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Die Veruntreinigung ist zurück

Die Verunreinigung ist zurück

 

Der Schmerz wurde Craz wieder bewusst der in immer noch bei jedem Schritt oder unbedachten Bewegung quälte. Er drehte sich fort vom Gebäude und vom Anblick des Fensters hinter dem Tamara sich verbarg. In einigen Punkten hatte Sally recht, weder sie noch die anderen sind dazu da uns den richtigen Weg zu weisen. Sie haben genug mit ihrem eigenen zu tun. Craz erhob seinen Blick und sah Sally die Besorgt am Übergang in die Wasserebene wartete. Sie beobachtete jeden seiner Schritte, sein Wegsacken wenn die Schmerzen stärker wurden. Er blieb für einen Moment stehen, konzentrierte sich auf den Schmerz lokalisierte ihn und passte seine Bewegung an. Wie hast du das gemacht Craz? Die Wunden sind noch da, aber ich belaste meinen Körper anders. Vergiss die Worte die ich dir sagte, ich bin mir sicher du machst dir genug Gedanken über deine Verantwortung, die Zeit das du einen Lehrer brauchst sind vorbei. Das stimmt nicht, in manchen Dinge brauche ich Unterricht und die Hilfe von Freunden. Sally ging wieder unter seinen Arm und stützte ihn, ein kurzes lächeln zeichnete sich auf Craz Gesicht ab bevor sie durch das Portal schritten. Die Reise in die Wasserebene war nicht das Anstrengende, darin sich zu Bewegen ohne zu ersticken dagegen schon, ebenso das Unterhalten. Aber durch den Stützpunkt waren Reisekugeln verankert, besondere Kraftfelder die mit Luft gefüllt waren und mit Hilfe der Gedanken gesteuert werden konnten. Clair ging mit Sonja in eine und Sally mit Craz in eine andere. Ist mit ihm alles in Ordnung. Mir geht’s ausgezeichnet Clair, aber danke der Nachfrage. Trotz seiner Antwort bekam Sally mit das er Probleme beim Atmen hatte. Ich hätte es ablehnen sollen das du mich begleitest. Rede nicht so einen Blödsinn, ich habe es dir Angeboten, meinst du wirklich ich würde nicht erkennen das du in größerer Gefahr schwebst als ich. Sally gab ihm eine Kuss auf die Wange bevor sie die Kugel in Bewegung setzte. Sie folgte Clairs Kugel die obwohl es keines ihrer Elemente war eine enorme Kontrolle und Geschwindigkeit an den Tag legte. Es dauerte nicht lange und das schimmernde Kraftfeld des Stützpunktes in der Wasserebene wurde ersichtlich. Doch in diesem Moment veränderte sich die Flugbahn der Reisekugel von Clair. Eine Kraft zog sie nach unten beschleunigte sogar ihr Tempo. Was geht den jetzt ab schallte ihre Stimme in der Kugel von Sally und Craz aber zu spät als das sie hätten reagieren können um den Sog zu entgehen. Die Kugeln wurden zielstrebig auf eine Erdspalte am Boden gezogen und verschwanden dort in der Dunkelheit. Wir sind zu weit von der Stadt entfernt gewesen es ist fraglich ob sie uns gesehen haben. Ich glaube das ist uns allen bewusst Sonja sonst währe bereits Hilfe unterwegs. Weitere Minuten wurden sie durch die Dunkelheit gezogen bis schließlich die Reisekugeln in eine Luftblase eindrangen und zu Boden stürzten, sie einige Meter weiter über den Boden rollten bis sie schließlich stehen blieben. Sie hatten keinen Blick Kontakt wussten ebenso wenig wie nah die Kugeln aneinander lagen doch bevor sie sich weitere Gedanken machen konnten, begannen Rote Augen in der Dunkelheit zu leuchten von allen zu erkennen. Die Dunkelheit zog sich langsam in seine Richtung und der unmaterielle Körper der Verunreinigung der Schatten bildete sich. An den Höhlenwänden befand sich leuchtendes Moos was die Höhle nun erhellte, und das interessanteste war es das diese Moose eindeutig Feuchtigkeit liebten auch der Rest der Höhle sah nicht so aus als währe diese Luftblase schon länger hier gewesen. Ich hätte nicht Gedacht das ihr Sonja Hilfe gewährt nach dem ich mir soviel Mühe gegeben habe das ihr die Gefahr die von mir ausgeht nicht zu unterschätzen habt. War der Angriff meines Chanay etwa nicht stark genug. Er war sehr demonstrativ, Clair schritt mit den Worten aus der Kugel und Sonja folgte ihr. Aber es gibt da etwas, was ihr aus unserem letzten Aufeinadertreffen wohl nicht gelernt habt. Ihr meint bestimmt das ihr ohne Martin dem Untergang geweiht seit, das ich mir keine Mühe mehr machen muss. Doch, doch das ist mir nicht entfallen. Aber dein Auftritt mit Daimon hat mich schon beeindruckt selbst wenn ich weiß das ihr alleine, gar nichts seit. Clair griff an, es war wie als hätten die Worte den richtigen Knopf gedrückt. Der Schatten wich ihrem schlag aus und schleuderte sie gegen die Wand fort von Sonja und auch Sally die nun auch die Reisekugel verlies. Das Bündnis wird Sonjas Volk beistehen, die Zeiten haben sich vielleicht geändert. Doch diejenigen die für das richtige Streiten sind gleich geblieben. Diese Stimme, diese Kraft, sein Kind bist du willst das was einst dein Vater tat wiederholen, willst mich in meine Schranken weisen. Kannst du kämpfen, weißt du was es bedeutet das Blut an seinen Händen zu spüren, das Leben anderer enden zu sehen mit eigenen Augen. Hast du diese Erfahrung gemacht. Nein, nur indirekt aber das heißt nicht das ich nicht in der Lage bin mich zu währen. Clair alles in Ordnung. Sie ist Ohnmächtig, mein Angriff hat sie überrascht, meine Berührung wird den Zustand noch länger anhalten lassen. Du willst dich also immer noch gegen mich stellen auch im Wissen das du deinem Vater niemals das Wasser reichen kannst. Ich werde alles geben was ich kann und er wird bei mir sein. Die rotglühenden Augen verengten sich. Noch ist keine Schwäche dar, bei euch beiden nicht aber sie wird wachsen wie bei Clair und Daimon. Bei der nächsten großen Schlacht wird eure Waffe die euch den Sieg brachte auf meiner Seite sein. Die Augen von Sally spiegelten den Kosmos und die Kraft der Vision riss sie zu Boden, ihr Kopf schlug auf einen Stein auf und Blut begann sich auf dem Boden zu sammeln. Was für eine Hilfe, eine mächtige Frau die unter ihrer Kraft und Gefühlen leidet, ein Balg was seine Macht weder unter Kontrolle hat noch eine Ahnung was es bewirkt und ein alternder Chanay, der verletzt ist und vom Einklang weiter entfernt ist als er glaubt. Das ist die Hilfe, nach der du so verzweifelt suchst, ich dachte wenigsten sie würden dir jemand wie Daimon mitgeben. Das Bündnis ist wirklich am Ende, ein Tor ging auf und zwei, drei Dutzend Ghoultark durchschritten es. Ich will das ihr alle Vernichtet und bringt mir den Kopf von seinem Kind und der Prinzessin. Einer der Ghoultark schien der Anführer und stärker. Ich werde mich persönlich um eure Köpfe kümmern Meister. Das rate ich dir auch, der Schatten verschwand. Ihr habt ihn gehört tötet sie alle Männer. Die Ghoultark setzten sich in Bewegung. Kommt her Sonja. Craz war aus der Kugel getreten und winkte sie zu sich. Könnt ihr kämpfen, ich werde kämpfen doch ihr müsst Sally mitnehmen und gehen, ich komme nach. Sie blieb stehen trotz der nahenden Ghoultark, ich kenne diese Worte zu genüge, ich kann kämpfen für mein Volk und zu ehren des Bündnisses. Zwingt mich nicht wie mein Vater zu fliehen. Euer Vater hat euch zu uns geschickt, er wusste von dem Bündnis. Warum habt ihr nicht früher Kontakt zu uns aufgenommen. Ich weiß nicht, fragt ihn wenn wir gemeinsam ankommen. Craz nickte, es gab keine Zeit um weiter zu Diskutieren. Versucht Sally zu schützen sie ist wichtiger als ihr euch vorstellen könnt. Langsam begreife ich es, er hat auf Sie reagiert, anders als auf Clair mir ist es nicht entgangen. Der erste Ghoultark bekam einen Tritt von ihr gegen den Kopf und wurde zu Boden gerissen. Magische Geschosse rissen drei weitere nieder. Er konnte fühlen wie seine innere Wunden wieder aufbrachen. Wach auf Clair, ich kann selbst mit Sonjas Hilfe sie nicht alle bezwingen. Eine Kraftfeldkuppel entstand um Sonja, Sally und ihn, Craz sank dabei auf die Knie, blut lief aus seinem Mundwinkel. Ich fürchte Shawa hatte recht, dieser Kampf wird mein letzter sein. NEIN schallte es von Sally herüber die in diesem Moment aufschreckte. Die Platzwunden an der Schläfe lies sie schlimm aussehen. Hör auf Craz sofort bevor es zu spät ist, er schüttelte leicht den Kopf, doch Sonja schien das geschehen zu begreifen. Ihr tritt traf gezielt seinen Hals und lies Craz Besinnungslos werden. Es liegt an uns beiden Sally, du bist ihnen allen wichtiger als ihr Leben beweise dich als würdig. Sonja stürzte sich in die Ghoultark und ihre Beine und Armen schienen durch ihre Entschlossenheit wie von einer inneren Energie umgeben, ihr folgender tritt Durchschnitte wie ein Schwert einer der Ghoultark, ihre Schläge Durchbohrten sie wie Speere. Sally sah es und ihre Kraft entfaltete sich ihre Augen wurden erneut von einem Kosmos erfüllt doch dieses mal war es nicht die Gabe der Visionen sondern ihre Elementare Kraft, rote und weiße Kugeln mit der Kraft des Feuers und Eisen trafen die Ghoultark, ließen sie brennend zu Boden fallen oder zu Eisstatuetten erstarren die den Tritten von Sonja zum Opfer vielen. Nur der Anführer der Ghoultark schien gegen die Elementare Kraft gefeit wehrte sogar Sonjas Tritte und Schläge ab warf sie gegen die Wand und sah lächelnd zu wie sie sich Mühevoll wieder aufrappelte. Sally hatte bereits aufgehört die Kugeln auf ihn zu schleudern und obwohl er sie und Sonja im Auge behalten musste hatte er ihnen stand gehalten. Für eine kurzen Moment konnte man die Rüstung sich Bewegen sehen. Ein Symbiont. Nicht irgend einer hörte sie als Antwort in ihrem Geist. Ich bin einer seiner Generäle, mächtiger als du, wir wurden von ihm erschaffen nach seiner Niederlage gegen Martin. Er lernt aus seinen Niederlagen das Bündnis nicht. Du irrst dich, erneut formten sich zwei Kugeln die Kraft von Luft und Erde. Du weißt das ich auch sie abwehren kann. Die Kugeln flogen auf ihn zu und der Ghoultark drehte sich zu ihr um, der Symbiont umhüllte ihn komplett, doch die Kugeln flogen an ihm vorbei, sie trafen Clair, drangen in sie ein. Ein aufstöhnen Klang durch den Raum und während Clairs Augen wieder normal waren sie zurück sank, sich übererzeugte das Craz noch lebte. Um danach beruhigt das Bewusstsein zu verlieren, durch der Schmerz an ihrer Schläfe. Die Anstrengung die durch die Benutzung ihrer Kräfte entstand war im Moment einfach zu viel für Sie. Sonja hatte sich wieder auf die Beine gekämpft. Du verdammtes Monster bring doch mal etwas zu ende bevor du immer deine Gegner wechselst. Clair war noch nicht in der Lage zu agieren so das die Stichelei von Sonja erfolgreich war. Du hast recht, es ist viel besser erst einmal deinen Kopf zu sichern, dann den von Sally und ihren nehme ich zu meinem Vergnügen mit. Ich hätte niemals geglaubt das ihr so vielen meines Volkes stand halten könnt, vor allem da keiner außer dir seine Vollen Kräfte Besaß. Die Aufopferung des Chanay ist ein deutlicher Beweis das er und diese Clair die eigentliche Gefahr darstellten doch ihr habt auch ohne sie bestanden. Doch der letzte Versuch, das aufbäumen von Sally hat nicht den Erfolg den sie erhofft hatte. Du redest Schwachsinn noch hast du keinen von den verlangten Köpfen und du wirst sich auch nicht bekommen. Sonja griff an, wieder war die Energie an Beinen und Armen deutlich zu sehen. Doch der Ghoultark bildete mit dem Symbiont passende Gegenwaffen dazu und dominierte schnell den Zweikampf. Bis Sonja mit all ihrer Kraft auf einen der beiden Arme Schlug, der Symbiont gab nach, die Klinge drang bis zur Hälfte seines Armes ein. Der Schrei des unerwarteten Schmerzes war deutlich zu hören und Musik für Sonja. Genug gespielt Miststück. Der Symbiont verformte sich ergriff Sonja an der Talie drückte sie an die Wand und umhüllte sie komplett bis zum Hals. Was meinst du soll ich deinem Röcheln zuhören bis mein Arm wieder in Ordnung ist bevor ich es beende. Du bist nicht derjenige der es beendet schallte Clairs Stimme durch die Höhle und als er sich zu ihr umdrehte sah er nur einen Blitz der in Form einer Klinge gezwungen war der seinen Kopf vom Körper trennte, der Symbiont versuchte ihn zurück zu holen, doch Clair lies ihn mit der Kraft der Erde von allen Seiten von steinernen Lanze aufspießen. Das fiepende Schreien der Symbionten war bereits bekannt und doch geschah etwas unerwartetes ein Tor öffnete sich und während der restliche Körper des Ghoultark zusammenbrach verschwand der Symbiont dort hindurch, durchbrach ohne Schwierigkeiten den Stein den Clair vor das Portal schob um seine Flucht zu vereiteln. Das war wirklich kein normaler Symbiont, unter normalen Umständen erkennt man sie. Ohne Sally hätten wir nicht bestanden. Und ohne euch beide währen wir alle jetzt tot. Wie konnte ich seine Worte nur zulassen. Ich hätte nicht hin hören dürfen. Craz kam wieder zu sich, er griff an die Stelle wo Sonja ihn getroffen hatte. Du hast einen verdammt harten Tritt. Ihr hättet sehen sollen wie hart sie gegen unsere Feinde waren, könnt ihr aufstehen. Craz nickte und richtete sich auf, auch wenn die Schmerzen deutlich ersichtlich waren. Was ist mit Sally ist sie schwer verletzt. Ist sie nicht kam von Clair, sie hat mir alles nötige übermittelte mit den Kugeln der Erde und Luft. Lasst uns die erste Etappe hinter uns bringen, wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns, und für Sally und Craz brauchen wie einen Arzt. Los schnell in die Kugeln, das Wasser drängt bereits wieder herein. Während die Reise in den hiesigen Stützpunkt vor sich ging, lies Clair ihre Gedanken schweifen. Es war kein guter Start gewesen für diese Mission, es war nun deutlicher als jemals zuvor das sie und Daimon die Ziele von der Verunreinigung waren, gerade wegen ihres Potenzials als Waffe. Und was die Truppen Anging durften sie auf keinen Fall zu viele Abziehen um den Stützpunkt nicht zu gefährden. Bevor sie die Heimat von Sonja erreichen würden lag noch eine Menge Arbeit vor ihnen, die Zeit drängte und das bedeutet das weder Craz noch Sally vollends genesen konnten. Gerade passierten sie das Kraftfeld und sahen die ersten deutlichen Gebäude als Clair ihre Gedanken beendete mit der Tatsache das sie nicht genug Truppen mitnehmen konnten als sie für einen sicheren Sieg in Sonjas Heimat brauchen würden. Die Ankunft war ohne besondere Aufmerksamkeit geschehen, die wenigsten Truppen begriffen überhaupt das keine gewöhnliche Reisekugel angekommen war. Nur derjenige der Ankommende überprüfte begriff als er Sonja sah. Er verneigte sich leicht vor Clair, also hat die Hauptstadt beschlossen ihr bei zu stehen. Sorgt für einen Arzt Wasserkrieger und sagt dem General der das Oberkommando hat das ich ihn so schnell wie möglich sprechen will. Mit einem kurzen Ja bestätigte der Mann den Befehl und machte sich auf den Weg. Sally ist immer noch Bewusstlos das ist kein gutes Zeichen. Sie ist nicht wie wir Sonja, sie ist keine Kriegerin. Da habe ich aber etwas anderes gesehen, sie hat mindestens genauso viele wie ich vernichtet. Clairs Blick ging bei den Worten auf Sallys Körper den Sonja trug. Was hast du zu ihr gesagt als du Craz vor seiner Dummheit bewahrt hast. Das sie beweisen soll das sie es Wert ist das so viele ihr Leben für sie Opfern wollen. Clair verzog leicht das Gesicht, sagte aber nichts und bevor Sonja nachhacken konnte traf auch schon der Arzt ein und Clair nahm die Gelegenheit war um sich von ihnen abzusetzen. Es ist ein seltsames Gefühl diese Worten hätten dich auch zu Übermenschlichen Taten angespornt, sie spiegelt immer mehr von dir wieder, passiert das mit allen von ihnen. Ihr wolltet mich sprechen Clair, es schien Dringend zu sein. Das ist es Kommandant, wie viel Streitkräfte könnt ihr mobilisieren und uns mitgeben. Ohne die Sicherheit des Stützpunktes zu gefährden. Um die Dreihundert, im Moment verhält sich Lukat sehr ruhig und auch andere Angriffe sind unbedeutend. Das wird sich ändern schneller als ihr glaubt, lasst zweihundert sich bereit machen aufzubrechen, die anderen haltet in der Hinterhand für Notfälle. Ich verstehe, soll ich sie trotzdem in Bereitschaft versetzen. Clair nickte mit den Gedanken eigentlich fast schon wo anders. Ich möchte das es so schnell wie möglich passiert, die Zeit die uns bleibt ist sehr begrenzt und ich fühle das noch mehr dahinter steckt als Sonjas Volk. Es muss einen Grund geben warum er sie angreift nur um einen Stützpunkt ins Leben zu rufen das währe unlogisch. Er hat seine Tore, keine Probleme mit Versorgung oder ähnlichem. Von was sprecht ihr Clair. Nichts ich habe nur laut Gedacht, bitte lasst die Truppen sich bereit machen. Wie ihr wünscht, der Oberkommandant entfernte sich und Clair sah im nach. Etwas stimmte nicht, seine Rüstung auch sie bewegte sich und es lag nicht im Rhythmus seiner Schritte. Kommandant, wann erwartet ihr Wasser zurück. Der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest aber wir sehnen ihn herbei. Die Verunreinigung war hier, hatte den Stützpunkt unter seiner Kontrolle und doch war er nicht zerstört. Die Führung war infiltriert. Aber warum lies er den Anschein es währe alles in Ordnung. Eine Falle hörte sie Sallys Stimme in ihrem innern. Sie erwarten Wasser zurück sie ist das Ziel. Wir werden unsere Truppen erhalten und unsere Mission fortsetzen. Wir können doch nicht einen Feind als Führer des Stützpunktes wirken lassen. Es ist das sicherste im Moment Clair, er plant das seit 13 Jahren, egal ob wir hier einen Kampf anzetteln oder Sonja helfen er wird auf jeden Fall einen der beiden Pläne verwirklichen können. Es ist besser wenn wir unsere Aufgabe weiter verfolgen und sie in Sicherheit wiegen. Was hast du gesehen Sally. Später nicht jetzt. Aua verdammt passt doch auf müsst ihr das unbedingt Nähen. Die Verbindung brach ab. Warum schweigt sie über das was sie sieht, mir gefällt das Überhaupt nicht. Clair schritt weiter durch die Stadt ihren Gedanken folgend und auf einmal stand sie vor der Botschaft der Nymphen die hier eingerichtet worden war. Das ist es, wir können jemanden einweihen um das Schlimmste zu verhindern. Sie betrat das Gebäude und lief durch die langen Flure des Gebäudes. Kann ich euch irgend wie helfen Clair. Sie wusste zwar nicht wie diejenige hieß die sie angesprochen hatten doch ihr Gesicht war ihr bekannt aus der Schlacht gegen die Verunreinigung. Ich muss mit der Nymphe sprechen die, hier die Verantwortung trägt. Ihr habt sie gefunden, kommt eure Tonlage lässt die Dringlichkeit deutlich werden. Es ist dringend ihr habt recht, die Zeit ist knapp bemessen. Eine Stunde sprach Clair etwa mit der Nymphe und ihr heiteres Gemüt war nun verfinstert. Das ist kein gutes Zeichen Clair, selbst mir Obwohl ich mich im ständigen Austausch mit ihm Befinde solange Wasser fort ist habe ich es nicht bemerkt und doch gibt es keinen Grund euren Worten nicht zu glauben. Ihr wollt nur das ich Aufpasse. Er wird einige starke Krieger des Wasser oder auch Nymphen auf seine Seite gebracht haben, was bedeutet wenn der Leviathan des Wassers zurück kehrt läuft sie in eine Falle. Sie wird eure Hilfe brauchen, aber bis dahin ist es äußerst wichtig für meine Mission das die Truppen der Verunreinigung hier in der Stadt sich in Sicherheit wiegen. Verlasst euch auf mich Clair, ich werde die Hauptstadt, unsere Kaiserin davon in Kenntnis setzen wir werden verhindern das sie in die Hände der Verunreinigung fällt. Gut ich danke euch. Clair gab der Nymphe die Hand und machte sich auf den Weg zurück zu den anderen. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen setzte sich die Botschafterin der Nymphen wieder, in ihren Augen liefen Schatten hin und her und sie begann zu lächeln. Wie interessant, Sally scheint eine bessere Gegenspielerin zu sein als ich glaubte, und Clairs Zweifel wachsen. Bald schon wirst du wie diese Person eine meiner Marinonetten sein, Spione und Akteure die im Gegensatz zu meinen neuen Generäle nicht zu entlarven sind. Die Augen wurden wieder normal, eine Mitarbeiterin wurde gerufen. Machen sie bitte eine Treffen mit dem Oberkommandanten aus, kurz nach dem Aufbrechen von Clair und den Truppen. Wie sie wünschen Botschafterin. Nun Sally deine Gabe gibt dir die nötige Weitsicht um dich zu beteiligen, doch glaube ich kaum das du das Objekt meiner Begierde bereits erkannt hast, der Kelch von Sadar ist ein perfekter Preis im Wettkampf gegen seine junge Brut. Nach einem kurzen lachen verschwand die Anwesenheit der Verunreinigung und kurz darauf hatte Clair die anderen wieder erreicht. Der Arzt kümmerte sich gerade um Craz, untersuchte seine inneren Blutungen und Sally schien sich ein wenig zu erholen. Sonja saß in einer Ecke und behandelte ihre blauen Flecken, vor allem ihre Schienbeine und Unterarme waren davon überseht. Ist das durch den Kampf entstanden. Sonja zuckte zusammen. Ja, aber das ist nichts, die Schmerzen sind nur Oberflächlich, keine Brüche oder ernsthafte Verletzungen. Clair setzte sich neben sie. Darf ich etwas fragen? Sicher doch was willst du von mir wissen. Ihr scheint über Besondere Kräfte zu verfügen obwohl ihr zu unserem Volk gehört. Die Besitzt du doch auch Clair, ja, aber ich weiß woher meine Kräfte kommen, wie ist es bei dir. Meine Familie vererbt die Kraft von Generation zu Generation, die Legende spricht davon das wir auserkoren sind etwas besonderes zu Beschützen bzw. es zu bewachen. Doch niemand weiß mehr was das sein soll, oder wo es ist. Trotz dessen ist unsere Familie deswegen unangefochten Führer unseres Volkes. Also bist du die Zukünftige... Königin, ja wenn mein Volk solange noch existiert. Clair hatte eine Wunden Punkt getroffen das spürte sie. Das heißt wir werden nicht mit Kriegern rechnen können mit deiner Begabung. Nein, nur mein Vater hat sie noch und das lässt mich hoffen das er noch lebt. Verstehe, wie sieht es mit Bewaffnung und Ausbildung eurer Truppen aus. Sonja hörte auf ihrer Blauen Flecken zu behandeln. Unser Reich erstreckt sich über dreizehn Inseln, die Hälfte von ihnen hat aktive Vulkane und jede von ihnen birgt Geheimnisse. Um alles im Auge zu behalten hat mein Vater einen Rat ins Leben gerufen, aus jedem der Zwölf Stämme einen, der sie ähnlich wie ein Fitze König verwaltet. Ins geheime Führen sie Krieg gegeneinander nur die Größte Insel wo unser Palast steht, sind alle zwölf Stämme vertreten. Nach innen herrscht Krieg doch nach außen und führ uns waren wir vereint und zogen am gleichen Strang, aber weder mein Vater noch ich können sagen wie die Soldaten ausgebildet sind, oder welche Truppenstärke uns zur Verfügung steht. Als die erste der Dreizehn Inseln viel. Eine mit aktiven Vulkan. Ja, woher weißt du. Ein Gefühl, es passt ins Bild. Auf jeden Fall kam da erst heraus das unter dem Rat, viele Sachen verschwiegen wurden, schwächen die das Ansehen angeblich geschwächt hätten. Mein Vater sah, wo das hin führte und machte sich daran den Rat zur Rede zu stellen. Schon nach den ersten Besprechungen viel die Zweite Insel und der König schickte mich aus, das Bündnis um Hilfe zu ersuchen. Woher wusste er von uns, kam von Craz nun die Frage der die ganze Zeit zugehört hatte. Ich weiß es nicht, er sprach von einem Traum den er hatte, ein Mann mit unglaublicher Ausstrahlung sprach zu ihm. Er stellte sich nicht vor erzählte ihm nur von einem Kampf gegen die Ghoultark den sie gewonnen hatten, die Größe der Militärischen Macht die das Bündnis unter sich vereinte und für was sie stand. Wir wurden mit Absicht in diese Sache mit hinein gezogen. Die Frage ist ob es ein Feind war oder ein Verbündeter war kam Nachdenklich von Craz. Das Hauptproblem sehe ich in etwas anderem, nur die Königsfamilie hat diese Besonderen Kräfte wie Sonja, die Bevölkerung und Soldaten sind normale Menschen ohne Kräfte. Sie werden abgeschlachtet werden wie Vieh. Das geschieht nicht nur in diesem Königreich. Unter den Dämonen herrscht eine gleiche Unerbittliche Schlacht, ebenso bei den Silmaris, ich kann die Bilder sehen Tausende und aber Tausende von Toten und es geschieht gerade im Moment. Craz wollte aufstehen doch Clair hielt ihn mit einer Handbewegung davon ab, sie schritt zu Sally wo sie lag und nahm ihre Hand. Du hast deine Entwicklung überstürzt, du hättest warten sollen. Sally schüttelte mit dem Kopf. Es war an der Zeit, meine Geschwister sind auf ihrem Weg, manche bereiten sich auf ihn vor, manche Stürmen voran wie als währe es der einzige Zweck ihres Lebens zu Kämpfen sich in der Schlacht zu beweisen. Redest du von Rivan, nein, ich vermisse ihn so sehr. Seine Stärke seine Kraft, er hat mich immer Beschützt. Ramses was siehst du von ihm. Sally schüttelte den Kopf, diese Bilder sind nur für mich. Tränen liefen ihr übers Gesicht und ihre Augen wurden wieder normal. Ich kann nicht mehr, wie erträgt Cäser das nur. Sally kämpfte sich auf die Beine, wo willst du hin. Ich weiß nicht, sie versuchte sich von Clairs Griff zu befreien. Lass sie nicht gehen, halt sie fest erklang Craz Stimme der nun doch sein Lager verlies. Clair zog Sally zu sich bis sie in ihren Armen lag. Ganz ruhig es wird wieder, diese geweiteten Augen starrte Clair an, manche Bilder wurden darin Gespiegelt. Bilder von Schlachten, von Tod der gerade im Moment geschah, das Echo des Todes gerade begann langsam zu verhallen. Craz lies sich neben den beiden nieder. Versuche nicht weiter zu sehen was Sally sieht Clair, es währe durch sie verzerrt nicht das was wirklich zu erkennen war für die Dauer der Vision. Ich verstehe, Clair wand die Augen von ihr ab und wiegte sie leicht hin und her. Craz ergriff Sallys andere Hand und drückte sie bis ihre Fingerknochen seltsame Geräusche von sich gaben. Sie steht unter Schock sie spürt den Schmerz nicht. Komm schon Sally hör meinen Worten zu, du bist in der Ferne, komm zurück zu uns, lass die Kräfte schweigen auch wenn sie unweigerlich versuchen auf dich einzustürmen. Die Kraft beherrscht dich nicht, du beherrscht sie. Der Kopf von Sally drehte sich und nun starrte sie in Craz Augen, er sah wie die Bilder verschwammen und ihre Augen sich verkleinerten. Gut so, du schaffst es. Ich bin so müde. Dann schlaf ein wenig, hier gibt es keine Toten, kein Kampf. Schließ die Augen und erhole dich. Sally folgte seinen Worten und Clair blickte wieder in ihr Gesicht, wie als würde sie spüren das es vorbei war. Ich hoffe der Schlaf bringt ihr die Erholung die sie braucht um nicht Opfer ihrer Kräfte zu werden. Sie ist stärker als ihr Glaubt ich habe gesehen was Sally leisten kann ihr unterschätzt sie wie mein Vater mich. Das mag sein Sonja, doch die wenigen Stunde vor unserem Aufbruch sollten wir nutzen um uns zu erholen. Der Angriff der Verunreinigung sollte uns schwächen und das ist ihm gelungen. Wir wissen nicht wie es inzwischen um euer Reich bestellt ist Sonja. Rechnen wir mit dem Schlimmsten und Hoffen das Beste, der Wille ist es der manchen Kampf gewinnt, nicht die Kraft oder Überlegenheit einer Rasse. Was immer die Verunreinigung auch sucht in eurem Königreich, vielleicht das was deine Familie bewacht oder irgend etwas anderes wird nicht in seine Hände geraten. Er wird mich nicht noch einmal so einfach Ausschalten das Schwöre ich. Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich diesen Schwur überwache. Was, Clair sprang auf die Beine und Daimon stand wenige Meter von ihnen entfernt. Was machst du denn hier. Direkter Befehl von Tamara, sie ruft alle aus Martins alter Zeit zusammen in die Hauptstadt. Und ich bin wegen der Gefahr der Verunreinigung hinter euch her geschickt worden. Ich sehe er hat bereits eine Überraschung für euch vorbereitet. Clair wich ein paar Schritte zurück als er näher kam und Sally Wunde am Kopf betrachtete. Habe ich irgend was nicht mitbekommen, fragte Sonja leicht verwirrt während sie Aufstand und Daimon die Hand reichte. Ich bin Sonja diejenige die euch um Hilfe ersucht hat. Freut mich, Daimon erwiderte den Handschlag. Keine Sorge Sonja du hast die beste bekommen um dir beizustehen. Halt deinen Mund kam trotzig von Clair und sie schritt davon. Ich war von vorn herein die Notlösung, weil du nicht zu Verfügung standest. Es war laut genug das er es noch hörte und sein Blick der hinter ihr her ging zeigten deutlich das er sich Sorgen um sie machte. Darf ich fragen warum du besser geeignet wärst uns beizustehen. Ich, nein lass es dir von Craz erklären, Daimon lief hinter Clair her. Setz dich Sonja, ich werde es dir erklären wir haben ja Zeit. Sie folgte der Anweisung und Craz begann die Geschichte der Prophezeiungen um Martin und den beiden Boten zu erzählen und Sonja hing an seinen Lippen und nahm jedes einzelne Wort auf, versuchte es zu verstehen und dennoch begriff sie nicht das Verhalten der beiden. Wie auch, den Craz lies die Schlacht gegen die Verunreinigung, die Waffe die, die beiden darstellten und wie es sie verändert hatte, in der Zeit danach bewusst weg. Unter der Hauptstadt des Bündnisses sah das Echo erneut durch eines seiner Fenster, er verfolgte die Taten von jemand von Bedeutung und obwohl er ihrer Loyalität gewiss war schloss er das Fenster als Sophie zurück kehrte. Sie werden den Angriff durchführen wie du es wünscht. Wann genau, ich will ihre Bemühung beobachten. Sie sagten sie bräuchten eine Woche um alles vorzubereiten. Sind sie wirklich so sehr am Ende, das ihr Handeln fast blockiert ist. Wo sind ihre Waffen auf die sie sich bis vor wenigen Jahren noch vollends verließen. Ich bin mir sicher das sie nichts bemerkt haben Echo. Du glaubst Kregh´bath wäre ein Narr oder, er weiß das ich dich zu ihnen geschickt habe, ich rechnete damit das sie dich nicht mehr zurück kehren lassen. Es kann eigentlich nur einen Grund dafür geben, entweder warst du wirklich überzeugend was eher unwahrscheinlich ist. Oder... Ich habe mich für dich entschieden, deine Vorwürfe kannst du dir sparen, wenigsten habe ich dadurch etwas von Martin. Das Echo drehte sich zu ihr, ich sollte dich dafür auslöschen. Ich mag aus ihm entstanden sein doch außer seiner Energie, seinen Erinnerung besitze ich gar nichts von Ihm. Verzeih, Sophie schmiegte sich an ihn. Du weißt das es nicht so gemeint ist. Er zog an ihren Harren, so das ihr Kopf sich zurücklegte und küsste sie. Wen du mich hinter gehst Sophie werde ich dich früher richten als dir lieb ist. Nach den Worten löste er sich von ihr und schritt zur Kugel in der Ralast heranreifte. So wenig Zeit und doch erfüllt er den Sinn unserer Partnerschaft und beeinflusst Tamara. Einst geschmiedete Bande selbst wenn es aus völlig anderem Grunde entstand verschaffen uns einen Vorteil. Die Gruppierungen die aufbegehren sind so unbedeutend im Vergleich zu dem was wir im Begriff sind zu erreichen. Das Echo schritt zu Kugel seines zweiten Partners, ich kann fühlen wie du alles daran setzte dich zu Entwickeln, du weißt das Martin noch nicht erreichbar ist und dennoch willst du so schnell wie möglich bereit sein. Wer ist dein Zweiter Partner überhaupt. Deine Neugier ist mit unter störend Sophie, du kannst dich nicht an ihn erinnern, Faiyes könnte es, Kaldor oder Tesalonica. Im Kampf gegen Talyap. Ja, erwähne ihn nicht in meiner Gegenwart. Er entzieht sich meinem Blick ebenso der Führer der Dämonen, eigentlich dürft ihnen das nicht gelingen. Es scheint fast so als währe dir auch nicht die volle Wahrheit über deine Aufgabe und Rolle mitgeteilt worden. Das Echo krümmte sich, die Stacheln brachen aus seiner Haut hervor, die Kraft seines Erschaffers erfüllten ihn. Er kennt seine Aufgabe und seine Rollen kennst du die deine. Sophie verneigte sich tief vor ihm. Verzeiht es war nicht meine Absicht den Weg zum erreichen eurer Ziele in Frage zu stellen. Die Gestalt schritt zu ihr bis nur wenige Zentimeter zwischen ihnen waren. Sei Vorsichtig Weib ich kann noch nicht eingreifen, aber egal auf welcher Seite du auch stehen wirst, der Richtspruch wird jeden ereilen. Ich weiß, Sophie erhob ihren Kopf und sah ihm direkt in die Augen. Die Frage ist nur wie er über euch befinden wird. Der Erschaffer des Echos begann auf einmal aus voller Brust zu lachen und verschwand. Lies das Echo mit Schmerz verzerrtem Gesicht zurück, nur langsam bildeten sich die Stacheln zurück. Sophie strich sanft an seinem Hals entlang, es wird bald vorbei sein der Schmerz wird vergehen. DAS BRAUCHST DU MIR NICHT ZU SAGEN. Der folgende Schlag lies Sophie gegen eine der festen Nebelwände schleudern und sie stöhnend zu Boden gehen. Ein Fenster öffnete sich und lies sie beide einen Blick auf die Dekaldor werfen. Ein neues Wappen eine alte Kraft, trotz der Schmerzen wendete sich das Echo dem Fenster zu, lies dieses mal sogar Sophie mit hinein blicken, die sich aufrappelte und an ihm vorbei ins Fenster blickte. Truppen der Delevka die in die Burg marschieren, wie ist das möglich nach so wenigen Stunden. Der Bote müsste jetzt erst eingetroffen sein. Das sind fast Eintausendfünfhundert Mann, keine gewöhnliche Eskorte aber auch keine richtige Truppenbewegung für einen Krieg. Bring mich Näher an den Wagen in der Mitte. Es wird kaum Levka sein das währe zu offensichtlich. Das Bild fuhr näher heran aber es schien ihm nicht möglich auszumachen wer sich darin befand. Verdammt noch mal was soll das, warum öffnen sich diese Fenster wenn die Informationen die von Belang werden verschwiegen werden. Das Echo schloss das Fenster, die Wut die in ihm aufstieg drohte ihm seine Sinne zu nehmen. Beruhige dich, wenn du alles dadurch erfahren würdest wo währe da der Reitz gegen seine Feinde zu bestehen. Die Wut verrauchte, Sophie hatte recht, das was die Hüter des Zyklus aus ihr gemacht hatten gefiel ihm immer mehr, auch wenn sie das gefährlicher machte, aber das war ihm bewusst. Du hast recht, der Angriff wird Rivan aus dem Konzept bringen, Ramses soll seine Kraft mehren und die anderen sind noch nicht von Belang. Es wird noch einige Zeit bedürfen bevor sie eine Rolle spielen doch du Sophie wirst erneut aufbrechen. Ich möchte das du jemanden besuchst. Wenn? Apokalypse, sag ihm ich will mit ihm sprechen. Und wenn er ablehnt gibst du ihm das hier von mir. Das Echo reichte Sophie einen Stein, glatt ohne Vertiefung. Was bedeutet das, er wird es als einziger erkennen. Geh wenn er den Stein erhalten hat, er wird dich zurück rufen bevor du das Jenseits verlassen hast. Wie du wünscht, Sophie machte sich auf den Weg. Doch kaum hatte sie die Höhle verlassen öffnete sich ein anderes bestimmendes Fenster wo die Kraft die das Echo gerade vor kurzem verändert hatte in seiner wahren Gestalt sichtbar wurde. Du weißt das die Hüter sie mehr unter Kontrolle haben als Sie dir Weismachen will. Ich bin nicht Naiv, natürlich weiß ich es, aber sie erfüllt die Aufträge die ich ihr auftrage und gestattet mir meine Lust an ihr zu stillen noch ist nicht die Zeit sie zu richten und ihr Leben zu beenden. Du hast alles im Griff, gut, aber ich warne dich du weißt was geschieht, wenn du dich verzettelst, dann ist Martin der Richter und wird die alten Regeln ändern, eine neue Welt erschaffen. Dazu wird es nicht kommen ehrenwerter Atzgoul. Das hoffe ich für dich, du weißt wie zerstörerisch meine Macht in dir waltet wenn ich in dich einfahre. Es ist mir nicht entgangen, ich werde nicht scheitern. Das Fenster schloss sich und das Echo war alleine. Ich bin der Richter, aus diesem Grunde wurde ich erschaffen. Ich kann eure Angst nicht verstehen, ihr wisst welche Macht ich habe. Er sieht aber auch den Spiegel den er benutzt hat. Zyra, das Echo drehte sich zu dem Abbild um. All die Macht die du Symbolisierst, die Art wie du bereits jetzt seine Macht fast vollends verkraften kannst, zeigt ihm wie weit die Zeit verstrichen ist. Wie wenig ihm noch bleibt um bereit zu sein. Aber ihr seit genauso geschwächt wenn ihr befreit werdet. Aber ich habe von Anfang an meine Verbündeten gesucht, ich war niemals vollends Verband, ich war immer hier. Aber er war nach unserem Kampf von mir verbannt worden, und aus Dankbarkeit für meinen Sieg sollte ich für immer eingesperrt werden, diese Undankbaren Hunde sie werden dafür bezahlen. Von was sprecht ihr, Atzgoul sagte ihr beiden währt einst die mächtigsten Wesen gewesen die existierten. Er hat ja mal die Wahrheit gesagt, es erstaunt mich immer wieder wie sehr er sich verändert hat, aber ebenso weiß ich das er nur durch den Gedanken an mir Rache zu nehmen noch existiert. Gib acht erschaffenes Wesen aus einem Echo geboren, denn kein Echo ist so stark wie sein Ursprung. Das Abbild verschwand und zum ersten mal schienen ihm die Worte tief zu treffen. Er lies sich zu Boden sinken und starrte auf den Boden. Geraume Zeit verstrich und der Blick des Echos schien vollends lehr, bis auf einmal die zwei Gestalten auftauchten, geisterhaft zwar, aber sie brachten ihn dazu seinen Blick zu erheben und auf sie zu sehen. Du bist nicht alleine Richter, du hast uns zu deinen Partnern erwählt, lasst Atzgoul und auch Zyra glauben was sie wollen. Ihr habt mir einen Platz gegeben wo ich hin gehöre und ich werde Tamara und Ramses zu unseren Leuten machen. Danke Ralast. Er hat vollkommen Recht mein Volk ist dem Untergang geweiht, es gibt nur noch Rache für mich und nur durch dich erhalte ich die Macht um sie verwirklichen zu können. Wenn wir hintergangen werden sollten Partner, streiten wir gemeinsam auch gegen unseren Erschaffer. Der Blick des Echos legte sich auf den Beobachter, der Panzer der ihn Umgab zeugte von unzähligen Schlachten, für ihn gab es nichts anderes mehr als Kampf. Ja, ich habe meine Partner gefunden und wir werden gemeinsam dieser Welt ein Schicksal aufzwingen was unsere Bestimmung ist. Ihr seit noch nicht vollendet noch in der Reife und doch steht ihr mir bereits bei. Ich kann es kaum noch erwarten euch Körperhaft an meiner Seite zu wissen. Schont eure Kraft, damit euer Eintreten in die Welt nicht verzögert wird. Ralast verneigte sich leicht während der Beobachter einer seiner Tentakeln vor sein Auge legte was etwas das gleiche bedeutete bevor beide verschwanden. Die Zeit die viele Wesen erwartet kann Beginnen. Nur wer ihr mit Furcht begegnet wird in ihr umkommen und dem Richtspruch entgehen. Der Weg zum Berg indem sich die Hüter zurück gezogen hatte und dem Echo war inzwischen normal für Sophie geworden. Ihre Gedanken war das einzige was ihr niemand nehmen konnte. Ihre Gefühle wurden benutzt um sie zu verändern, das verschwieg ihr niemand. Doch diese Gefühle das sie aus ihrem Bewusstsein verbannten ihr ermöglichten Stärker und Stärker zu werden erfüllte sie mit dem Wunsch es zu kennen. Was war so unauslöschlich in ihr verankert das ihr möglich war, Tag für Tag über sich selbst hinaus zu wachsen. Seit kurzem Regenerierten sich ihre Wunden. Der Schlag des Echos war mit ungeheurer Wucht ausgeführt worden und doch war der Schmerz nur kurz zu spüren gewesen. Die Wachen am Eingang ließen sie wie immer ungehindert passieren und ihr Weg führte sie dieses mal direkt zu Toth´bath. Die Narben die sie erblickte brachten die Bilder ihrer Entstehung zurück. Der Zyklus wie er sich mit diesem mächtigen Wesen erhob, Martin schallte in ihren Gedanken. Die Zeitverzerrten Moment wo die Körper vernichtet wurden, die Schmerzen die, den Hütern bei ihrem Tot zugefügt wurden, die dann vom hundertfachen Schmerz der Regeneration vollends verdrängt wurden als Martin eins mit dem Zyklus wurde und ihn vernichtete. Was kann ich für dich tun Sophie, Führerin der Armee der Erneuerung. Was gibt es neues über das Echo zu berichten. Er glaubt ihr wert Schwach weil ihr eine Woche für die Organisation des Angriffs auf Rivan braucht, darüber hinaus hat er mir einen weiteren Auftrag erteilt und ich stand Atzgoul persönlich gegenüber. So lange ist es her, und doch erschaure ich bei dem Namen noch immer selbst wenn ich ihn niemals selbst gesehen habe. Nur Erinnerung der Zeit als ich Herr des Totenreich waren zeugen davon. Aber das reicht vollends aus, du weißt das wir bereit sind. Der Rückschlag war nicht so groß wie alle um uns glaubten. Seine wachsende Kraft ermöglicht uns auch neue Wege zu gehen. Und seine Wiederkehr wird uns befreien und die Macht der Waffen und Hüter erneut in der Welt entfesseln. Unsere Vorbereitungen sind fast abgeschlossen noch wenige Monate und wir sind bereit. Aber genug über die sich entwickelnden Pläne. Was für ein Auftrag hat er dir nun gegeben. Er will mit Apokalypse sprechen. Er schickt dich ins Totenreich, verstehe die Pläne von Atzgoul, dem Echo und die von Apokalypse Sinnbild des Ersten Ursprungs sind ähnlich. Aber es ist unwahrscheinlich das er darauf eingeht. Das Echo gab mir diesen Stein mit, dem ich ihn auf jeden Fall übergeben soll wenn er ablehnt, er würde mich dann bevor ich das Totenreich verlasse zurück holen. Gib in mir mal. Toth´bath lies den Stein zwischen seinen Fingern entlang gleiten. Interessant, tatsächlich nichts für mich zu spüren. Nun gut, es ist auch egal. Kregh´bath hat angeordnet das wir deinen Stand bei ihm sichern müssen. Solange du ihm nützlich bist wird er dich nicht Richten. Ich bin in diesem Punkt nicht ganz seiner Meinung Hüter Toth´bath. Die Art wie er sich verhält zeigt zwar Interesse an diesem Körper durch die Erinnerung von Martin in ihm. Doch vertraut er mir wie zum ersten Tag kein Stück. Du weißt das ich viel von deiner Einschätzung halte im Gegensatz zu Kregh´bath. Meinen andere Geschwistern geht es ähnlich das weiß ich, uns ist nicht entgangen was wir dir verdanken. Ihr seit zu großzügig. Ich denke es liegt daran das er dich verändert, er konnte es als einziger und er sieht welche Kraft du daraus ziehst. Wie stark deine Liebe zu ihm sein muss da dein Unterbewusstsein sich noch immer dagegen wehrt nach all den Jahren. Toth´bath unterbrach sich selbst, schüttelte leicht den Kopf. Im Moment ist das egal du musst ins Jenseits um mit Apokalypse zu sprechen, du bist stark genug den Gefahren ohne Schwierigkeiten die auf dich lauern können stand zu halten. Also, Toth´bath stand auf griff mit seinem unteren Armpaar bis auf einen Meter hinab und riss das Gefüge der Ebene auseinander. Geh und vergiss nicht bei deiner Rückkehr bei Kregh´bath vorbei zu schauen. Bestimmt nicht, ich kann jedes bisschen Macht gebrauchen wenn ich in die Höhle des Löwen zurück kehre. Mit diesen Worten Schritt Sophie hindurch und betrat das Jenseits. Obwohl es Fremdartig erschien, war ihr doch bewusst in welche Richtung sie laufen musste. Die Stimmen der Seele die auf sie Eindrangen lies sie gar nicht erst zu, ihr Geist war abgeschirmt, vollends Geschützt. Nur das was sie Zuließ konnte Sie noch erreichen. Der Weg führte durch ein verzweigtes Höhlensystem und endeten für sie als sie ein paar vermummte Gestalten in die Arme lief. Wie hast du hier her gefunden, du gehörst doch zu den Hütern. Nein, ich bin im Auftrag einer anderen Macht hier, ich muss mit Apokalypse sprechen und zwar ohne mir einen Weg durch eure vermummten