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Leseprobe

 

 

 

 

W.A. HARY

 

 

DIE TEUFELIN

- 13 SHADOWS, Band 1 -

 

 

 

Horror-Roman

 

 

 

 

 

 

Apex-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Das Buch 

 

DIE TEUFELIN 

 

Das Buch

Es gibt die unmöglichsten Mordmotive. Kein Motiv scheint zu abseitig zu sein, wenn es darum geht, einen anderen Menschen zu Tode zu bringen. Außer vielleicht ein ganz spezielles Motiv: Hunger! Nein, Hunger scheidet als Mordmotiv in Zeiten der Überflussgesellschaft vollkommen aus!

Oder?

Selbstverständlich gibt es eine Ausnahme auch von dieser Regel: Besagter Mordfall ging ein in die amerikanische Kriminalgeschichte als der besonders makabre und abstoßende Fall Rose Carmichael... 

 

Mit dem Psycho-Thriller DIE TEUFELIN aus der Feder des deutschen Horror-, Fantasy- und Science-Fiction-Schriftstellers  W.A. HARY (u.a. STAR GATE – DAS ORIGINAL) startet der Apex-Verlag seine Horror-Reihe 13 SHADOWS, die ganz in der Tradition legendärer Heftroman-Reihen wie GESPENSTERKRIMI und VAMPIR-HORROR-ROMAN steht. 

DIE TEUFELIN

 

 

  Rose wohnte mit ihrem Ehemann in einem schmucken Vorort und dort in einem Haus, das in seiner idyllischen Beschaulichkeit mitsamt dem irgendwie verspielt und damit schon kitschig angelegten Parkgelände darum herum als die Inkarnation einer heilen Welt erschien. Weil der Anblick keinem verriet, was die beiden tatsächlich für ein besonderes Verhältnis zueinander hatten und das schon seit vielen Jahren. 

Rose war von Haus aus recht wohlhabend - um nicht zu sagen: reich! - gewesen, als sie sich kennen gelernt hatten und nur dessentwegen hatte Edward, ihr Mann, sie überhaupt geheiratet. Für ihn war Rose nämlich immer schon die Inkarnation verabscheuungswürdiger Hässlichkeit gewesen, aber seine beiden Haupthobbys waren nun einmal besonders teuer und als Vertreter von Putzmittel war er sowieso ewig bankrott gewesen. 

Deshalb war ihm Rose sozusagen gerade recht gekommen. Sie war seine herzlich willkommene Retterin in größter finanzieller Not. Das hieß, nicht sie persönlich natürlich, sondern nur ihr Geld. 

Ja, er brauchte das Geld von Rose - und nur das Geld. Und seitdem war er nur noch offiziell Vertreter für Putzmittel. In Wahrheit hatte er schon seit Jahren keinerlei Geschäfte mehr in dieser Richtung getätigt. Wozu auch? Und hatte nur noch seiner beiden Haupthobbys gefrönt. Das eine war unübersehbar: seine Gefräßigkeit! Man sah es allein schon an seiner wahrhaft ungeheuren Fettleibigkeit. Damit hätte er sich normalerweise am liebsten nur noch in seinem Bett aufgehalten. Aber das ging nicht. Weil er ja noch seinem zweiten Haupthobby nachgehen musste und das konnte er sich daheim nicht erlauben - als einzige Einschränkung gegenüber Rose. Denn jenes zweite Haupthobby, davon wusste außer den betroffenen Frauen sowieso kaum ein Mensch etwas und Rose ahnte es lediglich, ohne es definitiv beweisen zu können. Das sollte sich auch niemals ändern, wenn es nach ihm ging. Denn sein zweites Haupthobby war seine unstillbare Sexgier! 

Und die war allein deshalb schon so übertrieben teuer, weil sich kaum eine Frau freiwillig mit dem extrem fettleibigen Sexualprotz und Möchtegern-Frauenheld Edward Carmichael einließ, sondern nur gegen entsprechend klingende Kasse. 

Rose allerdings wurde davon schon lange nicht mehr betroffen - von seiner Sexgier. Genauer: Seit ihrer Eheschließung nicht mehr. Vorher hatte er sozusagen gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Nicht dass Rose den Braten vor der Zeit roch und alle seine Pläne platzten. Nein, Rose hatte diesen ›Braten‹ keineswegs gerochen, damals. Sie war froh gewesen, überhaupt jemals einen Mann abzubekommen. Dann auch noch einen, von dem sie fälschlich sogar annahm, ihr Geld sei ihm völlig gleichgültig. Weil sie stets geheim gehalten hatte, überhaupt so reich zu sein. 

Kein Wunder, dass sich nie ein Mann für sie interessiert hatte, außer Edward Carmichael, der durch puren Zufall auf ihr Geheimnis gestoßen war und sich von Stund an um sie emsig bemüht hatte.

