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First Words

 

After Yesterday

         Bis(s) will change the story

                             By Rebecca

 

                               Prolog

„Ich hatte nie überlegt, wie ich einmal sterben würde. Aber anstelle von jemanden anderen zu sterben den man Liebt, scheint mir ein leichter Weg um zu gehen ! <- Das waren die die ersten Sätze die wir in unserem ersten Film den wir drehten afnahmen.Der Regisseur war ganz vernahrt in diesen Film. „ Dieser Film muss der Spektakulärste Film der Jahrhunderts werden !“ Diesen Satz sollten wir uns hinter die Ohren schreiben !

Mein Name ist… Ja gut, ihr kennt mich bestimmt, und wenn nicht dann braucht ihr mich auch nicht kennen, ich spiele Bella in dem Film, und dann gibt es noch jemanden der Edward, Charlie, Jacob, u.s.w spielt.

Es war uns allen eine große Ehre an einem Film mitarbeiten zu dürfen, der von einem Buch stammte das der Hammer ist. Es war für alle, den Regisseur, den Producer und auch die Autorin sehr wichtig dass das Gefühl in diesem Film stimmte. Zum einen Romantisch, zum anderen Dramatisch. Die Autorin liebte es glaube ich viel Drama in ihr Buch zu stecken, doch dieser Film würde alles Übertreffen. Jedes Buch. Jeden Film.Jeden Gedanken. Einfach Alles. Alle die beteiligt sind an diesem Film geben ihr bestes und er wird sehr aufwendig und speziell gemacht. Ganze 103 Tage dauert es bis er fertig gedreht ist. Und dann dauert es noch einige Zeit länger bis er dann Ganz Fertig ist.

Wir würden uns alle an den Plan halten, doch würde das auch so sein ?Oder wird alles anders kommen ? Das erfahr ihr wenn ihr auf die nächste Seite Blättert !  Viel Spaß <3

Alle machten sich bereit um den ersten Teil zu drehen, darin würde es darum gehen das Bella von Charlie abgeholt wird, und in die neue Schule kommt…

 

 

                Day Zero

 

Bella`s Sicht:

Gerade hatte mich mein Dad aus Fönix abgeholt. Wir waren auf dem Weg nach Forks, in das Zuhause von meinem Vater. Ich sah aus dem Fenster und wischte eine Träne von meiner Wange. Forks war ganz okay, aber mein Zuhause war es nie und würde es nie werden. Aber diese Ferien werde ich hier verbringen, jetzt muss ich mich damit abfinden. Als wir dann bei Charlie´s Haus ankamen begleitete er mich gleich in mein Zimmer wo ich wohnen dürfte, für die nächsten 6 wochen. Ich hörte wie ein Auto vor das Haus fuhr. Ich ging zum Fenster und entdeckte Jacob mit seinem Vater. Mit tränen in den Augen stürmte ich nach unten und fiel Jacob um den Hals. Seine Hand glitt durch mein weiches gewelltes Haar. Nachdem ich ihn wieder losließ grinste er und sagte: „ Das ist dein Geschenk !“ Ich war so überrascht ich glaub ich sah aus wie ein Eichhörnchen das gerade seine Nüsse fand. „ Was ?“  Er drehte mich um so das mein Blick auf das Auto fixiert war. Charlie lachte mich an. „ Ich hab ihn Billy grad abgekauft, er gehört dir !“

Jetzt war ich tatsächlich hin und weg. Ich ging zu der Autotüre und setzte mich gleich in mein neues Auto. „ Vielleicht werden diese Ferien ja doch nicht so doof!“ Aber das sagte ich nur in Gedanken, so das es außer mir keiner hören konnte. Jacob erklärte mir erstmal alles… wie das starten ginge und so weiter.

„ Soll ich dich in der Früh zu Schule mitnehmen ?“ , Fragte ich ihn. Worauf er so antwortete: „ Ich geh auf die Schule im Reservat.“

„ Ach so… naja, es wäre schön gewesen schon jemanden zu kennen !“

 

Ich verabschiedete Jacob und Billy und ging zurück ins Haus. Charlie stellte gerade einen Burger auf den Tisch. „ Komm… Ich hab essen gemacht.“

Ich setzte mich an den Tisch. „ Du wolltest sagen du hast es selbst gekauft oder ?“

Er lachte. „ Woher weist du das nur immer ?“

Ich nahm den Burger in die Hand und biss das erste mal rein. „ Na weil du nicht kochen kannst !“

Er machte mit seinen Lippen einen Schmollmund. „ Du hast mich gerade verletzt !“

Ich setzte mich neben ihn und legte meine Hand auf seine. „ Ich sag nur die Wahrheit... Sei bitte nicht sauer ! Ich geh ins Bett… Bis Morgen.“

Ich ging nach oben und legte mich ins Frisch überzogene Bett. Und schlief ein.

