Zustand für immer vermeiden könnt. Geht jetzt, ich bitte euch lasst nicht noch mehr Zeit wegen mir verstreichen. Ramy lief zu ihr und umarmte sie noch einmal. Oliver hat recht Martin würde dich nie im Stich lassen. Bitte Ramy es ist schon schwer genug nachdem ich dich hier traf geh jetzt beschreite deinen Weg und mach deine Familie stolz. Gemeinsam mit Oliver machte sie sich auf den Weg und doch vernahmen beide das weinen als Sie im Dickicht verschwanden. Wie die Pflanzen sich änderten. Sieh nicht hin Ramy, so tief ihre Verzweiflung auch ist, unsere Worte verhindern das Sie aufgibt ich bin mir sicher. Du hast bestimmt recht, Ramy ging unter seinen Arm und gemeinsam Schritte sie durch das Paradies obwohl sie immer noch keine Ahnung hatten nach was Sie suchten. Nur das es an diesem Ort war wussten sie durch Pori (Bernhard) auch wenn unklar war ob er einen Gegenstand meinte oder die Erkenntnis die nötig war dem Licht stand zu halten. Stunden verstrichen ohne das etwas geschah, bis ein auffälliges Rascheln die Aufmerksamkeiten von beiden auf sich zog und sich ein Chanay vor ihnen Sichtbar machte. Ihr seit Ramy nicht wahr. Ja, die bin ich, warum fragt ihr. Pssst, ihr müsst leise sein, ihr seit in Gefahr. An diesem Ort lauern Kräfte die selbst euren Vater verschlingen könnten. Wer hat euch geschickt, ihr wisst viel zu viel als das ihr nicht geschickt worden währt. Ihr habt recht, ich leugne es nicht, kommt schnell, folgt mir, aber seit leise. Ich bin mir nicht sicher ob wir im folgen sollen Ramy, vielleicht will er uns nur von unserem Ziel fernhalten. Weiße Worte aber nicht war, kommt ich will euch nichts Böses euch vor Sallek dem Verschlinger bewahren. Oliver schien der Name etwas zu sagen und sein Mistrauen wich vollends, er ergriff sogar Ramys Hand und folgte dem Fremden bis zu einer Höhle. Ein kleines Lagerfeuer brannte und eine Vermummte Gestalt saß darin, von der Hand der ein Tier über dem Feuer briet ein Mensch wen man dem Eindruck der Hand glaubte. Er redet nicht viel, ich habe ihn Ungestalt genannt. Warum habt ihr ihn nicht nach seinem Namen gefragt. Weil er vor langer Zeit die Bedeutung verlor, hörte sie eine klare und kräftige Stimme von der Gestalt zu ihr herüberklingen. In diesem Schleier existieren Schatten und Echos einstiger Mächte die von Bedeutung wahren. Hier könnt ihr selbst auf euch selbst Treffen wenn eure Kraft dafür ausreicht durch die Zeit zu reißen. Aber euer wirklicher Name ist unbedeutend es hatte einen Grund warum der Hüter sich nicht mehr Bernhard nannte, er ist durch dieses Paradies geschritten und erlebte die Erkenntnis, traf einige Wesen an diesem Ort und hörte ihre Worte, kämpfte mit manchen. Es ist ein gefährlicher Weg den ihr zu beschreiten versucht Mädchen. Ich heiße Ramy. Wie ich schon sagte Namen haben keine Bedeutung, kommt setzt euch. Der Chanay der sie hergebracht hatte war sichtlich verwirrt. Er redet normalerweise kaum drei Worte mit mir am Tag. Oliver wand sich zu ihm, ich fürchte es liegt an Ramy, sie weckt Erinnerungen bei denen die schon so lange hier sind und vergessen haben. Der Chanay nickte, ich versteh nicht alles, aber ich wusste wer sie war, jemand hat es mir gesagt, mir ihre Bedeutung mitgeteilt. Das war ich Chanay, ich wollte das du Sie zu mir führst, damit sie nicht blind Sallek in die Arme laufen. Also ist das was ich Suche doch in seiner Höhle. So ist es, der Mann holte etwas aus seinem Robenärmel, eine Halskette mit einem Daumennagel großen Rubin der in Silber eingefasst war und von innen heraus leuchtete. Hier, nehmt das als Geschenk an, legt euren alten Schmuck ab und tragt diese Kette. Nein, danke das ist ein Geschenk meines Vaters, er legte es mir an als er mich aus meiner Zukunft raus holte und seit dem habe ich es nicht mehr abgelegt. Interessant ihr scheint sehr an ihm zu hängen und das obwohl ihr genauso wenig wisst was seine Bestimmung für ihn vorsieht. Aber ich möchte das ihr es dennoch nehmt, es könnte euch auch ohne getragen zu werden helfen, wenn der Zeitpunkt kommt. Oder sie vernichten kam ergänzend von Oliver. Das ist nicht auszuschließen da habt ihr recht. Oliver konnte Kälte spüren die seinen Körper erfasste, hütet euch davor meine Worte zu ergänzen oder euer Leben wird enden ohne das euch eure Klinge davor bewahren kann. Oliver wich zwei Schritte zurück und ging in die Knie. Er wollte etwas sagen doch er bekam kein Wort heraus und der Chanay brachte ihn ins Dickicht bevor Ramy etwas mitbekam. Wer seit ihr! Jemand der Interesse daran hat das du deinen Weg gehst. Sallek bewacht etwas von alter Macht ein Objekt was in sich Erkenntnis trägt. Eine Erkenntnis die alles deutlich erstrahlen lässt und jeden Zweifel zerstreut. Das währe genau das was ich suche. Ich weiß, ich wollte euch nur vor dieser Bestie warnen, nicht das ihr unvorbereitet Opfer seiner Fänge werdet. Sein einziges Ziel ist das Objekt zu bewachen, er wird nicht mit euch reden sondern Versuchen euch sofort zu vernichten. Ramy fühlte sich wie benommen, ihr war Schwindelig und die Worte waren so eindringlich. Etwas stimmte nicht, sie sah nach draußen, suchte Oliver aber fand ihn nicht. Ihr seit nicht was ihr vorgebt, etwas stimmt nicht. Der Chanay zeigt ihm nur etwas, seit beruhigt. Er hielt ihr noch einmal die Kette hin und dieses mal Griff Ramy danach und nahm sie an sich. Es wird alles gut, macht euch keine Sorgen. Ruht euch ein wenig an meinem Feuer aus, ihr habt viel durchgemacht in den letzten Stunden. Ramy schloss die Augen ihre Atmung wurde flach und gleichmäßig. Meine Kräfte kehren zurück, die Entfesselung von Bernhards und Talwas gesammelter Macht hat ein Riss selbst in das Gewebe des Siegels gerissen. Meine Stimme hat ihren alten Klang. Die Gestalt stand auf und schritt ins Dickicht. Töte ihn nicht verstanden. Ja, Meister! Seine Emotionen sind so Stark ich glaube das Wesen was das hier Erschaffen hat, hat recht mit ihm. Höre mir zu Oliver, du hast von der Legende gehört die mich umgibt. Ihr wisst viel und seit kein wirklicher Kämpfer, ich wünsche das ihr, Ramy die Kette anlegt, die andere entfernt versteht ihr mich. Niemals brach es aus ihm heraus. Ihr wart das mit Garin? Seit leise sie schläft, die Inbrunst deiner Gefühle ist unglaublich. Die Kette viel neben ihm zu Boden so das er sie sehen konnte. Lasst ihn frei, wer immer ihr auch seit. Ich bin kein Kind mehr, eure Stimme hat euch verraten. Wie habt ihr es geschafft euch gegen meine Kraft zu wehren. Genau auf die gleiche Art wie ich eure jetzige Gestalt in Stücke reiße wenn ihr Oliver nicht sofort frei lasst. Ich hatte nicht Gedacht das ihr soviel Kraft besitzt, ihr habt die Beiden ins Licht geschickt, alleine hätten sie niemals die Kraft gehabt. Von was redet ihr? Bernhard, Talwa, diejenigen die für Toth´bath Macht an diesem Ort sammelten. Ramy verstummte aber ihre Haltung gab ihm die Antwort die er haben wollte. Das ist also der Grund, auch wenn eure Kraft dafür nicht ausreichen würde, das heißt er ist im ständigen Kontakt mit euch. Lasst Oliver frei ich sage es euch nicht noch einmal. Du hast sie gehört, lass ihn gehen. Ja, Meister! Der Chanay wich zurück und Oliver lief zu Ramys Seite und lies das Schwert erscheinen. Das ist nicht nötig Oliver, ich bin nicht jemand der Kämpft wenn das Ziel meiner Mission schon gescheitert ist. Die Kette mit dem Rubin lasse ich dennoch hier, nehmt ihn an euch Ramy oder lasst es bleiben. Für mich hat er keinerlei Bedeutung. Mit diesen Worten verließ er die beiden, ich weiß das er nicht gelogen hat mit dem Wächter. Nur ob er das bewacht was wir suchen bin ich mir nicht sicher und doch müssen wir dem nachgehen. Oliver hob die Kette mit seinem Schwert hoch, was machen wir damit. Wir nehmen sie mit, die Kraft in dieser Kette ist enorm obwohl sie nur ein Bruchstück eines ganzen ist, das fühle ich deutlich. Sie sollte mich in Versuchung führen, mich vom Weg abringen. Aber ebenso könnte sie noch nützlich sein. Soll ich sie nehmen. Ja, aber sei Vorsichtig, wenn du bemerkst das sie dich irgendwie beeinflusst, dann sag mir bescheid. Oliver nickte und lies die Kette in seinem Beutel an der Seite verschwinden ohne sie mit der Hand zu berühren. Wer immer dieser Feind auch war, er wusste über seine Kenntnis auch solcher Objekte und obwohl er nicht die Kraft in dem Splitter spürte war die Tatsache das es ein Rubin war, vielleicht ein Indiz dafür das es zum Herz des Krieges gehörte zu einem der drei Gegenstände der Triade. Gemeinsam kehrten sie zum Punkt zurück wo der Chanay sie abgefangen hatte und folgten weiter ihrem eigentlich Weg und stießen bald auf gewaltige Spuren die Sie zu einer Höhle führten, ein gewaltige Bestie schien sie zu bewachen und die Bezeichnung Verschlinger passte zu diesem Geschöpf, es glich einer riesigen Kröte von drei Meter Höhe mit vier Augen zwei großen und zwei kleinen. Besaß eine Dicke Leder Haut die durch unzählige Kämpfe vernarbt war. Obwohl das Monster schlief konnte man dennoch die Gezackten Zähne erkennen die im leicht geöffneten Maul blitzten und die eines Hais glichen. Ist das Sallek. Oliver nickte ich kenne ihn aus der Beschreibung der Legenden, sie stellen ihn zwar noch größer dar, aber seine Ausstrahlung ist so schon furcht erregend genug. Wir sollten versuchen uns an ihm vorbei zu schleichen. Oliver schüttelte den Kopf, wenn nicht viel Erfunden wurde nimmt er Bewegung und Erschütterungen mit seiner Bauchdecke war die am Boden liegt. Er schläft nicht mehr, er weiß das wir da sind, er wartet darauf das wir in die Reichweite seiner Zunge kommen. Die Großen Augen öffneten sich und in ihren Köpfen schallte eine Stimme wieder. Es ist sehr interessant das sich noch immer an mich erinnert wird, hat mein Leben und meine Taten also doch eine Legende um mich gewoben auch wenn ich vernichtet wurde. Ich wart eine Bestie die nur für den Kampf gelebt hat die alles was Schwächer war vernichtete. Ja und das war auch der Grund warum ich nach dem strebte was ich jetzt bewache. Also ist es war, das Herz des Krieges liegt in dieser Höhle. Oh, ja es liegt dort und doch weiß ich das ihr nicht nach ihm Sucht, auch wenn ich die Narben von Schlachten in diesem Menschen Weib sehe, sucht ihr inneres nach Frieden. Niemals wird das Herz des Krieges seine Macht mit ihr teilen. Was ist dieses Herz des Krieges überhaupt. Der Splitter des Rubins hat mich es bereits vermuten lassen eine Legende über die sogenannte Triade. Drei Gegenstände die wenn sie vereint unter einer Bösen Macht in der Lage sind alles zu bezwingen. Doch dieses Ziel wurde niemals erreicht, immer waren die Siegel und die Erwählten zu Stelle die es verhinderten. Ja, all die Jahrtausende traf das zu, doch die Zeiten ändern sich. Ich kann es spüren, bald wird jemand kommen und ein weiteres mal Stärker sein als Sallek der Verschlinger, ich werde eins werden mit dem Herz des Krieges und erleben wie er die abgesplitterten Teile zurück führt. Um es im alten und Ursprünglichen Licht erstrahlen zu lassen. Aber warum wurde es in den Schleier gebracht, wenn niemals jemand wieder herauskam der hinein ging. Genau das war der Grund als der Siegelträger mich selbst ins Jenseits verfolgte mich bezwang, mich das Herz verschlucken lies und dann in den Schleier schleuderte. Ich sage es zwar nur ungern Ramy, aber ich bin auch hier ohne ein Teil des Schleiers zu sein, es gibt also einen Weg. Es musste einen Geben, dagegen konnte sich das Siegel nicht erwehren, die Regel müssen beachtet werden es gibt niemanden der sich ihnen auf Dauer wiedersetzen kann. Dieser neue Feind sagte Sallek würde nicht reden, meiner Meinung nach ist er sehr gesprächig. Ich stimme dir zu Ramy, etwas stimmt absolut nicht, ich kann eine merkwürdige Präsenz spüren ja selbst die Macht des Splitters scheint die Nähe des Hauptedelsteins zu spüren. Wir sollten diesen Monster in einer Glorreichen Schlacht bezwingen es aufschlitzen und das Herz des Krieges von ihm befreien. Gib mir die Kette Oliver. Er schien überhaupt nicht auf Ramys Worte zu reagieren, selbst seine Augen konnte er nicht von der Bestie abwenden. Das sollte mit mir also passieren ging es ihr durch den Kopf, diese Bestie hätte mich zerfleischt und Oliver würde es genauso ergehen, der Rubinsplitter darf nicht zurück kehren zum Herz des Krieges. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn und die Macht der Kette konnte den Bann der zwischen ihnen entstand nichts entgegen stellen und Ramy beendete es darauf hin. Hör mir zu, wir finden hier nicht das was ich benötige komm mit. Sie zog ihn an der Hand hinter sich her bis sie in sicherem Abstand zur Sallek und dem Herz des Krieges waren. Was war mit mir los Ramy, ich weiß nur noch das dieses seltsame Gefühl in mir entbrannte der Wunsch nach einer Schlacht einem Kampf auf Leben und Tot. Es ist gut Oliver das war die Kette die nähe zu dem Objekt von dem es abgesplittert ist. Las uns ein wenig ausruhen hier verweilen. Vielleicht hilft uns ein wenig Ruhe klarer zu sehen. Ramy schritt einige Schritte nach vorn zu einer Blume an der Sie roch. Vielleicht hast du recht, Oliver schritt hinter sie und umarmte sie, küsste ihre Nacken. Bis sie sich umdrehte und es kein zurück mehr für die beiden gab, sie sich ihren Gefühlen und Lust hingaben die sie auf seltsame und nicht bekannte Macht verband. Ein sinnlicher Rausch den sie beide noch nie erlebt hatten und sie mehrer Stunden festhielt. Bis sie schließlich erschöpft in den Armen des anderen Einschliefen. Nicht weit von ihnen wurde wieder die Gestalt in Schwarzer Robe sichtbar. Sie haben die Kette genommen, standen Sallek Angesicht zu Angesicht gegenüber und doch kam es nicht zum Kampf. Die Bedeutung von Ramy und ihren Geschwistern wird immer deutlicher und gibt mir den Vorteil den ich brauche um zu bestehen. Es währe ohne nutzen für mich wenn ich sie versuchen würde zu töten, aber ihre Schwachstelle zu kennen, den Taumel ihrer Gefühle zu erleben ist sehr Lehrreich! Es zeigt auf wie sich Dinge entwickelt haben und auch wie sie enden werden, sie können sich nicht dagegen währen, die Ursprung ihrer Kraft, ist auch ihre Schwäche. Und vielleicht sind die Erkenntnisse die wie durch seine Kinder erhalten der Schlüssel um ihn zu lenken oder zu vernichten. Die Schwarze Roben wurde auf einmal durchscheinend, verblasste. Das Siegel es scheint zu erstarken. Das fühle und sehe ich selbst du Narr. Verzeiht kann ich euch irgend wie helfen. Begleite die beiden auf ihrem Weg, versuche das was sie suchen zu begreifen und stehle ihnen im geeigneten Moment die Kette sie ist zu wichtig als das ich sie ohne nutzen bei ihnen lassen könnte. Wie ihr meint... Enttäuscht mich nicht Chanay erinnert euch welche Macht ich besitze gehorsam ist da einzige was deine Existenz sichert. Der Chanay warf sich vor ihm auf den Boden und richtete seinen Blick auf den Boden. Es ist mir bewusst Ungestalt verlasst euch auf euren treuen Diener. Der Körper verschwand vollends mit der Schwarzen Robe und lies den Chanay zurück der sofort seine Arbeit aufnahm und hinter dem Baum Achtsam heraus blickte, seine Tarnung aktivierte und Oliver und Ramy beobachtete, ohne einen Moment Pause zu machen. Aus Angst er könnte etwas verpassen, nicht mitbekommen und dadurch sein Leben verwirken. Franklin erwachte aus einem Traum losen Schlaf, einer der ihn