Gestalten zu bahnen. Bringt mich zu ihm, ich werde mich friedlich verhalten wenn ihr mir ermöglicht mit ihm zu reden, egal ob ihm der Vorschlag zusagt oder er ihn ablehnt. Nun gut, folge uns wir Gewähren dir das Privileg der Immunität solange du dich entsprechend verhältst bist du nicht in Gefahr. Sophie folgte den beiden, es war einfacher als sie sich Gedacht hatte. Wenn Apokalypse genauso offen war, dann würde es keine Probleme geben und sie würde das Jenseits schnell wieder verlassen können. Es war ein leichtes von Daimon sie einzuholen und obwohl er wusste was eine Berührung von Clair bedeuten konnte. Griff er nach ihrer Schulter und drückte sie gegen die Hauswand die sie gerade passiert hatten. Was soll das Clair, vielleicht hat mich Tamara deswegen hinter hergeschickt aber ich meinte meine Worte ernst. Tränen liefen ihr übers Gesicht, die Energie die zwischen ihnen floss lies sie Daimons Arm festhalten, langsam sank Sie zu Boden. Ich halte das nicht mehr aus Daimon, all meine Sinne sehnen sich nach diesem einen Tag in unserem Leben. Daimon ging mit ihr in die Hocke und löste die Hand von ihr die sich um seinen Arm geschlossen hatte. Ich fühle es genauso stark wie du, die Energie die alleine durch eine flüchtige Berührung beginnt zu fließen. Dieser Tag hat alles verändert, nicht nur in unseren Körpern sondern auch in unserem Geist. Mann konnte sehen wie schwer es ihm fiel die Hand fort zu ziehen. Jeden Tag denke ich an diesen Moment zurück, an diese Macht die wir inne hatten, selbst für Martin hätten wir eine Gefahr dargestellt. Aber das entscheidende ist nicht wer von uns mehr leidet, sondern das wir es akzeptieren. Wir würden damit allem ein Ende setzen. Aber ihr währt zusammen hörten sie ein dunkle Stimme aus der Seitengasse erklingen. Beide kannten sie die Stimme, niemand konnte eine solche Stimme vergessen. Die glühende Augen erschienen in der Gasse, dieser Kampf den Martin ausgelöst hat wird nicht enden, es sei denn dieser aussichtslosen Kampf den ihr immer noch versucht zu gewinnen endet. Sei still du hast weder Macht über mich noch über sie. Oh, was für mutige Worte. Ich hatte von vornherein gehofft das du kommen würdest. Du weißt das du mir etwas schuldest für die Kraft die du nun inne hast, die von Tag zu Tag steigt. Daimon, du bist durch mich geformt worden und jeden Tag seit der Schlacht von damals weiß ich das es gut von mir war nicht zu versuchen den Gefallen einzufordern. Geduld hat schon immer die größte Stärke bedeutet für mich. Das Verlangen wird nicht schwächer, es kann nur stärker werden und ich werde es genießen und meine neue Waffe willkommen heißen wenn die Zeit gekommen ist. Ihr werdet meinen entgültigen Sieg bedeuten. Niemals, Clair wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, einmal hast du mich überrumpelt, du hättest mich da töten sollen als du die Gelegenheit hattest. Daimon reichte ihr die Hand und Sie ergriff sie und stand auf. Egal was du auch vor hast im Königreich Sadar wir werden es Gemeinsam verhindern. Du kennst den Namen des Reiches woher! Ich war vor einigen Jahren einmal dort, die Königin war damals mit Sonja schwanger, leider erlebte ich ihren Tot bei der Geburt noch mit bevor ich gehen musste. Daimon schob die Weste etwas zur Seite und man sah einen Kelch von Inseln umgeben, der zehn Zentimeter unter der Achselhöhle eingebrannt war. Nein, das ist unmöglich, ein Schlag traf Daimon und er flog über die Straße durch die Wand eines anderen Gebäudes was dieses zum Teil zum Einsturz brachte. Das ändert dennoch nichts, auch wenn ich nicht glauben kann das es ein Zufall ist, ihr werdet dennoch mir gehören, die Zeit wird kommen. Die Augen verschwanden und Clair rannte zu den Trümmern und versuchte Daimon daraus zu befreien. Aber kaum hatte sie damit begonnen und einige Bewohner der Stadt ihr zu helfen begannen. Floss eine Pfütze unter den Trümmern hervor und Daimon stieg daraus empor. Der Schlag hatte keine Sichtbaren spuren hinterlassen nur ein paar Schürfwunden vom Geröll waren auf seinem gesamten Körper verblieben. Dafür das er ohne Körper hier war hat er einen Mörderischen Schlag drauf. Die Frage ist nur warum dieser Zeichen unter meinem Arm ihn so aus der Fassung gebracht hat. Clair schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Nein, Feuer schoss um ihn herum empor und beendete die Umarmung abrupt und Roh. Die Flammen verschwanden und die verbrannte Wange schmerzte Daimon fast mehr als Sie selbst. Verzeih... Du hast nur das nötige getan, es ist keine Entschuldigung nötig. Dieses Symbol, könnte uns vielleicht helfen heraus zufinden was er im Königreich Sadar sucht und plant. Das wäre eine Möglichkeit warum er die Fassung verlor. Wir werden es herausfinden wenn wir auf der Hauptinsel ankommen. Aber ich möchte mich dennoch entschuldigen, dich zu verletzen war niemals gerechtfertigt Clair. Daimon sah deutlich das sie erneut mit den Tränen kämpfte. Es zeigt nur das du dich auch danach sehnst und begründete Angst hast was geschehen könnte wenn wir die Kontrolle verlieren. Daimons Hand legte sich auf ihre verbrannte Wange. Versuche nicht zu entschuldigen was ich getan habe, das macht es nur noch schlimmer. Clair spürte wie die Kraft zwischen ihnen floss, die Wunde regenerierte. All die Jahre haben wir uns verändert, die Entfernung konnte nur zu beginn unsere Verbindung unterbrechen um so mächtiger wurde die Sehnsucht nach Berührung und die Kraft des anderen. Daimon nahm seine Hand zurück, und die Verwundung durch sein Feuer war verheilt, die Hand von Clair strich über die wieder hergestellte Wange. Noch immer fühlte sie die Kraft von ihm, seiner Berührung. Daimon schritt von dannen zurück zu den anderen und doch konnte Clair sehen wie seine Muskeln angespannt waren, wie als würde er Krampfhaft gegen etwas ankämpfen. In diesem Moment milderte sich der Schmerz in ihrem innern ab. Er hatte recht mit dem was er sagte. Sie litten beide darunter und egal wer besser damit fertig wurde, irgendwann würde einer von ihnen zusammenbrechen und es war die Aufgabe des anderen, wie es eben Daimon demonstriert hatte, dann stark für beide zu sein. Eine Träne rann über ihre Wange die Sie erneut fortwischte bevor sie Daimon folgte. Ist das wirklich war Daimon du verkörperst die Kraft von Feuer und Wasser gleicher Massen in dir. So ist es Sonja. Das kommt mir bekannt vor, mein Vater hat mir von so jemanden erzählt, ein besonderer Krieger der uns einmal besucht hat. Er war gekommen um etwas zu finden, er hat uns damals geholfen hat viele Menschen gerettet vor einem ausbrechendem Vulkan. Der Größte, der auf der kleinsten Insel sich befindet. Es war ein atemberaubendes Schauspiel dem Ausbruch zuzusehen und ihm entgegen zu wirken. Warst du das etwa. Daimon nickte leicht, ich wurde von deinem Vater geehrt. Sonja stand auf und fuhr mit ihrer Hand unter die Weste. Daimon konnte fühlen wie ihre Finger über das Brandmal fuhren, wie Sonja begann zu weinen. Ist alles in Ordnung. Wie kann das sein, Vater sagte das du zurück kommen würdest wenn wir im Begriff sind vernichtet zu werden, in manchen Städten gibt es sogar Tempel für dich. Du Symbolisierst alles was uns umgibt und über unser Leben bestimmt. Flutwellen können uns vernichten ebenso Vulkanausbrüche. Feuer und Wasser richten unser Volk, haben schon immer eine großen Bedeutung, schenken uns neuen Lebensraum und Vernichtung. Sonja wich etwas von ihm zurück als er keine Regung zeigte. Warum und weshalb ihr mich in einem solchen Licht darstellt ist mir unbegreiflich. Ich war damals da und ja ich habe den Vulkanausbruch umgelenkt. Aber dein Volk war mir damals völlig gleichgültig Sonja, ich hätte ebenso gut alle anderen zum Ausbruch bringen können oder gar, alles Leben mit Flutwellen von den Inseln spülen können. Daimon, was soll das wies ihn Craz zurecht. Was das soll, hör ihr doch zu Craz, ihr Volk verehrt mich förmlich obwohl sie mich nicht kennen. Ich war nur wenige Tage dort, ich habe nicht vor als Held in das Königreich von Sadar zurück zukehren um mit an zusehen wie sie in den Tod rennen weil sie mit mir in die Schlacht ziehen wollen. Ich war niemals ein Held ich bin ein Krieger, mit diesen Worten verließ er die drei und Lief auf die Kaserne der Stadt zu. Warum macht er das, kam gebrochen von Sonja, ich hatte gerade etwas Hoffnung gefasst für mein Volk. Daimon hat durchaus recht, wenn wir dorthin kommen, werden wir ohne das er offen auftritt agieren, kam von Craz. Er ist der Held wie ihn euer Volk sieht doch das Leben was er hatte, ist mit soviel Schmerz geprägt das er selbst sich nicht so sehen kann. Er könnte das Volk einen... oder es zerstören unterbrach Clair Sonjas Ausführungen. Warum denn. Du sagtest vorhin selbst das innerlich Krieg herrscht von außen und vor euch verborgen. Wenn zur Seite deines Vaters auf einmal der Held auftaucht der vor Jahren euer Volk rettete, könnte es sein das es keinen einenden Effekt hat sondern euch auseinander bricht. Er könnte als Scharlatan bezeichnet werden. Die Führer der anderen Insel würden versuchen es als Trick darzustellen um Einigkeit zu erzielen und das... würde das Ende bedeuten für das Königreich und die Ghoultark würden uns überrennen. Beendete Sonja. Es gibt noch einen Grund war von Sally zu hören die durch die Diskussion erwacht war. Welchen? Wie alt bist du Sally, fast fünfzehn. Fast Zwei Jahre älter als ich, meint ihr wirklich Daimon währe ein bis zwei Jahr vor der Schlacht gegen die Verunreinigung in ihrem Königreich gewesen. Die Zeit dort verläuft langsamer als bei uns. Ich stimme dir zu kam von Craz so wie Daimon reagiert hat war er sehr jung als er im Königreich deines Vaters war. Es sind Dreißig Jahre, beantwortete Daimon die Frage die gleich im Raum stehen würde. Ich war im Alter von Clair, wie sie damals zu Martin kam. Ich weiß das ich jünger Aussehe, die Entwicklung der Boten ist völlig normal, doch die Welten in denen ich war, Ausgebildet wurde, haben mich beeinflusst. Die Kraft der Elemente die in mir wohnen haben meine Alterung fast völlig aufgehalten, und ebenso ist es bei Clair seit der Schlacht der Verunreinigung stehen wir unverändert der Zeit gegenüber. Woher nimmst du die Gewissheit. Nun ich denke ich sehe nicht wie Dreiundvierzig aus. Sonja schüttelte den Kopf, aber achtundzwanzig wie du bei uns sein müsstest kommt hin. Daimon musste lächeln. Die Soldaten sind bald bereit aufzubrechen, aber während ich das nachgefragt habe ist mir eine andere Frage gekommen. Weißt du den Grund warum der Kelch in eurem Wappen abgebildet ist, sogar den Mittelpunkt darstellt. Sonja schüttelte mit dem Kopf das habe ich meinen Vater auch schon gefragt. Das ist etwas was durch die Generationen verloren gegangen ist. Du denkst er ist hinter dem Kelch her. Du hast recht Clair, ich sagte du bist die richtige für die Aufgabe. Niemand wird mich erkennen und ich will nichts mit dem Heldentum eures Königreiches um mich zu tun haben Sonja. Was wenn wir es benötigen sollten wen wir keine andere Wahl haben. Dann werde ich aufs neue darüber entscheiden, ich werde meine Kraft einsetzen um die Ghoultark zu bekämpfen, aber dein Volk muss auch selbst die Kraft aufbringen, erkennen das nur eine Einigkeit unter euch den Feind zurück drängen kann. Ich sehe schon, ich bin wirklich überflüssig, die obersten Generäle von Martin arbeiten wieder Hand in Hand, dann kann ich mich in Ruhe um meine Wunden kümmern und Sally helfen. Sonja nickte, ich werde schweigen Daimon wie ihr beide es wünscht, ich hoffe nur das mein Vater noch lebt, denn er wird dich bestimmt erkennen. General Clair, melde zweihundert Mann bereit zum Aufbruch. Hervorragend lasst uns keine weitere Zeit verschwenden, setzt die Männer in Bewegung und folgt uns. Bring uns zum Übergang Sonja. Ja, Sie lief voraus und obwohl der Übergang außerhalb des Stützpunktes war konnten sie mit Hilfe von Daimon ohne Reisekugeln den Übergang erreichen, eine schmaler Riss im Gestein. Ich hoffen ihr könnt alle Schwimmen. Sonja schlüpfte hindurch und nach und nach folgten Clair, Sally, Craz die Soldaten und zum Schluss Daimon. Alle tauchten sie in einem See auf, von Vulkanischen Felsen umgeben bis auf eine zehn Meter breiten Streifen der auf einen Schwarzen Sand Strand führte. An Daimons Blick konnte man erkennen das er schon mal an diesem Ort war. Er atmete tief die Luft ein und viele folgten seinem Beispiel, die Luft hatte etwas besonderes doch der Geräusch des Pfeilhagels, der Kaum als alle aufgetaucht waren auf sie hernieder ging lies schnell Panic aufkommen. Verdammt reißt euch zusammen donnerte Daimons Stimme über die Soldaten das sie zusammenzuckten, durch die paar Pfeile droht uns keine Gefahr. Während die Worte von Daimon verhallten unterstützte Clair es mit ihren Kräften und lies die Pfeile mit einer Sturmböe fortwehen. Gebt euch zu erkennen oder ist eure Feigheit so groß das ihr nur aus dem Hinterhalt angreifen könnt. Tot der Königsfamilie hallte von beiden Seiten des Vulkan Gesteins und zwanzig Mann kamen jeweils von links und rechts. Haben die den Verstand verloren. Daimon zog eine Feuerwand empor. Formiert euch, die Soldaten hörten auf den Befehl und im nächsten Augenblick verschwand die Mauer aus Flammen wieder. Der Angriff verpuffte an der Stärke der Wasserkrieger ohne das ein Mann von ihnen viel. Clair hatte den Anführer der Angreifer ausgemacht und ihn durch den Boden erreicht und überwältigt und schleifte ihn zu Sonja. Sie sah sich den Halsschmuck an, das ist das Wappen der dritten Insel, sie währe diejenige Gewesen die als nächstes gefallen währe. Es ist deutlich zu erkennen, ihr habt mit den Feinden paktiert um eure eigene Haut zu retten, kam verächtlich von Daimon. Ihr wisst nicht wie das ist, der König konnte keine Streitkräfte zur Unterstützung schicken und wir konnte die Insel nicht aufgeben was hätten wir eurer Meinung nach tun sollen. Alles außer Verrat kam ruhig von Daimon der sich abwendete und das Gestein erklomm was die Grotte schützte. Da keine weiteren Pfeile geschossen wurden war ihm zwar bewusst das sie geflohen waren doch er wollte auf Nummer sicher gehen. Zwanzig Bögen, das hieß es waren sechzig Mann, ein Angriff auf Zweihundert nach dem die Pfeile sichtlich abgewehrt wurden waren, verrückt. Sie mussten wirklich keine andere Wahl gehabt haben. Daimon sah noch wie ein paar fortliefen, doch er verfolgte sie nicht, er sah ihnen nach und als sie auf einmal wie von einem Krampf erfasst wurden und zu Boden stürzten, Begriff er, die Absicht die dahinter steckte. VORSICHT GHOULTARK. Kaum hatte er die Warnung ausgeschrieen hörte er auf einmal Kampfgeräusche, obwohl es nur Vierzig waren, waren zwei der Wasserkrieger schnell getötet und auch aus dem Anführer der Truppe war ein Ghoultark geboren von einer Goldbrauen Substanz umhüllt, der Gleichzeitig mit Clair und Sonja kämpfte. Doch bevor er herunterspringen konnte sprangen ihn zwei der Ghoultark an die aus den Bogenschützen gekommen waren. Brennend und schreiend vielen die beiden Gestalten zu Boden, doch die nächsten waren schon im Begriff auf ihn los zustürmen. Das ist es, der Pakt der dritten Insel ermöglicht ihm zu agieren ohne das diese Bestien erkannt werden, er hat somit doppelte Krieger. Es ist anders, als bei der großen Schlacht, sie sind stärker. Die übrigen achtzehn warfen sich auf ihn und warfen ihn mit sich ins Wasser. Der Aufprall war Hart wie als wäre es Stein und doch war es ein Fehler von ihnen gewesen. Er fühlte den Riss in seiner Lunge und doch lies er das Wasser binnen weniger Sekunden Kochen und vernichtete damit alle bis auf einen der sich rechtzeitig ans Ufer retten konnte. Es stimmte etwas nicht, selbst damals waren sie nicht so stark gewesen, seine Hand grub sich in den Schwarzen Sand am Grund er fühlte wie sich eine andere auf seine legte, es war nur ein Schatten. Die Verunreinigung lag förmlich auf ihm, in seiner Schattengestalt. Wie gefallen sie dir, nicht zu vergleichen mit denen die ihr kennt nicht war. Geboren aus der Elite der Varan ausgebildet durch ihr können, verborgen in Verrätern ihres eigenen Volkes. Daimon fühlte wie die Verunreinigung durch eine Klauen Wunde fuhr. Ein sehr tiefe Wunde nicht wahr, das ohne Waffen, was denkst du kann ein solches Wesen mit einem Symbionten vollbringen. Der Ghoultark mit der Goldbraunen Umhüllung. Ein Symbiont, genau wie der Kommandant der den Stützpunkt des Wassers gerade leitet oder derjenige den sie bei meinem ersten Hinterhalt bezwungen haben, aber das sind beides normale Ghoultark Generäle, derjenige der inzwischen Sonja verletzt hat, die Verunreinigung drehte seinen Kopf nach links, er sah einen Arm im Wasser hängen an dem jede Menge Blut ins Wasser lief. Ist etwas besonderes wie du, von mir persönlich in dreizehn Jahren geformt und entwickelt. Diese Welt wird weder ein Teil des Bündnisses noch kann es von euch gerettet werden. Nein, Daimon stand auf, er schoss förmlich aus dem Wasser und griff den Ghoultark mit dem Symbionten an, du hast mir die Kraft gegeben niemals auf zugeben, das heißt ich werde auch nicht verlieren. Daimon griff den gerade zum Schlag ausgeholten Arm des Ghoultark und hob ihn hoch, ein Schwall Blut schoss aus der tiefen Wunde die im einer der Angreifer zugefügt hatte, es dampfte und kochte und selbst der Schwarze Sand schmolz zu Glas. Clair hing selbst bereits ein Arm schwer verwundet einfach am Körper herunter. Sie sank zu Boden. Die Haut von Daimon schwärzte sich, Flammen schossen aus seinem Körper, seine Kleidung verbrannte, der Sand um ihn, wurde in immer größeren Radius auch zu Glas und man konnte sehen das die Hitze und das Feuer in ihm immer heißer wurden. Die Fläche des Glases breitete sich aus, Clair eilte sich zu Sonja zu kommen und warf sie sich mit ihrem einen Arm über die Schulter nach dem sie die Blutung gestillt hatte. Sally war bei Craz und sie starrte weinend auf Daimon. Der Ghoultark war vollend von dem Symbionten umhüllt und schaffte es trotz verzweifelter versuche nicht Daimon zu entkommen. Wenige Augenblicke verstrichen, der letzte Ghoultark wurde gerade bezwungen als der Symbiont begann blassen zu werfen, sich plötzlich einfach von dem Ghoultark löste und floh. Der zurückgelassene Körper verbrannte binnen weniger Sekunden zu nichts, noch nicht einmal Asche blieb von ihm übrig und die Arme von Daimon senkten sich. Sein Blick war auf Sonja und Clair gerichtete. Obwohl Flammen in ihnen zu erkennen waren sah Clair dennoch lehre, sie hatte gemerkt das dieser Ghoultark kaum zu bezwingen war. Und dann dieser Auftritt, sie hatte ihn schon oft kämpfen sehen doch das, was gerade vor wenigen Augenblicken geschehen war spiegelte das wieder, was die Verunreinigung ihm gegeben hatte, Clair fühlte das sie ihn alle in diesem Moment begannen zu verlieren. Noch immer schlugen Flammen aus seinem Körper, an immer mehr stellen brach er auf und schloss sich wieder, immer mehr verlor er von seiner Menschlichkeit er schien förmlich verzerrt zu werden von der Kraft des Feuers. Nicht einmal der Teil in ihm der für Wasser stand konnte ihm jetzt noch helfen. Clair legte Sonja zu Boden und schritt auf ihn zu, sie spürte keinen Schmerz durch die Hitze noch nicht einmal als sich ihre Haut vom Körper schälte das blanke Fleisch ersichtlich wurde was aufbrach und kochendes Blut zu boden viel. Sie umarmte ihn, die Kugel umschloss die beiden die sie bereits einmal schützte. Clairs Körper wurde von Blitzen umhüllt die über ihren Körper tanzten und Daimon durchdrangen. Doch dann geschah etwas entgegen dem Was Sally vor ihrem inneren Auge sah, das Feuer zog sich zurück, ebenso die Blitze und nur die schützende Kugel war noch zu sehen. Sallys Augen zeigten deutlich das die Kraft ihres Erbes aktiv war. Clair und Daimon wurden geheilt lagen sich in den Armen und dann erlosch das Feld um sie das niemand an sie heran lies. Sally sank zurück in Craz Arme, sie haben es geändert es beendet. Sie wissen welche Verantwortung auf ihnen lastet Sally. Sie haben den Punkt nicht überschritten von dem an es kein zurück mehr gibt. Aber das wird ihnen nicht immer gelingen, eben mag es nötig gewesen sein, doch es ist zu gefährlich noch immer und das wissen sie auch. Ich lasse nicht zu das du sein Werkzeug wirst Daimon eher sterbe ich. Clair spürte wie seine Umarmung sich änderte. Es war nun mehr als Freundschaft und der Kuss der folgte bestätigte es, der Kraftfluss nahm noch einmal zu und obwohl sie Fallah und Legan hatten gab es in diesem Moment keine Schuld. Wie auch, nichts war in ihren Gedanken außer des anderen den Sie im Moment berührte und zu fühlen war. Zeitlose Momente waren es, für beide eine Ewigkeit und Gleichzeitig nur ein Bruchteil einer Sekunde bis sie sich von einander lösten. Ihre Körper hatten keine Verletzungen doch das loslassen, das enden lassen selbst der Berührung der Hände war wie als würde ein Teil von ihnen herausgezogen und erneut Platz machen für das Umliegende, für die Welt, für Schuld und Pflicht. Auf zum Palast, sie werden ihn kaum verlegt haben. Er schritt voran und Clair gab den Befehl zum Sammeln und folgen. Dreißig Mann hatte das Massaker gekostet neben der doppelten Anzahl an verwundeten. Das gibt ja gleich das richtige Bild bei unseren neuen Verbündeten. Die Hälfte der Männer sind verletzt oder schon Tot. Wenn man bedenkt das sie mit dreimal soviel Mann ohne überlebenden herausgekommen währen. Das ist eine vernünftige Einschätzung, wenn er noch mehr von dieser Art von Ghoultark zur Verfügung hat befinden wir uns in ernsten Schwierigkeiten. Ich weiß Craz, lass uns später darüber reden, ich brauche selbst erst mal ein wenig Ruhe und Erholung. Er nickte und lies sich zurück fallen das er auf gleiche Höhe mit Sally kam. Er ist noch in der Nähe ich kann es fühlen Craz, das wird auch noch die nächste Zeit so bleiben, so oft wie er uns bereits angegriffen hat, muss etwas für ihn wichtiges hier zu finden sein. Craz ergriff Sallys Hand, versuch ein bisschen hier zu bleiben, in der Wirklichkeit. Lass deine Gabe Ruhen, nur für diesen Tag! Sally nickte und lehnte sich an Craz, der zwar eine Stich verspürte in seiner Wunde aber es sich nicht anmerken lies. In seinem innern spürte er auch ohne seherische Gabe das es noch schlimmer werden würde. Der Palast war eine gelungene Abwechslung nach dem Hinterhalt, er lag in Mitten einer gigantischen Stadt in einem Tal gelegen, und nur die Türme des Palastes ragten über den Rand des Tals hinaus und waren das erste was die ankommende Verstärkung erblickte und auch wenn Daimon es bereits schon einmal gesehen hatte war er beeindruckt von diesem Anblick. Es gab vier Wege hinab ins Tal, von Starken Mauern und Wehrtürmen bewacht auch wenn das Aussehen nichts Bedrohliches hatte würden Sie ihre Aufgabe erfüllen. Aber neben all den wunderbaren was die Hauptstadt für Auge und Gemüt auch bereit hielt. Erkannte er auch wie damals die Schwäche, eine Flutwelle konnte diese ganze Pracht mit einem Schlag vernichten und selbst wenn das Tal sich fast in der Mitte der Hauptinsel befand und die Flutwelle gigantische Ausmaße haben müsste. War es damals eine Bedrohung in seinen Augen und heute nach all den Jahren eine die er selbst hervorrufen konnte. Es muss einen Grund geben warum er noch nicht weiter angreift, die Ghoultark sind normalen Menschen überlegen er hätte sich schon bis kurz vor der Hauptinsel kämpfen können, etwas stimmt nicht. Ich kann nur nicht sagen was. Clair schritt neben ihn, mir geht es genauso um so mehr mache ich mir Sorgen das ein Angriff vielleicht der letzte ist. Ja das ist eine Berechtigte Sorge, er nahm Clair Sonja ab und Schritt zielstr

ebig auf den Palast zu. Sag den Männern das wir auch auf Varan stoßen könnten. Vielleicht sogar auf einen Drachen. Clair blieb stehen und schluckte, das war kein Scherz er meinte es ernst. Männer, schlagt auf diesem Platz das Lager auf und danach werden wir reden. Noch einmal blickte sie hinter Daimon her, wendete sich dann aber ihrer hiesigen Aufgabe zu. Die Wachen im Palast sahen ihn etwas Verwundert an. Ich muss mit dem König sprechen, es ist dringend und besorgt einen Arzt, die Prinzessin ist verletzt. Sie waren sichtlich verwirrt. Macht schon verdammt, auf was wartet ihr. Ja, folgt mir. Die andere Wache lief auch fort. Das ist unverantwortlich sie lassen den Eingang unbewacht. Daimon schüttelte leicht den Kopf, lies aber die Wache die ihn führte nicht aus den Augen. Er konnte sich zwar noch an viel erinnern aber die Möglichkeit das er sich in einem so gigantischen Palast verlief, war damals wie heute gegeben. Der Thronsaal, wie damals war er mit Wandteppichen behangen. Sie zeigten die Könige und Königinnen des Landes, aber immer nur diejenigen, die übernatürliche Kräfte besaßen und auf jedem Teppich war das Wappen des Landes der Kelch abgebildet mit dem Inselarchipel drum herum. Sonja, was ist mit ihr geschehen, lebt sie. Ja, sie ist nur verletzt und nicht bei Bewusstsein, das bedrohliche ist die Tatsache das es ein Hinterhalt war, beim Übergang in die Wasserebene. Die Hilfe um die ihr Ersucht habt König ist dezimiert worden bevor wir eingetroffen sind, die dritte Insel eures Reiches paktiert mit den Ghoultark, eure Tochter hat das Wappen der Insel erkannt. Nein, das kann nicht sein, sie sind treu ergeben, dieser... dieser Feind versucht die Inseln untereinander aufzuhetzen das wir uns gegenseitig Zerfleischen. Daimon überlegte, er hatte gar nicht so unrecht mit der Annahme selbst wenn man deutlich sehen konnte das er neben sich stand, mit den Nerven am Ende. Ich kenne euch, ja, ihr müsst es sein, nie war eine Größere Gefahr dem Königreich in all den Jahren gegenüber gestanden. Euer Gesicht, auch der König griff an die Seite und fühlte über das Mal, ihr seit es, ich fühlte es. Der König nahm Daimon in den Arm und er erwiderte die Umarmung. Wir sollten vorerst diesen Umstand für uns behalten König, es könnte euer Reich vollends zerbrechen wenn ich aus dem nichts auftauchen würde. Ja, der König löste sich, ihr habt recht, wie damals seit ihr mehr als eine stütze, ihr könntet das Reich einen, nicht als Held aber als König. Nein, kommt nicht einmal auf die Idee, ich habe eine Gefährtin und ich bin mir sicher das eure Tochter auch jemanden finden wird dem Sie ihr Herz schenkt. Der Arzt betrat den Raum und begann sich um Sonja zu kümmern während ihr Vater zurück auf seine Thron ging und sich Kraftlos hinein fallen lies. Diese Stimme Daimon sie ist es die mich so schwächt nicht mein Alter. Er spricht von dem was längst vergessen ist, von dem was einst die Aufgabe war bevor unsere Berufung unsere Kraft zu Aushängeschild des Königs wurde. Hat er euch irgend etwas gesagt was uns bei unserer Aufgabe Hilfreich sein könnte. Der König schüttelte mit dem Kopf, er raubt mir den Schlaf verhöhnt mein tun als König, die Unwissenheit ist meine größte Schuld, das Archipel wird sich nicht unter einem Banner vereinen. Daimon fühlte die Anwesenheit. Bringt Sonja hier raus, sofort, lasst mich mit dem König alleine. Kaum viel das schwere Tor ins Schloss als die Gestalt des Königs von neuer Kraft erfüllt wurde. Und wieder sind wir unter uns Daimon. Meint ihr wirklich die Inseln würden noch stehen wenn ich nicht etwas anderes unternommen hätte während der Abwesenheit seiner Tochter. Der König dieses Landes ist zäh aber es ist nur eine Frage der Zeit bevor er nicht mehr her seines Körpers ist. Noch immer scheint ihr nicht zu begreifen das gegen mich zu kämpfen einem Martyrium entspricht dem nur wenige stand halten und gerade dich und Clair schicken sie mir um mich aufzuhalten, selbst Sally stellt eine größere Gefahr für mich dar, sie und Sonja sind die einzige die sich meiner Kraft entziehen können, aber auch dieser Umstand wird sich ändern. Die Zweifel werden kommen. Der König sagte wieder zusammen, erneut ist es geschehen, seine Macht über mich wächst Daimon, ich kann dieses Königreich nicht länger Regieren, es beschützen. Doch ihr seit stark genug König, die Verunreinigung macht das mit vielen Leuten, lasst euch nicht zu einer Marionette machen. Gerade deswegen Held von Sadar bat ich um Hilfe bei Fremden. Er will etwas und er glaubt es in meinen Erinnerungen zu finden. Er griff nach einen Kelch der neben den Thron stand. Er wird es erfahren wenn ich dem nicht ein Ende setze oder könnt ihr ihn aufhalten bevor es zu spät ist. Daimon schüttelte den Kopf, was habt ihr vor. Ich werde mich seinem Einfluss entziehen nun da die Hilfe da ist die ich ersuchte ich weiß das dieses Königreich nicht untergeht wo du hier bist, auf die neue Königin achten kannst. Mit einem Zug lehrte der König den Kelch bevor Daimon ihn daran hintern konnte. Hör mir genau zu Daimon, du warst bei ihrer Geburt dabei, du hast sie als erster in den Armen gehalten nach mir. Er wird Sonja haben wollen, das was er sucht liegt in unserer Kraft, wir sind die Beschützer einer Macht die niemals in sein Hände geraten darf. Ihr wisst was er sucht, sagt es mir. Die Augen des Königs weiteten sich. Bring sie zum Ort der Gründung, wende dich an die Alten des Volkes. Nach meinem Tot ist Sonja der Schlüssel und Behüter des Kelches von Sadar, ohne sie bricht das Schloss, ohne Sie wird die Verunreinigung erhalten warum sie dieses Reich in den Untergang gestürzt hat. Der Kopf des Königs sank nach hinten weg, lehnte leicht Schräg an den Thron. Er hat durchgehalten nur um auf uns zu warten, um jemanden seine Tochter anzuvertrauen. Du wolltest ihm das Wissen vorenthalten weswegen er dich die ganze Zeit quälte. Der Kelch von Sadar was immer es auch direkt ist, es muss unvorstellbare Macht für ihn bedeuten. Die Art wie die Verunreinigung vorgeht, solange ich mit ihr zu tun habe war er nie so offen in einer Schlacht, so skrupellos und ohne Tücken. Er hat alles daran gesetzt das Wissen zu erhalten und nun ist er hinter Sonja her auch wenn er seine Kraft nicht gegen sie einsetzen kann, wird sich das ändern wenn sie den Thron besteigt. Das Tor wurde gerade geöffnet und der Arzt betrat den Thronsaal. Er schritt neben ihn. Er hat das Gift getrunken. Daimon nickte. Dann liegt es nun an euch, wer immer ihr auch seit Sonja zu beschützen. Sie ist die neue Königin dieses Landes. Nein, wenn sie diesen Thron besteigt ist alles verloren, nicht nur das Königreich, das Volk und die Inseln. Dann bekommt die Verunreinigung was sie begehrt, das Ende der entgültige Sieg von ihm würde dadurch besiegelt. Ihr werdet über den Tot des Königs schweigen Leibarzt. Ihr werdet behaupten er währe verwirrt und erschöpft, nur zur wenigen Augenblicken Ansprechbar, im Moment nicht in der Lage zu regieren. Aber ohne König wird alles zerbrechen, es gibt nur zwei die Ersatzweise das Land regieren könnten. Die das Mal tragen und die sind beide nicht erreichbar. Daimon drehte sich zu dem Arzt um, wer noch außer dem Held der in den Städten verehrt wird. Die Schutzpatronin, die Shitra der Meere, aber sie ist schon seit Jahrtausenden nicht mehr in Erscheinung getreten. Niemand weiß mehr wie man sie erreicht oder ihre Aufmerksamkeit erweckt. Gut, hört mir genau zu. Daimon zog das Hemd was er übergezogen hatte nach dem seine Weste verbrannte aus. Der Leibarzt starte auf das Zeichen was dabei deutlich erkennbar war. Haltet euch an das um was ich euch bat, der König hat mich erkannt und der Grund warum er das Gift nahm, hat nur gezeigt das er niemals den Mut und den Stolz verlor den ich damals als ich ihn kennen lernte bewunderte. Vor jedem wart ihr dieses Bild was ich euch aufzählte auch vor Sonja, sie muss glauben das ihr Vater noch lebt. Aber sie wird ihn sehen wollen wenn sie zu sich kommt. Sonja wird verdacht schöpfen wenn ich ihr irgend einen Absurden Grund auftischen warum sie ihren Vater nicht sehen kann. Ihr kennt sie länger als ich und doch ist mir bewusst das sie nicht dumm ist. Wir müssen einen Weg finden, sie darf nicht angreifbar für unseren Feind werden. Daimon schritt auf den Thron zu und schloss die Augen des Königs. Was habt ihr vor, wenn er nicht ansprechbar ist, ist das einzigste was die ersten Tage unsere Schauspiel vereitelt, die Kälte seines Körpers. Ihr vergesst die fehlende Atmung und den Herzschlag. Es gibt doch jemand der die Rolle des Königs spielt um einem Attentat zu entgehen. Natürlich aber was ihr da Vorschlagt gleicht einem Hochverrat am Königreich. Ihr scheint nicht zu verstehen, ich versuche Sonjas Seele zu schützen der König hat sich vergiftet weil der Feind ihn langsam übernahm. Ihr müsst die Veränderung doch mitbekommen haben. Natürlich es glich Geistiger Verwirrung. Aber er war bis zu seiner letzten Tat klar und bei Verstand. Den Weg kann selbst ich nicht direkt begreifen, aber ich weiß das er aus einem Grund gehandelt hat, das Wissen was er in sich trug durfte um keinen Preis in die Hände der Verunreinigung gelangen und gerade aus diesem Grund brauche ich eure Unterstützung um den König am Leben zu halten nach außen. Ich werde das Land führen, gegen die Feinde und ich werde siegen. Es liegt an euch, helft mir oder verdammt Sonja zum gleichen Schicksal wie ihr Vater. Daimons Blick traf auf den des Arztes und dieser schluckte zwei mal bevor er Antwortete. Wie ihr wünscht Held von Sadar ich werde alles in die Wege leiten zum Schutz der neuen Königin. Gut, ich verlasse mich auf euch, es darf nicht nach außen gelangen das der König Tot ist. Ich habe verstanden, ich danke euch für euer vertrauen. Der Arzt verneigte sich und verließ den Thronsaal. Macht es Gut König von Sadar ihr wart eurem Volk ein guter Herrscher. Der Körper verbrannte und die Asche verwehte im Thronsaal wurde zu unbedeutetem Dreck und Daimon setzte sich an die Stelle des Königs lehnte seinen Hinterkopf gegen die Thronvertäfelung. Vor wenigen Stunden habe ich mich noch gewehrt als Held zu agieren, doch nun nachdem ich mehr über das Anliegen der Verunreinigung weiß werde ich nicht nur als Held auftreten sondern auch als Vertreter des Königs, seinen Tot verschweigen um Sonja vor dem zu bewahren was er durchmachen musste. Ramy hatte den Palast verlassen und schritt durch das Totenreich, viele der Stimmen sprachen mit ihr, redeten über Martin welch Großartiges Wesen er war. Es tat Ramy gut und doch fühlte sie sich verfolgt und das konnte nicht an den Stimmen liegen. Der Ort wo sich damals der Schleier befunden hatte war schnell erreicht, doch das gesuchte war nicht da. Wo ist er hin? Inzwischen hat das Totenreich die Energie verarbeitet, damals gab es Tote zu viele als das er an seinem Platz bleiben konnte er wuchs bis hier her. Nah an den Palast von Jad. Es war die Stimme von Miga, deswegen verzichtete Ramy darauf sich zu ihr umzudrehen. Du weißt also wonach ich suche. Ja, aber das ist nicht deine Bestimmung, selbst damals hast du die Energie gespürt die Martins Körper nicht erfassen konnte. Glaubst du, du könntest heute, dreizehn Jahre später es ertragen wie er. Nein, wie sollte ich auch, aber im Gegensatz zu ihm bin ich Tot, das einzige was passieren kann ist, das ich eins mit dem Schleier werde. Das währe dein Ende Ramy. Warum, weil noch niemand die Rückkehr geschafft hat. Miga erwiderte nichts darauf. Sag mir in welche Richtung, ihr wolltet das ich handle und nun werdet ihr mich nicht mehr davon abbringen. Ich muss wissen ob die Stimme die ich vernommen habe erneut mit mir Kontakt aufnimmt oder ob es eine Täuschung war. Du darfst nicht mit deinem Leben spielen, es muss einen nicht so gefährlichen Weg geben deiner Bestimmung zu folgen. Nun drehte sich Ramy doch zu ihr um. Du bist nicht meine Mutter Miga, sie ist Tot und die aus dieser Zeit ist ein Feind. Mein Vater ist überall und doch nicht in der Lage in meiner Nähe zu sein, oder gar den Tod zu verhindern der Wohl geschehen musste. Es ist das einzige bestimmende was ich im Bezug des Jenseits persönlich miterlebt habe nachdem ich Ralast hier her folgte. Er hatte damals nicht gelogen und doch hat die Art wie Martin mich verließ sein Blick der mich traf davor bewahrt Ralast weiter zu folgen. Ich weiß das er immer noch da draußen ist und obwohl mir der Fehler bewusst ist. Bin ich sehr froh das Ramses nie erfahren hat das er sein Vater ist, vielleicht ist er gefestigt genug wenn er ihm gegenüber tritt. Miga trat näher an sie heran. Du denkst immer noch mehr an die anderen als an dich, was glaubst du mit diesem Opfer zu erreichen. Wenn du der Berührung nicht stand halten kannst solltest du nicht zu dem Schleier gehen. Unterstütz mich doch bitte, es muss dieser Schleier sein, ich weiß es. Ramy begannen Tränen übers Gesicht zu rinnen. Miga nahm sie in den Arm drückte sie an sich. Dein Vater hat immer auf seine Gefühle vertraut, die Vorsicht an zweite Stelle gesetzt und du bist in diesem Punkt wie er. Nun, es wird nicht leicht sein dem Schleier zurück zu verfolgen, Jad hat dafür gesorgt das ihn niemand außer ihm erreichen kann es sei denn er überwindet einen Wächter. Du wirst ihn Überwinden müssen und die Macht des Schleiers, alleine ohne das dir jemand hilft und auch wenn du dieses Gefühl kennst so weiß ich auch das du es nicht vermisst hasst. Ramy löste sich von Miga, danke für deine Worte, du musst etwas für mich tun, wenn Rivan es geschafft hat im Palast von Jad ankommt um mich mit zu nehmen. Sag ihm er soll nicht warten, wenn ich es bis dahin nicht geschafft habe bin ich verloren. Das werde ich ihm gerne sagen doch du weißt selbst das er warten wird, wenn es sein muss für Immer. Ramy nickte, vielleicht ist er inzwischen nicht mehr so ein Dickschädel wenn er hier ankommt, richte es ihm einfach aus in meinem Namen bitte. Wie du wünscht Ramy, sollte dich aber ein Zweifel ereilen, dann kehr um du wirst im Palast immer willkommen sein. Ramy nickte das sie verstanden hatte, sag mir die Richtung oder willst du mich herum irren lassen. Dort oben durch den Spalt Ramy, er wird dich auf den richtigen Weg führen, der Wächter ist stark, es gibt einen Grund warum Jad ihn den Schleier bewachen lässt. Das ist mir durchaus bewusst ich habe deinen Tot auch gefühlt als er den Schleier berührte. Miga versank in schweigen und Ramy ging, kletterte die Wand empor und verschwand durch den Riss. Viel Glück, kam leiste über Migas Lippen bevor sie sich umdrehte und in den Palast zurück kehrte. Das darf doch nicht wahr sein, schrie Jad in seinem Thronsaal einige der Diener kamen herein gerannt. Was ist mit euch ist etwas geschehen Herr. Nein, nichts wo ihr helfen könntet, aber danke das ihr nachgefragt habt. Ich kann das einfach nicht glauben, warum haben seine Kinder diesen Drang, sie müssen ihm doch nichts beweisen. Woher willst du das Wissen Jad, es ist nicht nur Ramy in der es Aufbegehrt seit dem sie den Schutz der Hauptstadt verlassen haben. Rivan trainiert verbissen und durch den Priester der Dämonen der seine mentale Kraft in ihren Sinnen schult lässt sein können wachsen. Ich werde mich ihm bald stellen müssen Jad und wenn es den Punkt überschreiten soll wird er entweder als Toter in diese Ebene eingehen oder ich werde ihn mit hier her bringen. Lass ihm die Möglichkeit seinen Weg hier her zu finden, wenn es soweit kommen sollte darfst du ihn nicht töten. Das ist mir bewusst Jad, es war mehr metaphorisch gesprochen das er auf jeden Fall hier landen wird. Tja, ich fürchte du hast recht, Rivan ist der mit dem gestähltesten Körper, ein Dämon, doch in seinem innern ist er ein Mensch, Martins Sohn. Er wird den Weg schaffen bis hier her, und ein weiteres mal gegen dich antreten um seinen Weg zurück und den von Ramy zu erkämpfen. Wenn es soweit ist muss Zogarn alles geben hörten sie Miga. Um ihn her zubringen, geht es nur darum das du überzeugt bist das er hier bestehen kann doch für den Rückweg, darfst du keine Milde eines Lehrmeisters zeigen, eher so wie im ersten Kampf gegen Martin, Zogarn, selbst wenn es dir zu wieder ist! Das ist mir bewusst Miga, ich hatte nicht vor meine Pflichten zu Vernachlässigen. Du hättest sie davon abbringen sollen meine Liebe, statt dessen hast du sie noch in ihrer Tat unterstützt. Es war das mindeste was ich tun konnte Jad, deine Aufmerksamkeit sollte auf etwas anderem liegen. Nun lass mich schon an deiner Weisheit teil haben geliebte Frau. Du erinnerst dich ungern an den Kampf gegen die Dunklen Fürsten, es wird bald eine Wiederholung des damaligen eintreffen. Sie werden nicht mehr von Samujay geführt, der Schutz der durch ihn gegeben war bis zu Martins Rückkehr ist somit nichtig. Es könnte also jeden Moment wieder los gehen. Ja, so ist es leider. Wie auch immer du deine Informationen auch bekommst ich danke dir das du uns davon unterrichtet hast. Du weißt was zu tun ist Zogarn. Er verneigte sich leicht, die Truppen sind bereit ich werde sie in Bereitschaft versetzten. So soll es sein, von jetzt an bis der Kampf beginnt. Jad verließ mit den Worten den Thronsaal und lies Miga und Zogarn alleine. Warte bevor du gehst. Woher ahnte ich nur das ihr noch etwas auf dem Herzen habt, deswegen bin ich ihm nicht gefolgt. Es ist ernst, Rivan könnte ein Feind werden, das Bild was Ramy gezeigt bekommen hat ist nicht zu Unterschätzen. Kaldor alleine ist schon eine Mächtiger Streiter doch durch Pos in seinem innern ist seine Macht gestiegen, er könnte der Ausschlaggebende Faktor sein auf der Waage zur geeigneten Zeit. Was wollt ihr mir damit sagen Miga. Das es alleine in eurer Verantwortung liegt Zogarn, Meister des Doppelschwerts, Träger des alten Herren ob Rivan ein Streiter unter Pos wird oder ob er an der Seite seiner Geschwister stehen wird. Ihr müsst nicht nur gegen in Kämpfen und ihn Prüfen ihr müsst auch in sein inneres sehen ihn begreifen versteht ihr. Zogarn Haltung veränderte sich, sein Körper wurde wie von einem Schleier aus Energie umgeben. Macht euch keine Sorgen Midgardschlange von Ayal-Duhm ich werde tun um was ihr mich bittet, doch seit euch der Konsequenzen bewusst die damit ein her gehen. Alter Herr ihr wisst mehr über das kommende als ich und leider weiß ich durch meine Gabe auch warum ihr gerade Zogarn erwählt habt als Träger. Ihr wisst viel und gar nichts Weib, euer Platz ist nicht hier und das wisst ihr. Egal welche Gefühle euch zu Jad auch hinziehen, egal welches Ende uns bevorstehen mag ihr solltet bereit sein zu gehen. Euer entgültiges Ende ohne Wiederkehr wird nicht im Jenseits sein. Miga verneigte sich höflich und der Schleier verschwand. Zogarn sank zu Boden, was ist mit mir geschehen. Miga half ihm auf, es tut mir Leid Zogarn ich musste mit dem Alten Herr reden. Ich dachte seine Kraft ist auf mich übergegangen als Martin die Schädel zerstörte. Das ist wahr, doch die Persönlichkeit ist nicht vernichtet worden, sie hat dein Bewusstsein für