 

Der Regisser kam in den Drehraum. „ So, das wars für heute, morgen geht’s weiter… Ich wünsche euch allen einen Schönen Abend.“

Woraufhin wir alle in unsere Wägen stiegen und nach hause fuhren. Zuhause angekommen legte ich mich gleich in mein Bett und schlief ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

After Yesterday

 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich nicht in meinem Bett, sondern in dem von Bella meiner Rolle. Ich stand auf und suchte erst mal die kameraleute. „ Oke Leute schluss mit Lustig!“ Ich rannte durch den ganzen Raum wie eine Irre. Und dann kam Charlie rein, also ich meine Billy Burke, der Charlie nur spielte, aber er war ganz in seiner Rolle. „ Guten Morgen Bella, du musst in die Schule !“

Ich fand das jetzt langsam nicht mehr lustig. „ Billy… Lass das, das ist wirklich witzig aber jetzt reicht es… der dreh hat noch nicht angefangen !“

Es sah mich irgendwie überrascht an. „ Aber Bella, das ist mein voller ernst, du kommst sonst zu spät zur schule, draußen steht dein Wagen und unten am Tisch dein Essen.“

Er ließ mich einfach in dem Zimmer stehen und ich kam mir so bescheuert vor, jetzt wurde ich schon von meinen eigenen Kollegen verarscht wie noch was. Also beschloss ich einfach mitzuspielen. Ich zog mir rasch etwas an das in meinem Fake Kleiderschrank lag, ähm ich meine in dem Kleiderschrank von Bella lag, das der Regisseur extra anfertigen ließ. Ich hatte am ende eine Jeans und einen schwarzen Pulli an. Angezogen, geschminkt und abgewaschen ging ich dann nach unten. Setzte mich an meinen Platz und aß mein Frühstück das mir Charlie gemacht hatte. Danach fuhr ich mit dem Auto zur Schule. Ich überlegte. Wie konnte es sein das keine Kameras da waren ? Und das der Regisseur nicht da war ? Und wieso dachten die anderen Schauspieler das wir jetzt drehten ? Und wieso lag ich ihn Bella´s Bett… Bin ich gestern in dem Bett wirklich eingeschlafen ?

„ Hey, bist du die neue ?“, ertöhnte eine Stimme in meinem Ohr.

Ich erschrak. „ Wollen mich jetzt alle verarschen ? Ich wusste das du das jetzt sagen würdest! Und nein ! Ich bin nicht die neue, ich bin Schauspielerin !“

„ Ähm okay… Ich bin…“

Ich unterbrach den Jungen der mir gerade sagen wollte wie er hieß…  „ Ja!, Ich weiß wer du bist!“

Ich ging weiter und blieb vor der Mädchen-Toilette stehen. Ich öffnete die Türe und ging hinein. „ Okay, alles was ich machen muss ist mich zu zwicken und aus diesem Traum aufzuwachen…“ Ich zwickte mich und hielt mir dann gleich wieder den Mund zu weil ich aufschrie wie eine schwangere Kuh, auch wenn ich nicht wusste ob Kühe schrien wenn sie schwanger sind… Naja egal !:)

Eines war mir klar, DAS WAR KEIN TRAUM ! Irgendwie bin ich wohl in diese Rolle gerutscht… Doch war das bei den anderen auch so ?

Ich ging los um Edward zu suchen… Doch dann fiel mir ein das was ist wenn das nur so eine Prüfung vom Regisseur ist und er sehen will ob wir spontan spielen können ? Ich musste es so lassen wie es ist…

Ich ging zur ersten Stunde, ich wusste was passieren würde also gab ich dem Lehrer meine Einschreibung, ohne das er was sagen musste, und ich setzte mich auch gleich neben Edward. Ich wollte die Geschichte ändern, aber ich wusste nicht wie… Ich ging aus der Stunde und wartete vor dem Klassenzimmer bis er auch rauskam. Ich packte ihn an der Hand und zog ihn in den kunstraum, der gerade frei war.

