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Leseprobe

 

 

 

 

ROBERT QUINT

 

 

DIE TERRANAUTEN, Band 49:

Das Ultimatum der Computer

 

 

 

Science-Fiction-Roman

 

 

 

 

 

 

Apex-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Das Buch 

 

DAS ULTIMATUM DER COMPUTER von Robert Quint 

1. 

2. 

3. 

 

Das Buch

Asen-Ger stöhnte. Fiebrige Hitze erfüllte ihn und dörrte seine Mundhöhle aus. Mit leiser Furcht lauschte er dem Pochen seines Herzens. Von den Emotio-Ballungen war nichts mehr zu spüren. Er schien allein zu sein, und benommen fragte er sich, was aus Mandorla geworden war. Lebte die ehemalige Queen der Grauen Garden noch, oder war sie bereits der Hassseuche zum Opfer gefallen?

Wieder stöhnte der große, kräftige Mann mit der bronzenen Hautfarbe.

Durst, dachte er. Wasser. Ich brauche Wasser. Das Fieber – es verzehrt mich.

 

DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag. 

Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.

  DAS ULTIMATUM DER COMPUTER von Robert Quint

 

 

 

  

  1.

 

 

Vorübergehend war Ruhe auf Pitcairn eingetreten, der Insel auf dem Planeten Rorqual, den die Terranauten so lange für eine sichere Zuflucht gehalten hatten.

Nahe der vielfach verschachtelten Burg aus dem Holz der Tulpenwälder gloste noch immer die zerstörte Abwehrstellung; ein dünner Rauchfaden stieg kerzengerade empor, dem fantastisch verzerrten Himmel Rorquals entgegen.

Asen-Ger stöhnte. Fiebrige Hitze erfüllte ihn und dörrte seine Mundhöhle aus. Mit leiser Furcht lauschte er dem Pochen seines Herzens. Von den Emotio-Ballungen war nichts mehr zu spüren. Er schien allein zu sein, und benommen fragte er sich, was aus Mandorla geworden war. Lebte die ehemalige Queen der Grauen Garden noch, oder war sie bereits der Hassseuche zum Opfer gefallen?

Wieder stöhnte der große, kräftige Mann mit der bronzenen Hautfarbe.

Durst, dachte er. Wasser. Ich brauche Wasser. Das Fieber – es verzehrt mich. 

Erst jetzt bemerkte er, dass er auf dem Bauch lag. Er schmeckte Sandkörner auf seinen rissigen Lippen, wälzte sich herum und öffnete die verklebten Augen. Das Licht war von einem trüben Gelb.

Allmählich verblassten die Schatten, die seinen Blick trübten.

Mühsam richtete sich Asen-Ger auf und stand dann schwankend da wie ein halb entwurzelter Baum in einem Orkan. Erst jetzt bemerkte er die Verwüstungen bei der Burg.

Bei Myriam!, dachte er. Die Hassseuche hat meine Freunde in Amokläufer verwandelt und dazu gebracht, mit ihren Psi-Fähigkeiten blindwütig um sich zu schlagen. 

Plötzlich ertönte ein Schrei, verzerrt und heiser und verzweifelt. »Asen-Ger!«

Der Gründer der Terranauten fuhr taumelnd herum. Nicht weit von ihm entfernt, vielleicht knapp zwanzig Meter, lag eine verkrümmte Gestalt im Sand. Sie bewegte sich krampfhaft und unkontrolliert.

Asen-Ger blinzelte.

Die Luft schien zu wabern, ließ die Umrisse des Unbekannten verschwimmen. Der Boden wölbte sich auf, bildete wellenförmige Höcker, die wie die Wogen eines unruhigen Meeres davonschwappten.

Was geschieht mit Rorqual? dachte Asen-Ger betäubt. Was ist für diese Veränderung verantwortlich?

»Helfen Sie mir. Ich flehe Sie an -helfen Sie mir!« Das gequälte Flüstern ließ Schweiß auf seine Stirn treten.

