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Leseprobe

 

 

 

 

ROBERT QUINT

 

 

DIE TERRANAUTEN, Band 67:

Die Planeten-Plünderer

 

 

 

Science-Fiction-Roman

 

 

 

 

 

 

Apex-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Das Buch 

 

DIE PLANETEN-PLÜNDERER von Robert Quint 

ERSTER TEIL 

ZWEITER TEIL 

DRITTER TEIL 

 

Das Buch

Stille umgibt den Attentäter.

Die Stille eines Kaiserkrafttransits, und er klebt gelassen an der hohen Decke der Halle, ganz in der Nähe der Klimaschächte, unbeeindruckt von den Schimären, die die Menschen während des Sprungs durch den Weltraum II peinigen.

Der Attentäter ist kein Mensch. Er ist ein Instrument, eine Waffe mit elektronischem Bewusstsein, ein mechanischer Killer aus den Arsenalen der Grauen Garden. Zeit ist für ihn bedeutungslos, was zählt, dass ist sein Auftrag....

 

DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag. 

Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.

  DIE PLANETEN-PLÜNDERER

von Robert Quint

 

 

 

 

 

  ERSTER TEIL

 

 

Stille umgibt den Attentäter.

Die Stille eines Kaiserkrafttransits, und er klebt gelassen an der hohen Decke der Halle, ganz in der Nähe der Klimaschächte, unbeeindruckt von den Schimären, die die Menschen während des Sprungs durch den Weltraum II peinigen.

Der Attentäter ist kein Mensch. Er ist ein Instrument, eine Waffe mit elektronischem Bewusstsein, ein mechanischer Killer aus den Arsenalen der Grauen Garden. Zeit ist für ihn bedeutungslos, was zählt, dass ist sein Auftrag. 

Er ruht nun, festgesaugt an der glatten Deckenfläche, mit deaktivierten Systemen, und wartet auf das Ende des Transits. Vor kurzem noch hat er die Datenspeicher des Bordrechners angezapft. Behutsam, geschickt und vorsichtig, damit seine Manipulationen nicht bemerkt werden. Er weiß, dass das Schiff sich auf dem Flug zu jenem Ort befindet, wo sich das Opfer aufhält.

Der Attentäter wird das Opfer töten, und sollte dies das Ende seiner eigenen Existenz bedeuten. Der Befehl der Auftraggeber ist klar, deutlich, unzweifelhaft.

Und der Attentäter verfügt über zahlreiche Möglichkeiten, diesen Befehl auszuführen. Er ist ein kleines technisches Wunderwerk, ein mobiles Computersystem von der Größe eines Schäferhundes, ausgestattet mit einem leistungsfähigen Elektronengehirn, kompakten, abgeschirmten Energiespeichern und einem reichhaltigen Arsenal konventioneller, biologischer und chemischer Waffen.

Niemand sieht ihn. Niemand hört ihn.

Er ist eins geworden mit der Decke, und weder ein Blick, noch der Einsatz neugieriger Radar-, Laser-, Maser- oder Infrarottaster kann ihn entlarven. Seine Abschirmung ist perfekt. Wie alles, was die lunaren Laboratorien der Grauen Garden verlässt. 

Der hochempfindliche Gehörsinn des Attentäters registriert eine Veränderung in dem melodiösen Gesang des Kaiserkraftgenerators. Der Kontratransitpunkt ist erreicht, die Vorbereitungen für den Rücksturz in das normale Universum laufen an.

Elektrische Impulse reißen den Attentäter aus seiner Lethargie.

Ein komplexes Datenmuster entsteht aus den gedruckten Synapsen der Chips und Squids, die sein Gehirn bilden. Das Datenmuster zeigt einen Menschen. Einen Mann. Ein Mosaik optischer Eindrücke, versetzt mit den körpertypischen Gerüchen, charakteristischen Bewegungen, dem individuellen Elektrizitätsfeld und zahllosen anderen, unverfälschbaren Erkennungsmerkmalen.