Das erste männliche Wesen in ihrem ganzen bisherigen Leben - und das bislang auch letzte: Edward Carmichael.

Der war ihr zwar viel zu fett gewesen, von Anfang an, aber sie hatte es sich nicht leisten können, wählerisch zu sein. Bis die Eheschließung perfekt und alles zu spät gewesen war.

Seitdem fühlte sie sich nicht nur permanent gedemütigt und gekränkt - sie war es auch definitiv. Ohne etwas konkret dagegen tun zu können und voller Hass inzwischen auf jegliches männliche Wesen auf der ganzen Welt sowieso.

So sah es jedenfalls aus. Auch für Edward Carmichael, dem es nur recht war, dass seine Ehefrau immer verschlossener und eigentlich auch wunderlicher wurde. Wenn sie sich in dem großen Haus mehr oder weniger zufällig begegneten, weil er ausnahmsweise einmal daheim war, behandelten sie sich inzwischen gegenseitig wie Fremde: zumeist aufgesetzt höflich, aber deutlich um Abstand bemüht.

Er sagte schon lange nichts mehr zu ihr und selten, dass sich Rose wenigstens ansatzweise etwa über irgendetwas beschwerte, was ihn betraf. Indem sie vielleicht einmal den Kopf schüttelte und bemerkte, dass er wohl immer fetter werden würde - und eigentlich auch immer schwitzender.

Wann er sich denn das letzte Mal geduscht hätte - bei dem Gestank, den er verbreitete?

Nun, ihm machte das überhaupt nichts aus. Es reizte ihn höchstens zu einem Grinsen, mit dem er sich abwandte, ohne auch nur einen Ton von sich zu geben und das Haus verließ, um irgendwo irgendeine wunderschöne Prostituierte aufzusuchen, die er mit dem Geld von Rose vernaschen konnte.

Dabei dachte er besonders gern an Rose: voller Schadenfreude natürlich.

Ein paar mal hatte sie schon versucht, ihm den Geldhahn abzudrehen. Mit wenig Erfolg, weil der clevere Edward Carmichael der naiven Rose einen Ehevertrag untergejubelt hatte, der ihm stets Zugang zur Hälfte des Gesamtbarvermögens zusicherte - so, wie dieses zu Beginn ihrer Ehe gewesen war. Es sei denn, er trennte sich freiwillig - also von sich aus! - von ihr. Auch ohne Scheidung.

Eine Klausel, die ihr stets recht seltsam vorkam, zugegeben, deren Sinn sie aber niemals erriet. Es sei denn, er hatte dies aus reiner Bosheit so erwirkt.

Obwohl: Warum sollte er sich wirklich jemals von ihr trennen wollen?

Es wäre ihr ja sogar recht gewesen, auch wenn sie ihm das verständlicherweise niemals auf die Nase band. Dann hätte sie dank der Klausel sogar für alle Zeiten ihre Ruhe gehabt. Aber es hätte zum Beispiel nichts genutzt, wenn sie einfach die Scheidung eingereicht hätte. Denn sie würde damit nicht durchkommen.

Nur er.

Obwohl seine Weibergeschichten mehr als nur ein konkreter Verdacht waren. Da hätte er es schon unmittelbar in ihrem Beisein, unter ihrem gemeinsamen Dach mit denen treiben müssen. Das wäre so ein Ausnahmefall gewesen, bei dem der Gesetzgeber vielleicht diese besondere Klausel im Ehevertrag außer Kraft gesetzt hätte.

Ja, vielleicht: Rose versuchte es noch nicht einmal. Sie tat dafür etwas völlig anderes, von dem Edward Carmichael nicht einmal etwas ahnte.

Sonst wäre wohl alles völlig anders verlaufen.

So aber blieb Carmichael ahnungslos in seiner Einschätzung seiner in seinen Augen viel zu dürren und viel zu hässlichen und viel zu dumm-naiven Frau Rose...

... Rose, die im Verlauf der Jahre nicht einfach nur verschlossener und wunderlicher geworden war, sondern sich sozusagen unter der Oberfläche auch in anderer Hinsicht in fataler Weise verändert hatte. Fatal zunächst allerdings nur für einen: für ihren Ehemann!

Sie ließ sich allerdings Zeit mit ihrem Plan. Sie wartete auf die passende Gelegenheit. Und die kam eines Tages fast von allein, denn an diesem bedeutsamen Tag der besonderen Wende im Verhältnis der Carmichaels eröffnete Edward Carmichael seiner gequälten und betrogenen Ehefrau Rose endlich: »Ich werde dich verlassen!«

Die Klausel! Ihr Herz schlug ihr zunächst bis zum Hals. Aber sie mochte die Worte dennoch nicht glauben. Was wurde jetzt außerdem aus ihren eigenen, insgeheim geschmiedeten Plänen? War die Zeit wirklich reif dazu? Das galt es in erster Linie herauszufinden.