Zögernd, mühevoll setzte sich der hoch gewachsene Mann in Bewegung. Jeder Schritt löste neue Hitzewellen aus, und sein Herz hüpfte in seiner Brust, dass es fast schmerzte. Endlich, nach Ewigkeiten, wie ihm schien, hatte er den Fremden erreicht. Er bückte sich und strich dem Unbekannten die zerzausten Haare aus dem Gesicht. 

Das Antlitz war wachsbleich, schweißüberströmt, und über die rechte Wange zog sich ein fingerlanger blutiger Riss. Geweitete Augen starrten ihn an. Asen-Ger kannte den Mann, auch wenn er sich nicht an seinen Namen erinnerte. Der Treiber musste mit einem der letzten Transporte vor Ausbruch der Hassseuche auf Rorqual eingetroffen sein.

»Nur ruhig«, krächzte der Logenmeister. Er fühlte sich leer, ausgebrannt, und mit kaltem Entsetzen fragte er sich, wann die Viren in ihren Körpern den nächsten Gefühlsschub erzeugen würden. »Im Moment besteht keine Gefahr. Strengen Sie sich nicht an. Bleiben Sie still liegen. Ich helfe Ihnen.«

Der Treiber hustete. Blut sickerte aus seinem Mund.

Innere Verletzungen, dachte Asen-Ger automatisch. Er muss stärker verletzt sein, als es den Anschein hat.

»Ich habe Angst, Logenmeister«, murmelte der Treiber undeutlich. »Ich wusste nicht, dass ein Mensch so viel Angst haben kann.«

Asen-Ger sagte nichts.

Er hielt den Kopf des jungen Mannes mit beiden Händen, um zu verhindern, dass er sich bei seinen Krämpfen den Schädel am harten Boden verletzte, und erst nach langen Augenblicken bemerkte er, dass sich der Treiber nicht mehr bewegte, nicht mehr atmete.

Tot, durchfuhr es den Logenmeister. Er ist tot.

Unwillkürlich wich er zurück. Nur undeutlich vernahm er, wie dicht hinter ihm Schritte im Sand knirschten. Er drehte den Kopf.

»Mandorla!«, stieß er erleichtert hervor. »Bei Myriam! Ich bin froh, dass Sie leben.«

Die Graue machte ebenfalls einen erschöpften Eindruck. Ein Teil ihrer Montur war zerrissen und gab den Blick auf die Wölbung ihrer staubgeschwärzten Brüste frei.

»Eine inaktive Phase«, sagte sie müde. »Die Hassseuche... Sie entfaltet ihre zerstörerische Potenz in Schüben. Aber es wird nicht mehr lange dauern. Wir müssen uns trennen. Alle.« 

»Trennen?«, echote der Logenmeister. Er verwünschte die Betäubung, die den Fluss seiner Gedanken hemmte. Alles schien von Nebel umgeben und weit von ihm entfernt zu sein.

Mandorla deutete auf den Toten. »Während der Hassphasen setzen viele Treiber unbewusst ihre Psi-Kräfte ein«, erklärte sie. »Wir gefährden uns selbst, wenn wir beieinander bleiben. Viele haben dies schon erkannt und sich von der Burg entfernt. Und noch etwas...« 

»Ja?« Asen-Ger kam schwankend auf die Beine. Seine Kreislaufstörungen, stellte er fest, nahmen zu. Ein Hinweis darauf, dass die nächste Amokphase unmittelbar bevorstand?

»Schauen Sie, Logenmeister«, forderte ihn die Graue auf.

Er folgte ihrer ausgestreckten Hand. Ein erstaunter Ausruf löste sich von seinen Lippen.

Über der Burg der Terranauten flimmerte die Luft. Glutfunken wirbelten auf, ohne dass ein Feuer zu sehen war. Sie erinnerten an Sternschnuppen, an Feuerwerk. Silhouetten formten und verdickten sich. Ein Band! Ein breites, silbernes Band, einer freischwebenden Hochstraße für Bodengleiter nicht unähnlich, formte sich aus dem funkenerfüllten Wallen und schwang sich schräg hinauf in den Himmel. 

