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Messer in der Nacht




Es dämmerte, und Fiona war immer noch nicht wieder da. Ciel's Herz schlug schneller, wie immer, wenn seine kleine Schwester bei Einbruch der Dunkelheit noch nicht wieder da war. Die Vögel verstummten, als hätte sie jemand erstickt, und die Nahen Berge färbten sich Schwarz als wenn die Sonne sie versengt hätte. Bald würde alles Kohlrabenschwarz sein und die Schatten würden wieder erwachen. Eine Gänsehaut überlief Ciel's Körper. "Keine Sorge, sie wird gleich da sein." Ertönt die Rauhe Stimme von Darko. Ciel wendete den Blick zu seinem Begleiter. Gegen eine Steineiche gelehnt, so stand er da und blickte die Einsame Straße hinauf. Weiter oben beschien eine Laterne den zersprungenen Astphalt, dort, wo die wenigen Häuser eng zusammen standen. Das Haus vor dem sie standen, war das erste in der Reihe. Hinter einem der Fenster brannte Licht. Seid mehr als einer Stunde schon warteten sie. Ciel hatte versucht eben so reglos wie sein Begleiter zustehen, aber seine Glieder wollten einfach nicht stillhalten. "Ich geh sie jetzt suchen!" "Tust du nicht!" Darkos Gesicht blieb ausdruckslos wie immer, doch seine Stimme verriet ihn. Ciel hörte die Ungeduld herraus. "Wir warten solange bis sie kommt, oder?" Darko nickte nur und strich sich das schulterlange Haar aus dem Gesicht. Ciel hatte versucht, das seine ebenso lang wachsen zu lassen, aber es lockte sich und kräuselte sich so wiederspenstig, das Darko es ihm schliesslich mit dem Messer kurz geschoren hatte. Der Wind fuhr ihm unter den dünnen Pullover und er rieb sich fröstelnd die Arme. Ein schönes warmes Feuer, ja, das hätte ihm gefallen, aber bei dem Wind würde Darko ihn nicht einmal ein Streichholz anzünden lassen und er würde erst recht kein großes Feuer machen. 7 Uhr... Leise fluchend blickte Ciel durch die Straße. Das es längst später war, wusste er auch ohne Uhr. "Ich sag dir, sie lässt sich extra Zeit." Darkos Mund verzog sich zu einem Lächeln. Es viel Ciel immer leichter, ihn zum lächeln zubringen. Er wollte etwas erwiedern, doch ein Knacken, scharf, als hätten Stiefel einen Zweig zertreten, ließen die beiden herum fahren. Aber zwischen den Bäumen war nichts zu endecken, nur die Zweige bewegten sich im Wind, und ein Nachtfalter, bleich wie ein Geist, flatterte davon. Beide entspannten sich wieder. "Da sind sie." Bevor Ciel begriff was los war, spürte er das Messer an seinem Hals-scharf wie Schilfgras und kälter als der Dunst zwischen den Bäumen. "Na, wen haben wir denn da?", raunte ihm eine Stimme ins Ohr. "Hast du einen Freund, Darko?" Das Messer schnitt Ciel in die Haut, und warmer Atem strich ihm übers Gesicht. "Na, was hälst du von meinem Messer?", schnurrte er. "Darko, das kennst du auch noch nicht." "Lass ihn, Raoul." Knurrt Darko. Aber Raoul presste ihm das Messer nur noch fester gegen den Hals. "Um Himmels willen, steck das Messer weg! Lass den Jungen laufen." Eine angeekelte Stimme, tönte dazwischen. "Laufen lassen?" Lachte Raoul auf, aber das Lachen blieb ihm im Hals stecken. Ein Fauchen drank hinter ihnen aus dem Gebüsch. Raoul fuhr herum. "Was ist das?" Ciel wollte es gar nicht wissen. Er spürte nur wie sich der Griff lockerte. Das reichte. Er biss ihn so fest in die Hand, das er Blut schmeckte. Raoul schrie auf und lies das Messer fallen. Darko, wartete noch auf ihn. Doch jetzt rannte er auch los. Die Mauer am Straßenrand hatte Ciel ganz vergessen. Er stolperte darüber und fiel so heftig auf die Knie, das er nach Atem rang. Als er sich aufraffte, sah er das Darko vor ihm durch den Wald rennen. Wieder fauchte etwas, so wild, das er nur noch schneller lief. Raoul fluchte, und dann war da wieder das Fauchen. Nicht umsehen!, dachte er. Lauf einfach! Befahl er sich. Das welke Laub, das zwischen den Bäumen lag, war feucht und dämpfte ihre Schritte, aber es war glitschig und ließ ihn ausrutschen an dem steil abfallenden Hang. Verzweifelt suchte er Halt an