»Wie denn? Ohne Geld?«, fragte sie deshalb spöttisch.

»Meine Hälfte war sowieso fast aufgebraucht. Ja, da staunst du, was? Du hättest dich vielleicht in letzter Zeit mehr darum kümmern sollen? Dann wüsstest du Bescheid.

Ansonsten: Ich habe die Jahre selbstverständlich leidlich genutzt, um alles für diesen Zeitpunkt bestens vorzubereiten. Und jetzt würdest du dich wundern - hättest du die jüngsten Kontoauszüge!« Er lachte hämisch. »Ich habe deine Konten nämlich auf einen Schlag ganz schön leer geräumt. Obwohl ich mir juristisch leider nur meine Hälfte habe sichern können - damals, zur Eheschließung. Jetzt habe ich also auch deine Hälfte! Clever, nicht?

Tja, es hat zwar lange genug gedauert, aber dieser Coup ist mir letztlich hervorragend gelungen! Und jetzt reicht es mir bei weitem, zumal bei dir jetzt nichts mehr zu holen ist. Nun, verhungern wirst du trotzdem nicht. Du hast zwar fast kein Geld mehr, aber doch immer noch Sachwerte, an die ich leider nicht herankam. Du wirst den Rest deines beschissenen Lebens also nach wie vor ganz ohne Not verbringen können - wenn auch ohne mich und erst nachdem du dich von einigem getrennt hast, was du ansonsten lieb gewonnen hast.«

Er tat besonders großspurig. »Ja, du hast dich nicht verhört: Ich werde hier und heute für immer von dir weggehen! Und versuche ja nicht, an dieses Geld heranzukommen: Für dich ist es für immer verloren. Auch wenn du mit einem solchen Beweis sogar die wunderschöne Eheklausel gerichtlich außer Kraft setzen könntest.«

Er lachte wieder hämisch: »Dafür müsstest du mich allerdings erst einmal finden. Also nur keine falsche Hoffnung. Jeder Versuch wird fehlschlagen. Dafür habe ich gesorgt. Es gibt keinen Weg, an mein Geld heranzukommen, mit dem ich mich sozusagen von dir freigekauft habe, weil ich deine ekelhafte Visage nicht mehr länger ertrage, ohne dass mir das Kotzen kommt. Ich werde untertauchen - für dich für immer!«

»Ich werde einen Privatdetektiv...«, begann sie zu drohen. Es klang allerdings reichlich lahm.

Hinter ihrer Stirn jagten sich derweil die Gedanken - unsichtbar für ihren Mann. Sonst hätte er sich vielleicht die folgenden Worte noch überlegt. Aber so blieb es bei seiner absoluten Fehleinschätzung der Situation. Hier und heute hatte er seinen größten Triumph über Rose auskosten wollen, aber er ahnte nicht, wie nahe er bereits an seiner größten Niederlage war.

Deshalb lachte er lieber schadenfroh: »Ein Detektiv? Der ist teuer. Dann läufst du Gefahr, dass dein Sachvermögen, das ich dir in purer Großzügigkeit überlasse, am Ende doch nicht bis zu deinem Lebensende reicht. Aber gut, tu meinetwegen, was du nicht lassen kannst! Wenn auch der Erfolg ausgeschlossen ist. Das verspreche ich dir.«

Er schöpfte tief Atem, um es noch ein wenig spannender zu machen für Rose.

Und dann kam die seiner Meinung nach für sie absolut niederschmetternde Schlusserklärung: »Du musst nämlich wissen, ich habe keinerlei Freunde oder Bekannte, denen ich anvertrauen würde, wo ich hingehe. Nein, im Gegenteil: Jeder, der mich kennt, weiß inzwischen, dass ich beabsichtige, für immer unterzutauchen, unauffindbar, um von dir ein für allemal loszukommen.

Ich habe mich bereits ausgiebig von allen verabschiedet. Und jeder hat vollstes Verständnis dafür gezeigt, weil dich dürren, hässlichen Vogel ja sowieso jeder genauso verabscheut wie ich. Du hast es jetzt als absolut letzte erfahren, was ich vorhabe. Rechtzeitig zum absoluten Abschied - von mir und deinem schönen Barvermögen. Na, wie gefällt dir das?«

Selbstgefällig betrachtete er sie, in Erwartung ihres weinenden Zusammenbruchs, um diesen ein letztes Mal zu genießen und endlich voller Triumph für immer abzuziehen.

