MICHAEL ROBERTS
DIE TERRANAUTEN, Band 82:
DAS MISTEL-SYNDIKAT
Science-Fiction-Roman
Apex-Verlag
Inhaltsverzeichnis
Das Buch
DAS MISTEL-SYNDIKAT von Michael Roberts
ERSTER TEI
ZWEITER TEIL
DRITTER TEIL
Das Buch
Umpathar Floglyn war rechtschaffen froh, endlich nach Donnar zurückkehren zu können. Ein halbes Standardjahr Aqua reichte ihm. Die Verwaltungsmetropole des Bunds der Freien Welten war im Vergleich zu seinem Heimatplaneten so ziemlich das Langweiligste, was man sich vorstellen konnte. Und die Tätigkeit in der Ratsversammlung, das tägliche Feilschen um Mistelzuteilungen, Treiberkontingente und Frachtquoten, gehörte zum Nervtötendsten, was ihm in seiner langen Karriere als politisch Verantwortlicher widerfahren war...
DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag.
Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.
DAS MISTEL-SYNDIKAT
von Michael Roberts
ERSTER TEIL
Umpathar Floglyn war rechtschaffen froh, endlich nach Donnar zurückkehren zu können. Ein halbes Standardjahr Aqua reichte ihm. Die Verwaltungsmetropole des Bunds der Freien Welten war im Vergleich zu seinem Heimatplaneten so ziemlich das Langweiligste, was man sich vorstellen konnte. Und die Tätigkeit in der Ratsversammlung, das tägliche Feilschen um Mistelzuteilungen, Treiberkontingente und Frachtquoten, gehörte zum Nervtötendsten, was ihm in seiner langen Karriere als politisch Verantwortlicher widerfahren war.
Nun, das lag jetzt alles hinter ihm. Hadrabad Mermyn, sein Nachfolger, der ab sofort die Interessen Donnars in der Ratsversammlung wahrnehmen würde, war auf Aqua eingetroffen und hatte die laufenden Amtsgeschäfte bereits übernommen. Das Kurierschiff nach Donnar befand sich im Orbit Aquas. Der Ringo, der ihn nach oben bringen würde, wartete nur noch auf die Freigabe des Raumhafens.
Zufrieden räkelte sich Umpathar Floglyn im Pneumosessel seiner Ringo-Kabine. Er sah seiner weiteren Zukunft mit großer Zuversicht entgegen. Wenn alles mit rechten Dingen zuging, hatte er beste Aussichten, bei der nächsten Präsidentenwahl auf Donnar als Kandidat aufgestellt zu werden. Niemand konnte daran vorbeigehen, dass er die Sache seiner Welt in der Ratsversammlung ganz ausgezeichnet vertreten hatte. Das dokumentierte sich nicht zuletzt darin, dass er sage und schreibe acht Misteln mit nach Donnar bringen würde. Sicher, ein paar davon waren für Nachbarwelten im Rotkreuz-Sektor bestimmt, aber der Löwenanteil entfiel auf seinen Heimatplaneten. Donnar konnte es sich also auch weiterhin leisten, zwei Großfrachter mit den zugehörigen Treiberlogen zu unterhalten. Die Gefahr von Versorgungslücken, die viele der anderen Bundwelten bedrohten, war so für Floglyns Heimatwelt recht gering.
Floglyn erging sich in anderen angenehmen Zukunftsbetrachtungen und wartete darauf, dass der Ringo endlich den Raumhafen der Middlehaven verließ. Aber noch war es nicht so weit. Stattdessen gab es noch ein unerwartetes Zwischenspiel.
Einer der Armisten, die für seine Sicherheit – und für die der acht Misteln – verantwortlich waren, betrat seine Kabine.
»Da ist einer, der Sie sprechen will, Botschafter«, meldete der kräftige, schwer bewaffnete Mann.