kurze Zeit verdrängt gehabt. Zogarn Ader an der Schläfe trat hervor. Ich habe Jahrhunderte gegen den Wahnsinn gekämpft um Herr meiner Sinne zu sein und nun sagt ihr mir das es wieder so ist. Nur das ich dieses mal noch nicht mal eine Möglichkeit habe mich dagegen zu wehren. Das werde ich nicht hinnehmen Miga, wenn er noch da ist, dieser alte Herr sollte er sich Hüten das noch einmal zu tun. Wütend verlies er das Zimmer und Miga blieb alleine zurück. Welches Strang der Ereignisse soll ich Unterstützen ich kann nicht erkennen welcher der Richtige ist. Miga schloss die Augen, sie konnte auf so viele Leben und Jahrtausende zurück blicken aber im Moment war ein Durcheinander um sie herum was alles Verbarg und dennoch ein Schlimmes Ereignis nach dem anderen Aufzeigte, so das die Auswirkungen kaum ersichtlich wurden bevor das nächste Ereignis das Bild bereits wieder verdrängte. Ein schweres los nicht war Schwester, Miga riss die Augen auf. Apokalypse stand wenige Meter neben ihr. Ich weiß, Schwester ist der falsche Ausdruck und doch wurden wir alle als Begleiter erschaffen. Der Anfang das Ende und der Verlauf der Ereignisse. Jeder von uns kann die Ereignisse in einer anderen Art verfolgen. Doch zum ersten mal sehe ich klar, in all dem Chaos gibt es einen Strang um den es gewoben ist. Den des Endes. Erinnerst du dich noch, am Anfang unseres Wirkens war der Phoenix diejenige mit der Meisten Kraft, das Feuer des Beginns. Die Ereignisse waren für sie am deutlichsten zu sehen, doch ihre Kraft ebbte nach unzähligen Jahren ab und machte das Feld für dich bereit. Wenn das stimmt dann geht es Phix noch schlechter als mir. Oh, ja Miga sie leidet, ist allein und Einsam. Miga drehte sich in Apokalypse Richtung und zischte Bedrohlich. Es verwundert mich das ihr beiden euch so nahe steht, aber mich verachtet. Du willst das alles Endet, das ist dein einziges Ziel. Das ist auch Vergangenheit, als ich spürte das Martin das Kind von dem ist den ich hier Vertreten soll war ich geschockt, doch als ich merkte das er sich auch gegen seinen eigenen Vater stellt war mir etwas bewusst. Wir alle drei, sind an den Ursprung nicht mehr gebunden. Die eine ist Vernichtet und diese Auswirkung bekommt Phix seit damals mit. Sie hat stärke gewahrt vor allen auch vor dir doch sie ist jedes Jahr seit dem Schwächer geworden und ich konnte es sehen und fühlen obwohl sie es versuchte zu verbergen. Es war der Beginn des letzten Stranges, der Strang in dem es nur noch darum geht festzulegen wann welches Wesen stirbt, in welche Richtung sich alles entwickelt und wer am Ende übrig bleibt. Du fühlst das ich nicht Lüge Miga und obwohl du Jad und Zogarn vor dem kommenden Angriff gewarnt hast, selbst wenn der Tag noch nicht gekommen ist zeigt mir deutlich das du dagegen ankämpfst den Überblick zu verlieren. Lass mich dir helfen, Phix ist bereits verloren, doch du hast noch die Kraft des einen übrigen Gottes. Sein Hass liegt auf Martin seine leiblichen Kinder sind auf dem Weg hier her, gegen die wir genauso wenig ausrichten können wie gegen die beiden übrigen selbst. Wir müssen uns Entscheiden es gibt Alternativen du weißt selbst das wir unsere Grenzen sprengen können. Apokalypse, wer von uns beiden kann sich nun nicht mit dem Ende abfinden. Phix und ich sind schon lange von ihnen gelöst sind Teil von Martins Weg. Du solltest dich Entscheiden, für ihn, er wird weder Phix noch mich im Stich lassen. Er wird es ändern, den Wahnsinn beenden der aufbegehrt in unserer Welt und darüber hinaus. Apokalypse lies sich neben Miga nieder. Was seht ihr in ihm, was macht ihn so anders. Du sprichst mit einer solchen Überzeugung doch ich sah nur eine Kraft gegen die ich und die Leviathan nichts ausrichten konnten. Miga sah ihm tief in die Augen, du hast dich wirklich verändert. Du fühlst das etwas nicht stimmt ich sehe deine Suche. Meister Apokalypse ein Botschafterin aus dem Diesseits wünscht mit euch zu reden. Von wem geschickt. Das Echo! Apokalypse stand auf und Miga versuchte ohne Erfolg ihn am Ärmel festzuhalten. Ich bin gleich da, sorgt dafür das es ihr an nichts mangelt. Der dunkle Fürst verneigte sich und verschwand. Bitte geh nicht, bleib lass uns reden. Nein, du hast bereits gesagt was zu sagen war, doch ich sehe nichts in seiner Kraft, was euch beiden offensichtlich erscheint. Ich hoffe euer glaube rettet Phix das Leben. Mit diesen Worten verschwand auch er. Miga blieb alleine zurück und sie brach in Tränen aus, rollte sich zusammen um sich selbst etwas halt zu geben. Bis Jad zurück kehrte und sie so vor fand. Was ist mit dir, nur schluchzen hörte er als Antwort und er schritt zu ihr, hob sie vom Boden auf. Sie legte ihre Arme um ihn und hielt sich an ihm fest das es fast schmerzte. Jad spürte das etwas mit ihr nicht stimmte und er brachte sie in seine Privatgemächer und blieb bei ihr ohne Fragen zu stellen. Er war einfach nur da und das war es was Miga in diesem Moment brauchte. Clair betrat den Thonsaal, ihr Blick viel auf Daimon und irgend wie spürte sie das sich etwas verändert hatte. Sie mich nicht so an Clair, der König ist Tot, hat vor meinem Augen sein Leben beendet von der Verunreinigung geschwächt. Das darf doch nicht war sein. Es ist war und ebenso das er den Kelch von Sadar sucht, Sonja nun der einzige Schlüssel und Behüter dieses Gegenstandes ist. Also ist sie nun Königin. Nein, das würde ihr das gleiche Schicksal bescheren wie ihrem Vater. Aber wie willst du das verhindern, sie wird ihren Platz einnehmen. Es ist alles in die Wege geleitet, der König wird nach außen und für Sonja lebendig sein. Ich wollte dich einweihen das wir weiter an einem Strang ziehen können. Ich verstehe nicht, was meinst du. Um Sonja zu bewahren werde ich das Mal offen tragen und als Held von Sadar als Vertreter des Königs bis seine Gesundheitszustand sich bessert handeln. Das bedeutet ich gehöre nicht mehr zum Bündnis bis das hier vorbei ist. Ich verstehe, Clair verneigte sich vor ihm. Held von Sadar, wir sollten die kommenden Schritte überlegen bevor Sonja erwacht. Du hast recht und doch sind meine Gedanken bei seinen letzten Worten, wir müssen das Wissen erlangen um erfolgreich gegen ihn vorgehen zu können. Dafür müssen wir Sonja an einen Ort bringen den nur noch die Alten des Volkes kennen. Zuerst werde ich versuche genaue Kenntnis über die Armee des Königreiches zu erhalten, vermutlich liegt es aber an uns die kommenden Schlachten abzuwehren. Das halten wir nicht lange durch, das weißt du, der Auftritt der Ghoultark, ihre neue Stärke ängstigt die Truppen obwohl die Schlacht schon lange vorbei ist. Sie sollten sich lieber vor mir fürchten, wenn einer von ihnen nur desertiert in dieser Schwierigen Situation wird er spüren was Feuer für schmerzen breiten kann. Clair nickte und drehte sich um schritt auf das Ausgangstor zu. Pass gut auf Sally auf, Clair, sie und Sonja sind die Hauptziele der Verunreinigung weil sie seiner Kraft wiederstehen können. Sie hielt kurz in ihrem Schritt inne, wollte noch etwas sagen, lies es dann aber und verschwand aus dem Thronsaal. Ich muss mir schnell ein Bild verschaffen über die Situation. Daimon rief nach den Beratern des Königs und zwei ältere Männer betraten den Raum, der eine in schwerer Rüstung gehüllt der andere in Robe. Wo ist der König, fragte der General sofort als er jemand anderes auf dem Thron sitzen sah. Sein Gesundheitszustand ist bedenklich, so liegt es nun an mir als Vertreter zu fungieren bis er sich bessert. Nur zwei hätten diesen Stand konterte der Mann in Robe seine Aussage. Und ich bin einer von ihnen, er zeigte den beiden das Mal, ich bin Daimon Held von Sadar und nun unterrichtet mich vom Stand der Dinge. Der Mann in Rüstung rief nach dem Leibarzt, doch nach dem er Daimons Worte bestätigt hatte und der andere sich über die Echtheit des Mals überzeugt hatte begannen sie Daimon die gewünschten Informationen zu geben und um so mehr Zeit verstrich desto düsterer wurde das Gesicht des Vertreters des Königs. Im klar Text wir sind vorläufig auf uns alleine gestellt bis wir die anderen Inseln davon überzeugt haben das wir dem Feind gewachsen sind. So ist es Daimon kam vom Militärberater, dem Mann in schwerer Rüstung. Versetzt alle Verfügbaren Männer in Bereitschaft, außer denen die, die Hauptstadt verteidigen, ich will einen sicheren Hafen hier wissen. Wie ihr befehlt Daimon, der Militärberater war im Begriff zu gehen. Wartet noch etwas, lasst in der Stadt ausrufen welche Bedrohung herrscht, seit offen zu dem Volk und bittet diejenigen die für ihr Reich kämpfen wollen zur Miliz als Unterstützung der Armee innerhalb der Stadt. Erneut nickte der Mann, das ist ein Risiko aber ich werde den Befehl ausführen. Gut und nun zu euch, ich brauche eine Liste der ältesten Einwohner nicht nur auf der Insel sondern im gesamten Königreich und ihre genauen Aufenthaltsort. Aber Warum? Ist das etwa wichtig tut es einfach ich Befehle es euch. In solche Zeiten ist so ein Auftrag kaum in kurzer Zeit zu erfüllen. Macht es einfach so schnell wie möglich, versucht aber Fehler zu vermeiden, das Besuchen eines Grabes bringt uns nicht viel. Jawohl Daimon wie ihr befehlt, ich werde mich gleich dran machen die Liste zu erstellen. So blieb nur der Leibarzt übrig den Daimon nun Ansah es reichte aus um ihn sprechen zu lassen. Die Bühne ist eingerichtet, das Double eingeweiht, die Prinzessin und er kennen sich schon Jahre, waren wie Bruder und Schwester immer bei einander, so gut euer Plan auch ist es besteht die Chance das sie den Unterschied zwischen ihm und ihren Vater erkennt. Sorgt für Tücher die sein geschwächtes Bild verbergen, ich hoffe für Sonjas wohl das es ihr ausreicht wenn sie seine Hand hält, sein Gesicht sieht, er soll all seine Kunst zum besten geben, vermeiden mit ihr zu sprechen, oder gar anders etwas Auszudrücken was verdächtig wirken könnte. Das habe ich ihm schon gesagt, er wird sein bestes versuchen. Gut, aber ihr könntet noch etwas tun Leibarzt. Was? Ihr scheint euch mit Gift auszukennen. Ein Wenig, die Kenntnisse sind für Medizinische Kenntnisse von Vorteil um Krankheiten und Leiden zu bekämpfen. Daimon nickte, ich möchte das ihr mir ein Gift zusammenstellt wo eine geringe Menge bereits in der Lage ist hundert Mann zu vernichten. Was wollt ihr denn mit einem so starken Gift. Es gegen den Feind einsetzen was sonst. Versucht so viel davon wie möglich herzustellen. Ein so starkes Gift wird Injektion benötigen damit es richtig wirken kann. Hervorragend nichts anderes wollte ich von euch hören, macht euch an die Arbeit und wenn jemand fragt, arbeitet ihr an einem Medikament was dem König wieder auf die Beine hilft. Der Leibarzt nickte, das er verstanden hatte und Verlies Daimon nun auch. Die Ruhe lies ihn überlegen, das weitere vorgehen musste genau geplant werden die Verantwortung von normalen Kriegern war ihm gegeben, kaum in der Lage einen normalen Ghoultark zu bezwingen geschweige denn einen von den neuen. Er musste genau überlegen wie er die anderen Insel wieder einen konnte, das was er in diesem Königreich Symbolisierte würde ihm helfen es aber auch erschweren. Es klopfte am Tor, kommt herein. Seit ihr Daimon. Er nickte zustimmend. Ein seltsames Wesen ist in das Zimmer von Sonja eingedrungen, die Wachen kämpfen verzweifelt gegen ihn. Aber er scheint keine Feste Form zu besitzen. Daimon stürmte noch bevor sie die Worte ausgesprochen hatte an ihr vorbei, doch als er das Zimmer erreichte war bereits alles Geschehen. DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN, VERDAMMT NOCH MAL! Seine Faust zerschlug die Mauer und er schritt Richtung Ausgang des Palastes. Die Zofe sah das Blutbad, acht Palastwachen lagen abgeschlachtet im Zimmer und keine Spur von Sonja. Mann konnte ihm die Wut ansehen und die Bevölkerung starrte auf seinen freien Oberkörper, auf das Mal was ab und zu beim laufen zu erkennen war. Als er auf dem Platz angekommen war, wo sich die Truppen des Bündnis gesammelt hatte ging er sofort auf Craz und Sally zu. Ist mit ihr alles in Ordnung, sie schläft richtig, das wird ihr gut tun, ihre Gabe scheint im Schlaf nicht anzuspringen. Sonja ist gerade entführt worden Craz, aus dem Palast, die Leute werden uns in der Luft zerreißen wen das raus kommt. Clair hat mir davon erzählt das du nun doch zu dem stehst was du bist, handle danach du findest einen Weg. Martin hat all sein Vertrauen in dich und Clair gesteckt, ihr schafft es, egal wie schlimme es im Moment steht. Daimon warf sich aus dem Springbrunnen Wasser ins Gesicht. Du hast recht, natürlich, aber das hätte nicht passieren dürfen, sie weiß doch noch gar nicht was er wissen will. Dann ist sie auch nicht in Gefahr kam mit überzeugtem Unterton von Craz. Daimon blickte ihn kurz an, du hast recht, sobald Sally ausgeschlafen hat, kommt ihr beide mit Clair zu mir in den Palast. Craz nickte kurz, aber Daimon war schon wieder unterwegs, er lief durch die Stadt und sah die Menschen. Ihre Angst, von allen dreizehn Inseln war diese Hauptstadt eine der wenigen wo alle Völker vertreten waren. Bewunderte Blicke trafen ihn, andere Argwöhnisch und ungläubig und doch fühlte er sich wie damals, es war wie ein Spiegel. Die Shitra der Meere hat uns nicht verlassen, hört mich Brüder und Schwester sie wird kommen und uns erretten, wenn unser Glaube nur stark genug ist. Die Stimme zog Daimon an und führte ihn zu einem Podest wo ein Priester der Shitra versuchte die Menschen zu erreichen. Doch alle liefen sie an ihm vorbei, beachteten weder ihn noch seine Worte. Daimon kletterte auf das Podest und schritt zu dem Prediger. Ich werde nicht gehen, sie trägt das Mal sie darf nicht vergessen werden ohne sie würde es das Königreich nicht geben. Ich bin nicht hier um euch etwas zu verbieten alter Mann. Ihr scheint viel über die Geschichte und den Glauben zu Wissen. Darf ich euch ein paar Fragen stellen. Der Mann schien wie ausgewechselt, die Kraft mit der er grade eben gesprochen hatte ebbte ab und er setzte sich erschöpft auf den Boden des Podestes. Ich werde eure Fragen gerne Beantworten doch sagt einem blinden alten Mann, wie mir, wer ihr seit. Das ihr eure Augen und Ohren vor meinen Worten nicht verschließt wie die anderen. Mein Name ist Daimon. Daimon so heißt auch der Held von Sadar, der die Menschen die Zeit der anderen Vergessen lässt. Warum sollte ein mächtiges Wesen uns helfen wollen, wenn wir den Glauben verloren haben. Ist die Shitra ein Gott. Ein Gott weil ich ein Priester Gewand trage und für ihre Erinnerung predige. Nein, die Shitra der Meere ist kein materielles Wesen, sie ist Energie, eine Kraft die sich einen Körper aus Wasser formt und mit den Bewohnern der Tiefe spricht, sie führt. Ihr scheint sehr genaue Maßstäbe zu haben, so wie ihr es beschreibt gibt es für euch keine Götter. Ihr habt ein Scharfes Gehör mein Freund das ihr Dinge begreift die nicht ausgesprochen sind. Ja, Götter sind für mich ein Mythos nichts anders als Wesen, ob materiell oder nicht, die mit diesem Begriff ihr Kraft und Macht ausdrücken wollen, ihre Schwächen verschweigen. Habt ihr eine Ahnung wie man diese Shitra erreichen kann. Die Shitra erreichen der alte Mann lächelte bitter. Die wenigsten in dieser Stadt sind der Meinung das sie überhaupt noch existiert, viele behaupten die Shitra währe ein Teil des neuen Helden geworden. Doch das was er damals vollbrachte war nichts im vergleich zu dem Geschenk der Shitra. Sie hat alle Inseln gerettet vor einer Flutwelle über hundert Meter hoch, sie sprach in der alten Sprache von Atlantis. Alleine ihre Stimme hat viele der damaligen Bevölkerung verzaubert. Daimon legte sein Gesicht in falten, wenn man bedachte das die Zeit hier halb so schnell verstrich wie in ihrer Welt. Kam das Erscheinen der Shitra fast mit dem Zeitpunkt des Untergang von Atlantis durch Aperkahn gleich. Ein Flüchtling von Atlantis, dann hat sie einen Körper, ihn nur nicht offenbart vor dieser Bevölkerung. Seit ihr noch da Daimon. Oh, verzeiht eure Worte haben mich nachdenklich gemacht. Also die Erzählung von der Shitra, schildern ihr einen Körper aus Wasser, wie kommt ihr zur Annahme sie hätte keinen eigenen Körper. Wer seit ihr Daimon, niemand in diesem Reich würde so tiefsinnige Fragen stellen. Ich bin der Held von dem ihr spracht alter Mann und ich sehe welche Gefahr auf uns zu kommt. Wir brauchen Hilfe die normalen Krieger von Sadar sind diesem Feind nicht gewachsen, die Shitra ist vielleicht die einzige Möglichkeit das Schicksal noch zu verändern. Es geht um den Kelch nicht war. Ihr wisst davon. Der alte Mann griff nach Daimons Hand, ich bin Blind doch sein Schatten ist zu spüren, er will die Kraft des Kelches. Held von Sadar ihr müsst den Ursprung finden, eure Worte sagen mir das es euch um das Volk geht nicht um Macht hier nehmt. Der Mann legte Daimon einen Silberring mit einer Schwarzen Perle und einen Stein, vom Meer glatt gerieben mit einer tiefen Rune Verziert die Magisch leuchtete in die Hand. Der Stein kribbelte auf seiner Haut. Ich habe den Tod des Behüters gespürt, bewahrt seine Tochter vor dem gleichen Schicksal, findet die anderen wie ich und den Ort der Gründung, mehr kann ich nicht für euch tun. Geht bevor der Feind uns erblickt. Was ist mit der Shitra, bitte. Der Stein für den Kelch, der Ring birgt den Weg den du ersucht hast. Ich danke euch, Daimon ging und obwohl er wusste das der alten Mann in Gefahr war brachten ihn seine Worte dennoch weiter. Er verstaute den Stein in einem Beutel und zog den Ring an. Craz hat recht, noch ist nichts verloren und ich werde nicht aufgeben. Daimon schloss bei den Worten die Faust und machte sich auf den Weg zurück zum Palast. Obwohl nur wenig Zeit verstrichen war wartete auf ihn bereits der Militärberater. Eure Befehle wurden weitergeleitet und ausgeführt, die Truppen werden innerhalb eine halben Tages Abmarsch bereit sein. Wie viele sind es General? Eintausendzweihundert die Stadtwache bereits nicht mitgezählt. Das ist beachtlich für die Größe der Insel, die Stadt ist sicher mit der Miliz stimmt ihr mir da zu. Der Militärberater nickte, darf ich frei sprechen Held von Sadar. Es reicht wenn du mich Daimon nennst, schließlich bin ich nicht der König. Nun gut Daimon, wie wollt ihr vorgehen, selbst mir mit Erfahrung und Kenntnis der Tücken im Inselkrieg, bin durch die Übermacht des Feindes verwirrt. Die Einigkeit war nicht nur Illusion für den König auch für seine Berater, der ganzen Hauptstadt. Der Angriff des Feindes hat die Zerrissenheit des Königreiches aufgeworfen und unsere Streitmacht zerrissen, diese Narren von Fitze König bekriegen sich untereinander, vermutlich paktieren sogar einige von ihnen mit dem Feind. Das ist schon möglich, ihr scheint nicht ganz das Vertrauen des Königs zu teilen General. Ja, das trifft zu, ich sehe die Realität die um uns geschieht. Er ist ein guter König, niemand könnte sein Amt so gut Vertreten wie er, doch seine Ansichten waren zu milde. Vielleicht hat er gerade deswegen mich zu seinem Militärberater erwählt. Ja, das würde zu ihm passen, seine Schwächen durch seine Berater auszugleichen. Was ist mit eurem Vorgänger passiert? Ihr meint mit dem der zur Zeit eures ersten Besuches im Amt war. Daimon nickte zur Bestätigung. Er ist gestorben, vor etwa vier Jahren. Ihr habt zuvor im Militär gedient. So ist es ich weiß wie es auf einem Schlachtfeld aussieht wenn ihr das meint. Daimon wand sich von ihm ab, lies ihn auf seinen Rücken blicken. Habt ihr schon eine Schlacht erlebt General wo ihr spürtet das alle die um euch mit solchem Eifer kämpften sterben würden und ihr fest entschlossen wart ihnen zu folgen. Ein Moment wurde es toten Still im Thronsaal und Daimon wartete Geduldig. Einmal Daimon ja, wir waren mit Zweihundertmann an einem Grenzkrieg ist schon Jahre her. Die Verstärkung kam nicht und wir stellten uns dennoch für den König. Als die Schlacht los brach wusste jeder von uns das der Tot als einzige Trophäe auf uns warten würde. Doch in jedem entbrannte das Feuer so viele wie möglich noch mitzunehmen. Es war ein langer Kampf und mehr als einmal brachen Zweifel in mir auf, was ich da tat, welchen Grund es hatte. Bis auf einmal die Verstärkung eintraf und die Feinde bezwang, nur vier Leute darunter ich haben diese Schlacht damals Überlebt und inzwischen bin ich der einzigste von ihnen der noch ist. Der Feind der uns gegenübersteht wird jede Schlacht in eine solche verwandeln General, ich kenne nur wenige Krieger die das ertragen wie ihr. Die meisten werden Fehler machen entgegen ihrem können untergehen und sterben. Ich brauche eure Taktische Unterstützung aber weder ihr noch ich können einfach nur Befehle geben wir müssen bei ihnen sein, mit ihnen Kämpfen, ihnen zeigen das es keinen anderen Weg gibt als standhaft zu bleiben. Ich verstehe, mir wurde zugetragen was mit der Prinzessin passiert ist, darf ich wagen zu Fragen wie die Chancen stehen sie zu retten. Daimon drehte sich wieder zu ihm um, warum lenkt ihr ab, egal ob Sonja noch lebt oder nicht, ist es dennoch gleich was getan werden muss. Der General verneigte sich vor ihm, ich habe eure Worte verstanden, ich hatte schon immer gehofft auf einem Schlachtfeld zu fallen wenn meine Zeit gekommen ist. Nun wird mir die Möglichkeit durch euch gewährt Daimon, ich freue mich an eurer Seite den Feinden zu trotzen. Daimon schritt auf ihn zu und legte seine Hand auf seine Schulter. Ich brauche euch lebend General ihr müsst den Truppen das Symbol sein das sie nicht straucheln. Welche der Inseln hat die größte Truppenstärke zu Verfügung sie müssen wir zuerst überzeugen. Eine gefährliches Unterfangen Daimon wir müssten eine Insel umgehen. Nur eine? Ja, wieso lächelt ihr dabei. Dann werden wir die zwischen den Truppen die wir brauchen liegen zuerst überzeugen. Der General lächelte nun auch, die Art wie Daimon das Problem einfach mit einbezog in seinen Plan war erheiternd trotz der üblen Situation in der sie sich alle befanden. Wann meint ihr währe der geeignete Zeitpunkt um überzusetzen. Bei Morgengrauen, dann ist die Sonne in unserem Rücken sie können unsere Stärke dann nicht vollends ausmachen und werden auf einen Angriff verzichten. Schließlich sind wir keine Truppen des Feindes. Gut, dann sagt das den Truppen, aber bevor ihr geht, bedarf es noch einer Kleinigkeit von euch. Was braucht ihr, eure Erfahrung und eure Augen. Ich brauche Soldaten die sich in den kommenden Schlachten bewehrt haben, die Potenzial zu einer Spezialtruppe besitzen, findet sie für mich General. Er nickte leicht, weiht ihr mich in euren Plan ein. Zur gegebener Zeit sobald ihr genug Soldaten ausgemacht habt um meinen Plan in die Tat umzusetzen. Der General verneigte sich und verließ Daimon. Meinst du nicht es wird Zeit aufzugeben Daimon, du hast nicht das Zeug dazu dich gegen mich zu stellen. Auf dem Thron wurde der Schatten der Verunreinigung ersichtlich, die glühenden Augen jagten Schauer über seinen Rücken. Der Ring der Shitra, meinst du wirklich du würdest etwas gewinnen wenn du diese alte Kraft die einst dieses Königreich gerettet hast ausfindig machst. Jeder verbündete gegen dich bedeutet eine Verbesserung unserer Chancen. Das ist lächerlich und du weißt es am besten, ich habe Sonja und es ist nur eine Frage der Zeit bis ihr Erbe mich zu dem führt was ich will. Das glaube ich kaum den noch weiß sie nichts über den Kelch von Sadar, wo er sich befindet wie man zu ihm kommt. Das muss ihr erst noch gegeben werden und so wie es aussieht war dir das nicht bekannt. Der Schatten verschwand vom Thron wurde direkt vor ihm sichtbar und hob ihm am Hals hoch. Du glaubst wirklich du kannst auf einem solchen Niveau mithalten Daimon. Deine Seele ist zerfressen von Schuldgefühlen und nur der Weg der Prüfungen lässt dich und Clair meiner Kraft stand halten. Doch die Kraft des Weges schwindet, auch wenn du wissen erhalten hast, die meine Pläne verzögern seit ihr dennoch keine Bedrohung. Sonja ist in meiner Gewalt und wenn Sally ihr Gesellschaft leistet werde ich dich, Clair und Craz überrennen mit Freude zusehen wie ihr die Waffe erschafft um standzuhalten und diese Welt, vielleicht sogar die Ebene des Wassers und euch selbst damit vernichtet. Der Schatten warf Daimon gegen den Steinthron, der zerbrach unter der Wucht, wodurch das Brechen des Beines von Daimon übertönt wurde. Palastwachen stürmten nach dem krach in den Thronsaal. Es ist einfach nur lächerlich Sie hin, Daimon wie ihre Seelen von Angst wie gelähmt da stehen auf ihre Hinrichtung wartend. Die Schatten der Wachen schienen lebendig zu werden und stießen die Waffen durch die Körper, die sie warfen. Mit einer solchen Kraft das, das Blut den kompletten Thronsaal bespritzte. Nun gut Daimon spielen wir diesen Krieg mit offenen Karten. Bekämpft mich bei Tag und die Schatten durch Licht geworfen sind euer Untergang. Bekämpft mich bei Nacht und ihr seht den Tod nicht einmal kommen. Kämpft auf Zeit mit mir und einstige Verbündete werden zu Feinden. Kämpft offen gegen meine Ghoultark und das Blut wird das Meer färben. Wähle einen dieser Wege doch alle führen sie zum gleichen Ergebnis ihr seit mir nicht gewachsen und werdet vernichtet. Der Schatten verschwand und die eintreffenden Palastwachen starrten auf die Toten im Eingangsbereich. Daimon stand mit stechenden Schmerzen auf. Schnell holt den Arzt der Stellvertreter des Königs braucht seinen Beistand. Daimon schwieg, diese Vorfall führte das veränderte Verhalten der Verunreinigung ihm erneut vor Augen. War es ein Trick oder legte er wirklich alle seine Karten auf den Tisch, er hatte ihm gerade aufgezählt mit welchen Kräften er hier handelte. Darunter einige die ihm bekannt waren, das mit den Schatten jedoch war neu. Etwas treibt dich voran Verunreinigung und gerade das macht deinen Auftritt lächerlich. Daimon richtete das Bein und konnte einen Schrei nicht ganz unterdrücken. Ich brauche den Arzt nicht, sagt ihm er soll weiter an der Medizin für den König arbeiten. Wie ihr wünscht Held von Sadar. Der angesprochene Soldat machte sich sofort hinter dem anderen fortgeschickten her während die anderen bereits die Toten aus dem Raum trugen. Daimon kehrte in sich, rief die Kraft des Feuers an um sein Bein zu heilen und die anderen Wunden die der Wurf verursacht hatte. Die Umwelt verblasste und nur noch seine Erinnerungen spuckten in seinem Geist umher während sein Körper an der Wand herunterrutschte. Der Weg der Prüfungen, einige Erinnerungen an ihn kamen nun wieder hoch, so schmerzhaft das er sie nicht vollends vergessen konnte. Fallah war der Ausschlaggebende Faktor gewesen für seine Rückkehr für das bestehen des Weges. Aber wieso konnte er kaum einen Gedanken an sie wenden. Immer trat Clair in den Vordergrund, der alte Mann mit dem er vor diesem Vorfall geredet hatte er veränderte sich. Daimon verstand nicht was genau geschah, er wurde zu einer Frau, die Langen Haare ihr Gewand alles erinnerte an das Meer. Die Shitra der Meere. Das Bild zerriss und das Gelächter der Verunreinigung hallte in seinem Geist doch es war kein Angriff von ihm. Daimon spürte das sein Unterbewusstein gegen diese Bilder ankämpfte. Er war bereits ein Teil von ihm das wusste er, die Dunkelheit die ihn Umgab wurde erneut erfüllt und ein anderer Mann entstand den er zuvor noch nie gesehen hatte, Sally saß auf einer Decke und schien mit ihm zu picknicken. Daimon lief auf die beiden zu, doch bevor Sally in wahrnahm stand der Mann auf und schritt auf ihn zu. Deine Gedanken sind von ihm erfüllt das ist nicht gut, nicht wenn du ihm erfolgreich gegen über treten willst. Wer seit ihr? Ist das wichtig, du hast die Wirklichkeit verlassen du träumst, du denkst an seine Berührungen, an seine Stimme. Löse dich von der Verunreinigung oder er wird deinen Schutz durchdringen der dir gegeben wurde. Daimon nickte zustimmend und folgte dem Mann zu Sally. Setz dich Daimon ich habe lauter leckerer Sachen im Korb. Er folgte der Anweisung und nahm sich ein paar Trauben von der Decke auf der schon einige Früchte, Kuchen, und belegte Brote verteilt waren. Der Geschmack der Sachen war wunderbar, die besten Trauben die er in seinem Leben gegessen hatte. Nun da du dich von deinen Erinnerungen die aufgewühlt wurden löst kann ich dir auch sagen wie ich heiße. Ich bin Quell, ein Wesen aus reiner Energie wie Martin im Moment auch. Ich bin in euren Träumen. Aber ich Schlafe nicht. Du bist in tiefer Trance um dein gebrochenes Bein zu heilen, der Zustand ist fast der selbe bis auf eine kleine Schwelle. Ist Sally auch echt. Quell nickte besorgt, ich habe Sie von ihren Kräften fortgebracht an diesen Ort, ich sehe die Kraft der Verunreinigung doch ihr Ursprung liegt immer noch im Dunkeln, das ist es was sie so stark Macht. Keiner von euch wird im Standhalten können und Sally würde daran zerbrechen. Woher wisst ihr das Quell. Ich sehe und erlebe eure Träume kann in ihnen eure Sorgen und Ängste ablesen, kann euch helfen es zu verarbeiten. Doch ich bin mit meinen Möglichkeiten am Ende, seine Präsenz ist so stark zeugt von soviel Macht. Ich kann euch die Erholung im Schlaf kaum noch gewähren. Ich verstehe, ihr Zustand wird sich verschlimmern. Nein, sie werde ich am längsten Schützen können, noch ist sie ohne Schuld. Selbst wenn sie bereits getötet hat, gibt es keine Schwachstelle in ihrem innern. Auch wenn du Sonja verloren hast Daimon, Sally ist noch da und ihre Kraft übersteigt die von Sonja bei weitem, die weitere Konfrontation wird ihre Kraft wachsen lassen. Sie wird sie einsetzen und der Punkt an dem deine Rolle in den Hintergrund tritt um Martins Kind nach vorne schreiten zu lassen wird kommen. Habe keine Angst davor es ist ihr Schicksal. Daimon wurde gerüttelt vom Militärberater ist alles in Ordnung mit euch, ich wurde informiert das ihr euch nicht mehr bewegt. Kein Grund zu Besorgnis General ich habe mich ein wenig erholt nach dem Angriff. Daimon stand auf, der Bruch und die Wunden sind verheilt. Ich werde mich noch etwas hinlegen und Schlafen bevor es los geht, weckt mich wenn Clair, Craz und Sally zu mir wollen oder kurz vor Sonnenaufgang. Ich werde mich persönlich darum kümmern Daimon, ein erholsamen Schlaf wünsche ich euch. Danke! Daimon verlies den Saal und ging in das Zimmer von Sonja, es war inzwischen aufgeräumt und sauber gemacht worden. Er schloss hinter sich die Tür und legte sich auf das Bett. Seine Gedanken folgten einen Moment was wohl mit Sonja geschehen würde sollte die Verunreinigung eine Möglichkeit finden das Wissen in ihr zu wecken, ihr leben währe verwirkt und sein Ziel erreicht, niemand würde ihn dann noch vor seinem Vorhaben abbringen können. Doch die Worte von Quell ließen seine Gedanken stoppen. Es wird die Zeit kommen um Sally nach vorne treten zu lassen. Ihr Erbe, ihr Schicksal obwohl seine Worte so klar und verständlich wirkten. Liesen sie Daimon in einen Unruhigen Schlaf fallen. Ohne Schuld das mochte sein, doch Martin hatte ihn auch bezwungen und er hatte Zweifel und auch Schuld in sich. Was machte ihn so anders, lies Martin und seine Kinder unentrinnbar in die Ereignisse verwickelt und umgarnt erscheinen. Es musste einen Grund geben, warum das alles geschah und ebenso warum Clair und er eine Waffe darstellten die in seinem Namen das Angesicht der Welt verändern konnten. Im einstigen Palast von Wasser saß Lukat in Gedanken versunken über das weitere vorgehen auf dem Thron als sich das Tor öffnete und Tora eintrat. Lukat öffnete die Augen und lehnte sich zurück. Ist die Zeit gekommen das du zu meiner Seite schreitest. Nein Lukat, ich bin hier um mich entgültig meiner Mutter zu stellen. Du hast sie gefunden nicht wahr. Sein Gesicht verzog sich leicht zeugte davon das ihre Worte Missfielen. Nein, ich habe sie noch nicht gefunden aber sobald ich die Vier Turmsteine besitze um die Stadt zu heben wird mir Talyap sagen wo die Stadt liegt. Also arbeitet ihr beiden Tatsächlich zusammen. So sieht es aus, Lukat stand auf und schritt auf sie zu. Du bist Makellos wie deine Mutter versprochen hat, ich kann die Kraft spüren. Wir währen ein unschlagbares Team! Vergesst es Lukat, wie gelange ich zu Talyap was ich klären muss hat nur etwas mit meiner Mutter zu tun nicht mit euch. Es ist dieser Varlas nicht wahr, ich werde ihn mit meinen eigenen Händen langsam erwürgen. Der Angriff von Tora war mit Absicht provoziert. Ihre Macht handelte wollte ihn vernichten. Doch er fing den Schlag einfach ab umfasste ihr Handgelenk. So fest das Tora vor schmerzen auf den Boden ging. Du hast ihre Macht, aber so lange sie mich braucht wird mir nichts geschehen und wenn wir erst ein mal ein Paar sind, wird es mir egal sein. Lukat löste seinen Griff und zog sie wieder auf die Beine. Ich bin kein einfacher Krieger von Atlantis mehr und die Kraft die du entfesseln kannst, kann dank deiner Mutter nicht auf mich wirken. Ich könnte dich Gefangen nehmen dich wegsperren bis der besondere Zeitpunkt gekommen ist. ÜBERTREIBT ES NICHT LUKAT! Die Stimme lies Lukat sich zum Thron umdrehen und er ging auf die Knie um seine Ehrerbietung zu beweisen. Was willst du von mir Tochter, die Erkenntnis brachte dir der Weg der Prüfungen und doch willst du nicht von seinem Weg abweichen, dich mir fügen um diese Welt zu retten. Willst du das denn Mutter, ich denke es gab einen Grund warum sie dich eingesperrt haben. Zyra begann zu lachen, damit kannst du mich weder verletzen noch von deinem Mut überzeugen wenn du so sprichst. Du weißt genauso wenig wie Martin über die Zeit in der ich das sagen hatte, geschweige den über die damaligen Feinde die aufbegehrten. Und was das wichtigste ist ob diese Feinde eure Verbündeten währen oder gemeinsame Feinde. Aber genug über die Vergangenheit, sie wird früh genug wieder zu Gegenwart werden. Weswegen bist du wirklich hier Tora wenn du dich mir, deiner Mutter nicht anschließen willst. Ich muss alles Wissen, wer ist mein Vater, warum hast du mir das Wissen vorenthalten wer ich bin. Bist du sicher das du die Antworten ertragen kannst Kind, ich kann spüren wie dein Geist noch immer damit hadert das ich deine Mutter bin, das dein Erbe Macht mit sich bringt die dich über alle anderen in deinem Leben stellt selbst über deinen Geliebten Varlas. Was siehst du Nachts in deinen Träumen, Zerstörung, Chaos habe ich recht. Tora nickte leicht. Die Antworten die du suchst sind nicht die Antworten auf deine Fragen. Du kannst nicht sehen wer verantwortlich ist, aber dein inneres schiebt es auf mich. Du willst glauben das, das was dir gezeigt wird durch mich verursacht wird. Aber ich habe nur geringfügig mit den Geschehnissen zu tun. Sie schwächen das Siegel, aber wenn niemand das Schwert herauszieht werde ich Gefangen bleiben. Ich stelle Ordnung gegen das Chaos, die vereinten Kräfte von Talyap und Lukat stellen selbst das mächtige Bündnis deines Martin in den Schatten. Lässt es verblassen und meinen einstigen Ruhm erneut erstrahlen. Tora konnte die Anspannung auf dem Gesicht ihrer Mutter erkennen. Das Siegel musste ihr förmlich die Kraft entziehen die zu ihrer Projektion nötig war. Beantworte meine Fragen, deine Rechtfertigungen interessieren mich nicht. Zyras Gesicht zeigte aufsteigende Wut. DEIN PLATZ IST AN MEINER SEITE TORA FÜGE DICH DEINEM SCHICKSAL. Niemals Mutter lieber sterbe ich durch die Hand von Lukat bevor ich mich auf deine Seite stelle. Tora schritt auf den Ausgang zu. Ich werde meine Antworten auch ohne dich finden. Soll ich sie aufhalten sie gefangen nehmen. Zyra schüttelte den Kopf und Lukat lies sie daraufhin einfach wieder gehen. Sie sucht ihren Vater, was erhofft sie sich, Hoffnung das sie mir entgehen kann. Das Abbild von Zyra begann zu flimmern. Besorgt die anderen Steine Lukat findet Sie, die Zeit drängt langsam, die Ereignisse entwickeln sich schneller als geglaubt. Ich werde mich sofort darum kümmern. Mach dir keine Sorgen ich halte meine Versprechen übe dich in Geduld. Ich werde Abwarten, ich würde mir nicht anmaßen die Tiefgründigkeit eurer Entscheidungen anzuzweifeln. Das Abbild verschwand völlig und Lukat stand mit einem Zähneknirschen und geballten Fäusten auf. Ich habe Jahrhunderte gewartet, ich will endlich meinen Lohn. Wütend verließ auch er den Thronsaal durch den neu geöffneten Pool und kehrte in den Palast der Nymphen ein. Hier konnte selbst Zyra nicht eindringen und die Macht hieß ihn willkommen. Sein Körper wurde Durchdrängt davon, sein Geist weitete sich auf alle Gewässer dieser Welt aus und er sah die Türme von Atlantis. Es mag sein das ich Tora gegenüber nicht ehrlich war, aber ich vertraue Zyras Worten nicht mehr. Selbst wenn Varlas stirbt und das wird er durch meine eigenen Hände wird es Tora nur noch mehr von mir entfernen. Seit ich sie im Traum sah, in der Nacht nachdem sie mich mit ihrer Kraft segnete, ihn ihrer jetzigen Pracht und Macht war ich verloren, mein Herz von ihr gestohlen. Und doch weiß ich nun das sie mir nie gehören wird, um so mehr stachelt es mich an stärker zu werden, nun da ich auch das Wissen habe das Zyra ein doppeltes Spiel mit mir treibt auch Nemtoth unterstützt. Du willst den Stärksten Kämpfer haben, ich werde selbst euch Übertreffen oh mächtige Zyra. Die spezielle Waffe entstand in Lukats Hand und er begann zu trainieren. Du bist nicht alleine mein Freund das weißt du. Ja, ich kann eure Kraft fühlen oh mächtige Schatten. In all den Jahren hat ihn niemand als das erkannt was er ist. Er war für mich bestimmt dieser Ort, seine Macht und das ich sie in mir aufnehme. Ein genaues Duplikat von Lukat entstand auf der anderen Seite und es begann ein Kampf zwischen den beiden. Ein Kampf der über mehrere Stunden andauerte bis der Entscheidente Punkt gekommen war in dem Lukat über sein Ebbenbild mit dem gleichen können und Grundlagen bezwang in dem er lernte, sich selbst übertraf und Müde und geschwitzt sich auf den Thron in diesem Palast setzte. Seine Waffe verschwand und ein Energiestoß erfüllte den Thron und seinen Körper. Der zweite Stein wurde Erkennbar, sichtbar vor seinem inneren Auge. Die Hohe Priesterin aus Atlantis, sie hatte überlebt, einen der Steine trug sie in einem Amulett um den Hals. Damit kommst du nicht durch Shitra ich bin stark genug um dich zu bezwingen. Ich werde bekommen was ich verdiene, meine Ziele erreichen. Niemand wird mich aufhalten selbst du nicht. Ein Tor ging vor ihm auf und er schritt hindurch, schwamm durch den Riss vor ihm und tauchte in der gleichen Grotte auf wie zuvor Daimon und die Anderen des Bündnisses. Er konnte die Kraft des Boten fühlen, ebenso die der Verunreinigung. Ihr seit mir beide völlig gleichgültig, ich will nur den Stein und das Ende der Shitra. Sie ist an einem geschützten Ort, ich kann nicht einfach zu ihr gelangen ich werde sie suchen müssen. Lukat trat aus dem See heraus und lief über den Schwarzen Sand. Die Soldaten die ihn beobachten waren ihm völlig gleich, ebenso interessierte ihn nicht das sie ihn mit Waffen bedrohten oder das er sie Geistes abwesend mit seiner Waffe vernichtete. Es dauerte nur knapp eine halbe Stunde bis ihn sein Gespür für Wasser zu einem Fluss brachte der ins Meer mündete. Ich werde Jahre suchen wenn ich keine Möglichkeit finde sie aufzuspüren. Interessant Zyras Lakaien hier, ich sollte dich für diese Frechheit vernichten. Ich bitte euch Verunreinigung ich bin hier aus anderen Gründen als euch oder Daimon zu bekämpfen. Die Shitra hat euch her gelockt. Ihr wisst von ihr. Ich kenne sogar den Grund, die Turmsteine von Atlantis ihre Macht ist stark und werden von euch gebraucht um Atlantis aus den Fluten zu heben. Ihr habt recht. Ihr werdet zu lange brauchen um sie aufzuspüren es sei den ihr findet einen Weg wie ihr jemanden folgen könnt der sie aufsuchen wird in naher Zeit. Lukat drehte sich zum Schatten der Verunreinigung um. Was wollt ihr mir damit sagen! Ein kleines Geschäft, ich sorge dafür das ihr die Shitra und den Stein schnell finden könnt in dem ihr Daimon folgt und ich bekomme dafür eure Hilfe, einen kleinen Dienst mit Sicherheit nicht über euren Fähigkeiten. Spuckt es schon aus, was wollt ihr für eure Hilfe Verunreinigung. Hier, ein Ring stieg aus dem Schatten empor, tragt ihn, mir ist bewusst das ihr zu stark seit um von meinem Ring übernommen zu werden. Doch kann ich durch ihn hören was ihr hört. Man konnte die Abneigung in Lukats Gesicht erkennen. Der Ring verschwand wieder, ein Versuch war es wert. Eine einfache Gegenleistung für die Hilfe währe wohl angebrachter. Ich werde irgendwann Kontakt mit euch aufnehmen und euch bitten den Kampf ohne den Tot eures Gegenübers zu beenden. Wenn ihr damit einverstanden seit, ist die Shitra und der Stein so gut wie in euren Händen. Einen Moment überlegte Lukat, eine aufgeschobene Hinrichtung, dafür das er seinem Ziel und den Tot der Hohen Priesterin näher kam. Ich bin Einverstanden, lasst mich nicht zu lange warten. Ihr seit ein Mann nach meinem Geschmack Lukat auch wenn ihr für Zyra arbeitet. Spätestens in zwei Tagen werdet ihr bei der Shitra sein. Lukat nickte kurz bevor er ins Wasser schritt und verschwand und ebenso schnell wie er, verschwand auch die Verunreinigung wieder. Er verhält sich wie von dir Erwartet, warum wünscht du diese Maskerade vor deinen eigenen Leuten Zyra. Es mag sein das ich Paranoid bin, doch mein Gefühl sagt mir, das die wenigsten Schergen die ich in all der Zeit geworben habe wirklich vertrauenswürdig sind. Und vor allem ihr Verunreinigung und Talyap stellt das größte Risiko dar. Nur weil ihr die Ziele meiner Verbindung mit euch nicht begreift. Aber das Ihr Talyap mit mir in einem Atemzug nennt ist eine Beleidigung. Er will euren Körper, eure Zuneigung und Liebe. Er will euch als Trumpf gegen Martin, das ist so banal und eigentlich völlig ohne haltbaren Grund, seine Macht obliegt nicht in seinen Weiblichen Liebschaften. Das wisst ihr sicher Verunreinigung. Ich denke ihr unterschätzt Talyap und das ist es was uns unterscheidet. Ich unterschätzte die Möglichkeiten von niemanden und so wie ihr mir nicht Einblick in eure Pläne gebt so verschweige ich auch euch die meinen. Wir bekämpfen uns im Moment nicht gegenseitig aber wir beide wissen das die Zeit kommen wird wo das endet. Der Schatten verneigte sich vor ihr. Eure Worte sind wahr und Weise edle Zyra, ich freu mich auf diesen glorreichen Tag an dem sich entscheiden wird welche Pläne letzt endlich zum Erfolg führen. Die Verunreinigung verschwand aus dem Gefängnis in Atlantis und lies Zyra zurück, in der Dunkelheit stehen. Ich spüre dich auch wenn du nicht da bist, niemand ist hier drin, Einsamkeit war teil meiner Bestrafung doch dich konnten Sie nicht aussperren. Ich fühle das ich verliere gegen dich, der einzige Trumpf den ich habe ist das Wissen über dich. Deine Herkunft die Quelle deiner unbegrenzten Macht aber noch sind wir keine Feinde noch bin ich hier gefangen und Stelle für dich keine Gefahr dar. Jeder Zweifel gibt dir Kraft aber ich habe Atzgoul bezwungen und auch wenn ich dafür in diesem Gefängnis landete ist meine Macht durch die Einsamkeit und durch die Unterhaltungen mit dir gestiegen. Ich bin bereit für die Schlachten die kommen. Die Freiheit ist alles was ich nach all der Zeit wieder haben möchte und Rache. Und sollte das Schicksal es vorsehen das ich entgültig dahin scheide dann ist es bei weitem besser als dieses Gefängnis. Aber das wird nicht geschehen, ich hatte lange Zeit meine Pläne zu schmieden und ihr Verunreinigung wart ein hervorragender Lehrmeister in all den Jahren. Unser Kampf ist unausweichlich, aber er wird das Angesicht dieser Schöpfung nachhaltig verändern, sie vielleicht sogar vernichten. Daimon wachte auf, diese neue Präsenz war verschwunden und damit war ihm deutlich das er nicht geträumt hatte. Was macht Lukat hier, ist er auch ein Scherge der Verunreinigung. Wohl kaum, er will meinen Tod. Was eine weibliche Stimme drang an sein Ohr doch kein dazu gehöriger Körper nahm er war. Schließ deine Augen wenn das Gespräch dir so befremdlich erscheint. Er folgte der Anweisung und sah diese Frau wieder, die aus dem alten Mann gestiegen war. Die Shitra der Meere, der Held von Sadar konterte sie mit einem lächeln. Es wurde langsam an der Zeit das wir uns begegnen, das es allerdings zu einer Zeit wie dieser geschehen muss ängstigt mich. Warum? Ich sah das Ende von Atlantis voraus Daimon, ich erkannte Aperkahn nur indem ich die Steine die Atlantis trugen von dort fortbrachte haben wir die komplette Zerstörung das brechen des Siegels verhindert. Doch neben diesen Ereignis sah ich auch die Verderbnis von Lukat, seinen Verrat er floh bevor er für sein Verbrechen bestraft werden konnte, er nutzte das Chaos was Aperkahn anrichtete. Seit diesem Tag will er meinen Tot und ich habe gesehen das er ihn erhalten wird durch seine besondere Waffe, seiner Kampftechnik die all die Jahrtausende reifte. Ich werde das nicht zulassen Shitra, wir brauchen eure Hilfe gegen die Verunreinigung. Die Gestalt schüttelte leicht mit dem Kopf, wir reden später weiter Daimon, vorerst versuche mich nicht zu finden es gibt noch etwas was wir bereden müssen. Die Gestalt verschwand bevor Daimon zustimmen oder ablehnen konnte. Und kurz darauf betrat ein bediensteter den Raum, die erwarteten Personen sind eingetroffen sie warten im Thronsaal auf euch. Daimon nickte und stand auf, die Shitra hat seherische Begabung wie Sally wieder ein Punkt den ich nicht nachvollziehen kann. Was hast du gesehen bevor du gingst Martin was steckt hinter der zusätzlichen Kraft von Sally. Er verließ das Zimmer und schritt den Gang entlang. Die Luft war kühl, die Nacht war deutlich zu spüren selbst im Palast. Er betrat den Thronsaal und Clair, Craz und Sally hatten sich auf bereitgestellte Stühle gesetzt. Ich dachte du wolltest das es geheim bleibt brach es aus Sally heraus. Die Umstände haben das Unmöglich gemacht. Die Verunreinigung hat Sonja entführt und ihr drei müsst ein Blutbad verhindern mit den wenigen Mann die wir mitgebracht haben. Ich werde mich um die Truppen des Reiches kümmern, wir bilden zwei Parteien von nun an und es ist durchaus möglich das wir unterschiedlich handeln müssen. Das dachte ich mir fast schon kam von Craz. Die Art wie Clair zu den Truppen sprach lies deutlich werden das etwas geschehen sein musste. Ihr habt schon immer viel an Taten und Verhalten erkannt Craz aber es ist notwendig das eure Kräfte als Chanay Einsatz bereit sind. Wir brauchen einen Spion mit eurer Begabung. Er ist verletzt, er ist hier wegen mir, wir können die Aufgabe auch ohne ihn bewältigen, kam bestimmend von Sally. Das ist noch immer Craz Entscheidung Sally, noch ist es Clairs Mission und wenn jemand sich dagegen ausspricht ist das entweder Sie oder Er selber. Sally zuckte zusammen auf dem Stuhl, die Worte waren hart gewesen und ließen keinen Raum für Diskussionen mit ihm. So hatte sie ihn noch nie erlebt, es musste schlimmer um sie alle stehen als Sie Begriff. Der Gedanke löste ihre Begabung ein weiteres mal aus, die Stimme von Daimon wurde immer schwächer bis sie nur noch das Rauschen ihres Bluts hörte. Sie richtete ihren Blick auf den Boden, sie wollte es selbst in de

