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Prolog

Ich lief einen Gang entlang da vorne war ein Licht ich lief und lief doch ich kam nicht am Ende an. Mein Geist, mein Bewusstsein wollte nicht aufhören zu laufen. Irgendwann hörte ich aus der Ferne ein Geräusch es war leise aber dennoch reagierte mein Bewusstsein darauf. Ich öffnete meine Augen, ich schaute mich um es war kein Tunnel in Sicht es war durch und durch finster, ich spürte das mir das Wasser herunterlief ich schwitzte mich zu Tode. Kein Wunder unter der dicken Decke unter der ich lag. Ich suchte den Lichtschalter, als ich begriff das, dass mein Bett wahr in dem ich mich grad zu Tode schwitzte. Ich wollte nicht aufstehen, ich wollte nicht in die Welt hinaus, ich wollte nicht die Sonnenstrahlen erblicken müssen, ich wollte mich einfach nur in einer dunklen Ecke verstecken und nie wieder rauskommen. Die Menschen haben mir alle den Rücken zugewandt selbst Gott ist gegen mich. Ich suchte den Lichtschalter, als ich ihn gefunden hab war ich zwar nicht begeistert aber ich Knipste die Lampe an und sah auf meinen Wecker. Er zeigte mir an das es 6:00 Uhr war, ich sprang auf weil ich mich wenigstens noch duschen wollte bevor ich zu meinen Großeltern morgenfuhr. „FUCK YOU GOTT“ dachte ich als mir meine Großeltern wider seit langen einfielen, sie sind großkotziege Schmarotzer. Naja und in der Schule bin ich auch nicht angesehen, fragt mich bitte nicht warum ich weiß es nicht. Einer hat es einfach auf mich abgesehen. Das einzige womit ich profitieren könnte ist mein Zeichnerisches Talent, das Problem ist nur ich profitiere davon nicht und werde das wahrscheinlich auch nie. Na gut Schluss mit meinen Gedanken, ich stieg aus der Dusche und dachte nur das ich wider unter diese wunderschönen warmen und sicheren Wasserstrahlen wollte. Gleichdarauf hörte ich die raue Stimme meiner ach so „lieben“ Mutter. „Kannst du die Dusche nicht leiser stellen hier schlafen noch Leute, Verscheuchst mir nur die Kunden!“Und jetzt habt ihr meine Mutter kennen gelernt. Eine Seuferin und Raucherin und ab und zu, nein jeden Tag ist auch LSD dabei oder besser gesagt alle Arten von Drogen, ficken darf auch nicht fehlen. Einfach gesagt meine Mutter ist eine Nutte sie fickt jeden Tag mit wildfremden Männern ab und zu sind auch mal Frauen darunter. Wen ich doch nur ansatzweiße Gene von meine Mutter hätte wär ich nicht so ein Draufgänger. Ich hab einfach die Aschkasten gezogen weil ich das meiste von meine Vater hab eigentlich alles schüchtern, kann mich nicht durchsetzen und ein Streber. Ob wohl ich nicht ein typischer Streber aussah, keine Brille, nicht klein, naja ein bisschen. Ich trag nicht diese albernen Klamotten und… und was noch, genau das einzige was ich mit einem Streber gemein ha ist meine Intelligentes und das ich einen Schnitt von 1,0 hab. Als ich mir was zum Anziehen raussuchte schaute ich Kurtz auf die Uhr es war 6:30 Uhr und um 7:10 Uhr ging mein Bus, und damit ich den Bus erwische muss ich 6:45 Uhr losgehen. Als ich dann was halbwegs Sauberes anhatte huschte ich so leise wie möglich damit ich meine Mutter nicht aufweckte in die Küche, ich musste leise sein weil das Schlafzimmer von meine Mutter auf dem Weg zur Küche lag. Als ich an der Höhle des Löwen vorbei geschlichen war ohne ihn auf gewagt zu haben machte mir in der Küche ein Brot steckte es mir in die Tasche die ich mit zur Schule nahm und tappte leichtfüßige aus der Wohnung (Mit knurrendem Magen). Ich schaute auf meine Armbanduhr als ich an der Bushaltestelle ankam es war 7:05 Uhr. Mein Kopf sengte sich etwas und ich wartete geduldig auf den Bus. Ich dachte grad daran welche Unterrichtsfächer wir heute haben. Als mir ein viel das wir heute Freitag hatten. Wie sollte ich jetzt den Tag nur überstehen am Freitag hab ich immer bis 17:00 Uhr Schule. Aus der Ferne sah ich den Bus schon kommen. In der morgen Sonne schimmerte das verblasste gelb des Buses, und ich sah das noch viele Sitzplätze frei waren ich sah aber auch das ein paar aus meiner Klasse im Bus saßen. Ich merkte wie sich mein Mage verkrampfte. Der Bus hielt an die Tür ging auf ich