Die absurde Straße wirkte völlig massiv, real.

»Eine Fata Morgana«, bemerkte der Logenmeister.

Die Graue warf ihm einen spöttischen Blick zu. »Meinen Sie? Dann sehen Sie nach Westen.«

Asen-Ger kam der Aufforderung nach und erstarrte. Dort, wo sich sonst eine niedrige Hügelkuppe mit ihrer Vegetation aus Tulpenwäldern und Kletterrosen erhoben hatte, befand sich nun ein felsiges, kahles Hochplateau.

»Rorqual verändert sich«, erläuterte Mandorla überflüssigerweise. Ihre Stimme klang resigniert. »Ganz Pitcairn befindet sich in Aufruhr, und ich bin sicher, dass sich diese Veränderung überall auf dem Planeten bemerkbar macht. Vielleicht können wir hier nicht mehr lange bleiben. Wir müssen abwarten, was geschieht, und uns darauf vorbereiten, unseren Stützpunkt so schnell wie möglich zu evakuieren.«

»Natürlich«, nickte Asen-Ger.

Aber ebenso wie Mandorla wusste er, dass dieser Vorschlag undurchführbar war. Solange die Hassseuche tobte, waren sie hilflos. Und es war gleich, was sie tötete - Rorqual oder Valdecs bakteriologische Waffe.

Mandorla krümmte sich zusammen. Schmerz verwandelte ihr Gesicht in eine Grimasse. Wortlos wandte sie sich ab und stapfte davon, fort von Asen-Ger, fort von der Burg, um sich irgendwo zu verkriechen, wo sie niemanden mit ihren Hassgefühlen gefährden konnte.

»Mandorla!«, wollte der Logenmeister rufen, doch nur ein Ächzen drang über seine Lippen. Seine Muskeln verspannten sich. Blut rauschte in seinen Ohren, und mit einem Mal erfüllte ihn schrecklicher, wahnwitziger Hass. Die übersteigerten Gefühle schwemmten seine Beherrschung fort. 

Er spürte nicht, dass er zu brüllen und um sich zu schlagen begann, ziellos hin und her torkelte auf der Suche nach einem Gegner, einem Opfer für seinen überwältigenden Zorn.

Die Hassseuche trat in ihre nächste Phase.

David! flackerte in Asen-Ger ein letzter klarer Gedanke auf. David, wann kommst du mit dem Gegenmittel?

Und dann waren da nur noch der Hass, die Wut, die gewalttätige Raserei, mit denen ihn die Viren erfüllten.

 

*

 

»Er hat uns betrogen«, sagte David terGorden in die Stille hinein. »Wir hätten es uns denken können.«

Nur das Blitzen und Funkeln der zahllosen Dioden und Messskalen erhellten die Zentrale der Berlin. Die Kontrollen des Computerterminals standen alle auf Grün und zeigten, dass das mutierte Elektronenbewusstsein des Sucher-Gehirns zu voller Aktivität erwacht war. Phantombilder glitzerten auf den Ortungsmonitoren. Neunundvierzig mattrosa Punkte, aufgereiht in einem weiten Halbkreis mit einem Durchmesser von dreihundert-tausend Kilometern. Weit davon entfernt, ein Spinnennetz in der Leere des Raumes, glosten die Rasterfäden, mit denen der Computer die Raum-Zeit-Verzerrungen des Schwarzen Lochs darstellte. 

Und da war noch ein Ortungsreflex. Die Garibaldi. Ein Treiberschiff. Quälend langsam näherte es sich der im All treibenden Flotte der Grauen Garden. An Bord befanden sich die Queen Ishiya und die Treiber Farrell, Carcones, Fraim und Giccomo, in deren Körpern das Virengift der Hassseuche wütete. 

Die Enttäuschung drohte David terGorden zu lähmen.