n Griff bekommen. Konzentriere dich auf seine Stimme, dräng es zurück so wie Craz es dir gezeigt hat. Im Moment sieht es so aus das die Verunreinigung sich selbst gestoppt hat, er kann unerwartet zuschlagen und er wird Versuchen unsere Bemühungen zu sabotieren, sein Vorrangiges Ziel wird sein Sonjas Wissen zu wecken oder es ihr zu geben. Wir werden also vorerst einen Versuch unternehmen das Reich zu einen, deswegen setzten wir im Morgengrauen über mit allen entbehrlichen Truppen. Nun dann sollten wir uns vorbereiten und Craz noch etwas Erholung gönnen. Ja, Daimon fühlte das etwas mit Sally nicht stimmte. Ist alles in Ordnung mit dir seine Hand berührte ihre Schulter und die Versuche scheiterten Bilder von einem Kampf nahm sie war. Ich sehe dich Daimon, ihm Kampf gegen Lukat, alleine nur eine verletzte, nein eine sterbende Frau ist noch in diesem Raum. Sally schrie auf kaum hatte sie es beschrieben und viel mit dem Stuhl nach hinten um. Nein, das ist nicht möglich. Craz ging neben ihr in die Hocke und nahm ihre Hand. Was ist geschehen Sally sag es uns. Er hat Daimon umgebracht. Ein Stich in die Brust, ein Schnitt über den Bauch. Dieses Lachen und dann sah ich nur noch den Kopf zu Füssen der sterbenden Frau rollen. Lukat riss ihr das Amulett vom Hals und verschwand von diesem Ort. Sallys Augen fühlten sich mit Tränen und wurden wieder normal ich will so was nicht sehen. Das weiß ich doch Craz nahm sie in die Arme. Es ist wie ich dir sagte Sally, nun wissen wir was geschehen kann und Daimon wird Acht geben das es nicht Eintritt. Er hat recht, nun da ich weiß das Lukat und ich gegeneinander Kämpfen werden, wird dieses Ende nicht geschehen das Verspreche ich dir. Daimon gab ihr eine Kuss auf die Stirn, danke für die Warnung und die Trauben. Daimon verlies den Raum und nur Sally sah ihm hinterher und musste auf einmal lächeln. Sie stand langsam auf, es geht schon wieder. Wie seit ihr jetzt verblieben wegen Craz. Ich werde mich bereit halten, beim Kampf im Morgengrauen brauche ich nicht Auszukundschaften es ging nur darum das meine Fähigkeit vielleicht benötigt werden. Ich werde es tun, diese Umgebung scheint meine Genesung zu beschleunigen, die Wunden schmerzen kaum noch. Daimon hat schon recht damit wenn er sagt das wir alle mitarbeiten müssen wenn wir dieses Königreich retten wollen und die Pläne der Verunreinigung vereiteln wollen. Sally nickte, die Bleiche in ihrem Gesicht nahm langsam wieder ab. Langsam beginne ich zu verstehen, diese Seherische Gabe entsteht durch einen Auslöser. Daimons Worte hatte meine Gedanken auf die Verunreinigung gebracht, das sie vielleicht stärker war als ich annahm. Da hat es begonnen doch ich hatte es im Griff, bis Daimon mich berührte. Es war wie ein Feuer, ein helles Licht in der Zukunft dem ich mich nicht verschließen konnte. Vielleicht gelingt es mir unter diesem Gesichtspunkt die Gabe gezielt einzusetzen. Überstürze es nicht Sally, kam mahnend von Craz. Wenn du deine Wahrnehmung überreizt kann es dich Wahnsinnig machen, dann wird es unmöglich für dich zu unterscheiden ob du wirklich die Wahrheit siehst oder nur eine Konstruktion deines Verstandes. Sally schüttelte den Kopf, hör auf mich wie ein kleines Kind zu behandeln Craz ich weiß was ich tue. Wütend verließ sie den Saal lies Craz und Clair alleine zurück. Sollten wir nicht gut auf sie aufpassen kam besorgt von Clair. Die Verunreinigung hat kein Interesse an ihr, wenn er sie nicht beeinflussen kann wäre sie nur Ballast für ihn. Er wusste das er Sonja braucht um das zu erlangen was er will. Nur das sie das benötigte noch nicht erhalten hat, wusste er nicht. Diese Taktik ist sehr alt und diente auch schon in vergangener Zeit, Übermächtigen Gegnern das gewünschte vorzuenthalten. In dem der Schlüssel der letzte der es wusste sich umbrachte. Genau das ist hier wohl geschehen und auch wenn Daimon es nicht offen gesagt hat. War der Tot des Königs der Ausschlaggebende Punkt das er seine Abneigung als Held angesehen zu werden verdrängte und das nötige Tat. Ihr beiden seit etwas besonderes und auch wenn Sally den Tot von Daimon im Zweikampf gegen Lukat sah, glaube ich nicht daran. In den letzten Stunden spielt ihre Gabe bereits verrückt die Anwesenheit der Verunreinigung Bombardiert sie mit Reizen die selbst wir wahrnehmen. Ihr Verstand ist noch nicht gefährdet solange sie Schlafen kann, sich dadurch erholt. Doch das was sie sieht ist nicht unbedingt die Wahrheit, ein Konstrukt ihres Verstandes um sie vor dem Wahnsinn zu bewahren. Die Reaktion eben, diese unbegründete Wut zeigt deutlich das sie im unterbewussten das bereits weiß. Das wird sie nicht lange durchhalten oder irre ich mich. Du irrst dich nicht, sie hat nur zwei Möglichkeiten, entweder bricht ihre Macht hervor, oder sie zerbricht an dieser Gabe. Aber niemand auch Cäser könnte diesen Entscheidenten Punkt beeinflussen. Uns sind allen die Hände gebunden, ich werde auf sie aufpassen und mein inneres wird mit ihr leiden. Die Wege von uns allen sind im Moment an sie geknüpft, Sally hat die Elementare Kraft und ihre Kontrolle darüber übersteigt die von Martin als er sie begann zu erforschen bei weitem durch das frühe Training. Doch eines steht für mich fest, bevor dieser erwähnte Punkt nicht erreicht ist bist du und Daimon die Boten das Hauptziel der Verunreinigung. Er will die Waffe auf seiner Seite die ihm die Niederlage zugefügt hat und ich bin mir fast sicher das eure erste Aufgabe währe die Kinder von Martin zu vernichten. Manchmal glaube ich ihr habt diese Seherische Gabe und nicht Sally. Craz schüttelte leicht den Kopf, ich kann nur die Zeichen deuten die durch die Persönlichkeit offenbar werden. Der Charakter lässt Taten und Reaktionen zu einem Geschehen verbinden was mein Verstand zusammenfügt. Ich bin nicht perfekt auch ich kann mich irren und vermute das kommende nur. Clair nickte, ihr habt mit vielem Recht, woher wisst ihr nur das er kein Interesse an euch hat. Craz antwortete nicht auf die Frage und Clair ging schließlich auch und lies ihn alleine. Sie hatte ihn zum nachdenken gebracht, es stimmte, sich selbst hatte er nie als Interessant für die Verunreinigung gesehen. Sein Wissen über das Bündnis, diese Gabe wie er seine Einschätzungen manchmal selbst nannte könnte ihn noch exakterer Pläne zu Bekämpfung aller in die Tat umsetzen. Es ist schwer nicht war, wenn man erkennt das all das können, einem nicht davor bewahrt die Wahrheit nicht zu erkennen. Was das ist doch Talyap, Craz war sich sicher, diese Stimme konnte es nur einmal geben. Du hörst richtig, es hat sich viel geändert Craz, aber du bist lange Zeit mein Untergebener Gewesen, ich wusste deine Begabung zu schätzen. Kehre heim, es ist an der Zeit dir anzubieten zu dem zurück zukehren der dich geformt hat. Dich zu dem Kämpfer machte der du bist. Deine Schuld Martin gegenüber ist längst abgetragen, es ist deine Entscheidung ob du dem fallenden Bündnis beim zerschellen zusehen willst. Oder zu mir zurückkehrst dessen Aufstieg in baldiger Zeit beginnt und niemand verhindern wird. Nein, niemals, wie auch immer du mit mir Kontakt aufnimmst Talyap es gibt keinen Weg zurück zu euch. Ihr seit in eurem innern immer noch auf das Gleiche aus wie einst, eure Macht zu mehren und euren Willen als einige Wahrheit zu verkünden. Wie ihr meint Craz dann sehe ich euch als Martins Scherge an und werde euch gleichsam wie ihn vernichten wenn er zurück kehrt. Die Kräfte die auf meiner Seite sich eingefunden haben werden alles Verändern, der Kampf der an vielen Orten bereits im Gange ist das Gesicht der Welt verändern. Doch eines kann ich dir Versichern Craz, egal ob er oder ich gewinne, wir beide wollen eine Zukunft für diese Schöpfung. Zu viele andere wollen sie einfach nur Vernichten und Zerstören. Bedenkt das Craz wenn ihre eure Kräfte und Waffen gegen mich erhebt. Die Präsenz verschwand und Craz sank zu Boden, all die Jahre hatte er geschwiegen stand im Schatten. Doch jetzt hatte er sich ihm offenbart, das war nicht die Verunreinigung, so gut konnte er Talyap nie im Leben kennen. Alles begann sich um Craz zu drehen, welche Kraft wirken musste um ihn so eindringlich in seinem Geist erschallen zu lassen. Der Schmerz trat langsam in sein Bewusstsein und er brach auf dem Steinboden zusammen. Sind wir nur noch Opfer Martin, welche Rolle können wir noch erfüllen, welche Hilfe darstellen wenn solche Mächte wie die Verunreinigung, Talyap und Zyra die Stränge der Geschehnisse in ihren Händen halten. Die bestehenden Strukturen verwerfen, sie alle in diesem Chaos gefangen waren, den schlimmsten Feind meines Volkes. Craz schmeckte Blut in seinem Mund, die Einigkeit die er glaubte erlangt zu haben zerbrach. Er sah keinen Ausweg in diesem Moment, und der stechende Schmerz seiner neu aufgerissenen Wunden raubte ihm schließlich alle Wahrnehmung. Die Stunden bis zum Morgengrauen vergingen schnell und Daimon sah zu wie die Truppen des Königreiches sich bereit machte die Sechshundert Meter mit Hilfe von Boten überzusetzen. Clair war auch schon da und wies die Truppen des Bündnisses den Boten zu, selbst Sally war bereits da und er konnte fühlen wie sie ihre Kräfte schulte. Kontrolle über das Wasser versuchte zu erlangen, sie bereitet sich auf den Kampf vor kam es leise über seine Lippen. Was meint ihr Daimon. Oh, verzeiht General ich war in Überlegungen versunken. In etwa zehn Minuten brechen wir auf. Gut, es scheint auf der anderen Seite noch keine Truppenbewegungen zu geben. Das Macht mir etwas Sorgen Daimon, normalerweise in diesen Zeiten währe ein Aufgebot um uns abzuschrecken normal. Da Stimme ich euch zu, sollte es ein Hinterhalt an der Küste geben, bitte ich euch ganz genau aufzupassen, ich brauche diese Spezialtruppe so schnell wie möglich. Ich habe es nicht vergessen Daimon verlasst euch auf mich. Daimon nickte und lies noch einmal seinen Blick über die gesammelten Truppen schweifen. Wenn die Verunreinigung jetzt Angriff konnte er die Hoffnung des ganzen Königreiches vernichten und doch war er nicht zu sehen. Was hatte er vor, er dachte er würde ihn kennen, seine Bosheit die Art wie er dachte. Das fehlen von Craz wurde ihm nun deutlich und bewusst, er hätte bestimmt eine Antwort darauf gehabt. Clair, wo ist Craz. Sie schaute in seine Richtung und zuckte mit den Schultern, ich habe keine Ahnung, das letzte mal habe ich ihn im Thronsaal gesehen vor knapp fünf Stunden. Schickt jemanden los der ihn sucht General. Wie ihr wünscht. Der Befehl hallte über die Truppen und es lies Erinnerungen in ihm Wach werden. Kämpfe, Schlachten von Armeen. Wie oft hatte er selbst erlebt wie alles um ihn niedergemetzelt wurde und nur er alleine übrig blieb den Sieg errang, mit Blut an den Händen die unzähligen Leben die er beendete. Ihr seit nun mal ein Krieger Daimon, hättet ihr lieber einen anderen Weg gewählt. Er schloss die Augen, die Shitra hatte wieder Kontakt mit ihm aufgenommen. Ich denke nicht, aber es währe schön gewesen eine Wahl gehabt zu haben. Alleine nur die Möglichkeit eines anderen Weges auf dem ich mich hätte auf anderer Weise bewähren können. Dieser Wunsch tragen viele Wesen in sich, aber deswegen spreche ich nicht schon wieder mit euch. Es geht um das was Sally sah, meinen Tot und ebenso der eure. Versteht ihr nun warum ein Treffen unmöglich ist. Mein Weg ist zu Ende doch eurer ist gerade erst im Begriff an Bedeutung zu gewinnen. Langsam weiß ich nicht mehr wem ich Glauben soll Shitra. Quell sagt das die Zeit kommen wird wo ich zurück drehten muss. Die Shitra lächelte ihn an. Um Sally gewähren zu lassen. Ihre Kraft ist kaum zu Kontrollieren, und Quell kennt die Regeln seines Volkes, die alten Regeln die einst aufgestellt wurden. Er kann genauso wenig wie ich näher auf unsere Worte eingehen, aber euer Weg, seine Bedeutung ist im Begriff zu erblühen. Wir alle müssen akzeptieren das ein Wesen kommen wird, was unsere Taten abwiegt und uns Richtet. Wer es sein wird kann niemand sagen, aber seine Handlungen bestimmen das Ende oder den Anfang einer gemeinsamen Zukunft. Ich werde das nicht mehr erleben, trotz eures Versprechens Daimon. Ich kann fühlen das ihr daran festhaltet das ihr mich davor bewahren wollt. Denkt an das was vor euch liegt, versucht mich nicht zu finden Daimon. Ich werde zur gegebener Zeit erneut mit euch reden. Die Gestalt verschwand und Daimon öffnete die Augen. Held von Sadar wir haben Craz gefunden, er lag im Thronsaal, ist nicht ansprechbar und lag in seinem eigenen Blut. Er hat keine sichtbaren Verletzungen das Blut scheint aus seinem Mund geflossen zu sein, der Arzt kümmert sich um ihn, er gab mir die Worte mit das es um ihn kritisch steht, er einen Schock erlitten hat. Danke Soldat, aber das kommende ist wichtiger als sein Gesundheitlicher Zustand. Sally halt dich in der Nähe von mir oder Clair verstanden. Sie nickte zustimmend und stieg in das Boot indem sich Clair befand. Ihre Konzentration liegt bei dem Kampf, ich hoffe ihn eigentlich zu vermeiden, doch fühle ich dieses Kribbeln in mir, was kurz vor einer Schlacht oder einen Kampf in mir entfacht wird. Die Verunreinigung, sie wird angreifen ich bin mir fast sicher. Daimon betrat das Schiff, lasst uns beginnen General. Die Flotte setzte sich in Bewegung und obwohl nur ein Drittel auf einmal übersetzen konnte war es mehr als ungewöhnlich das die Befehlshaber bei der ersten Fuhre mit über setzten. Die Führer der Bote sollten die anderen auch ohne euch herüber holen können. Gewiss Daimon, ihr scheint doch einen Angriff zu erwarten. Ich fühle es General, wenn nicht ein Hinterhalt bei der Insel dann durch unser aller Feind. Daimon suchte trotz des Gespräches den Himmel ab und dann ertönte der Schrei den Clair und er niemals in ihrem Leben vergessen würden. Der Schrei eines Drachen und kurz darauf sah Daimon ihn in der Luft, sich der übersetzenden Flotte schnell nähernd. Er wird uns angreifen, wir können nicht fliehen. Clair, da oben, halte ihn auf. Ja, der Wind begann zu pfeifen, das Lüftchen wandelte sich binnen weniger Augenblicke in einen Sturm und der eine Tornado Trichter begann sich in Richtung des Drachen zu biegen und dieser drehte ab. Da stimmt etwas nicht, Daimon drehte sich zur anderen Seite um, eine Welle schoss viel zu schnell auf sie zu. Eine Ablenkung für einen Unterwasser Angriff. Daimon teilte das Wasser mehrere Hundert Meter von ihnen entfernt bis zum Grund. Die Welle wurde aufgehalten doch der Drache der sie verursachte schoss einfach durch die Trennung und lies ihn kurz ersichtlich werden. Wir können ihn nicht richtig ausmachen, kümmert euch nicht darum, setzt weiter über. Ja, Held von Sadar. Das kostete mehrer Dutzende das Leben wenn er den Drachen nicht aufhalten konnte. Daimon sprang ins Wasser, sofort fühlte er den Ring an seiner Hand, er konnte die Richtung ausmachen in der die Shitra zu finden war. Das meinte der Alte Mann damit, dieser Ring führt mich wirklich zu ihr. Der Drache hatte einige Boote zerstört, sich gewendet und schien förmlich auf ihn zu warten. Das Maul des Drachen öffnete sich, er war anders als die, die sie bisher gesehen hatte. Die Blauleuchtende Kugel schien wie durch das Wasser zu gleiten und hätte Daimon das Wasser vor sich nicht zu einer Wand verhärtet, währe er in einem Gletscher gefangen, beim Aufprall explodierte die Kugel und Gefror alles um sich herum zu einer Skurrilen Eismasse zusammen. Doch noch während er dieser atemberaubende Attacke zusah, zersplitterte der Gletscher durch den Körper des Drachen der mit unglaublicher Geschwindigkeit auf ihn Zuschoss mit geöffnetem Maul. Flammen schossen um ihn herum aus seinem Körper umhüllte ihm mit einer Wolke aus Dampf die ihn ermöglichte dem Maul zu entkommen. Genau wie damals dieser Gewalt konnte man kaum etwas entgegen setzen, er war bereits wieder im Begriff umzudrehen und in den Augen war der Schwarze Schleier zu sehen. Der Schrei des Drachen unter Wasser betraf sein Gleichgewichtsorgan. Daimon verlor die Orientierung, seine Wahrnehmung von unten und oben verschwamm. Der folgende Angriff würde er nicht ausweichen können, leicht panisch versuchte Daimon den Drachen mit den Augen ausfindig zu machen. Aber es gab keinen Angriff wie erwartet. Die kommenden Minuten verstrichen ohne das etwas geschah bis Daimon wieder gänzlich zu sich kam. Kein Drache war zu erblicken und als er auftauchte sah er ein Drittel der Armee bereits Anlanden an der Insel. Die Truppen der Insel hatten sich eingefunden und zeigten sich nun deutlich. Es waren etwa Sechshundert Mann, im Moment also noch in der Überzahl und sie verhinderten das die Bote erneut übersetzten. Daimon schwamm in Richtung des Strandes, jemand schien zu Verhandlungen nach vorne zu schreiten und der Militärberater sprach mit ihm. Wenigstens gibt es nicht gleich ein Blutvergießen schoss es Daimon durch den Kopf als er Boden unter den Füßen spürte und die letzten Meter durchs Wasser lief. Niemand sonst hätte die Dreihundert Meter so schnell Schwimmen können. Selbst einigen Fischen würde das nicht gelingen. Sally lief auf ihn zu und umarmte ihn. Du lebst ich dachte schon das schlimmste. Keine Angst so schnell sterbe ich nicht. Er löste sich von ihr und schritt zu seinem Militärberater. Der bereits einen kurzen Blick zu ihm geworfen hatte. Und hier ist er Fitze König der Stellvertreter des Königs, der Held von Sadar, Daimon. Er schritt zwei Schritte zurück und lies Daimon vor den Fitze König treten. Der General hat mich Grob informiert, ihr wollt also Daimon sein, der Held von Sadar. So ist es Fitze König Belgland, wie ihr seht sind wir dabei das Volk des Königreiches zu einen wie es eigentlich sein sollte gegen einen solchen Feind. Sollte die Vernunft nicht siegen dann ist es meine Pflicht dem König gegenüber es mit Gewalt zu tun. Ihr seit ein Praller, die Mannen die da trüben stehen lassen euch doch die Hauptinsel ohne Schutz zurück. Ihr irrt euch Belgland, die Hauptstadt ist sicherer als vor meinem Aufbruch das Königreich zu vereinen und wenn ihr meine Worte als prallerei bezeichnet, dann liegt es nur daran das ihr nicht glaubt das ich Daimon bin. Ich brauche eure Truppen und eure Unterstützung sonst gehen wir alle unter. Ich habe keine Zeit um schmeichelnde Worte zu suchen um euch Milde zu stimmen. Das ist auch nicht meine Aufgabe. Gebt den Befehl zum Angriff oder eine Aufgabe mit der ich euch Beweise das ich der Held von Sadar bin, dieses Mal hier keine Fälschung ist und das ich nach dem Gesetz dieses Reiches handle im Moment alle Befugnisse des Königs besitze bis sein Gesundheitlicher Zustand sich bessert. Ich werde euch mehr als eine Aufgabe stellen um sicher zu sein, erfüllt ihr Beide so bin ich bereit die Insel, ihre Truppen und Ressourcen dem König und damit euch erneut zu unterstellen. Dann lasst uns beginnen, die Zeit drängt, der Feind hat mächtige Drachen auf seiner Seite die ihr vielleicht im Himmel oder auf dem Wasser erblicken konntet. Der Fitze König nickte, nun gut beginnen wir, wenn ihr der Held von Sadar seit habt ihr die Gewalt über das Wasser. Erschafft eine Welle die mir hier wo ich stehe die Füße nässt. Habt ihr den nicht gesehen was er auf dem Meer vollbracht hat. Die Sonne General kam ruhig von Daimon was den Aufgebrachten Militärberater beruhigte. Daimons Augen wurde Blau, glichen dem Wasser und die Welle erhob sich hinter ihnen, sie wuchs, wurde größer als nötig währe um die Füße des Fitze Königs zu nässen. Sie Wuchs und Wuchs, auf dreißig, nein vierzig Meter Höhe bis der Fitze König vor Angst auf den Rücken viel und die Arme schützend vor sein Gesicht hielt. Die Welle bog sich drohte auf die Insel aufzuschlagen als sie inne hielt. Eine riesige drohende Wand, die Panic bei den gegenüberstehende Truppen auslöste, viele von ihnen sogar fort rennen lies aus Angst. Reicht das euch als Beweis oder wollt ihr das ich sie euch durchnässen lasse. Nein, ich bitte euch, ich glaube euch das ihr der Held von Sadar seit. GUT! Die Welle begann kleiner zu werden und erst als sie nur noch zwei Meter hoch war lies er sie an den Strand schlagen. Was ist eure zweite Aufgabe. Der General konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Ihr werdet gegen einen der Feinde die wir gefangen nehmen konnten kämpfen aber nicht ihr. Einer eurer Kämpfer. Ihr wisst das einer es nie vollbringen kann. Lasst mich das machen trat einer der Soldaten vor mit der ersten Fuhre übergesetzt war. Für das Königreich, für die Zukunft. Daimon sah den Soldaten an, er war tatsächlich überdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen doch seine Chance sehr gering einen Ghoultark zu bezwingen. Wenn ihr euch das zutraut, wie ist euer Name. Samuel! Nun gut, ihr habt es gehört Samuel stellt sich für unsere Sache eurer zweiten Aufgabe. Der Militärberater trat vor, wenn er diesen Feind bezwingt soll ich ihn dann vormerken für eure Spezialtruppe. Daimon nickte kurz, sendet ein Schiff rüber die ihnen mitteilen das sie in Bereitschaft bleiben, sich aber etwas Deckung suchen falls die Drachen zurückkehren. Clair, Sally ihr begleitet mich und Samuel zu diesem Kampf. Die beiden angesprochenen nickten zustimmend. Ihr habt doch sicher nichts dagegen wenn die neuen Verbündeten des Königreichs der Prüfung beiwohnen. Fast schon ängstlich schüttelte der Fitze König seinen Kopf, sie sind genauso willkommen wie ihr Held von Sadar. Gut, Daimon reichte dem Fitze König die Hand und half ihm auf, führt uns zu eurem Gefangenen. Es dauerte nicht lange, etwa zwei Meilen und doch war gleich offensichtlich das die Grube nicht ausreichen würde einen Ghoultark gefangen zu halten. Daimon ging an das Kopfende und sah ins dunkle hinab, da war eine Gestalt von Schwärze und Schatten umhüllt aber sie kauerte an der tiefsten Stelle. Wer auch immer dieses Geschöpf war es verhielt sich absolut nicht wie ein Ghoultark noch nicht einmal wie ein Feind. Der Sturz in unsere Falle hat es verletzt, aber sie hat mehrere Soldaten die sich bewähren wollten vernichtet. Samuel machte sich bereit reinzuspringen doch Daimon hielt ihn kurz am Arm fest. Versuche es nicht anzugreifen, nähere dich vorsichtig, das da unten mag befremdet sein aber nicht unbedingt ein Feind. Wie ihr meint Daimon, ich vertraue euren Worten. Samuel sprang hinein langsam schritt er auf das sich in die Ecke kauernde Geschöpf zu, bis nur noch wenige Meter sie von einander trennten und es sich zu ihm drehte. Das war eine Frau, ihr Körperbau zeigte es deutlich, vielleicht sogar ein Mensch, doch das Schwarze was sie umhüllte und die Goldenen Augen befremdeten etwas. Sie musste etwas mit der Verunreinigung zu tun haben, aber sie verhielt sich nicht so. Daimon überlegte Fieberhaft während Samuel sich langsam näherte. Sie ging in Kampfhaltung doch die Art wie sie bei der Belastung ihres rechten Fußen zurück wich lies deutlich werden das sie nicht in der Lage war wirklich zu kämpfen. Ich werde dir nichts tun, wenn du mich nicht dazu zwingst, siehst du ich lege die Waffe bei Seite. Ist er wahnsinnig kam vom Fitze König dessen Blick deutlich zeigte das er die Zeichen nicht sehen wollte. Gut so, du bist perfekt für die Spezialeinheit. Du denkst nach bevor du Agierst. Die Frau kauerte sich wieder in die Ecke und Samuel schritt bis zu ihr und ging in die Hocke. Er glaubte durchaus das sie in der Lage war ihn zu vernichten. Warum sollte der Fitze König auch lügen. Leicht berührte er die Schulter des Wesens und sie drehte ihren Kopf zu ihm um. Samuel sah sein Spiegelbild in den Goldenen Augen, die Hand der Frau berührte die Hand mit der er sie berührt hatte. Er fühlte den Schmerz und die Angst er nahm ihre Gefühle war. Kannst du mich verstehen. Er fühlte das sie es konnte, aber sprechen schien sie nicht zu können. Hab keine Angst ich bringe dich hier raus. Freude konnte er fühlen, und Schmerz als sie versuchte mit ihm auf zu stehen. Sie hielt sich an ihm fest fast instinktiv und Samuel nahm sie auf den Arm. Sie ist kein Feind, sie hat Angst vor dem gleichen wie wir, vor der Verunreinigung. Von wo kommt sie her? Die Stimme von Daimon lies Samuel Feuer und Wasser fühlen. Ein dunkler Ort von unzähligen Seelen in Schwärze Gefangen und gemartert und der Schatten, die rotglühenden Augen ließen Samuel zu Boden sinken. Schmerzen machten sich in seinem Kopf breit. Er konnte nicht atmen. Blut lief aus seinen Augen. Dieses Wesen stand über allen an diesem Ort, er war der Grund ihres seins, ihres Lebens. Der Blick des Wesen traf ihn, er spürte wie sein Leben begann zu enden. Du hast etwas was mir gehört es wird dein Tot sein. Er fühlte wie es ihn innerlich zerriss er ihn begann zu dem zu machen was unbedeutend überall um ihn rum war zu einem Teil dieses Ortes, als die Frau in seinen Armen seinen Kopf zu sich drehte. Nicht hinsehen hörte er eine Engelsgleiche Stimme, sieh dich in mir, vergiss ihn. Sie tötet ihn wie die anderen. Seit still Fitze König ihr begreift gar nichts ich werde euch gleich töten, seit einfach nur still. Sally war wie ausgewechselt ihre Augen zeigten das Feuer und das Gras neben den König brannte bereits. Hört ihr es nicht, diese Stimme, so wunderbar und doch von so tiefen Schmerz erfüllt. Akume sprach Sally mit Erleichterung aus, und die Frau richtete ihren Blick auf Sally. Auch sie sah sich in ihren Augen, fühlte Verwunderung über die Erkenntnis. Sie ist aus seinem Reich geflohen, sie ist nicht eine von seinen Kämpfern oder Opferlämmern. Sie hat sich befreit! Die Hand von Akume streckte sich in ihre Richtung aus und Sally sprang zu den Beiden herunter. Sie berührte die Hand, die Bilder änderten sich. Sie fühlte das Akume etwas suchte, sie sah Martin, das Licht was bis an diesen Dunklen Ort vorgedrungen war und wie es sich änderte. Sie aus diesem Licht erstieg in diesen Bildern wiederholte sich die Berührung und die Schwärze die Akume umgab wurde von Licht durchflutet. Doch da war noch mehr, Sally spürte das ihr gegenüber verhindern wollte das sie das sah. Wenn du schon glaubst es ertragen zu können dann solltest du auch alles sehen. Es war die Stimme der Verunreinigung und Sally wurde fortgerissen, es war nur ein kurzer Wimpernschlag aber, es fühlte sich an wie als würde sie gerade erwachen. Das Gebäude in dem sie sich befand war alt, die Einrichtung deutete auf Mittelalter hin. Sie sah an sich selbst herunter ihre Kleidung hatte sich nicht verändert, der Geruch von verbranntem Fleisch drang in ihre Nase und sie ging zur Tür öffnete sie. Ihr Blick viel auf eine unbekleidete asiatische Frau mit Blut beschmiert von oben bis unten. Zwei Männer ausgeweitet, eine Frau mit Durchschnittener Kehle vor dem Feuer, der Geruch musste von ihrer Hand kommen die im Feuer lag. Es ging alles so schnell die Frau sprang wie ein wildes Tier auf sie zu, sie fühlte wie der Dolch ihr Bauch aufschlitzte ihre langen Fingernägel ihren Hals und ihre Stimmbänder durchtrennten um einen Schrei zu vermeiden. Diese asiatische Frau war so stark, ohne Schwierigkeiten wurde sie zu Boden gedrückt und der Blick, lies deutlich werden welchen Genuss das abebbende Leben ihr bereitete. Ihr Körper veränderte sich, die Augen wurden Golden, ihr Körper von Schwärze umhüllt. Sally wurde bewusst das die Verunreinigung ihr zeigte wie sie einst war, aber warum. Die Vision endete als der Körper in dem sie gerade war starb, sie befand sich plötzlich wieder in der Grube und wich vor Akume zurück. Sie sah nur die Leichen, ihr Blick wie sie den Tot genoss. Sally verlor das Gleichgewicht und viel zu Boden. Ich will hier raus, stammelte sie verwirrt hervor und eilte sich wieder auf die Beine zu kommen. Daimon ignorierte was mit Sally geschah sein Blick lag auf Akume und er konnte fühlen das es sie mit Scham und Schuld erfüllte was Sally so aufwühlte. Clair kümmere dich um Sally. Ja! Daimon wendete sich zum Fitze König, seit ihr nun überzeugt. Auf unserer Seite oder zwingt ihr mich dazu euch und alles Leben auf dieser Insel zu vernichten. Euer Mann hat dieses Wesen noch nicht getötet. Sie ist auch kein Feind der zu bekämpfen ist. Sie ist eine kaltblütige Mörderin kam Mühsam über Sallys Lippen. Jemand der sich daran erfreut das Leben enden zu sehen. Sie hat sie langsam sterben lassen hat ihnen dabei in die Augen gesehen. Sich an ihrer Angst gelabt, bis zur letzten Augenblick ihrem Sterben bei gewohnt. Du willst sagen, sie hat den Tod verdient. Sally nickte, Ja, das sollte niemand noch einmal erleben. Wer hat dir das gezeigt, wer hat dir diese Szene aus ihrem Leben zugänglich gemacht. Ist das wichtig, sie hat es getan. Es war die Verunreinigung nicht war. Einen Moment schwieg Sally bevor sie dann nickte. Dann kannst du nicht wissen ob es war ist. Vielleicht nur ein Versuch von ihm das wir sie vernichten. Akume hat es geschafft sich von der Verunreinigung abzuwenden. Sie ist vielleicht die einzige Möglichkeit die Verunreinigung aufzuspüren um sie da zu bekämpfen wo sie entgültig vernichtet werden kann. Hört auf damit alle beide ging Clair dazwischen, wir können sie nicht einfach töten da Stimme ich Daimon zu sie könnte wichtig sein. Doch ebenso Stimme ich auch Sally zu, wir sollten Vorsicht walten lassen sie in dieser Grube verwahren. Die Verunreinigung wird nicht zögern Akume zu vernichten sollte sie gewillt sein uns zu helfen. Sie sucht jemanden Erklang die Stimme von Samuel aus der Grube. Denjenigen der ihre Qualen beendet, jemand der über ihre Taten und Leben richtet. Der es endlich beendet diesen Schmerz, diese Schuld. Akume will nichts anderes als ihren Frieden finden, ihre letzte Chance, den einen zu finden. Der ihr trotz der Zeit die sie erlebte zurück schickt zu ihm oder sie gehen lässt. Sally hörte die Worte und vor ihrem Auge sah sie wieder das was Akume ihr gezeigt hatte. Dieses Bild, das Licht ihres Vaters aus dem sie entstand. Wie das Licht die Schwärze zerriss! Aber sie ist eine Mörderin, Tränen liefen ihr übers Gesicht sie hatte verdient für immer zu leiden. Nein, auch sie hatte getötet, aber kein Mord, kein Genuss dabei entfunden. Sally sank zu Boden, musste sich übergeben ihr Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Ihre Augen spiegelten erneut den Kosmos wieder, ein Erdbeben begann die Insel zu erschüttern. Die Gefühle von Akume änderten sich wurden von Furcht und Angst erfüllt. Samuel sah erneut den Schatten mit den Roten Augen. Und dann wurde alles Dunkel. Eine riesige Kuppel verdunkelte das ganze geschehen. Es gibt kein Entkommen Akume, noch einmal wirst du über diese Welt wandeln und alles was lebt vernichten, kehr Heim es ist an der Zeit. Alles war Dunkel nur Sally sah das Licht was von ihr abstrahlte. Alle waren hier doch niemand schien sich bewegen zu können außer Akume und Sie. Sie kämpfte gegen die Dunkelheit auch sie strahlte ein Licht aus. Wie ist das Möglich, wie kann das sein. Das Licht der Erkenntnis Sally, Böse und Gut sind die Kehrseite ein und der selben Münze. Jeder von uns trägt beides in sich, das Macht den Feind dem du dich stellen musst so mächtig. Ich weiß das du Angst hast, die Gabe die durch deine Schwester entstanden ist und ich entfaltet habe überfordert dich. Doch ich brauche euch, meine Kinder. Wo bist du schrie Sally durch die Dunkelheit. Doch als anstatt einer Antwort sich Arme um sie schlossen erschrak sie. Es war deutlich ihr Vater sie fühlte das Licht, seine Kraft sein Wesen. Das konnte nur er sein, sie fühlte die Schmerzen die er erlitt weil er hier war. Ich habe es versprochen, ich verlange viel von meinen Kindern, aber ich werde immer für euch da sein. Sally hielt die Arme die sie umschlossen fest lehnte ihren Kopf zurück an seine Brust. Ich halte das nicht aus, ich sehe Sachen die nicht vereinbar sein können. Wie kann sie in Licht erstrahlen, wie kann sie das nach dem sie so etwas getan hat. Was weißt du über sie, über die Umstände die sie vielleicht zu einer solchen Mordenden Bestie haben werden lassen. Schau hin, Martins Hand zeigte auf Daimon und seine Gestalt wurde erhellt. Er hat auch getötet und gemordet, von der Verunreinigung geleitet sogar die gleiche Freude am Tot verspürt wie Akume. Richtest du auch über ihn, wünscht ihm das die Verunreinigung gewallt über ihn bekommt. Sally schüttelte mit dem Kopf, hier sieh, Clair erstrahlte. Nein, sie ist nicht wie sie, sie kann nicht so sein, Sie hat auf dem Weg der Prüfungen einen Situation erlebt wo sie nur bestehen konnte in dem sie Töten, das leben des Gegners in ihren Händen verrinnen sieht. Nein, da war wegen dem Weg. Was ist mit Craz, im Auftrag von Talyap hat er Hunderte hingerichtet. Aber das war aus Pflichterfüllung um sein eigenes Leben zu retten. Dann nimm mich als Beispiel! Sally fühlte sich auf einmal so seltsam sie steckte im Körper ihres Vaters. Seiner Kampfgestalt durch Maruk und Aperkahn geprägt. Sie sah sich von Hunderten von Dunklen Fürsten umgeben. Nur am Rand konnte sie die Truppen des Jenseits erblicken und Zogarn. Die Gedanken ihres Vaters erfüllten ihren Geist, wie er auf einmal befreit wurde nur noch der Kampf und das Töten seiner Feinde zählte. Das Blut auf der Haut zu spüren, die Feinde zu vernichten. Selbst sie übermannte es, ebenso wie der Moment als der Rausch endete wo sie oder besser gesagt Martin wieder im Stande war zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Der Ort veränderte sich, wieder war sie in Kampfgestalt ihres Vaters, spürte den Schmerz, den der Anblick von Sophie auf der Seite der Vier Hüter in ihm entfesselte, trotz der Kontrolle seiner Begabung unerträglich wurde und nur durch das Gefühl der Rache und des Töten zu besänftigen war. Die Kraft über die Zeit fühlte sie, für Momente war nur das Gefühl und die Aktionen des Körpers zu spüren doch dann stand sie mit ihm auf dem Vorsprung, blickend in den Zyklus und doch noch einmal vor dem inneren Auge die Szene der Vernichtung der Hüter abspielend bevor die Stacheln an der Hand sich einfuhren die Kampfgestalt verblasste. Und sie wieder in der Dunkelheit saß, sie nur noch fühlte wie ihr Vater an Kraft verlor, aber anstatt zu gehen blieb. Und Sally, sollte ich nun auch sterben. Sally schüttelte den Kopf, sag mir bitte was ich tun soll, wie konntest du über die Taten von Maruk und Aperkahn hinwegsehen. Ich habe das gesehen was mir begegnete nicht dem was einst durch sie geschehen ist, wir verändern uns alle und kaum einer kann etwas aus der Vergangenheit verändern. Aber begreifen das sein Handeln Falsch war. Sie weiß das die Schuld ihr ewig anhaftet. Ihr Wunsch ist nur nicht ewig leiden zu müssen. Oder wie du vernommen hast aus dem Mund der Verunreinigung noch einmal als Werkzeug der Vernichtung des Lebens in dieser Schöpfung eingesetzt zu werden. Sally spürte wie die Umarmung ihres Vaters immer mehr an Kraft verlor. Kehre zurück, ich will noch erleben wenn du mich wirklich in die Arme nehmen kannst. Sie spürte den leichten Kuss auf ihrer Wange und sein verschwinden. Noch immer wehrte Akume sich gegen die beiden Schatten die sie versuchten fort zu zerren. Die Worte ihres Vaters das erlebte tobte in ihrem Verstand. Kämpften gegen das an was die Verunreinigung ihr gezeigt hatte, aber es verlor an Wirkung. Sie war eine Mörderin und Akume wusste das diese Schuld immer da sein würde. Aber auf einmal schienen ihr die Worte so Einleuchtend, im Moment sah sie nur eine Ängstliche Frau, die vor Angst niemanden an sich heran gelassen hatte bis Samuel offen auf sie zuging. Sie war verletzt, war sich ihrer Schuld bewusst und wollte nur zu ihrem Vater um die Bestrafung bestätigt zu sehen oder Erlösung zu finden. Ihr innerstes versuchte zu begreifen, auch in ihr gab es dieses Gefühl was sie für die kurzen Momenten ihm Körper ihres Vaters erlebte. Sally konnte auf einmal in Akume das sehen was Daimon sah. Es war auf einmal so deutlich sie stellte eine Chance dar, er war nicht so Naiv um ihr blind zu vertrauen. Aber sie war vor der Verunreinigung geflohen und konnte uns helfen ihn zu bekämpfen und mein Gefühl, die Art wie ich den Fitze König anschrie und zurechtwies. Ich hätte nicht auf das was die Verunreinigung mir zeigte hören sollen nur auf das was ich fühlte und sah in diesem Moment als Samuel sich ihr näherte. AKUME BLEIBT HIER, LASST SIE GEHEN! Mit diesem Befehl löste sich Kugeln aller vier Elemente die auf die beiden Angreifer zuflogen sie durchschlugen und sich zu einem Kosmos vereinten dessen Explosion die Dunkelheit sprengte. Alles schien wieder normal zu sein, Akume lag in den Armen von Samuel und sie fühlte sich erleichtert! Ich danke dir Vater, bis bald. Sally stand erschöpft auf und erwiderte dennoch den Kontakt mit den Augen den Akume suchte. Sie spürte Dankbarkeit und etwas anderes, zwar klein und unbedeutend aber es war Hoffnung. Akume war sich wirklich ihrer Schuld bewusst und Sally nickte ihr zu. Hilf uns ihn und die anderen Feinde des Bündnisses zu besiegen bis mein Vater zurück kehrt. Akume nickte zustimmend und hielt sich an Samuel fest der aus der Grube empor stieg. Ist alles mit dir in Ordnung, Clair legte ihre Hand auf Sallys Schulter bei den Worten. Ich denke schon, es war so seltsam dieser Moment in dem die Verunreinigung sie zurück holen wollte. Das auftauchen meines Vaters seine Worte, er hat nicht gesagt das ich es verhindern soll. Er hat mir nur an euch und sich selbst etwas gezeigt, etwas was auch in mir ist. Ich werde diese Feinde bekämpfen und ebenso wie ihr werde ich in Gefahr sein die Kontrolle zu verlieren, eine Macht zu entfesseln die zum schlimmsten Feind dieser Welt werden kann. Es zählt nicht was in der Vergangenheit geschehen ist, es zählt das heute, das jetzt. Sally drehte sich zu Clair um und umarmte sie. Halt mich einen Moment fest, bitte. Sie tat es warum auch nicht sie fühlte etwas dabei, Erinnerungen an Martin wurden geweckt obwohl es keinen Grund dafür gab. Es liegt an dir ich bin mir Sicher, Craz hatte recht deine Kräfte entfalten sich, du wirst wie dein Vater den Wahnsinn bezwingen. Daimons Stimme riss sie zurück in die Wirklichkeit und lies Sie in seine Richtung sehen. Entscheidet euch nun, meine Geduld ist am Ende. Ja, wir werden uns dem Königreich anschließen wie es einst war und gegen einen solchen Feind üblich ist. Gut, im Namen des Königs steht ihr unter Arrest Fitze