musste wohl einsteigen setzte mich auf einen Platz wo ich nicht gleich in der Nähe von den Spasten sahs. Wühlte ein bisschen in meiner Tasche herum und zog dann meinen Mp3 Player raus und natürlich fing ich dann an Musik zu hören. Die Musik war so entspannend das ich etwas döste. Ich fühlte mich frei, ich schwebte ich konnte nicht sehn ob nach oben oder unten, es war mir auch egal irgendwann sah ich einen Punkt in der Ferne. Ich spürt wie es an meinen Kräften sog und zerrte.Ein Schlag in meine Magengrube, ich krümmte mich auf dem Stuhl zusammen auf dem ich sahs. Neben mir sah ich ein bekanntes Gesicht wo mir Name grad nicht einfiel. Ich krümmte mich auf dem Stuhl vor schmerzten. Meinen Mund brachte ich auch erst unter Kontrolle als schon Mundflüssigkeit auf den immer dreckigen Bus-Boden tropfte. „HAHAHA! Du hältst ja Garnichts aus, kuckt mal er sabbert sogar!“ spottete er über mich. Und im Hintergrund hörte ich Gelächter. Mein Körper war immer noch zusammengeklappt. Und ich bemühte mich sehr nicht mich noch auf den Boden zu übergeben. Jemand Pakte mich am Schopf und zog mich hoch ich spürte wie mir die Saba aus dem Mund läuft aber das war mir egal. Mein ganzer Körper bemühte sich nicht die angesammelte Spuke in meinem Mund auf die wunderschöne Wisage zu spucken die mich angrinste. Und glaubt mir es war kein schönes grinsen jetzt fehlte nur noch das er rote Augen hat, dann wär richtig gruselig. Aber er hat glänzend braune Augen, leider untertreibe ich. Aber das findet jeder dass der gut aussieht und ich kann es nicht leugnen. „Ich wollte dir nur sagen wir müssen aussteigen.“ Grinste er Zähne fletschend. „Wie wäre es damit wen du mich rauslassen würdest.“ Sagte ich mit einem schnippischen Unterton „Sonst macht er die Tür zu, meinst du nicht auch.“ Jetzt war sein Lachen verschwunden und er hatte die Augen zusammengekniffen „Du solltest nicht so frech sein, und ich lass dich raus wann ich will. Aber da ich nicht zu spät in Unterricht möchte geh ich jetzt.“ Schnauzte er mich an und stand auf und ging aus dem Bus. Ich huschte schnell hinterher. Ich musste noch ein paar Häuser weiter gehen bis ich an meiner Schule angekommen bin. Es ist ein sehr großes Gebäude und durch und durch aus Holtz. Die wenigen Fenster die das Gebäude verzierten, waren groß und man konnte nur 2-3 davon aufmachen. Im Sommer war es dort die reine Sauna, und deshalb bin ich froh dass die Sommerferien so lang sind. Es war Herbst das helle Holtz der schule war in ein zartes orangenes Licht getaucht weil um das Schulgebäude war ein kleiner Walt und wie ihr wist haben die Bäume gelb orangene (Rote) Blätter im Herbst. Mit dem Kopf gesenkt betrat ich das Schulgebäude. Es roch sehr vertraut die Leute die ich sah kamen mir auch bekannt vor und mir schossen viele Namen in den Kopf die ich alle zuordnen konnte. *Alice, Leo, Jacob, Marie…* Alles Leute die ein normaleres Leben führten als ich, es war ja schon ein wunder das ich auf dieser Schule genommen worden bin.Verträumt ging ich zu meinem Klassenzimmer die Hälfte der Klasse war schon da ich sah auf meine Armbanduhr es war jetzt 7:45 Uhr. (Die Busfahrt dauert immer so lang.) Unser Lehrer sahs am Tisch und sah mit Konzentriertem Blick auf den Bildschirm. Mich faszinierte sein Blick und automatisch philosophierte ich darüber was er wohl dachte. Blöderweise merke ich nie wen ich anfange zu träumen auf jeden fall rempelte mich von hinten jemand an und schnauzte mich an „Pass halt auf wo du stehst! Trottel.“ Und sah mich grimmig an und dieses Gesicht ordnete ich dem Namen *Josef* zu, er war ein Mitläufer von dem Scheißkerl der mir in die Magengrube (ich hatte immer noch schmerzen) geschlagen hat und jetzt fiel mir auch wieder der Name von ihm ein *Bastian*.Um Punkt 8:00 Uhr fing der Unterricht an, wir hatten das geliebte Mathe nein ehrlich ich mag Mathe. Ich überlebte den Tag eigentlich schmerzlos, ich freute mich auch einfach nur aufs Wochenende. Endlich war es 17:00 Uhr. Ich ging aus dem Schulgebäude sog die Luft tief ein und als ich meine Augen öffnete sah ich meine Schwester und meine Vater, mein kleine Schwester grinste mich an und lief auf mich zu sie sprang förmlich in meine ausgestreckten Arme. Sie war Klein und zierlich. Ihre Aussehen das genaue Gegenteil von mir. Sportlich eine gesunde Farbe, Blond und immer fröhlich was ihre Klamotten auch zum Ausdruck brachten. Sie hiss Anna war 16 Jahre alt und überall beliebt. Als sie mich los lies gingen wir zu Vater. „Hay, hast du jetzt doch einen Freund gefunden, zwar etwas alt aber es könnte hinkommen.