»Was denn, jetzt noch?«, wunderte sich Umpathar Floglyn. »Wer ist es denn?«
»Ein ganz seltsam aussehender Bursche«, gab der Armist Auskunft. »Von Kopf bis Fuß mit goldenen Schnüren behängt, sodass man praktisch überhaupt nichts von ihm erkennen kann.«
Floglyn kannte nur einen Menschen, auf den die Beschreibung passte: Llewellyn 709, den man auch den Riemenmann nannte. Llewellyn war ein wichtiger und einflussreicher Mann. Er zählte nicht nur zu den führenden Leuten der Terranauten-Bewegung, sondern bekleidete auch die Position eines Leiters des Planetenbüros und der Treiberhilfe und gehörte dem Verteidigungsausschuss des Bundes an. Wenn Llewellyn kurz vor dem Start des Ringos höchstpersönlich an Bord kam, dann musste es um Dinge von großer Bedeutung gehen.
»Lassen Sie den Besucher eintreten, Armist«, sagte Floglyn sofort.
Der Mann mit den goldenen Riemen betrat die Kabine. Ja, es handelte sich um Llewellyn 709.
»Yggdrasil sei Dank, dass ich Sie noch erwischt habe, Botschafter«, begrüßte er den Abgesandten Donnars. »Nicht auszudenken, wenn Sie schon gestartet wären!«
Beunruhigt runzelte Floglyn die Stirn. »Was ist denn Schreckliches geschehen?«
Der Riemenmann warf einen anzüglichen Blick auf den Armisten, der die Kabine noch nicht wieder verlassen hatte. Der Mann hatte seine Rechte in der Nähe des Handlasers. Keine Frage, dass er seine Schutzaufgabe ernst nahm.
»Es ist gut, Armist«, sagte Floglyn. »Sie können gehen.«
»Wie Sie wünschen, Botschafter!«
Der Mann ging. Die Kabinentür schloss sich automatisch hinter ihm.
»So, jetzt können wir reden«, sagte Floglyn.
Er bot seinem Besucher einen Sessel an, der aber dankend ablehnte.
»Ich will Ihren Start nicht noch länger verzögern, Botschafter«, sagte er. »Kommen wir gleich zur Sache.«
»Und die wäre?«
»Es geht um Ihre Misteln.«
Floglyn erschrak. War der Riemenmann etwa gekommen, um die Quote Donnars im letzten Moment doch noch zu beschneiden? Wenn der Verteidigungsausschuss dies beschlossen hatte … Er hatte die Möglichkeiten dazu, denn in akuter Notlage konnte er Entscheidungen der Ratsversammlung hinfällig werden lassen.
Schnell aber stellte sich heraus, dass das Problem ein ganz anderes war.
»Es ist nicht auszuschließen, dass es sich bei Ihren Misteln um Falsifikate handelt, Botschafter«, sagte Llewellyn 709 ernst.
»Was?«
»Ja, Sie haben richtig gehört. Wir haben begründeten Verdacht, dass die letzte Lieferung von Adzharis zum Teil Misteln enthielt, die gar nicht vom Urbaum, sondern von einem anderen adzharischen Baum stammen und deshalb für die Treiberraumfahrt völlig unbrauchbar sind. Wer für das Unterschieben der falschen Misteln verantwortlich ist, wissen wir noch nicht. Aber wir werden es herausfinden, das garantiere ich Ihnen, Botschafter!«
Umpathar Floglyn schluckte. »Und Sie glauben, dass die für Donnar bestimmten Misteln …?«
»Ich weiß es nicht«, sagte der Riemenmann. »Aber es wird erforderlich sein, eine genaue Überprüfung Ihrer Misteln vorzunehmen. Auf Anhieb ist dies allerdings nicht möglich, denn wir müssen einen gründlichen Test auf psionischer Basis vornehmen.«
»Das würde also bedeuten, dass ich meinen Rückflug nach Donnar verschieben muss«, stellte Floglyn missmutig fest.