Der Attentäter kennt sein Opfer.

Es trägt den Namen Max von Valdec.

 

*

 

»Es war kein Spaziergang, bei den Sternen, nein!«, sagte Morgenstern und hieb mit der Faust auf den quadratischen Klapptisch, dass die leeren Plastikbecher einen Fingerbreit in die Höhe sprangen. »Das Schwarze Loch hätte uns fast erwischt, und wäre ich nicht dabei gewesen, um im letzten Moment den Kurs zu ändern... Nun, die Schwerkraftfalle hätte uns verschlungen und zu Brei verrieben.« 

Lem Odebreits Augen funkelten.

Er vermochte es kaum zu glauben, dass er tatsächlich einem der legendären Terranauten gegenübersaß, die den berühmten Riemenmann auf seiner Reise zu der Außenseiter-Sonne Moloch begleitet hatten.

Ein Wunder, dachte der junge Mann mit den feinen, schütteren Haaren.

»Auf Hobo dann«, fuhr Morgenstern fort und griff nach der Karaffe mit dem Beerenwein, »gerieten wir in die Falle dieses heimtückischen Loren. Ein Heer von hunderttausend blutrünstigen Schergen hatte dieser degenerierte Blaublütler zusammengezogen, und fast wäre es ihm gelungen, die Midas zu zerstören. Nun, ich schlich mich durch die feindlichen Reihen und schaltete die Lorenbrut aus, und Llewellyn brauchte nur noch die Landsknechte ins Meer zu scheuchen.« 

»Kosmisch!«, entfuhr es Lem Odebreit beeindruckt.

Morgenstern nickte bedächtig und trank einen Schluck des fruchtig schmeckenden Weines. »Der Tod war unser ständiger Begleiter, und nicht wenige gute Kameraden starben dort draußen im Nichts zwischen den Milchstraßen. Aber wir kehrten zurück und hatten in dem Clan der Magier neue Freunde gewonnen. –«

Odebreit befeuchtete seine Lippen und strich sich eine braune Haarsträhne aus der Stirn. »Und dieser Scanner Cloud... Er war Ihr Freund, Morgenstern?« 

»Einen besseren habe ich nie besessen«, versicherte der kleine, dürre Mann. Ein feines Leuchten glättete die Falten seines griesgrämigen Gesichtes. »Doch Cloud blieb auf Shondyke zurück, und ich habe lange nichts mehr von ihm gehört.« Ein Summen ertönte. Odebreit und Morgenstern drehten den Kopf und sahen neugierig der stämmigen, braungebrannten Frau entgegen, die sich im Türrahmen aufgebaut hatte und die Weinkaraffen und Trinkbecher mit einem kritischen Blick bedachte.

»Die galaktischen Saufbrüder schlagen wieder zu«, bemerkte Myranda Llan mit unüberhörbarem Spott. »Hat Morgenstern wieder seine Heldentaten ausgetratscht, Lem? Gewöhnlich endet jedes seiner Besäufnisse damit, dass er ganz allein die zoptische Revolution zum Siege geführt hat.«

Morgenstern knurrte etwas Unverständliches.

Die Treiberin trat zur Seite, und eine zweite Gestalt wurde sichtbar. Can Katzenstein, Treiber wie Myranda Llan, groß und hager, bekleidet mit einem eng anliegenden Lederoverall, der seine körperlichen Proportionen betonte und Morgenstern schon zu manch ironischer Bemerkung hingerissen hatte.