„ Oke, was läuft hier ?“, fragte ich.

Er hielt abstand. „ Ich weiß nicht was du meinst !?“

Er ging auf mich zu und nahm meine Hand. „ Was bist du ? Wer bist du ?“

Ich starrte ihn an. „ Ähm ich bin… Bella, du müsstest mich eigentlich kennen, ich bin ein Mensch, aber du nicht !“

Dann wurde mir klar das ich die Geschichte nicht negativ ändern durfte… Also ging ich wieder.

Ich fuhr nach hause und ging in mein Zimmer… Es war schon sehr spät, da ich bevor ich heim fuhr noch in einer Bibliothek war um ein Buch zu besorgen.

Ich legte mich ins Bett und öffnete das Buch mit einem blauen Umschlag.

Darin stand folgendes:

Es gab eine Legende vor hunderten von Jahren, sei behutsam mit der Welt in der du Lebst, und mit der Geschichte die dir vorschreibt wie du Lebst. Es könnte alles über Nacht vorbei sein…Nein ! Nicht so vorbei ! Es wurde für dich bestimmt die Geschichte weiterzuführen, wenn du das nicht tust ist dein Leben in deiner echten Welt vorbei ! Und du wirst für immer in dieser Welt bleiben, als ein anderer Mensch, der du früher warst.

Den letzten Teil konnte ich nicht mehr lesen, wieso war es nur so klein gedruckt ? aber so schlimm konnte dieser Teil ja nicht sein, und ich würde die Geschichte nie ändern, denke ich zumindest.

Am nächsten Tag ging ich ganz normal in die Schule und machte mein Ding genau das was ich machen musste, und es lief gut. Ich wusste nun… Edward war ein Vampir. Und ich hatte mich unsterblich in ihn Verliebt. Er löste einen solchen Wirbel in mir aus das ich ganz vergaß wer ich überhaupt war, ja… nach einer Zeit dachte ich, ich bin Bella, und ich war auch nie eine andere.

Ich war gerade dabei zu lernen, da kam Edward durchs Fenster in mein Zimmer. Es war Abend der Mond schien in mein Zimmer. „ Da bist du ja.“, sagte ich.

Er lachte und setzte sich neben mich auf´s Bett. „ Ja, da bin ich.Ich möchte mal etwas ausprobieren, halt einfach stil!“

Sein Gesicht kam immer näher. „ Halt stil!“

Ich hielt stil so wie er es sagte. Seine Hand glitt hinter mein Ohr in meine Haare, ich spürte seine Kälte… ja… er war eiskalt. Sein Gesicht kam immer näher, bis seine Lippen meine Lippen berührten. Einer kaltes Gefühl durch rauschte erst durch meinen Mund, dann durch meinen ganzen körper, bis in mein Herz. Aber es war ein wunderschönes Gefühl wie wir uns küssten. Er küsste so gut ! Als ich etwas sagen wollte hielt er seinen finger vor meinen Mund. „ Pscht.“ Und küsste mich weiter. Dann stand er auf, nahm meine Hand, und hielt meine beiden Hände vor seinem Hals zusammen da ich hinter ihm stand. Er ging zum Fenster und sprang samt mir auf dem Rücken aus dem Fenster.  Er lief zu seinem Haus mitten im Wald. Kurz davor hielt er und ließ mich runter. „ Da sind wir. Und mach dir keine Sorgen darüber das sie dich nicht mögen !“

Ich lachte. „ Ich hätte mir keine Sorgen gemacht !“

Er sah mich verwundert an. „ Darf ich fragen wieso ?“

Ich lachte und sah erst auf den Boden und dann wieder in seine Gold- Braunen Augen. „ Das… ist.. ich… das musst du nicht wissen.“

Er verzog das gesicht. „ Muss ich mir sorgen um dich machen ?“

Ich lachte. „ Nein musst du nicht ! Gehen wir jetzt rein ?“

Er lachte, nahm meine Hand und führte mich nach drinnen.  Esme kam mir entgegen und begrüßte mich als erste. „Herzlich Willkommen Bella !“

Edward schaute genervt. „ Komm, ich muss dir was zeigen.“

Ich lachte. „ Vielen dank das ich hier sein darf!“, sagte ich zu Esme, dann ging ich mit Edward nach draußen.

