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Leseprobe

 

 

 

 

ROBERT QUINT

 

 

DIE TERRANAUTEN, Band 78:

Durchbruch nach Shondyke

 

 

 

Science-Fiction-Roman

 

 

 

 

 

 

Apex-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Das Buch 

 

DURCHBRUCH NACH SHONDYKE von Robert Quint 

ERSTER TEIL 

ZWEITER TEIL 

DRITTER TEIL 

 

Das Buch

Missmutig veränderte die Vokus-Ry ihre zellulare Struktur und sickerte ein in die feinen, mit bloßem Auge unsichtbaren Poren des Protopbodens. Nervenverbindungen wurden getrennt, Organe lösten sich auf, das Zellengewebe übernahm andere Funktionen. Selbst die Gedanken, das wache, klare, scharfsinnige Bewusstsein der Vokus-Ry zerbarst in Myriaden kleine geistige Bruchstücke, die sich an den amorphen, verwandelten Körper klammerten, um nicht fortgeweht zu werden in das Nichts des Weltraum II... 

 

DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag. 

Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.

  DURCHBRUCH NACH SHONDYKE von Robert Quint

 

 

 

 

 

 

  ERSTER TEIL

 

 

 

Shondyke/Neunfarben, September 2503

 

Missmutig veränderte die Vokus-Ry ihre zellulare Struktur und sickerte ein in die feinen, mit bloßem Auge unsichtbaren Poren des Protopbodens. Nervenverbindungen wurden getrennt, Organe lösten sich auf, das Zellengewebe übernahm andere Funktionen. Selbst die Gedanken, das wache, klare, scharfsinnige Bewusstsein der Vokus-Ry zerbarst in Myriaden kleine geistige Bruchstücke, die sich an den amorphen, verwandelten Körper klammerten, um nicht fortgeweht zu werden in das Nichts des Weltraum II.

Der Vorgang erforderte nur Mikrosekunden, und ebenso rasch bildeten sich neue Kontakte zwischen den einzelnen Zellen, formte sich eine den neuen Verhältnissen angepasste Gestalt heraus und erwachten die Gedanken zu neuer Aktivität.

Die Vokus-Ry war unsichtbar. Nahtlos verschmolzen mit dem abgestorbenen Gewebe des blauen Protopbodens.

Winzige Nervenbahnen wanden sich zwischen den oft nur eine Handvoll Moleküle messenden Lücken in der Protopstruktur, zogen sich meterweit dahin.

Die Vokus-Ry war getarnt. Gut getarnt. Wie immer. Nur einmal hatte die Tarnung versagt.

Aber ist dies erstaunlich?, fragte sich die Vokus-Ry. Schließlich sind sie für uns verantwortlich. Schließlich kennen sie uns besser als jeder andere.

Die Vokus-Ry spürte, wie die Erschütterungen des Bodens zunahmen. Sie horchte und fühlte und schmeckte und sah mit ihrem Körper, maß die matten Vibrationen, die das Protop durchliefen und ganz zum Schluss tastete sie behutsam mit ihren psionischen Sinnen. Abrupt blockte sie ab. Zwei, dachte die Vokus-Ry, und Enttäuschung erfüllte sie. Nur zwei. Die wenig wissen. Der Wichtigste, der Wissende – er fehlt. Doch er muss hier sein. Die Varen Navtem haben es gesagt. Und sie irren sich nie. Nie.

Die beiden Fremden, wusste die Vokus-Ry, waren jetzt ganz nah. Ihre Fußsohlen kitzelten über die äußeren Nervenbahnen, und der flüchtige körperliche Kontakt lieferte der Vokus-Ry weitere Informationen. Scanner Cloud. Morgenstern. 

Deutlich registrierte sie die Gegenwart der beiden Grünen Partner, doch sie empfand keine Sorge. Die beiden Partner waren noch jung und nicht in der Lage, ihre Tarnung zu durchschauen, wie es den Varen Navtem möglich war – und vielleicht auch dem Wissenden, dem einzigen alten Lenker, der sich in dieser Milchstraße aufhielt. Die Fremden und die beiden Grünen Partner entfernten sich jetzt von der Vokus-Ry. Die Vokus-Ry setzte sich gemächlich in Bewegung und floss zwischen den mikroskopisch feinen Spalten und Rissen und Schluchten des Protops hinter ihnen her wie Wasser, wie öliger Staub, und selbst das Schott aus Stahl, hinter dem Cloud und Morgenstern verschwanden, bedeutete für sie kein Hindernis. Immerhin war sie die Vokus-Ry. Und einst für derartige Probleme erschaffen worden.