einem Baumstamm, presste sich zitternd dagegen und lauschte in die Nacht. Was, wenn Raoul ihn keuchen hörte? Wo, war Darko? Darko, war schnell doch er würde auf ihn warten. "Hee, du kleiner bissiger Bastard!" Raouls Stimme drang durch die stille Nacht. "Darko, wird eh nicht mehr da sein, aber ich krieg euch noch, hörst du? Dich und den Feuerteufel. Ich werde euch beide töten. Einen nach dem anderen! So wie ich das Mädchen aufgeschlitzt habe!" Ciel wagte kaum zu atmen. Fiona!, dachte er. Sie haben sie! Zitternd tastete er nach dem nächsten Baumstamm, suchte nach Halt und dankte dem Wind dafür, das dass Rauschen seine Schritte übertönte. Tränen liefen ihm übers Gesicht, und Dornen ihm die Füße zerschnitten. Ein Zweig schlug ihm ins Gesicht, so heftig, das er fast aufschrie. Folgten sie ihm? Wo war Darko? Er konnte nichts hören, nur den Wind. Wieder rutschte er aus, stolperte den Abhang hinunter. Nesseln verbrannten ihm die Beine, Kletten verfingen sich in seinen kurzen Haaren. Zweimal noch stieß er auf die Straße, die sich den Berg hinunterwand, aber er wagte nicht, ihr zu folgen, schlug sich lieber weiter durch das stachelige Unterholz. Bald schmerzte jeder Atemzug, aber er blieb nicht stehen. Erst als die ersten Sonnenstrahlen sich durch die Bäume tasteten und Raoul immer noch nicht hinter ihm aufgetaucht war, wusste Farid, das er entkommen war. Was nun?, dachte er, während er keuchend im Gras lag. Was nun? Und plötzlich wusste er wo Darko, auf ihn wartete. Es war ein langer Weg, vorallem mit zerschnittenen Füssen. Aber er musste vor Raoul da sein...

Pläne schmieden




Darko, war so schnell gelaufen wie er konnte. Ihm war, zu seinem eigenen erstaunen, nichts passiert. Aber wo war Ciel? Suchend blickte Darko sich um, rief seinen Namen, immer wieder. "Ciel!" Der Name war ihm in den letzten Monaten fast so vertraut geworden wie der eigene. Aber niemand antwortete. Nur seine eigene Stimme hallte zwischen den Bäumen wider. Verdammt, er war nicht hinterher gekommen. Doch Raoul hatte ihn nicht erwischt. Das hätte er gehört. Ich werde, hier auf ihn warten!, beschloss er. Vorsichtig kniete er sich auf einen Stein, der am Seeufer lag, und trank einen Schluck von dem frischen Wasser. Sein Spiegelbild zitterte auf dem dunklen Wasser. Das Gesicht war noch das alte. Die Narben waren noch da, natürlich, und seine hellbraunen Haare glänzten in der Sonne. Auf dieser Lichtung war er oft. Ob sich Ciel daran erinnerte? Der Junge war nicht seine größte Angst sondern die um das Mädchen. Fiona. Sie wollte zu dem Haus kommen wo Raoul sie gefunden hatte. Er betete, das ihr nichts passiert war. Ja, er liebte sie. Das Mädchen mit den schönen langen Haare, dem zarten Gesicht, den großen Augen und dem Charakter aus Gold. Nach einigen Stunden, hörte er jemanden kommen. Laut, wie eine Dampfwalze, schleppte sich jemand zu ihm hin. Als ein dunkler Schopf an der Lichtung auftauchte, hoffte er das es Fiona war. Doch, es war Ciel. Was ist den mit dem Passier?, fragt sich Darko entsetzt. Ciels, Körper ist zerkratzt und dreckig. Sein blasses Gesicht war zerkratzt und Tränen nass. "Was ist passier?" Bevor, Ciel antworten konnte, brach er zusammen. Darko verarztete ihn erstmal. Er sah furchtbar aus, zerschnitten und blutig. Während er sie säuberte und verband, begann Ciel zu erzählen, die Zunge schwer vor Erschöpfung. "Sie haben, Fiona getötet." Schluchzte er. Für einige Sekunden, hat Darko angst. Angst das sie wirklich Tod sein könnte. Doch er weiss es besser. "Sie ist nicht Tod. Raoul wird sie verwenden um mich zubekommen. Er weiss das ich kommen werde. Kann auch sein das er dich auch haben will." Seine Stimme klingt ruhig, auch wenn er alles andere als ruhig ist. "Wer sind diese Typen? Sag die Wahrheit!" Er weiss, das er die Wahrheit sagen muss. Ciel hatte es nicht verdient angelogen zuwerden. "Du weisst das ich anders bin. Ich bin, glaub es oder nicht, von einer anderen Welt. Felsenwelt. In meiner Welt, ist es