König Belgland, wegen Hochverrat in Stunden der Not. Seit froh das ich euch nicht gleich Hinrichten lassen. Daimon gab ein Zeichen und die Soldaten die dem Geschehen bis eben beigewohnt hatten nahmen den Fitze König wie befohlen fest. Ihr da, Daimon zeigte dabei auf eine kleine Truppe Soldaten, sagt dem Militärberater des Königs bescheid das die Truppen übersetzen können. Sie sollen sich gleich am Strand in Richtung der neuen Insel sammeln. Es gibt einen unterirdischen Tunnel Held von Sadar, der ist sicherer vor diesen Drachen. Gut, dann sollen sich die Truppen dort einfinden, sowie jeder Verfügbare Soldat dieser Insel. Ruft das Volk in den Städten auf der Armee zu helfen. Jeder Mann der Miliz soll die Soldaten zum Schutz der Städte verstärken, und eilt euch bei euren Aufgaben, oder ihr bekommt es mit mir zu tun. Die Soldaten waren schnell verschwunden und Daimon wendete sich an Samuel und Akume. Seit herzlich willkommen Akume, in der Armee des Bündnisses, im Kampf gegen die Verunreinigung. Sie berührte ihn kurz am Arm, er fühlte seine Kraft von ihr zurück geworfen fühlte das Gefühl des Ringes noch einmal das er vernahm als er ins Wasser gesprungen war um die Drachen abzulenken. Er hat angegriffen um die Kraft des Ringes mir zu offenbaren. Akume nickte und Daimon begann zu begreifen. Er will das ich die Shitra aufsuche, sie hatte recht damit einem Treffen nicht zu zustimmen. Ich brauche diese Liste des anderen Beraters, ich brauche das Gift, die Spezialeinheit. Bevor er bemerkt das seine Pläne bereits beginnen zu zerfallen und er seinen Zorn entfesselt. Daimon fühlte das Akume genau wusste was es bedeutet. Er sah Bilder aus ihrer Erinnerung älter als sie selbst war. Bilder von Wesen, von Kämpfern die sich ihm entgegen stellten, von unvergleichbarer Macht und sie scheiterten an ihm, weil sie es vollbracht hatten seinen Wut und Zorn zu entfesseln. Ich habe keine Angst davor Akume, Daimon legte ihre Hand auf ihren Körper zurück. Samuel, du bist vorerst aus deiner Truppe beordert, kümmere dich um sie bis ihr Knöchel wieder Gesund ist, danach meldest du dich direkt beim General der Truppen. Wie du wünscht Daimon. Samuel zog sich zurück, ob es wegen Akume war oder aus einem anderen Grund, war nicht genau zu erkennen, aber er ließ sich in der Nähe von Sally nieder. Die kurz darauf ihre Umarmung von Clair beendete und sich neben die beiden setzte, während Clair zu Daimon schritt. Es hat sich etwas verändert mit ihr, dieser Umschwung Verteidigung, Verurteilung und dann die Rettung. Daimon erwiderte nichts darauf, er musste an die Shitra denken, hier bei ihnen währe sie sicher. Lukat würde es nicht wagen sie alle anzugreifen. Und sie wusste vermutlich mehr über den Kelch und was es mit diesem Stein auf sich hatte den der Alte Mann ihm gegeben hatte. Die Art wie die Verunreinigung ihm gezeigt hatte wie er die Shitra fand machte ihn nachdenklich. Er wollte das er sie aufsuchte, Lukat und vermutlich auch die Verunreinigung zu ihr führte. Das was Sally sah bekam nun eine andere Bedeutung, das ist eine Falle, die Shitra wusste es und doch bleibt mir kaum eine Andre Wahl als hinein zu tappen. Wir müssen mehr über das wissen was die Verunreinigung will. Hörst du mir überhaupt zu drang Clairs Stimme durch seine Gedanken ich versuche mit dir über Sally zu reden. Daimon strich sich kurz über sein Gesicht. Verzeih mir meine Gedanken waren wo anders. Was ist mit ihr, sie scheint die Krise überwunden zu haben. Das ist alles was du dazu zu sagen hast. Nein, nicht alles, Craz ist verletzt, er stirbt vielleicht sogar. Es ist Sallys einzige Möglichkeit das sie es selbst schafft. All die Jahre in der Hauptstadt haben wir das möglichste getan sie Vorzubereiten auch wenn wir sie von der Wirklichkeit damit fernhielten. Sie hält sich gut und wenn du nicht anderer Meinung bist verschieben wir die Unterhaltung über Sally auf einen anderen Zeitpunkt. Es gibt wichtigere Dinge die im Moment meine Aufmerksamkeit bedürfen. Mit diesen Worten lies Daimon sie einfach stehen und schnappte sich einen der Soldaten und lies sich von diesem zum besagten Übergang zum eigentlichen Ziel des heutigen Tages führen. Aber warum, Craz war doch auf dem Weg der Besserung besorgt schaute Clair auf Sally, sie saß am Boden und ihre Augen waren geschlossen. Entweder versuchte sie sich von dem was gerade geschehen war zu erholen oder sie trainierte bereits weiter ihre Kräfte. Ich hoffe das erstere trifft zu, übertreibe es nicht, ich glaube an die Worte von Craz, sollte er sterben wird unsere Aufgabe und die des Bündnisses erneut erschwert. Während Clair an ihn dachte krümmte Craz sich vor schmerzen auf einem Lager im Labor des Arztes. Der Stellte die Phiole ab und schritt zu ihm. Beruhigt euch bitte, ihr schadet euch selbst. Craz öffnete die Augen, wo bin ich. Im Palast, dort wo ihr gefunden wurdet. Wie lange... der Schmerz lies in die Frage nicht fertig stellen, doch der Arzt wusste was er meinte. Acht Stunden in etwa, für eure Verwundungen ein Wunder das ihr überhaupt überlebt habt bis man euch gefunden hatte. Daimon ist er bereits aufgebrochen. Der Arzt nickte während er eine Spritze aufzog, doch als er sie ihm geben wollte hielt Craz ihm am Arm fest. Ihr müsst jemand zum Bündnis schicken, Talyap handelt wieder. Seine Kraft ist so unglaublich. Craz verkrampfte sich und der Arzt gab ihm die Spritze. Und kurz darauf, entspannte sich sein Körper und er schlief ein. Im Moment habt ihr genug damit zu tun am Leben zu bleiben, werdet erst einmal Gesund. Er schritt zurück zur seinen Apparaturen, das Gift ist fast fertig, der Held von Sadar wird damit zu Frieden sein. Ich bin schon längst da wo ich sein muss Craz. Du währst dich gegen mich mit aller Kraft doch meine Metallischen Krieger sind nahe an seinen Kindern und seinen Frauen. In seinen Stützpunkten in den verschiedensten Ebenen, ihr glaubt vielleicht ich währe Ruhig gewesen doch ich habe die Zeit genutzt, ich bin vorbereitet, das Bündnis nicht! Talyap stand von seinem Thron auf, Sally hat viel zu viel gesehen aber ihr Verstand hat es nicht begriffen. Scherkhan wo bist du. Ich bin hier mein Lord, wie lautet euer Befehl. Gut, es wird dir Gefallen, Tamara ruft alle aus der alten Zeit in der Hauptstadt zusammen, auch Fallah ist dort, und ihr Geliebter Daimon ist weit fort, der dir einst das Leben nahm. Ich verstehe! Offenbare dich ihr wenn du angekommen bist, lass dich aber nicht auf einen Kampf ein, Sorge für eine passende Gelegenheit, bezwinge sie ohne sie zu sehr zu verletzten und bring sie her. Sperr sie in eine besondere Zelle des Gefängnis. Sie ist der Schlüssel um Daimon zu bezwingen wenn die Zeit kommt und sie verrinnt schnell. Handle also mit bedacht ich brauche deine Dienste noch eine geraume Zeit. Ich werde Erfolgreich sein Mein Lord verlasst euch auf mich. Das tue ich, du weißt was geschieht wenn du mich Enttäuscht. LARIS WIE WEIT SIND MEINE TRUPPEN! Sie sind zu 50% bereit, wenn eure Planung stimmt mein Lord reichen diese Truppen bereits aus um alle Feinde zu bezwingen. Ich weiß, ich erwarte volle Bereitschaft wenn unsere Stunde schlägt haben wir uns verstanden. Aber natürlich mein Lord. Alle die mich kennen sollen begreifen das sie nicht im geringsten Begriffen was nach meinem Tot mit mir geschah. Welche Macht mir durch Martin, als er mich zurückrief und durch die Dunklen Fürsten gegeben wurde. Glaubt nur die Verunreinigung währe eurer Größter Feind ich kann sehen was auf uns zu kommt. Welches Blut durch diese Zeit unweigerlich herfindet. Martins Brüder sind auf dem Weg, die Siegel der alten Zeit brechen, die Zeit der Zerstörung und des Chaos beginnt. Und ich werde Siegen. Das werdet ihr Gewiss mein Lord, eure neue Rüstung ist fertiggestellt, ich habe mir erlaubt etwas zusätzliches zu Integrieren. Wenn es wie bei der Waffe ist Laris seit ihr nur noch unentbehrlicher für mich, ihr werdet an meiner Seite stehen wenn wir den Lohn für unsere Arbeit ernten. Ich danke euch, es wird euch sicherlich gefallen. Der Baumeister zog sich zurück und während er an Dutzenden Metallischen Krieger vorbeischritt erreichte er die Werkstadt, wie eifrig alle arbeiteten und er schritt an der Seelenkugel vorbei. Wurde wie schon so oft vom Glanz der Kugel gefangen. Wie sie seine Ideen seine Erfinderische Gabe verstärkte und doch erinnerte ihn sein Verstand daran das er die Kraft nicht kontrollieren konnte. Er war auf Talyap angewiesen doch es ärgerte ihn nicht. Er erfüllte seine Wünsche und dafür ermöglichte er ihm die Kraft der Seelenkugel zu nutzen die ihm die nötige Macht und Wissen gab. Die seinen Erfindungen leben einhauchten und sie Stärker machten als es jemals vor der Zeit seines Dienstes bei Talyap möglich gewesen währe. Laris verlies die große Werkstadt und ging in seine Private Werkstadt. In der Mitte stand ein Gewaltiger Metallener Krieger. Seine Körper mit Stacheln versehen mit unzähligen Waffen bestückt. Die Kraft um dir Leben einzuhauchen besteht aus unzählige Seelen oder durch die Kraft der Schöpfung. Wenn die Zeit kommt werde ich die Krönung meiner Arbeit Talyap offenbaren und er wird einen Weg finden dich mit der nötigen Kraft zu erfüllen und dann bist du der perfekte Krieger der meinem Lord und mir den Sieg bringen wird. Mein Golem des Leides wird diese Schöpfung erzittern lassen, jeden den er im Kampf bezwingt wird in stärker machen, ich weiß das er Talyap gefallen wird doch noch ist er nicht fertig, noch fehlt mir die Inspiration zu seiner Vollendung. Eine oder Zwei weitere Berührungen der Seelenkugel das genießen ihrer Macht dürften genügen. Und auch wenn mich meine Ungeduld innerlich zerfrisst werde ich ohne sicher zu sein keine Hand an dieses Perfekte Objekt legen. Ich brauche diese Kugel im Gegensatz zu Talyap, er hat sich davon befreit. Er hat sich so verändert, seine Art ist so erhaben geworden. Seine Suche nach Zyra ist beendet er wartet nur noch auf die Kraft um Atlantis aus den Fluten emporsteigen zu lasen um sich mit ihr zu vereinen. Meister Laris, es gibt ein Problem. SAGTE ICH EUCH NICHT DAS NIEMAND DIESES WERKSTADT BETRITT AUSSER MIR UND TALYAP. Aber... aber es gibt Probleme. Der Hammer der gerade griffbereit lag beendete das Leben des Arbeiters, doch seine Seele verlies nicht die Werkstadt um in die Seelenkugel gesogen zu werden, er verblieb für einen kurzen Moment im Raum bevor er sich mit dem Metall mit dem nicht fertiggestellten Golem des Leides verband. Der den Glanz des Metalls verstärkte und eine Magische Aura für wenige Augenblicke den Golem umgab. Aber nicht für lange und obwohl die Auswirkungen deutlich waren sah Laris nur auf den Arbeiter. Ich hatte es euch gesagt sogar verboten. Niemand darf mein Projekt sehen bevor es beendet ist. NIEMAND! Schrie er den Toten an und zerrte ihm aus dem Raum, verschloss die Tür. Meinst du wirklich es ist richtig, das verlangen deiner Gabe solche Erfindungen zu machen. Wie damals verlierst du erneut den Überblick über die Macht deiner Erfindung. Was weißt du schon Numis, du bist am Ende nur ein Geist herumirrend in den Ebenen. Wir hätten gesiegt, hättet ihr mich doch nur meine Arbeit machen lassen. Ich hätte das Imperium der Dämonen für mein Volk aufgehalten. Für welchen Preis Laris, du weißt das ich lange Zeit deinem Weg folgte. Versuchte deinem Genialen Verstand nach zu eifern. Ja, du warst gut, du hast mich verraten wie dieser hier. Ich habe dich nicht verraten, es wiederholt sich, erkennst du nicht das Gleichnis zwischen deiner heutigen und damaligen Tat. Ich habe dich gesehen wie jetzt, wo du den Toten beseitigen willst. Niemand soll ihn sehen aber warum Laris, Talyap wird dich dafür nicht zur Rechenschaft ziehen. Er sieht nur die Möglichkeiten in dir, du könntest Dutzende der Arbeiter Umbringen und es währe ihm dennoch gleich solange du die Zeiten einhalten würdest. Warum also Laris, weshalb versteckst du den Toten. Nein, du bist Tot, deine Stimme ist nicht echt, ich bin dir keine Rechenschaft schuldig Numis. Die Zeit ist längst vorbei und ebenso das ich dir Fragen beantworte. Weißt du was du da tust unsere Rasse war sehr mächtig, doch unsere Macht wurde von unseren Glauben und den Regeln die wir selbst erschufen gelenkt, geriet alleine dadurch nicht außer Kontrolle. Weißt du Überhaupt welche Macht dein Golem des Leides besitzt. Hähäha jetzt interessiert es dich Numis nach all den Jahren, nach all dem Leid im Jenseits. Ich sage dir was er kann, komm näher. Der Geist von Numis näherte sich und der Hammer schwang durch ihn hindurch. Verschwinde endlich damals wollte ich dich einweihen und du hast abgelehnt. Jetzt wirst du es erst erfahren wenn ihn nichts mehr aufhalten kann. Wenn ihn Talyap braucht, nach der Rückkehr von Martin nach dem beginn des Richtens wird er erstrahlen im Glanz des Leides, mit der Macht der Schöpfung und nun geh, verlass mich für immer mein alter Schüler. Oder der Golem wird das nächste mal fertig gestellt sein und deinen Geist sich einverleiben um seiner Vollkommenheit näher zu sein. Laris sah sich um, er war tatsächlich versuchwunden, den Toten Arbeiter warf er einfach in den Schmelzofen, bevor er sich um das Problem kümmerte weswegen ihn der Arbeiter holen wollte. Es wurde noch nicht einmal die Frage gestellt wo der Arbeiter verblieben war. Sie alle wartete nur darauf das Laris das Problem löste und weitergearbeitet werden konnte. Was treibt dich nach all der Zeit zu mir Numis unsere Wege wurden schon vor langer Zeit getrennt, wir kämpfen um unsere Ziele und Wünsche zu erreichen. Ich bin so nah dran und glaube mir, weder mein Gewissen noch deine Worte werden mich davon abhalten mein Projekt zu vollenden oder mit Talyap zu siegen in den kommenden Schlachten. Das Reich der Leidenten ist Geschichte, das was sich um Talyap bildet ist die Zukunft. Laris reparierte die Fertigungsmaschine mit wenigen Handgriffen. Ich erwarte keine Verzögerung oder ihr werdet dafür gerade stehen vor Talyap. Es wird keine geben verneigten sich die Arbeiter und er machte sich darauf hin in die Private Rüstkammer von Talyap, es gab da noch etwas zu verändern auch wenn es weder an der Waffe noch an der Rüstung war. Eine kleine Idee die seinem Lord im schwachem Moment den Sieg bringen könnte und Numis hatte ihn darauf gebracht. Daimon stand mit Finsterem Gesichtsausdruck am Eingang des Tunnels, wenn wir diesen Weg nehmen schützt uns das nicht sondern gibt unseren Feinden noch mehr die Möglichkeit uns völlig zu vernichten. Der Tunnel ist sicher Held von Sadar da könnt ihr euch auf unsere Einschätzung verlassen. Das war er vielleicht bei anderen Feinden Soldat. Das hier ist die Verunreinigung das Volk der Ghoultark, der Varan und der Schatten selbst. Seine Möglichkeiten übersteigen die größten Alpträume eures Volkes. Wir werden einige mit Schiffen übersetzten lassen, genug damit die Insel die wir wirklich brauchen um eine Chance zu haben glaubt wir würden den Tunnel nicht benutzen. Ich verstehe! Wenn das so ist, sagt dem General der Truppen bescheid. Wir müssen weiter die Zeit drängt. Der Soldat verneigte sich leicht und verschwand und Daimon sah sich noch einmal um bevor er in den Tunnel voran schritt. Er musste an den Vorfall mit Akume denken, das was Sally gesehen hatten und was die Shitra im sagte. Das ist nicht nur ein Kampf ums überleben, es geht viel tiefer das Volk und das Königreich haben eigentlich keine Bedeutung. Und trotz dieser Erkenntnis versucht du sie zu einen Daimon was geht nur in deinem Kopf vor. Vor ihm im Tunnel öffneten sich zwei große Augen und der Dunkle Schleier, die Stimme machten deutlich das es erneut die Verunreinigung war, der durch den Körper eines weiteren Drachen sprach. Du weißt von dem Tunnel. Ich weiß mehr als der Held selbst über diese Welt. Die Art wie ihr vorgeht ist zu belächeln. Ihr wisst das diese einfachen Menschen keine Chance gegen meine Truppen haben. Es ist lächerlich was ihr da versucht. Soll ich den Angriff befehlen! Noch kannst du es nicht es sei denn du willst auf den Kelch verzichten. Die Augen verengten sich, du willst mich provozieren das Spüre ich. Glaubst du, du bist dem Drachen gewachsen, erinnerst du dich nicht an die erste Begegnung mit ihm. Der Schrei der ihm ermöglicht hätte dich auszulöschen, aber du scheinst nicht zu begreifen ich will diese Waffe die ihr beiden darstellt, solltest du mich wirklich zwingen dich oder Clair zu vernichten, währe es zwar Schade aber dennoch zu verkraften. Nur ein einziger hat es bis jetzt begriffen das Provokation nicht zum Sieg gegen mich führen kann. Ihr könnt versuchen mich zum Angriff zu verleiten. Ihr könnt das Königreich einen aber es verändert nicht die Tatsache das der Kelch von Sadar mir sein wird. Der Schleier verschwand und der Drache erhob sich zerstörte die Decke des Tunnels, schlüpfte durch das entstandene Loch und verschwand im Meer. Daimon, lies das Eindringende Wasser stoppen, verfestigte es zu einer Massiven Wand die das Loch abdichtete. Es sind keine Hohlen Worte und doch brauchen wir das geeinigte Königreich um die übrigen Steine so schnell wie Möglich zu erlangen. Seine Hand ging in den Beutel und fuhr über den Stein, während das Wasser was ihn und den Ring durchnässt hatte erneut die Richtung in der sich die Shitra befand Anzeigte. Er ballte die Faust und schritt den Weg wieder zurück, die ersten Soldaten waren eingetroffen und hatten sich Abmarsch bereit aufgestellt. Wo ist der General Soldat. Er zeigte in eine Richtung und Daimon erblickte ihn, wie er mit einer Vermummten Gestalt sprach nicht weit von ihnen in einer etwas düsteren Ecke. Wer ist das General. Ah Daimon ihr seit aus dem Tunnel zurück gekehrt. Das ist Titus ein Spion, ich habe ihn beauftragt, die Stärke der Truppen unseres eigentliches Ziels auszukundschaften. Und was hat er herausgefunden. Es handelt sich nicht nur um etwa zwanzig Tausend Soldaten Held von Sadar sie haben auch noch die Goldkammern der Insel geplündert um Söldner von außerhalb anzuheuern. Habt ihr auch näheres über diese Söldner herausgefunden. Der Spion schüttelte den Kopf, ihr Zelt in dem sie ihr Vorgehen schützen ist von einem Kraftfeld geschützt. Der Anführer ist eine merkwürdiger Kerl mit weißer Haut, aber sein Stellvertreter ist so wie dieser Craz vom Bündnis. Ein Chanay kam über Daimons Lippen, Söldner, wie gut sind die Goldkammern der Hauptstadt gefüllt. Ich fürchte nicht gut, ein Soldat ist Fitze König dieser Insel geworden und er hat sehr viel Wert auf den Militärischen Zweig gelegt im Gegensatz des eigentlichen Königs, ihm lag das Wohl der Bewohner der Insel mehr am Herzen. Verstehe, diese Söldner könnten mit Sicherheit eine Verbesserung unserer Chancen bedeuten doch erst einmal müssen wir sie davon überzeugen das wir einig mehr erreichen können. Daimon sah kurz zu den weiteren Truppen die einige der Bote transportierten. Wir machen erst einmal weiter wie geplant, doch wir verschieben den Start auf Morgen Mittag bis dahin dürfte ich wieder da sein. Wie ihr wünscht Daimon aber was habt ihr vor. Ich muss etwas überprüfen, ihr habt das Kommando bis ich zurückkehre. Der General verneigte sich leicht und Daimon schnitt darauf hin mit seinem Schwert durch die Luft und betrat durch den Riss die Ebene die er zum Reisen nutzte. Es dauerte so nur wenige Minuten um wieder zurück im Palast zu sein. Sein Weg führte ihn Zielstrebig auf das Labor des Arztes zu was er auch ohne anzuklopfen betrat. Der Leibarzt wirbelte herum, schreckte aus seiner Konzentration auf und hatte Mühe sich wieder zu beruhigen. Wie geht es voran. Die erste Probe des Giftes ist fast fertiggestellt, aber eurem Begleiter geht es nicht besonders. Er sprach irgend etwas von einem Gewissen Talyap und das, das Bündnis davon unterrichtet werden müsste das er wieder handelt. Ich habe ihm eine Spritze gegeben damit er sich beruhigt und es erst einmal dabei belassen. Daimon nickte, also hat er ihn angegriffen und schwer verletzt zurück gelassen. Es scheint keinen wirklichen Ausweg zu geben, es kommt zu viel und zu schnell auf uns zu. Ist mit euch alles in Ordnung. Ich könnte seine Hilfe gebrauchen nicht minder als Sally. Das ist unmöglich das würde er nicht überleben. Ich weiß kam grob von Daimon und lies den Arzt zusammen zucken. Sorgt nur dafür das dieses Gift auch wirkt gegen unseren Feind und das genug da ist. Wie viel werdet ihr den brauchen Held von Sadar. Soviel wie ihr herstellen könnt. Der Arzt nickte auch wenn man deutlich erkennen konnte das ihm die Antwort nicht gefallen hatte. Er schritt zurück zu seiner Apparatur und nahm eine Phiole mit Schwarzer Flüssigkeit und schritt damit zu ihm. Das ist die erste Probe in der Lage mindestens Hundert Männer dieses Königreich sicher zu töten. Probiert es an einem Ghoultark und sagt mir bescheid ob es wirkt. Gut, ich brauche aber noch ein Stärkeres. Ein Stärkeres, das ist nicht möglich. Hört mir zu Leibarzt. Sagt euch die Bezeichnung Drache etwas. Das ist ein Mythos, aber ja, es ist mir ein Begriff. Ich brauche etwas um diese Mächtigen Wesen zu bekämpfen versteht ihr. So ein Gift kann ich mit meinen Bescheidenen Kenntnissen nicht herstellen. Da müsst ihr euch an denjenigen Wenden der mir das beigebracht hat und der ist vor Jahren spurlos im Vulkan einer der Inseln verschwunden. Also unmöglich. Hat dieser Mann einen Namen. Habt ihr mir nicht zugehört Daimon. Doch das habe ich wie ist sein Name. Seton Baptist, ein Fremder wie die Shitra oder ihr auch. Der Name ist mir ein Begriff, ein Krieger des Wassers der sich vor Jahren gegen sie stellte und floh und seit dem Verschwunden ist. Er war wie Cäser der mächtigste Krieger des Wassers. Wenn er noch immer in diesem Vulkan ist könnten wir ihn vielleicht für das Bündnis gewinnen, oder er ist bereits ein Scherge der Verunreinigung kam von Craz der die Augen aufgeschlagen hatte. Wie geht es dir, nicht besonders, das Mittel nimmt die Schmerzen und die Kraft meiner Muskeln. Aber ich bin durchaus im Stande zu erkennen das die Lage sich zuspitzt. Wie geht es Sally. Sie hat es geschafft selbst aus einer Krise zu gelangen ihre Macht wächst und wir haben jemanden in unsere Reihen aufgenommen der aus dem Reich der Verunreinigung geflohen ist, sich von ihm abgewendet hat. Craz nickte, es gibt also einen Weg zurück selbst von diesem Ort, ich habe es gespürt, gehofft. Ich habe mich seit der Schlacht, seit dem Geistigen Duell zwischen Martin und der Verunreinigung das ständig gefragt. Körperlich konnte er ihn nicht bezwingen, es war ihm nur möglich mit einer List, ein Duell des Geistes und des Wissens das dem Feind nicht zugänglich war. Clair und du, ihr beiden wart der einzige Weg um damals alles zu retten. Bevor du kamst hatte ich einen merkwürdigen Traum, ich sah Chanay, Tausende von meinem Volk aus einem Tor herausstürmen wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Sie kämpften, sie griffen metallische Krieger und Untote an, aber das Bild was Parallel unter dem Offensichtlichen war zeigte die Silmaris, wie sie abgeschlachtet auf einem Feld lagen und nur eine einzige Gestalt noch existierte. Ein Feind, in seiner neuen Pracht erstrahlte und dann war da dieser Kelch, tropfen von Blut die von dem gesehenen dort hin flossen und sich sammelten. Es ist keine besondere Gabe mehr, jeder der versucht die Umstände zu sehen und nicht seinen Geist verschließt wird von den Vorboten des Kommenden heimgesucht. Zwingen uns förmlich dazu die gesehenen Bilder in die Tat umzusetzen. Sally hat das schlimmste noch vor sich, wenn sie beginnt zu begreifen das alles geschehene um sie herum einen besonderen Zweck dient, wird sie Scheitern wenn ihr niemand hilft Daimon. Ich muss in ihrer Nähe sein, nimm mich mit zurück. Aber du bist schwer verletzt Craz der Arzt sagte du überlebst das nicht. Er hat keine Ahnung von meiner Anatomie und als er mir die Spritze gab wusste ich das. Ich habe mich in einen Zustand versetzt der Einigkeit zwischen Geist und Körper heißt. Nur die meines Volkes die Nahe dem Ziel sind vollkommene Einigkeit zu erlangen können ihre Körper regenerieren und trotz der Zweifel und Hilflosigkeit die im Moment überall auf uns einstürmt neben den zahlreichen Feinden. Habe ich ihn dennoch erreicht. Craz richtete sich auf, verzog nur leicht sein Gesicht vor Schmerzen und stand dann sogar auf. Der Arzt traute seinen Augen kaum. Er war so gut wie tot als er gefunden wurde. Ich sagte doch, ihr kennt mein Volk nicht und ebenso habe ich heute begriffen das ich mich selbst nicht wirklich gekannt habe. Alles was um mich geschah wurde unbedeutend nach dem Angriff von Talyap er entfernte mich so weit von einer Einigkeit wie nie zu vor. Aber ich weigerte mich es so enden zu lassen. Die Wunden meines Körpers brachten mich meinem Ende immer näher und die Erkenntnis das ihr mir nicht helfen konntet, lies nur eine Möglichkeit zu. Ich musste mir selbst vertrauen so wie Sally und meine Freunde auf mich vertrauten und es geschah, zwar sind die alten und neuen Wunden immer noch zu spüren doch die Gefahr die von ihnen ausgeht nimmt ab. Dennoch werde ich noch immer keine Hilfe im Kampf sein, aber eine Hilfe bei Entscheidungen und ein Beistand für Sally. Daimon ging zu ihm und umarmte ihn Freundschaftlich. Ich hatte nicht geglaubt das ihr soweit genesen seit Craz und doch bin ich froh darüber. Die Insel die vor uns liegt, die unsere Armee mehr als verdoppeln würde im Kampf gegen die Verunreinigung hat Söldner angeworben deren Anführer eine unbekannte bleiche Gestalt ist und dessen Stellvertreter ein Chanay. Mit euch haben wir eine Möglichkeit zu reden, sie vielleicht sogar zu überzeugen. Craz nickte zustimmend. Ich wundere mich, gerade nach solchen Bildern davon zu hören das sich ein weiterer meines Volkes hier befindet, gibt es zu den Bildern eine Verbindung. Ich bin sicher wenn das einer Herausfinden dann ihr Craz kommt. Daimon schnitt mit seinem Schwert ein weiteres mal ein Tor und kehrte mit Craz direkt auf der anderen Insel auf. Kurz vor dem Zelt der Söldner. Die Reaktion der Außerhalb des Zeltes befindlichen Söldner und Soldaten war kurze Überraschung und der darauf folgende Griff zu den Waffen. Aber noch bevor die Situation eskalierte wurden sie von dem Stellvertreter der Söldnertruppe aufgehalten. Steckt die Waffen weg, selbst wir behandeln Leute die mit uns reden wollen nicht so unhöflich. Sie sind einfach aus dem nichts aufgetaucht Xay was erwartest du. Nichts anderes als das was ihr getan habt aber nun steckt die Waffen weg oder soll ich euch dabei helfen Karlo. Daimon sah deutlich wie der Koloss von Mensch schluckte und die Waffe wegsteckte. Die anderen folgten dem Beispiel nur die Soldaten schienen den Worten nichts abzugewinnen. Das ist unser Gebiet, ihr habt uns hergebracht und bezahlt, macht uns Schwierigkeiten und ihr werdet sehen was ihr davon habt Kommandant. Ein Soldat mit einem auffälligen Helm machte eine Arm Bewegung und die Soldaten verließen die Kampfhaltung. Ich werde dem Fitze König davon berichten müssen. Tut das Kommandant, stolpert nur nicht bei der Eile die ihr Zweifels ohne an den Tag legen werden. Kommt herein Held von Sadar, Craz ihr seit in unserem Zelt willkommen. Sie folgten der Einladung und betraten das Zelt. Es war innen größer als außen und neben der Tatsache das etwa fünfzig Söldner hier im Zelt lagerten führte sie Xay zu einem weiteren Zelt in diesem Zelt. Auch das betraten sie und erneut war das Zelt geräumiger als Gedacht und der Ring von Daimon zeigte deutlich die Anwesenheit der Shitra. Daimon blickte auf den Ring. Ja sie ist hier Daimon, macht euch keine Gedanken warum sie nun doch hier ist, es war aus Vorsicht von ihr so geregelt worden. Weil die Verunreinigung es sonst hätte herausfinden können. So ist es, ein bleicher Mann trat bei den Worten den beiden ins Angesicht, setzt euch doch bitte, vor allem ihr Craz. Ich danke euch! Xay half ihm sich langsam auf die Kissen nieder zu lassen. Es gibt viel zu bereden aber zu wen

ig Zeit alles auszusprechen. Die Stimme des Mannes veränderte sich war nun weiblich und es wurde immer offensichtlich das der Mann der sich ihnen gegenüber nieder lies die Shitra war, die ihr äußeres aus gutem Grund veränderte. Ich kann die Fragen fühlen die auf eurem Herzen liegen Daimon und doch bitte ich euch ein weiteres mal, vorerst nur zuzuhören. Verzeiht Shitra darf ich Craz etwas von eurem Wasser bringen. Mach das Xay, ich hätte es ihm sowieso angeboten. Nach der Bestätigung schritt er kurz in den hinteren Zelt Bereich und kehrte mit einer Schale Wasser zurück. Sie wird deine Wunden heilen Craz, dir ermöglichen ohne Schmerz deiner inneren Pflicht nachzukommen. Craz neigte seinen Blick zu Boden, schloss für einen Moment die Augen und verharrte so bevor er die Schale entgegen nahm. Er trank die Schale in einem Zug lehr und er fühlte die Kraft der Flüssigkeit. Sie erfüllte seinen Körper, schloss die Wunden erfüllte seine Glieder mit neuer Kraft. Es ist vieles anders als ihr bisher saht Daimon, der Kampf um den Kelch von Sadar ist schon lange entbrannt, selbst vor meiner Zeit hier wurde er begehrt von verschiedensten Feinden. In ihm sammelt sich alle Kraft die nicht ins Jenseits gelangt. Die Kraft die in jedem geborenen Wesen steckt was zu früh bevor seine Zeit gekommen ist aus dem Leben gerissen wird. Durch Kriege, durch Krankheit, Mord und anderen Gründen. In Form von Blutstropfen wird diese Kraft im Kelch gebunden. Doch in der Zeit die nun angebrochen ist, wird selbst der Kelch die Kraft nicht in sich halten. Um so mehr Schlachten geschlagen werden, um so mehr Leben frühzeitig beendet wird um so mehr wird er sich füllen. Und er muss gelehrt werden bevor er beginnt überzulaufen oder es gibt keine Rettung mehr für diese Schöpfung. Ich kann fühlen das die Fragen drängen aber bitte wartet noch Daimon und auch ihr Craz. Beide nickten kurz. Ich weiß es hört sich unverantwortlich an, doch sagte ich nicht das er den Kelch lehren soll. Das Opfer wird von einem von euch getragen werden müssen. Das Wesen was ihn lehrt wird zum Teil der Zerstörung ein Feind auf der gewaltigen Liste die von Tag zu Tag wächst. Die Kräfte wurden entfesselt aber was in jetziger Zeit geschieht ist schon einmal gewesen und das ist das eigentlich was ich in der kurzen Zeit die uns bleibt Schildern wollte. Verzeiht Shitra aber wir brauchen die Möglichkeit Sonja zu retten und ihr Wissen zu wecken. Die Shitra nickte, erst muss ich euch die Geschichte erzählen die ich sah, das derjenige der den Kelch lehrt sich erkennt und seinen Teil zu den Geschehnissen beiträgt. Wieso sagt ihr nicht einfach wer es von uns beiden ist Shitra. Da wir die einzigen sind die eure Geschichte hören werden muss es einer von uns sein. Die Shitra schloss für einen Moment die Augen. Sehen ist nicht immer Begreifen Daimon, hört mir einfach zu. Vor langer Zeit, schon längst vergessen in den Jahrtausenden war eine Zeit wie unsere jetzige, mächtige Wesen von denen einige heutige Kulturen abstammten bekriegten sich ohne wirklichen Grund einfach nur um streben nach Macht um dem Chaos zu huldigen oder einfach nur im Sinne der Ordnung. Es war eine Zeit wo Kräfte erwachten und begannen zu wirken die heute kaum vorstellbar sind. Objekte wurden erschaffen deren Macht und Fertigung nie wieder erlangt wurden. Zum einen um das Ende was damals schon fast bevor stand zu verhindern, zum anderen um zu Herrschen über das bekannte. Um es zu verändern nach ihren Wünschen zu formen und zu gestalten. Es war die Zeit wo Krieger durch das Land zogen, auserwählte denen nicht mehr am Herzen lag als das Unheil abzuwenden. Viele von ihnen waren selbst nicht unschuldig und doch strahlte gerade in ihnen das Licht der Hoffnung in der damaligen Zeit, sie wurden bewundert und verehrt keine Kämpfer gab es die ihnen ähnelten, sie waren die Träger der Gegenstände geschaffen von einem Schmied dessen Namen nicht ausgesprochen werden konnte ohne die bestehende Welt zu erschüttern mit Katastrophen wie Erdbeben, Flutwellen, Tornados oder Vulkanausbrüche zu martern und zu überziehen. Diese Gegenstände wurde zum Maßstab des Kampfes dieser Männer und es gab einen Grund ihrer Erschaffung auf den ich gleich zu sprechen kommen werde, aber zuerst lasst das gesagte auf euch wirken, ich werde gleich zurück kehren. Die Shitra stand auf und verließ das innere Zelt. Ich habe noch nie von so etwas gehört, noch nicht einmal aus Legenden oder Mythen. Das liegt daran das es nicht die Geschichte dieser Schöpfung ist um die ihr Kämpft. Dem kann ich nicht folgen. Oh doch ihr könnt Daimon, ihr habt selbst dahinter geblickt im Moment als ihr euch zu dem Verbunden habt was aus dieser Zeit stammt, die einzige Waffe die aus der Zeit der Erzählung von der Shitra alles überdauerte. Daimon spürte das Blut aus seiner Nase lief, er griff nicht danach sein ganzer Körper schien wie Taub zu sein. Ihr könnt es sehen vertraut auf eure Kraft Daimon seht über den Rand wie einst der Bund der Drei. Seht wo ihr euch befindet für was ihr kämpft. Er schwebte auf einmal über einer Kugel aus Kristall auf einem Sockel ruhend, er fühlte sich darin, er sah alles, alle Völker die sich bekriegten. Daimon versuchte seinen Blick von der Kristallkugel abzuwenden doch die Stimme der Shitra brachte ihn zurück. Was tust du Xay, kehre um Daimon bevor du einen Punkt erreichst von dem es nicht mehr möglich ist. Er sah die Shitra vor sich wie sie ihm das Blut fortwischte. Was hat das zu bedeuten? Hört mir zu Daimon, ihr seht nicht wie es wirklich ist, euer Verstand kann noch nicht begreifen was außerhalb sich befindet, seit euch nur sicher das, das um was ihr kämpft nicht an Wichtigkeit verlieren kann nur weil es noch mehr da draußen gibt als euch bewusst ist. Die Shitra hatte recht und Daimon nickte zustimmend. Nun diese Krieger von denen ich gerade erzählte hatte, von ihnen gab es Sieben sie alle trugen einen dieser mächtigen Gegenstände und diese Träger wurden immer wieder aufs neue geboren solange die Gegenstände bestand haben. Ich weiß nicht wie viele noch davon existieren aber einer ist vor kurzem in neuer Pracht erstrahlt. Der Panzer der Äonen ist zu seinem träger zurückgekehrt. Er setzt das Zeichen für die anderen sollten sie Leben, sie werden zu diesen Gegenständen gezogen um erneut den Kampf auf zunehmen gegen die Triade. Der Blick von Craz und Daimon zeigten deutlich die Ratlosigkeit was dies bedeutete. Nun die Triade wurde Erschaffen um die jenige deren Machtgier Grenzenlos war zu unterstützen ihren weg zu gehen, sie zu leiten das zu tun was die Erschaffer der Triade für richtig hielten. Die Macht dieser drei Gegenstände ist nicht vollends zu erfassen aber sie zog die Schaffung von Drei Siegeln nach sich so wie die Gegenstände der erwählten Kämpfern von denen ich euch schon erzählt habe. Die Triade bestand aus einem Kelch, der Kelch von Sadar, einem Faust großen Rubin, das Herz des Krieges und einem mächtigen Kriegshammer, die Wandlung der Schöpfung. All diese Gegenstände wurden verborgen nach dem Sieg der Erwählten und den Siegeln um sie für immer von diesen Wesen zu bewahren die ihre Unheilvolle Macht nutzen wollten. Wo das Herz und die Wandlung sich befinden kann selbst ich euch nicht sagen aber über die Siegel gibt es noch etwas zu berichten. Auch wenn sie nicht zu den Gegenständen der erwählten Kämpfern gehörten war Sie dennoch ausschlaggebend und nicht nur um die damalige Zeit zu beenden, selbst jetzt noch tragen sie dazu bei um das kommende zu verzögern. Die Siegel waren dazu da um Wesen aufzuhalten die, die Triade in ihren Besitz bekommen wollten und die nicht zu vernichten waren. Das Schwert von Atlantis ist das bekannteste in der neuen Welt. Sie hält Zyra seit Jahrtausenden in ihrem Bann und ich war lange Zeit Trägerin dieses Siegels und meine Gabe ermöglicht mir euch jetzt davon zu erzählen. Das zweite Siegel ist eine Rüstung geschmiedet aus Licht so heißt es in den Alten Schriften, sie wurde benutzt um einen Geschöpf der Dunkelheit zu fesseln die im Stande war selbst das Licht zu verzerren. Doch der Ort wo man ihn einsperrte ist mir nicht bekannt. Es gibt nur einen Verweis zum alten Volk der Silmaris aber sie sind verschwunden. Das letzte Siegel ist jedoch das wichtigste und mächtigste. Es ist eine unmaterielle Kraft die im Moment die Grenze zwischen dem Diesseits und dem Jenseits bildet. Und damit ein Wesen gefangen hält was das Leben jedes Wesens enden lassen kann durch eine einfache Berührung. Es gibt keine näheren Angaben über dieses Unheilvolles Monster doch ich weiß das die Siegel brechen werden und nur wenn die erwählten Krieger und die eine Macht wieder kehrt die alle drei Siegel gemeinsam tragen kann gibt es erneut eine Chance das Ende zu verhindern. Verzeiht Shitra aber das hört sich an wie ein Märchen, wie können solche Bedrohungen einfach vergessen werden. Es war der Wille der Wesen die, die Triade, die Siegel und die Gegenstände alter Macht für die Erwählten erschufen gleicher Massen. Es steht euch frei es als Märchen abzutun doch die Zeichen sind deutlich und auch wenn selbst ich nur einzelne Bruchstücke zusammenführen kann durch das Siegelschwert von Atlantis und meiner Gabe sind die Zeichen deutlich und selbst Craz kann es sehen. Diese verlaufenden Stränge wie das Ende des einen mit der Neugeburt des Vergangenen einhergeht. Nur eines werde ich euch noch sagen, bevor ihr uns verlasst und eurer Wege geht Daimon und Craz. Der Feind den ihr als die Verunreinigung kennt war der Träger aller Siegel und er war es damals der den Kelch lehrte um das Ende abzuwenden. Seine noble Tat wandelte ihn zu dem Albtraum den ihr kennt, doch das was ihn ausmachte, die selbstlose Tat lies ihn erneut entstehen, ohne Erinnerung, mit mehr Macht als er damals erreichen konnte ohne zu wissen warum oder wieso. Doch das was ihm gegeben wurde, in seiner neuen Gestalt lässt die Siegel verblassen zu der Macht die ihm Möglich ist zu erreichen. Nur er ist es der zu verändern vermag, er ist es der von den Erschaffern von damals erwartet wird. Martin kam von Craz der laut Gedacht hatte. Das währe eine Möglichkeit, doch ich habe genug an Erfahrung in meinem Leben gesammelt um für mich selbst eine Entscheidung nicht treffen zu können. Vielleicht ist es nur ein Märe die keine Bedeutung besitzt. Doch sollte etwas wahres daran sein, und die Zeichen die deutlich für die zu erkennen sind, die ihren Geist öffnen können. Sollten sich vorbereiten, die Triade wird erwachen, ebenso die Mächte durch die Siegel gebunden und diese Welt in unerbittliche Schlachten stürzen. Die im geringsten Fall alles wie es uns bekannt ist verändert und umwandelt. Im schlimmsten Fall all unser dar sein beendet. Daimon stand auf einmal auf, ich brauche eure Hilfe Shitra, nicht Unterricht in einer Geschichte die noch nicht einmal für das Relevant ist was im Moment vor uns liegt. Niemand außer euch und wenn etwas wahres daran sein Sollte die Verunreinigung selbst können sich an die Geschehnissen von damals erinnern. Es mag diese ganzen Gegenstände geben doch was nutzt mir dieses Wissen bei dem Kampf der jetzt vor uns liegt. Nichts da habt ihr Recht Daimon. Gut, dann helft uns in dem wir den Eingang und die übrigen Steine finden die wir brauchen um Sonjas Wissen zu aktivieren, um die Kammer des Kelches zu öffnen. Wir werden das nötig tun um ihn aufzuhalten. Daimon verlies das Zelt und die Shitra lies Xay ihm folgen das die übrigen Söldner ihn nicht angriffen. Darf ich eine Frage stellen Shitra. Natürlich! Bin ich einer von diesen sieben Erwählten. Die Shitra nickte und senkte ihren Blick, die Zeit deiner Suche ist angebrochen, du fühlst es deutlich. Deine Pflicht Sally zu helfen kämpft gegen das verlangen an, doch ihr Schicksal ist von dir nicht zu verändern. Nun da dein Körper nach langer Zeit der Schwächung neu erstrahlt ist es an der Zeit. Craz überlegte Fieberhaft, diese Geschichte, sie wirkte so wirklich für ihn, er sah manche Szenen die bei der Erzählung in seinem Geist entstanden und ebenso sah er diesen Gegenstand. Ein Stirnreif, mit atemberaubender Ausstrahlung er zog Craz in seinen Bann, ein Verlangen tief in ihm wurde entfesselt. Er schritt in seinem Geist auf den Stirnreif zu doch anstatt ihn zu berühren sah er etwas anderes sich in den Fordergrund drängen. Die Shitra lag auf dem Boden, lag in ihrem Blut und hob ihre Hand zeigte auf jemanden. Die Berührung der Shitra lies das Bild verblassen, ich weiß von meinem Ende, ich bin bereit es zu erfahren. Das was ich all die Jahre in Erfahrung bringen kann selbst wenn es Lücken besitzt und vielleicht von mir falsch Erkannt wurde habe ich weiter gegeben. Belastet euch also nicht damit Craz und beginnt die Suche nach eurem Gegenstand so schnell wie möglich. Wenn diese Schöpfung ein weiteres mal gerettet werden soll werdet ihr alle Erwählten sowie die Siegel benötigen. Oder der eine muss seine volle Macht erlangen. Die Shitra nickte und verließ darauf hin das Zelt. Craz blieb alleine zurück und obwohl selbst für ihn die Informationen in den letzten Minuten zu viel waren, fühlte er den Ruf. Den gleichen Ruf wie einst Cäser vor Dreizehn Jahren und er entschied sich ihm zu folgen und wurde unsichtbar. In diesem Moment erwachte Sally aus ihrem kurzen Traum sie spürte das in diesen Minuten Entscheidente Dinge geschahen. Clair musste sie her getragen haben, denn sie lag in ihren Armen. Sie schlief und direkt neben ihr lag Samuel, doch Akume war nicht dort. Sally stand auf und schaute sich um. Sie waren nur wenige Meter vom Strand entfernt, ein gewaltiger Tunnel befand sich ganz in der Nähe und Akume stand im Schwarzen Sand lies die Wellen gegen ihre Füße schlagen und schaute zur anderen Insel hinüber. Als Sally den Sand betrat sah Akume kurz zu ihr zurück bevor sie sich wieder auf das Wasser und die andere Insel konzentrierte. Sally stellte sich neben Sie und nahm die Hand von Akume in ihre. Sie fühlte Angst und Bedrohung auf der anderen Insel, ihre andere Hand deutete auf die Wasseroberfläche und Sally sah durchaus die Welle die gegen alle anderen schwamm. Konnte diese Kraft fühlen, diese Kalte und Dunkle Kraft die dennoch nichts mit der Verunreinigung zu tun hatte. Wer ist das kam leise die Frage von ihr. Und Akume zeigte ihr ein Bild, Lukat hörte sie ihre Stimme. Was will er hier warum greift er nicht uns an. Akume zeigte auf das andere Festland und nur mit Mühe konnte Sally erkennen das da etwas unnormales war. Ein Zelt vielleicht oder etwas in der Art. Die Shitra hörte sie erneut die Stimme von Akume. Und Sally sah das Bild aus ihrer Vision, sah den Tod von Daimon vor sich, spürte ihn da drüben. Wir müssen da hin, wir müssen hinter ihm