Saja Koch
Vom Krüppel zum Heiler
Durch die Energie der Liebe und des Lichts.
Das Buch:
Dieses Buch handelt von einem Mädchen, Anna Maria ist ihr Name, die nur 16 Jahre lang gesund leben durfte. Plötzlich und unerwartet wurde sie eines Abends in einen fast tödlichen Unfall verwickelt, als Beifahrerin auf einem Motorrad. Von diesem Tag an war sie ein anderer Mensch, ein – Krüppel -. Aber sie gab sich niemals auf und trotz der Lähmung der ganzen linken Körperhälfte, furchtbarer Erfahrungen, Missbrauch und Betrug erhob sie sich im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder und kämpfte einen harten Kampf gegen die Versicherung vom Unfallgegner. Gerichtsverhandlungen über 20 Jahre waren zu überstehen. Hier lesen sie, was sich sonst keiner traut zu sagen. Aber die Angst ist aus Anna Maria ihrem Leben verschwunden und heute teilt sie ihre Erfahrungen, Tatsachen, und Ereignisse all den Menschen mit, die niemals den Wunsch aufgeben wieder ganz gesund zu werden, auch wenn diese - Heilkräfte - um die es hier zum Teil geht, noch nicht berechnet werden können. Das sie in unserem Universum vorhanden sind kann Anna Maria mit aller Kraft aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Nicht nur durch einen Placeboeffekt oder der Einbildung gelingt es Krankheiten zu heilen, vorzubeugen und sogar Lähmungen zum verschwinden zu bringen.
Autorin:
Saja Koch ist Reiki Meisterin und Lehrerin und praktiziert Reiki seit 2008. Sie hat bei mehreren Reiki Meistern und Heilpraktikern Ausbildungen gemacht, um ihre von Natur aus vorhandenen Fähigkeiten zur Nutzung der universellen Heilenergie zu vervollkommnen. Sie für ihre eigene Heilung einzusetzen und vielen Menschen damit Heilung und Hoffnung zurückzugeben.
Vorwort:
Dies ist eine wahre, zunächst Angst einflößende Geschichte. Sie hat genau so stattgefunden und enthält sehr spannende, herzergreifende, und auch Mut machende Aussagen. Dies Buch ist deshalb so lesenswert, weil Unfälle jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde auf dieser Welt geschehen. Ein Beispiel, wie es sein kann und vor allen Dingen, was ein Mensch damit machen kann, wie er oder sie damit umgehen könnte und auch die rechtlichen Fragen, bleiben nicht unerwähnt. Zum Beispiel Sätze wie wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Licht her, und der Weg ist das Ziel bekommen eine ganz andere großartige Bedeutung. Ein junges Mädchen, hübsch, intelligent, sportlich wird mit gerade einmal 16 Jahren Opfer eines Verkehrsunfalls. Sie liegt drei Tage im Koma, und ob sie weiter leben wird, kann niemand sagen. Als sie wieder „erwacht“, ist sie nicht mehr dieselbe Person. Von einem Tag zum anderen gerät ihr ganzen Leben plötzlich aus der Bahn. Halbseitig gelähmt mit weiteren Einschränkungen muss Anna Maria ihr Leben neu beginnen, um eines Tages wieder laufen zu können. Sie muss wieder lernen sich mit anderen Menschen zu unterhalten. Von den gesunden Menschen zum großen Teil nicht beachtet, oder belächelt, oder auch gar nicht akzeptiert, musste Anna einfach unglaubliches erdulden, und über sich ergehen lassen. Der Weg ins Licht führt durch die Dunkelheit. Im wahrsten Sinne des Wortes. Von der Intensivstation, von Schläuchen, Bandagen befreit, beginnen Wochen, Monate, Jahre, die unendlich schlimm für Anna Maria sind, und einiges was dort passiert ist, kann ein normaler Mensch fast nicht glauben. Dieses Buch beschreibt schonungslos, wie es war. Ihre Erinnerung an das schreckliche Ereignis, den schweren Unfall, war in ihrem ganzen Leben fast 25 Jahre präsent. Dies deshalb weil die Haftpflichtversicherung des Unfallgegners sich ständig weigerte ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen und zum Teil kriminelle Machenschaften ergriff, um sich aus der Verantwortung zu stehlen. Das Mädchen Anna Maria, die mit gerade einmal 16 Jahren unschuldig so schwer verletzt wurde, musste ein zweites Mal fast 25 Jahre lang, viele Untersuchungen über sich ergehen lassen. Immer wieder musste sie sich Erinnern was sie vor dem Unfall gekonnt hat und was sie jetzt nicht mehr konnte. Aber Anna Maria erinnerte sich ja nach dem Unfall an fast gar nichts mehr. Darauf wurde keine Rücksicht genommen. Die Frage von den Universitätsprofessoren, die dreimal große Untersuchungen vornahmen, mussten oft nur mit ja oder nein beantwortet werden. Wie ein Ratespiel. Anna Maria litt furchtbar darunter. Die Angst die ihr oft die Kehle zuschnürte, weil sie sich nicht mehr erinnern konnte, traute sie sich nie zu offenbaren. Nach jeder Untersuchung wurde immer wieder in einem oder zwei Gutachten bestätigt, dass Anna Maria nicht arbeitsfähig ist. Das sich an ihrer Arbeitsunfähigkeit auch seit dem letzten Gutachten vor so und soviel Jahren nichts geändert hat. So wurde sie immer zum Spielball der Versicherungen, der Gerichte und der Gutachter. Die gegnerische Haftpflichtversicherung ließ aber auch gar nichts unversucht, ihr das Leben zu einem Alptraum zu machen. Mit kriminellen Machenschaften, die an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten sind musste Anna Maria den „zweiten Unfall“ ihres Lebens erleben. Das Schlimmste bei der ganzen Tragödie war, das Anna sich nichts sehnlicher wünschte als wieder gesund zu sein. Sie war diejenige, die furchtbar bei und an allem litt. Aber was die Gutachter und Ärzte bei den Untersuchungen feststellten, daran konnte Anna nichts ändern. Und das Ergebnis war und blieb immer dasselbe. Aber Anna Maria gab niemals auf. Hatte sie schon als kleines Kind eines späten Abends intensiven Kontakt mit einer Quelle des Lichtes gemacht, bekam sie diesen unglaublichen, unsagbaren, wunderbaren Kontakt an dem Tag ihres größten Leids und ihrer größten Verzweiflung wieder. Von diesem Tag an war nichts mehr wie zuvor. Sie konnte damals mit niemandem über das was sie erlebt hatte reden, weil sich zu diesem Zeitpunkt noch sehr wenige Menschen mit der universellen Lichtenergie auskannten. Aber sie konnte eins machen. Nachdem sie zum zweiten Mal in ihrem Leben, zu diesem Zeitpunkt als Krüppel in einem Krankenbett, von diesem hellen Licht, das ihren ganzen Körper wie einen Stromschlag durchdrang, überflutet worden war, sich wieder langsam aufrichten, beide Beine bewegen und vorsichtig über die Bettkante an Krücken auf den Boden stellen und sogar ein paar Schritte gehen. Die Freude, die Anna Maria in diesem Moment erlebte war unfassbar groß. Sie fühlte sich wie Neugeboren, wurden ihre ständigen Gebete doch erhört und der Satz. Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Licht her, bekam eine großartige Bedeutung. Das dieses kleine Licht bei Anna Maria zu einem großen hellen weiß goldenen heilenden Licht wurde, war eine Gnade. Konnte sie sich ab diesem Zeitpunkt auch körperlich wieder einigermaßen bewegen, lag noch ein sehr langer Weg vor ihr. Aber lesen sie selbst und bekommen einen kleinen Eindruck über das, was sonst nirgendwo zu lesen ist. Bei dem sich keiner traut, es auszusprechen oder zu schreiben.
An einem sonnigen Wintermorgen erblickte ein Mädchen das Licht der Welt. Dass ihre Geburt schwierig war, erfuhr sie später von ihrer Mutter. Sie hatte sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt und so wäre fast schon ihr Geburtstag ihr letzter auf dieser schönen Erde gewesen. Es kam dann zum Glück doch anders. Nachdem sie abgenabelt, versorgt und auch im hier und jetzt angekommen war, spürte sie immer einen unbändigen Drang nach Nahrung. Wurde sie dann gestillt und gewickelt, war die Welt wieder in Ordnung und sie schlief ruhig und ebenso lange, bis sie wieder Hunger verspürte. Sie wurde später auf den Namen Anna Maria in der evangelischen Kirche getauft und keiner wusste zu diesem Zeitpunkt, was das kleine Mädchen in ihrem Leben noch erwarten würde. Wie sie trotz einem Leben mit vielen Unfällen, furchtbaren geistigen und körperlichen Verletzungen, immer einen Drang verspüren würde anderen denen es schlecht ging zu helfen.
Aber sie konnte nicht anders, als sie in ihrer Jugend durch einen Unfall zunächst zum Krüppel wurde. Dazu später mehr. Die ersten Jahre ihres Lebens wohnte Anna in einer Großstadt, direkt an einer lauten Straße, und in der Mitte fuhr die Straßenbahn. Sie hörte jedes Auto und auch die Straßenbahn, wenn sie abends in ihrem Bett lag und einschlafen wollte. Ihre Eltern waren sehr streng und war die Mutter immer um ein gutes Ansehen den Nachbarn und Verwandten gegenüber bemüht, war es dem Vater ziemlich egal, wer was über ihn sagte. Hatte er doch einen guten Beruf und kam aus einem sehr guten, reichen Elternhaus. Als Anna dann mit 3 Jahre in den Kindergarten gehen konnte, war sie sehr glücklich. Vom ersten Tag an freute sie sich, wenn ihre Mutter sie morgens in den Kindergarten brachte. Der Weg dorthin war zu Fuß ziemlich lang, aber das störte die kleine Anna nicht. Es begann wieder ein neuer Tag in ihrem Leben, an dem sie etwas Neues, schönes Erleben konnte. Sie liebte alle Farben und malte schon als kleines Kind sehr gerne. Dazu hatte sie im Kindergarten oft genug Zeit und Gelegenheit. Anna wurde auch bald zum Lieblingskind ihrer Kindergärtnerin. Im Hof des Kindergartens war eine große Schaukel, und Anna freute sich immer, wenn sie auch einen Platz bekam um zu schaukeln. Als sie mit sechs Jahren eingeschult wurde, weinte sie beim Abschied bitterlich und sie bekam von der Kindergärtnerin die Erlaubnis noch zweimal zu kommen. Das machte Anna Maria den Abschied nicht ganz so schwer. Wie groß war ihre Freude, als sie tatsächlich zwei Wochen nach Schulbeginn zurückkommen durfte und den kleinen Kindern im Stuhlkreis helfen konnte, ihre Brote auszupacken. Und als sie dann anfangen sollte ein Lied zu singen war sie glücklich und strahlte. Waren doch in ihren Gedanken und Gefühlen stets ein Licht der Freude und der Liebe anderen Menschen gegenüber. Blindes Vertrauen und die Hoffnung in eine gute, schöne,
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 28.02.2016
ISBN: 978-3-7396-4010-5
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Freundin Clarissa Keßler, den vielen Doktoren bei denen ich Hilfe fand und meinen Meistern und Lehrern,
von denen ich vieles über die Heilung mit der universellen Energie lernen durfte.