Cover

Vorwort

Hey,

schön das ihr in meinem Buch vorbeischaut. Ich widme dieses Buch all den Tagen an denen meine Maske bröckelt, meine unendliche Traurigkeit überhand nimmt und ich unfähig bin zu denken und nicht mehr weiter weiß. Ich widme es den Tagen in denen sich das beklemmende Gefühl der Machtlosigkeit und der Einsamkeit einscheicht.

All den schlaflosen Nächten und Ängsten die sich erfüllen können.

Und ich widme es all denen Tagen an denen alles, einfaches alles droht zu zerbrechen, einzustürzen und zusammenzukrachen und ich trotzdem lachend in diesem Trümmerhaufen stehe um den Leuten die ich Liebe das Gefühl zu geben das alles in Ordnung ist.

Das Buch handelt von der mir geschaffenen Welt, meinem Rückzugsort, und dessen Bewohner. Fabelwesen, Abenteurer, Trauer, Einsamket und Liebe. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. ^^

Euer Simo

Wie alles begann ...

Es lebte vor langer Zeit ein kleiner Junge, Hastiles wurde er gerufen. Er war ein Waisenkind, aber das glücklichste was wahrscheinlich je gesehen wurde. Er hatte weder seine Mutter noch seinen Vater kennengelernt, das einzigste was er wusste, war das seine Heimleiterin ihn um Mitternacht in einem Korb am Strand gefunden hat. In einem Brief der im Korb lag, steckte ein Zettel mit nu einem Wort. 

Hastles...

 

Hastiles wurde von allen gemocht, hatte viele Feunde und auch die Erwachsenen mochten ihn. Doch das Gute währt nicht ewig ....

 

Am Abend seines 16. Geburtstags, es wurde ein großes Fest gefeiert, ging Hastiles mit seinen 3 besten Freunden runter zum Strand um  sich den Sonnenuntergang anzusehen, sie saßen gerade eine Stunde als Hastiles plötzlich Kopfschmerzen bekam und eine Sicht kurzzeitig verschwamm. Er glaubte auch jemand rief ihn, als er seine Freunde fragte ob die was gehört hatten verneinten diese. Also schob er es einfach auf die Anstrengungen des Tages und beschloss gleich nach dem Sonnenuntergang schlafen zu gehen.Nachdem die Sonne hnter dem Ozean untergegangen war brachte er noch seinen Feunde in ihre Häuser und machte sich auf den weg ins Heim. Gerade als den Marktplatz überquerte und am alten Brunnen vorbeilief, wurde ihm plötzlch schwindelig. Er setzte sich kurz auf die Bank die vor dem Brunnen stand um kurz eine Pause einzulegen. Nach 5 Minuten als es ihm wieder ein wenig besser ging stand er auf. Was ein fataler Fehler war.. denn plötzlich tantzen mehrere kleine Lichtblitze vor seinem inneren Auge auf und ab und die Schwärze breitete sich  auf seinem Sichtfeld aus. Das letzte was er spürte war das kühle Wasser des Brunnens welches ihn langsam umschloss und er Mond der sein kaltes weißes Licht genau auf ihn richtete...

In der Dunkelheit ...

Schwärze,

Undurchdringbare Dunkelheit.

Stille.

Dies war alles was Hastiles umgab.

Alles war Dunkel. Er sah nichts. Er hörte nichts. Er spürte nichts.

Es war ihm als schwebe er in dieser erstickenden Dunkelheit. Er wusste nicht wie lange er nun schon hier war.         Und zu zählen hatte er schon lange aufgegeben. Er wusste ncht was das hier alles war oder warum er überhaupt hier war. Er wusste lediglich das er an seinem 16. Geburtstag in den Brunnen gefallen war. Zwischenzeitlich war es ihm als bewege sich der Nebel. Als wäre dort etwas, doch konnte er es nicht fassen, es nicht sehen. Schließlich gab er auf. Er hatte keine Lust mehr angestrengt ind die Dunkelheit zu starren oder zu versuchen sich irgendwie zu bewegen. Er schloss die Augen und ließ sich fallen. Als er plötzlich nach unten fiel wollte er fast vor Glück schreien. Er bewegte sich endlich. Endich passierte etwas. Seltsamerweise versürte er keine Angst. Er spürte das nun etwas passieren würde und war gespannt.

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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.02.2016

Alle Rechte vorbehalten

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