“ Spottete die Stimme von Bastian „Ja, dann wünsch ich dir noch einen schöne Nacht mit deinem Liebhaber.“ Ich ignorierte ihn soweit es ging stieg in das Auto an dem Papa lehnte. Machte die Augen zu und nickte Kurtz ein. Eine Stimme die mir bekannt vorkam riss mich aus dem Schlaf, sie sagte „Wir sind da. Aufwachen!“ Noch etwas müde vom Schlaf stieg ich aus. Ich stand vor einem schönen Haus, wusste das es meinem Vater gehörte. Aber ich hatte es anders in Erinnerung irgendwie kleiner, mein Vater war ein begabter Arzt aber ich hätte nicht gedacht das er so viel verdient. Es war ein großes Gelände, die einfahrt ging in einen Bogen um eine grüne Gras Fläche. Die Garagen waren etwas weiter hinten neben dem großen Palast, vor dem ich stand. Nagut es ist etwas übertrieben es war etwas größer als ein normales Haus. Es war ein sehr schönes Haus, es war mit einer ziegelrote Farbe angestrichen, es hatte auch etwas von einen Märchen schloss so ein ganz kleines. Pflanzen wuchsen das Gebäude hoch und es schossen lila Blüten aus ihnen. Ich wurde wütend. Und warum konnte er mich nicht da unterbringen das Haus ist doch groß genug, aber nein ich musste bei Mam vergammeln!„Morgen kommt Mama nach dann können wir zusammen deinen 18te Geburtstag feiern.“ Grinste meine Schwester mich an. Ich gab einfach nur ein grummeln zurück „ich geh Dusche.“ Schnurstracks ging ich zu der Eingangstür. Öffnete sie und trat ein. Ich zog mir meine Schuhe aus, öffnete die Tür die in die Lobby führte. Traht ein paar Schritte hinein und da war ich jetzt. Die Lobby war sehr schön und groß in der Mitte ging eine Treppe hoch. Insgesamt waren dort 5 Türen die ich sehen konnte eine war aus Glas, die aus Glas war direkt neben mir. Die anderen Türen waren im Raum verteilt, eine war mit direkt gegenüber. „Du warst noch sehr klein als du hier das letzte mal warst ich glaub das war an denen 8. Geburtstag also genau vor 10 Jahren.“ Mein Vater legt mir eine Hand auf die Schultern und sprach mit gesenkten Kopf weiter „Es tut mir leid das du nicht hier Wohnen kannst aber im Gericht hatte ich bei dir keine Chance deine Mutter hat mit unfairen mitteln gekämpft.“ „Ja und du hast nicht gut genug gezahlt! Und jetzt will ich Duschen wo ist die Dusche?“ Fragte ich mit etwas Aggression in der Stimme. Mit einem Gesenktem Kopf antwortete er mir „Oben links, die letzte Tür im Gang.“ Ich bestieg die Treppe, als ich oben angelangt war sah ich grade Wegs einen Gang ich ging ihn entlang und nach einer Zeit stand ich am ende vor einer Tür, ich drückte die Klinke und stieß aggressiv auf. Vor mir erstreckte sich eine großer Raum ich sah in der Mitte zwei Waschbecken, daneben standen jeweils Kästchen mit Krempel darauf. Neben dem rechten Waschbecken lag eine Badewanne die mich anlächelte mit ihrem weißen Fliesen ich ging hin um sie mir genauer anzusehen. sah das es ein mini Wörl Pool war mit einer Fernbedienung. Ich hatte das Gefühl ich Träume, und erst jetzt sah ich neben dem Linken Waschbecken die Dusche. Sie war groß und einfach göttlich sie hatte ebenfalls Weiße Fliesen der Boden war mit eingelassenen Steinchen verziert und ich spürte das der Boden warm wahr. Ich glaube so etwas hab ich in meinem Leben noch nie gesehen, jetzt hätte ich meinen Vater echt gerne getötet. Neben der Dusche war eine Glastür eingebaut. Sie führte zu einem Hölzernen Balkon von dem man den Walt hintern Haus sehen konnte. Als ich den endlich fertig war mit staunen und eifersüchtig auf meine Schwester sein. Lies ich mir in die Badewanne ein warmes und angenehmes Bad ein. Während das warme Wasser in die Wanne floss entkleidete ich mich und erhaschte einen kurzen Blick auf meine Armbanduhr 17:45 Uhr. Als dann endlich die Wanne