Der Riemenmann lachte leise. »Nein, das wird nicht nötig sein. Ich habe Ihnen acht neue Misteln mitgebracht, die bereits überprüft und als echt erkannt wurden. Wir tauschen die Misteln einfach aus. Dann steht Ihrem sofortigen Abflug nichts mehr im Wege, einverstanden?«
»Natürlich, natürlich«, sagte Floglyn erleichtert.
Er konnte es sich nicht leisten, zu spät auf Donnar anzukommen. Wenn die Vorauswahl der Präsidentenkandidaten begann, musste er unbedingt präsent sein.
Llewellyn 709 förderte einen unscheinbar aussehenden Handkoffer aus Weichprotop zutage, dessen Außenwandung durchsichtig wurde, als er eine bestimmte Stelle mit dem Daumen berührte. Vakuumverpackt wurden acht blassfarbene Misteln sichtbar, denen kein Uneingeweihter ansehen konnte, welchen enormen Wert sie repräsentierten.
Umpathar Floglyn holte seinen eigenen Vakuumkoffer und ließ ihn ebenfalls durchsichtig werden.
»Ich kann keinen Unterschied feststellen«, sagte er kopfschüttelnd.
»Das ist das Gemeine an der Sache«, erwiderte der Riemenmann grimmig. »Sie scheinen identisch zu sein, aber in Wirklichkeit … Na ja, in Kürze werden wir es ganz genau wissen.«
Er nahm Floglyns Koffer an sich.
»So, jetzt will ich Sie nicht länger aufhalten, Botschafter. Falls ich irgendwann mal nach Donnar kommen sollte … Sicher sehen wir uns eines Tages wieder.«
Die beiden Männer verabschiedeten sich. Der Riemenmann verließ den Ringo und verschwand in einem der Tunnel der Raumhafenkuppel.
Wenn Umpathar Floglyn in der Lage gewesen wäre, das breite Grinsen unter seinen goldenen Gesichtsriemen zu sehen, hätte er sich vielleicht ein paar Gedanken über den ebenso überraschenden wie ungewöhnlichen Besuch gemacht. Aber das tat der Botschafter nicht. Er dachte bereits wieder an seine Kandidatur als Präsident von Donnar.
*
Von einer Sekunde zur anderen tauchten sie auf dem Ortungsschirm auf – drei, vier, fünf dunkle Punkte.
»Verdammt«, knurrte Jeng-Jeng, der Erste Offizier der Stortis.
»Schiffe?«, fragte Artuur Morgh, während er mit zusammengekniffenen Lippen auf den Monitor starrte.
»Daran dürfte kein Zweifel bestehen, Kapitän!«
Artuur Morgh wollte es noch nicht wahrhaben. »Könnte es sich nicht um einen Meteoritenschwarm handeln?«
»Das kann ich mir kaum vorstellen«, erwiderte Jeng-Jeng. »Aber wir werden es gleich ganz genau wissen.«
Er ging hinüber zum Computer-Terminal und gab die vom Ortungsschirm übermittelten Daten ein. Dann aktivierte er die Energie-Taster. In Sekundenschnelle lag das Ergebnis vor. Jeng-Jeng sah sich voll und ganz bestätigt.