Den Varen Navtem sei Dank!, durchfuhr es die Vokus-Ry voller Spott, während sie durch die Metallporen des Schotts quoll und sich in einem seltsamen Raum wiederfand. Etwas wie Erstaunen überwältigte die Vokus-Ry, und allein ihr Instinkt lenkte ihren Wandelkörper, sodass er sich verbarg, mit der blassgrauen Wand verschmolz und auch weiterhin unsichtbar blieb.

Der Raum war groß, kreisförmig und hoch, maß rund sechzig Meter im Durchmesser, und die Decke war halb so weit vom Boden entfernt. Ein rautenähnliches Muster prägte die Decke. Interessiert korrigierte die Vokus-Ry ihre optischen Sinnesorgane, und jetzt sah sie das dünne Gespinst der Mikrowellenstrahlung und die Lichtsperren und die Infrarotechos der eingebauten Waffensysteme.

Wie primitiv, dachte die Vokus-Ry. Wie gewalttätig.

Aber hatten die Varen Navtem sie nicht darauf vorbereitet?

Natürlich, sagte sich das Wandelwesen mürrisch, doch es selbst zu erleben, war eine andere Sache.

Sie orientierte sich weiter und bemühte sich, ihre Verstimmung zu verdrängen.

Die Sicherheitseinrichtungen, erkannte sie, schützten eine Fläche von zehn Metern Durchmessern. Im Zentrum der Fläche erhob sich die Röhre eines Pneumoliftes. Auch er war durch verschiedene, rein technische Hilfsmittel geschützt.

Rein technisch!, durchfuhr es die Vokus-Ry. Man stelle sich das vor!

Hinter der unsichtbaren Absperrung waren Cloud und Morgenstern stehen geblieben. Sie warteten reglos, und die Vokus-Ry fand Gelegenheit, sie ausgiebig zu mustern.

Zu ihrer Verwunderung unterschieden sich die beiden Wesen extrem voneinander, obwohl sie der gleichen Rasse angehörten, die von den Varen Navtem – wie sich die Vokus-Ry erinnerte – Menschen genannt wurde.

Scanner Cloud war groß und massig, kräftig und muskulös und trotz seiner unmöglichen, aufrechten Gehweise und den vier lächerlichen Extremitäten eine beeindruckende Gestalt – betrachtete man ihn von einem wertfreien Standpunkt aus. Und er war intelligent.

Die Vokus-Ry spürte selbst aus dieser Entfernung die gewaltige Kraft seines Geistes und auch jene verwirrenden, unerklärlichen Unterschwingungen.

Stammten sie von dem Grünen Partner?

Nein, entschied die Vokus-Ry, sie hatten ihren Ursprung in dem Bewusstsein Clouds. Eine PSI-Fähigkeit? Unwahrscheinlich. Die Muster waren zu verschieden.

Sollen sie sich darum kümmern, dachte die Vokus-Ry. Schließlich ist das nicht meine Aufgabe. Ich bin nur der Nachrichtensammler. Ich besorge die Informationen, und die Varen Navtem können sie dann auswerten. So lautet auch unser Vertrag. Warum also sollte ich mich mit ihren Problemen herumschlagen?

Der andere Mensch, Morgenstern, war im Vergleich zu Cloud klein und dürr, und all seine Körperbewegungen drückten eine innere Unruhe aus. Sein Geistpotential war schwächer und ohne ungewöhnliche Merkmale, und wäre der Grüne Partner nicht, überlegte die Vokus-Ry, dann wäre er nichts weiter als ein gewöhnlicher Primitiver.

Wie aber kam der Vertreter eines Volkes, das noch mindestens fünfzig Jahrtausende vom Aufstieg zur Schwellenmacht entfernt war, zu einem Grünen Partner?

Waren die Lenker bereits so verzweifelt?

Oder verfolgte der Lenker in der Milchstraße einen dunklen, verwickelten Plan, den selbst die Varen Navtem nicht ohne weiteres durchschauen konnten?

War sie deshalb hier?

Hier auf dieser absurden Welt im Herzen des Weltraum II, nur durch einen hauchdünnen Schirm aus PSI-Materie von den zerstörerischen Gewalten des anderen Kosmos getrennt. Einer Welt, die eines der Zentren der Pflanzenzivilisation war, deren Sporen vor kurzem im Einflussbereich der Varen Navtem erschienen waren und es flink durchquerten, mit dem Photonenwind segelten oder weitergestrahlt wurden über die Regenbogenfelder der Raum-Zeit-Stroboskope …

Das ist es, erkannte die Vokus-Ry überrascht.

Die Varen Navtem sind beunruhigt, und möglicherweise haben sie sogar Angst.

Angst vor dem Auftauchen der Pflanzenzivilisation, die äonenlang fast vergessen auf ihren Baumwelten geruht hatte, vor den Kosmischen Sporen und den rätselhaften, komplexen Absichten des Alten Waldes, vor dem eigentlichen Sinn und Zweck der Weltraumstraßen, deren Reparatur rasch voranschritt.