vollgelaufen war nahm ich den Badeschaum der auf dem linken Kästchen stand und schüttete ein bisschen hinein, dann sieg ich hinein in das angenehm warme Wasser. Ich lag so lang in der Wanne bis das Wasser kühl wurde, dann stieg ich aus trocknete mich ab zog mir meine Boxershortz an und einen Bademantel an der an einem Hacken hing und fand es voll unangenehm wie sich meine verschrumpelte Haut anfühlte. Dann fiel mir ein das ich eigentlich Dusche wollte. Zog mir den Bademantel und die Boxershortz wider aus. Stieg in die Dusche drehte sie auf eiskalt und stellte mich darunter es war zwar gewöhnungsbedürftig aber man gewöhnte sich schnell daran. Ich fühlte mich nicht mehr aufgequollen als ich mich daran gewöhnt habe. Ich stieg aus der Dusche als ich fertig war. Mein Körper war eiskalt ich packte mir das Handtuch das ich vorher schon genutzt hab um mich abzutrocknen.Als ich trocken war hab ich die Boxershortz und den Bademantel erneut angezogen. Ich schaute auf meine Uhr es war 18:30 Uhr mein Gehirn ratterte kurz um nachzudenken was ich jetzt mach. Ich suchte meine Schwester. Ich traute mich nicht eine von den Türen auf zu machen die sich rechts und links den Gang erstreckten. Als ich fasst die Treppe erreicht hatte hörte ich ihre Stimme aus einem der Zimmer. Meine zur Faust geballten Hand klopfte an. Sie Sagte das man hereinkommen solle. Meine Hand nam die Türklinke und drückte diese herunter, meine Augen musste leiden als die Türaufschwang und ich das Zimmer sehen musste. Ich fang mal beim Bett an es war pink, die vier Wände pink, die decke orogen, der Kleiderschrank rosa und der Schreibtisch auch rosa. Es sah zum kotzen aus und überall diese Plüschtiere die dich immer anstarren mit ihren großen Gubschers. Wenn jemand das liest und pink mag ist das kein Buch für ihn. Dieses Zimmer will ich nicht weiter erwähnen. „Ah, du bist es, hab mich schon gewundert warum du so lang brauchst, dein Zimmer ist direkt neben mir.“ „Okay danke.“ Ich lächelte sie an und meinte das ich nicht weiter stören würde. Sich lächelte zurück und dann schloss ich die Tür in der ich stand. Schaute rechts und links und musste wohl raten welche mir gehörte. Dann hörte ich aus dem Zimmer noch „RECHTS!“. Also betrat ich den rechten Raum. Meine Hände suchten nach dem Lichtschalter obwohl es dunkel angenehmer wäre. Als ich ihn fühlte konnte drückte ich ihn Es war ein grelles Licht, das mich darauf begrüßte. Ich wollte es am liebsten wieder ausmachen. Das Zimmer war genauso groß wie das von meiner Schwester. Rechts neben mir stand ein Bett an der rechten Wandhälfte stand ein Schrank. Und mitten im Raum versperrte mir ein Regal die Sicht. Dann muss ich wohl jetzt um dieses Regal gehen um weiter beschreiben zu können dacht ich mir. Da stand ich jetzt und meine Kinnlade Fiel runter. In dem Regal stand ein Plasma Fernseher an dem 4 verschiedene Konsolen angeschlossen waren. Daneben waren Spiele gestapelt. Ich kriegte mich garnichtmehr ein. Mein Hintern wanderte automatisch zum Sofa das davor stand. Ich schaltete den Fernseher an und einen von den dazugehörigen Kontrollern und sah das schon ein spiel drinnen lag dieses fing ich dann an zu spielen. An den Rest erinnere ich mich nicht mehr. Ich weiß nur wie ich aufwachte.Meine Augenlieder blinzelten bis sie ganz offen standen, ich sah grade Wecks an die Decke. Sie war weiß mit einem hauch von braun den man aber kaum erkennen konnte. Genau in dem Moment öffnete sich die Tür ich hörte sie nur. „Hey, wo bist du?“ fragte eine Stimme es war die von meiner Schwester. Ich antwortete mit einer gequälten Stimme „hier!“ Sie kam mit einem Tablett um die Ecke. ich sah was sich auf dem Tablett befand und Grunzte „KÄSEKUCHEN!“ Schrie ich und setzte mich ruckartig auf, ich sah in das Gesicht meiner kleinen Schwester sie lächelte mich mit ihrem Schönsten Lächeln an. „Hab ich nur für dich gemacht.“ Meinte sie und stellte das Tablet auf meine Beine. Der Kuchen war schon in achtel geteilt worden. Ich nahm mir ein Stück und biss herzhaft hinein. „Beile dich bitte, wir fahren in einer stunde zu Oma und Opa, okay!