Da der Arzt sagte dass ich im Ausland gehen soll haben wir es beschlossen nach Schweiz zu Fliegen. Abschied nehmen war nicht sehr leicht vor allem nicht von meine Bruder da kamen die trennen hoch.
Mein Bruder und mein Großvater blieben in meinen Heimatort. Wir dagegen packten zusammen um nach Schweiz zu Fliegen. Mein Bruder brachte uns bis zur Flughafen. Wir verabschiedeten uns und dann war es soweit ich musste in einen Flugzeug steigen.
Ich hatte immer angst von Flugzeuge weiß nicht wieso aber ich hatte so einen angst von ihnen das ich sogar geweint habe während er startete.
Als wir gelandeten sind, war es total anders es war wie ein Traum, ein Traum denn man nicht beschreiben kann. Alles war anders sogar die Menschen waren anders. Positiv und Negativ gemeint. Ich konnte es nicht glauben ich dachte wirklich das, dass ein Traum war und konnte es kaum erwarten wieder aufzustehen.
Ich hatte mich immer daran gewöhnt das wir in eine Haus wohnen wo uns gehörte und jetzt wohnen wir in einen Wohnung wo nur aus vier zimmern bestand. Meiner Meinung nach war das nichts für mich. Obwohl die Wohnung sehr schön und groß war, sah es für mich wie in ein Gefängnis aus. Vielleicht übertreibe ich es mit Gefängnis aber der erste Gedanke kann täuschen.
Ich musste zuerst in einen Kurs gehen um die Sprache zu lernen. Es dauerte nicht lange und dann durfte ich in eine richtige schule gehen, aber dazu kommen wir später noch.
Eines Abends waren wir ganz normal zu hause und da bekam ich auf einmal Bauchschmerzen. Diese Bauch schmerzen habe ich noch nie gehabt sie waren so stark das ich mich nicht bewegen konnte. Mein Vater nahm mich hoch und rannte die Treppen herunter stieg im Auto und gab Gas. Er brachte mich im Notaufnahme die Ärzten nahmen mich und untersuchten, sie sagten wenn wir nicht gekommen wären, könnte es sein das ich in einen Rollstuhl gelandet wäre. Anscheinend bekam ich wieder Glück, denn seit der Tot meiner Großmutter hatte ich nicht sehr viel Glück.
Nachdem mich die Ärzte untersucht haben und die Bauch schmerzen vorbei waren schickten sie mich in einen Zimmer und sagte das ich einpaar Tage bleiben muss. Ich fing wieder an zu weinen, aber ich weine nicht weil mich irgendwo weh tat sonder weil ich den Gedanken nicht ertragen konnte das ich wieder im Spital gelandet bin. Na ja die Ärzte sagten nur einpaar Tage aber ich blieb mehr als ein Monat lang im Spital. Nachdem die Ärzte genau wussten was mit mir los ist sagten sie dass einer Operation sein muss. Ich wollte das nicht wieder durchmachen, ich wollte nicht wieder Operiert werden, ich konnte aber auch nicht nein sagen, weil das ja für mich und für meine Gesundheit war.
Nach der Operation musste ich noch einpaar Wochen im Spital bleiben und dann durfte ich wieder zurück. Na ja so schlimm war der Operation nicht aber leicht war es auch nicht.
Mein Leben war nicht sehr leicht. Ich habe nicht alles geschrieben was mir passiert ist, wenn ich das getan hätte dann gäbe es ein Roman, aber das wichtigste und das was mir sehr am Herzen liegt habe ich es versucht zu erklären. Obwohl ich keine Wahre Freunde gefunden habe denke ich das mein leben ein besonderes leben ist und ganz ehrlich später wurde es mir klar das im jeden Leben etwas schlecht ist aber später werdet ihr es auch merken das es nicht schöneres gibt’s als zu leben egal wie. Wie ich schon mehrer male erwähnt habe dass ich keine wahren Freunde gefunden habe aber dafür habe ich nur Freunde gefunden und zwar nur wegen dieses Lochs das keinen Ausgang hat. Ich habe mein Leben immer geplant ich wollte Ärztin oder Autorin werden aber ich gab meine träume auf um ein richtig schönes Leben zu leben. Meine Träume habe ich nicht richtig aufgegeben den ich bin doch einen kleine so Genannte Autorin geworden. Vielleicht bin ich zu klein dafür euch etwas zu raten aber ich sage euch gebt eure Träume nicht auf denn eines Tages werden sie war egal wann irgendwann. Man lernt sehr viel von seinem Leben, man scheitert manchmal, manchmal hat man Erfolg das weiß man nicht. Obwohl ich sehr klein und noch mein ganzes leben vor mir habe wünscht man manchmal das leben zu verlassen und irgendwo zu sein wo niemand ist.
PS: Ich hoffe ihr wünscht das nicht.
Ich wünsche ihr hat ein Tolles leben worüber man ein Buch schreiben kann.
Tag der Veröffentlichung: 25.01.2012
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