alle Eindrücke der vollen Kraft der Gaichin vergessen lies. Doch kaum öffnete er die Augen richtete seine Wahrnehmung nach außen stürmte soviel auf ihn ein, das er glaubte es nicht ertragen zu können. Als plötzlich alles still wurde, Totenstill nichts war mehr zu vernehmen bis auf den Fuhrmann der aus der Ecke trat. Ihr habt euren Kampf gewonnen und doch habt ihr noch nicht gesiegt Franken. Ein merkwürdiges Bild, das Wesen was selbst einen Gaichin bezwingen konnte zu sehen wie es an dessen Kräften und Pflichten zugrunde geht. Welche Pflichten, schluckte Franken mühevoll, obwohl er es nicht schaffte den Klos der in seinem Hals war herunter zuschlucken. Mir ist nicht gestattet darüber mit euch zu reden, doch das weswegen ich hier bin ist bei weitem Wichtiger als das. Ihr könnt euch an die Stunden erinnern, in Tarzian wo ihr die Prüfungen der Gaichan über euch ergehen habt lassen. Ja, das werde ich nie vergessen ebenso das kommende, das Opfer eines Gaichan der sein Volk so viele Jahre erfolgreich durch die Zeit führte. Er hat seine Pflicht dir gegenüber erfüllt doch das was damals als Wahrheit in dieser Pyramide vermittelt wurde war eine Lüge, du weißt es tief in dir. Das die wahren Feinde von Ihm andere sind. Ihr meint mein Schritt über die Grenze hat mir nicht die Wahrheit gezeigt. Richtig, ihr wurdet Opfer eines der Feinde die nicht nur Martin zu Fall bringen wollen sondern alle die nicht den einen Weg beschreiten auf dem sie, die Schöpfung bringen wollen. Was wollt ihr damit sagen, das ich das gesehene nicht als richtig erachte, das habe ich schon längst in betracht gezogen, selbst vor der Krise in meinem Innern. In deiner Stimme liegt soviel Kraft und das obwohl du gerade den schlimmsten Kampf deines Lebens gemeistert hast. Ich bin nicht hier um dich zu belehren, das würde mir am aller wenigsten zustehen. Doch ich kann dir Hilfe geben, das nötige zu erfahren, deine Kräfte unter Kontrolle zu bringen das du deine Pflichten selbst herausfinden kannst. Wie meint ihr das Fuhrmann. Erinnert ihr euch an die Zeit wo seine Kräfte ihn verschlangen. Ihr meint Martin natürlich erinnere ich mich daran. Auch an das Ritual, der innere Kreis gebildet aus seinen Engel um zu starke Kräfte von ihm fernzuhalten. Das brechen dieses Schutzes. Ja, ich sehe es vor mir. Das wusste ich, was siehst du Franken, nicht das offensichtliche, das was dahinter steckt. Lass deine Gabe fließen erzwinge nicht das Ergebnis wie damals. Franklin horchte auf die Worte ohne an dem Wesen zu Zweifeln und tatsächlich änderte sich das Bild des Rituals. Alle Wesen schienen auf einmal verschwommen stellten völlig andere Personen dar. Nur wenige blieben erkennbar und doch veränderten sie sich. Das Dreieck, die schützende Pyramide die von den drei Engel erschaffen wurde wandelte sich. Nicht Sophie, Tamara und Faiyes standen dort, sondern Sally, Ramses und Rivan über ihnen schwebe nicht mehr das Orakel was alles beginnen lies sondern eine Energiegestalt, die trotz des Körperlosen Zustandes Franken als Martin Identifizieren konnte. Doch wer stand dann inmitten der Pyramide, wessen Kräfte wurden verändert und Kontrollierbar. Er sah sich selbst Ratlos da stehen schauend auf die Felder in denen die verschwommenen Gestalten standen, die er nicht erkennen sollte. Ich kann es fühlen, genau so hat sich Martin auch gefühlt! Doch warum wirkt dieses Ritual bei mir. Warum ist Shawa nicht im inneren Zirkel des Schutzes. Weil sie eine der Quellen ist die, dir deine Fähigkeiten brachte. Erinnere dich, durch sie wurdest du blind. Nur durch sie hast du eine innere Stärke gefunden die dich gegen den Gaichin hat bestehen lassen. Das Bild verschwand und Franken richtete sich auf sah in Richtung des Fuhrmannes. Dieses Ritual, zu Kanalisierung der Kräfte warum funktioniert es bei mir, darauf hast du nicht geantwortet. Du beginnst diese innere Verbundenheit zu fühlen zu Tamara und ihm. Eine Bindung die über normale Freundschaft hinaus geht. Ich weiß das Martin, dessen Gabe zu sehen schon früh aktiv war, diese Freundschaft entstehen lies. Auch wenn er nicht wusste das er bereits damals den Grundstein für heutige Ereignisse legte. Ihr seit Wichtig für die Zukunft dieser Schöpfung Franklin, genauso unentbehrlich wie Martin oder Tamara, mehr darf ich euch in dieser Hinsicht nicht sagen. Wer seit ihr wirklich Fuhrmann, euer Äußeres verbirgt die wirkliche Bedeutung eures Beistandes und Handelns. Ich bin unwichtig das sagte ich auch schon eurem Freund Cäser, doch ihr Franken seit frei wie Martin selbst. Ihr bestimmt euer Schicksal, wo ihr kämpft und für wen ihr kämpft. Auch wenn ihr glauben mögt ihr hättet eure Entscheidung getroffen nehmt meinen Rat an seit euch dessen niemals zu sicher. Der Fuhrmann verschwand und mit ihm die Stille. Franklin schrie auf vor Schmerzen, versuchte eine Mauer um sich herum aufzubauen, die Eindrücke all die Geräusche zu Mildern. Wie lange er dafür brauchte konnte er selbst nicht sagen. Doch als er sich erhob mit pochenden Kopfschmerzen stand Shawa an seinem Bett schien damit zu kämpfen ob sie ihn berühren durfte oder nicht. Sein Blick viel auf die Tür, sie war verschlossen und hatte Sie dennoch nicht aufgehalten. Verzeih mir ich hörte nur diesen Markerschütternden Schrei ich konnte nicht auf Tamara warten um nach dir zu sehen. Franken umarmte Shawa, viel dabei fast aus dem Bett wenn sie ihn nicht gehalten hätte. Ihre Tränen tränkten sein Kleidung, aber er wollte sie nur fühlen. All den Schmerz der eben noch her über ihn war vergessen. Kurze Augenblicke stand Tamara mit dem Schlüssel in der Hand in der Tür. Alles in Ordnung bei euch! Franken nickte Mühsam und unterbrach die Umarmung. Was ist mit Rivan, Sally und Ramses. Sie sind alle fort, sie kämpfen für ihren Weg. Stimmt, er machte einen leicht verwirrten Eindruck. Bring mich nach Hause Shawa ich habe hier nichts mehr verloren. Wie du meinst, Shawa stütze ihn leicht und gemeinsam Schritten sie den Gang entlang doch bevor sie das Krankenhaus verließen brach seine aufgebaute Barriere und der Schmerz, die Flut an Eindrücken riss ihn mit Shawa zu Boden. Bring mir ein Beruhigungsmittel sofort schrie Shawa in Richtung des Personals. Gemeinsam mit Tamara versuchte sie Franklin zu beruhigen der Wild um sich schlug. Bis er die Spritze bekam und nach einigen Minuten weg sackte. Bringen wir ihn nach Hause wie er es wollte, kam ruhig von Tamara. Ja, das ist das beste hier sind zu viele Leute, ich konnte sogar für einen kurzen Moment seine Verzweiflung fühlen als der Schutz brach. Nimm dir noch einige von den Spritzen mit dem Mittel mit und nimm dir dann frei. Er braucht dich im Moment mehr als irgend jemand sonst. Ich danke dir Tamara. Dafür nicht, mach schon ich warte bei eurem Haus auf euch. Shawa nickte und machte sich auf den Weg und Tamara verlies mit Franken das Krankenhaus. Tief in ihren Gedanken versunken. Du hast den Kampf gewonnen und scheinst dennoch nur noch schwerer Kämpfe durchstehen zu müssen wie wir alle. Ich fühle das es einen Grund hat aber ich kann ihn nicht finden. Ich sehe nur den Schmerz, deinen und meinen und versuche durch ihn alles was im Moment um mich herum geschieht zu begreifen. Reicht das aus Franken, ich fürchte das ich das nicht mehr lange ertragen kann. Meine Befehle tragen erste Konsequenzen, das große Bündnis bricht nach innen zusammen. Immer mehr Leute lösen sich von uns, diejenige die uns dennoch folgen können Strömen in die Hauptstadt. Ich bin nicht blind ich weiß welche Bedeutung das für unsere Feinde hat. Vernichten sie diese Herzstadt und das Bündnis wird für immer vernichtet sein. Tamara schrak auf und blickte in die Geistgestalt von Ralast. Wie schön das du nicht deine Augen vor dem Offensichtlichen verschließt. Es gibt immer noch die Möglichkeit euren Feinden diese Möglichkeit zu nehmen in dem du mir folgst kannst du das Bündnis retten. Dann ist es aber nicht mehr das Bündnis Ralast und dir werde ich niemals mehr folgen. Ich kann das zittern in deiner Stimme deutlich vernehmen, dein Wiederstand mir gegenüber wird bereits schwächer. Ich haben nicht vor weiter mit dir ein Spiel zu treiben. Wir wissen beide das eine Zeit anbricht die viele von denen die uns etwas bedeuten den Tod bringen wird. Unser Sohn hat schon mehr als einmal nahe am Tod gestanden und was Franken betrifft, er wird diesen Zustand nicht mehr lange Ertragen können und ohne die Möglichkeit seine Leiden zu lindern kannst du nur zu sehen wie er vor sich hin vegetiert von Beruhigungsmittel in Schlaf versetzt, wie sein Geist langsam verzerrt wird.... Was ist mit dir warum bringst du ihn nicht rein. Tamara schüttelte sich, Ralast war verschwunden es war wie ein Traum. Sie trug Franklin direkt ins Schlafzimmer legte ihn dort ab und setzte sich an die Bettkante. Wie konnte sie nur zulassen, seinen Worten lauschen sie in sich gelangen lassen. Sie wusste wer er war, was es bedeutete wenn sie es zuließ, wenn sie seine Trügerische Hilfe in Anspruch nahm. Er ist nicht stärker als du, glaub mir das. Sie drehte ihren Kopf und sah in Frankens Augen der ihre Hand mit seiner ergriff, von dem Mittel kaum in der Lage seinen Körper zu führen. Schwerfällig näherte sich seine Hand und Tamara nahm sie in ihre Hände. Du hast gehört was er gesagt hat. Ich habe deine Gedanken gefühlt, das was sie wieder spiegeln. Er muss in der Nähe sein um so starke Präsenz zu zeigen trotz der Säulen. Suche ihn, stelle dich ihm entgültig und weise ihn in seine Schranken. In dem du ihn aufsuchst wie er dich immer unerwartet. Du bist dazu in der Lage Tamara befreie dich endgültig von ihm. Wie soll ich das machen Franken, wie soll ich ihn suchen. Das Mittel hatte ihn wieder einschlafen lassen und Tamara legte seine Hand zurück aufs Bett. War er wach hörte sie die Frage von Shawa an ihr Ohr dringen doch, ihr Geist war mit seinen Worten beschäftigt das sie nur Nickte um die Frage zu beantworten und die beiden darauf hin verließ. Selbst als Shawa hinter ihr herrannte und sie am Arm festhielt. Ist alles mit dir in Ordnung, es muss nicht stimmen was er gesagt hat, die Mittel sind sehr stark die wir ihm gegeben haben. Seine Worte waren klar uns sind mehr als Wahr, ich muss nur einen Weg finden wie ich mich Ralast stellen kann. Es muss ein für alle mal beendet werden das sein Geist über mir schwebt wie ein Schwert das ich nicht abwehren kann sollte es herunter schnellen. Ich werde diese Klinge zerbrechen, mich von Ralast befreien, ich muss nur den Weg finden. Mit diesen Worten löste sich Tamara von Shawas griff. Geh zu ihm, er wird aus deiner Nähe Kraft schöpfen. Wenn du mich brauchst bin ich da Tamara. Sie nickte leicht und ging nun entgültig. Es ist ein Kampf der alleine vor mir liegt bei dem mir niemand helfen kann auch du nicht Hohe Kaiserin der Nymphen. Ihre Schritte vielen ihr so schwer und obwohl sie eigentlich ins Regierungsgebäude gehen musste wo noch jede Menge Arbeit auf sie wartete ging sie in Richtung ihrer Privaten Räumlichkeiten, lies sich auf ihr Bett nieder und schlief wie betäubt ein, bekleidet von ihren Gedanken wie sie das was Franklin ihr gesagt hatte umsetzen konnte. Sie wurde beobachtet von Faiyes auf ihrem Weg und auch Sie war von Besorgnis erfüllt als sie die Schweren Schritte und das schnelle Einschlafen bemerkte. Ich kann fühlen welche Kräfte an ihr zerren doch mir sind die Hände gebunden. Ihre Gedanken gingen zu dem Moment zurück wo Sophie und Tamara sie aufnahmen als einer von Martins Engeln. Wenn ich sehe was aus euch geworden ist, welche Entwicklung ihr durchmachtet beginne ich zu Fragen wie ich in dieses Gespann passe. Sophie war so zart und Verstand es zuzuhören. Ihr Körper schien zerbrechlich und jetzt, wo in ihren Träumen sie die heutige Sophie sah erschauderte sie. Beide entfalten eine Stärke die mich verblassen lässt, war ich all die Jahre nur dafür bestimmt Rivan zur Welt zu bringen. Denjenigen der unser Volk retten wird sollte Martin den Weg zurück nicht finden. Sie riss sich von dem Bild los und schritt zurück in ihr Gemach. Ein Gefühl der Einsamkeit machte sich in ihr breit, der einen Schmerz verstärkte tief in ihrer Brust. Es riss an ihr, kaum jemand verstand sie alle waren soweit fort die etwas mit den Dämonen zu tun hatten, waren bei Kaldor, oder gingen ihrer eigenen Wege. Einst hatte sie sich dieses Gefühl gewünscht, als sie die Spielgefährtin von Talyap war all die Zeit die wie eine Ewigkeit war. Schwelgst du in Süßen Erinnerungen. Der Schreck riss selbst Faiyes von den Füßen und Talyap lief durch ihr Zimmer und setzte sich auf einen der Stühle. Wie kannst du hier herein kommen trotz der Säulen. Oh Faiyes du selbst hast mich doch gerade Eingeladen. Diese Säulen sind leicht zu umgehen wenn man ihre Kraft versteht. Es muss schmerzlich für dich sein, eine Kämpferin deines Kalibers ohne deinen Martin, ohne deinen Sohn. Einsamkeit ist etwas schreckliches wenn man Sie nicht sucht. Ich rufe nach den Wachen. Nur zu, sie werden mich nicht sehen, ich bin auch Körperlich nicht da. Ich habe nur deine Gedanken vernommen, wie als währen sie für mich bestimmt gewesen. Ich war Neugierig warum du gerade die Erinnerung an diese Zeit wieder suchst. Aber nun ist es mir klar, du versuchst dein Gefühl der Leere zu mildern indem du an die Jahre denkst wo du sie dir gewünscht hast. Es ist soviel geschehen Faiyes, das was ich einst war existiert schon lange nicht mehr. Selbst das was du verachtest und von dir und Martin vernichtet wurde ist nicht mehr. Rache dieses Gefühl war lange Zeit der einzige Antrieb für mich doch es hat sich gewandelt. Es mag seltsam für dich Klingen, aber ich war in den letzten Momenten bevor er in den Zyklus sprang bei Sophie und ihm. Seine Gedanken kreisten um Sie um alles was nun vor ihm lag. Was er zurück lassen musste, es ging auch um dich. Ich kämpfte gegen ihn, doch war ich damals nicht in der Lage gegen ihn zu bestehen. Doch die Kraft die er verströmte, während der Minuten machte mir eines deutlich. Egal wessen Weg man betrachtet, Martin hat keinen, er hat euch in eine Richtung geschubst und ihr lauft. Doch er selbst sieht zuviel um einen Weg zu beschreiten. Er wird zurück kehren das versichere ich dir Faiyes und unser Kampf wird ein entgültiges Ende finden. Du wirst scheitern das weißt du. Diese Kraft in deinen Worten lässt mir wie damals Schauer über den Rücken jagen und doch ist das Feuer was hinter ihnen steckt erloschen. Du sitzt hier und wartest auf seine Rückkehr, beginne zu handeln, beschreite deinen Weg bevor er dich dafür bestrafst das du Tatenlos verharrst wie vor Angst er könnte nicht wiederkehren gelähmt. Martin wird ein anderer sein wenn er wiederkehrt und wir alle ob Freund oder Feind müssen uns ihm beweisen. Was weißt du Talyap ich will dieses Spiel zwischen uns nicht aufkommen lassen. Zu lange musste ich es ertragen. Wo ist die Demaruk die ich verzweifelt versucht habe zu brechen. Wo ist die Frau die mir die Seele aus dem Leib reißen wollte so oft bevor ich mich an deinem Körper vergnügte. Die nach der Rückkehr von Maruk schrie um Rache an mir zu bekommen, was ist aus dem Dämon geworden der du einst warst. Ich... Es war wie als würden die Worte von Talyap ihr den Boden unter den Füßen weg ziehen. Sie brach weinend zusammen. Sieh dich an, das hat Martin nicht aus