Lordoberst Max von Valdec, der sich in einer Lichtsekunde Entfernung an Bord des Kaiserkraft-Schiffes Graue Arda aufhielt, hatte sie getäuscht. Das Gegenmittel, mit dem sie die Hassseuche besiegen konnten, musste sich noch auf der fernen Erde befinden.

Narda, die neben ihm in einem der Servosessel vor den Steuerkontrollen der Berlin saß, spürte seine Resignation. Hinter der transparenten Kunststoffscheibe des Raumhelms wirkte ihr ernstes Mädchengesicht noch schmaler als sonst. Er bemerkte ihren Blick, erwiderte ihn. Zuneigung keimte in ihm auf und auch Bewunderung. Narda hatte ihren Tod riskiert und Jahre an Lebenskraft verloren, um nach Aqua zu gelangen. 

Unwillkürlich schüttelte der Erbe der Macht den Kopf.

Nein, er hatte nicht das Recht, seiner Resignation nachzugeben. Noch hatten sie eine Chance. Noch bestand die Möglichkeit, Valdec zu überlisten und ihm das Gegenmittel abzunehmen.

»Es ist nur ein Patt«, erklärte Narda. »Keine Niederlage. Valdec ist im Moment ebenso auf uns angewiesen wie wir auf ihn.«

Llewellyn 709 und Lyda Mar schliefen. Fröstelnd dachte terGorden an ihr unheimliches Erlebnis zurück, durch das sie weit in die Vergangenheit geschleudert worden waren, im Griff der n-dimensionalen Gewalten des Weltraums II, die das Schwarze Loch als Ventil benutzt hatten.

Aber jene Welt, Millionen Jähre in der Vergangenheit, die der Kaiserkraft und der Nova zum Opfer gefallen war, existierte nicht mehr.

Er musste sich um die Gegenwart kümmern.

Um die Hassseuche, um Valdec.

Seufzend lehnte sich Onnegart Vangralen in seinem Servosessel zurück. »Blockiert«, verkündete er leise. »Der Computer weigert sich, Kontakt mit uns aufzunehmen.«

David sah wieder auf die Ortungsmonitoren.

Auch Valdec und die Grauen Garden hatten Schwierigkeiten. Sie waren nicht mehr die Herren über ihre Schiffe. Der Sucher der Berlin, das mutierte und zu Eigenbewusstsein erwachte Elektronengehirn, dessen eigentliche Aufgaben es war, Raumschiffe durch Weltraum II zu steuern, hatte alle Rho-27a-Computer der versammelten Garden-Flotte manipuliert. 

Auch dort herrschten nun die Maschinenintelligenzen und hinderten Valdec daran, seine mörderischen Pläne durchzuführen.

Besorgt fragte sich terGorden, wie die Entwicklung weitergehen würde. Die Ebberdyks, wie sich die mutierten Computer jetzt nannten, waren vergleichsweise jung, menschlichen Babys nicht unähnlich. Sie standen erst am Anfang ihres Daseins, und obwohl sie bisher den Terranauten gegenüber loyal eingestellt waren, bedeutete das keine Garantie für die Zukunft.

Ein Seufzer, der unnatürlich laut aus den Ohrempfängern seines Raumhelms drang, ließ ihn den Kopf drehen.

Lyda Mar war erwacht.

Doch ihre Augen... 

Schon war Ennerk Prime bei ihr. Behutsam faßte der untersetzte, weißhaarige Treiber mit dem faltigen Gesicht die junge Frau an den Schultern und sprach beruhigend auf sie ein. Noch immer trug Lyda einen geschlossenen Raumanzug, der die anderen vor den Viren in ihrem Blut schützte.

Unverständliche Wortfetzen drangen über ihre Lippen.

David stand auf und trat zu ihr. »Lyda«, rief er. »Was ist mit dir?«

Entsetzen erfüllte ihn. Die Hassseuche...? Nein, unmöglich, nicht bei Lyda Mar. 