»Wein!«, rief Katzenstein mit dröhnender Stimme und ließ sich neben Morgenstern auf dem Plastikstuhl nieder. »Wo hast du das Zeug her, alter Gauner? Aus den geheimen Vorräten der Irminsul?« 

Seufzend reichte ihm Morgenstern einen Becher. »Ein Geschenk Argan Pronks«, erwiderte er. »Der gute Argan weiß eben, wie trocken die Kehle zwischen den Sternen wird.«

Katzenstein leerte den Becher in einem Zug und schnalzte genießerisch mit der Zunge. »Ah, auf Aqua versteht man es, guten Wein zu keltern, auch wenn er nur aus Beerentang ist. Auch einen Schluck, teuerste Myranda?«

Die Treiberin verzog nur das Gesicht.

Dann sah sie Odebreit an. »Jana hat nach Ihnen gefragt, Lem. Die Loge hat sich auf der Mistelplattform versammelt, um alles für den nächsten Sprung vorzubereiten.«

Odebreit erhob sich hastig und deutete eine linkische Verbeugung an. »Bitte, entschuldigen Sie mich«, bat er murmelnd und eilte hinaus auf den Gang. Summend schloss sich hinter ihm die Kabinentür.

Als er fort war, warf Llan Morgenstern einen giftigen Blick zu. »Kannst du ihn nicht in Ruhe lassen?«, fauchte sie. »Musst du den jungen Burschen zum Saufen verführen? Und ihm mit deinen Lügenmärchen den Kopf verdrehen?«

Morgenstern zuckte die Achseln. »Mehr als einen Becher hat er nicht getrunken«, rechtfertigte er sich. »Und gegen die Verbindung ›Wein‹ und ›saufen‹ wehre ich mich entschieden. Außerdem erzähle ich keine Lügenmärchen, sondern ich versuche, den Terranauten-Nachwuchs zu motivieren.«

»Motivieren?«, echote die Treiberin. »Du setzt ihm Flausen in den Kopf. Das ist alles!«

Der dürre Mann schwieg.

Katzenstein und Myranda Llan gehörten zu jenen Treibern mit einem PSI-Wert von über einhundert Punkten, die im Gegensatz zu den anderen Treibern der Gehirnoperation entgangen waren. Der Kompromiss mit dem Konzil nach der geglückten Abwehr der psionischen Invasion des Xaxonen Gorthaur hatte ihnen die Freiheit wiedergegeben und es ihnen ermöglicht, zu den Terranauten zu stoßen.

Nun, dachte Morgenstern selbstzufrieden, man muss Nachsicht üben mit den Grünschnäbeln.

»Meine Bemühungen«, sagte er laut, »haben psychologische Gründe. Lem ist kein vollwertiger Treiber; er kann nicht selbst PSI-Kräfte entwickeln, sondern nur die anderer Treiber verstärken. Und im Übrigen ist er – außer uns dreien – an Bord der Irminsul der Einzige, der sich auch als Terranaut versteht.« 

»Und deshalb verführst du ihn zur Trunksucht?« Myranda Llan schnaubte. »Eine feine Entschuldigung.«

»Ich versuche nur, sein Selbstbewusstsein aufzurichten«, verteidigte sich Morgenstern. »Wenn er merkt, dass wir Terranauten ihn als vollwertig anerkennen, wird das auch seine Komplexe hinsichtlich seines psionischen Handicaps abbauen.«

»Jana wird sich dafür bedanken, dass du ihrem Logenbruder vor dem Transit Schnaps einflößt...« 

»Wein«, stellte Morgenstern indigniert richtig. »Und nur einen Becher.«

Can Katzenstein räusperte sich. »Kommen wir doch zum Thema«, sagte er mit seiner stets zu lauten Stimme. »In wenigen Stunden werden wir Krisan erreichen, und bis dahin sollten wir uns auf eine Strategie geeignet haben.«

Morgensterns Gesicht wurde finster. Die Irminsul, eines der alten Treiberschiffe, die nun im Dienst des Bundes der Freien Welt standen, war in diplomatischer Mission unterwegs. Die Entscheidung des neuen Lordoberst, Ignazius Tyll, alle Welten, die mehr als fünfhundert Lichtjahre von der Erde entfernt lagen, aufzugeben und sich selbst zu überlassen, musste auf zahlreichen Planeten zu einer Katastrophe führen. 