dir gemacht und auch Tamaras Einfluss oder die der anderen Menschen haben das nicht bewirkt. Deinem Sohn hast du versucht das wichtige über seine Herkunft zu vermitteln doch was hat dich so gebrochen, dir all die Stärke entzogen nach der du dich jetzt sehnst. Ein Moment schwieg Faiyes, ihre Augen zuckten hin und her, wie als würde sie nach einer Antwort suchen. Und dann starrte sie zu Boden, eine Träne lief ihr übers Gesicht. Ich konnte Sophie nicht retten, es währe meine Pflicht gewesen, sie vor dem zu bewahren was jetzt aus ihr geworden ist. Meine Pflicht Martin, Tamara und ihr gegenüber. Die Gestalt von Talyap stand auf und schritt zu ihr. Das ist es also, das was die Hüter und die Waffen auf ihren Weg vollbrachten hat dich so aus der Bahn geworfen. Deine Pflicht mag es gewesen sein, doch du solltest bereit sein Martin unter die Augen zu treten, die Verantwortung zu tragen, für das wozu du nichts konntest. Hör auf daran zu denken was geschehen ist, beginne das was vor dir liegt zu beeinflussen bevor es zu spät ist. Wir sind keine Freunde aber wir waren lange Jahre Seite an Seite habe Gespräche förmlich Duelle geführt, gemeinsam das Bett geteilt selbst wenn es dir zu wieder war. Sei still ich hasse dich nach wie vor bis ins innerste meines selbst. Talyap griff nach ihren Schultern und selbst obwohl er nicht Körperhaft hier war hob er sie hoch. In deinem tiefsten innern entfindest du etwas anderes für mich, Achtung der einem Dämon wie mir zusteht, du magst mich hassen für all das was ich dir angetan habe. Aber du hast mich gerufen, mich hier her gebracht, du willst Hilfe dann nimm sie auch an. Er warf sie aufs Bett und Faiyes ging in Kampfhaltung von dem was so oft in ihrer Erinnerung sich wiederholt hatte. Ja, greif nach dem Feuer was du jetzt empfindest, halte dich daran fest zieh dich aus deiner Trauer und Furcht. Entfalte diese innere Stärke die mich damals gegen mein besseres Wissen hinderte dich zu Töten, mich mit Gier nach deinem Körper beseelte die selbst die Schlimmste Schmach deiner Worte mich niemals dazu brachte dich mit der Sense zu vernichten. Faiyes sprang vom Bett ab, mit all der Wut in sich die sie seit langem verdrängt hatte, der Schrei zum Kampf donnerte durch die Räume und Talyap verschwand als sie ihn traf und sie am Boden bereit zum weiter kämpfen verharrte. Ihre Atmung war Beschleunigt, ihr Blut kochte, das Gefühl ein Dämon zu sein wurde von Talyap entflammt. Sie stand auf sah sich ihre angespannten Muskeln an und fasste in dem Moment einen Entschluss. Ich werde sie zurück holen das ist die einzige Möglichkeit wie ich mich ihm gegenüber beweisen kann. Sie schritt Richtung des Ausganges als Sie die Astralprojektion von Franklin vernahm der sich ihr in den Weg stellte. Es ist gut das du den Tiefpunkt überwunden hast, es ist egal durch wessen Hilfe es geschah. Doch halte nicht an diesem Entschluss fest ich bitte dich Faiyes. Die Kraft die Sophie in den Jahren erworben hat ist genauso wie zu Beginn zu groß als das du sie retten könntest. Das was du wirklich tun kannst Faiyes liegt an einem anderen Punkt der Geschehnisse. Worauf willst du hinaus Franken. Sieh, er öffnete mit einem Fingerzeig ein Fenster und lies sie hindurch sehen, die Feste von Apokalypse erkannte Sie, der jetzige Stützpunkt von Kaldor. Warum zeigst du mir diese Bilder Franken was willst du mir damit sagen. Das Bild veränderte sich fuhr näher heran und sie sah das neue, die Stacheln der Herrscher Familie wie sie über der Feste prangten. Wie ist das möglich, Rivan ist derjenige der unser Volk einen wird, es retten wird. Das Banner änderte sich in das Alte und sie sah die Ansprache von Kaldor in den Momenten wo Pos die Überhand hatte und sich die Stacheln am Ende ausfuhren und jegliche Gegenstimme erloschen. Kaldor, aber wie. Die einzige Möglichkeit ist Pos in seinem innern, das Symbol von Pos einst eingeführt muss eng mit der Kraft des Gottes zu tun haben. Maruk ist der wahre Sohn dieser Herrscher Familie deswegen hat er die Stacheln. Pos war Überbringer des selbigen und aus diesem Grunde hat Kaldor, der Pos in sich trägt wohl auch diese Stacheln. Aber er müsste ein Dämon sein um solche Waffen auszufahren. Wie das geschehen ist kann ich auch nicht sagen doch eines ist gewiss, du Faiyes bist eine geborener Dämon und das was dort im Moment geschieht ist kein gewöhnlicher Bürgerkrieg mehr. Die Fronten stellen erneut ihre Truppen und die Schwingungen dieses Krieges sind es auch, die neben Martin die schlummerten Kräfte der Vergangenheit entfesseln. Wenn du handeln willst Faiyes dann an diesem Punkt. Wo die Ereignisse die sich mit dem Dämonen Imperium und den Interessen des Bündnisses Verweben. Faiyes nickte entschlossen und Franken schloss das Fenster. Ich habe dich Verstanden und ich vertraue deinen Kräften als Gaichin. Ich werde Trainieren mehr als zuvor bis ich stark genug bin, um meinet und Maruks willen das ich unter unser Volk gehen kann ohne das Gesicht zu verlieren. Aber ich bezweifele das er uns jemals verzeihen wird was mit Sophie geschehen ist. Franklin nickte, man konnte Traurigkeit in seinem Gesicht erkennen. Handle nach deinen Wünschen Faiyes, vergiss aber nicht das wir und auch Rivan uns auf dich verlassen. Er verschwand nach den Worten und Faiyes blieb alleine zurück, das Feuer was in ihr entfacht wurde durch das Gespräch mit Talyap war bereits wieder am erlöschen, aber sie schritt noch einmal zum Zimmer von Tamara und betrat es Vorsichtig. Schritt zu ihr und ging vor ihr in die Hocke so das sie auf gleicher Höhe mit ihrem Gesicht war. Trotz seiner Worte, lastet Sophies Entführung auf mir, ich hoffe du verstehst wenn ich dennoch aufbreche. Was auch immer es mit dem Krieg auf sich hat mit Pos und Kaldor, ich muss zuerst meine Familie aus den Fängen der Vier Hüter retten, selbst wenn es mein Leben kostet. Talyap hat mir eines gezeigt nach all den Jahren, die Gemeinschaft, die Geborgenheit von euch hat mich vergessen lasen wo meine Stärke liegt. Talyap jedoch hat es geweckt, hat mich zurück geführt an den Punkt wo ich über mich hinaus wachsen konnte, wo meine Wut, mein Hass und mein Zorn, über das Wohl meiner Seele, meines Körpers und Verstandes trotzte. Ich stark genug war jede Qual zu ertragen. Wenn Überhaupt bist du es der verstehen kann warum ich jetzt gehe nach all den Jahren um das was schon längst hätte versucht werden müssen zu verwirklichen. Sie schritt Richtung Ausgang des Zimmers und obwohl Tamara die Augen öffnete sah Sie Faiyes nur nach und eine Träne viel zu Boden in die Kissen. Ich währe jederzeit mitgekommen, doch wir beide waren von Schuld und Verstand daran gehindert. Ich habe gespürt wie sehr du leidest und selbst wenn du umkommen solltest, sollst du wissen das ich bei dir bin. Du wirst nie wieder alleine sein Faiyes. Sie hörte die Worte und drehte sich noch einmal um sah ihr in die Augen. Ich danke dir, ich weiß wie wenig Chancen ich habe nach all der Zeit. Aber selbst Talyap hatte recht mit seinen Worten, wenn ich Martin unter die Augen treten will dann muss ich handeln und dieser Weg ist der einzige der mein Herz wieder frei Schlagen lässt. Ohne das ein weiteres Wort fiel verlies Faiyes Tamara und die Hauptstadt sie wusste nicht in welche Richtung sie aufbrechen musste aber sie folgte ihrem Gefühl und machte sich auf die Suche. Es gibt jemand der mich leiten wird auf dieser Mission und ebenso weis ich das du es bist Geliebter Martin. Und mit diesem Gedanken verschwand Faiyes in den weite der Nebelebene, verschwand selbst aus der Sicht des Echos der das ganze durch ein Fenster verfolgte. Was soll das, wer mischt sich da ein! Martin, du verbirgst sie, natürlich. Du dehnst die Regeln, spielst mir damit in die Hände. Wie du wünscht ich bin bereit mich mit dir zu messen, Beschleunige ruhig deine Wiederkehr und dein Ende wird schneller geschehen als du erwartet hast. Du magst Mächtig sein, doch selbst deine Mutter hat das Biegen mit dem Leben bezahlt, es hat Sie angreifbar gemacht und wie bei ihr wird es dein Ende einleiten. Unsere Zeit wird schneller eintreffen als gedacht meine Partner und doch gibt es keinen Grund eure Geburt zu überstürzen. Die Wege geraten in Bewegung und entfernen sich, die Frage ist nur wer sie wieder zusammen führt. Das Gelächter des Echos schallte durch die Nebelhöhlen und wurden nur von Sophie gehört die inzwischen an seine Seite zurück gekehrt war und gerade durch die Höhlen zu ihm schritt. Das Erwachen nach dem Taumel der Gefühle war für Ramy schöner als irgend ein Tag zu vor und doch war Sie sich der Tatsache bewusst das sich etwas verändert hatte. Die Pflanzen um sie herum hatten einen anderen Glanz, es lag nicht an demjenigen der sie beeinflusste, da war mehr. Meinte Bernhard das als er sagte viele Verstricken sich in ihre eigenen Phantasie oder ist das die Spur die wir suchen. Sie löste sich von Olivers Umarmung ohne ihn zu wecken und folgte ihrem Gefühl. Sie wusste das es ebenso eine Falle sein konnte und doch weckte sie Ihn nicht. Ramy fühlte in ihrem innern das es verblassen würde wenn er erwachte. Minuten verstrichen in denen sie nur dem Glanz auf den Pflanzen folgte bis sie von einem Geräusch hinter sich aufgeschreckt wurde und die Spur verlor. Sie drehte sich zu dem Geräusch um und erkannte an der Biegung der Blätter das dort jemand stand. Zeig dich Chanay, es kann niemand anderes sein. Er folgte der Anweisung, tut mir nichts bitte, mein Meister ist fort, ihr seit die einzigen die ich noch kenne in dieser Welt. Red keinen Blödsinn wie ist dein Name. Tarrex, seit ihr meine Herrin ich bitte euch Ungestalt droht immer damit mich zu vernichten aber er hat Angst vor euch, er spürt die Kraft in euch ich bin sicher. Ich kenne mehr als einen Chanay und deine Worte passen nicht zu diesem Volk von Stolz und der Suche nach Einklang von Körper und Geist. Das Gesicht von Tarrex verzog sich, zeigte deutlich wie tief das Böse in ihm schlummerte. Ich weiß das ich euch Unterlegen bin, die Kenntnis über mein Volk hat euch dieses mal bewahrt, aber glaubt mir selbst Wesen meiner Art sind nicht so wie Tarrex, ich bin erwählt worden. Mit diesen Worten tarnte er sich und Sprang ins Dichte Gestrüpp. In diesem Moment ergriff Ramy ein innerer Zweikampf, der Glanz war nicht verschwunden sie könnte ihm weiter folgen doch andererseits konnte sie sich Vorstellen wohin Tarrex so schnell verschwand. Er will Oliver erreichen bevor ich es kann und mich mit seinem Leben erpressen. Aber das einzige was er von mir haben will ist die Kette mit dem Rubin, die Oliver verwahrt. Sie rannte zurück so schnell sie ihre Beine trugen aber, sie sah nur Tarrex mit der Kette den Baum empor klettern. Mein Auftrag ist erfüllt die Kette ist zurück bei seinem Meister, ein Tor ging in der Nähe der Baumkrone auf und Tarrex sprang hindurch bevor ihn der Kosmos erreichte den Ramy nach ihm warf. Die Explosion lies Oliver erwachen, was ist passiert! Nein, Olivers erwachen lies den Glanz verschwinden. Warum war das nicht bei dem Chanay passiert, Ramy versuchte trotz de
s Verschwindens der Kraft zu folgen verlor jedoch den Anschluss an dem Punkt bis dorthin wo sie dem Glanz bereits gefolgt war. Verdammt noch mal ich war so nah dran. Oliver stand auf und lief zu ihr was ist passiert. Dieser Chanay hatte mich verfolgt, als ich ihn bemerkte eilte er zurück, zu spät habe ich gemerkt das er nur die Kette deren Kraft wir wiederstanden haben zurück holen sollte. Oliver rieb sich mit der einen Hand durchs linke Auge. Er hat nicht was er wollte. Was, wie meinst du das. Ich habe das Amulett nicht in der Tasche gehabt, er hat eine Illusion des Objekts gestohlen, hier, er griff in sein weit geöffnetes Hemd und zog das Amulett mit dem Rubinsplitter daraus hervor. Du hättest mich ruhig wecken können dann währe das alles nicht passiert. Ich konnte nicht, ein Weg war mir offenbart als ich die Augen öffnete als du erwacht bist ist der Weg verschwunden. Das ist seltsam, warum hatte er bestand als der Chanay dir folgte. Ich weiß es nicht, sie nahm ihm das Amulett ab und zog es ihm um, jetzt kann er es auf keinen Fall mehr stehlen. Meinst du nicht das ist zu gefährlich. Ich weiß wie ich den Bann brechen kann den der Stein ausübt. Sie küsste ihn bevor er die Frage stellte und einige Minuten standen sie beide so da. Da kann der Tag ja nur noch erfolgreich verlaufen kam lachend von Oliver. Lass uns einfach Versuchen dem Weg zu folgen den du gesehen hast. Wir nähern uns dem Ziel auf jeden Fall. Du hast recht, vielleicht sehe ich die Dinge mit zu viel Besorgnis. Das Totenreich und dieser Schleier sind beides Orte wo die Zeit andere Bedeutung hat. Aber der Chanay wird nicht aufgeben. Er soll ruhig kommen, ich bin bereit ihm mit dem Schwert gegenüber zu treten. Unterschätze ihn nicht, die Chanay sind mächtige Wesen, ihre Geistigen und Mystischen Kräfte sind stark ausgeprägt. Oliver nickte nachdenklich ich habe schon einige Geschichten über Sie gehört, sie wurden von den Dämonen vernichtet nicht wahr. Ja, und verstreut in jeden Winkel der Schöpfung. Diejenigen die Überlebt haben sind wahre Meister ihre Kunst und dem Ziel ihres Volkes inzwischen sehr Nahe gekommen. Gut, ich werde ihn nicht unterschätzen lass uns los gehen bevor ich wieder Müde werde. Ramy nickte zustimmend und sah dennoch noch einmal zum Baumwipfel empor. Sie versuchte mit den wenigen Worten die Craz ihr bei gebracht hatte den Namen zu übersetzen. Die Kraft des Namens war zu hören, wie Craz ihr gesagt hatte war er mit einem Normalen Namen bedacht, Jinpa jedoch, war der Name eines Kriegers und ihre Fähigkeiten dementsprechend in verschiedenen Richtungen ausgeprägt. Sie schritt voraus und doch folgte sie weiter ihren Gedanken über den Namen. Die erste Silbe, sie blieb auf einmal stehen. Sein Name bedeutet Wilder-König, ein Kind des einstigen Anführers, zu spät bemerkte sie das ihre Gedanken nicht geschützt waren und schon befand sie sich in einem Kraftfeld. Ihre Augen spiegelten den Kosmos. Genau benutze die Waffe wie eben und es zerreißt dich innerhalb meines Feldes selbst. Lauf Oliver schrie Sie aber er konnte es nicht hören und Tarrex wurde sichtbar. Gib mir das Amulett und ich verschone dein Leben, Meister Ungestalt wird noch früh genug über eure Leben befinden. Ramy begriff schnell als sie das Gesprochene außerhalb nicht Verstand das diese Kuppel sie von allem Abschnitt nur der Boden war nicht von der Kraft betroffen. Ramys Augen wurden Braun sie verschwand im Erdreich und die Geschosse aus Magischer Energie die nach der Weigerung von Tarrex auf Oliver zuschossen zerschmetterten eine Erdwand die sich vor ihm erhob. Nur kurz sah der Chanay zur Kraftfeldkuppel und lies Sie enden. Das ist kein Spiel wie du es vielleicht mit diesem Craz gespielt hast. Er muss ein junger Chanay sein den ich kenne ihn nicht. Zwar wurde ich auch weit vor der Zerstörung durch die Dämonen aus meinem Volk verstoßen aber das tut nichts zur Sache. Gebt mir das Amulett und ich beende diesen Kampf ohne euren Tot. Ramy erhob sich aus dem Boden, direkt neben Oliver der sein Schwert in beiden Händen hielt und ihre Augen wurden wieder normal. Wenn du uns hättest Töten dürfen dann währe ein solcher Hagel von Magischer Kraft auf uns Niedergegangen als wir schliefen. Du kennst die Klinge die