anders als hier. Ich gehörte einer Bande an. Batistas Bande hießen wir. Gerade waren wir bei einem Plünderzug als wir, warum auch immer, hier in dieser Welt landeten. Nicht nur ich sondern auch Rocco, Batista, Raoul, Tristan, Blake, Roman und Ethan. Wir alle wollten zurück nachhause doch uns wurde klar das es nicht geht. Wir mussten uns damit abfinden. Sie wollten es anders machen als ich. Weiter Töten, klauen und zerstören doch ich dachte an einen neu anfang. In einer Nacht, wir hatten einen alten Mann gefangen genommen, haute ich ab. Mit dem Alten Mann und Vorräten. Dafür wollen sie mich töten." Sehnsüchtig klingt seine Stimme. Ciel guckt ihn ungläubig an. "Beweise es." Ein leises Lachen erklingt aus seinem Mund. Mit einer Geschmeidigen Bewegung steht er auf. Verdammt schnell, sucht er Holz zusammen und packt es zu einem ordentlichen Stapel zusammen. Leise flüstert er etwas und kurz darauf leckt eine Flamme aus dem Haufen herraus. Wenige Sekunden später brennt der kleine Stapel, ohne das Darko das nasse Holz angefasst hat. Bewundernd guckt Ciel in die großen Flammen. "Cool." War alles was er sagte. Fiona, Fiona, Fiona wo bist du?, schreit Darko in Gedanken. Er vermisste sie schon nach wenigen Stunden. "Was sollen wir jetzt tun?" Ciels Stimme klang Müde. "Erstmal ruhst du dich jetzt aus." Antwortete Darko mit ruhiger Stimme. Er wusste selbst nicht woher er die Ruhe nahm, doch sie war da. Ciel nickte bloss. Gemeinsam richteten sie einen Schlafplatz her. Es war stockduster und nur das Feuer spendete noch Licht und Wärme. Kaum hatte sich Ciel hingelegt, schlief er auf dem weichen Moos auch schon ein. Darko blieb wach. Bei jedem Geräusch wanderte sein Griff zu dem Messer was in sein Gewand eingenäht wurde. Doch die ganze Nacht über war es still. Gerade dämmerte es, als Ciel aufwachte. "Gut geschlafen?" Verschlafen nickte er. "Also? Hast du dir einen Plan überlegt?" "Ja." Überrascht guckte Ciel ihn an. "Echt? Welchen?" Neugierde klang in seiner Stimme mit. Darkos Gesicht blieb Ernst. "Wir werden sie suchen. Wenn sie Fio haben, werde ich verhandeln. Du wirst warten und nur im Notfall eingreifen. Ihr werdet weglaufen müssen." "Und was wirst du machen?" "Versuchen mit euch zukommen oder zu sterben." Ernst guckte er Ciel in die Augen. Das kann nicht sein Ernst sein!, dachte Ciel. Aber, dann bekomme ich meine Schwester wieder. Dieser Egoistische Gedanke vertrieb die Angst, davor Darko zuverlieren. "Gut. Wo sollen wir suchen?" "Ich weiss wo sie sind."

Das Zeitportal




Den ganzen Tag über, traffen sie Vorbereitungen um möglichst lebendig dort rauszukommen. Als sich der Himmel langsam Orange färbte, gingen sie los. "Also, du meinst das sie bei der verbrannten Burg sind?" Darko nickte. "Wir waren immer auf Burgen. Können nicht so leicht eingenommen werden und sehen gut aus." Ciel lachte kurz. "Na dann." Den Rest des langen Weges schwiegen sie. Je, näher sie der Burg kamen, desto angespannter waren beide. Deswegen, wolltest du dich nie verlieben. Es macht verletzlich. Hättest du bloss, auf dich gehört., Schimpft Darko sich in Gedanken. Als es schon dunkel ist, kommen sie bei der Festung an. "Siehst du, da steigt Rauch auf. Du hattest Recht." Ciels blasses Gesicht, leuchtete ihm in der Dunkelheit, entgegen. Schweigend nickte er. Als sie nur noch wenige Meter von dem Eingang entfernt waren, blieb Ciel im Gebüsch stehen. Alleine ging Darko weiter. "Ey, darko ist da!" Brüllte eine Stimme von einem der Türme, in den Innenhof der großen Burg. Darko holte noch einmal tief Luft. "Darko, was willst du den hier?" Raouls, massiger Körper erschien auf dem Burgrand. Breit grinsend starrte er zu dem Jungen Mann herunter. "Das weisst du ganz genau. Hol Batista, ich will mit ihm sprechen!" Darkos Stimme klang ruhig, obwohl er verdammt große Angst hatte. "Hol, den Boss." Hörte er Raoul leise murmeln. Wenige Minuten danach, erschien ein Mann neben Raoul. Batista hatte sich kaum verändert. "Darko, mein