“ mein Lächeln verschwand als meine Schwester das Gesagt hatte ich legte den Kuchen auf die Platte zurück. Stellte sie auf dem Tisch vor dem Sofa und stand wortlos auf. Ich ging zu der schwatzen Tasche die auf dem Bett lag „Die Tasche hat Mama mitgebracht.“ Das waren die letzten Worte bevor meine Schwester aus dem Raum ging. Ich kramte ein bisschen in der Tasche herum, als ich etwas gefunden hatte das mir gefiel, zog ich das an und merkte das der Fernseher noch an war. Schnell machte ich ihn aus. Schlendernder ins Bad. Machte mir meine harre schaute in den Spiegel seufzte und ging ich runter da, wartete mein Vater auch schon „alles gute zum Geburtstag erstmal. Und beeil dich wir warten im Auto.“ Bevor er aus der Eingangshalle rausging drückte er mir noch ein Paket in die Hand. Ich betrachtete es, es war lang aber nicht besonders dick. Mit dem Schwartz weiß gestreiften Packet ging ich zur Haustür daneben sah ich meine Schule stehen ich schlüpfte schnell rein und schlürfte dann zum Auto ich sah das meine Eltern Vorne saßen und murmelte nur „Das kann ja was werden!“ Meine Schwester rief mir zu das ich mich beeilen solle. Ich beeilte mich nicht ich schlürfte sogar noch langsam zum Auto. Als ich dann ankam machte ich es mir auf der Rückbank neben meiner Schwester bequem. Weil es erst 8:00 Uhr war als ich auf meine Uhr sah, schloss ich die Augen und schlief ein sobald sich das Auto in Bewegung setzte.

1. Kapitel

 Ich erlangte mein Bewusstsein wider wegen einen Ohrenbetäubendem Geräusch. Ich öffnete meine Augen. Das Geräusch kam von meinen Eltern sie stritten sich heftig „Du hast dich total verfahren, du hättest nur auf mich hören müssen!“ Schrie meine Mama, mein Vater schrie gleich zurück „Wir haben uns nur wegen dir verfahren!“ So ging das eine Zeit lang. Ich wagte einen Blick zu meine Schwester. Sie war noch im Reich der Träume gefangen, dann bemerkte ich das ich das Geschenk von meinem Vater noch in den Händen Hild. Ich machte mich daran es aus zu packen und sah unter dem Papier eine Schwarze Kiste ich klappte sie auf und sah einen Dolch in dieser. Auf ihm lag ein Zettel „Nur in Notfällen verwenden!“ ich lächelte und bemerkte dann das meine Schwester aufgewacht war. „Was hat der Aschloch dir gestern eigentlich wider angetan?“ fragte sie noch etwas verschlafen „Nichts besonderes.“ wollt ich sie beruhigen sie konnte auch nicht weiter nachhaken. Weil meine Mama jetzt noch lauter geworden ist wir sehen beide aus dem Fenster und sahen das wir von der Straße abgekommen wahren wenige Sekunden Später gab er einen Aufprall. Ein großer Stoß folgte und ich merkte wie sich mein Köper komisch verrenkte ich spürte keine Schmerzen weil wahrscheinlich alles zu schnell ging. Dunkelheit nichts ich spürte nichts ich sah nichts ich fühlte nichts. Es fühlte sich wie die Ewigkeit an aber selbst das nahm ich nicht wahr. Nach dieser Ewigkeit hörte ich eine Stimme sie war aber ganz weit weg. Aber trotzdem schaffte ich es meine Augenlieder irgendwie zu öffnen. Der Raum war merkwürdig er war Schwartz weiß gepunktetes. Es waren ganz viele kleine Pünktchen die sich über die fier Seiten Wände und die Decke erstreckten den Boden konnte ich nicht sehen. Aber was ich sehen konnte war eine Schwatz angezogene Gestalt die ich leider nicht gut erkennen Konnte weil sie einen Großen Mantel anhatte. „Oh er ist wach kuck doch nur, dieser kleine Bengel.“ Ich bemerkte das er mich gemeint hatte „Nen ihn nicht Bengel, er ist 18 Jahre alt!“ *Sprach der Typ mit sich selber weil sonst niemand hier im Raum war vielleicht stand einer hinter mir ne er hat ja zur Seite geguckt*. „Entschuldigung wo bin ich hier?“ fragte ich neugierig und so höflich wie ich nur konnte. „Ach ja genau du bist tot und bist jetzt hier im Zentrum.“ „Du musst es ihm schon genauer erklären.“ Sagte der Gleiche Typ nur in einer tieferen verstellten Stimme. Jetzt verstand ich der Schwartz bekleidete Man hatte zwei Persönlichkeiten. Die hellere Stimme meinte „Erklärst du ihm doch!“ „Nagut nag gut wen du zu faul bist.“ „Ich bin nicht Faul, das bist schon du.“ „Sag das noch einmal und ich bring dich um!“ Jetzt müsste ich mich ein „Wen ich Tod bin was bist du dann?