Oliver besitzt du hast uns schon da beobachtet. Ihr seit Scharfsinnig und begreift viel Ramy. Ja, ihr habt recht, ich darf euch nicht töten soll euch beobachten. Aber ihr wisst zuviel über meine Kultur als das ich es euch hätte entwenden können. Meine einzige Chance wurde durch die List von Oliver zu Nichte gemacht. Also stehe ich nun hier, kann euch nicht töten und brauche dennoch das Amulett um mein Gesicht gegenüber Ungestalt zu waren. Wer ist er in Wirklichkeit, was stellt dieser Feind dar. Er ist das Ende der Tod, demjenigen vor dem selbst unsterbliche Angst haben. Seine Berührung treibt Kälte tief in deinen Körper, man kann fühlen wie seine Kraft, deine Seele und dein Herz umschließen, bereit sie zu zerbrechen und aus deinem Körper zu reißen. So bist du also zu seinem Diener geworden. Ja, so war es, die einzige Angst die ich verspüren konnte ist er, selbst in seiner Geschwächten Form gebannt im Siegel hat er die Kraft uns alle drei zu vernichten durch eine einfache Berührung. Es gibt keine Macht in dieser Schöpfung die sich ihm entgegen stellen kann. Ihr irrt euch Tarrex, mein Vater wird auch ihn bezwingen. Dein Vater ist unbedeutend Ramy, wenn ihr sterbt gibt es keinen Weg mehr zurück. Seine Engel sind zerrissen seine Kinder sind die einzigen die ihn zurück bringen können. Ein einzelner von euch der strauchelt und Martin wird niemals wieder einen Körper in dieser Schöpfung besitzen und er wird verdammt sein zuzusehen wie alles untergeht, die Wege ohne ihn beschritten werden. Hört mir zu Tarrex im Moment ist er erneut gebannt, sonst könntet ihr nicht so frei sprechen. Wendet euch gegen ihn, wählt den Weg der euch die Freiheit gibt mit erhobenen Hauptes ins Ende zu schreiten. Seit still, ihr mögt Glauben mein Volk zu kennen doch ich bin nicht mein Volk. Erneut tarnte er sich und selbst Ramy konnte nicht sehen von wo er Angriff, Oliver wurde in die Luft gehoben, sein Körper fort geschleudert und nur die Kette verblieb an dem Punkt wo er hoch gehoben wurde, Tarrex wurde sichtbar und der Kosmos von Ramy flog gegen ein Kraftfeld was ihn umgab und sie selbst durch die Druckwelle neben Oliver schleuderte. Keiner von euch ist Tot und obwohl ihr eine Macht besitzt die mich vernichten könnte. Ist Kontrolle das was euch fehlt. Ich werde deine Worte nicht vergessen, aber das was sie bedeuten könnte ich nur akzeptieren wenn er wiederkehrt. Du bist also nicht Tot, genauso wenig wie Oliver. Tarrex nickte leicht mit dem Kopf und sprang dann Rückwärts in ein gerade entstehendes Tor. Oliver stand auf und schlug sein Schwert in den Baum gegen den er geschleudert wurde, bekleidet von einem wütenden Schrei, bevor die Klinge mit der Wunde um seinen Hals wieder verschwand. Diesen Kampf hätten wir nicht gewinnen können Oliver, beruhige dich, du bist kein Kämpfer und was die Kontrolle meiner Kräfte angeht hat er ebenfalls recht. Soviel uns Franklin und die anderen auch bei gebracht haben. Die Kontrolle über die Kräfte unseres Erbes können wir nur selbst erwerben und ergründen und davon sind wir noch alle weit entfernt. Martin währe der einzige gewesen der uns darauf hätte vorbereiten können, doch er konnte nicht. Der Splitter liegt nun in den Händen in denen er zuvor auch lag, dieser Ungestalt von einem der Siegel gehalten hat also selbst kein Interesse daran das Herz des Krieges zu vervollständigen. Er wollte seine Kraft nutzen um uns aufzuhalten und wenn das was Tarrex gesagt hat nicht gelogen war. Wird mir langsam auch bewusst warum er das verhindern wollte. Er stellt den Tot dar, jemand der selbst das Mächtigste Wesen vernichten kann... wie das Licht ergänzte Oliver der bis eben nur zugehört hatte. Du meinst er stellt den ersten dar der Erfolgreich aus dem Licht wiedergekehrt ist ohne erneuert zu werden. Das ist meine Vermutung und ebenso, das ein Teil des Lichtes sich mit ihm Verbunden hat und ihm diese Macht verleiht. Das währe mehr als übel für uns, und das weißt du. Mir ist durch aus bewusst was es bedeutet Oliver und doch gibt es mir die Gewissheit die du mir nicht geben konntest selbst wenn du es gewollt hast. Er nickte zu den Worten von Ramy und wie geht es nun weiter. Ich weiß es nicht, der Glanz dem ich vorhin gefolgt bin könnte auch durch Tarrex hervor gerufen sein. Es ist merkwürdig, spürst du diese kühle Oliver, auf einmal ist es wie als würde etwas völlig fremdes den Ort beeinflussen. Oliver, Ramy suchte mit ihren Augen das Gebiet ab. Er ist nicht hier und deine Kraft ebenfalls nicht. Nur du bist hier Ramy, deine blanke Seele ohne die schöne Verpackung. Wer seit ihr, warum macht ihr das mit mir. Ihr seit auf der Suche nach etwas was ihr als Wahrheit glauben könnt. Doch die Wirklichkeit ertragen die wenigsten von euch und das wonach ihr in Wirklichkeit sucht bin ich, das was euch im Licht erwartet wenn ihr die Barriere durchschreiten wollt. Sei dir bewusst das ich nicht Freund oder Feind von dir bin. Sei dir bewusst das schöne Worte solltest du zu mir gelangen keine Bedeutung haben und das Oliver im Gegensatz zu dir den Weg bis zu mir nicht beschreiten kann. Warum lasst ihr mich dann nicht gleich zu euch und spart euch diesen Auftritt. Wähle das Licht und du wirst zu mir gelangen wenn du ihm stand halten kannst. Das ist die Bedingung damit ich über die Fragen die ihr habt und die Möglichen Antworten rede. Ich bin nicht bereit euch etwas zu schenken Ramy von Laum-Bergwitz und mein Gewissen wird auch nicht durch Olivers Vernichtung belastet. Niemand könnte euch sagen das er nicht stand halten wird außer mir. Ihr habt die Veranlagung, ihr habt das Erbe und die Macht den Weg des einen erneut zu beschreiten und als etwas Reifes zurück zukehren. Was den Weg das vor ihm liegt zu beschreiten vermag oder an der Erkenntnis zerbricht. Ihr seit Nahe an eurem Ziel und doch noch näher am Scheitern überlegt euch die nächsten Schritte eures Weges gut den sie werden nicht nur über euer Ende des Weges bestimmen. Ihr meint Tarrex hat recht. Ich sagte ich rede mit euch wenn ihr zu mir gelangt über eure Fragen. Die Präsenz die alles was sie bisher spürte überschattete war verschwunden. Sie lag am Boden und lag auf Olivers Schoss. Alles in Ordnung mit dir, du hast nach mir gerufen und dann bist du zusammen gebrochen. Ich bin mir nicht sicher ob ich weiter machen kann. Mich hat das aufgesucht was ich versuche zu erreichen was sich im Licht befindet. Es sagte das nur ich den Weg den einer vor mir beschritten hat folgen kann. Das du bei dem Versuch umkommen würdest! Ich habe es geschworen, ich werde mit dir den Weg gehen selbst wenn es dieses Wesen gut gemeint hat, gibt es keinen Weg zurück. Ich werde ihn beschreiten wie du und wenn das zu meinem Ende führt dann soll es so sein. Die Schmach meiner Göttin gegenüber und meine Gefühle für dich haben dann gleichsam ein Ende. Ramy richtete sich auf, kaum hatte er es ausgesprochen. Was ist wenn ich nicht will das du vernichtet wirst, hat das keine Bedeutung für dich. So hatte ich das nicht gemeint Ramy. Es geht darum das ich dieses Schwert erhalten habe aus einem Grund der in meinem Fluch liegt. Eine Antwort auf meine Herkunft die ich vor Jahrzehnten Aufgab zu suchen, wurde in diesem Moment wieder Bedeutend. Es war falsch das ich einfach Aufgab damals zu suchen. Ich will nicht mehr zögern, du hast alles verändert was mich betrifft. Ich will diesen Weg zu Ende gehen und wenn es zu Erneuerung kommt werde ich doch zu dir zurück finden. Was wenn das schon mal geschehen ist, kam weinend von Ramy, dieses Band zwischen uns die Gefühle die wir empfinden sind so stark. Wie als währen wir schon Jahrhunderte gar Jahrtausende füreinander bestimmt gewesen. Ich kann durch die Zeit Reisen Oliver wie mein Vater, vermag dein Körper das ohne unter starken Schmerzen zu sterben. Diese Kette um meinen Hals erinnert mich an meine neu Geburt an den Moment wo Martin aus einer Zeit wo das Jüngste Gericht kurz bevor stand. Mich mitnahm hier in diese Welt, wo er das Bündnis erschuf wo er sich opferte um alles zu retten, selbst wenn er die Entscheidungen nur verschoben hat, ganz andere Kräfte entfesselte. Bin ich mir die Bedeutung von dem was er damals für mich tat vollends bewusst. Die Verantwortung die er trug, liegt nun auf mir und meinen Geschwistern, ich kann dich mir nicht folgen lassen wenn ich weiß das es deine Vernichtung bedeutet. Versteh das, bitte Oliver, ich will nicht gegen dich kämpfen müssen um dich davon abzuhalten. Der letzte Satz weckte wie Erinnerungen tief in ihm Begraben und während seine Sinne sich ihnen zuwendeten rannte Ramy weinend davon. Hat sie recht mit ihren Worten, ist das Band zwischen uns viel älter als uns bewusst ist. Weit wurde er zurück geführt in eine Zeit wo selbst sein Wissen über die Geschichte, über Mythen und Legenden nicht weiter half. Er sah einen Kämpfer vor sich, in schwerer Rüstung gekleidet und er fuhr in diesen Körper sah durch denn Helm nach vorne, auf eine Armee starrend deren Banner einen Einfachen Kreis darstellte. Macht euch bereit Männer wir sind die letzte Hürde zwischen dem Ende und dem Sein. Der Jubel der Mannen lies ihn mit einstimmen und doch teilten viele von ihnen sein Gefühl das die Übermacht sie überrennen würde. Sein Blick trieb über das Meer von Feinden in dieser Fremden Erinnerung von der Oliver dennoch spürte das sie zu ihm gehörte. Und dann erblickte er Ramy, ein strahlender Panzer umschloss ihren Körper, die Kraft des Kosmos spiegelte sich in ihren Augen und sie begann den Sturm gegen die Feinde. Wie aus dem Nichts aufgetaucht zog sie trotz der Generäle die das sagen hatten alle in diesen Kampf. Stunden verstrichen in denen er sie aus den Augen verlor. Wie sein Körper fast mechanisch sich der Feinde entledigte, seine Gedanken nach etwas suchten das sie nicht die gleiche Frau war die er vor kurzem kennen gelernt hatte. Ein Pfeil durchdrang seine Rüstung und er viel zu Boden, der Schmerz in seinem Arm zog sich direkt bis in seinen Geist. Wie kann das solange her sein, hier gibt es Rüstungen das ist nicht vereinbar mit dem Verlauf der Geschichte. Muss es das hörte er die Stimme desjenigen der ihm das Schwert gegeben hatte. Kämpfe wie es von Anfang an deine Aufgabe war Oliver, hier Erstrahle im Glanz, an diesem Ort zu dieser Zeit. Quramhkolzix, ich brauche eine Erklärung für das hier. Die kann dir niemand geben, es ist einfach geschehen. Die Klinge schwebte griffbereit über ihn, und so wie er zuvor gekämpft hatte Griff er automatisch nach seinem Eigentum. Seine Schmerzen wurden erträglich und er stand auf, er fühlte wie neue Kraft seinen Körper erfüllte und er zog den Helm ab. Der erste Angriff ging auf ihn nieder doch er wich aus zerschnitt die Rüstung und den Körper des Angreifers und die Feinde wichen vor ihm im ersten Augenblick zurück nur um dann gemeinsam auf ihn einzustürmen. Die Schlacht dauerte weiterhin Stunden und nur wenige Gestalten standen am Ende noch. Ein Merkwürdiges Gefühl war es, er schritt durch die Tausenden von Toten mit einem Auge auf das Schwert gerichtet. Zwei Bluten und das bei so vielen Gegnern, der Beweis wie schwach mein Jetziges ich doch ist. Alle überlebenden zur mir hörte er Ramys Stimme über das Schlachtfeld donnern. Und fast alle folgten ihrem Ruf, nur er blieb auf einmal wie geschockt stehen, wird sie mich erkennen. Die Klinge verschwand, und er schritt auf die Versammlung zu, drängte sich bis in die erste Reihe wo Ramy auf eine Selbst erschaffenen Erhöhung stand. Diese Schlacht wird auf ewig vergessen werden auch von denen die hier überlebt haben. Es war ein bedeutender Kampf und doch wird er das Schicksal dieser Welt nicht verändern. Ihr alle die das hier überlebt habt, sollt wissen das ihr gegen eine Macht gestritten habt die euch alle, ja selbst mich Verschlingen könnte. Doch wir kämpfen für den König der uns vor dessen Macht bewahrt und werde für ihn Siegen für immer. Die Soldaten begannen Martin auszurufen, in einem Schlachtenchor ähnlich von Dämonen. Doch Oliver sah nur auf das Gesicht von Ramy. Der Ausdruck zeigte genau das Gegenteil von dem was sie gerade gesagt hatte. Ihre Augen spiegelten nicht die Kraft des Kosmos sondern Erschöpfung wieder. Feinde, sie kommen über die Nordkuppe ertönte ein Späher vom Rande des Schlachtfeldes und die Krieger machte sich neu gestärkt durch ihre Worte auf den Weg. Nur er verblieb unbeweglich an seinem Platz stehen und blickte sie an. Kraftlos rutschte sie von der Erhöhung runter und sah ihn an. Ihr scheint nicht von seiner Kraft beeinflusst zu werden, warum kämpft ihr dann auf der Seite meines Vaters. Ich kämpfe für euch hörte er sich sagen auch wenn er das nicht beabsichtigt hatte. Ihr wisst das euer Vater sich nicht gegen so viele Feinde gleichzeitig verteidigen kann. Ihr wisst nicht über welche Macht er verfügt Oliver, sollte ich oder Rivan nicht zu ihm stehen, oder fallen wie unsere Geschwister, wird er die Zerstörung sein die er im Moment verbittert bekämpft. Oliver half Ramy auf, wir dürfen diese Schlacht nicht verlieren. Wir beide müssen dafür Sorgen. Er nickte und gemeinsam Schritten sie in Richtung der Schlacht nur er blieb an den Punkt zurück. Das ist nicht die Vergangenheit und auch nicht die Zukunft. Das ist das jetzt, was stellt das dar, irgend jemand wird mir doch eine Antwort darauf geben können. Er fühlte einen Griff um seine Geistige Form und befand sich auf einmal in einem Thronsaal. Den Mann den er vor sich sah, lies seine Göttin unbedeutend erscheinen. Du bist nicht der an meine Tochter gebunden. Gebunden wie meint ihr das! Ich hätte gehen sollen als ich die Wahl hatte um meine Brüder von hier fern zuhalten. Doch ich konnte nicht die Schuld auf mich nehmen, meine Familie meine Kinder alleine lassen. Ich musste sie lehren welche Bedeutung auf uns lastet. Es ging von Anfang an um Entscheidungen die ich nicht treffen konnte. Meine Überheblichkeit die meine Macht mit sich brachte. Oliver konnte sehen wie die Gestalt seine Hand, die bisher zur Faust geballt war sich öffnete und einen silberner Ring im Fackellicht funkelte. Ich habe Tamara verloren weil ich glaubte ich könnte seiner Macht stand halten, doch er lehrte mich etwas besseres als er den Kelch von Sadar lehrte. Meine Schwester gegen mich stellte ich Sie vor Ramses vernichten musste und ihn hinterher. Es ist ein unsagbarer Schmerz das was man liebt zu zerstören. Ihr seit Martin. Ja, der bin ich, die Veränderung und das letzte was die Vernichtung aufhalten kann. Doch trotz all meiner Macht habe ich nicht erkannt, warum das alles geschieht. Ich sehe das ihr nicht aus meiner Welt stammt, doch die Gabe euerer Gefühle Oliver scheint euch selbst die Barriere zwischen den Strängen überwinden zu lassen. Stränge, was meint ihr. Oh, süße Unwissenheit, ihr habt noch ein wenig Zeit bevor ihr soweit seit wie wir, vielleicht ist das der Grund warum du hier bist. Es könnte in diesem anderen Existierenden Strang eine Möglichkeit geben zu bestehen, vielleicht stammst du aus dem Strang der das Ziel erreicht, die einzige Frage die mir nie beantwortet wurde. Oliver spürte die tiefe Depression in diesem Mann, die Verzweiflung. Auch wenn es euch unwichtig erscheint, wie kann ein so starkes Band zwischen mir und eurer Tochter entstehen. Es muss dafür einen Grund geben. Warum du sie liebst meinst