Nur wenige Kolonien waren autark. Der Großteil hing von der Belieferung durch das Reich ab, von den Transportern, die sie mit Importen versorgten und die für den Export bestimmten Waren abholten. Die Abnabelung von der interstellaren Raumfahrt führte zwangsläufig zu umfassenden Wirtschaftskrisen, Inflation, Arbeitslosigkeit, zu Hungersnöten und oft auch zum völligen ökonomischen Kollaps. Die Krisenerscheinungen waren von Welt zu Welt unterschiedlich stark spürbar, doch nur eine Handvoll blieb von ihnen verschont.

Das Dunkle Zeitalter, dachte Morgenstern. Wir erleben seinen Beginn, und selbst wenn wir alle Mittel einsetzen, können wir den reichsweiten Kollaps doch nur lindern. Erst wenn eine neue Treibergeneration nachgewachsen ist und der neue Yggdrasil-Baum auf Adzharis wieder genug Misteln liefert, erst dann gibt es neue Hoffnung. Bis dahin können wir nur versuchen, das Schlimmste zu verhindern.

Deshalb sind wir unterwegs im Auftrag des Bundes, der als einziger Machtfaktor außer der Erde noch über eine Anzahl interstellarer Schiffe verfügt. Treiberschiffe. Wie die Irminsul. 

Unsere Aufgabe ist es, die verstreuten, abgeschnittenen Kolonien zum Anschluss an den Bund zu bewegen.

Myranda Llan schien seine Gedanken zu erraten. »Wenn uns Valdec nicht zuvorkommt«, sagte sie ernst. Valdec... 

Morgenstern erinnerte sich an Raagen im Schwartz-System... Eine aufstrebende Kolonie in der 27. Stellaren Provinz, fast tausend Lichtjahre von der Erde entfernt. Es war die zweite Welt, die sie kontaktiert hatten auf Drängen Argan Pronks, der an Raagens leistungsfähiger Mikroelektronik-Industrie interessiert war. 

Doch jemand war ihnen zuvorgekommen.

Ein riesiges Kaiserkraftraumschiff hatte das Schwartz-System angeflogen und sämtliche Funkanrufe ignoriert. Und ehe die Raagener etwas zu ihrer Verteidigung unternehmen konnten, wurde ihr freier Wille von einer gewaltigen Welle suggestiver Kräfte hinweggefegt. Als sie wieder aus ihrer Betäubung erwachten, war das fremde Schiff bereits verschwunden – zusammen mit für den Export bestimmten elektronischen Geräten im Wert von mehreren Milliarden Verrechnungseinheiten und einer Anzahl automatischer Fabriken. Und auch einige Dutzend Männer und Frauen fehlten; qualifizierte Techniker und Wissenschaftler, Elektronikingenieure. 

Die Plünderer hatten sie mitgenommen.

»Wir wissen inzwischen von sechs Kolonien, die den Weltenplünderern zum Opfer fielen«, rekapitulierte Morgenstern. »Valdecs Häscher gingen immer nach dem gleichen Muster vor. Mithilfe der Supertreiber, mit denen ihm die Flucht von Sarym gelang, werden die Kolonisten psionisch versklavt und gezwungen, an der Demontage ihrer Industriewerke mitzuarbeiten. Außerdem lässt Valdec auch immer einen Teil der wissenschaftlich-technischen Intelligenz kidnappen.«

»Er baut sich eine Basis auf«, nickte Can Katzenstein. »Wenn wir nur wüssten, wo sie sich befindet!«

»Das würde uns auch nicht viel weiterhelfen«, sagte Myranda skeptisch. »Denkt an diese Clons. Wenn sie in der Lage sind, einen ganzen Planeten psionisch zu unterjochen... Ich frage mich nur, wie es Valdec schafft, sie unter Kontrolle zu halten.« 