“ „Hay warum sprichst du in der Singular form wir sind mehr als einer.“ Meinte die etwas höhere Stimme. Ich seufzte und verbesserte mich dann „Wenn ich Tod seid was seid ihr dan.“ Aber ein schnippischen Unterton konnte ich nicht unterdrücken. „Wir sind der Tod.“ knurrte die etwas tiefere Stimme. „Wen ihr der Tod sei dann könnt ihr euch ja gar nicht gegenseitig umbringen!?“ „Ja stimmt der kleine Knirps hat recht wie willst du mich umbringen?“ „Keine Ahnung irgendwie würd ich schon schaffen und außerdem nen ihn nicht „kleiner Knirps“ wie schon gesagt er ist 18 Jahre alt!“ „Okay, okay also du bist gestorben wir sind der Tod und du bist jetzt zwischen dem Jenseits und den lebenden.“ meinte die etwas höhere Stimme. „Und was passiert wen ich ins jenseits geh?“ die dunkle Stimme antwortete mir „Kommt drauf an wenn deine Seele stark genug ist wirst du ewig weiter existieren. Aber wen du schwach bist wird deine Seele wieder verwendet also deinen Seelen Hülle und deine Seele wird ins nichts geschickt.“ „aber es ist schon ein sehr gutes Zeichen das du hier bei uns gelandet bist.“ meinte die hellere Stimme. „Ja und was soll ich jetzt machen?“ fragte ich nervös, „Endlich fragst du!“ Meinte die dunkle Stimme und sprach weiter. „kannst du schon aufstehen? Wen ja dann komm mal her ich muss dich jetzt testen.“ Und da merkte ich erst das ich immer noch auf dem Tisch lag und noch gar nicht versucht hab aufzustehen. Also probiert ich aufzustehen und da sah ich auch das ich meine Sachen an hatte die ich in der früh angezogen habe. Sie waren etwas zerrissen und an gekokelt. Innerlich regte ich mich ziemlich auf weil das meine Lieblings Klamotten waren. Als ich mich abgeregt hatte probierte ich auf zu stehen. Es gelang mir aber als ich dann ganz stand wurde mir schwindelig und ich knickte etwas ein. „Komm hab dich nicht so steh auf, wir können nicht ewig für dich brauchen.“ Ich erschrak und schaute hoch weil die Stimme nicht zu ihm passt es ist irgendwie eine Mischung aus den beiden Stimme. „steh auf!“ ich gehorchte meine Beine trugen mich nur mit viel Anstrengung. Einen Schritt nach dem andern konzentrierte ich mich. Als ich dann vor ihm stand wollte ich da nur wider weg der Gestank war unerträglich. Er war kaum zu erklären eine Mischung aus Fleisch und …, Schimmel aber da war noch was. Ich schlugte und hielt die Luft an. Nach ein paar Sekunden sollte ich ja eigentlich Luftmangel bekommen aber ich musste nicht atmen. Und glaubt mir ich war sehr froh darüber. „Streck die Arme aus.“ Sagte die Stimme und ich spürte einen kalten Luft Zug über mein Gesicht wandern. Er war kalt und deswegen stellten sich glaub ich meine Nackenharre auf. Ich streckte gehorsam meine arme nach ihm aus ich stand genau eine Armlänge von ihm weg. „Schließ deine Augen.“ Sagte die Stimme das tat ich. Und sofort sah ich in meinem inneren Auge dein Unfall den ich hatte als ich anscheinend gestorben war aber ich glaub das nicht. *vielleicht bin ich ja einfach in sowas wie ein Koma gefallen weil ich weiß ja nicht wie sich Koma anfühlt hmm.* Mehr konnte ich leider nicht denken ich weiß nicht was mit mir geschah ich weiß nur noch das ich dann aufgewacht bin. Der Raum indem ich aufwachte war grell beleuchtet licht blendete mich und ich freute mich nicht weil ich mir jetzt ziemlich sicher war das ich wieder Lebe. Ich schloss meine Augen wider „Ha er ist wach!“ ich hörte eine grelle Stimme die in mein Ohr reinschrie. Es war hörbar das sie zu einer Weiblichen Person gehörte. Und ich wollte gleich wieder zurück ich wollte nicht leben. *Soll Ichs wirklich mal mit Selbstmord probieren?* „Ach man hat dieser Trottel von Tod dir nichts erklärt?“ das war Eine Genervte Männer Stimme ich öffnete meine Augen erneut jetzt war das grelle Licht ausgeschalten. Und über mir beugte ein blondes Mädchen sie hatte große blaue Augen die in einem rundem Gesicht platziert waren. Die blonden harre waren zu zwei Zöpfen gebunden. Mit diesen Zöpfen sah sie wie ein kleines braves Schulmädchen aus.„Lass ihn doch erst mahl aufwachen das ist unhöflich.“ Flüsterte eine zarte Stimme grade noch so hörbar. „Wir haben ihn schon getestet er ist einer, da bin ich mir sicher.