du, nachdem nur wenige Augenblicke nach dem ihr miteinander spracht. Die Antwort befindet sich in deiner Gabe, selbst ich existiere unzählige Male, wie Ramy und ihr Oliver. Doch nur ihr, fühlt alles aus allen Strängen eures seins und selbst die, die vergehen, deren Gefühle verbleiben in euch. Martin stand auf uns schritt schwerfällig zu ihm, sein eines Bein schien gelähmt zu sein. Seht mich an Oliver. Er folgte der bitte! Einer der Stränge schon längst in der Unendlichkeit verlaufen, dort habt ihr dieses Band mit meiner Tochter geschmiedet, es ist euer Wille und der meiner Tochter das ihr immer wieder zueinander findet. Eine andere Antwort kann euch niemand geben außer vielleicht Mein ich aus eurer Welt. Wo ändert sich der Strang, was hat so viel verändert, was hat er getan um diesen unmöglichen Kampf zu vermeiden. Er hat sich geopfert wurde eins mit dem Zyklus vor etwas mehr... als dreizehn Jahren, beendete der Martin dieses Stranges. Was ist mit seinen Kindern, wer hat ihnen die Kontrolle ihrer Kräfte bei gebracht. Sie erlernen es jetzt in diesem Moment wo die Kräfte sichtbar wirken. Wie ein trügerischer Schlaf, er wird erst seine Kinder vergehen sehen bevor seine Vernichtung das Ende einläutet. Nun begreife ich langsam und schon wird dieser Strang nun vernichtet. Was, Oliver sah wie ein Fenster aufging und Ramy gerade zu Boden sank, Blut lief aus ihrem Mundwinkel wie sie starb und die Kampfeskraft seines Ichs in diesem Moment erlosch ein anderes Fenster öffnete sich neben ihm um die Szene zu zeigen die einem Dämon den Schädel zertrümmerte. Rivan, kam Mühevoll über Olivers Lippen. Geht jetzt Oliver, kehrt in euren Strang zurück, bevor euch meine Energie erfasst und mit zerstört. Bitte, ihr müsst das nicht so beenden. Ich werde nicht verlieren, die Konsequenz ist das ich zum Zerstörer werde, merke dir das Gut Oliver. Wie die Dinge auch verlaufen, das was mein Leben mir bescherte lässt mich nie zu so einem Held werden wie die meisten in Mir sehen wollten. Ich werde Handeln und mich mehr als nur einmal irren. Doch solange ich mir treu bleibe, werden die Feinde nicht siegen, lachend drehte er sich zu ihm um, geh jetzt auch euer Martin wird die letzte Entscheidung eures Stranges tragen, niemand kann ihm das abnehmen, warnt ihn vor dem Ring, sorgt dafür das sie ihn ablegt. Bevor die Verunreinigung aus dem Kelch von Sadar dringt und sich die Tragödie wiederholt. Oliver spürte deutlich den Stoß und während er zurück kehrte sah er den Strang, sah auch andere die diesen umwickelten und sich um wieder andere drehten in gleichmäßigen Abstand. Was ist das für ein Gewebe, er konnte ein paar Gestalten erkennen, ihre Größe nicht einzuordnen mit unklaren Zügen, die, all die Stränge beobachteten. Unbewusst blinzelte Oliver und das merkwürdige Bild wich den Pflanzen des Paradieses. Er fühlte Traurigkeit und er weinte. Das was er eben erlebte ging im Näher als er wollte. Diese andere Existenz war real bis vor wenigen Sekunden beschritt er seinen Weg genau wie er auch. Und wie Martin ihm gesagt hatte fühlte er den Schmerz von Verlust, sah die Bilder des tödlichen Stoßes immer und immer wieder vor sich. Und doch wusste er das nichts mehr existierte von diesem Strang, ihm alleine es vorbehalten war die Gefühle seines anderen Ichs zu bewahren. Mühsam stand er auf, Parallele Verläufe, ähnlich wie die Zeit und doch anders. Wir alle existieren mehrere Male streiten bis zum Ende die gleichen Schlachten auf der einen oder anderen Seite. Jetzt wird mir langsam bewusst was das alles bedeutet, was mir Quramhkolzix sagen wollte mit dem ich würde auf der richtigen Seite stehen. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und rief das Schwert, was auch immer zwischen uns war was dieses Band erschuf, es hat nichts mit dem Verlauf der Zeit zu tun. Aber nachdem was ich gerade erlebt habe weiß ich das ich den so sicheren Schritt in meinem innern ins Licht zu schreiten, für dich sein lassen werde. Auch wenn ich Phix versprach dich zu beschützen, verstehe ich nun was Pori damit meinte das du keinen Schutz brauchst, nur die Sicherheit das uns nichts geschieht. Ich werde auf dich warten und meiner Liebe wo sie auch ihren Ursprung haben mag wird Ewig währen. Es glich fast einer Zeremonie was er mit den Worten und dem Schwert vollzog und als er es wieder verschwinden lies. Machte er sich auf den Weg, auch wenn diese andere Welt in nicht näher an die Erkenntnis seiner Herkunft brachte war es doch sehr lehrreich. Wenn er kämpfen wollte für Ramy und die richtige Sache dann musste er das können was er erlebt hatte irgend wie erwecken und selbst wenn er nicht wusste wie er das anstellen konnte, begann er zu trainieren während seines Weges durch das Paradies. Die Tränen die Ramy weinte versiegten langsam, nach über einer Stunde und zu ihrer Verwunderung war der Glanz um sie herum wieder zu sehen, sie konnte den Weg wieder erkennen wie als hätte er gefühlt das sie sich von Ihm getrennt hatte. Sie folgte dem Weg einige Meilen bis zu einem weiteren Teich, eine junge Frau badete darin. Doch nirgends war Kleidung von ihr zu erblicken. Ramy näherte sich dem Teich und setzte sich auf einen der Felsen, sah ihr beim Schwimmen zu. Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken als ihr Blick erwidert wurde. Kommt doch rein, das Wasser ist sehr angenehm und die Schwerelosigkeit deines Körpers lässt deine Muskeln entspannen. Ich habe keine Lust mich zu entspannen ich bin auf der Suche... Nach dem wissen wie du die Barriere des Lichtes unbeschadet überwinden kannst ich weiß. Woher... Ramy hielt sich selber auf weiter zu reden als sie das Mädchen abtauchen sah. Eine knappe Minuten blieb sie unter Wasser bevor sie wieder auftauchte. Ich weiß es, weil ein Teil von dir sich ständig diese Frage stellt. Verrate mir Ramy, wie kommt die Gewissheit das dein Weg dich dort hinein führen soll. Könnte es nicht einfach eine Prüfung sein wie Reif ihr inzwischen seit. Das habe ich mich selbst schon gefragt aber die Begegnung mit Ungestalt, der durch das Dritte Siegel gebannt ist hat diesen Zweifel vollends verworfen. Ihr schließt ziemlich schnell Gewissheit Ramy, seit ihr sicher das ihr nicht ein wenig Baden wollt, ich beiße auch nicht. Erneut schüttelte Sie mit dem Kopf. Wisst ihr nun wie ich mich dem Licht erwehren kann? Währe ich dann noch hier? Ich weiß nicht vielleicht habt ihr einen Grund hier zu bleiben. Und welcher sollte das sein? Dieser Schleier ist von Angst geprägt dieser Ort ist die einzige Ausnahme. Niemand würde hier verweilen wen er wüsste wie er das Licht überwinden kann es sei denn...Es sei denn was, nun sagt es schon. Das Mädchen lächelte Ramy an, man weiß etwas was andere Suchen und kann selbst bestimmen was man dafür verlangt. Also wisst ihr es doch, ich bitte euch, habt ihr eine Ahnung wie wichtig das ist. Ihr seit die Tochter von Martin ich denke schon ich weiß welche Gründe euch bewogen ohne Grund in den Schleier zu treten. Ihr sucht nach eurem Weg, nach dem Teil den ihr erfüllen müsst um ihm die Rückkehr zu ermöglichen. Ihr sucht nicht nach der Möglichkeit das Licht zu überwinden sondern wie ihr euch der Erkenntnis erwehren könnt. Welcher Erkenntnis, von was sprecht ihr. Die Ereignisse entziehen sich eurer Kontrolle all eure Geschwister stehen Feinden Gegenüber denen Sie nicht gewachsen sind. Nur ihr steht hier und sucht nach wissen, seit in eurem Handeln von dem Abhängig was ihr erfahrt. Seht nur eure Brüder an, sie Kämpfen oder Trainieren. Sie schlagen Schlachten die viele andere bereits als verloren abtun würden. Warum reden wir über Sie, keiner von ihnen ist Tot oder im Schleier. Ich bin hier, und ich muss mit dem was mir gegenübersteht klar kommen genau wie Sie auch. Ich bitte euch um Hilfe, nicht um Aufklärung wie unsere Chancen stehen, dem hat mein Vater und dem werden auch seine Kinder wenig Beachtung schenken. Wir gehen unseren Weg und keiner von uns vier wird scheitern. Wir wollen ihn alle wiederhaben, ist es das was ihr hören wollt. Wir werden alles daran setzen das Martin wiederkehrt und wenn es unsere entgültige Vernichtung bedarf dann nehmen ich sie in Kauf. Das Mädchen stieg aus dem Wasser und schritt zu Ramy berührte ihr Gesicht. Du bis ehrlich das gefällt mir, komm sie das Licht wie ich es sehe, das Mädchen zog Ramy hinter sich her bis Sie auf einmal außerhalb des Gebildes standen. Was siehst du im Moment. Die Stränge des Schleiers. Was sind diese Stränge genau versuche das zu sehen. Energie... Nein, nicht was es für dich sein könnte. Was sind diese Stränge. Ramy spürte das, das Mädchen ihr wirklich helfen wollte. Sie versuchte etwas anderes zusehen, konzentrierte sich. Verloschenes Leben, deren Kraft nur langsam Verblasst durch die Präsenz des Lichtes. Richtig, die Präsenz des Lichtes schwächt alle die hier leben doch raubt es nicht genug Kraft um einen von uns entgültig zu vernichten solange wir nicht in es schreiten. Öffne deine Augen Ramy. Sie folgte und sah das Licht nur wenige Meter von dem Mädchen und ihr Pulsieren. Sie hinein, begreife den Sinn, den Charakter der in diesem Licht zu Grunde liegt. Was der Erschaffer dabei dachte als er es kreierte. Immerwährendes Leben, Erneuerung. Du bist gut, besser als ich Gedacht habe Kind. Sieh nun mit all deiner Kraft in das Licht, trotz der Blendung halt deine Augen offen und sage mir was du siehst. Ich sehe nichts, gar nichts, nur das es Näher kommt. Versuche dich noch stärker zu konzentrieren, wenn du nur das Licht siehst wird es dich vernichten. Das Licht näherte sich Tatsächlich den beiden und Ramy fühlte Panik in sich aufsteigen, ihre Konzentration brach und sie sah Bernhard und Talwa vor sich. Sie riss sich von der Berührung des Mädchens los und rannte zurück ins Paradies. Sie ist doch noch nicht so weit wie ich hoffte und die Zeit wird langsam knapp. Ich bitte euch habt Geduld mit meiner Tochter, sie wollte bereits einmal hindurch gehen. Aber nun weiß sie zuviel darüber um es einfach geschehen zu lassen. Ihr könnt froh sein das Phix aus Angst geblieben ist sonst währe ihr Weg sehr schnell zu Ende gewesen. Ich werde sie nicht vergessen das versichere ich dir, lehre du sie wie sie die Struktur erkennt, den Weg zu finden das muss ihr selbst gelingen. Das Mädchen nickte und verschwand ebenfalls wieder im Paradies und schritt zum Teich. Ramy warf sich Wasser ins Gesicht. Versuchen wir es noch mal ich bitte euch. Dieses mal schaffe ich es. Jetzt beruhige dich erst ein mal, die Begegnung mit dem Licht wenn man sich seiner Kraft bewusst ist, ist immer ein Schock. Wir haben Zeit, sie begann Ramy die sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte auszuziehen. Sie lies es geschehen, das Mädchen griff schließlich nach ihrer Hand und zog Sie zu sich ins Wasser. Sie hatte nicht gelogen, das Wasser war angenehm, ihre Muskeln entspannten, Sie vergas all das was seit dem Gang in den Schleier geschehen war, für die Dauer des Bades. Und das dauerte Stunden ihre Kraft erholte sich und mit dem Mädchen begann ein Gespräch über die verschiedensten Dinge, auch über Oliver bis schließlich Ramy das Wasser wieder verließ, Sie war Müde und lehnte sich gegen den Stein am Ufer und schlief folgend darauf ein. Die Erholung wirst du brauchten Ramy, lass dir Zeit. Wenn du erwachst wirst alles Wissen zurückgekehrt sein und wir können erneut beginnen. Samujay blickte sich um, er war weit gelaufen, war in Gebieten die er nie zuvor betreten hatte. Das Gefühl beobachtet zu werden war Eindringlicher als in den anderen Höhlen die er kannte, er war an einem Ort von Bedeutung, das fühlte er. Sein Weg verlief immer weiter in dieses Gebiet, das Gespür was ihn zu seiner Waffe führte. Doch nur wenige Meter weiter hielt in das andere Gefühl ab weiter zu gehen. Es war mehr als nur beobachten. Etwas studierte ihn. Ein Wesen, ein Wächter ging es ihm durch den Kopf und ein gewaltiger Schatten viel wenige Meter vor ihm auf den Boden. Acht leuchtende Augen starrten ihn an, er konnte die groben Umrisse der Riesenspinne ausmachen. Aber nie zuvor hatte er ein solches Tier als Gegner gehabt. In deinen Gedanken klingt die Bezeichnung Tier abwertend, ich bin durchaus in der Lage einen Dialog zu führen. Ich weiß was dich hier her führt, das du nicht einmal wusstest das diese Höhle wegen mir gemieden wird. Aber ich bin hier wegen dem was du suchst. Bin fast so alt wie deine Seele die Wiedergeboren wird und doch bist du nicht bereit Erwählter. Was wollt ihr mir damit sagen. Das ihr umkehren müsst, dieser Pfad birgt noch weit mehr als mich um die Klinge Reißzahn zu bewachen. Ihr kanntet nicht mal seinen Namen, ich habe Ihn für euch übersetzt in eure jetzige Sprache auch wenn der Klang der Waffe nicht gerecht wird. Ihr wollt also das ich umkehre und was wenn ich gegen euch kämpfe. Die letzten Jahrhunderte gab es viele mutige Krieger die hier entlang kamen mit den wenigsten haben ich geredet und keiner von ihnen hat den beginnenden Kampf überlebt. Ich kenne die Kraft die euch umgibt. Ihr seit ein Orqul und doch nur ein weiteres junges Volk was an Überlieferungen und Prophezeiungen hängt. Ihr werdet verschwinden wie so viele anderen Kulturen die nicht das was wirklich wichtig war begriffen. Eure Ignoranz gegenüber Wesen die weit mehr Wissen als ihr ist mir unverständlich. Nun gut, ich war ein Orqul und auch ein Dunkler Fürst eine lange Zeit aber meine Augen wurden geöffnet, von einem Wessen der sein Schicksal selbst bestimmt. Der seine eigene Verantwortung für sein Handeln niemals leugnete. Ich bin auf der Suche, Wächter meiner einstigen Klinge, helft mir, ich bin nicht scharf darauf einen unnötigen Kampf zu beschreiten, ich will mich als würdig erweisen um erneut diese Klinge zu führen. Weise Worte und sie erinnern mich and denjenigen der mir die Klinge gab um sie zu beschützen. Hört mir also zu und versucht zu begreifen was ich von euch will. Erkenntnis ist ein Zweiseitiges Schwert egal wo sie ins Licht tritt. Vernichtet sie Existenzen und schafft Raum für neues. Zerstörung ist ein Werkzeug, genau wie das Erschaffen der Veränderung. Es gibt viele die das eine oder das andere Vermögen aber nur wenige die beides beherrschen. Könnt ihr mir soweit folgen. Samujay nickte zustimmend. Ihr spracht von jemanden der volle Verantwortung für sein Handel übernimmt, der Schmied seines eigenen Schicksals ist. Doch was seit ihr, jemand der versucht ihm zu folgen, allein dieser Umstand macht euch nicht für die Klinge bereit. Es reicht nicht einem Vorbild zu folgen ihr müsst selbst euren Weg finden, ihr sagtet selbst ihr wart ein Orqul, ihr wart ein Dunkler Fürst doch nicht derjenige der euch begegnet ist hat eure Augen geöffnet, er hat nur etwas schlummerndes in euch erweckt. Eine Unzufriedenheit die euch von dem was einst der wahre Weg für euch wahr aufzeigte wie konstruiert und Unwirklich dieser war und das er nicht zu dem Ziel führen wird was ihr versucht zu erreichen. Aber woher stammt dieses Gefühl wenn ihr euer Ziel nicht einmal kennt Samujay, bevor ihr Antwortet, die Klinge kann nicht das Ziel sein. Ich weiß das er nach euch rief, das ihr deswegen bis hier her gekommen seit. Doch nun bitte ich euch zu gehen Erwählter, kehrt um und erscheint erst wieder in dieser Höhle wenn ihr euer Ziel kennt. Ihr selbst euer Leben eure