Allmählich legte sich ihre Erregung. Sie sprach langsamer, deutlicher.

»Der Ebberdyk«, hörte der Erbe der Macht. »Der Ebberdyk versucht, Kontakt aufzunehmen...« 

Und in diesem Augenblick spürte auch er das Flüstern fremder, verdrehter Gedanken und den Sog eines Bewusstseins, das sich von allem unterschied, was er bislang kennengelernt hatte.

Fast widerwillig, ängstlich gab er seinen Widerstand auf.

Und versank in einem Strudel.

 

*

 

Er war ein Computer gewesen.

Ein schlichter, datenverarbeitender Mechanismus mit zahllosen mikroskopisch kleinen Schaltkreisen, Gedächtnisspeichern, Zufallsgeneratoren, hoch spezialisierten Mikrochips – und einem Gerät, dass der Entwicklungsreihe Rho-27 a des Kybernetikers Patrick Ebberdyk entstammte. Einem Gerät, das etwas vermochte, was bisher nur den Treibern und den Misteln vergönnt gewesen war: die Orientierung im Weltraum II.

Und während eines Transits war irgendetwas geschehen, etwas, das die Informationsströme verformt und das in Ja/Nein-Kategorien »denkende« Logik-Bewusstsein in eine Persönlichkeit verwandelt hatte. 

In ein Wesen, das sich selbst Ebberdyk nannte – nach seinem Schöpfer.

Der Ebberdyk besaß einen Körper – die Berlin. Einen Körper aus Stahl 

und Protop und Kunststoff, aus exotischen Metalllegierungen und Schwingkristallen. Der Ebberdyk besaß ein Herz, und sein Herz waren die kompakten Energiebänke und die Solarzellen an der Außenwandung. Seine Adern und Venen waren Halb- und Supraleiter, seine Arme bestanden aus mobilen, dezentralen Computersystemen, und seine Augen und Ohren wurden von den Sensoren und Infrarotdetektoren, den Funkgeräten und Massetastern und den -zig anderen elektronischen Messanlagen gebildet.

Der Ebberdyk sah und horchte und schmeckte und roch hinaus in das All, und das All war nicht leer, sondern wie eine sommerliche Wiese an einem frischen, klaren Morgen. Erfüllt von freien Atomen und primitiven Molekülketten, von der kosmischen Strahlung in all ihren Erscheinungsformen, von dem Photonengewimmel des Sternenlichtes und dem Radiogesang ferner Pulsare. Das Schwarze Loch war wie ein fauliger, verseuchter Weiher in dieser kosmischen Wiese, eine Kloake, eine Untiefe, die nur darauf wartete, dass ihr etwas zu nahe kam, um dann die Beute zu verschlingen.

Und dort – die anderen Schiffe, die gewaltigen, armierten Trichtergebilde – sie waren seine Gefährten.

Der Ebberdyk war nicht mehr allein.

Er besaß neunundvierzig Gefährten.

Er konnte kommunizieren, sich auf gleicher Ebene mit jemandem unterhalten, ohne verwirrt zu werden, wie es ihm so oft schon bei dem Kontakt mit jenen seltsamen organischen Computern ergangen war, den Mit-Bewusstseinen, die sich in seinem Innern befanden und sich Terranauten nannten.

Der Ebberdyk entwickelte sich. Seine elektronische, von den rätselhaften Einflüssen des Weltraums II induzierte Persönlichkeit wurde mit jeder verstreichenden Mikrosekunde mehr geformt.

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Robert Quint/Apex-Verlag. Published by arrangement with Thomas R. P. Mielke and Rolf W. Liersch.
Bildmaterialien: Christian Dörge/Apex-Graphixx. DIE-TERRANAUTEN-Logo by Arndt Drechsler.
Cover: Christian Dörge/Apex-Graphixx.
Lektorat: Andrea Velten.
Satz: Apex-Verlag.
Tag der Veröffentlichung: 23.03.2020
ISBN: 978-3-7487-3296-9

Alle Rechte vorbehalten

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