»Starker Photonenausstoß«, gab er bekannt. »Brauchen wir noch eine Bestätigung?«
»Nein, wohl nicht.« Artuur Morgh mahlte nervös mit den Zähnen. »Glaubst du, dass es Schiffe der planetaren Regierung von Parisienne sind?«
»Das ist zu befürchten, Kapitän!«
»Ich habe es geahnt«, ächzte Morgh. »Wir haben zu viel Zeit verloren. Inzwischen ist man auf Parisienne über unser bevorstehendes Eintreffen informiert worden, und nun …«, er deutete auf den Ortungsschirm, »… wartet das Empfangskomitee bereits auf uns.«
»Der Atomteufel möge Kirju Haapala holen«, knurrte Jeng-Jeng. »Dieser Kerl ist an der Verzögerung schuld.«
Artuur Morgh war mit seinem Ersten Offizier einer Meinung. Kirju Haapala gehörte der Treiberloge der Stortis an. Aber er war ein kranker Mann, litt an Psycho-Epilepsie. Während eines Durchgangs durch Weltraum II hatte er einen Anfall bekommen und dadurch einen längeren Zwangsaufenthalt in dem abgelegenen Heinlein-System nötig gemacht. Auch danach noch hatte er ein höchst befremdliches Verhalten an den Tag gelegt. Er war zu einem so großen Sicherheitsrisiko geworden, dass es Logenmeister Laacon Merlander abgelehnt hatte, weiter mit ihm zu arbeiten. Zum Glück war es gelungen, auf dem Planeten Heinlein IV zwei neue Logenmitglieder zu rekrutieren. Jelina und Thor von Riglan, so hießen die beiden, waren noch jung, kaum dem Jugendalter entwachsen. Sie gehörten einer rückständigen, fast barbarischen Kultur an und hatten vom Geschehen im terranischen Sternenreich keine Ahnung. Aber sie verfügten über das PSI-Talent der Präkognition und waren, obwohl sie noch niemals als Treiber gearbeitet hatten, gute Ersatzleute für den kranken Haapala gewesen. Der Weltraum-II-Flug von Heinlein IV ins Gallia-System mit der Hauptwelt Parisienne war programmgemäß über die kosmische Bühne gegangen. Nur eben mehrere Wochen verspätet!
Die fünf georteten Schiffe waren gegenwärtig noch mehrere Millionen Kilometer von der Stortis entfernt. Aber es konnte kein Zweifel daran bestehen, dass sich der Abstand in absehbarer Zeit entscheidend verkürzt haben würde. Die Parisienne-Raumer und die Stortis lagen eindeutig auf einem Rendezvous-Kurs.
Und dass dieser beabsichtigt war, bestätigte sich wenig später.
Auf dem Holoschirm des Kommunikators wurde das scharf geschnittene Gesicht eines Mannes in stahlblauer Uniform sichtbar.
»Hier spricht die gallianische Raumüberwachung«, drang eine Stimme aus dem Bildfunkgerät. »Fremdes Schiff, identifizieren Sie sich!«
Der Kommunikator war nur auf Empfang, nicht auf Sendung geschaltet, und zwar auf der Standardfrequenz.
Fragend blickte Jeng-Jeng den Schiffseigner an.
»Was tun wir, Kapitän?«, wollte er wissen.
»Wir antworten nicht«, sagte Artuur Morgh. »Wir tun so, als hätten wir nichts gehört und nichts gesehen.«
Der Erste Offizier machte ein bedenkliches Gesicht. »Das ist sehr unglaubwürdig, mit Verlaub gesagt.«
»So, ist es das? Was sollen wir denn sagen, Jeng? Hier ist Trampschiff Stortis mit fünf geschmuggelten Misteln an Bord, bestimmt für eine einflussreiche Clique, die die gegenwärtige Planetenregierung von Parisienne stürzen will? Glaubst du wirklich, dass wir uns die Raumüberwachung damit vom Hals halten können?«
Unangenehm berührt verzog der Erste Offizier das Gesicht. »Ich bin kein Idiot, Kapitän!«
»In Ordnung, in Ordnung.« Morgh machte eine entschuldigende Handbewegung. »War nicht so gemeint. Aber was, bei allen Atomteufeln, sollen wir tun?«