Existenz dafür geben würdet, dann werde ich euch passieren lassen. Samujay verneigte sich leicht vor der Spinne und verließ die Höhle wieder. Die Worte ließen ihn nicht mehr los, sie hatte recht. Das einzige was ihn im Moment voran trieb war Martins auftreten Ihm gegenüber. Er kannte ihn nicht wirklich und doch war es tief in seinem innern so wie als währen sie Seelenverwandte. Ich werde diese Sicherheit finden und mein Eigentum zurück erhalten, das Schwöre ich bei dem Leben was du mir geschenkt hast. Eine Erschütterung riss ihn aus seinen Gedanken, er fühlte die unbändige Energie die in einer Nachbarhöhle floss und auf einen Gigantischen Kampf hindeutete. Sein Blick richtete sich in einen gerade entsehenden Riss, groß genug das er sich hindurch zwängen konnte. Aber war das klug, wo solche Kräfte wirkten spielte er mit seiner Existenz. Und doch überwog die Neugier schlussendlich und er zwang sich hindurch. Die Höhle die er erreichte war von Tausenden von Seelen erfüllt, er traute seinen Augen kaum, wo immer in auch die Suche nach seinem Schwert hingeführt hatte. Das hier war der Ort wo Jad und Toth´bath schon des öfteren um den Thron Rangen. Die Spuren waren deutlich und man sah das es der Dritte Kampf sein musste. Spuren die kaum zu sehen waren, welche die gerade im Begriff waren zu verblassen und neue die in diesen Momenten entstanden. Das hier war kein Kampf mit Waffen, reine Energie und der Wille zum Sieg trieb diese gewaltige Narben in den Fels. Schleuderte den Körper von Jad durch die Höhle trieben Toth´bath zurück ließen ihn sogar einmal auf die Knie sinken während Samujay zusah. Doch das folgende leuchten in den Augen erkannte Samujay überdeutlich. Er hat den Schleier unter Kontrolle, wie kann Jad ihm da stand halten er wird verlieren. Jad wird nicht verlieren hörte er die Stimme seines Schwertes in seinem Kopf. Er wurde Erwählt wie du auch, auch wenn er nichts mit uns zu tun hat, ist er ein Teil dessen was geschehen muss. Er wird nicht verlieren nicht ohne seine Existenz zu verlieren. Wo ist der Unterschied Reißzahn ich kann keinen sehen. Es gibt einen den du vielleicht nicht zu sehen vermagst. Wie der Wächter auf dem Weg zu mir gesagt hat, wenn du bereit bist deine Existenz und dein Sein für ein Ziel ein zusetzen würde sie nicht gegen dich kämpfen. Soll ich dir verraten warum sie dich dann passieren lässt. Ich bitte darum. Ein Wesen was bereit ist alles zu verlieren für ein Ziel und nicht bei seinem Ende Strauchelt, hat auch nicht verloren. Er wird der Sieger bleiben, weil es der andere nicht einmal in der Vernichtung geschafft hat das der andere Zweifelt. Das ist eine schöne Philosophie doch was hat sie mit der Wirklichkeit zu tun. Nichts, das Leben ist ein Verknüpfung von Ereignisse zu einem Ziel, ob das der Tod, die entgültige Vernichtung. Die Zerstörung oder Errettung eines Lebens oder gar der Schöpfung ist, ist vollkommen gleichgültig. Es geht nur darum die Erkenntnis zu erhalten und die Zweifel zu bezwingen und dadurch selbst das Unmögliche, möglich zu machen. So wie der Träger der Siegel und die Erwählten vor langer Zeit. Ich muss also akzeptieren das dieser Weg den ich nun beschreiten will mich einfach zu Vernichtung führt. Sein Schwert erwiderte nicht mehr darauf und Samujay folgte seinen Gedanken und dem Kampf gleicher Massen. Er versuchte zu verstehen. Die Worte seines Schwertes, versuchten nur ein wenig Hoffnung zu erkennen das Jad bestand haben könnte das er es schaffte Toth´bath in seine Schranken zu verweisen. Als der Kampf auf einmal beendet schien, Jad lag am Boden und schien Ohnmächtig zu sein. Ich habe gewonnen, deine Entgültige Vernichtung macht mich erneut zum Herrscher des Totenreich und zum Träger der alten Herren. Ihr irrt euch Toth´bath, ihr mögt seinen Körper bezwungen haben, sein Wille jedoch lässt uns nun in Erscheinung treten, wir haben noch Kraft, genug um euch des Fehlers zu belehren den ihr begangen habt. Der Körper von Jad erhob sich, aber bevor dieser Kampf weiter geht, sollten wir den Ort wechseln, zuviel Aufmerksamkeit wird uns hier geschenkt. Der Blick von Toth´bath ging in Richtung von Samujay als Jad ihn und sich an einen anderen Ort des Totenreichs brachte. Samujay wusste das seine Existenz eben genauso gut hätte enden können, langsam Schritt er auf die Fläche wo die beiden kämpften schritt in die Mitte des Kampfplatzes. Sah an die Decke folgte den Spuren des Kampfgeschehens und seine Rüstung formte sich um ihn. Er zog seine Waffe und begann zu trainieren, verbannte alle Gedanken aus seinem Geist und lies die Kraft des Kampfplatzes auf sich wirken. Er konnte den Schmerz, die Energie und Macht die hier bis vor kurzem wirkte spüren. Fühlte wie ein Teil der Verbliebenen Seelen und Kräfte sich in seinem Training mit im Verbanden, im Erinnerung und Erlebnisse schenkten, die ihm aufzeigten wie Komplex die Geschehnisse die begonnen hatten waren und die Worte der Spinne und seiner Klinge ein weitaus größeres Gewicht gab. Sie hatten beide Recht man musste nicht unbedingt wissen was das Ziel war, doch musste man begreifen, das jemanden Folgen oder selbstständiges Handeln etwas völlig anderes war. Es bedeutete sein eigenes Ziel zu besitzen und nicht nach dem des anderen zu streben. Es waren nur wenige Minuten wo er trainierte, bis er die Waffe wegsteckte und die Höhle verließ. Apokalypse darf das Jenseits nicht ins seinen Besitz bringen, nicht solange eine Entscheidung zwischen den beiden nicht gefallen ist und sich der Sieger gegen ihn erwehren kann. Ich muss zum Palast, mein Volk endlich Wachrütteln das sie einen Fehler machen wenn sie Blind Apokalypse folgen. Es gibt einen Weg um beide Seiten wieder zu vereinen sie auf den richtigen Weg zu führen, es gilt nur ihn zu finden. Im Gebiet um Ayal-Duhm wurde die Erde erschüttert und die meisten Bewohner darunter auch der Dritte und Miga wussten das es die Wut von Martins Bruder war. Noch immer hatten sie keine Namen, blieben im Dunkeln und Zerstörten ihre Umgebung um ihre Macht zu steigern. Es wird nicht mehr lange dauern und er wird diese Gebiet vollends zerstören. Nein, du irrst dich in diesem Punkt Miga. Er wird bald seine Kinder spüren ihre Macht entfaltet sich durch ihren Weg. Wir müssen dar sein und verhindern das die beiden sie Vernichten oder auf ihre Seite ziehen. Der Dritte blieb stehen noch bevor er zu Ende gesprochen hatte. Wir sind da Miga, dort kann man das neue Herz von Ayal-Duhm erblicken. Miga traute kaum ihren Augen. Ein gewaltiges Abbild von Martin war in der Mitte der Riesigen Höhle zu erkennen, es gab drei Zugänge zum Kopf. Darunter ein sehr Steiler von unteren Mittelpunkt des Berges, ein ebenso steiler Weg nach oben und der vor dem der Dritte sie nun runter lies. Das ist atemberaubend, aber wieso hat er drei Wege geschaffen. Um den Ursprung zu wahren, dieser Ort wurde von allen Drei einst erschaffen noch bevor der Streit zwischen unserem Vater und dem jetzigen Führer dieser Schöpfung entbrannte. Sie führen sie nicht mehr das war bereits vorbei als Sie ihn nicht zu Rechenschaft ziehen konnten. Der Dritte nickte zustimmend. Das mag sein, aber das was wir hier sehen zeigt deutlich das selbst wir nicht vollends verstehen was in ihm vorgeht. Ja, es ist nicht zu leugnen was du sagst und doch gibt es keinen Rückweg mehr für mich. Sie spürte wie der Dritte sie wieder auf den Arm nahm, gehen wir. Aber ich dachte du wolltest nur mit bis hier her kommen. Ich habe meine Meinung gerade geändert. Der Weg war Schmal und es schien ungewiss ob er die beiden trug. Doch entgegen der Erinnerung von Miga erschallte keine Stimme die ihnen das weitergehen verbot, oder das ein Wächter erschien der sie aufzuhalten versuchte. Es waren wirklich nur wenige Momente bis sie den Ort erreicht hatten an dem Martin das Wissen von Ayal-Duhm in sich aufgenommen hatte. Es schien wie als würde immer noch sein Schatten unter der Spitze sitzen und kaum war ihnen das bewusst stieg die Energie im Herzen von Ayal-Duhm an und unter seiner Spitze entstand Martin. In seinen Augen konnte man deutlich die Energie erkennen, eine die Jenseits der Möglichkeiten von Ayal-Duhm war. Der Dritte ging in die Knie um seine Ergebenheit zu bekunden. Das ist nicht nötig Bruder, es gibt viele die ein Teil von dem sind was vor uns liegt und ebenso tief in sich ein Teil der Vergangenheit tragen. Ich weiß warum du hier bist Miga und gerade aus diesem Grunde bin ich beschämt. Phix und du seit mir gefolgt obwohl niemals fest stand das mein Weg mit dem Opfer nicht vorbei ist. Ihr seit vergangen durch mich und neugeboren in euren Ergebenen Hohe Priesterinnen die sogar ihr Leben für euch gegeben hätten. Es ist durch meinen Weg deutlich geworden das dies nötig war um euch bereit zu machen für das jetzt. Nur durch eure erneute Erschaffung konntet ihr das in mir sehen was Apokalypse verzweifelt sucht und nun zum wirklichen Feind von uns allen Macht. Aber du bist hier weil du nicht klar erkennen kannst was vor uns liegt, das liegt jedoch nicht daran das deine Kräfte versiegen oder die von Apokalypse sich steigern. Es ist viel mehr ein Ereignis der Gegenwärtigen Zeit, die Zukunft so sehr wie sie auch in Gewissheit vor uns sehen wollen ist nicht existent zu viele Möglichkeiten prallen aufeinander, etwas was schon einmal geschehen ist. Vor alle dem was jetzt geschieht und noch in Erinnerung von alten Mächten lebt. Ich kann deine Visionen nicht klären, ich kann dir noch nicht einmal geben das du nicht wie Phix vergehst. Das einzige was ich dir geben kann ist eine Bedeutung. Miga schluchzte, Sie weinte man konnte erkennen das Sie etwas ähnliches erwartet hatte. Ich hätte umkehren sollen, sag mir ruhig das ich einen Fehler begangen habe. Der Dritte setzte sie auf den Boden. Warum hast du sie dann bis hier her kommen lassen und hast sie nicht weiter ihren Weg gehen lassen. Sie wollte hier her kommen, wollte Erfahren was Apokalypse gezeigt bekommen hat. Doch das kann ich nicht sagen, Gewissheit ist etwas was keiner von uns erhalten wird bevor die Zeit gekommen ist. Du sagtest einmal du hasst diesen Spruch kam mit einem bitteren lächeln von Miga und zu ihrer Verwunderung bewegte sich Martins Hand und berührte ihre Wange als Folge darauf. Meine Kinder sind der Weg, sie tragen das Licht und das Feuer was einst in mir brannte. Alles liegt im Moment im ungewissen nur eines ist Sicher, die Veränderung hat begonnen, wohin Sie auch führt dort erfüllt sich euer aller Schicksal auch Meines. Martin ich war noch nie so hilflos, ich konnte mich immer auf das was ich sah verlassen, habe danach gehandelt, habe geschwiegen wenn es das beste war, habe eingegriffen wenn es nötig war. Nun ist es nicht anders Miga, das einzige was geschehen ist, was sich geändert hat, ist das dir die Erkenntnis fehlt die du hier gesucht hast. Zweifel werden von nun an deine Entscheidungen erschweren doch darfst du dich nicht davon beeinflussen lassen. Wer ein Freund oder Verbündet ist, ist nicht immer deutlich. Aber dein Herz belügt dich nicht. Du weißt das ich nicht alles was ich erfahren haben in meiner jetzigen reinen Form euch sagen kann. Doch auch wenn es mir schwer fällt, mich vielleicht sogar vernichtet möchte ich euch beiden doch etwas mitgeben. Wenn ihr jemals glaubt ich würde meiner Welt, dieser Schöpfung die uns umgibt mehr Schaden als nützen dann haltet mich auf. Das ist alles um was ich euch bitte, das ist die einzige Erkenntnis die ich euch geben kann. Nein, das werde ich niemals glauben. Sie ergriff die Hand von Martin und hielt sie an ihrer Wange fest, sie fühlte die Energie merkte wie er langsam verblasste und er verschwand. Bitte bleib noch ich habe noch fragen an dich kam Leise über ihre Lippen. Der Dritte stand auf und schritt bis kurz vor den Ausgang. Wenn du bereit bist aufzubrechen ich warte draußen auf dich. Warte Dritter, hat er dir die Antwort gegeben die du suchtest. Ja das hat er auch wenn es nicht die Worte waren. Sein Blick und Energie gaben mir die Antworten die mich dazu bewogen mit hier her zu gehen. Der Dritte ging und nur Miga verblieb noch nahe beim Herz von Ayal-Duhm. Die Zweifel von denen Martin sprach, wusste er wie groß sie waren, wie sehr sie ein Wesen was dies nicht kannte in Verzweiflung stürzte. Ihr müsst damit aufhören, das wird uns alle vernichten. Was Miga riss die Augen auf, ein blasse Gestalt weit aus Schwächer wurde unter dem Stein sichtbar. Miga erkannte Aya, die Göttin die mit ihm gegangen war bei seinem letzten Schritt. Begreift ihr es nicht, jedes mal wenn ihr mit ihm redet, jedes mal wenn ihr ihn zwingt zu euch zurück zukehren schwächt ihr ihn. Seine Kraft so Mächtig sie euch auch erscheint vergeht, besteht die Prüfungen die vor euch liegen. Lasst ihm die Möglichkeit sich zu erholen sich vorzubereiten, oder ihr werdet ihn für immer verlieren. Nichts wird ihn dann noch retten können. Miga schwieg zu den Worten. Verstehst du was ich sage Miga, es ist wichtig das du es verstehst ich versuche alles um ihn zu helfen doch er will nicht auf mich hören. Kehrt immer wieder zurück um euch beizustehen, mit euch zu reden oder gar persönlich einzugreifen. Nicht nur ihr werdet ihn für immer verlieren sondern auch ich. Selbst du weißt nicht wo er sich jetzt befindet was er erfahren hat, was er durchmacht, ich kann spüren das er mich bemerkt. Bitte du musst es den anderen Sagen, vor allem seinen Kindern, ihr wollt ihn doch nicht vernichten, das weiß ich tief in euch liebt ihr ihn alle, braucht ihn. Die Gestalt verschwand und noch einmal erschien Martins Gestalt. Vergiss was sie eben sagte, ich bin nicht mehr wichtig für diese Welt, meine Entscheidungen muss ich tragen. Auch wenn sie es gut meinte spielt Aya mit ihrer Existenz wenn sie so extrem in die Geschehnisse eingreift. Ich versuche Sie zu schützen wie euch aber... Martin wurde unterbrochen als Miga ihn umarmte, die Energie durchströmte sie, bis in die tiefste Zelle ihres Körpers. Sie fühlte wie Martin ihre Umarmung erwiderte. Hör mir genau zu Miga, mein Blut lässt dich diese Berührung überstehen, das was ich im Moment bin, die Gefahr in der ich Schwebe darf euch nicht daran hindern zu handeln. Ich verspreche euch, nein ich schwöre dir das wir nicht verlieren werden. Ich werde wiederkehren und all die Feinde die im Begriff sind die Schöpfung unter ihren Krallen zu zerreißen und aufzuteilen werden aufgehalten. Aber du musst jetzt zurück, Jad braucht dich, deine Liebe und Stärke. Miga löste die Umarmung und sah auf die Ausgezerrten Überreste von Martin, die Energie, die Macht die er verbannt griff selbst seine Geistige Struktur an. Noch einmal trafen sich ihre Blicke. Handle nach deinem innern, lass die Zweifel dich nicht daran hindern zu handeln, doch nun ist keine Zeit mehr, wir beide müssen weiter machen und du Miga musst dich um das Jenseits kümmern, um Jad, Ramy und Rivan. Miga nickte, geh bevor es zu spät ist. Die Gestalt verschwand und Migas Tränen drängten den Boden. Nun begreife auch ich was der Dritte sah. Alleine dein Wunsch wenn wir sehen das du gegen deine Welt unser Schöpfung agierst sollen wir dich aufhalten. Beweißt das wir recht haben. Sie stand auf, ihre Augen wandelten sich, egal was Apokalypse auch als Gewissheit ansieht er wird dich niemals vernichten das Schwöre ich bei dem Herzen