»Uninteressant.« Morgenstern nippte nachdenklich an seinem Wein. »Viel wichtiger erscheint mir die Tatsache, dass ein Großteil seiner Beute aus elektronischen Bauteilen, Computer-Hard- und -Software, bestimmten synthetischen Materialien und ähnlichen Dingen besteht. Ihr kennt das Szenario des Aqua-Rechners.«

Katzenstein nickte grimmig. »Valdec bereitet alles für die Produktion von Raumschiffen vor. Raumschiffen, die von Kaiserkraft angetrieben werden. Dieser Bastard hat noch nicht aufgegeben, und das Schwarze Loch soll mich verschlingen, wenn wir nicht noch einen Haufen Ärger mit ihm bekommen werden!« 

Für eine Weile herrschte Stille.

Die Irminsul, ein Treiberfrachter aus der gleichen Baureihe wie die legendäre Gdansk, driftete antriebslos durch den interstellaren Raum. 

Morgenstern wusste, dass Krisan noch knappe fünfzig Lichtjahre entfernt lag. Mit dem nächsten Sprung würden sie ihr Ziel erreichen.

»Logischerweise«, fuhr Morgenstern schließlich fort, »gehört Krisan zu den gefährdeten Welten. Eine verhältnismäßig hoch entwickelte Industrie – vor allem im Bereich der Mikroelektronik und der für die Kaiserkraftgeneratoren unverzichtbaren Kristallsynthese – machen Krisan zu einem idealen Objekt für Valdecs Beutezüge. Vielleicht hat er dem Planeten sogar schon einen Besuch abgestattet.«

Myranda Llan blickte auf ihren Chronometer.

»Wir werden es bald erfahren«, erklärte sie. »Der Transit beginnt in Kürze, wenn sich Jana nicht anders entschlossen hat.«

Morgenstern und Can Katzenstein erhoben sich.

»Gehen wir in die Zentrale«, sagte der ehemalige Servis, nachdem er seinen Becher Wein geleert hatte. »Unsere Anwesenheit wird der Loge Mut machen.«

»Davon«, murmelte Myranda, »bin ich nicht ganz so überzeugt. Vermutlich werden sie alle von deiner Fahne besoffen.«

Morgenstern nickte weise. »Nun, das eine schließt das andere nicht aus.«

Er schwankte leicht, als er die Kabine verließ.

 

*

 

Es war Mittag, und es war heiß. Hell, gelb wie eine überreife Zitrone, stand Mephisto hoch am irdisch blauen Himmel und überschüttete Port Saud mit verschwenderischer Lichtfülle. Die Stadt war ein lang gezogener Halbkreis aus bizarren Protopgebäuden und geduckten, begrünten Terrassenhäusern am Fuß der Mohammed-Berge, die Krisans nördlichen Kontinent in zwei Hälften teilten. Im Zentrum der fast fünfhunderttausend Köpfe fassenden planetaren Hauptstadt erhob sich wie eine Nadel aus Amethyst der violette Turm des Minaretts.

Breite, silbrig blitzende Hochstraßen schlängelten sich durch die dichten Waldgebiete im Süden, an die sich die goldenen Felder des Typ-3-Weizens anschlossen. An klaren Tagen konnte man von der Spitze der Protopgebäude sogar die tonnenförmigen Getreidesilos entlang des Mekka-Boulevards erkennen,

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Robert Quint/Apex-Verlag. Published by arrangement with Thomas R. P. Mielke and Rolf W. Liersch.
Bildmaterialien: Christian Dörge/Apex-Graphixx.
Cover: Christian Dörge/Apex-Graphixx.
Lektorat: Andrea Velten.
Korrektorat: Andrea Velten.
Satz: Apex-Verlag.
Tag der Veröffentlichung: 23.03.2021
ISBN: 978-3-7487-7803-5

Alle Rechte vorbehalten

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