»Warum geben wir uns nicht ganz einfach als das aus, was wir sind – ein Trampschiff? Ein Trampschiff, das nach einem lukrativen Transportauftrag sucht!«
»Das nimmt man uns nicht ab. Kein Schiff hat es heutzutage nötig, nach Aufträgen zu suchen. Wir müssen davon ausgehen, dass die Brüder von unseren Misteln wissen.«
Jeng-Jeng zuckte die Achseln. »Das Wissen allein genügt ihnen nicht. Sie müssen die Misteln erst einmal finden.«
»Stell dich doch nicht so naiv an, Jeng. Sie werden uns zwingen, das Versteck der Misteln zu verraten. Einem Psycho-Verhör kann keiner von uns widerstehen. Und vielleicht können sie sich diese Mühe sogar sparen. Wenn sie einen PSI-Begabten bei sich haben, sind wir ohne Chance. Du weißt so gut wie ich, dass Treiber aufgrund ihrer besonderen Verbundenheit mit den Yggdrasil-Ablegern jede Mistel sehr schnell lokalisieren können. Nein, wir dürfen uns von den Leuten der Raumüberwachung unter gar keinen Umständen stellen lassen.«
»Zweite Aufforderung an unbekanntes Raumschiff«, kam die Stimme aus dem Funkgerät. »Identifizieren Sie sich!«
»Wir geben keine Antwort«, bestimmte Artuur Morgh. »Nimm einen Kurswechsel vor, Jeng.«
Der Vorschlag gefiel dem Ersten Offizier nicht. »Was wollen Sie dadurch erreichen, Kapitän?«
»Vielleicht gelingt es uns, die Kerle abzuschütteln. Los, mach schon!«
»Ich verspreche mir nichts davon«, murmelte Jeng-Jeng. »Aber wenn Sie meinen …«
Ziel der Stortis war der zweite Planet des Gallia-Systems. Im Orbit dieser unbesiedelten Welt sollte die Übergabe der illegalen Misteln stattfinden.
Jeng-Jeng trat an den Computer heran und nahm eine Programmänderung vor. Das Schiff würde den zweiten Planeten jetzt nicht mehr direkt, sondern in einer weit geschwungenen Parabel ansteuern.
Schon nach relativ kurzer Zeit machte sich die Kursänderung auch auf dem Ortungsschirm bemerkbar. Der Abstand zu den Schiffen der Raumüberwachung verringerte sich zwar noch nicht, aber die Geschwindigkeitsrate der Annäherung nahm zusehends ab.
Natürlich war das Manöver der Stortis auch den Männern von der Raumüberwachung nicht entgangen. Aus dem Bildfunkgerät kam eine »ernste Warnung«.
Artuur Morgh und sein Erster Offizier kümmerten sich nicht darum und blieben auf ihrem neuen Kurs. Mit unverminderter Geschwindigkeit jagte die Stortis dahin.
Das Bild auf dem Kommunikator verschwand. Und auch die Stimme meldete sich nicht mehr. Die Raumüberwachung hatte eingesehen, dass sie mit Worten nichts erreichen konnte. Aber von Aufgabe konnte erwartungsgemäß keine Rede sein. Auch die fünf Schiffe nahmen eine unverzügliche Kursänderung vor. Es dauerte nicht mehr lange, dann hatten die Verfolger aufgeholt und begannen mit der Bildung einer Abfangformation.
Erneut zeigte sich der Uniformierte auf dem Holoschirm. »Sämtliche Fluchtversuche sind aussichtslos, Mistelschmuggler! Wir raten Ihnen gut – gehen Sie auf Nullgeschwindigkeit. Dann haben Sie die Chance, das Gallia-System wieder als freie Menschen verlassen zu
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Michael Roberts/Apex-Verlag. Published by arrangement with Thomas R. P. Mielke and Rolf W. Liersch.
Bildmaterialien: Christian Dörge/Pixabay. DIE-TERRANAUTEN-Logo by Arndt Drechsler.
Cover: Christian Dörge/Apex-Graphixx.
Lektorat: Andrea Velten.
Korrektorat: Andrea Velten.
Satz: Apex-Verlag.
Tag der Veröffentlichung: 22.08.2021
ISBN: 978-3-7487-9223-9
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