in meiner Brust was dein Blut seit damals durch meine Adern pumpt. Miga stand auf, der Schmerz in ihrem Knöchel war zu unbedeutend in diesem Moment und sie schritt Zielstrebig auf den Dritten zu. Ich bitte dich mit mir ins Jenseits zu kommen, Jad wird die Hilfe brauchen die du und deine Truppen darstellen. Der Dritte nickte, ich habe ihnen schon Bescheid gesagt, das Jenseits gibt uns immer noch die Möglichkeit an anderen Orten aktiv zu werden. Die Zeit dort läuft für uns, auch wenn Jad der Herr des Jenseits ist im Moment, folgt das Gefüge seit damals nur noch einem Martin. Miga nickte und begann den steilen Weg nach oben zu klettern und der Dritte folgte ihr. Er konnte deutlich spüren welche Kraft in ihr entfesselt wurde, ebenso das dieser Berg nichts mehr mit dem zu tun hatte in dem sie Gefangen waren oder aus dem er Martin heraus geholt hatte. Dieser Berg den er seit damals nie wieder betreten hatte spiegelte Martins Seele wieder, was in ihm kämpfte und an ihm zerrte. Er wird nicht aufgeben und auch nicht verlieren, das konnte man sehen, alleine daran wie der Berg den Kräften seinen Brüder stand hielt, ohne zu wanken wie eine Festung. Eine Zuflucht ungenutzt mit soviel Platz, genug um alle die an seinen Weg glaubten Schutz zu bieten in einem Moment wo die Zerstörung gleichsam mit der Veränderung wurde. Bevor es neu erschaffen wurde, was bis zu diesem Punkt vollends vernichtet war, jede Spur des Lebens außerhalb, jede Spur von Feinden oder Bösem was noch denjenigen im innern von Ayal-Duhm gefährlich werden konnte. Es war wie eine Vision für den Dritten ein Bild was tief in ihm eine Kraft und Macht entfesselte die er vor langer Zeit während seiner Gefangenschaft als bezwungen glaubte. Er verlor den Halt, sah das Bild dieser großen Vision von Veränderung die er einst hatte vor seinem Auge sich erneut abspielen. Spürte wie das Böse aus seinem tiefen innern sich neu Manifestierte als er in die Schwärze fiel. Doch als eine Hand nach ihm griff, sein Blick auf den von Miga traf endete der Spuk. Was ist mit dir, alles in Ordnung. Der Dritte schloss für einen kurzen Moment die Augen und nickte kurz. Ich habe falsch gegriffen, war in Gedanken. Danke für deine Hilfe. Dafür sind Freunde dar, kam lächelnd von Miga während sie ihn an den Weg heran zog und er erneut halt fand. Als Ramy erwachte spürte sie sofort den Blick der auf ihr ruhte. Wie lange habe ich geschlafen. Ein paar Stunden, aber bevor du dich darüber aufregst Ramy, der Schlaf hat deinem Unterbewusstsein vielleicht ermöglicht zu verarbeiten was dich beim ersten Versuch geblendet hat. Langsam verstehe ich warum du noch hier bist, du kennst zwar den Weg kannst ihn aber nicht selbst sehen. Ich weiß was man sehen muss Ramy doch es ist wie du sagst, ich kann das Gefüge nicht erblicken, dein Vater konnte es schon damals als er einen Teil hier zurück lies. Du kennst Ihn. Ja, wir sprechen fast jeden Tag miteinander. Er hat dort am Felsen gelehnt wie du, selbst wo es nur Minuten waren die er hier drin war, waren es für mich Lehrreiche Tage. Er erzählte mir von dem Licht, von der Angst die ihn nicht ermöglichte hindurch zuschreiten. Nein das stimmt nicht ganz. Es war viel mehr die Verantwortung für euch alle die ihn diesen Ungewissen Schritt unmöglich machte. Tage lang erzählte er mir von diesem Licht was alles zu blenden schien, doch wenn man sich nicht abwand sich wandelte. Angenehm wurde so ähnlich wie das Licht am Tunnel bei vielen Völkern wenn sie sterben. Ist es das gleiche Licht. Mann könnte davon ausgehen, viele Dinge die man nicht begreift, werden von unserem Geist in eine Form gebracht die wir verwirrend finden, aber dennoch die nötigen Dinge aufzeigen. Vor dem Licht im Tunnel haben die wenigsten Angst, alle werden von ihm angezogen und gehen in ihm auf. Aber es gibt auch welche die zurück kehren vom Weg. Ja, aber selbst sie hatten keine Angst vor dem Licht, das ist der Entscheidente Punkt. Du weißt nun mehr darüber und tief in deinem innern kämpfst du mit dem gleichen wie dein Vater. Deine Verantwortung hindert dich daran sehen zu wollen. Du willst zurück kehren und gerade das ist es was dich hier halten wird. Es gibt nur zwei Möglichkeiten für dich, weiter zu gehen oder umzukehren. Wobei das eine... Sie hielt sich selbst auf weiter zureden. Ramy nickte, mir ist bewusst was ihr sagen wolltet, aber was hat mein Vater gesehen. Was gibt ihm die Gewissheit das ich das gleiche sehen kann. Gewissheit, ist ein Begriff der euch nicht gegeben ist auf solchen Wegen. Martin ging mit dem festen Willen ins Jenseits zurück zu kehren und obwohl es ihm gelang musste er darauf folgend sich mit einer Zeit auseinander setzen die ihn tief verletzt hat. Die Last die bereits damals auf ihm lastete noch verstärkte. Doch er hält stand bis heute, er wankt nicht trotz der Qualen die er im Moment erleidet. Qualen, von was sprichst du. Nein, darauf werde ich nicht näher eingehen, komm es wird Zeit. Das Mädchen verließ erneut den Teich und ergriff Ramys Hand und führte sie erneut wieder vor die Kuppel das Paradieses. Sie lies das Licht wieder auftauchen nur wenige Meter von ihnen entfernt. Es blendete Ramy noch immer und doch sah sie wieder direkt ins Zentrum. Konzentriere dich Ramy, ich weiß du kannst es sehen wie er. Versuche das Licht zu erfassen zu sehen was sich dahinter verbirgt. Es nähert sich schon wieder. Ja, das ist richtig, kämpfe gegen die Angst und die Panik an. Konzentriere dich nur auf das Licht und was du sehen musst. Ramy versuchte es fieberhaft, das Mädchen hielt ihre Hand fest, versuchte ihr beizustehen doch wieder riss sie sich los. Dieses mal war das Licht bis auf zwei Meter nah ran gekommen. Sie macht fortschritte, doch ihr Geist hält diesem Druck nicht lange stand. Vielleicht hättest du doch gehen sollen Martin. Ich hatte damals eine Entscheidung gefällt und ich bereue sie nicht, bitte gib nicht auf Hilf ihr, auch wenn ich weiß das Ramy es selbst schaffen muss. Das Mädchen nickte leicht, du hast viel für mich getan und sie verdient meine Hilfe das kann ich fühlen. Doch du weißt welche Wunde es für sie bedeutet wenn du dich irrst. Martin gab darauf keine Antwort und das Mädchen schüttelte mit dem Kopf, du weißt es also ganz genau. Sie betrat das Gebiet des Paradieses wieder und kehrte zu der Wasserstelle zurück. Doch etwas stimmte nicht Ramy wurde von einer seltsamen Aura umgeben, der Boden zu ihren Füßen wurde mit Rissen durchzogen. Die Pflanzen ähnelten Klingen, wirkten Bedrohlich selbst für die Macht die hier wohnte. Hör damit auf, ich bin nicht er, das habe ich nie versucht zu sein. Ich sehe nicht das was er sieht ich kann nicht. Ich werde zurück kehren. Die Aura verschwand und Ramy rannte davon. Oh, nein jeder von uns zweifelt einmal. Das Mädchen verschwant tauchte vor Ramy auf, griff ihre Hand bevor sie begriff was geschah und schleuderte sie zurück ins Wasser. Die Wirkung der Magie dort ließ Sie wie beim ersten mal alles um Sie herum vergessen. Das Mädchen näherte sich dem Wasser. Sie ist nahe dran das Spüre ich, die Erkenntnis das Sie nicht ihr Vater war nie ihm gleich sein wolle war für Sie merkwürdig. Das hätte ich nicht erwartet, sie versucht seinem Weg zu folgen und doch ist tief in ihr die Gewissheit das sie nicht seinen Weg gehen kann. Vielleicht ist das, der Punkt der Sie das nötige nicht erkennen lässt. Sie schritt auch ins Wasser und ging ihren Gedanken nach während sie mit Ramy sprach, versuchte mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Diese Einstellung stammte aus der Zeit bevor sie seine Tochter war, das konnte das Mädchen deutlich spüren. Und aus diesem Grund bewog sie Ramy ihr davon zu erzählen auch wenn die Gefühle und Erinnerung sichtlich schmerzlich für sie waren. Stunden verstrichen so bis Ramy das Wasser wieder verlies und erneut einschlief, das Mädchen hingegen tauchte erneut bis auf den Grund der Wasserstelle und holte einen Kristall hoch, den sie Ramy in die Hände gab. Ich muss etwas erledigen, der Kristall sorgt dafür das du schläft bis ich wieder zurück bin, es wird dir nichts passieren das versichere ich dir, kaum einer Wagt es sich meinem zu Hause zu nähern. Alleine lies sie Ramy zurück und machte sich auf den Weg jemanden der sich auch hier aufhielt zu besuchen. Sie betrat den düsteren Ort, nahm den Körper einer Reifen Frau an, die leicht bekleidet war und schritt bis zu einem Schwarzen Monolith fast vier Meter hoch in dem auf allen Vier Seiten Schriftzeichen eingraviert waren. Was bringt dich dazu mich aufzusuchen deren Namen nur den alten bekannt ist. Bitte verzichten wir auf diese Höflichkeiten ich brauche deine Hilfe. Nach all der Zeit kommst du doch wieder zu mir, wie kommt es dazu, es wird doch nicht an dieser Jungen Frau liegen, die den Schleier in Aufruhr versetzt die Kraft der Veränderung hier her brachte. Doch es geht um sie, du weißt das Martin mich und zwei andere in diesem Schleier aufgesucht hat. Ja, ich habe auch seinen Weg verfolgt, aber ich dachte es geht um das Mädchen. Es geht auch um sie, war sie bei den gleichen, hat sie mit den selben gesprochen wie er damals. Mit dir und einem weiteren, doch einer fehlt wenn es dir darum geht. Wer war es? Interessant ich habe schon lange nicht mehr von dir das Bedürfnis gefühlt eine Antwort zu erhalten. Was bekomme ich dafür wenn ich dir Helfe, wenn ich dir Sage was du wissen willst. Nichts außer meinem Dank. Einen Augenblick schwieg der Schwarze Monolith. Nun gut es ist besser als deine Wut und Abscheu gegenüber mir wie bisher. Aber die Antwort auf deine Frage wird dir nicht gefallen. Sag es schon bitte, es ist wirklich wichtig. Die Schwärze, des einen Ursprungs. Nein das kann nicht dein Ernst sein und er hat mit ihm gesprochen und ihn gehen lassen ihn nicht vernichtet. So ist es! Sie strich Sanft über das eine Schriftzeichen. Ich danke dir auch wenn es nie wieder so wie früher zwischen uns sein wird. Sie verließ den Monolith und Durchquerte die ganze Fläche des Paradieses bis zu einer Höhle um dessen Eingang alle Pflanzen vernichtet waren, erneut veränderte sich ihre Erscheinung, ein leuchtender Stecken entstand in ihrer Hand, eine Rüstung umhüllte ihren Körper und darauf stieg sie in die Höhle hinab bis zu einem See aus Teer ähnlicher Substanz. Ah, ein seltener Besuch an diesem Ort und doch ahne ich warum es dich hier her führt. Doch bevor du etwas sagst ich werde dir nicht sagen was für ihre Ohren bestimmt ist. Bring Ramy her und sie wird sehen wie er. Nein, da kann etwas nicht stimmen Martin hätte mir gegenüber erwähnt wenn du ihm gesagt hättest wie er die Struktur erkennt. Du bist fast so Naiv wie er, sieh dich an, du bist bereits mit mir in Berührung, meine Kraft wirkt auf dich ohne das du es merkst. Weißt du was ich wirklich bin, Martin hat es gefühlt er war der erste der diese Höhle betrat und es wusste. Ich konnte ihn nicht töten, sein inneres Leuchten ist zu stark für die Schwärze und Dunkelheit die ich Verkörpere. Du hingegen wärst kein wirklicher Gegner. Doch ohne dich würde sie nicht her finden, sie würde sich mir nicht nähern. Ich traue dir nicht, wieso sollte ich Glauben das du ihn hast sehen lassen, gibt mir einen Grund. Warum sollte ich das tun, sie sieht es nicht, er hat es gesehen. Deswegen hast du doch nach einem fehlenden Punkt gesucht in ihrem Weg. Ich bin das einzige was sie nicht gesehen oder gefühlt hat. Geschweige denn mit mir gesprochen und nun ist es Zeit für dich zu gehen. Eine Schwarze Tentakel schlug Blitzschnell aus der Schwärze und Schleuderte sie aus der Höhle. Der Panzer verschwand und sie spuckte ein wenig Blut. Freundlich wie eh und je und absolut Böse. Ich kann sie nicht zu ihm schicken ich konnte fühlen das mehr hinter diesem Schwarzen Schleim steckt. Ist mit euch alles in Ordnung hörte sie eine andere Stimme und die Frau nahm schnell den Körper von dem Mädchen an. Ich habe eine Welle von Hass und Wut gefühlt und habe mein Training unterbrochen. Oliver kam leicht über ihre Lippen während Sie aufstand. Ihr kennt meinen Namen. Lasst euch von mir einen Rat geben, bleibt soweit wie Möglich von dieser Höhle fort, dort wartet ein Gegner dem ihr nicht gewachsen seit. Er sah sich die Umgebung des Höhleneingangs an. Ich gebe euch recht, ich kann fühlen was ihr meint. Niemand sollte dort hinunter gehen auch ihr nicht. Sie lächelte ihn an, ich war bereits unten und habe es bereut. Kann ich euch irgend wo hin geleiten. Nein, trainiert wie zuvor, euer Können wird noch mit Sicherheit gebraucht. Denn ihr gehört nicht zu den verlorenen Kräften die hier im Schleier noch existieren. Nur was glaubt verloren zu sein ist es auch mit diesen Worten drehte Oliver sich um und verschwand wieder. Gefährliche Worte für einen Mann deiner Art. Sie kehrte zurück in ihr Zuhause und Versank sofort in den Fluten ihres Teiches, der Schmerz in ihrer Brust und Bauch lies nach, sie wollte diese Bild vergessen aber selbst das Wasser vermochte die Worte und das Bild des Schleims nicht von ihr fort zu tragen. Es war da, viel zu Nah für ihren Geschmack und dann spürte sie wie sich ein anderes Wesen sich ihrem Zuhause näherte. Sie richtete ihren Blick auf den Punkt wo das Wesen Eindrang. Ich habe dir nicht erlaubt herzukommen. Du hast es aber auch nicht verboten. Der Charismatische Junge lächelte Sie an und schritt zu Ramy. Man kann fühlen wie stark sie ihm ähnelt. Es kann nicht an dem Schleim liegen, er war viel zu interessiert daran das ich Sie zu ihm bringe. Verstehe kam ruhig von ihm, nur sein lächeln Verschwand aus seinem Gesicht. Ich habe mich damals schon gewundert wie ein Mann wie Martin dort hinein und wieder lebendig raus kommen konnte. Er musste etwas über dieses Wesen wissen, vor dem selbst wir Angst empfinden. Sein Ursprung liegt Jenseits unserer Kenntnis und das Macht mich Nachdenklich. Wie alt muss er sein um dieses Wissen in sich zu tragen. Wir sind wegen solcher Fragen getrennte Wege gegangen. Er ist nicht alt, so gar sehr jung wenn du ihn genau betrachtet hast. Es ist wie immer wir sehen die Dinge auf andere Weise und können dennoch nicht glauben was der andere uns sagt. Der junge Mann nahm den Kristall aus Ramys Händen und warf ihn zurück ins Wasser. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam ihr es zu ermöglichen wozu Martin keine Hilfe brauchte. Was den Schwarzen Schleim angeht bin ich deiner Ansicht wir können ihm nicht trauen. Aber die Frage woher er dieses alte Wissen hat sollte er wirklich so jung sein wie es scheint würde mich brennend Interessieren. Ayal-Duhm kam leise von Ramy die sich auf die andere Seite drehte von den beiden die miteinander Sprachen und weiter Schlief. Ayal-Duhm wiederholte der Junge Mann leise, dort wo die Wesen die Veränderung wollten eingesperrt wurden. Unser Gefängnis kam von ihr ergänzend dazu. Der junge entfernte sich von Ramy, bis kurz vor dem Ausgang diese Gebietes. Ruf mich wenn sie erwacht, ich glaube Martin hat viel mehr getan als wir je erfahren haben. Du meinst er hat auch ihn getroffen. Es würde viel erklären meine teure, doch gleichsam stellt sich mir eine andere Frage. Warum hat er mit dir Gesprochen und mit mir nicht, ich glaube fast... Sag es nicht, fragen wir Ramy wenn sie erwacht. Der junge Mann nickte und verließ ihr Gebiet. Bis nachher. Ja, bis nachher. Es war seltsam seit ihrem Streit hatte sie nicht mehr so eine Wärme von ihm Gefühlt wie eben. Er hatte es tatsächlich geschafft das Bild des Schleims zu verdrängen, ebenso seine Worte. So lange ist es her das wir einer Meinung waren. Sie lachte und tauchte wieder unter, es ist immer noch mehr zwischen uns als ich dachte aber er hat recht warum hat Martin mit mir geredet und nicht mit ihm. Fast wie als hätte es jemand verhindern wollen das er mit dir redet. Doch was weißt du was er nicht hätte durch mich erfahren können. Der Gedanke lies sie nicht mehr los bis Ramy langsam wach wurde und sie ihm bescheid gab wie vereinbart. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis er auftauchte, Ramy