her ihn aufhalten. Der Griff von Akume um ihr Handgelenk wurde Stärker und sie schüttelte mit dem Kopf. Zu stark Sally, für euch und erst recht für mich. Nein, wir müssen das schlimmste verhindern, hilf mir oder las mich los. Der Griff löste sich und zog sich zurück zu ihr. Sally rief die Kraft der Elemente an, der Kosmos spiegelte sich in ihren Augen und das Wasser gefror vor ihr zu einer Insel aus Eis, die sie betrat und von ihrem Willen über das Meer getragen wurde. Akume sah ihr hinter her, eine Träne lief ihr übers Gesicht und sie schritt zurück zu Samuel legte sich neben ihn, legte ihre Kopf in seinen Schoß und schloss die Augen. In diesem Moment leuchteten die Roten Augen im Tunneleingang auf. Perfekt, versuch nur das zu verhindern was ich selbst nicht zugelassen hätte. Vielleicht wirst du statt seiner Vernichtet, das würde ich nicht verpassen wollen. Mit einem Gelächter was sich entfernte verschwanden auch die Roten Augen. Es ist soweit Xay, bring dich in Sicherheit. Nein, wir können noch zurück kehren in euer Versteck Shitra, lasst mich in aufhalten. Es währe mir eine Ehre mich für euch zu Opfern. Ihr versteht nicht Xay euer Weg ist noch nicht vorbei, meiner findet nun sein Ende. Haltet Daimon vom Zelt fern, sagt den Söldner Sie sollen den Eindringling nicht aufhalten. Ihre Aufgabe gegen die Verunreinigung zu kämpfen können sie auch unter deinem Kommando tun. Aber Shitra bitte, ihr könnt eure Ende nicht mit Absicht herbeirufen... Ich will nur nicht das andere Sinnlos sterben um mein Leben zu retten. Ich weiß welche Macht Lukat erworben hat in all dieser Zeit und das es auch mit Hilfe von Zyra geschehen ist. Geh nun, alles was nötig ist um weiter deine Aufgaben zu erfüllen habe ich dir mitgegeben und nun bitte ich dich ein letztes mal meine Befehle auszuführen. Halte Daimon mit all deinen Möglichkeiten von hier fern, er ist noch zu wichtig für die Kommenden Ereignisse als das er hier sterben dürfte. Xay verneigte sich tief vor der Shitra die in diesem Moment ihre wahre Gestalt annahm. Er wurde unsichtbar mehr um seine Tränen zu verbergen und verließ sie darauf hin. Die Shitra lies sich nieder auf die Kissen und wartete, während Daimon die Annäherung von Lukat nun deutlich spürte, sein Ziel ihm mehr als deutlich wurde und er umkehrte zum Zelt als Plötzlich Xay vor ihm erschien und in unerwartet mit einem Schlag mehrere Meter über den Boden schleuderte. Ich bitte euch Daimon, die Shitra wünscht alleine zu bleiben. Lukat ist auf dem Weg hie her, und die Art wie ihr dieses Gespräch begonnen habt lässt mich darauf schließen das ihr selbst nicht besonders erfreut über ihre Entscheidung seit. Sie hat viel Leid gesehen in ihrem Leben, Dinge die viele in den Wahnsinn getrieben hätten. Sie ist dennoch so geblieben wie sie war, ich würde mir wünschen sie würde bleiben. Ihr möglichstes tun um diese Begegnung zu vermeiden. Aber ihr wünsche sind mir Befehl Daimon und ihr werdet dieses Zelt nicht betreten, nicht solange ich auf meinen Beinen stehen kann. Wie ihr meint Xay. Daimon zog eine Feuerwand vor sich hoch, öffnete mit seinem Schwert ein Tor in die Wasserebene und wollte hindurchschreiten als ein Kraftfeld im Riss entstand. Wie, Daimon drehte sich um, sah das der Chanay durch die Feuerwand gebrochen war. Der folgende Tritt wich Daimon mit Mühe aus, sichtlich war Xay durch das Feuer geschwächt. Und dennoch lies er ihn nicht gehen. Ihr begreift noch immer nicht Daimon, eine Seherin in Atlantis sieht das unvermeidliche ihren eigenen Tod. Auch Nemtoth und Dalya wussten es, wussten das ihr Ende nicht mit dem Übertritt im Jenseits geschehen war. Ihr Ende ist zu anderem Ort, zu anderer Zeit. DAS IST BLÖDSINN XAY, WIR SIND IM STANDE SO ETWAS ZU ÄNDERN. Der Blick von Xay änderte sich, Tränen liefen ihm über die Wangen. Ein Hagel von Geschossen aus Magischer Energie folgten und Daimon schaffte es nicht allen auszuweichen. Am Bein und Oberkörper wurde er getroffen und er spürte die Kraft die Xay in sich trug deutlich. Ich bin kein Narr Daimon, doch ich respektiere den Glauben anderer. Auch wenn ich deiner Meinung bin ich verdanke ihr mein Leben, nur wenn du mich Tötest wirst du sie noch Rechtzeitig erreichen. Nein, Daimon schüttelte mit dem Kopf und rappelte sich wieder auf die Beine. Er wird sich köstlich darüber amüsieren wenn er das hier sieht Xay. Das wir uns zerfleischen nur weil wir beide unsrem Gewissen und Herzen folgen. Unsere Pflichten über die Logik stellen die einiges in dieser Zeit für uns leichter machen würde. Aber obwohl die Truppen des Königreiches keine Chance haben versuche ich sie dennoch zu einen. Und auch wenn es ihr Wunsch ist das es endet müsstest du doch den Wahnsinn darin erkennen können. Ein weiterer Schwung Geschosse flog auf ihn zu doch dieses mal lies Daimon ein Feuerball entstehen schleuderte ihn auf den Chanay indem die Magischen Geschossen einfach untergingen und verschwanden doch anstatt der Explosion die Xay erwartete war Daimon verschwunden. Er war selbst zum Feuerball geworden und Flog auf das Zelt zu. Xay viel auf die Knie, erschöpft und durch das durchbrechen der Feuerwand mehr angeschlagen als er selbst vermutet hatte. Ich konnte ihn nicht aufhalten Shitra und ich bin im innern froh darüber. Sally sah den Feuerball und sie wusste was das bedeutete. Die Eisscholle auf der sie stand beschleunigte seine fahrt, aber was ging hier vor. Sie sah noch immer die Welle die auf die Küste der Insel zusteuerte warum beeilte sich Daimon so. Sie holte langsam aber sicher zur Welle auf, als diese auf einmal inne hielt. Lukat stieg aus den Fluten empor zu ihr gerichtet. Sein Blick war stechend und kalt. Sie fühlte einen eisigen Griff in ihrem innern. Die Präsenz von Lukat stieg, die Zweililie entstand in seiner Hand. Willst du wirklich etwas verhindern ohne zu begreifen um was es geht Kind des Martin. Deine Kraft ist nicht zu verwechseln deine Kontrolle beachtlich für die geringfügige Zeit des Trainings in deinem Leben. Ich bin nicht wegen euch hier kehre um, es geht mir nur um die Shitra um den Turmstein um das einst mächtige Atlantis aus den Fluten zu erheben. Noch sehe ich keinen Grund eurem Leben ein Ende zu setzen zwingt mich also nicht dazu. LUKAT DONNERTE DIE STIMME VON DAIMON IHM ENTGEGEN, während der Feuerball direkt auf ihn zusteuerte. Das kann nicht dein ernst sein Bote. Er richtete die Zweililie auf ihn und vier Stränge aus Wasser schossen aus dem Meer auf Daimon zu und versuchten ihn zu umwickeln. Zwei von ihnen wehrte er ab, die andren beiden umwickelten ihn bannten das Feuer und hielten ihn in der Luft. Du magst das Wasser und das Feuer kontrollieren aber wie steht es mit Eis. Die Stränge Gefroren in ungeheurer Geschwindigkeit und ließen die Versuche von Daimon vorerst enden. Warum willst du sie umbringen Lukat sie ist vielleicht die einzige Chance der Vernichtung zu entgehen. Spar dir die Worte Bote, ich bin Lukat, Herr des Wasser, Meister des Eispalastes, Erwählter der Zyra. Ihr könnt euch Glücklich schätzen das ich nicht hier bin um euch zu töten. Haltet euch raus und ihr könnt weiter euren Kampf ausfechten der hier im Gange ist. Sollte einer von euch sich jedoch noch einmal mir in den Weg stellen, oder gar mich angreifen, werde ich euch ebenfalls Töten wie die Shitra. Er wendete seinen Blick noch einmal auf Sally, ihr seit nicht dumm, ihr habt auf einen Angriff verzichtet. Warum du auch versucht hast überzusetzen um sie zu warnen oder was auch immer ist mir gleich... Hmm, Lukat unterbrach seinen Gedankengang als er den Kosmos in ihren Augen wahrnahm. Die Kraft pulsiert wie bei deinem Vater, seine Kinder sollte man ebenso wenig unterschätzen wie ihn selbst. Ich kann fühlen das etwas in deinem innern brennt, sag ruhig was du fühlst. Warum willst du die Shitra töten, vielleicht gibt sie dir den Stein auch so. Sie ist die Hüterin des Siegelschwertes, nur ihr tot wird das Siegel genug schwächen damit ich oder jemand anderes es herausziehen kann. Darüber hinaus, haben wir eine persönliche Rechnung zu begleichen die keinen von euch etwas angeht. Zeigt einmal Vernunft und lasst das unausweichliche Geschehen. Mit diesen Worten verschwand Lukat wieder im Wasser und lies Sally und Daimon zurück der nun mit Mühe die Fesseln aus Eis zerbrach und ins Wasser stürzte. Sally lies sich zu ihm treiben. Ist mit dir alles in Ordnung, du warst verletzt. Daimon sah der Welle nach, sah sie noch nicht einmal an. Was machst du hier überhaupt Sally du solltest bei Clair sein. Ich konnte nicht anders ich habe gefühlt das etwas nicht stimmt. Akume hat Lukat und Shitra erwähnt ich musste die Bilder verhindern. Daimon schüttelte leicht den Kopf, kehre um das ist keine Bitte, sondern ein Befehl hast du verstanden. Daimon sah sie an und wieder war da diese Entschlossenheit die jeden angesprochenen überzeugt hätte. Sie nickte zustimmend nur damit er seinen Blick wieder auf Lukat richtete und dann verschwand er. Wie ein Pfeil schoss er durch das Wasser schneller als Lukat. Der gerade aus dem Wasser empor stieg und bereits auf das Zelt zuschritt, es war wahrscheinlich das er zu spät eintraf aber die Art wie Daimon trotz seiner Verletzung sich zur Eile antrieb, entfesselnden noch einmal die Bilder vor Sallys Augen. Die Shitra war bereits verwundet lag im Sterben als Daimon der Kopf abgeschlagen wurde. Lukat hatte sie gewarnt und trotz des Befehls folgte sie den beiden und sah so wie kurz hinter Daimon der Schatten der Verunreinigung noch mit ins Zelt huschte, noch einmal beschleunigte Sally ihr Tempo, kam endlich am Strand an und rannte durch den Schwarzen Sand über den folgenden Boden aus zerklüfteten Schwarzen Gestein, mit Tränen in den Augen und der Gewissheit das sie zu spät eintreffen würde um das Unheil zu verhindern. Sie riss sich an einem der Felsen eine lange Wunde in ihren Unterschenkel doch der Schmerz war unbedeutend in ihrem Kopf sah sie nur Daimons Tot und das sie ihn verhindern musste. Endlich erreichte sie das Zelt doch eine andere Gestalt traf mit ihr ein. Es war Xay und obwohl Sally ihn nicht kannte spürte sie seine Angst zu spät zu kommen. Kurz trafen sich ihre Blicke bevor sie beiden das Zelt betraten. Eine Kuppel aus Dunkelheit legte sich darüber um jedwede weiteren Besuche zu verhindern. Die Shitra war eine Gefahr für die Verunreinigung, ihr handeln lies nun, nur noch ihren Tot zu. Wenn Lukat es nicht vollbringen konnte dann würde er es tun, zuviel hatte sie gesehen aus längst vergessenen Tagen. Doch sie hatte nicht alles begriffen, deswegen hast du noch gelebt, doch nun hast du begonnen dein Wissen weiter zu geben. Nun ist dein Leben dem Ende geweiht und Sally, ich spüre wie das Schild schwächer wird, ich fühle wie sie meiner Kraft zugänglicher ist. Die roten Augen spiegelten sich auf der Kuppel, viele Schattenkreaturen rannten um das Zelt herum, in diesem Zelt wird es mindestens einen Toten geben. Gelächter schallte durch die Dunkle Kuppel doch niemand schien es innerhalb des Zeltes zu hören. Der Raum innerhalb des Zeltes war erneut gewachsen, wie ein innere Wunsch der Shitra das Ende doch noch hinaus zu zögern. Obwohl Daimon rannte konnte er Lukat nicht vor sich sehen, die Kraft der Shitra wirkte hier und sie wollte das er zu spät kam. Er hielt inne, WARUM WOLLT IHR UNBEDINGT STERBEN SHITRA. Daimon erwartete keine Antwort doch er spürte eine andere Präsenz die er zum ersten mal seit dem sie hier waren nicht erwartet hätte. Die Verunreinigung, er sah sich um, doch schien dieses mal der Schatten nicht zu wollen das er ihn sah. Daimon schloss die Augen, er konzentrierte sich auf seine Kräfte auf das was er all die Jahre gelernt hatte. Er musste zu Shitra gelangen bevor es zu spät war und wenn er dafür sie besiegen musste. Nur wenige Augenblicke verstrichen und er fühlte das innere Feuer, was ihm von der Verunreinigung gegeben wurde. Er fühlte die Nähe der Shitra, er sah vor seinem inneren Auge das zweite Zelt und schritt darauf zu. Die Gefahr von Lukat völlig ignorierend hielt er die Augen geschlossen bis er ein Kissen fühlte was er mit dem Fuß anstieß und er seine Augen wieder öffnete. Ein merkwürdiges Bild bot sich ihm, die Shitra war alleine, sie war nicht verletzt doch ihr Blick zeugte von bedauern. Aber warum, langsam schritt er auf sie zu, er erkannte deutlich die Anzeichen eines inneren Konflikts. Ich hätte niemals mit ihm gerechnet, ich war unbedeutend für ihn. Ich konnte nicht sehen das er selbst eingreifen würde. Ihr meint die Verunreinigung. Ja, Daimon er will mich strafen für meine Worte, meine Warnungen, meine Schlussfolgerungen. Hörst du seine Stimme, er zeigt mir meine Irrtümer ich sehe nun so deutlich. Sie schien von Schmerzen gemartert zu werden und schwieg als der Schmerz sich legte. Als Plötzlich alles Verschwamm, eine Illusion um mich aufzuhalten schoss es durch Daimons Geist und doch waren die Worte und der Anfall echt. Er hörte Schritte hinter sich und warf einen Blick zurück, es waren Sally und Xay. Eure mentale Kraft reicht nicht aus um das innere Zelt zu finden wenn sie es nicht wünscht, folgt mir, ich werde euch führen. Daimon nickte zustimmend und sah Sally ernst an. Ich konnte nicht umkehren, die Gefahr ist zu stark das du getötet wirst Daimon. Lieber würde ich ster... Der Schlag von Daimon traf sie unvorbereitet und lies sie unsanft zu Boden stürzen. Meint ihr all die Jahre haben wir das zum Spaß gemacht Sally, wenn sich jemand für das Wohl jemand anderes Opfert dann wir für euch und nicht umgedreht. Begreife endlich wir haben unsere Leben erlebt mit all den Fehlern die wir begangen haben, haben wir dennoch gelebt. Ihr habt das noch vor euch, ihr habt eine Aufgabe die Wichtiger ist als euer Handeln. Ihr seit seine Kinder, das Symbol das er niemals vergessen wird. Eure Macht, so unerschöpflich sie auch sein mag, versucht Sie nicht mit Gewalt zu erwecken das übersteht keiner von euch. Daimon ging vor ihr auf die Knie. Ich versuche dich zu schützen Sally, mir ist bewusst wer du bist, welche Kräfte in dir Wohnen und das dein Schicksal wie all seinen Kindern vorherbestimmt, das ihr euch als Krieger beweisen müsst. Doch Opfern, für mich oder jemand anderes der dir Nahe steht verbiete ich dir. Einmal konnten wir es nicht verhindern bei deinem Vater. Aber dich kenne ich länger Sally, all die Jahre sind wir uns Näher gekommen wie ein Familie, aber ich lasse nicht zu das du für mich dein Leben lässt, hast du das verstanden. Sally nickte, hielt sich ihre Wange. Daimon stand wieder auf, nun bist du hier, er reichte ihr die Hand und half ihr wieder aufzustehen. Versuchen wir gemeinsam das Leben der Shitra zu retten. Dann kommt, die Zeit ist nicht mehr geworden. Sally hielt sich kurz hinter Daimon und gemeinsam folgten sie Xay durch das Gewebe aus den Gedanken der Shitra. Die in im inneren Zelt saß sich gegen die Kraft der Verunreinigung versuchte zu erwehren und dennoch gleichzeitig leicht mit dem Kopf schüttelte. Oh Xay, ich hatte dich doch gebeten fern zu bleiben. Jetzt führst du sie in ihr verderben. Die innere Zeltplane wurde mit der Zweililie zur Seite geschoben und Lukat betrat das Zelt darauf hin. So sieht man sich wieder Hohe Priesterin von Atlantis, Seherin und Hüterin des Siegelschwertes. Die Legendäre Shitra, ich habe dich irgendwie erhabener in Erinnerung. Es war eine andere Zeit Lukat, eine Zeit die niemand mehr zurück holen kann. Das ist mir bewusst, ihr wisst weswegen ich hier bin. Ja, ich kenne dein Begehren nach dem Turmsteinen, einen hast du bereits in deinem Besitz, erpresst von Nemtoth der ihn für das Leben von Rivan für dich holte. Die Erkenntnis dabei war hart und hat selbst ein Wesen wie dich dessen Herz erkaltet ist getroffen. SCHWEIGT, das geht euch nichts mehr an, schon lange nicht mehr. Du weißt das es nicht stimmt, noch immer bist du einer unseres Volkes und nur weil ich dir nicht sagte wann dein Leben endet, weil du bereits damals den Verrat in dir getragen hast. Bist du dennoch ein Krieger von Atlantis vom Weg zwar abgekommen, aber deine Bedeutung wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Es ist nun an der Zeit wo du hier bist um mich zu Töten um es dir zu sagen, als letzter Krieger von Atlantis der es nicht weiß. Meine Aufgaben sind erfüllt nur diese letzte steht noch offen. Lukat schritt bis nahe vor ihr und steckte sein Zweililie in den Boden, legte seine beiden Handflächen aufeinander und streckte sie so in Richtung der Shitra. Leicht beugte sie sich nach vorne und umschloss mit ihren Händen die seinen. Ihre Augen wurden Weiß, die Wege der alten Prophezeiung, warum verspüre ich den Wunsch es noch immer zu erfahren. Lukat kämpfte damit seine Hände zurück zuziehen aber er hielt durch, sah in die Trüben Augen die etwas weit entferntes sahen und schließlich wurden sie wieder normal und sie lehnte sich wieder zurück. Lukat ergriff erneut seine Zweililie und was habt ihr gesehen bevor ich mir nehme weswegen ich gekommen bin. Die Shitra holte den Turmstein heraus und hielt ihm die Kette hin. Er nahm sie mit seiner Waffe an, brach den Stein heraus und verstaute ihn. Was ist mit meinem Ende euer eigenes ist euch doch gewiss. Ihr habt recht seit damals kenne ich eure Waffe Lukat, sie war das erste was ich in meinen Visionen erblickte. Sie wurde von euch geschmiedet doch ihre Bedeutung liegt weit über dem was ihr euch Vorstellen könnt Lukat. Warum redet ihr auf einmal so förmlich von mir. Es ist Zeit, bringt es hinter euch Lukat, ich kann euer Ende nicht sehen. Was ich schon lange Vermutete wurde bestätigt. Ihr habt eine Vergangenheit lange vor der Zeit als Krieger von Atlantis und dieses Vermächtnis macht es unmöglich dein Ende zu bestimmen. Ihr wollt mich zum Narren halten, ich glaube euch nicht. Lukat stieß mit der Waffe zu doch Craz wurde auf einmal sichtbar und wehrte den Angriff ab, die andere Seite der Zweiseitigen Waffen schnellte in seine Richtung und ließ ihn nach hinten Ausweichen. Die Überraschung war deutlich in der Augen der Shitra zu erkennen. Doch Lukat wirbelte herum, in Craz Richtung und lies die Waffe nach hinten gleiten. Der Körper der Shitra bildete keinen großen Wiederstand und erst als Lukat spürte das seine Waffe nicht mehr durch Fleisch stieß ging er weiter gegen Craz vor. Der auf die Shitra starrend dennoch den Attacken stand hielt bis Xay, Daimon und Sally das innere Zelt betraten und Lukat mit seinen Angriffen inne hielt. Ich hatte euch doch gewarnt, aber weder der Chanay noch ihr habt sie Rechtzeitig erreicht. Wollt ihr nun weiter kämpfen oder gebt ihr euch geschlagen. Der Schatten der Verunreinigung wurde sichtbar. Erkennst du es Shitra, wie unvollkommen deine Gabe ist. Sieh hin, Craz ist noch immer hier, rechtzeitig war er da um dir beizustehen und obwohl du ihn auf die Suche geschickt hast ist er geblieben hat versucht dein Leben zu retten. Auch wenn es erfolglos war. Ihr habt mich benutzt kam Verächtlich von Lukat. Es war an der Zeit sie zu vernichten, ihr kamt mir gelegen. Die Mitteilung ihres Wissens an das Bündnis ist zu Waage als das sie sich darauf verlassen könnten und was sie über mich weiß ist ein Hirngespinst was aus ihrer Phantasie entstand. Nein, ich habe mich nicht geirrt was euch angeht ihr seit der Träger der Siegel. Glaubt nur weiter daran, doch das was eure Gabe euch zeigte, lies euch nicht alles sehen und nun sterbt ich will den weiteren Verlauf ohne weitere Worte von euch weiter verfolgen. Das Feuer ist bereits entbrannt nicht war Daimon. Lasst mich sehen wer von euch beiden der stärkerer ist. Ein erschaffener Kosmos flog auf den Schatten und seine Energie löste die Gestalt auf. Der Blick von Lukat fiel auf Sally die nach dem Verschwinden des Schattens zur Shitra schritt. Ihre Macht ist so stark und dabei ist sie erst im Begriff sie zu entdecken, ihre Möglichkeiten zu erforschen. Sie sieht mich nicht als Feind ging es ihm durch den Kopf als er von Daimon angegriffen wurde. Er führte die Klinge mit Erfahrung und da Sally die Verunreinigung aus der direkten Umgebung verbannt hatte konnte er das Dunkle Feuer in ihm spüren. Das meinte er, interessant aber selbst das reicht nicht. Er wich seinen Schlägen aus, parierte ihn und wieder war seine Zweiseitige Waffe der Grund warum er ihm bei weitem Überlegen war. Ein Schnitt über den Oberschenkel von Daimon lies den Kampf für eine kurzen Moment unterbrechen. Lukat sah in Richtung des Chanays er schien mit sich selbst zu hadern ob er Daimon helfen oder zur Shitra schreiten sollte. Ihr Zeit verstreicht, ihr solltet euch schnell entscheiden. Die aus Daimons Bein hochschlagenden Flammen ließen seine Aufmerksamkeit zum größten Teil wieder zu ihm wechseln und die nächste Phase ihres Kampfes begann und wie im Eispalast, im Kampf gegen sich selbst, konnte er fühlen das Daimon sich steigerte, seine Kraft und Entschlossenheit nahm zu. Diese Gabe, stammt von der Verunreinigung aber seine Weitsicht und die Planung sind Bewunderns Wert. Ein weiterer Schnitt traf Daimon über den Bauch und lies ihn zurück weichen noch immer hatte Lukat keine Verletzung davon getragen. Wieder richtete er sich zu Craz der immer noch unbeweglich dar stand und zur Shitra und Sally starrte. Dieser Schimmer in seinen Augen, lies ihn auch die beiden ansehen sie stand an ihrer linken Seite und hatte ihre Hand ergriffen. Oh Nein, sie soll endlich sterben, nicht ihre Gabe für sie nutzen. Er stürmte auf die Sterbende Shitra zu, deren getrübten weißen Augen ihr die Erkenntnis brachten. Doch bevor er den Angriff ausführen konnte, griff ihn nicht nur Daimon, sondern auch Craz an. Beide trafen ihn und beförderten ihn verwundet in eine Ecke des Zeltes. Er blutete, er fühlte deutlich die Spur des Metalls, die Spuren der Magie aus denen die Wunden herrührten. Er stand langsam wieder auf, die Wunden bluteten, aber weit weniger Stark als man bei der Tiefe der Wunden Vermuten konnte. Er sah Daimon und Craz ins Gesicht sie wahren beide bereit zu Sterben um Sally und der Shitra die letzten Augenblicke zu verschaffen die sie noch hatte bevor seine Verwundung sie entgültig tötete. Ich habe Mühe es zu verstehen, die Wunden hätten tiefer sein müssen. Oder habe ich mich so verändert, ist doch etwas wahres an ihren Worten. Bin ich mehr als ein Krieger von Atlantis, ist das der Grund warum ich nicht gestorben bin trotz all der Hindernisse in meinem Leben. Mein Blut habe ich eingesetzt, Jahrzehnte der Arbeit um diese Waffen zu erschaffen. Meine Waffe die mich zum stärksten Kämpfer der Welt machen wird. Ich habe die Erkenntnis selbst erlangt das Zyra ein doppeltes Spiel treibt, bin mir bewusst das ich Tora nicht bekommen werde, aber irgend wie ist das nicht mehr bedeutend für mich. Seine Blicke gingen an den beiden die ihm, im Wegstanden vorbei sie legten sich auf Sally, die Art wie sie ihre Hand hielt, die Kraft die sie verströmte. Was ist mit mir, Lukat fühlte einen inneren Schmerz der Begann aus längst vergessenen Tagen aufzubegehren. Noch einmal ging sein Blick auf die Shitra und sie erwiderte ihn. Es war mein Schicksal durch deine Hand und Waffe zu sterben. Belass es dabei Lukat, geh du hast alles was du erreichen wolltest, lass mir meine letzten Minuten mit der jungen Frau. Er nickte auch wenn er nicht genau verstand warum, schlug mit seiner Waffen die Zeltwand hinter sich kaputt und verschwand hindurch, schleuderte mit Wasserstrahlen die beiden Angreifer fort um eine Verfolgung durch sie zu vermeiden, durchtrennte ohne Schwierigkeiten auch die Wand der schwarzen Kuppel und verschwand im Meer. Auf dem Weg zurück in den Palast des Eises um den Aufenthaltsort des dritten Turmsteins zu erhalten. Mit Gedanken an die Shitra und an Sally. Sie währe im Stande gewesen ihn aufzuhalten doch sie wollte dieses Ende. Sie wollte das was sie sich selbst prophezeite wahr wurde. Lukat fühlte sich schlecht, nicht durch sein Handeln, aber er fühlte sich benutzt nicht nur von der Verunreinigung, der Shitra, nein auch von Zyra. Ihr werdet sehen, ich werde aus jeglichem Schatten hervor treten und niemanden mehr dienen außer mir selbst. Sophie wartete Geduldig in dem Zimmer das sie zugeteilt bekommen hatte, Trinken und Essen wurden ihr gebracht, die Kissen waren bequem und für kurze Zeit vergaß sie sogar den Ort an dem sie sich befand und folgte ihren Gedanken, die sie wieder an Martin denken ließen. War sie die einzige die es erblicken konnte, das was damals mit ihm geschah als er die Hüter bezwang. Diese Erhabenheit über allen Feinden und Verbündeten über die, die ihn Lieben und für ihn Sterben würden. Sie konnte das Wissen in seinen Augen erkennen, die Erkenntnis wie ihr Spiegelbild darin erblicken. Und dieses Gefühl was ihr galt und unweigerlich mit diesem Traurigen Blick unvergessen in ihren Erinnerungen eingebrannt war. Der Augenblick in dem er mit dem Zyklus verschwand und die Unterirdische Ruhestätte verließ, sein letzter Blick der unsterbliche Liebe aufzeigte für Sie. Sophie hörte auf einmal ihren Herzschlag, die Erinnerung verblasste ein Schub von Kraft und Macht erfasste sie, eine Kraft die aus ihrem inneren stammte und ihre Gefühle erkalten lies. Eine leere Erschuf die mit reiner Energie gefüllt wurde. Tränen aus Blut liefen ihr über das Gesicht als Apokalypse den Raum betrat. Sein Blick viel auf sie und er warf die Kapuze zurück. Ihr Blick der ins leere ging konzentrierte sich auf ihn, die Ähnlichkeit die auch er mit Martin hatte und doch war diese Erkenntnis trotz der Veränderung die Kregh´bath mit ihr durchführte die erkannte das er es nicht sein konnte. Sein Blick war zu dunkel, zuviel mit Hass er erfüllt. Sie wischte sich das Blut fort, stand auf und verneigte sich. Ich bin hier als Bote des Echos, er wünscht mit euch zu sprechen Apokalypse er wünscht das ihr zu einer Audienz bei ihm erscheint. Wie schön, eine Einladung von der Dienerin der alten Hüter vom Echo. Die Arroganz dieses Vorgehens ist kaum durch etwas zu überbieten ich glaubte er hätte mir etwas von Belang zu sagen, aber unter diesen Umständen kann er vergessen das ich seiner Einladung folge. Er rechnete mit einer solchen Reaktion von Euch, er bat mich das euch zu geben wenn ihr ablehnt. Sophie reichte ihm den Stein und machte sich auf den Weg das Jenseits wieder zu verlassen. Kaum hatte sie den Raum verlassen und die Höhle erreicht die sie zum Übergang brachte holte sie Apokalypse wieder ein. Wartet Sophie, was soll dieser Stein bedeuten, das Zeichen auf ihm was mich als Henker ausweist. Folgt seiner Einladung, für mich ist der Stein ohne Schriftzeichen oder Bedeutung geht zu ihm wie er es wünscht und sprecht mit ihm. Sophie setzte ihren Weg weiter fort. Wo befindet er sich im Moment. Unter der Hauptstadt des Bündnisses, ich bin mir sicher der Stein wird euch führen. Sophie sah sich bei den Worten noch einmal zu ihm um und konnte erkennen das er einfach wechselte ohne ein Tor, ohne fremde Hilfe. Sie wusste das er über enorme Kraft verfügte, doch die Truppen der Erneuerung waren bereit bei der Entscheidenten Schlacht einzugreifen. Ein entgültiger Sieg oder die Vernichtung und doch bin ich mir sicher das es vielen anderen auch so geht. Alles oder nichts, zögern bedeutet ein frühes Ende. Während Sophie zum Übergangspunkt zurück kehrte und von Toth´bath zurück geholt wurde, erneut zu Kregh´bath geschickt wurde erschien Apokalypse im Versteck des Echos. Was hat das alles zu bedeuten, ihr seit euch bewusst über welche Kräfte ich verfüge. Ihr seit eine Marionette Apokalypse die sich von seinen Schnüren los reißt und nach neuem Halt sucht. Ihr habt begriffen was auf diesem Stein zu fühlen ist. Jemand der die Urteile die der Richter verhängt vollstreckt. Dazu bedarf es immer noch meinem Einverständnis. Nein, es bedarf eines Verstandes der nach Erkenntnis sucht. Der begreift das eine solche Zeit noch niemals vorher dar war, selbst wenn Parallelen zu längst vergessenen Zeiten offensichtlich sind. Alles was einst eine Rolle spielte kehrt nun zurück, das was Schuld beladen ist sucht nach Gnade, diejenige denen genommen wurde Suchen nach Rache. Und diejenige, die wie ihr nach Erkenntnis und Sinn suchen, erhalten die Möglichkeit etwas zu bewirken. Das einzige was ihr dazu tun müsst ist zu begreifen welche Seite eine Chance Besitzt auf Erfolg. Versucht es zu sondieren, ich bin mir Sicher das ihr Martin und sein Bündnis, durch die Unterstützung eurer Ebenwürdigen Mitstreiterinnen, Phix und Miga eine relevante Chance einräumt. Wie steht es mit den Parteien die sich um diejenigen durch Siegel gebunden sind Scharen. Oder denen mit dem keiner wirklich rechnet, wie Talyap oder Martins Brüder zum Beispiel. Sie sind auf dem Weg hier her und alleine die Anzahl an Machtgierigen Wesen in dieser Schöpfung lässt sie reagieren neben dem Bestreben von der Verunreinigung mal ganz außen vorgehalten, genauso wie diejenigen die noch im Schatten liegen und ihr begehren selbst vor den sehenden Verschweigen. Ihr seit so ruhig, hat meine Offenheit euch die Sprache verschlagen oder die Tatsache das ich euer Problem so genau zu umschreiben vermag. Warum klammert ihr das Jenseits aus, alle die ihr aufzählt streben nach der Macht des Diesseits. Ihr wisst selbst das dieses Totenreich im Ursprung nicht existierte erschaffen wurde von Mächten die schon längst keinen Blick hier hinein werfen, ihren Kindern die Verantwortung übertragen haben, von denen eines bereits gestorben ist und Phix mit in den Untergang zieht. Apokalypse senkte seinen Blick, was wollt ihr von mir Echo, das ich mich für euch Entscheide. Nein, ich will nichts anderes als das Ihr in einigen Punkten mit mir an einem Strang zieht, oder besser gesagt ihr und die Dunklen Fürsten. Martin wird wiederkehren in diese Schöpfung, auch wenn ich es geschafft habe ihn zu schwächen wird er kaum zu überwinden sein in den wenigen Minuten des Übergangs aus Energie zur Fleischlichen Masse. Aber das ist auch völlig uninteressant neben dem was ihr tun sollt. Das Jenseits wird sich auflösen, selbst dieses mächtige Siegel wird als letztes brechen und ihr Apokalypse sollt nicht weiter als das Jenseits erobern bevor Martin wieder eingreifen kann um Jad zu unterstützen. Ihr dürft keine Zeit verlieren, die Geschehnisse die ihn zurück kehren lassen sind schon im vollen Gange und eines könnt ihr mir Glauben Apokalypse ich bin der einzige der Nachvollziehen kann was für eine Wandlung er durchgemacht hat, welche Kräfte er erlangt hat während seiner Zeit der Abwesenheit von diesem Ort, welche Erkenntnisse und Wissen er gesammelt hat über das Kommende. Noch liegt es an uns alles in die Wege zu leiten, wenn er erst zurück ist muss es unabwendbar sein, oder wir haben die Gefahr das er unsere Pläne erkennt und vereitelt. Zieht euren Angriff vor, sichert euch und den dunklen Fürsten das Jenseits und ihr habt eine Chance auf der Seite des Gewinners zu stehen wenn die letzten Tage dieser Schöpfung angebrochen sind. Apokalypse verneigte sich tief vor dem Echo, ich werde den Kampf gegen Jad sofort aufnehmen, es war sowieso geplant doch eure Worte unterstreichen die Dringlichkeit des Handelns. Das tun Sie, Apokalypse verschwand, das hoffte ich auch. Das Echo begann zu lächeln und lies erneut ein Fenster aufgehen, die Rückkehr von Sophie wird noch eine Weile dauern, doch dieser Wagen geht mir nicht mehr aus dem Sinn. Er würde mir nichts unrelevantes zeigen und doch ist es nur eine kleine Garnison von Delevka die entweder Sie oder eine wichtige Person aus diesem Zweig begeleiten. Es kann gar nicht die Verstärkung sein, die würde nicht von so einem Wagen bekleidet. Wenn es nicht Levka ist..., etwas schien dem Echo einzufallen er schloss das Bild und schritt in den Raum auf und ab. Rivan mag älter sein, doch der Pakt zwischen Levka und Kaldor hat ein Kind beinhaltet, einen Dämon mit göttlichem Blut in ihren Adern, eine Dämon mit unbekannten Kräften, genug um vielleicht einen Entscheidente Rolle zu spielen in den Kommenden Geschehnissen. Warum so viele von diesen Kindern, es ist wie als währen sie gezwungen das Schicksal für die anderen zu tragen eine Generation von Errettern und Vernichtern, geboren in der Zeit die, die kommenden Ereignisse erst möglich gemacht hat. Die Vernichtung des Zyklus, die Kraft die er nicht binden konnte. Kaum war der Gedanke in seinem Geist am verklingen als überall im Raum Fenster aufgingen selbst normale Menschen wurden angezeigt die über außergewöhnliche Kräfte verfügten, Magische, Körperliche. Es ist also war kam Mühsam über die Lippen des Echos. Die Fenster schlossen sich, und öffneten sich bevor er überhaupt sich genau ansehen konnte welche Personen erschienen. Selbst Rassen die er nur durch Atzgoul kannte, Rassen die selbst ihm nicht bekannt waren. Tausende, von erwählten, die dem kommenden Ende entgegen treten würden, in verschiedensten Altersgruppen, Geschlecht und Berufung ihrer Kräfte. DAS KANN NICHT SEIN, SOVIEL MACHT HAT ER NICHT EINMAL JETZT. SCHLUS DAMIT! Der Schrei beendete die Bilderflut und das Echo sank auf die Knie. Es ändert gar nichts, auch wenn ich nicht weiß wie das sein kann werde ich der Richter sein, auch du wirst an mir scheitern, ich werde siegen, mit meinen Partnern. Er hörte die Bestätigung aus den Kugeln und er begann sich langsam wieder zu Beruhigen, blieb dennoch auf seinen Knien sitzen und versuchte die Bilder und Gedanken die verblieben waren zu ordnen. Der Wagen, der von einer Garnison von Delevka begleitet wurde war nur noch wenige Meilen von der Feste von Kaldor entfernt und in seinem innern saß tatsächlich seine Tochter und Tesalonica. Erzähl mir mehr von ihm bitte, es ist das erste mal das ich ihn sehe, das Mutter mich zu ihm gehen lässt ich möchte einen guten Eindruck bei ihm machen. Tesalonica nickte, das wirst du auf jeden Fall Ledora mach dir keine Gedanken darum, er wird überrascht sein das du bereits jetzt eine atemberaubende Frau bist, mit Kräften die viele seine Krieger nicht aufbieten können. Danke für das Kompliment ich hoffe du fühlst dich nicht schlecht wegen mir. Tesalonica schüttelte mit dem Kopf. Er hat sich für mich entschieden, deine Mutter hätte ihn bei seiner Kraft und Begabung als Gefährte behalten doch auch ihr Herz hat jemand anderem Gehört, es musste ihr nur gezeigt werden. Du meinst meinen Privatlehrer. Erneut nickte sie Ledora zu, sie haben bestimmt nicht damit gerechnet das du das bereits erkennst. Ich habe gute Sinne, der ganze Hofstaat meiner Mutter redet davon. Aber ich finde es in Ordnung das sie ihre Gefühle über die Gesetze des Dämonen Imperiums stellen. Seit dem Levka und Kaldor zusammenarbeiten gab es kaum Streitigkeiten von Bürgerkrieg die nicht schnell beseitigt werden konnten. Und das obwohl mein Vater keinen eigenen Zweig führt. Ledora bemerkte den besorgten Blick der entstand als sie es bemerkte und der Wagen sowie die Truppen wurden in diesem Moment auch angehalten. Was ist los, warum werden wir aufgehalten. Bleibt im Wagen bitte. Tesalonica verlies den Wagen und Ledora ging an das verhangene Fenster sah ihr hinterher wie sie auf einen Boten zuschritt, mit einem Merkwürdigen Wappen bekleidet, sie war gut darin sie zu erkennen aber die Stacheln der ersten Familie gab es schon lange nicht mehr auf einem Wappen vor allem nicht mit der Verbindung dieser enormen Festung im Hintergrund. Tesalonica verlor die Fassung schrie den Boten an, so laut das selbst sie im Wagen verstand das der Bote ihr wohl nicht ausreichend Informationen gab. Schließlich machte er sich davon und Tesalonica kehrt Kopfschüttelnd und leicht verwirrtem Blick zurück in den Wagen. Und die Reise ging weiter. Was ist geschehen, es ist doch was passiert, hat es was mit meinem Vater zu tun. Tesalonica nickte leicht Geistesabwesend. Er hat die Unabhängigkeit von Menka erklärt, der Bote ist unterwegs zu deiner Mutter um von ihr allen entbehrlichen Truppen zu ordern, er will den Bürgerkrieg beenden mit der Truppe die Menka zu ansehen in den letzten Jahren verschafft hat und mit ihrer Hilfe. Er hat die Stacheln ausgefahren die auf dem Wappen prangt. Aber wie ist das Möglich, wie kann Kaldor, ein Mensch zur Familie der Ersten gehören. Es ist nicht Kaldor der dazu gehört sondern das Wesen in ihm gegen das er seit über dreizehn Jahren bereits kämpft, Pos. Aber das ist doch der alte Gott von den Dämonen. Ja, mir ist durchaus bewusst das dir das nicht beigebracht wurde aber Kaldor und Ich wissen mehr über unsere Vergangenheit. Pos war der erste Gott unseres Volkes, er gab uns die Erste Familie mit ungeheurer Stärke und dem Wahrzeichen der Macht die drei Stacheln. Pos trieb unser Volk zu irrsinniger Expansion an, nur Macht zählte für ihn und die wollte er so schnell wie Möglich vermehren. Doch das Endete als Aros der Vater von Pos in stellte und bekämpfte an der Heiligen Stätte von Nimos. Du hast gut aufgepasst was in unserer Geschichte allerdings nicht niedergeschrieben steht ist das beide den Konflikt überlebten. Aros stieg aus dem Blutsee der beiden aus eigener Kraft heraus, erschuf sich einen neuen Körper und übernahm das Volk seines Sohnes im Namen des Allerersten der die neue Zeit einläutete. Pos allerdings fehlte die Macht sich einen neuen Körper zu erschaffen und so blieb er im Blutsee bis ein General dort hinpilkerte um seine Macht zu mehren. Pos floss in ihn und bezwang ihn nach langem Kampf, die Geschehnisse verliefen sich in der Zeit doch schließlich fand er den Weg in den Körper deines Vaters, als er dieses Schicksal von Martin abwand. Er hat sich so viele Jahre gegen ihn gewährt niemand hatte geglaubt das er es schaffen würde außer mir. Doch nun hat Pos die Oberhand erhalten, es gibt keine andere Möglichkeit, dein Vater hätte niemals die Unabhängigkeit ohne eine weitere Sicherung erklärt. Aber wenn das was du sagst stimmt, dann ist auch in mir ein Teil von Pos. Tesalonica nickte, auch du hast die Stacheln auch wenn du sie noch nicht ausfahren kannst und deine Körperliche Kraft, deine Mentale Macht rührt auch zum größten Teil von ihm und doch bist du Kaldors Tochter Ledora und wenn er dich sieht wirst du seine Stärke erleben. Auch wenn es keinen Weg mehr zurück gibt nach diesem Schritt in die Unabhängigkeit wirst du selbst erleben das sein eigenes Kind einem Menschen solche Kraft gibt das er Pos wieder in seine Schranken weißen wird und du in der Lage bist deinen wahren Vater kennen zu lernen. Denn auch wenn du ein Teil von Pos Macht erhalten hast, bist du aus Kaldors Entscheidungen und Führung entstanden. Ledora war etwas bleich geworden. In ihrem innern hoffte sie das Tesalonica recht behalten würde mit ihren Worten. Denn auch wenn es zum ersten mal war das sie davon erzählt bekam war es so eindringlich gewesen und in ihr ruhte die Gewissheit das nicht ein einziges Wort aus dem Mund der Frau ihres Vaters übertrieben oder gelogen war. Sie freute sich in ihrem innern endlich ihren Vater kennen zu lernen, auch wenn dies nun durch die Ereignisse und Pos überschattet wurde. Nach dem verschwinden von Lukat schritt Craz auf die andere Seite der Shitra während Daimon sich vergewisserte das der Feind verschwunden war. Die Schwarze Kuppel außerhalb, die Schattenkrieger trafen seinen Körper er spürte wie das Feuer was noch immer nicht erloschen war in seinem innern, seine Wut und Kampfeswillen ins unermessliche Stieg, bist er die Kontrolle seines Körpers verlor, ein schwarzer Schleier über seine Augen floss und die Roten Augen an der Kuppelwand entstanden. Daimon sank zu Boden noch nie zuvor hatte ihn die Verunreinigung persönlich Angegriffen er spürte seine Präsenz in ihm, er hatte das Eindringen nicht verhindern können. Die Stimme war so eindringlich, er spürte das er den Boden verlor. Nein, ich bin Daimon ich gehöre zu Martin. Du gehörst zu mir und du weißt es in deinem innern. Wer hat dir beigestanden als du am Ende warst du sterben wolltest. Ihr wart es, das kann ich nicht leugnen. Aber ich kann euren Weg nicht beschreiten Verunreinigung es geht nicht, nehmt mir was ihr gegeben habt aber ich werde euch nicht folgen können. So einfach ist das nicht, ich bin von nun an in dir und egal wie lange es dauert du wirst mir gehören und Clair mit auf meine Seite ziehen. Die Augen und die Kuppel verschwanden und Daimon grub seine Hände tief in den Schwarzen Sand lies seine Verzweiflung in einem lauten Schrei über die Insel und darüber hinaus erklingen, der die Qualen in seinem innern nach außen trug. Innerhalb des Zeltes wurde er nicht gehört aber Akume und Clair nahmen es war und sie waren auch die einzigen die Begriffen das es kein gewöhnlicher Schrei war. Es bedeutete Gefahr, für ihn und alle die auf ihn zählten und Vertrauten. Sein Geist ist stark und doch ist er nun in ihm. Er wird schwächer werden und irgendwann sein Diener sein, klang von Akume in Clairs Kopf. Unterschätz seine Stärke nicht, ich weiß das er auf dem richtigen Weg bleiben wird. Akume nickte zögerlich sie spürte das andere Worte die das nicht unterstützten ihr Clair zum Feind machen würden. Wir setzen über General. Aber das ist Wahnsinn wollt ihr einen Kampf provozieren. Ihr habt mich doch verstanden oder. Ja, ihr habt jedoch keine Befehlsgewalt über die Königlichen Truppen. Dann hört mir genau zu General, auf dieser Insel gehen entscheidende Dinge vor die diesen Krieg beeinflussen, es ist unsere Pflicht nicht länger zu warten, handeln wir bevor die Verunreinigung den ersten Schritt macht. Einen kurzen Moment überlegte der General bevor er einen Befehl ausrief. Macht die Truppen bereit, wir setzen über wie Daimon es geplant hat, ein Drittel über das Wasser, die anderen durch die Tunnel, in einer halben Stunde geht’s los. Ich danke euch General. Dankt nicht mir Clair, steht lieber da zu wenn wir Daimon Rechenschaft ablegen müssen. Samuel du und Akume ihr folgt mir, ich weiß das Sally bei ihm ist oder in seiner Nähe. Die Truppen des Bündnissen teilen sich gleichmäßig auf, wir warten bis die ersten durch den Tunnel marschieren da schließen wir uns an. Samuel nickte und Akume schwieg zu der Angelegenheit. Während dessen endete langsam das Leben der Shitra und auch Craz hatte eine ihre Hände genommen und stand ihr in den letzen Augenblicken bei. Ihr seit nicht gegangen Craz, obwohl ihr die Wahrheit meiner Worte gesehen habt. Euer leben war mir wichtiger als die Suche nach dem was mir einst in einem früheren Leben gehörte. Die Shitra lächelte ihn an, du weißt dennoch das es nicht mehr warten sollte. Niemand kann sagen welche Prüfungen du erdulden musst bevor du dein Erbe antreten kannst. Craz nickte das ist mir bewusst, aber es gab für mich noch einen Grund zurück zu kommen. Ich wollte mich wenigsten von Sally verabschieden. Ich