Aber nichts dergleichen geschah. Ganz im Gegenteil: Die Miene von Rose zeigte plötzlich ein verzerrtes Grinsen. Sie lachte sogar heiser. Ein seltsamer Glanz war in ihre Augen getreten, der Edward Carmichael eigentlich hätte alarmieren sollen, obwohl es sowieso längst zu spät war, den größten Fehler seines Lebens noch berichtigen zu wollen. Aber er begriff sowieso immer noch nicht, was vorging. Ja, er stutzte nicht einmal.

Bis Rose auf einmal eine Pistole in der Hand hielt. Er hatte nicht einmal bemerkt, wie sie diese gezogen hatte. Verständnislos schaute er darauf. Rose und eine Waffe? Sein Grinsen gefror.

»Na, das freut mich doch außerordentlich, dies alles aus deinem Munde zu hören, mein lieber Edward. Das kommt ja alles sogar noch viel besser, als ich es in meinen kühnsten Träumen jemals gewünscht hätte.«

Ungläubig schüttelte er den Kopf. Er traute seinen Augen und Ohren nicht: ›Seine‹ Rose und gewalttätig?

Wie kam denn das zusammen?

Er lachte gekünstelt. Ein Scherz, ein dummer Scherz! Sie wollte ihn ins Bockshorn jagen, um ihn um seinen verdienten Triumph - den Triumph der Cleverness über die naive Dummheit - zu bringen...

Aber er schaute sie an und erkannte überdeutlich diese im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnige Entschlossenheit in ihrer Miene und vor allem in ihren flackernden Augen.

Er schluckte schwer und brauchte mehrere Anläufe, ehe er heiser hervorbrachte: »He, du willst mich doch wohl nicht wirklich so einfach über den Haufen schießen oder was? Das bringt dir die Millionen auch nicht mehr zurück, glaube mir. Die habe ich gut versteckt. Ohne mich kommt kein Mensch da heran. Und außerdem: Damit kommst du nicht durch! Du - du bist doch keine Mörderin. Du bist überhaupt nicht der Typ dazu.«

»Nein?«

»Du - du kannst es nicht tun, nein, jeder andere, aber du nicht! Dafür bist du viel zu feige - und zu gutmütig. Du bist eine dumme, hässliche, naive Gans.«

»Meinst du? Na und? Selbst wenn ich das wäre - und nicht nur in deinen Augen: Was könnte mich jetzt noch davon abhalten, dich wie einen räudigen Hund über den Haufen zu knallen? Was interessieren mich schon die Millionen? Das hält mich schon gar nicht davon ab. Ja, falls ich es jetzt täte: Was könnte mir schon groß passieren? Du wolltest sowieso untertauchen, also bräuchte ich dich doch nur im Garten zu verscharren. Kein Mensch würde jemals Verdacht schöpfen. Nach all deiner dankenswert großartiger Vorarbeit, um endgültig unterzutauchen. - Du bist ja nicht nur so fett geworden, dass du kaum noch gehen kannst, sondern vor allem so fett, dass dein Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, wie mir scheint. Oder dämmert dir immer noch nicht, was für einen entscheidenden Fehler du damit begangen hast? Dass du dich mir ganz und gar freiwillig selber ans Messer geliefert hast?«

»Du - du wirst es nicht tun!«, keuchte er bang, ohne selber noch daran glauben zu können. Röchelnd griff er sich an die Brust, dorthin, wo sich sein rasendes Herz befand. Ihm war speiübel und er fürchtete, jeden Augenblick umzukippen. Vielleicht bekam er vor lauter Angst sogar einen Herzinfarkt?

Dann brauchte die nicht einmal mehr zu schießen. - Bloß nicht!

»Du traust es mir wohl nicht zu oder was? Oder tust du nur so? Sozusagen als der letzte Strohhalm, der dir als Ertrinkendem noch bleibt?«

Sie schüttelte den Kopf. »Du traust mir eine ganze Menge nicht zu, weil du mich nur als die naive Rose kennst, die sich jungfräulich dir hingab und die du spielend belügen und betrügen konntest. Aber diese naive Rose existiert nicht mehr. Sie hat dazugelernt, ganz gewaltig sogar. Sie hat sich gewandelt, wie eine Raupe zum Schmetterling. Sie ist durch dich enorm gereift und sie hasst dich, wie ein Mensch einen anderen Menschen nur hassen kann. Oder glaubst du, ich sei wirklich die ganzen Jahre hindurch nur das fromme, duldsame Lamm geblieben, das in permanenter Demut verhielt, um sich von dir widerstandslos ausnutzen zu lassen?

Zugegeben, anfangs war ich das auch. Aber nicht für immer und ewig! Nein, ich habe mich eines Tages aufgerafft und angefangen, auf diesen

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: W.A. Hary/Apex-Verlag.
Bildmaterialien: Christian Dörge/Apex-Graphixx.
Lektorat: Zasu Menil.
Tag der Veröffentlichung: 22.06.2017
ISBN: 978-3-7438-1927-6

Alle Rechte vorbehalten

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