war immer noch nicht richtig bei sich, ihre Schulter tat weh. Das lag vermutlich an der Art wie das Mädchen sie ins Wasser beförderte. Die Schulter wird nicht lange schmerzen das ist bald vorbei. Hättest du nicht mit mir reden können anstatt mich mit einer solchen Angriff zu halten. Es gab vermutlich keinen anderen Weg, Wesen wie du oder dein Vater sind sehr Emotional wen Sie mit Problemen konfrontiert werden. Sie wendete ihren Blick auf den Jungen man. Wie Charmant ausgedrückt und wer seit ihr. Ich habe wie sie schon lange keinen Namen mehr wir wurden einst vernichtet bei dem Versuch unserer Gefangenschaft von Ayal-Duhm zu entkommen. Vielleicht können wir beide zusammen dir Helfen das nötige zu sehen. Ihr wart Gefangene von Ayal-Duhm aber Martin hat dort alle befreit. Unsere Annahme war also richtig auch den der sich der Dritte nennt. Natürlich er ist sogar in gewisser Maße mit ihm und mir Verwand. Sie sah den Schreck in beiden Gesichtern. Das ist nicht dein ernst, bitte sagt das es ein Scherz von dir war. Nein, was habt ihr, ich habe ihn sogar Persönlich getroffen er streitet für Martins Sache genau wie die anderen Gefangenen. Der Junge schien vollends Abwesend sein Makelloser Körper veränderte sich, war von tiefen Narben übersäht. Das Mädchen stieg aus dem Teich und ging zu der nun am Boden kauerten Gestalt. Führte ihn in den Teich wo er wieder seine Gestalt veränderte. Erzähl uns bitte mehr auch wenn ich fürchte das ihm der Umstand der uns bekannt ist euch beiden fehlt. Sie folgte der Bitte und umriss die Geschehnisse grob wie auch sie, es erzählt bekommen hatte. Er hat ihn also vor langer Zeit bezwungen, das muss nach unserem Fluchtversuch gewesen sein. Der Junge nickte den Worten des Mädchen beipflichtend. Du sagtest sie folgen ihm sogar jetzt. Ramy nickte. Er war einst ruhig, schien ständig mit ihm zu kämpfen, von Zweifeln geplagt bis ein Feind, der aller erste Gefangene ihn aufsuchte und sich mit ihm verband. Die folgende Energie und Macht die aus diesem Bündnis entstand machte ihm zum mächtigsten in Ayal-Duhm alle fürchteten sich vor ihm. Er vernichtet diejenigen die sich gegen ihn auflehnten. Aber wie mag er sich befreit haben, war das überhaupt möglich. Der Junge schwamm sichtlich überlegend zum Gegenüberliegenden Ufer. Du hast mit Martin gesprochen, hast du irgend eine Ähnlichkeit vernommen. Sie schüttelte den Kopf, als auf einmal alle Pflanzen um sie herum starben, und der Teer sich auf sie zu bewegte. Ich war das vor dem ihr euch gefürchtet habt und euch noch heute fürchtet. Komm schnell hier rein Ramy. Nein, kam ruhig von Ihr fast abwesend. Und der Junge sah als erstes das ihre Hand bereits von dem Teer berührt wurde wir hatten recht sie ist nicht stark genug sich ihm zu erwehren. Warum hast du dich damals nicht gezeigt. Es war zu lustig zu sehen wie ihr dem Dritten die Schuld beigemessen habt dabei ist es ihm wie ihr gegangen. Der Körper von Ramy veränderte sich, wirkte wie verzerrt. Wie sehr habe ich mich nach dieser Macht gesehnt die ich damals erfahren durfte. Wie sehr genossen diesen Verstand mit Schuld erfüllt zu fühlen, doch ihre Erinnerungen sind ja noch köstlicher. Der Teer begann Ramy zu umhüllen. Wie als wüsste er was das Mädchen vorhatte hielt der Junge sie fest. Wir haben keine Chance gegen ihn, das weißt du. Ich versuche es lieber als das Tatenlos mit anzusehen. Sie riss sich los, der Kampfstab und die Rüstung formten sich um Sie und der Schlag drängte den Schwarzen Schleim tatsächlich mehrere Meter zurück. Meint ihr damit etwas erreichen zu können, ihr schiebt nur das unvermeidbare hinaus. Ihr habt keine Ahnung wer ich bin, welche Macht in dieser lächerlichen Form vor euch steht. Der Junge folgte ihrem Beispiel sie hatte recht, warum fürchtete er sich noch vor der Vernichtung, der Mut von damals als sie versuchten zu fliehen war das Entscheidente. Eine Schwarzer Panzer umhüllte ihn, mit einer ebenso Schwarzen Klinge die das Licht zu verzehren schien. Er schritt neben sie und ihre Hände trafen sich, die beiden Gestalten verschmolzen wie als währe es früher schon einmal geschehen. Sie wurden zu einem Geschlechtslosen Wesen, der Züge von Männlichen und Weiblichen Wesen vereinte. Die beiden Waffen hatten sich zu einen Stabschwert, die Rüstungen zu einem Prunkvollen Harnisch gewandelt. Der Schlag der Waffe zerschnitt den
Felsen ohne Schwierigkeiten und die Beiden schleuderten den Felsen mit Ramy die immer noch daran gelehnt war ins Wasser. Der Schleim bäumte sich vor den beiden auf. Was willst du von uns. Wir scheiterten weil wir diesen Schritt damals nicht taten und doch wissen wir das die Erkenntnis Jahrtausende zu spät kommt. Du bist derjenige der unseren Hass verdient unsere Wut. Ramy hörte das bei ihrem gerade beginnenden erwachen, aus diesem seltsamen Traum. Sie war eingeklemmt und fühlte die Nähe von Oliver der auf einmal hinter ihr aus dem Gebüsch schritt, mit seiner Klinge bereits in der Hand. Hört ihr mich Mädchen, denkt an die Worte die ich euch sagte als wir uns trafen oder ihr werdet erneut verlieren wie damals. Die Verbundene Gestalt wendete sich kurz zu ihm um, nickte ihm zu das sie verstanden hatte und der Schleim der gerade im Begriff war wie eine Welle über ihnen zusammen zuschlagen zog sich zurück, formte sich zu einem Wesen mit groben Zügen eines Menschen, was Kopf, und Gliedmassen betraf. Deswegen hat der Dritte lange Zeit sich euch nicht erwehren können, seine Gefühle die auch so intensiv sind wie bei Martin uns seinen Kindern. Ihr wisst nichts, ihr ahnt verlasst euch auf eure Gaben. Ich habe den Dritten Freiwillig verlassen, ich brauchte etwas neues aber etwas von mir ist noch immer in ihm, dadurch ist mein Wesen unsterblich. Diejenige mit denen ich eins war sind ein Teil von mir und ich bin ein Teil von ihnen und ihr werdet nun sterben. Der Eine Arm von ihm lies die Teerartige Substand wie ein Wasserstrahl auf die beiden zufliegen. Der Schlag mit der Waffen schien es nicht verhindern zu können und umschloss die beiden. Mann konnte sehen wie sich eine Blase bildete, von den beiden erschaffen um den direkten Kontakt zu verhindern. Das Geräusch eines sich bewegenden Steines lies Oliver zu Ramy sehen. Mach das du hier verschwindest, diesem Vieh kannst du nichts entgegen setzen. In ihren Augen spiegelte sich der Kosmos in ihrer Hand entstand ein Mikrokosmos. Doch Oliver ignorierte ihre Worte, stellte sich so das ein möglicher Angriff von ihm abgewehrt werden konnte. Ramy schleuderte die Kugel bevor sie Aufstand auf das Wesen und traf den Arm der immer mehr von dem Teer auf die beiden warf. Die Kugel drang ein und verschwand im innern des Armes und der Kopf richtete sich zu ihr. Dachtest du wirklich dieser Angriff hätte Erfolg. Sie stand auf, ich denke schon, die Energie begann aus dem Teer auszubrechen und die folgende Explosion lies die beiden angegriffenen im Wasser landen und Ramy beförderte Oliver hinter her. Schritt selbst um den Teich herum so das sie dem gerade wieder zusammenziehenden Gegner gegenüber stand. Das hat mich nicht einmal geschwächt Närrischen Gör selbst dein Vater hat die ausweglose Situation erkannt gegen mich zu kämpfen. Ich glaube ihr irrt euch, wer immer ihr auch seit mein Vater hatte bestimmt einen Grund euch nicht zu vernichten und aus dem Grund das ich seine Weitsicht respektierte gebe ich euch die Möglichkeit euch zurück zu ziehen. Ich werde dich verschlingen wie so viele zuvor die glaubten sie könnten mich aufhalten. Der Schleim baute sich vor ihr auf, ihre Versuche mit erneuten Angriffen von Mikrokosmos ihn aufzuhalten scheiterten und dann wurde es Dunkel um sie herum. Sie spürte diese Wut, den Hass den sie vor kurzem bereits einmal gespürt hatte. Sie war konzentriert kämpfte gegen die Panic und die Gefühle die auf sie Projiziert wurden an, aber ihre Verteidigung wurde einfach überrannt, als plötzlich die Anwesenheit von Martin von ihr zu spüren war. Sie konnte seinen Schmerz fühlen wie ein Licht von ungeahnter Stärkte die Dunkelheit die Sie umhüllte zurück drängte. Sie konnte kaum Martin in dieser Gestalt erkennen. Doch ihr Gefühl wies ihn deutlich als er aus, Vater ich schaffe es nicht den Weg zu beschreiten der nötig ist. Sie bekam keine Erwiderung von ihm bis der Teer sich zurück zog und auch das Gebiet um den Badeteich verließ. Gib niemals auf das ist das einzige um was ich dich bitte. Ramy konnte sehen wie die Energie in den Augen schwand. Es glich fast wie als würde eine Leblose Hülle über ihr liegen die gerade ausbrannte. Martin brach über ihr zusammen. Vater was ist mit dir? Man konnte deutlich erkennen das er verzweifelt gegen irgend etwas kämpfte, sie rollte ihn von sich runter und hielt seine Hand. Oliver bring die beiden hier Weg so weit wie möglich, los beeil dich. Er nickte und zog die immer noch vereinten aus dem Wasser und hinter sich her. Wer ist dieser Feind Vater, warum hat ihm meine Kraft überhaupt nicht ausgemacht die ich gegen ihn stellte. Du musst auch gehen hörte sie von einer Stimme hinter ihr. Sie drehte sich herum und sah Aya, bevor du etwas sagst ich weiß das ich in deinen Augen Schuld bin für deine Zeit. Aber er vergeht wenn du mir nicht vertraust. Er wird nie das nötige tun, wenn er dich damit vernichten würde. Ich brauche Antworten, wer war diese Gestalt. Aya schüttelte leicht mit dem Kopf, er hat dir alles gesagt was wichtig für dich ist in diesem Moment. Ramy starrte sie einen Moment an, sie konnte in ihren Augen erkennen wie schlimme es um ihn stand. Sie stand auf und rannte los, die Tränen die dabei durch die Luft flogen waren deutlich zu sehen. Die Stelle von seiner Tochter nahm nun Aya ein, sie ist bald außer Reichweite, dein Wille der sie vor der Vernichtung bewahrte sollte nun zum Willen werden dich zu erhalten. Sie ist fort, komm schon Martin es ist doch nur ein Funke für dich. Die Angegriffenen Gestalt atmete auf einmal tief ein, das komplette Paradies bog sich wurde in den Leblosen Körper von ihm gesogen, nichts blieb übrig als eine kleine Oase in deren tiefe der einstige Erschaffer ruhte. Alle anderen Lebewesen die sich innerhalb Ortes aufhielten waren nun vernichtet oder geflohen. Die Ströme bogen sich noch immer zu ihm, versorgten ihn mit Energie. Während Aya ihn auf die Arme nahm. Bis kurz vor Ramys Füßen wurde das Gebiet gebogen die sich nun rumdrehte. Sie konnte immer noch den Körper ihres Vaters erkennen der in den Armen von Aya lag. Er ist völlig außer Kontrolle kam von Oliver. Ramy schüttelte den Kopf, selbst im Angesicht des Todes hat er seine Kräfte vollends unter Kontrolle mit den Worten schritt sie einen Schritt nach vorne wo sich die Stränge Bogen und sie glätteten sich für Sie. Aya verschwand mit ihrem Vater und nur sehr langsam normalisierten sich die Stränge des Schleiers und Oliver konnte den Teich erkennen der verblieben war. Ja, Ramy hat recht er hatte seine Macht vollends unter Kontrolle. Nun bist du bereit, kam von dem verbundenen Wesen. Er wird nicht lange brauchen um zu begreifen das er fort ist, wir sollten dann nicht mehr hier sein. Oliver und ich werden einen Sicheren Ort aufsuchen, wir sind uns einig darin das wir ihm helfen können seine Kampfkraft zu verbessern und du musst ins Licht schreiten. Der Übergang wird die Spuren von uns drei verwischen. Die Gestalt teilte sich wieder in den Mann und die Frau in Kampfmontur. Hör uns zu Ramy, dein Vater hat damals mit Absicht nur mit einem von uns gesprochen und uns das Wissen vorenthalten was Ayal-Duhm betraf. Es gibt einen Grund dafür und wir denken er liegt darin das er von vorne herein wusste das er zurück kehren musste zu eurem Schutz und wegen seinen Brüdern, die ihn versuchen zu vernichten. Nun liegt es an dir, gemeinsam können wir dir helfen das nötige zu sehen, wenn du es nach dem was gerade geschehen ist nicht selbst vermagst. Ruft es, ich bin bereit. Oliver schritt auf sie zu, ich weiß das dieses Band zwischen uns nicht durch die Zeit geschmiedet wurde. Ich werde dich immer Lieben, er küsste sie darauf hin und sie erwiderte ihn. Das Licht entstand von dem Mädchen gerufen. Ich trenne euch nur ungern, aber sie hat recht, die Zeit drängt. Oliver hörte auf die Worte auch wenn er spürte das Ramy nicht aufhören wollte. Er riss sich zusammen und schritt zurück zu den anderen beiden. Ihre Blicke trafen sich noch einmal, er konnte ihre Angst darin erkennen aber auch die Freude das er darauf verzichtete ihr zu folgen und sie sah etwas wie Erkenntnis wie als wüsste er mehr als er ihr Sagte. Sie wollte noch etwas zu ihm sagen doch das Mädchen schüttelte mit dem Kopf. Sieh in das Licht, konzentriere dich wie ich es dir sagte. Sie gehorchte und doch begann wieder die Angst in ihr aufzusteigen die sich bald in Panic wandeln würde. Hör mir zu Ramy, lass die Angst zu, sie ist nichts schlimmes, konzentriere dich nicht auf die Angst. Lass die Gewissheit das es einen Weg gibt die Panik vermeiden. Denk an deinen Vater das er eben beinahe für immer verloren gewesen währe weil er dich beschützen wollte. Konzentriere dich auf das Licht, sieh wie das blenden verschwindet kam wieder von dem Mädchen. Erkenne wie sich eine Struktur bildet, sich der Weg offenbart, hörte sie beide im Chor zu ihr sagen. Und wirklich das Licht wurde wie gedämmt, es wurde erträglich und Ramy sah den Strom, und etwas anderes wie ein ruhiger Punkt der im Strom hin und her bewegt wurde, mit ihm Schwamm. Ich kann es sehen, der Punkt ist das Tor das einzige was nicht wirkt wie als würde es verschlingen. Genau das hat dein Vater auch gesehen viel Glück rief ihr das Mädchen zu während sie und der Junge Oliver schnappten und mit ihm los rannten. Kurz drehte Ramy ihren Kopf noch einmal zu den Drei, danke für alles. Sie drehte ihren Kopf wider zum Licht schritt darauf zu und berührte mit ihrer Ausgestreckten Hand den ruhigen Punkt im Wirbel und verschwand darauf mit dem Licht. Doch es war nicht das Ende, Ramy fühlte noch immer ihr Bewusstsein und es wurde nicht gelöscht. Bald würde sie das Wesen treffen was Sie vor kurzem einfach fortgezogen hatte. Einem Wesen dessen Macht so unglaublich war, selbst das was eben von ihrem Vater zu spüren war übertraf. Ich bin auf meinem Weg, er führt mich dorthin was Martin möglich gewesen währe, ich hoffe nur ich kann dem was kommt standhalten und so trieb Ramy durch das Licht mit Gefühlen der Angst und Gewissheit das sie nicht aufgegeben hatte und auf dem Richtigen Weg schritt.
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Tag der Veröffentlichung: 04.04.2022
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