hoffe das du dich nicht verraten fühlst das ich gehe. Sally schüttelte leicht den Kopf, die Shitra hat mir bereits einiges gezeigt. Wenn du einer der Sieben bist musst du gehen egal was mit mir deswegen geschehen könnte. Es ist der falsche Weg das ihr versucht uns zu bewahren den unser Erbe so mächtig es auch sein mag, wird uns nicht verletzen oder vernichten wenn wir ihm offen gegen über treten. Das ist es was ich dir gesagt habe und doch ist dein Weg nicht minder gefährlich als irgend einer deiner Geschwister. Du kannst der letzten Hüterin die Macht geben mit dir diese Welt zu retten. Ich kann fühlen wie es sich ändert, ich kann fühlen wie Daimon verzweifelt an seiner Vergangenheit. Außen vor dem Zelt liegt er und kämpft mit dem nächsten Schritt den die Verunreinigung eingeleitet hat um ihn entgültig auf seine Seite zu ziehen. Die Hand der Shitra löste sich von Sallys. Geh nur, ich habe dir genug gesagt, das fühle ich in meinem Herzen auch wenn meine Gabe mehr sieht. Sally hörte auf ihre Worte und rannte aus dem Zelt. Das was ihr gesehen habt beschreibt das Ende von uns allen nicht war edle Shitra. Ihr habt recht Craz, wenn nur einer der Sieben entgültig vernichtet wurde liegt die Rettung in dem einen Unbestimmbaren der die Zeit einleitete und durch ihre Ereignisse auch wieder zurück kehren wird. Ihre Hand schloss sich fester um seine, denkt niemals ihr wüsstet was geschieht Craz, folgt eurer Kenntnis über die Wesen dieser Schöpfung findet euer Erbe, findet die anderen mit Hilfe von Cäser bevor es zu spät ist. Ihr hättet bleiben sollen Shitra, ihr währt eine große Hilfe gewesen, die werde ich auch sein Craz, vor Dreizehn Jahren verstärkte sich meine Gabe durch ein Ereignis was alles in dieser Schöpfung durchdrang, es war eine Macht die nicht zu erfassen war, es war euer Martin, seine Verbindung mit dem Zyklus der Schlafendes weckte. Ich konnte ihn fühlen, wie die Erkenntnis ihn beschämte er sich seiner Schuld bewusst war obwohl sie aus der Rettung dieser Schöpfung vor seinen Brüdern entstand. Sie hätten alles vernichtet, doch nun sind sie nur noch ein kleiner Teil der ganzen Bedrohung, noch immer eine Gefahr, doch die lange Ruhe die vergessen lies ist nun vorbei. Alle sehen eine erneute Chance ihre Wünsche und Pläne zu verwirklichen und während das Bündnis, durch Tamara einen besonderen Weg des Erhaltens durchläuft in denen sie den anderen ihren Willen, sie sich unabhängig erklären lässt. Und somit alle die noch an das Bündnis festhalten in der Hauptstadt Vereinigt und nur denen Beisteht die nach wie vor, dem Bündnis treu ergeben sind. Vielleicht die einzige Möglichkeit gefunden hat es zu erhalten. Werden Kriege geführt hier und anderswo wo kein einziger verloren gehen darf, wenn wir eine Chance haben wollen. Du musst dem Bündnis den Rücken kehren Craz, suche dein Erbe und die anderen... das Bündnis ist in Händen von Tamara, Faiyes und Shawa sie werden sich darum kümm... Aargh, die Shitra verkrampfte sich und starb kurz darauf ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ihre Augen ruhten noch immer auf Craz, die Trübe und die Weiße machte ihm deutlich das sie bis zur letzten Sekunde ihres Lebens in die Zukunft geblickt hatte. Sie würde nicht ins Jenseits übergehen das spürte er. Seine andere Hand schloss die Augen der Shitra, während die, um die sich die Hand noch immer schloss ihren Griff löste und Sie auf ihren Bauch übereinander legte. Casey Dawetta, möge die Reise den Frieden bedeuten. Die eigene Sprache hatte Craz seit dem er Jinpa getroffen hatte nicht mehr gehört. Es war reines Balsam und doch machte es ihm auch die Gegenwart von Xay bewusst. Was habt ihr nun vor Xay, nachdem sie Tot ist. Ich werde die Aufgabe die sie mir zugedacht hat erfüllen. Die Söldner stehen diesem Königreich, ihrer Königin und dem Bündnis zur Verfügung. Wir werden kämpfen bis der Feind unser Leben enden lassen wird. Also bist du wirklich ein Krieger der Naysogh. Das war ich bis zum Tage der Vernichtung unseres Volkes. Das geht uns allen so, die, die überlebt haben sehen sich verpflichtet nach den alten Kodexen zu leben aber ihnen nicht mehr anzugehören. Ihr habt recht, diese Frau, mein Leben hat ihr gehört. Sie bewahrten mich vor dem Tod und ich wollte für sie sterben. Doch sie verneinte es mehr als einmal, doch nie ist es wirklich geschehen wenn gleich ihre Worte anders waren als sonst. Die Anwesenheit dieses Lukat lies ihre Gewissheit wachsen und das was zwischen uns fast ein Ritual war wurde bitterer ernst. Selbst jetzt kann ich nicht wirklich begreifen was ich vor mir sehe, meine Einigkeit durch sie fast erreicht zerbricht mit dem Ende ihres Lebens. Ich werde Kämpfen und irgendwann werde ich sterben. Doch das Ziel unseres Volkes hat keine Bedeutung mehr für mich. Du kannst dir Gewiss sein das, das Bündnis dich Willkommen heißt Xay, es ist eine Sache die deinen Schmerz nehmen wird, wenn du begreifst um was wir kämpfen. Das ist mir bewusst sie hat mich eingeweiht, sogar falls etwas Schiefgehen sollte und wir gegen Martin kämpfen müssen. DAS WIRD NICHT PASSIEREN, fuhr Craz ihn an. Haben wir uns verstanden. Xay verneigte sich leicht ihr solltet nun aufbrechen Craz bevor eure Pflicht euch hier festhält. Ihr habt recht, der Schmerz der in Daimon entbrannte lässt mich das was Richtig ist überdenken. Was wenn es gerade ein Fehler ist der uns vor der Vernichtung rettet. Welche Macht können diese Sieben Gegenstände besitzen wenn sie ohne die Siegel nicht die Gefahr aufhalten konnten. Ihr wisst das ihr in Relationen sprecht Craz, keiner von uns kennt die Kräfte der Erwachenden Feinde und ebenso wenig können wir die Kräfte der Gegenstände bestimmen. Craz nickte, diese Zweifel werden nur schlimmer ihr habt recht. Passt auf meine Freude auf Xay, ich möchte keinen von ihnen verlieren. Ich verspreche es euch im Namen der Naysogh. Craz nickte und wurde unsichtbar und dennoch folgte Xay seinen Bewegungen während er aus dem Zelt herausschritt sah zu wie er mit Hilfe der Magischen Kräfte aufs Meer hinaus schritt über das Wasser dem Ruf seines Erbes folgend. Xay schritt bis zu Daimon und Sally die Beide im Sand knieten. Sie hatte seine Hand in die ihre genommen schien aber kein Wort zu ihm zu sagen. Er starrte auf das Meer hinaus und Xay schritt vor ihn, sah den Schleier der Schwärze der in seine Augen entlang flimmerte und sah es nun deutlich. Er wurde von der Verunreinigung beeinflusst er versuchte ihn zu übernehmen. Die Hörner der Insel rissen ihn aus seiner Konzentration. Ein Angriff, wer hat sie den dazu bewegt, verdammt. Xay rannte fort, zu dem Söldner Zelt und lies die beiden alleine zurück. Sie hat meinen Schrei gehört, oh Clair das war keine gute Entscheidung. Nach den Worten schloss Daimon für einen Moment die Augen, der Schleier wich der Kraft des Wassers ich brauche deine Hilfe Sally. Natürlich was soll ich tun. Verhindere das es aus den Fugen gerät wie bei dem Hinterhalt wo nur Clair mich retten konnte. Wie soll ich das machen. Daimon wendete kurz seinen Kopf in ihre Richtung du weißt es ich bin mir sicher. Sally spürte nach den Worten diese dominierende Kraft, sie fühlte die Gabe der Verunreinigung die er bewusst anrief um seine Kräfte zu steigern, das komplette Meer schien sich auf einmal zu glätten, keine Wellen schlugen mehr an die Küste, es zog sich sogar zurück. Und ebenso schien Daimon ihr zu entgleiten. Die Bote die übersetzen stellten ihre überfahrt ein, wurden sogar zu andern Insel zurück getrieben, als Daimons Kontrolle sich wandelte. Der gewaltige Vulkan der diese große Insel erschaffen hatte brach auf einmal aus, drei gewaltige Ströme aus Lava begannen über die Insel zu fließen. Sally sah diesem Bild zu, der Kosmos spiegelte sich in ihren Augen sie begriff was er damit bezweckte er verhinderte den Angriff um seine eigene Kontrolle zu wahren entfesselte er zuerst seine Macht über das Wasser bevor er den Vulkan ausbrechen lies. Keiner der Soldaten wird nun kämpfen die Verluste werden geringer sein als in einer Schlacht und selbst ihre und unserer Truppen werden Seite an Seite kämpfen um die Katastrophe zu bekämpfen kam Mühsam über Daimons Lippen sie werden begreifen das sie nur gemeinsam bestehen können. Die Wunde an seinem Bein und Bauch waren erneut aufgebrochen und er lies sich nach hinten in den Sand sinken. Ich werde bald nicht mehr in der Lage sein so was durch zu führen, er wird mich nicht mehr zu Ruhe kommen lassen. Gib nicht auf Daimon, du bist stärker als er. Daimons andere Hand strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Ich bin vielleicht stark Sally doch er ist eine Macht bei dem Stärke und der eigene Wille nicht helfen. Nur Taten zählen, das ist es auch warum ich in Akume meine einzige Chance sehe. Si

e war ein Teil seiner Macht und doch konnte sie sich los sagen. Sie ist die Hoffnung die keiner von euch weder Fallah, Clair, Martin oder du mir geben konnten. Das trotz meiner Vergangenheit eine Zukunft ohne ihn existieren kann und selbst wenn es nur nach der Suche durch Gnade und Erlösung ist. Sally begann zu weinen, du brauchst Ruhe und Erholung es wird niemals so weit kommen wie bei Akume das verspreche ich dir. Quell bitte hilf uns, lass in sich Erholen bewahr ihn vor der Verunreinigung. Ich werde meine ganze Macht ein setzen um deiner Bitte nach zu kommen, du musst aber während dessen auf dich achten, er wird jede Schwäche von dir ausnutzen. Ich weiß, er ist wichtig steh ihm bei. Ihre Augen spiegelten die Mischung von Feuer und Wasser wieder. Daimon spürte es, fühlte eine Geborgenheit die ihm niemand zuvor geben konnte, er wollte sie davon abhalten, aber sein Körper war erschöpft und die Kraft die so ähnlich seiner war lies ihn forttreiben. Ins Land der Träume wo Quell bereits auf ihn wartete. Er wird dich nicht bekommen, Clair hat vollkommen recht du bist zu wichtig. Sallys Augen wurden wieder normal und sie legte sich neben ihn, lauschte seiner ruhigen Atmung seinem gleichmäßigen Herzschlag. Den Schatten der Verunreinigung der ganz in ihrer Nähe sich manifestierte nicht wahr nehmend. Du bist anders und doch wie er, deine Art verdirbt mir den schnellen Sieg über ihn. Du stärkst seinen Willen, gibst selbst den Schutz auf der dich unangreifbar machte. Doch noch bist du selbst zu stark durch mich geführt zu werden. Doch wir werden bald sehen ob du im Stande bist gegen mich selbst zu bestehen wie dein Vater wenn wir uns Angesicht zu Angesicht gegenübersten, Sally von Laum-Bergwitz. Mit einem Lachen verschwand die Verunreinigung wieder doch nur vor Akume konnte er das Lachen nicht verbergen die durch Samuel, sich und Clair in diese Richtung lotste und sie beide schließlich im Sand fand. Beide Schliefen und die Wunden die Daimon erlitten hatte waren verheilt. Lasst sie schlafen kam ruhig von Clair, beide Armeen sind damit beschäftigt den Vulkanausbruch zu stoppen. Und ich weiß Wesen Kraft das ausgelöst hat, ich habe übereilt gehandelt, er hat mich davor bewahrt unzählige Tote auf mich zu laden die, die Truppen dieses Königreichs darüber hinaus noch stark dezimiert hätten. Ihr beide bleibt hier, und ich werde mit dem Chanay sprechen der uns angesprochen hat als wir den Tunnel verließen. Samuel nickte und legte Akume neben Daimon und wie Sally legte sie sich auf seine andere Seite um seiner Atmung und seinem Herz zu lauschen. Ich werde niemanden erlauben euch zu verletzen während ihr schlaft. Ich fühle mich so verbunden mit jedem von euch und das obwohl ich euch erst vor wenigen Stunden kennen gelernt habe. Es mir gar nicht zu steht, mir einem normalen Soldaten dieses Königreich mich als einen von euch zu betrachten. Samuel schüttelte den Kopf und Stand auf, blickte aufs Meer hinaus und versuchte die Gefühle die ihn erfüllten zu verdrängen. Etwas stimmte nicht, mit dem Feind und auch mit ihm. Alles schien so fremd, seine eigene Heimat wie verzerrt in seinen Augen und dann war da diese Gestalt am Himmel. Es war wie als würde sie jemand beobachten und doch war er nicht wirklich dar, den Mann den er oben am Himmel sehen konnte. In seinen Gedanken huschte ein Name durch seinen Geist. Condoh, die Gestalt am Himmel verblasste doch er konnte auf einmal mehr sehen als zuvor. Es war wie als würde er die Wärme der Umgebung wahrnehmen, ihre Aura sehen und selbst ihr Herzschlag war von ihm zu hören. Was stimmt nicht mit mir. Er sah die Bilder seiner Familie vor sich die wie eine Lüge vor seinen Augen zerfielen die mächtigen Drachen offenbarten, die unzähligen Wesen den riesigen Bestien ähnlich die sie bereits angegriffen hatten und doch mit Menschlichen Zügen etwas größer Vielleicht doch... Samuel hielt mit seinen Gedanken inne, er selbst hatte diesen Echsenartigen Körper er fühlte diese Kraft, er fühlte die Nähe eines Drachen. Er drehte sich zum Strand zu seiner Rechten und sah diesen gewaltigen Körper der Hals und Kopf näherten sich ihm. War es ein Traum oder Wirklichkeit. Wie er an ihm roch, wie als wollte er etwas suchen. Du kannst es nicht sein, du würdest meine Gedanken hören mein Prinz. Ich höre dich, doch was bedeutet das alles hier. Die großen Augen des Drachen weiteten sich. Ihr habt tatsächlich einen Weg aus dem Jenseits gefunden, ihr seit die einzige Möglichkeit wie unser Volk aus diesem Knechteten Vertrag entkommen kann der uns Vernichten wird. Euer Vater ist wie ausgewechselt, er gehorcht blind diesem Schwarzen Schatten, seinen Anweisungen. Wir greifen Völker an und keiner von uns kann Nachvollziehen warum wir so handeln. Aber wir können uns eurem Vater nicht entgegen stellen, ihr wisst das Condoh. Die Wiederholung des Namens der durch seinen Geist schoss löste Bilder und Erinnerungen aus an eine Frau, Lauren kam laut über seine Lippen, an einen Mann, Martin folgte laut aus seinem Mund. Er sah die Szene wie er auf einen Feind zu lief, mit seiner Waffe, geschützt vor der Kälte durch die Kraft von Martin. Sein Ruf seine Warnung die zu spät zu ihm Durchdrang und dann diese Kälte das Spüren des entgültigen Endes. Wie sein inneres Verzerrt wurde doch dann, brach dieses Dunkle verließ seine Essenz wurde befreit bevor der Schaden zu groß war und er trieb durchs Jenseits, auf dem Weg zum Schleier. Seine Erinnerung verschwand wieder, wie bin ich dem Totenreich entkommen. Es gibt keine Möglichkeit das war Condoh bewusst, jemand musste ihm geholfen haben, aber vorher kommt dieses Wissen, wenn es nicht war sein kann. Ich bin Samuel Krieger des Königreiches von Sadar. Aber ich erkenne mich in diesen Erinnerungen wieder. Doch mein Körper ist anders, gebt mir eine Erklärung Arjennig, ich bitte euch. Mein Prinz ihr erinnert euch an meinen Namen. Nein, ich weiß nicht woher ich ihn wusste, ich bin nicht dieser Condoh versteht doch ich bin ein einfacher Krieger dieses Reiches. Die Präsenz verschwand, seine Sicht wurde wieder normal als Akume ihn berührte. Er fühlte ihre Sorge, du musst entscheiden, ob du Samuel oder Condoh bist. Du hast einen Weg der Wiederkehr gewählt die einen von beiden auf ewig vernichtet während der andere in neuer Größe erstrahlt. Aber was habe ich ihm entgegen zu setzen. Ich bin ein einfacher Krieger Akume, er ist ein Prinz. Du handelst Überlegt du musst es abwägen. Ihr seit wie Feuer und Wasser, gegensätzlich und doch bist du es der Entscheidet welche der beiden du bist. Die Entscheidung bringt Möglichkeiten und nimmt sie, es liegt an dir ob dein Leben bisher wichtig für dich ist oder ob du dem Volk der Drachen einen Möglichkeit einräumst sich gegen die Verunreinigung zu stellen. Selbst wen diese Möglichkeit sehr gering ist. Ich begreife das nicht, warum muss ich eine solche Entscheidung fällen. Ich weiß es nicht, doch es gibt bestimmt einen Grund dafür. Akume nahm ihn in den Arm und hielt in fest, sanft drückte sie ihn an sich und der Schmerz den er entfand nahm langsam ab. Ruhe kehrte in ihn ein und das obwohl nur wenige Kilometer von ihnen gegen die Lavaströme gekämpft wurde. Mit geeinten Kräften der Soldaten beider Parteien und der Plan von Daimon aufzugehen schien. Brachte der Sonnenaufgang eine Überraschung mit sich, die Soldaten feierten den Sieg über den Vulkan und es gab keine Unterschiede zwischen ihnen in diesen Momenten. Doch aus dem Schweigenden Vulkan, brach eine weiterer Strom aus der auf die Insel hinab floss. Hunderte von Varan stürmten auf die Erschöpften hernieder und verwickelten sie in ein Blutiges Gemetzel. Und obwohl das Volk der Angreifer überlegen war, wurde der Angriff trotz aller Erschöpfung nieder geschlagen doch die Verluste waren hoch, trotz der Söldner und dem Mitwirken von den Soldaten des Bündnisses. Clair schritt mit Xay über das Schlachtfeld, das Blut der Toten hatte das frische Gestein mit einer Schicht überzogen. Manche Kadaver waren eingebrochen und erfüllten die Luft mit dem süßen Geruch von verbranntem Fleisch. Ich bin froh das Daimon in seinem Zustand das nicht mitbekommen hat. Ihr könnt ihn nicht schützen Clair, sein Schicksal ist mit der Verunreinigung verknüpft entweder wird er gegen ihn streiten und sterben bevor er unter seine Kontrolle gerät. Oder ihr werdet euch als Feinde gegenüber stehen. Clair schüttelte den Kopf, obwohl sie wütend war über die Worte hatte sie nicht mehr die Kraft um Xay anzuschreien. Ich werde nicht gegen ihn kämpfen, unsere Wege laufen auf das gleiche Ziel zu. Wenn er ein Feind unserer Sache wird, dann werde ich ihm folgen. Ich verstehe und trotz eurer Loyalität ihm bezüglich kann ich das Zittern in eurer Stimme deuten, das ihr Angst vor diesen Möglichen Ereignis habt. Reicht es denn nicht das wir diese Truppen in eine Schlacht führen denen sie kaum gewappnet sind. Muss ich diese Möglichkeiten immer berücksichtigen, müssen sie immer und immer wieder besprochen werden, es wird nicht geschehen, ich lasse nicht zu das er in seine Hände gerät. Xay erwiderte nichts mehr darauf, er blieb an einem der Toten Varan stehen, sah sich den Kadaver genau an. Das ist seltsam, auf was wartet dieser Ghoultark. Was, Clair schritt zu seiner Seite und Xay zeigte auf die sich bewegende Bauchdecke. Es sieht aus als würde er noch reifen... Steinerne Lanzen durchbohrten den Körper und ließen Xay zurück schrecken, seinen Gedankengang verlieren. Nicht überlegen, die Ghoultark müssen vernichtet werden bevor sie aus den Kadavern entkommen. Clair donnerte den Befehl über das Feld, das die nach überlebenden suchenden, die Kadaver der Varan noch einmal durchbohren sollten bei der kleinsten Bewegung. Es muss einen Grund haben Clair, eure Vorsicht in Ehren gehalten sollten wir nicht vergessen das die Verunreinigung ein verschlagener Feind ist, der nichts ohne Grund tut. Es sei den um uns zu verwirren. Was wollt ihr von mir Xay, ihr wolltet mit mir sprechen doch das einzige was ich bisher von euch gehört habe sind Belehrungen, ich glaube euch das ihr mehr Erfahrungen habt, aber ich weiß wie man kämpft und ich kenne unseren Feind. Kommt endlich zu dem Punkt über den ihr mit mir sprechen wolltet. Ihr steht Daimon und Sally sehr nahe nicht wahr. Ja, sie sind wie ein Teil meiner Familie wenn nicht sogar mehr. Dieser Krieg ist nicht durch Schlachten zu gewinnen die einzige Möglichkeiten dieses Königreich zu retten, ist die Pläne der Verunreinigung zu vereiteln. Was bedeutet den Aufenthaltsort des Kelches von Sadar aufzuspüren, die Kammer die ihn schützt zu öffnen. Den Kelch am Überlaufen zu hindern in dem ihn jemand anderes lehrt außer der Verunreinigung. Von was sprecht ihr überhaupt ich habe keine Ahnung von was ihr redet Xay. Es ist nicht wichtig euch das was Craz und Daimon erzählt wurde zu vertiefen, Daimon wird genau das tun was ich euch sagte und die Tatsache das die Verunreinigung nun in ihm ist und ihn direkt angreift macht es notwendig das ihr ihn davon abhaltet das Opfer was er vermutlich als einzige Möglichkeit sieht ihm die Kraft zu verwehren, in dem er den Kelch lehrt verhindert. Ihr sagtet ihr wollt verhindern das er in seine Gewalt gerät aber genau das würde geschehen wen er den Kelch lehrt. Was schlagt ihr also vor, wer würde sonst dieses Los tragen... Sie hielt sich selbst davon ab weiter zu sprechen. Ja, auch Sally ist in Gefahr diesen Trugschluss zu erliegen und auch ihr. Ich weiß das ihr mich erst seit wenigen Stunden kennt und in all der Zeit kämpften wir gegen die beschworenen Ströme aus Lava durch Daimons Hand und doch bitte ich euch lasst mich diesen notwendigen Schritt tun, lasst mich die Schale lehren und Vernichtet mich danach. Ich habe keine Bedürfnis der Verunreinigung zu dienen oder seiner Bosheit gleich zu kommen. Verstehe ich euch richtig Xay, ihr wollt das ich Daimon, Sally und mich selbst daran hindere diesen Kelch zu lehren und gleichzeitig soll ich euch trinken lassen und euch nach eurem Opfer auch noch Umbringen. Es wäre mir eine Ehre wenn ihr es tun würdet Clair, ihr seit die einzige die ich darum bitten kann und meinen Worten auch zuhört, sie hoffentlich auch begreift. Entschuldigt die Störung Clair, Xay, die Truppen sind neu formiert und erholen sich, gibt es weitere Befehle. Im Moment nur Bereitschaft sollte es weitere Angriffe geben, wir warten auf Daimon um die weiteren Schritte einzuleiten. Wie ihr Wünscht Clair. Der General zog sich wieder zurück. Was meint ihr Xay wie viel hat er mit bekommen. Nicht genug um zu begreifen um welchen Punkt des kommenden es genau ging. Er wird nicht ohne mehr zu Erfahren handeln, oder gar Daimon in Kenntnis setzen. Ich hoffe es Xay, aber noch einmal möchte ich euch eine Frage stellen und ich bitte euch um eine Ehrliche Antwort. Warum sollte ich euch dieses los der Schmerzen, des Elends und des Todes überlassen. Weil mein Leben der Shitra gehörte, sie verhinderte das ich für sie sterben durfte, ich werde die Söldnertruppen euch unterstellen. Sie werden somit ihrem Zweck zugefügt diesem Königreich und danach dem Bündnis beizustehen. Ihr wollt das als Pflichterfüllung machen weil die Shitra nicht wollte das ihr für sie sterbt. Xay nickte, euer Volk ist weder das größte noch das mächtigste Clair und doch ermöglichte es ihre Anpassungsfähigkeit, ihre Möglichkeit selbst die Geheimnisse anderer Völker zu erkunden an Macht zu gelangen und zu bestehen. Doch mein Volk ist Vergangenheit und es wird nicht zurück kehren es sei den als Boten der Vernichtung. Als Wesen der Zerstörung, als Truppen eines durch die Siegel gebannten Wesens. Das will ich nicht erleben und auch wenn ich schon wieder über Dinge spreche denen ihr nicht folgen könnt bitte ich euch dennoch meiner bitte, meiner Entscheidung, und meinen Wunsch zu unterstützen. Es ist zum wohl und zum Schutz von den Boten und dem Kind von Martin. Versteht mich nicht Falsch ich bin kein Wesen was in die Zukunft sehen kann doch die Macht der Verunreinigung seine Entschlossenheit habe ich durchaus wahrgenommen. Wenn ihr ihn Aufhalten wollt dieses Reich zu vernichten dann wird es euch nur Möglich sein in dem Daimon, ihr und Sally gemeinsam Kräfte entfesselt die diese Welt an den Rande der Vernichtung bringen. Wir können diese Kräfte nicht einsetzen es würde weit mehr vernichten. Nein, ihr denkt in die Falsche Richtung, Sally wird euch führen, aber sie wird euch beide brauchen. Euch und Daimon um genug Kraft aufbringen zu können. Die Triade kann nicht zerstört werden, aber ich kann wenigstens den nutzen für die Verunreinigung mildern. Seine Kraft gegen euch schwächen, einen Teil zu eurem Sieg hier in diesem Königreich beitragen. Ihr sagtet doch selbst das ihr nicht in die Zukunft sehen könnt woher wollt ihr dann wissen das es so kommen wird. Xay schüttelte leicht mit dem Kopf überlegt es euch einfach Clair, um mehr bitte ich euch nicht. Wenn das Schicksal es vorhersieht das einer von euch sich opfert wird auch mein Versuch es zu verhindern nichts daran ändern. Er verlies Clair mit diesen Worten, lies sie mit ihren Gedanken zurück. Sie war so aufgewühlt alleine der Schrei hatte ihre Entscheidung zum Angriff ausgelöst. Ich bin nicht mehr in der Lage meine Gefühle von meinen Entscheidungen fernzuhalten. Clair ballte die Faust und lief bis an den Rand des Kraters, sie sah dem kleinen Lava See mehrer Meter unter sich beim Brodeln zu. Ein merkwürdiges Gefühl bereiteten ihr die Worte von Xay die immer und immer wieder in ihrem Geist erklangen. Er hatte recht und obwohl sie die Worte der Shitra selbst gerne vernommen hätte glaubte sie ihm. Daimon würde den Kelch lehren um ihn der Verunreinigung vorzuenthalten, ebenso Sie oder Sally. Aber gab es ihr das Recht, einen anderen dieses Los aufzubürden selbst wenn dieser es Freiwillig auf sich nehmen wollte. Wir würdest du Entscheiden in diesem Moment Vater, mir ist bewusst das es nicht ungewöhnlich ist, doch ich fühle mich Schuldig an dieser Verschwörung teilzunehmen. Ich bin Erwachsen, habe den Weg der Prüfungen dennoch nicht alleine bestehen können. Ich habe ihn gebraucht, wie ein Schutzherr war er immer da und als er ging fühlte ich mich wie als würde ein Teil von mir selbst für immer Vergehen. Tränen vielen von Clair in den Krater. Mein Herz schmerzt wenn ich an Daimon denke, diese Gefühle werden jeden Tag stärker. Sogar jetzt wo er diesen Vulkan zum Ausbruch brachte um meinen übereilten Angriffsbefehl, von einem Fehler zum Erfolg zu verwandeln. Es war kein Fehler Clair! Sie erschrak viel sogar beinah über den Rand des Vulkans doch Daimon hielt sie fest und zog sie an sich. Du hast reagiert, geahnt das du nicht mehr warten konntest. Es ist alles in Ordnung! Sie wollte etwas darauf Erwidern aber der Kuss von Daimon verhinderte es. Die Energie zwischen beiden begann zu fliesen. Daimon war so bestimmend, doch sie wusste das sie sich nicht fallen lassen durfte und so beendete sie den Kuss und schob ihn von sich fort. Wir können das nicht länger zu lassen. Xay hat dir von dem Kelch erzählt nicht war. Clair nickte und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dieser Krieg wird ihn bis zum Rand füllen. Nur weil er das weiß hat er die Bevölkerung noch nicht vollends vernichtet. Er ist in der Lage sie mit einem Sturm von Ghoultark und Varan zu vernichten selbst ohne die Drachen. Aber erst jetzt begreife ich den Grund, es wäre ein zu starker und direkter Zufluss in den Kelch ohne die Verlangsamung durch die Ebenen. Die Verunreinigung würde sogar für sich selbst alles Zerstören, ihm sind selbst die Hände gebunden, in mancher Beziehung er lässt uns die Drecksarbeit für ihn machen. Aber ich kann nicht einfach abwarten da er nun mich direkt angreift sogar jetzt in mir ist. Er benutzt uns und ich sehe keine andere Möglichkeit als ihn vorerst gewähren zu lassen. Verlier die Hoffnung nicht Daimon wir finden einen Weg. Clair konnte spüren wie er sie stärker an sich drückte. Ich bin mir sicher das du recht hast und die ersten Schritte die nun folgen müssen sind mir auch klar. Ich hoffe nur, die anderen Inseln machen keine Schwierigkeiten. Was hast du vor, fragte Clair vorsichtig. Wir werden zurück zur Hauptinsel gehen, die Armeen gleichmäßig auf diese und die Hauptinsel verteilen. Wir haben die Vereinte Militärmacht, Boten werden diese Nachricht an die anderen Inseln bringen und wenn sie durchkommen werden sie zurück kehren und die Kräfte des Königreiches sind dann wieder vereint. Clair löste sich nun vollends von seiner Berührung, es viel jedes mal schwerer schoss ihr durch den Kopf bevor sie die Frage stellte. Was ist mit der Verunreinigung? Der Kelch ist die Ebene auf der wir ihn bekämpfen müssen, wir brauchen Sonja, sie ist das einzige was wir von ihm zurück holen müssen. Wie willst du... Akume, sie muss wissen wo er Sonja versteckt hält aber noch ist es zu früh dafür. Lass uns zu den Truppen zurück kehren, Sally und die anderen sind bestimmt schon unter ihnen um das kommende zu vernehmen. Gemeinsam führte sie ihr weg vom Vulkan herunter, die Blicke von Daimon über die Massen an Soldaten die hier gefallen waren ließen ihn kälter als Sie Gedacht hatte. Die Ganze Zeit während Daimon den Truppen erklärte was er ihr oben am Vulkan kurz umrissen hatte, alles außer Dingen im Bezug des Kelches oder Sonja. Verfolgte sie, beobachtete jede Mimik von Daimon während dieser Zeit. Es war etwas geschehen das konnte sie deutlich fühlen und es hatte nichts mit der Verunreinigung zu tun. Selbst als die Truppen sich in Bewegung setzten wich ihr Blick nicht von Daimon bis er ihn erwiderte. Deine Besorgnis sollte nicht mir gelten Clair, auch wenn ich es sehr genieße deine Fürsorge, hat Sally ihren Beschützer geopfert um mir Frieden im Schlaf vor der Verunreinigung zu geben. Ich kann ihn hören, doch seine Macht in mir schläft und solange kein Kampf kommt, der mich zwingt auf seine Gabe zurück zugreifen, bin ich zu stark als das er meine Sinne oder Entscheidungen beeinflussen kann. Wir müssen uns um Sally kümmern, einer von uns muss wirklich immer bei ihr sein, er wird nun sie als Hauptziel wählen nachdem sie mich schützt. Jede Schwäche die sie aufzeigt ausnutzen. Ich verstehe, aber... Daimon schüttelte den Kopf, ich wollte es verhindern, doch sie hat mich umgestimmt, wie eine Mutter die ich nie hatte gab sie mir eine Geborgenheit die seit meinen Kindertagen bei Feuer immer gesucht habe. Anerkennung, Fürsorge und eine Liebe im Sinne einer Familie. Was auch immer letzte Nacht geschehen ist, das ich schwach genug wurde durch den Kampf gegen Lukat, das er seine Saat in mir erblühen lassen konnte. Werde ich dennoch nie wieder Zweifeln an meinem Wert, ich bin ein Krieger und ich werde wie ein Krieger für Sally sterben wenn es sein muss. Daimon schritt von dannen und lies Clair sprachlos zurück. Seine Zweifel sind fort schoss es durch ihre Gedanken, meine begehren nun auf und lassen sich nicht mehr unterdrücken. Ich liebe dich, ich kann es nicht länger leugnen und doch dürfen wir nicht zusammen sein. Selbst vor mir in meinem innern muss ich zugeben das ich dich brauche und den Schmerz akzeptieren zu erleben wie Legan langsam verblasst, er hat das nicht verdient. Clair schloss für einen Moment die Augen und fühlte Anteilnahme von Akume die ihre Hand auf ihre Schulter gelegt hatte. Den Zwiespalt den du fühlst machen deine Überzeugung, durch deinen Vater geprägt, das man nur einen Wahrhaft lieben kann zur gleichen Zeit. Es ist nicht so, beide können in deinem Herzen sein, du musst Legan nicht vertreiben weil Daimon dir im Moment näher ist. Clair öffnete die Aungen und sah ihr Spiegelbild in den Augen von Akume. Bist du dir sicher, mit dem was du sagst. Aber wie soll ich, wie kann ich sie beide Lieben ohne einen zu verletzen. Das kann ich dir nicht sagen Clair, doch dein Herz ist wie das von Martin den ihr Bekleidet bis in den Tod zu groß um ein einziges Wesen zu Lieben. Du und auch Daimon seit wie Magneten, ihr zieht die verlorenen wie ein schimmerndes Licht der Hoffung an. Auch ihr werdet euer eigenes Licht sehen, wenn wir am Abgrund stehen, komm. Akume zog Clair auf die Beine. Samuel und Sally warten auf uns, lassen wir sie nicht länger warten. Clair nickte leicht und folgte Akume auch wenn ihre Gedanken durch ihre Worte beflügelt wo anders waren. Sie dachte intensiv an Legan und sie spürte seinen Geist nur kurz aber lange genug um zu wissen das auch er an sie dachte und sie ihm die Kraft gab dem Feind stand zu halten der ihm gegenüber stand und damit auch ihre Zweifel minderte und sie sich um die Worte von Xay noch einmal bemühte und für sich selbst eine Entscheidung traf. Du hast recht Xay, weder Daimon noch Sally oder ich dürfen diesen Kelch lehren. Sei dir also meiner Hilfe gewiss auch wenn mir bewusst ist das eine große Hilfe für das Bündnis und uns mit dir gehen wird. Wie lange dauert sein Kampf noch was meinst du Shawa, die neue Strategie die ich nun verfolge könnte seine Unterstützung gebrauchen. Ich weiß es nicht ich kann mich nur auf die Erkenntnisse von Cäser und Cirze verlassen. Es könnte Monate dauern bis er den Gaichin bezwingt. Oder bezwungen wird fügte Tamara hinzu, auch wenn sie genau wusste das Shawa das nicht hören wollte. Aber du bist nicht deswegen hier habe ich recht. Zum Teil, ich wollte Franklin besuchen aber gleichsam mit dir über die Schritte die ich eingeleitet habe sprechen. Was gibt es dazu groß zu sagen Tamara, du führst das Bündnis und ob wir einfach nur warten oder Handeln spielt im Moment kaum eine Rolle. Da wir aber an zwei Fronten außerhalb des direkten Bündnisses kämpfen, ist die Abschottung von denen die sich los sagen wollen und die Konzentration der Kräfte die weiterhin an unseren Weg glauben in der Hauptstadt und Elementar Posten eine Sicherheit, die viele Wankenden eine Entscheidung abfordern wird. Der Nachteil dabei ist nur das einige die vielleicht geblieben währen, wenn die Ruhe schwindet sich nun gegen uns entschieden haben. Das ist mir bewusst aber gleichsam ist mir klar geworden das dieses Bündnis zerbröckeln würde wenn wir nicht klare Grenzen setzen. Grenzen die diejenigen die gehen wollen selbst wenn es ein Fehler ist, sie ziehen lässt und sich auf die Konzentriert die noch wissen oder begreifen können was das Bündnis bedeutet. Shawa nickte. Die Radikale Einstellung hätte Franken nicht durchsetzen können. Nicht seit dem der Gaichin in begann anzugreifen. Sein verstärkter Alkohol Konsum hätte mir aufzeigen müssen das etwas nicht stimmt. Das es zuviel für ihn wurde. Vielleicht wollte ich es gar nicht sehen. Mach dir keine Vorwürfe, Franken ist stark und glaube mir es bedarf mehr als ein Gaichin um ihn zu zerbrechen. Shawa lächelte sie an und was sollte das dann vorhin. Tamara lächelte zurück, du hast ja recht. Ich wollte dich damit nicht verletzen, aber seit dem ich das Schriftstück aufgesetzt habe und zur Durchsetzung gab, fühle ich mich dafür verantwortlich das schlimmste zu sehen. Ich brauche dich und auch Faiyes. Und du weißt genau das wir mit voller Kraft hinter dir stehen, lass den Dingen die du eingeleitet hast ihre Zeit um ihre volle Wirkung zu entfalten, lass es ruhen. Mach dich nicht selbst damit verrückt was geschehen kann, wir müssen warten bis es geschieht. Tamara nickte und schritt zu Frankens Bett. Du bist ein so guter Freund auch wenn all die Ereignisse uns von normalen Menschen in das hier wandelte. Ich hätte nie daran geglaubt währe es nicht mit mir auch geschehen. Ich bin zum Teil ein Kind eines Leviathans, der für mich auf eine Aufgabe ging Phix zu suchen. Auch wenn das vor meinen Befehlen war, hoffe ich das er sie findet wir haben schon zu lange nichts mehr von ihr gehört. Die Zeit die wir verstreichen ließen in der wir glaubten Martin hätte uns den Frieden geschenkt. Wie konnten wir nur so blind sein, wissen das die Feinde nicht vollends bezwungen waren und doch glauben sie würde für immer aus Angst vor Martin Frieden geben. Ich fühle nun, das die Ereignisse uns langsam einholen das, das Gegenteil eintrifft, er hat schlafende Feinde damit geweckt und auch wenn er uns damit retten wollte in einer Lage gebracht, die ihn mehr verändert als uns, er vielleicht nicht mehr der sein kann der er damals war. Seine Prophezeiung als er ging, es würde noch schlimmer kommen, der Kampf währe nicht vorbei. Warum hat niemand diesen Worten die Bedeutung beigemessen die sie hatten. Weil niemand gerne begreift das, das jüngste Gericht zu Tage tritt. Was Tamara sah neben sich und wieder stand da der durchscheinende Körper von Ralast. Ich sagte doch du sollst verschwinden. Aber es scheint mir es gibt Dinge mit denen du weder mit Shawa noch mit Faiyes reden kannst. Ich bitte dir nichts weiter an als zuzuhören und etwas dazu zu sagen immer noch besser als Franklin deine Gedanken zu klagen, die er selbst wenn er wach währe nicht begreifen könnte. Weil du sie nicht aussprichst. Verschwinde! Willst du das wirklich Tamara, ich bin das einzige von ihm was im Moment in deiner Nähe ist. Du willst mir nicht Helfen, du willst mich quälen. Nur weil ich sage das du zu mir gehörst, das du recht damit hast das er verändert wiederkehren wird. Vielleicht als Feind seiner einstigen Sache, niemand kann das mit Gewissheit sagen und du spürst das durch dein Erbe, durch dein Liebendes Herz was sich nach ihm verzehrt. Tamaras griff um Frankens Hand wurde Stärker. Verschwinde endlich du verdammter Mistkerl. Nein, das willst du gar nicht. Die Hand von Ralast legte sich auf die, die Franklins umklammerte lass ihn los. Er kann dir nicht helfen genauso wenig wir irgend einer sonst hier in diesem Krankenhaus. Dein Vater ist bereits auf den Weg hier her doch was er dir mitbringt von seiner Mission wird dich mit noch mehr Sorgen beladen. Ich kann dir helfen, gib zu das du und Ramses zu mir gehören und die Einsamkeit das Fehlen von Martin wird nie wieder eine Sorge von dir sein. Tamara begann zu weinen, nein, ich werde nicht dir gehören und Ramses ebenso wenig. Du magst mich getäuscht und Ramses gezeugt haben, aber es geschah aus Liebe zu Martin und das macht ihn zu seinem Sohn, das und seine Liebe zu ihm. Tja halte nur daran Fest mein Weib, doch die Zeit wird auch deine Belastbarkeit erreichen und glaube mir in diesem Moment wird nicht Martin da sein um dich aufzufangen sondern ich. Ralast verschwand nach den Worten und Tamara nahm endlich Cirze war die auf der anderen Seite an Frankens Bett saß und ihnen beiden Gesellschaft leistete. Habe ich laut gesprochen. Nicht viel, aber genug um zu Wissen das Ralast ein Feind ist. Tamara nickte, er will meine Sehnsucht nach Martin ausnutzen, er will Ramses und mich auf seine Seite ziehen. Ich werde das nicht zulassen, das musst du mir glauben Cirze. Ich bezweifle nicht das du ihm Standhalten wist, doch kannst du nur für dich sprechen ihm die Stirn zu bieten. Ich opferte mein Persönlichkeit, all die Erinnerung meines Lebens um Ramses eine weitere Chance zu geben, weil er sie verdient hat da bin ich mir sicher. Doch was ist wenn er nach all den Jahren die Wahrheit die auch du ihm vorenthalten hast erfährt. Was wenn er begreift das er durch die Täuschung eines Bösen Ebbenbildes seines Vaters gezeugt wurde, die Erinnerung steckt tief in ihm, wie bei dir und Ralast wird sie bei ihm wecken. Vielleicht sogar erreichen was er will durch das aufwachsen ohne Martin als Vater. Von vorne herein muss ihm bewusst gewesen sein welche Gefahren das Opfer um seine Brüder fernzuhalten für seine Kinder bedeutete. Und doch hat er gehandelt wie sein Gewissen ihm Bot ohne zurück zu blicken. Er ist hier, sieht uns zu, sieht wie wir handeln die Probleme bekämpfen die, diese Zeit mit sich bringt. Martin wusste das es geschah er bereitet sich seit diesen Dreizehn Jahren vor, sein Weg verzweigt wie die Äste bei einem Gebüsch aber dennoch führt es immer zur gleichen Wurzel. Ich kann es nun von einem anderen Punkt sehen was geschieht, und auch wenn ich Ralast nicht gesehen habe, konnte ich doch die Angst in deinen Augen die Tränen und das umklammern der Hand deines Freundes erkennen. Ich bin mir meiner Verbindung zu Martin bewusst, das ich für seinen Sohn alles aufgab und doch ist da diese Neue Erkenntnis aus meinem Opfer erwachsen. Ich bitte dich nur meine Worte nicht ohne Gehör verklingen zu lassen. Nehmt sie an Tamara, versucht zu verstehen, es gibt weit aus mehr als Martin, Mächte gegen die selbst er Machtlos ist, aber die, die ihm folgen vielleicht bestehen können. Seine Bedeutung für uns ist gleichsam mit Leben, doch für ihn werden wir vielleicht alle sterben, vielleicht sogar durch seine Hand. Es reicht Cirze bitte, es ist schon schwer genug auch ohne diese kühle Diagnose von dir. Du hörst den Geschichten und Erzählungen zu die passieren, studierst die Leute, aber es ist nicht immer alles einfach zu erklären, es gibt Winkel und Fallen auf dem Weg zu Erkenntnis, die dich Beeinflussen. Versuche sie zu umgehen, versuche das zu finden was dir genommen wurde. Ich werde deinen Worten immer Gehör schenken aber manchmal wie gerade eben gehen sie in ein Gebiet die fast einer Prophezeiung gleicht und das ist verwirrend, hindert uns am handeln und führt dich fort von uns. Du hast recht, ich werde es bedenken. Cirze stand auf und verließ das Zimmer und nur Tamara spürte diese seltsame Spannung das sie begannen sie zu verlieren. Noch einmal blickte sie in Franklins Gesicht. Wir brauchen jeden Mann in dieser Zeit, es ist notwendig das du siegst und zurück kehrst, bevor dieser letzte sichere Ort Vernichtet wird. Kurz berührte sie seine Stirn, wo sich das Geschlossene Dritte Auge befand bevor auch sie ihn verließ, am Eingang des Krankenhauses den sie nach wenigen Schritten erreichte war reges treiben zu sehen, ihr Vater kam mit Phix auf den Armen herein gelaufen und Shawa führte sie in einen leeren Raum. Hatte Ralast nicht so was angedeutet, fast geistesabwesend folgte sie ihrem Vater, Phix und Shawa ins Zimmer, nahm das Gesprochene gar nicht war, sah nur auf den Körper von Phix, der Schweiß der ihre Haut benetzte und ihre Kleidung durchnässt hatte. Sagte ich dir nicht das es eine böse Überraschung gibt. Was ist mit ihr, du weißt es doch. Frag doch deinen Martin! Tamaras Hand ballte sich zur Faust. Ich habe aber dich gefragt. Sie vergeht ihre Zeit verstreicht und dieses mal wird ihr Phoenix Feuer ihr nichts nutzen, der Ursprung ihrer Macht, die wahre Mutter deines Martin ist vernichtet worden. Sie wurde eins mit dieser Schöpfung die sie so lange bewohnte und betrachtete. Es sind alles Zeichen und die Orqul sehen sie, schreiben sie nieder und sehen das Prophezeite was seit Ewigkeiten in ihren Kammern liegt immer näher Rücken. Und wieder ist das wissen was dem Bündnis fehlt das was sie Ratlos den Geschehnissen gegenüberstehen lässt das was sie bräuchten um wahrhaft bestehen zu können. Ihr könnt ihr nicht mehr helfen, jemand weiteres den euer Martin im Stich gelassen hat. Tamara spürte erneut die Berührung von Ralast, auch dir wird es bald so ergehen, wenn du nicht begreifst das er nicht der sein wird nach dem dein Herz und Körper verlangt wenn er wieder kehrt. Vielleicht tötet er dich, seine Hand strich durch ihre Haare, strich über ihren Nacken. Bis der Steinpanzer auf einmal entstand, die Träne auf der Brust für einen kurzen Moment zu leuchten begann. Damals konntest du mich vielleicht täuschen Ralast doch das ist nun entgültig vorbei, und Ramses wird dich vernichten, er wird seinen Weg nicht verlassen. Der Blick ihres Vaters und Shawa lies deutlich werden das sie laut gesprochen hatte und die Gestalt von Ralast war auch verschwunden. Alles in Ordnung mit dir Tamara. Sie nickte leicht, mit mir schon wie steht es mit Phix. Sie stirbt, ich konnte kaum ein richtiges Wort mit ihr sprechen, ich frage mich warum sie nicht zu uns gekommen ist. Diese Schwäche, die für den jetzigen Zustand