Er setzte sich vor mich auf den Stuhl… „ Hör zu Bella ! Ich hab mich in dich verliebt !“

Ich atmete tief und lachte. „ Weißt du… Ich liebe dich auch.“

Er stand wieder auf und Küsste mich. Wieder durchströmte dieses Gefühl meinen Körper. Doch dann wich er von meinen Lippen ab. „ Was ist den los ?“, fragte ich.

Edward stand da als hätte er einen Schock…

Ich starrte ihn mit einem Finsteren Blick an. „ Edward… Sag mir sofort was los ist!“

Er sah mich an. „ Du musst hier weg, du bist hier nicht sicher !“

Ich checkte gerade gar nichts. „ Was ? Würdest du mir vielleicht erst mal sagen was los ist ?“

Er packte meine Hand, und zog mich mit nach unten zu seiner Familie. „ Sie werden es dir erklären.“

Im Wohnzimmer setzte ich mich auf das Sofa. „ Edward hat etwas bemerkt… Er sagt ihr werdet es mir erklären… Was ist los ?“

Rosalie seufzte: „ Wer könnte dir das nur erklären ?“

Esme erklärte mir: „ Edward hat welche unseres gleichen gerochen und ihre Gedanken gehört… Sie waren auf der durchreise, und da haben sie deinen Geruch gerochen und verfolgt, sie sind bald in Forks ! Du bist in großer Gefahr, Bella, das mag dir vielleicht nicht klar sein aber diese haben Durst ! Durst nach dir !“

Ich kam aus dem starren nicht mehr raus. „ Was ? Es gibt noch mehr ? Und nun ?“

Calisle setzte sich neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „ Wir werden alles tun das du in Sicherheit bist. Du gehörst jetzt zu Edward also auch zu unserer Familie.“

Rosalie konnte mich nicht besonders leiden das merkte ich. „ Ich glaub ich muss gleich kotzen… Wieso sollen wir ihr helfen ?!“ Nachdem sie das sagte war ich mir sogar ganz sicher das sie mich nicht riechen konnte.

Da hörten wir ein dämmern gegen die Türe. Edward stellte sich mit dem Rücken zu mir.

Ich hörte wie welche die Treppe hoch kamen und direkt vor Edward stehen blieben. „ Edward, du kannst die kleine nicht immer beschützen.“

Woraufhin Edward zur Seite ging. Der Mann mit blonden Haaren ging auf mich zu. „ Wie hübsch du doch bist, und dein Duft ist so stark, wir haben ihn sogar Kilometer weit weg von hier gerochen… Das ist wirklich erstaunlich das Edward dich noch nicht zu unseren gleichen gemacht hat ! vielleicht müssen wir es ihm abnehmen..

Edward ging auf den Mann zu und schupste ihn zu Boden. „ Das wirst du schön lassen ! Ich werde es irgendwann machen, aber nicht jetzt ! Verschwindet, ihr kriegt sie nicht !“

Die anderen Vampire legten Turbo ein und verschwanden ! Worauf ich sehr froh war. „ Danke !“, sagte ich.

Edward küsste mich. „ Ich werde dich immer beschützen ! Ich liebe dich, Bella !“

Ich antwortete: „ Und ich liebe dich.“

Wir küssten uns.

Nach einer Weile fuhr mich Edward nach Hause zu Charlie. Es war sehr spät. Charlie schlief bereits, also musste ich sehr leise sein. Ich schlich mich in mein Zimmer und schlief auch sofort ein.

Am nächsten Tag wachte ich auf. An meinem Bett saß Jacob.

Ich sprang auf. „ Jacob… Was machst du denn hier ?“

Er war stinksauer. „ Du bist mit dem Monster zusammen ? Du liebst ihn ? Bella, wach auf, er will nur dein Blut !“

Ich stand auf und sah ihn Böse an. „ Bist du hier um mir das zu sagen ? Denn wenn ja dann kannst du gleich wieder gehen. Und ja… Ich liebe ihn, und er ist kein Monster !“

Er ging zum Fenster. „ Das kann doch nicht dein Ernst sein… Bella, was ist nur los mit dir ?“

Ich sah auf den Boden. „ Jacob… Bitte… Bitte geh jetzt. Bitte!“

Er drehte sich um und sah mich an, mit Tränen in den Augen. „ Du weißt nicht was du da Tust !“

Er umarmte mich und sprang wieder aus dem Fenster.

Ich zog mich um und fuhr zur Schule. Es schien alles normal zu sein, aber das war es nicht. Jacob und seine Kumpel standen vor der Schultüre.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.11.2013

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