Deshalb bin ich hier, sagte sich die Vokus-Ry. Als Spion, als unsichtbarer Gast, der alles hört und alles sieht und Daten liefert für die unersättlichen Speicher der Varen Navtem.

Und in die Überraschung schlich sich leise Furcht.

Denn, fragte sich die Vokus-Ry, während sie ihre Fühler ausstreckte nach Cloud und Morgenstern und die primitiven, technischen Abschirmungen mühelos überwand, denn kann es wirklich etwas geben, vor dem eine Entität Angst haben muss?

Dann war sie still und dachte nicht mehr und lauschte nur noch mit ihren tausend winzigen Ohren.

 

*

 

Morgenstern räusperte sich und fuhr nachdenklich über sein Kinn.

Als er die Hand wieder senkte und sie ansah, da war er wie schon so oft fasziniert.

Seine Hand war grün.

Lindgrün.

Und nicht nur seine Hand. Sein Gesicht, seine Brust, seine Arme und Beine, selbst – und Morgenstern lächelte sarkastisch – sein Geschlechtsteil.

Doch es war nicht einfach ein Farbton.

Es war der Grüne Partner.

Der florasymbiotische Freund, der in seinem Blutstrom kreiste, warm in seinen Organen ruhte und mit der zarten, hellen Stimme einer jungen Frau in seinem Kopf sprach.

Das Grün auf seiner Haut stammte von den kleinen, kleeartigen Blättern, die aus seinen Poren wuchsen. Jedes winzig wie die Spitze eines Haares, grün wie eine Wiese auf der Erde, und Sender und Empfänger zugleich.

Sender für die sonderbaren Impulse, mit denen der Grüne Partner zu den Pflanzen und Weltenbäumen sprach, mit denen er die Raum-Zeit-Stroboskope aktivieren und die Kosmischen Sporen lenken konnte.

Empfänger für die Energie aus dem Weltraum II, für die psionischen Wellen und für die Sonnenstrahlen, die der Grüne Partner verlustfrei in Nährstoffe umwandelte.

Du und ich, sagte der Partner zärtlich in seinem Schädel, wir sind ein schlagkräftiges Gespann. 

Morgenstern lachte unwillkürlich laut auf, und Cloud warf ihm einen undefinierbaren Blick zu.

»Mein Partner«, erklärte Morgenstern. »Er ist ein Witzbold.«

Cloud wölbte die Brauen, und sein grünes Gesicht verlor etwas von der Spannung der letzten Stunden. »Ich dachte, es ist ein weiblicher Partner«, entgegnete er. »Hattest du letztens nicht etwas Derartiges erwähnt?«

Morgenstern zuckte die Achseln.

»Wer kann das bei einem intelligenten Grünkohl schon so genau sagen?«

Wieso Grünkohl?, fragte der Partner irritiert. Soweit ich es deinen spärlichen Gedanken entnehmen kann, handelt es sich bei einem Grünkohl um ein irdisches Gewächs, das nicht die geringste Ähnlichkeit mit mir … 

Clouds Gedankenimpuls ließ den Partner verstummen.

Er kommt!

Morgenstern straffte sich unwillkürlich, und mit Unbehagen erinnerte er sich an sein erstes Zusammentreffen mit Luther Straightwire, dem ehemaligen Logenmitglied der zerstörten Gdansk – der in Wirklichkeit einer der wenigen überlebenden Lenker war.

Einer der engsten Vertrauten der Urbäume, ein voll ausgewachsenes Exemplar der Grünen Partner …

Keine Angst, übermittelte ihm sein Partner. Wir wachsen gemeinsam, gehen ineinander auf, werden eins, irgendwann in tausend Jahren. 

Morgenstern verzichtete auf eine Antwort.

Wieder fragte er sich, warum er so selbstverständlich Straightwires Bitte gefolgt war und einer Symbiose mit einem Grünen Partner zugestimmt hatte.

Ich und ein Lenker!, dachte Morgenstern kopfschüttelnd. Ich bin ein normaler Mensch ohne besondere Fähigkeiten und Begabungen, auch wenn die Terranauten ohne mich nicht das wären, was sie heute sind.

Aber ein Lenker?

Ein Mann, so grün wie nach einem Bad in einem Farbbottich, mit Pflanzenfasern im Blut und einer Blumenzwiebel unter dem vorderen Gehirnlappen? Welche Frau wird mich noch ansehen, wenn ich ein Lenker bin?

Wie soll das enden?

Bin ich ein Mönch oder was?

Du hast doch mich, erinnerte der Partner.

»Katastrophen kann ich selbst erkennen«, gab Morgenstern zurück.