“ Erklang die Männerstimme die ich vorher schon gehört hatte, aber diesmal nicht genervt sondern ehrfürchtig. „Welche Qualifikation hat er?“ fragt die flüstern stimme, blöderweise lernte das Blondchen noch über mir also sah ich niemanden. „Eine sehr schlechte.“ Sprach die Männerstimme mit ich glaube es war Stoltz. In dem Moment dachte ich mir schon das konnte nichts gutes bedeuten. „Er kommt in die Gruppe, hmm lass mich nachdenken.“ „Erst mal kommt er in die schule das er alles kennenlernt.“ Meinte die etwas männlicherer Stimme. Das Blonde Mädchen das immer noch über mir hing ging endlich weg. Ich sah sofort die beiden zu denen die Stimmen gehörten. Einmal eine große dünne blonde Frau die aussah als würde sie gleich in alle Teile zerspringen, sie wahr so blass wie Schnee. Der Mann der neben stehen war das ganze Gegenteil, Groß stämmig und ich dachte nur das ich ihm nicht im Mondschein begegnen will. Er hatte Schwarze Harre und stand leider mit dem Rücken zu mir das blonde Mädchen sah ich nicht mehr. Die blonde Schönheit hatte eine langes blau weißes Kleid es passte wie angegossen. Im Gegensatz zu dem anderen er hatte eine kurze grüne Hose ein Weißes Stoff Hemd wo die Ärmel abgerissen sind damit man seine Muskeln sieht. Am Rücken hatte er ein rundes Schild ich ein Großes Schwert das Wahrscheinlich doppelt so breit ist wie ich. „ Ich glaub er hört uns!“ meinte der Mann der sich grad umgedreht hatte. „Ahhhhh!, SCHAU SEINE ROTEN AUGEN AN, ER IST EIN HÖLLENHUND!“ „Bleiben sie zurück ich werde ihn vernichten.“ Der Mann zückte sein großes Schwert und trat auf mich zu. „Warum hat Siene das nicht bemerkt.“ „Ich weiß es nicht, aber sie ist schon etwas dumm.“Ich sprang auf und macht mir fasst in die Hose, vor dem hatte ich sogar mehr Angst als vor Bastian. Er hatte eine aggressive Aura. Die hell erleuchtet war, hört ich jetzt bestimmt komisch an aber er strahlte wie ein Engel das mich noch mehr abschreckte. Und Plötzlich stille alles war still der Mann vor mir blieb in einer Bewegung stehen. Kurtz bevor er auf mich einschlug. Ich konnte noch nicht einmal den Raum genauer anschauen da stand auch schon jemand vor mir ein Mann, er packte mich. Bei seiner Berührung brach ich zusammen. Ich war aber noch bei Bewusstsein. „Getz gut?“ Fragte eine nette Männliche Stimme die sich nicht so anhörte als würden er mich töten wollen. Ich schaute hoch jemand schaute besorgt auf mich herab er hatte braune bis schwarze Augen braune Harre die in alle Richtungen standen er sah niedlich aus. Als er dann bemerkte das es mir gut ging lies er mein Gesicht los und stand auf. Schaute auf mich herab und meinte „Das war knapp beinahe hätte er dich gekriegt“ „wo bin ich?“ ich setzte mich auf und sah das ich in einem gemütlichen kleinem Zimmer auf dem Boden sahs, ich sahs auf einem flauschiger Teppich. ich befand mich in der Mitte des Zimmers und sah auf die Holztür die wunderschön verziert war. Die Wände waren mit dunkelroter Farbe bestrichen und auch der Teppich war dunkel rot, Lila Farben. Ich drehte mich um, um das ganze Zimmer zu betrachten. In einer Ecke stand ein Massiver Holztisch mit schönen Verzierungen die auch auf der Tür zu sehen sind. Gegenüber stand ein Bett das richtig gemütlich aussah ich wollte mich am liebste hineinwerfen und schlafen. Ich ließ alles auf mich wirken und merkte das die Atmosphäre entspannend war ich hörte Stimmen die lachten ich fand es endspannend. Ein schrei! anscheinend von weiter unten ich stellte mir grob das Haus vor. Erdgeschoss, 1. Stock wo wir sind neben uns noch 2 Weitere Zimmer. Und wir befinden uns ganz links. Jetzt fiel mir aus was keine Fenster im Raum waren. Zurück zum Schrei „ER IST DA !! SEH ICH AUCH GUT AUS ICH BIN SO AUFGEREGT!“ der Schrei war laut und schrill und ich dachte mir nur was mit der los war. „Sorry, Kito ist etwas aufgeregt will du hier bist und jetzt zur frage wo du bist du bist in der Hölle und du wurdest einer Gruppe zugeteilt den Rest erkläre ich dir wenn Kito sich wider eingekriegt hat und ich dir alle vorgestellt hab.“ „was der schrei kam von einem Jungen .