Freund." "Batista." Darkos, Stimme ist nicht lauter als ein Flüstern. Der Mann, den er so oft Morden sehen hat, steht vor ihm. Er selber ist hier um, im Notfall, zu sterben. Batista war ein grausamer Mensch, der den Tod lange herraus zögerte. "Komm doch zu uns." "Zeigt sie mir." Knurrte Darko. Batista nickte kurz. "Mach schon." Hörte man leise Stimmen, gemischt mit schleifenden Geräuschen. Fiona, gefesselt und geknebelt, stand jetzt neben Batista. Ihre wunderschönen Augen, vor Angst weit aufgerissen. "Lass sie gehen." "Komm her, und wir können verhandeln." Grinste Batista, und legte seine große Hand auf Fionas kleine Schulter. Ohne Nachzudenken nickte er. Fiona, schüttelte entsetzt mit dem Kopf. Sie wusste, was er vorhatte. Die Türen wurden geöffnet, und Raoul kam herraus. An seinem Gürtel, scharfe Messer. Er ging, grinsend, auf Darko zu, und fesselte seine Hände hinter dem Rücken. "Ich, darf dich nachher Töten." Flüsterte Raoul, ihm ins Ohr. Darko, verkrampfte sich und ging schneller. Als er durch das Tor ging, hörte er Fiona aufschluchzen. Zitternd, stand sie zwischen den breiten Männern die bis an die Zähne, bewaffnet waren. "Lasst sie, zu ihm." Rocco ließ, sie los und sie rannte zu Darko runter. Liebevoll schmiegte sie sich gegen ihn, Raoul schubste Darko gegen Fiona. Fast vielen beide hin doch es war ihnen egal. Sie waren zusammen, nur das zählte. Wenige Sekunden lang waren sie glücklich. Doch dann zogen Raoul und Roman sie wieder auseinander. "Wieso, darf ich nicht mal das Hübsche Mädel festhalten?" Provozierte, Raoul ihn. Darko knurrte und trat fest gegen Raouls Bein. Raoul kickte ihr die Beine weg, sodass Darko hinflog. "Verdammter Dreckskerl!" Knurrte Darko. "Nanana, so geht man doch nicht mit seinem Gast um, Raoul." Lachte Batista. Auch die anderen Männer lachten. "Nein, mit Gästen nicht aber, mit Verrätern." "Lasst sie gehen. Sie kann nichts dafür." Raoul zog Darko wieder hoch. "Wieso sollten wir das tun?" Batista kommt langsam die Treppe runter. "Weil, du keinen Frauen etwas tust. Bitte, sie ist ein Mensch!" "Hmmh, mal gucken." Grinste Batista. "Soll, ich ihn einsperren?" Abwesend nickte Batista. Raoul, schubste ihn zu einem Baum hin. Er fesselte Darko daran. "Deine Freundin werde, ich auch töten." Flüsterte Raoul ihm ins Ohr. Wenn, es dort oben wirklich einen Gott gibt, bitte, bitte, bitte mach das sie ihr nichts tun., Betete Darko. "Darko, wir wissen jetzt wie wir zurück in unsere Welt kommen." Batista kam auf ihn zu. "Wie?" "Zeitportale. Erinnerst du dich an das Dorf was wir zuletzt verbrannt hatten? Die Alte hat uns verflucht. Doch jetzt wissen wir wie wir wieder zurück kommen." Grinste Batista. Sie werden, mich dort töten., wurde es Darko klar. "Wir werden, heute Nacht noch zurück kehren." Mit diesen Worten drehte er sich um, und ging. Leider, brachten sie Fiona rein. Alleine stand er draußen im Hof. Nur Roman und Blake standen auf dem Wachposten und beobachteten ihn. "Eindringling!" Brüllte Blake plötzlich. Ciel! Tatsächlich schleppten sie ihn kurz darauf herein. "Der Bissige Bastard!" "Ok, das wars! Wir gehen jetzt!" Batista sah verdammt wütend aus. Fiona wurde wieder in den Hof gezerrt. "So, verabschiedet euch alle von ihm." Grinsend schubste Rocco, Fiona zu Darko. Ein letztes Mal umarmten sich die beiden. "Es tut mir leid." Flüsterte er, dem Mädchen das er über alles liebte ins Ohr. Sie weinte, stumm in ihren Knebel. Zu schnell zog Batista, sie wieder weg. Eine alte Frau, kam aus dem Gebäude gehumpelt. "Jetzt?" Fragte sie mit zittriger Stimme. Kurz nickte Batista. Die Frau schloss die Augen, strich mit der Hand über einen der Steine. Ein großes Graues Loch bildete sich. Ein Zeitportal! Nach einander gingen die Männer durch. Als letztes wurde Darko durch geschubst.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner Mama. Dafür das sie mich in all den Jahren ertragen hat und mir so toll bei dem Cover geholfen hat.

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