Und hier auf Shondyke gibt es mehr Frauen, als du in deinem ganzen Leben b…

Schweig!, unterbrach Morgenstern. Wenn ich einst meine Memoiren schreibe, möchte ich meine jugendlichen Leser nicht in Verlegenheit bringen.

Ein Fauchen ließ ihn sich dann zur Liftröhre drehen, und dann stand er Luther Straightwire gegenüber.

Straightwire war groß und schmal, und sein Gesicht war hager und sein Haar silbergrau. Seine Haut war nicht grün, sondern von einem blassen Braun. Doch er war ein Lenker.

Wie alt er wohl ist?, fragte sich Morgenstern. Wie alt kann ein Lenker werden? Und welche Gestalt hat er vor seiner Manifestation als Luther Straightwire besessen?

»Gut, dass Sie gekommen sind«, sagte der Lenker erleichtert.

Morgenstern spürte die Distanz, die sich in der formellen Anrede zeigte, und wieder dachte er, dass der Lenker ihnen noch nicht alles gesagt hatte.

Später, hieß es. Mit der Zeit würde er sie in alles einweihen. Jetzt war es noch zu früh. Überlastungsgefahr. Vorrang für die Reparatur der Weltraumstraßen …

Hinter Straightwire tauchte eine Clon-Queen auf, eine Frau mit goldenen Augen, fein gelockten braunen Haaren, bekleidet mit einem schneeweißen Wickelrock und einer dünnen Bluse.

Cosmoral Mi Lai.

Matriarchin Mi Lai, verbesserte Morgenstern in Gedanken, denn die Clon-Queens waren keine Grauen mehr und hatten durch Scanner Clouds und Babys Hilfe die Schnitte in ihrem Gehirn überwunden.

Frei von den Fesseln der Konditionierung hatten sich die zwanzig- oder dreißigtausend auf Shondyke lebenden Clons, die einstige Elite Chan de Nouilles, daran gemacht, eine neue Form des Zusammenlebens zu entwickeln. Eine Gesellschaft, die von Frauen gebildet, von Frauen geformt und von Frauen beherrscht wurde.

Ein Matriarchat.

Eine Kultur ohne Männer.

Und in der Gen-Kammer tief in den Kellergewölben von Neunfarben lagerte genug genetisches Material, um auch in Zukunft auf die biologische Funktion des männlichen Geschlechtes verzichten zu können.

Kein Zweifel, viel hatte sich verändert.

Morgenstern, Cloud, Hege Krotzer und Zalia, die Clons, alle lebten ein neues Leben. Selbst Shondyke war keine Ödwelt wie früher, umhüllt von einer tödlichen Stickstoffatmosphäre.

Und die eigentliche Veränderung, so war Morgenstern überzeugt, hatte noch gar nicht begonnen.

Straightwire besaß einen Plan, und in diesem Plan spielte Shondyke eine zentrale Rolle. Shondyke und – Baby, der Yggdrasil-Ableger.

Mi Lai nickte ihnen zu, und Morgenstern erwiderte das Nicken mit einem Lächeln.

Er mochte Mi Lai. Nicht nur sexuell, obwohl sie klein und hübsch und klug war, sondern auch von ihrer ganzen Persönlichkeit her.

Sie strahlte etwas aus, was ihn beeindruckte, eine stille, ruhige Selbstsicherheit.

Vermutlich ist es das, was dir fehlt, spottete der Grüne Partner.

Warte nur, drohte Morgenstern in Gedanken, eines Tages schlucke ich ein Unkrautvertilgungsmittel!

»Nun?«, fragte Cloud.

Gelassen stand der Psyter da, sah von Mi Lai zu Morgenstern, und irgendetwas regte sich im Innern des kleinen Mannes, und als er diesmal Mi Lai anblickte, da lächelte auch sie, und feine Röte färbte ihre Wangen.

Verdammter Kuppler!, übermittelte er Cloud telepathisch.

Es war der Grüne Partner, der ihm seine PSI-Kräfte zur Verfügung stellte, genauso, wie Morgenstern seinem Grünen Partner seinen Leib, seine Gedanken und seine Gefühle lieh.

»Zweifellos«, fuhr Scanner Cloud fort, »haben sich neue Probleme ergeben.«

Straightwire nickte. »So ist es.« Er wirkte müde, und wenn man

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Robert Quint/Apex-Verlag. Published by arrangement with Thomas R. P. Mielke and Rolf W. Liersch.
Bildmaterialien: Christian Dörge/Apex-Graphixx. DIE-TERRANAUTEN-Logo by Arndt Drechsler.
Cover: Christian Dörge/Apex-Graphixx.
Lektorat: Andrea Velten.
Korrektorat: Andrea Velten.
Satz: Apex-Verlag.
Tag der Veröffentlichung: 28.06.2021
ISBN: 978-3-7487-8688-7

Alle Rechte vorbehalten

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