“ ich schmunzelte. „Ach mach dir nichts draus jeder denkt das er ein Mädchen ist wenn man ihn schreien hört.“ Der Junge lachte es war ein warmes herzliches lachen.Als wir raus gingen merkte ich das ich folglich falsch lag mit der Vorstellung von dem Haus es war klein und ziemlich viele Gänge um das ganze Zimmer in dem ich grad drinnen war neben dem Zimmer waren noch 2 rechts und links. Vor uns war anscheinend auch eins wir gingen um dies herum und standen vor einer Treppe. „RAISS DICH ZUSAMMEN!“ Hörte wir und gleich darauf ein klatschen, der Junge neben mir rannte runter. Weil ich nicht alleine sein wollt rannte ich mit und sah einen Mann der sich die Wange hielt und böse Schaute. Ich folgte seinem Blick und sah einen Jungen der gekrümmt dastand und sich die Hand hielt. „ohh scheiße das kann was werden.“ Lachte einer der das anscheinend mitbekommen hat. Der Mann trat zu dem Kleinen hin. Es schien so als würde der Mann noch größer werden und der Junge immer kleiner. Jetzt fing der Junge an zu winseln „Es tut mir leis Tschuldigung, das wollte ich nicht, Es tut mir lei…“ „Spar dir dein Armes Gerinnsel und Betteln du kleiner…„ er Packte ihn und zog ihn hoch „Warum tut den niemand was?“ Flüstere ich zu dem der neben mir stand, aber es war nicht der der froher mit mir im Zimmer war, der Stand ein paar Schritte vor mir. Der neben mir meinte „Wenn du dich da einmischen willst dich hält niemand auf.“ Grinste er mich mit einem Kalten Gesichtsausdruck an. Ich schaute ihn erschreckt an und meinte „du glaubst wirklich das ich mir jetzt schon Feinde machen will.“ „ja, Natürlich ! Also wenn du eingeliefert werden willst dann hilf dem kleinen Kito.“ „ Ich schau lieber zu!“ sagte ich mit etwas viel Elan so das mich der in der hinteren Ecke anschaute mit einem ganz bösen Blick, der der meinte das das ein Spaß werden könnte. „ keine sorge der schaut immer so. Ich stell dir mal alle vor sonst dauert das hier ja noch eine halbe Ewigkeit. Fangen wir mit dem dahinten an der so böse schaut er heißt James und ich glaube zu wissen das er mit 28 gestorben ist. Er ist der abyssus cainis in der Gruppe übersetzt Höllenhund. Das bedeutet das er wie ein Wachhund über seine jeweilige Gruppe wacht. Der kleine ist Kito wie du wahrscheinlich schon gemerkt er ist maguser übersetzt Magia. Der große der ihn packt heißt mors übersetzt Tod, er ist der Kämpfer von der Gruppe er macht Nahkampf. Und jetzt komm ich, ich bin der diabolus Übersetzt Teufel. Ich bin der Master Kurtz gesagt der Anführer.“ Währenddessen er mir das erklärte schlug Jon den kleinen fast bewusstlos. „Aber ich bin Tod oder?“ „oh , Entschuldigung ich hab ganz vergessen es dir zu erklären also du bist in der Hölle und soweit man mir das gesagt hat bist du ein Jäger wir nennen die Jäger clepter übersetzt Dieb. Warum Dieb weil du Informationen klaust sozusagen. Und natürlich wie das sich das so gehört auch Gegenstände.“ Grinste er mich an, und ich war jetzt vollkommen verwirrt „Entschuldigung, aber könntest du mir das noch mal erklären wenn ich in der Hölle bin dann muss es doch einen Himmel geben. Und was bedeutet Gruppe das hat der vorher im Zimmer schon angesprochen?“ „Ich fang mal mit Himmel und Hülle an. In die Hölle kommen die die mit ihrem Leben nicht zu frieden wahren die haben auch fiele Narben am Körper wegen den seelischen Wunden wenn du verstehst. Weil das ist ja nur die Seele von dir, dein Körper ist nicht mehr Lebensfähig.“ „Ja, ich verstehe.“ Sagte ich mit etwas genervter Stimme. „Okay und die im Himmel waren vollkommen zufrieden und haben kaum Narbe. Aber dann gibt es noch die die wenig Narben haben und trotzdem in der Hölle sind die sind in höheren Gruppen. Natürlich gibt es das dann auch für den Himmel da ist es so wenn man viele Narben hat ist man sozusagen etwas besonderes. So und jetzt zu den Gruppe….“ Als er grad weitermachen wollte merkten wir das Jon sich wider eingekriegt hab. Und das die Jungs sich in Richtung Wohnzimmer begaben. Und wir folgten ihnen. 

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Tag der Veröffentlichung: 04.04.2015

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