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Ich malte meine Träume bunt
mit Filzmalstiften.
Die Sonne,
Regenbogen
und ein Baum.
Ein Smiley war daneben,
über sie zu richten.
Und Frau Richter sagte mir;
ich soll dran glaub’n.







Ich malte meine Träume schwarz
auf weißer Fläche.
Ein Ritter,
eine Bestie und ein Schwert.
Die Welt schien schön,
auf losen, weißen Blättern.
Ich wusste,
dran zu glauben,
ist was wert.







Ich malte meine Träume bunt
mit Öl auf Leine.
Ein Haus mit einem Garten
und mein Schatz.
Im Leben angekommen,
nie alleine.
Mein Glaube fand dort endlich
seinen Platz.







Ich malte meine Träume bunt
mit müden Augen,
auf einen Himmel,
der zu lang mich rief.
Nach einem Leben,
voller buntem Staunen,
malte ich Träume,
bis ich endlich schlief.



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Tag der Veröffentlichung: 01.09.2011

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