Zweifellos verantwortlich ist hat sie auch aus Tarzian vertrieben. Aber das Problem hast du bereits gelöst. Entschuldige erst nachdem du fort wahrst hat mich die Erkenntnis ereilt das es so nicht klappen kann. Hat das auftauchen von Ralast etwas damit zu tun. Fast schon beschämt nickte sie erneut und bestätigte die Erkenntnis von Erde. Er schritt zu ihr und nahm sie in den Arm, du bist nicht alleine Tamara. Eine lange Zeit waren wir getrennt aber wenn du es mir erlaubst währe ich gerne die Stütze die ein Vater bietet für dich. Tamara begann zu weinen und sie schmiegte sich an Erde, ihr Panzer der Ralast vertrieben hatte verschwand. Sie suchte nach der Geborgenheit, aber die, die sie suchte konnte ihr Erde nicht geben und doch war seine nähe beruhigend und hilfreich. Du kannst mir nicht helfen Shawa, das was mir fehlt kann niemand ersetzen selbst Martin nicht. Ich werde vergehen, das Gleichgewicht was durch Miga, Apokalypse und mir gegeben ist wird zerbrechen. Die Götter werden aus den Himmeln fallen, gerichtet werden wie die gewöhnlichen Wesen ihrer Schöpfung. Das Ende ist nah wie einstig nieder geschrieben, meine Macht gebrochen, versteht, Miga ist in Gefahr, die wirren der Zukunft die sie erblickt auch sie spürt die Schwächung bereits und er wird stärker. Der einzige der nicht begreifen will. Erde und Tamara schritten nun auch zu ihr ans Bett. Du sprichst von Apokalypse, seine Macht wächst, er wird beginnen das Ende einzuleiten wie er es bereits einmal versuchte. Das Jenseits wird im Begriff sein vollends vernichtet zu werden, doch bevor das geschieht wollen die Dunklen Fürsten es vollends erobern, um wie eine Schwarze Flut von Unheil in die Wirklichkeit des Diesseits einzudringen wenn es bricht. Wen was bricht fragte Erde, ihr meint doch nicht das Siegel. Ihr wisst von diesem Mythos doch er existiert wirklich Leviathan, nicht zu sehen von Wesen der heutigen Zeit und doch wird es brechen, als letztes der Drei. Das Jenseits wird wie zu Anbeginn der Zeit wieder ein Teil des Diesseits und diejenigen die es Beherrschen werden dann eine der größte Macht darstellen in dieser Schöpfung. Phix schien ohnmächtig zu werden nach den Worten, doch die Tatsache das sie durchscheinend wurde, machte etwas anderes deutlich und ersichtlich. Sie starb, kein Feuer das sie verschwinden lies, ihre Existenz wurde einfach ausgelöscht. Nein, bitte du kannst nicht einfach gehen, du bist so stark brach es aus Tamara hervor. Das ist der Lauf der Dinge, selbst die Größte Macht kann einem nicht für immer vor dem Ende bewahren. Sie kehrt in den Ursprung zurück in den Schleier des Jenseits. In einer solchen Zeit ist das Trauern nicht möglich, nur das Handeln die Reaktion auf einen solchen Tot. Wir brauchen auch niemanden davon zu unterrichten, diejenigen die es Wissen müssen werden es spüren. Erde hatte recht, Miga und Apokalypse spürten es und obwohl beide mit ihren Planungen beschäftigt waren weinten sie, ja sogar Apokalypse weinte um Phix. Alles hat ein Ende, aber ich will eine Chance auf Leben und wenn ich alles vernichten muss dafür. Mutige Worte Apokalypse wenn man bedenkt das du nach all der Zeit mich verraten willst. Was! Erschrocken drehte er sich rum und ging sofort auf die Knie. Ihr Tot hat meine Verbannung nichtig gemacht und doch wollte ich sehen was geschieht in der Zeit. Du hast mit mir gebrochen Apokalypse und glaubtest ich würde das nicht merken. Du warst der einzige der meinen Hass mein Gefühle verstand und genau deswegen kann ich nun deine Angst spüren. Doch ich werde dich nicht vernichten. Hast du überhaupt eine Ahnung welche Kräfte er und ich nun besitzen. Doch wir sind wie blockiert, können kaum etwas bewirken. Nur die Kinder aus uns entstanden wirken, nur Tialla ist noch und Martin ohne Körper. Ich glaubte bis diese Ereignisse begannen nicht daran das eine solche Macht aus meinem Erbe erwachsen könnte. Doch ich erfuhr noch viel mehr, so wie wir diese Schöpfung behandelten unsere Experimente daran durchführten waren wir selbst nichts anderes. Nur sie hat es gefühlt und wurde von uns beiden belächelt. Sie sagte auch wir müssen eine Ursprung haben wir können nicht einfach dar gewesen sein. Sie hatte ja so Recht Apokalypse, Martin ist der Beweis, ich kann ihn fühlen wie er mich in diesem Moment durchdringt, auch dich. Er verändert alles, nicht nur einzelne Wesen dieser Schöpfung er durchflutet alles und dadurch Verändert auch er sich, seine Macht wächst, es ist sogar möglich das er selbst die Kontrolle darüber verliert. Der Dritte der alten Götter stand auf und schritt näher an Apokalypse heran. Ich kann nicht zurück blicken, kann nicht sehen wer uns erschaffen hat, oder ob uns die Erinnerung genommen wurde was wir wirklich sind. Aber wir werden mit unsichtbaren Fesseln belegt, wir die diese Welt formten ihr Gestalt gaben. Jemand will verhindern das ihr noch eingreift, deswegen seit auch nur ihr und nicht eure Kinder betroffen. Sie gehören zu dieser Welt. Miga hat dich nicht belogen, die Wahrheit die wir beide suchen ist in Martin nur er kann sie finden. Ich kann mich darauf nicht verlassen, es in Erwägung ziehen wenn er zurückkehrt aber vorerst muss ich tun um was das Echo mich bittet. Versteht mich nicht falsch aber aus irgend einem Grund kann ich nicht sehen was Miga und Phix in im sahen und nun da Phix vernichtet ist teilt sich ihre Macht auf Miga und mich auf. Die Zeit des Endes ist nah, ob von euch gewollt, oder von anderen Mächten bestimmt. Erhalte ich dennoch mehr und mehr Kräfte durch die voran schreitende Zeit. Nach all den Jahren redet ihr mit mir von Angesicht zu Angesicht. Wieso habt ihr solange damit gewartet, bis zu einem Moment wo eure Kräfte selbst gefesselt sind, selbst wenn ihr wolltet eine Vernichtung von mir nicht möglich währe. Ihr verliert den Überblick, nicht nur eure Möglichkeit einzugreifen ist euch genommen sondern auch zu sehen nicht wahr. Ihr habt recht Apokalypse ich bin Hilflos, das einzige was ich noch sehen kann sind die Kräfte von Tialla und Martin. Sie sind neben dir die einzige Verbindung die mir zu dieser Schöpfung geblieben ist zu unserer Welt die wir einst Gestalteten sie mit Leben erfüllten. Ihr wiederholt euch und in diesem Punkt hat Miga wohl recht, die Trennung zu euch hätte früher geschehen müssen und nur ich fühle mich noch an euch gebunden aber dies ist nun auch vorbei. Wenn ich vergehen sollte, dann bitte wegen meinem handeln und nicht weil ich an dem alten festhielt, was nun deutlich ersichtlich wird das es ausgedient hat. Du irrst dich Apokalypse, es ist nicht so einfach wie du glaubst. Ich denke schon, ihr werdet blockiert, beide die Überlebt haben von denen die einst erschufen, Regeln aufstellten. Wesen die selbst eurer Macht über sind wollen nun sehen ob ihr etwas geschaffen habt was die Kraft besitzt sich selbst zu erhalten. Seht also zu und Akzeptiert das Ende was vermutlich auch eures bedeuten wird. Ein Kosmos flog von Apokalypse und lies die Gestalt seine ehemalige Herren verschwinden. Das Echo wünscht das wir den Angriff auf das Jenseits vorziehen, ich und die Dunklen Fürsten es vollends besitzen und so wird es geschehen. Apokalypse die Generäle sind versammelt und warten auf eure Worte. Gut ich werde gleich kommen, doch vorerst muss ich noch etwas anderes erledigen. Wie ihr wünscht Apokalypse, der Dunkle Fürst der ihn informiert hatte zog sich zurück. Ihr habt gut daran getan diese Überfällige Prozedur endlich durch zu führen. Es wundert mich nur das ihr nach all der Zeit noch immer so Geduldig ausharren könnt. Ich war in einem Gefängnis gebunden, niemals Taub oder Blind oder meiner Fähigkeit zu fühlen beraubt. Ich konnte nicht reden mich verständlich machen, doch ohne Körper war das auch nicht nötig. Jedes mal wenn Phix, Miga oder du übergewechselt seit konnte ich euch fühlen. Eure Erlebnisse spüren und so wuchs auch mein Wissen das, das Siegel was mich hält nun Schwächer wird. Die alten Herren wissen von mir auch wenn sie ihren neuen Trägern nichts davon erzählen und auch Miga kennt die Legende um mich. Die Zeit verstreicht zu den Ewigkeiten die ich eingesperrt war wie Sekunden, Geduld war schon immer einer meiner größten Gaben und neben dies meine alles verschlingende Macht. Die selbst die Unsterblichen vor mir erzittern lässt. Handelt frei Apokalypse ohne Herr und wenn mein Gefängnis zerspringt wie als währe es aus unbedeutenden Glas werdet ihr eine Belohnung erhalten die euch außer mir niemand gewähren kann. Spart euch die Worte, ich bin nicht Naiv um zu glauben das eine Macht von solcher Stärke mir irgend etwas gibt ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Ein Gelächter schallte durch die privaten Räumlichkeiten von Apokalypse. Ihr sucht nach der Wahrheit und wollt doch nicht begreifen. Ihr seit amüsant und interessanter als ich dachte. Apokalypse spürte deutlich das auch diese Präsenz verschwand die in den letzten Tagen schon mehrmals mit ihm geredet hatte. Warum habt ihr ausgerechnet ein solches Interesse an mir. Welche Bedeutung die ich selbst nicht sehen kann räumt mir das Echo, einer der Erschaffer und der gefangene des Siegels gleicher Massen ein. Auf diese Frage muss ich eine Antwort finden und sie wird mir die Wahrheit bringen nach der ich seit meinem Verlieren gegen Martin so verzweifelt suche um meine Kräfte wieder erstarken zu lassen. Der Tot von Phix geht mir so nah obwohl sie mich immer Verabscheut hat. Ich wurde so erschaffen als Bote des Jüngsten Gerichts, als einsamer Streiter für ein Ideal was als Lüge verblasst zur heutigen Zeit. Das Leben kämpft verzweifelt um bestand, die alten Kräfte erwachen, die Aufmerksamkeit der wahrhaft mächtigen hat sich auf uns gelegt und alles nur wegen einem einzigen Wesen, „Martin“, und doch bin ich nicht in der Lage meine Gedanke zur Ruhe zu zwingen. Ich versuche zu begreifen seit meiner Niederlage doch immer wieder werden neue Fragen aufgeworfen, nach dem Sinn all dessen hier. Einst ging es nur um einen Kreislauf, Beginn, Entfaltung und Ende der Dinge. Doch dieser Kreislauf scheint nicht Möglich zu sein, die Zeit läuft weiter unbeeindruckt davon. Die Kräfte sammeln sich und erschaffen neu, doch fühle ich das ein entgültiges Ende nicht Geplant ist. Das Volk von Tarzian konnte alles was es hervorbringen wollte erschaffen. Sie erschufen den Zyklus und doch gab es immer Wesen die der Kraft der Erneuerung stand hielten. Die Verunreinigung die es aufhalten sollte. Phix, Miga, ich. Die Mythen, über die Siegel und die Erwählten, die Triade. Alles Dinge die durch ihre Existenz den Perfekt erschaffenen Kreislauf pervertierten in immer neu Fehler einbauen lies bis er schließlich entgegen der eigentlichen Aufgabe handelte. Doch auch dies war wiederum eine Entfaltung, eine Entwicklung. Es blieb beim zweiten stehen, erst durch Martin wurde es beendet, und doch war es wiederum kein Ende sondern die Entfaltung der alten Mächte ihr erwachen ihr erneutes Handeln. Jemand muss es beenden, doch wer ist der Richtige, derjenige der bestimmt ist es richtig zu tun ohne eine Erneute Entfaltung auszulösen, wer ist es der den Kreislauf schließt und somit dieses Chaos beendet. Doch schließlich bleibt doch wieder die gleiche Frage, gibt es überhaupt die Möglichkeit eines Kreislaufes. Eines Endes der alles schließt und von neuem Beginnen lässt wenn es Kräfte gibt die diesem Schauspiel beiwohnen und deren Erinnerungen an diese Schlachten und dem Ende wiederum kein entgültiges Ende des Kreislaufen bescheren, nur eine weitere Entfaltung! In diesem Moment öffnete sich ein Tor, wenige Zentimeter hinter ihm und er sah hindurch, sah eine Gestalt die ihm so bekannt war und doch so befremdend. Sie reichte ihm die Hand und er ergriff sie wurde von ihr durch das Tor gezogen nur um wenige Sekunden später im gleichen Raum zu liegen die Augen aufzuschlagend. Der Kosmos spiegelte sich darin und das gesamte Totenreich erzitterte. ICH HABE EINE ANTWORT, schallte seine Stimme durch Energie und Macht getragen durch die Räumlichkeiten bis in den Raum wo die Dunklen Fürsten sich versammelten und wenige Minuten darauf betrat er den Saal, schritt hinter das Rednerpult. Und der Stein den er mit den Füßen berührte wandelte sich in rotglühendes Magma was nur zögerlich wieder erstarrte. Apokalypse warf seine Kapuze zurück und seine Augen wahren noch immer unverändert zeigten den Kosmos und die Dunklen Fürsten fielen vor ihm auf die Knie, obwohl er nichts sagte und nur über sie hinweg sah. Minuten verstrichen und selbst als er empor zu einer der Höhlen schaute und erneut Samujay darin erblickte, schwieg er aber in Samujay innerem in seinem Kopf hörte er ihn. Entscheide dich Orqul deine Wahl ist schon längst überfällig. Bist du ein Dunkler Fürst oder ein Narr deines eigentlichen Volkes. Samujay schüttelte den Kopf wich vor dem Blick der ihn förmlich durchbohrte zurück und lief fort von der Versammlung. Doch er entkam diesem Blick von Apokalypse nicht. Ich fühle seinen Blick noch immer seine Stimme in meinem Kopf die eine Entscheidung von mir verlangt. Das kann er nicht, er hat kein Recht so etwas von mir zu verlangen. Gib mir deine Antwort, deine Entscheidung bevor ich dich vernichte Samujay. Ich bin beides und keines Apokalypse akzeptiert diese Antwort. Die Stimme und die Augen lösten sich von ihm ohne ein weiteres Wort zu sagen und er viel auf die Knie, seine Hände krallten sich in den Boden fest. Es ist die Wahrheit kam erschrocken von ihm selbst. Ich bin kein Dunkler Fürst mehr doch kann ich auch kein Orqul mehr sein, kann nicht die alten Schriften folgen ohne zu handeln alles geschehen lassen. Was bin ich überhaupt. Erwählt hörte er auf einmal eine sachte Stimme in seinem Kopf, die von niemanden den er kannte stammte. Er schloss seine Augen und sah in sich, in seiner Kampfgestalt mit der gewaltigen Rüstungen doch fehlte etwas eine Waffe, meine Waffe wiederholte er laut. Finde mich und Antworten die du so verzweifelt suchst werden dich finden Samujay, du bist nicht allein es gibt mehr mit denen dein Schicksal verwoben ist mehr als du vermutlich selbst glaubst. Die Stimme verschwand und Samujay aktivierte seine Rüstung, der Angriff der Dunklen Fürsten, die Drei die Apokalypse hinter ihm hergeschickt hatte erwehrte er sich schnell, sein Instinkt hatte ihn vor größeren Verletzungen bewahrt und doch war er wieder auf der Flucht. Doch nach all den Jahren des Wandels die er erlebte, hatte er nun ein Ziel. Die eine Waffe, seine Waffe zu finden die ihn eben gerufen hatte. Er begann zu laufen, die verzweigten Gänge der Dunklen Fürsten, die ihm kurze Zeit Schutz boten verließ er. Sein Weg der ihn in große Gefahr bringen würde hatte begonnen und so wie er erreichte auch Craz einen Punkt seiner Suche an dem eine Entscheidung von ihm verlangt wurde, die es unmöglich machte Sie zurück zunehmen. Der Rand des Reiches von Sadar lag vor ihm. Eine Ebene die einer Scheibe glich, am Rande lief das Wasser in unbekannte tiefen. Aber der Nebel war das was ihn hier her führte. Ein magischer Nebel das konnte er deutlich sehen und ebenso das dieser Nebel ihn Näher an seinen Stirnreif bringen würde. Craz schwebte über den Wassermassen und schaute noch einmal zurück, obwohl er kein Land mehr sehen konnte fühlte er dennoch Clair, Daimon und auch Sally. Ich wünschte mir bei euch zu bleiben, doch wie Cäser den der Ruf als erster erreichte, erkenne ich nun deutlich den Grund, die Verzweigungen die von uns mit Absicht verlangt werden. Jeder von uns muss sein Möglichstes tun um zu bestehen, ob es ein Kind von Martin ist, ein Bote oder einer von uns anderen die seinem Weg, seinem Schatten folgen. Craz zwang sich selbst dazu diese Gedanken zu verdrängen, sah wieder in Richtung des Nebels doch dort öffnete sich dieses seltsame Tor von dem Jinpa ihm berichtet hatte. Eine Chanay schwebte aus dem Tor und Craz erschrak als er seine kleine Schwester erkannte. Wie gebannt sah er ihr zu wie sie sich ihm näherte und obwohl es keinen Grund gab packte ihn innere Panic und doch konnte er nichts weiter als stehen bleiben, zu sehen wie sich seine Schwester ihn näherte, bis sie Sanft seine Schulter berührte. Ich bin es, ich weiß das es erschreckend für dich sein muss mich zu sehen. Das ist nicht Möglich, ich habe dich begraben, habe die Wunden der Dämonen Klaue nie vergessen. Du meinst diese hier, seine Schwester fuhr über tiefe Narben die Craz zuvor gar nicht bemerkt hatte zu sehr war seine Aufmerksamkeit auf ihrem Gesicht geblieben um doch eine Ungereimtheit zu seiner Schwester mit Hilfe seiner Erinnerungen zu erkennen. Du denkst darüber nach, doch du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen ich war tot. Doch nun bin ich zurück, meine Reise wurde verhindert, von jemanden der unserem Volk helfen kann zurück zu kehren. Jinpa hat mir bereits davon erzählt, doch der Preis ist zu hoch dem kann ich nur zustimmen. Du meinst den Tot der Silmaris dieses Vorhaben ist mit Chesay gestorben als Sie versteinert wurde. Doch ich habe eine andere Aufgabe zu erfüllen. Craz schüttelte mit dem Kopf, ich will den Vorschlag nicht einmal hören Caiya, unsere Zeit ist um, ich bin der Erkenntnis und der Einheit von Geist und Körper zu nah um mich durch meine Tote Schwester ins Wanken bringen zu lassen. Craz sprang in Richtung des Nebels. Du kannst dich nicht einfach davor verschließen, er bietet uns eine wirkliche Chance an. CRAZ BITTE HÖR MIR WENGISTENS ZU. Das letzte Wort war nur noch schwach von ihm wahr zu nehmen, die Reise durch den Nebel hatte bereits begonnen und Craz hoffte das der Weg auf dem er nun schritt ihm eine weitere Begegnung mit seiner Schwester vorenthalten würde. Den Entgegen seiner Worte fühlte er doch etwas in sich aufbegehren. Auch wenn er vollsten mit Jinpa überein kam was die Reaktion betraf auf solche Angebote, war etwas anderes viel zu Bestimmend gewesen bei seinem Treffen. Beide Boten die sich an überlebende Chanay gewand haben sind Wesen zu denen sie Tiefe Gefühle entfanden. Ob das Chesay war die Große Liebe von Jinpa oder seine Schwester deren Tot er sich immer noch vorhielt nach all den Jahrhunderten. Craz wurde aus seinen Überlegungen gerissen als er auf einem Steinboden aufschlug. Zum Glück hatte die Kraftfeldkugel die er um sich geschlossen hatte das schlimmste verhindert. Er sah sich um, überall lagen hier gewaltige Knochen, Knochen der alten Drachen. Sind etwa alle diese Gegenstände von so mächtige Wächter bekleidet schoss es ihm durch den Kopf während er die Kugel zerplatzen lies und sich aufrichtete. Nein das wahren viel zu viele Knochen, er sprang auf eines der Gerippe und sah sich um und kehrte zu seinen anderen Überlegungen zurück. Diese enge Bindung der erwählten die uns kontaktieren lässt auf eine Große Macht und wissen schließen. Das zweite Siegel schallte über die Ruhestätte und er blickte auf eine stämmige Frau mit Drachenschuppen bekleidet und einem langen Stoßspeer der mit Sicherheit hilfreich war diese mächtigen Wesen zu töten. Ihr könnt meine Gedanken hören. Nein, die Toten tun es und können es. Alle die an diesem Ort zu Tote kamen sind Verflucht erreichen niemals den Ursprung oder das neu erschaffene Jenseits. Ich weiß nicht viel über das zweite Siegel, doch seine Tore durch Raum und Zeit, sind so wie du sie vor kurzem gesehen hast. Sie sprechen mit mir, die vor Ewigkeiten hier her kamen um das wahre Gold der Drachen zu erbeuten. Eine Knochenjägerin kam verblüfft über Craz Lippen. Diese Bezeichnungen habe ich das letzte mal gehört als ihr mich gebeten habt auf euren Stirnreif aufzupassen, denjenigen selbst wenn er es selbst währe daran zu hindern ihn zu holen. Was, der gewaltige Speer flog in seine Richtung und nur mit Mühe wich Craz dem Speer aus und lies sich zu Boden fallen. Deswegen müsst ihr mich doch nicht gleich Umbringen oder, ich kann den Stirnreif nicht bei euch sehen. Ihr habt recht, ihr scheint scharfsinnig wie damals zu sein. Der Speer entstand aus dem nichts wieder in ihre Hand, bezwingt mich und ich werde euch sagen wo ihr euren Stirnreif findet, euer Vorgänger wollte sicher gehen das wenn jemand den Stirnreif erhält nur sein wiedergekehrtes ich es sein kann. Ich verstehe nicht, ihr scheint meinem anderen Ich verpflichtet, helft mir zu verstehen warum wir dann so ernsthaft auf Leben und Tot kämpfen müssen. Ich verdanke ihm mein Leben. Der gewaltige Speer wurde erneut Geschleudert und zerstörte die Drachenrippe hinter dem Craz stand und wieder schaffte er es gerade im letzten Moment fort zu springen. Er wurde unsichtbar und rannte ein paar Meter fort, suchte sich einen anderen Platz um Ausschau zu halten und folgte seinen Gedanken. Ich wusste gar nicht das Knochenjäger ein solches Ehrgefühl haben, sie streitet als wollte sie das Leben einsetzen was mein anderes ich ihr gerettet hat. Zeigt euch, damals wart ihr nicht so Feige. Feige ich bin schon lange darüber hinaus mich dadurch in Gefahr zu bringen. Craz sah sich um, es schien ihm fast zu deutlich. Ein Turm aus Drachenknochen erhob sich mehrere hundert Meter neben diesem unheilvollen Friedhof. Was hatte sich sein altes ich dabei Gedacht den Stirnreif hier her zu bringen. Ich bin mir sicher es gibt einen Grund aber welchen. Er lies die Knochenjägerin zurück und machte sich auf den Weg zu dem Turm, doch als er ihn erreichte sah er mit Vorsicht die beiden Drachengerippe an die wie Wachhunde links und rechts neben dem Tor saßen. Bilder nicht aus seiner Vergangenheit fluteten seinen Geist, er sah diese beiden Drachen im Kampf gegen die Knochenjägerin wie sie verlor gegen zwei der Drachen zu gleichen Zeit. Wie er Eingriff. Der Knochen auf dem er saß brach unter dem Gewaltigen Speer und lies ihn und das Gerippe zu Boden stürzen. Die Knochen waren schwer und die Schritte die sich ihm in seinem eingeklemmten Zustand näherten waren schnell der Knochenjägerin zu zuordnen. Glaubtet ihr wirklich eure Tricks würden euch vor meiner Pflicht bewahren. Nun ich kann mich euch nicht mehr wiedersetzen, doch erlaubt mir eine letzte Bitte bevor ihr meinem Leben ein Ende setzt. Lasst mich wirklich das erblicken was mich töten wird und nicht dieses Äußere um euch zu verbergen. Der Speer der zum Stoß angesetzt war löste sich, ihr seit es wirklich, nach all der Zeit seit ihr der erste der die Illusion durchblickt. Der Schuppenpanzer wurde auf einmal zu ihrer wirklichen Haut, eine Varan stand vor ihm, doch noch nie hatte er ein solches Wesen der Art erblickt, nichts war von diesem wuchtigen Körper zu sehen wie bei den Kriegern. Und alles wurde noch von dieser Aura unterstrichen die ihren Körper umgab. Sie reichte ihm die Hand und obwohl er immer noch von ihrem Anblick bezaubert war griff er danach. Mit welcher Leichtigkeit sie ihn aus dem Knochen zog, welche Kraft sie besaß. Ihr habt keinerlei Erinnerung habe ich recht, weder an mich noch an das was ihr mir erzählt habt. Nein, aber könntet ihr mir nicht wiedergeben was er euch damals sagte. Sie setze sich auf einen der Schädel und legte die Waffe zu Boden. Ihr habt mir nicht viel erzählt, nur genug um den Beginn zu erfassen den ihr damals für Wahr gehalten habt. Es ist eine Ewigkeit her Craz, lange bevor die Geschichte die ihr kennt begann und doch herrschte auch damals bereits der Kampf von Gut gegen Böse, doch etwas schien keine Seite gewinnen lassen zu wollen und so, trotz der Gegensätze wurde ein Waffenstillstand akzeptiert der nie gebrochen wurde. Doch auf beiden Seiten gab es Kräfte die es nicht darauf beruhen lassen wollten. Sie erschufen Welten und Projektierten ihren Hass auf sie und ohne das der Waffenstillstand gebrochen wurde, begannen die Kämpfe erneut, begannen sich zu entwickeln und führten zu diesem Ursprung, der Grund für den Kampf in immer neuen Ebenen die heute niemand mehr durchdringen kann um die Wahrheit zu erblicken. Er suchte damals diese Wahrheit, er versuchte den Ursprung zu erreichen doch das einzige was er bekam war der Tod und das was er hinterließ. Dieser Stirnreif ist sein Vermächtnis das was er für wahr erachtete ist in ihm für immer eingefangen. Ob er recht hatte oder nicht das kann ich nicht sagen nur eines ist mir seit dem Tag an dem er starb deutlich! Er beschrieb in den letzten Stunden, ein Wesen, das einzige was durch alles hindurch blicken würde, wenn seine Zeit gekommen ist. Er sprach wie im Fieber und doch so überzeugend von einem Wesen das Gut und Böse untrennbar in sich vereint, beides aus ihm geboren wird. Ein Wesen was mit einem Gedanken vernichten und ebenso erschaffen kann... Ein einzigartiges Wesen, unvergleichbar in der Vielfalt seiner Möglichkeit, unvergleichbar mit der Vielfalt der Schöpfung endete Craz die Aufzählung und ihr Gegenüber nickte. Du wolltest dieses Wesen damals finden, du wusstest das du selbst nicht in der Lage sein würdest deine Theorie zu beweisen. Ich danke euch, auch wenn ich nicht viel mehr weiß als zuvor fühle ich doch eine Erleichterung, ich werde den Stirnreif erneut tragen und zu denjenigen den ich gefunden habe zurück kehren. Ihr werdet es nicht schaffen Craz, seht auch wenn es eine Illusion war das ich gegen diese Drachen beinahe verlor, hat sie euer anderes ich mit einer starken Magie zum Leben erweckt. Sie sind so gut wie durch keine Waffen zu verletzen außer vielleicht meinem Speer. Dann bitte ich euch mir zu helfen. Die Varan nahm den Speer auf und stütze sich leicht auf ihn. Ich kann nicht gegen meine Brüder kämpfen selbst wenn sie nicht nach freiem Willen handeln. Versteh mich Craz, ich bin Hüterin dieses Ortes, bin hier um die Seelen meiner Brüder die nicht gehen dürfen in die Ewigkeit in den Ursprung zu schützen um sie vor Einsamkeit zu bewahren und dem Bösen das Sie in seine Armee einzureihen versucht und alles ins Ende stürzt. Wer ist dieser Feind, könnt ihr ihn benennen ich bitte euch. Nein, wie ich hat er seinen Namen abgelegt um seine Aufgabe vollends erfüllen zu können, doch er trägt einen Anderen da bin ich mir sicher. Er verlor seinen Körper durch den Träger der Siegel und erhielt daraufhin einen neuen sowie einen Namen. Ich weiß nicht was aus ihm geworden ist doch in letzter Zeit dringt seine Stimme immer öfter in diesen Ort vor. Ich kann ihn hören, seine Pläne sehen die im Begriff sind sich zu entfalten die Macht die fast der seiner alten Zeit gleicht. Und doch sind niemals Namen zu hören für mich, es ist wie eine Folter um mir vor Augen zu führen das er Frei ist, an Macht dazu gewinnt ich jedoch hier festsitze in einer Welt voll Tod und ohne Hoffnung. Und nun wird auch das letzte aus dieser Welt ziehen was mich an bessere Tage erinnert. Folgt euerer Bestimmung Craz, er erschuf diese Wächter doch sie werden euch nicht gewachsen sein wenn der Stirnreif euer Eigentum ist. Die Varan schritt von dannen und lies Craz zurück, es ist soviel wahres daran, egal ob mein altes ich sich irrte oder nicht, Martin ist die Möglichkeit auf die alle meine Hoffnungen liegen. Ich darf nicht noch mehr Zeit verschwenden, ich muss zurück und Sally beistehen. Aber was ist mit ihr, er blickte der Varan hinter her, ihre Stimme hat sich so verändert, lies soviel Schmerz mitklingen bevor sie ging. Erinnerungen an lange Gespräche wurden ihm bewusst, er fühlte den Ort wo sie lagen diese Erinnerungen, oben in der Turmspitze. Der Reif fühlte seine Nähe und versuchte ihm seine Fragen bereits zu beantworten. Er wendete den Blick von ihr ab, oben zum Turm, er war so gestaltet das es kein Problem währe daran empor zu klettern. Tod fühlte er, entgültige Vernichtung als der Gedanke kam diese Möglichkeit zu nehmen. Welche Unheilvolle Magie hat mein altes ich erlernt, so böse Mächte zu kontrollieren hätte ihn selbst auf die Seite des Bösen gezogen es sei den. Ich hätte meine Einigkeit erreicht, Craz drehte sich erschreckt um und sah in sein Ebenbild, ich ahnte das nach meinem Weg ich in Gestalt eine Chanay wiederkehren würde, aus diesem Grund habe ich mich auch so der Varan gezeigt, sie sollte erkennen wenn mein neues Ich nach dem Stirnreif greift, nach der alten Macht die nun dir gehört. Ging es Cäser auch so, hat er auch den Vorherigen erblickt. Ja, und wenn ihr das Ende aufhaltet wird der nächste Träger euch erblicken bevor er sich euren Prüfungen stellt. Warum das alles, diese eine Frage brennt mir im inneren seit dem ich die Worte der Shitra hörte. Die Shitra, erwählte des Volkes von Atlantis, die Gabe in die Zukunft zu sehen. Die wenigsten ihrer Art hätten so lange dem Wahnsinn trotzen können. Ihre Gabe ist ein Los die völlige Aufopferung fordert. Sie ist tot nicht wahr. Craz nickte. Warum das alles hier ich habe versucht es heraus zu finden, habe gekämpft obwohl ich nicht dafür geeignet war im Gegensatz zu dir. Mein Weg war erstrebenswert doch was ich fand, war mehr eine Warnung als die Antwort, nur einer kann Suchen ohne sich zu Verändern, all die anderen die von Fragen dem Warum erfasst wurden und sich nicht davon lösen können, verändern sich oder werden sterben. Viele Wesen die diese Fragen quälten beschäftigten sich aus Wissensdurst oder aus dem Grund der Dauerhaften Existenz und so unterschiedlich diese Gründe sind, so unterschiedlich ist auch die Reaktion. Meine Suche brachte mir den Tod, doch viele andere brachte es Macht und eine Antwort. Selbst wenn diese auch nur eine gezogene Wand der Wirklichen Erkenntnis und Wahrheit darstellt. Aber niemand von euch kann sich auf diese Suche begeben in einer solchen Zeit. Es sind Dinge in Bewegung geraten die solche Fragen zurück stellen müssen. Ihr müsst handeln um zu bestehen Craz, der Stirnreif muss zum Erwählten gelangen, aber dafür musst du dich mir als würdig beweisen. Betrete den Turm, beweise das du ich bist, beweise das du begreifst was um dich geschieht Stelle dich meinen Aufgaben und löse sie. Sein anderes Ich verschwand, hatte er Richtig gesehen, er war vor seiner Existenz als Chanay ein anderes Wesen, aber was war er. Craz ging hinter eines der Gerippe und beobachtete die beiden Wächter genau, überlegte sich wie er an ihnen vorbei kommen könnte, aber ohne sichtlichen Erfolg und so verblieb er Ratlos zurück, mit dem Wissen das nur die Möglichkeit bestand durch den Eingang in den Turm zu gelangen ohne alles zu verlieren. Inzwischen waren Daimon, Clair und eine Hand voll anderer Truppen beim Palast angekommen. Obwohl Daimon erst wenige Stunde wach war fühlte er sich schwach, er fühlte die Präsenz der Verunreinigung so deutlich. Und doch trieb es ihn vorerst in den Thronsaal, er setzte sich, legte seine Hände auf die Lehnen und bemerkte das ihm niemand bis hier her gefolgt war. War das ein Traum, war er deswegen alleine. Er versuchte Quell auszumachen doch was er erblickte war die Verunreinigung. Meinst du wirklich du könntest mir nun noch entkommen, dachtest du die Erkenntnis warum ich diese lächerlichen Truppen nicht auslösche hätte keinen Preis gehabt. Auch wenn ich nicht die Worte des Königs kenne, ist mir bewusst das ihr Sonja braucht und noch etwas um ihre Kraft zu wecken. Schlüssel vielleicht in Form von Steinen. Daimon schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Herzschlag. Ist alles mit dir in Ordnung drang Clairs Stimme an sein Ohr. Ihre Berührung seiner Schulter lies seine Augen öffnen. Er versucht an die Informationen zu kommen, das wird nicht geschehen. Du solltest dich hinlegen, erhole dich mit Quells Hilfe, kam von Clair. Daimon schüttelte den Kopf, ich brauche zuvor Gewissheit in einem Punkt, ich muss die Liste sehen die der Gelehrte, der zweite Berater des Königs verfasst hat. Ich muss sehen ob dieser eine Mann drauf steht. Er ist noch nicht fertig mit seiner Zusammenstellung Held von Sadar. Dann sagt ihm ich wünsche ein momentanes Ergebnis in der kommenden Stunde verstanden. Der Soldat der gerade gesprochen hatte verneigte sich und verließ den Thronsaal, ein kleiner Rinnsal Blut floss aus seiner Nase und Clair wischte ihn fort. Bist du sicher das du dich nicht hinlegen willst bis die Liste kommt. Daimon schüttelte den Kopf, Quell kann diesen Schutz nicht immer aufrecht erhalten und das weißt du auch Sally. Sie sah zu Boden wich seinem Blick aus, vertraut mir und meiner Stärke oder geht mir aus den Augen. Der Schleier ist wieder in deinen Augen. Ich weiß, er stand auf und schritt z

u einer der Säulen, ich kann ihn spüren er sieht durch mich auch wenn ich Herr meiner Sinne bin ist er Nutznießer davon. Er kann Schmecken, Hören und Sehen, alles was ich wahrnehme auch erfahren. Doch meine eigene Stimme kann er nicht erfassen solange ich mich seiner Macht entgegen stelle, mich ihm nicht füge. Mir ist bewusst das ich mich nicht über all die anderen die Versucht haben gegen ihn zu bestehen stellen kann und dennoch fühle ich mich nicht mehr durch ihn bedroht. Ich kann es fast belächeln, was bringe ich ihm, die Waffe die er haben will funktioniert nur wenn er auch Clair bekommt. Doch du wirst ihm stand halten versprich es mir Clair. Ich...sie sprach nicht weiter, sie kämpfte mit den Tränen. Wir werden gemeinsam gegen ihn stand halten übernahm Sally. So wie es im Moment steht sind wir die einzigen mit Akume und Xay die ihm stand halten können. Ihr beiden braucht euch gegenseitig, es ist nicht einfach damit getan ihr ein Versprechen abzuringen das Sie ihm nicht in die Hände fällt. Seit ehrlich zu euch selbst, ihr braucht euch gegenseitig und ich brauche euch. Dieser Kampf ist nicht von einem von uns zu bestreiten, wir müssen zusammenarbeiten. Der Kosmos spiegelte sich in ihren Augen und Daimon sowie Clair spürten die beiden Elemente die sich ihrer Kontrolle entzogen sie fühlten sich gegenseitig selbst auf Entfernung und ihre Körper reagierten darauf und Sally lies es wieder enden. Gemeinsam ist es uns Möglich eure Kraft zu entfesseln, gebt mir nur ein wenig Zeit und ich habe die Kraft die nötig ist euch zu leiten um es zu beenden bevor es zu spät ist. Du weißt nicht welche Kraft entsteht wenn wir es entfesseln Sally, alleine deine Demonstration war gefährlich der Schmerz der Trennung mag dir entgehen doch ich spüre ihn. Clair nickte zustimmend zu den Worten von Daimon. Diese Idee ist nicht zu verwirklichen Sally du würdest mehr zerstören als zu erreichen. Aber es ist vielleicht die einzige Möglichkeit die wir haben um ihn aufzuhalten. Nein, wir dürfen ihn nicht direkt herausfordern das haben schon zu viele versucht und sind daran gescheitert. Daimons Körper begann auf einmal zu zittern, er strahlte Hitze ab und kurz darauf erfüllte auch Clair der Krampf ein starker Wind umgab sie, erfüllte den ganzen Thronsaal. Was habe ich angerichtet ging es Sally durch den Kopf, erneut rief sie die Kontrolle der Elemente an um es zu beenden. Doch nichts schien die Kraft die begann sich zu potenzieren durch ihren Versuch aufzuhalten. Daimon wurde in die Richtung von Clair gesogen, doch seine Hand bohrte sich in die Säule und versuchte dem Wind standzuhalten. Du musst es beenden Clair schrie Daimon ihr entgegen doch sie schien ihn nicht zu hören. Selbst Sally zwang der Wind zu Boden und sie konnte in Clairs Augen blicken, wie lehr sie waren auch wenn nicht die Verunreinigung auf Sie einwirkte stimmte etwas nicht mit ihr. Hör auf bitte, ein weiterer Krampf schien Daimon zu erfüllen aus seinen Fingern schossen Wasserstrahlen die den Stein durchschnitten in dem er sich festklammerte. Feuer umhüllte seinen Körper vermischte sich mit dem Wind und begann alles ihm Thronsaal zu versengen. Und als Daimon entgültig den Halt verlor und durch den Wind auf Clair zu flog sie die Arme öffnete um ihn zu umarmen, sah sie auch in Daimons Augen diese Lehre, ihr Versuch hatte die Strapazen der Selbstkontrolle die sie in ihrer Gegenwart ständig verspürten vollständig zerbrochen. Bilder der entgültigen Vernichtung bildeten sich vor Sallys Geistigen Auge, verzeiht mir ihr beiden das wollte ich nicht. Verzeih mir Vater! Der Wind endete, die Bilder versiegten und Sally öffnete Mühsam die Augen. Die leuchtende Energiegestalt die zwischen Daimon und Clair stand beide ihn an Stadt sich umklammert hielten. All ihre Energie in ihn überging war Martin ihr Vater. Sein Gesicht verzerrt von Schmerz doch nicht durch die Energie da war sich Sally sicher. Er verliert immer mehr die Kontrolle um so öfter er eingreift. Wer, Sie sah sich um und erblickte eine Frau in Seidigen Gewändern. Auch du musst begreifen Sally das er alles tun würde um euch zu schützen, sein Weg war von vorneherein mit Opfern belegt mit Hindernissen die kaum jemand überstanden hätte. Das was geschieht um euch beizustehen verändert ihn, ermöglicht es anderen Kräften ihn zu verfremden. So das er als Feind seiner Kinder wiederkehren könnte. Sie hin Sally sieh welche Kraft dein Vater besitzt, beginnend mit seinem Opfer um seine Brüder aufzuhalten, die Erkenntnis im Berg von Ayal-Duhm. Er verzichtete selbst darauf bei euch zu sein während ihr aufgewachsen seit und doch ist er da hat euren Weg verfolgt. Wer seit ihr, warum sagt ihr mir das. Eure Entscheidungen könnten ihn als Vernichter wieder kehren lassen Sally, ich bin eine der Bewohner des Zeitgewebes. Wir sehen was die Zukunft bringt, jede Entscheidung von ihm euch beizustehen lässt das kommende sich verändern. Martin bricht die Regeln immer und immer wieder um euch zu helfen. Obwohl er weiß was es bedeuten könnte. Sally kam schwach von ihrem Vater und ihr Blick richtete sich auf ihn. Es ist wichtig das du begreifst das sich nicht alles um mich dreht, du kannst keine Rücksicht nehmen, geh deinen Weg, beschreite ihn mit bedacht und Entschlossenheit und alles wird gut, das verspreche ich dir. Er verschwand nach den Worten und ebenso war die Frau verschwunden. Sally hatte den Schmerz ihres Vaters in seiner Stimme gehört, sogar gefühlt. Die Frau hatte die Wahrheit gesagt, Tränen liefen über ihr Gesicht, sie und ihre Geschwister waren der Grund warum ihr Vater sich veränderte, vielleicht als ihr Feind zurück kehren würde. Sie weinte und schluchzte und selbst als Clair Sie in den Arm nahm milderte es nicht die Erkenntnis oder den Schmerz der sie bekleidete. Daimon lag am Boden und starrte an die Decke, seine Hand mit der er sich in den Stein gekrallt hatte schmerzte, auch wenn er sich nichts gebrochen hatte. Die Gegenwart von Martin war das einzige was ihn und Clair aus diesem unaufhaltsamen Fluss gerissen hatte. Auch ihm lief eine Träne überst Gesicht. Sie hätten die ganzen Schöpfung erschüttert niemand hätte es nicht bemerkt. Wie eine Warnung währe es verhallt und hätte selbst die letzten noch Schlafenden der alten Zeiten geweckt. Daimon wusste das nicht nur er die Bilder sah, Clair musste es genauso gehen. Erinnerungen von Ewigkeiten begannen langsam zu erwachen, Erinnerungen die einige Worte der Shitra bestätigten. Ihr Körper wurden erneuert doch ihre Kraft war Alt, älter als Miga, Phix oder Apokalypse. Was sind wir hörte er die Frage von Clair die sich mit den gleichen Erinnerungen befasste während sie Sally versuchte zu trösten. Ich weiß nur das Martin schon immer der war den wir folgten. Wir unterstützten ihn so wie er uns unterstützte doch kann ich ihn wie zur heutigen Zeit nicht in einem Körper sehen. Er war Energie, wir seine Wirkende Macht in der Welt. Neben all diesen Geschöpfen dieser unendliche Kampf. Beide fühlten wie ein Schleier sich über die Erinnerung legte und obwohl sie versuchten sie festzuhalten kehrte sie in das vergessen zurück und Daimon stand auf. Er konnte die Verunreinigung nicht fühlen, die Kraft die durch Sally aktiviert wurde musste seine Kontrolle verband haben, aber für wie lange. Er schritt zu den beiden und hob Sally hoch nahm sie auf den Arm. Komm legen wir uns etwas hin und erholen uns. Clair griff nach seiner freien Hand, der Schmerz der Fluss der Energie war kaum zu fühlen blieb unter ihrer Kontrolle. Gemeinsam schritten Sie zum Schlafzimmer von Daimon als der Soldat mit einem Zettel in der Hand auf sie zurannte. Daimon überreichte Sally Clair, geht schon mal vor ich komme gleich nach. Clair nickte und verschwand. Der Gelehrte hat seine bisherigen Kenntnisse aufgeschrieben, er übernimmt aber keine Garantie für die Richtigkeit. Schon gut, richte ihm meinen Dank aus und das er weiter machen soll. Ich brauchte nur Gewissheit über eine Person und die müsste in diesem Vorgezogenen Bericht bereits stehen. Ich werde es ihm ausrichten. Der Soldat verschwand erneut und Daimon schritt zu einer der Fackeln im Gang, rollte das Pergament auf und sah über die Liste von fünfzig Namen. Einige hatten ein Kreuz dahinter waren also verstorben, dies Galt auch für den Namen des blinden Mannes der ihm den ersten Stein gegeben hatte und den Ring. Seine schmerzende Hand ballte sich zur Faust. Es gab sogar einen Sondervermerk für das Kreuz des Mannes. Tod durch unnatürliche Weise! Er wurde ertränkt zwei Stunden nach dem ich ihn verließ. Aber warum, wenn die Verunreinigung nichts darüber weiß, mischt sich noch jemand weiteres in die hiesigen Geschehnisse ein. Jemand der verhindern will das, das alte Wissen geweckt wird, der Kelch für immer verschlossen bleibt. Doch warum, wollen sie das Ende der Schöpfung wenn er überläuft oder ist es der falsche Glaube daran damit die Welt zu retten wenn sie den Kelch der Verunreinigung vorenthalten. Vielleicht Unwissenheit über die gesamte Kraft der Tirade. Daimon sah sich die anderen Namen gar nicht näher an, er steckte das Pergament mit der Fackel an uns sah ihr beim Verbrennen zu. Sie haben ihn kurz nach mir gefunden, er hat auch gepredigt stand in der Öffentlichkeit. Unsere Chance stehen gut, wenn die anderen ein normales Leben führen oder gar bereits für Tot gehalten werden. Er hat mir leider nicht gesagt wie viele Steine wir benötigen. Daimon lies den letzten Fetzen des Papiers durch den Gang treiben während es verbrannte und folge seinem Weg zu seinem Zimmer. Als er es betrat sah er Sally im Bett liegen sie kuschelte sich an Clair und war eingeschlafen. Trotz der Tränen die das Bett drängten, sah er in das Gesicht von Clair, auch sie schlief aber ihre Erscheinung war nun ohne Sorgen, ihre Schönheit überstrahlte alles und er fühlte sein Verlangen wachsen, das Bedürfnis nach ihrem Körper nach ihren Berührungen. Sacht berührte er ihre Narbe im Gesicht strich darüber küsste sie Sacht auf den Mund bevor er das Zimmer wieder verließ durch den Palast streifte, seinen Gedanken folgend und auf die Rückkehr der Verunreinigung wartend. Mit offenem Geist um ihn abzublocken und doch an einem Plan schmiedend wie es nun weiter gehen sollte.

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Texte: Markus Lang
Tag der Veröffentlichung: 12.09.2021

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