Assassine
Dunkle Seele,Todesbringer
Schleich ich mordend durch das Land
Dunkler Engel, Lebensschlinger
Schwarzer Dolch in meiner Hand.
Eisgekühlt, vernarbte Wunden
Jahrelang voll toter Nächte
meine Seele voller Schrunden
Herz in Hand der dunklen Mächte.
Licht erloschen, nur Dämonen
Ströme heiß von rotem Blut
Worte, die im Dunklen wohnen
in den Augen, kalte Glut.
(D)ein Vampir
Ein Vampir steht nah bei dir, Nähe suchend kommt er zu Dir.
Er will kein Blut nur Lebenssaft, doch das ist Blut, es spendet Kraft!
Schreiend läuft man vor ihm davon,obwohl er der einzige ist, der nie hat gewonn.
Schmerzen,gepeinigt in der Liebe Blut floss, wegen vieler Triebe.
Trinkt er dein Blut so wird es schwer, für dich zu werden wie Er.
Einzigartig und allein, wird Er der Sieger sein.
Blut, spitze Zähne, Wut... alles das macht einen Vampir sooo guuut.
Blut trinken ist bloß Leben können, und fliegen wollen wir doch alle können.
Nicht Er ist der Böse,sondern Du, und heimlich schaut er dir dabei zu.
Die Guten Vampire, das sind Wir, helfen Dir durch unsere Gier.
Suchst du Hilfe komm zu mir, ich bin gerne Dein Vampir...
Der Vater mit dem Kind
Dem Vater liegt das Kind im Arm, es ruht so wohl, es ruht so warm.
Es lächelt süß: "Lieb Vater mein!" Und mit dem Lächeln schläft es ein.
Der Bater beugt sich, athmet kaum und lauscht auf seines KindesTraum.
Er denkt an die entschwund'ne Zeit mit wehmuthsvoller Zärtlichkeit.
Und eine Thrän' aus Herzensgrund fällt ihm auf seines Kindes Mund.
Schnell küßt er ihm die Thräne ab, und wiegt es leise auf und ab.
Um einer ganzen Welt Gewinn gäb' er das Herzenskind nicht hin.
Du Seliger schon in der Welt, der so sein Glück in Armen hält!
Spiegelbild
Wenn ich in deine Augen schaue sehe ich mich,
Ja man kann sagen ich bin der Schatten und du das Licht.
Zwischen uns gibt es auch mal Streit, doch hinterher tut es uns leid.
Du stehst jedes Mal hinter mir das tut mir gut,
du bist mein Schutzschild du machst mir Mut.
Wenn ich auf dem Boden liege und habe keine Kraft,
hilfst du mir als Engel hoch und nimmst mir meine Lasst.
Du bist meine bester Freund und ich bin sehr stolz auf dich,
und verlieren will ich dich nicht. Wenn ich dich so ansehe,
Kann ich mich tag für tag besser verstehen.
Du bist mein Spiegelbild, Und zwischen uns steht nie ein Schild.
Du bist wie ein Wunder für mich Deswegen verlass mich nicht!
Der Werwolf
Umfangen von des Vollmonds Kuß,
lodernder Leidenschaft dunkle Lust,
blitzender Zähne wilde Gier,
der Nacht unbezähmbarstes Tier.
Raubend Sterblicher edles Blut,
diabolisch flackernde Augenglut, geadelt ist,
wer Schmerzen kennt,
wer Angst und Tod sein Handwerk nennt!
Der Todesengel
Sanft gleiten sie durch de Luft , die Krähen.
Ihre unheimliche Anmut bezaubert und erschreckt mich immer wieder aufs neue.
Die Todesvögel ziehen ihren Kreis, und obwohl die Menschen glauben dass es nur Vögel sind,
so weiss ich es besser,ich spüre wie eine Kraft von ihnen ausgeht,die sogar den Tod überlistet.
Und dann sehne ich mich wieder danach, ein Mensch zu sein,lebendig. Sie haben mich zurückgeholt ,
damit ich mich rächen kann,doch manchmal wünschte ich mein jetziger Zustand wäre nur ein Traum.
Doch nicht lange hält dieser Wunsch in mir an
,denn der Durst nach Rache ist grösser...
denn nun bin auch ich eine Krähe. Ein Dämon in Menschengestalt. Ein Todesengel.
Ich bedanke mich herzlich bei euch allen, dass ihr mal reingeschaut habt.
Hoffe es hat euch gefallen -^^-
Freu mich tierisch auf eure Kommentare!!!
Tag der Veröffentlichung: 26.07.2011
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