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LA PLATA/Argentinien (1972)

 

                     Das Verwaltungsgebäude von La Plata

 

Zu diesem Zeitpunkt versammelte sich der nationale Kongreß in Tucuman, um am 9. Juli 1816 die Unabhängigkeit von Spanien zu erklären. Dieses wichtige Ereignis wird jedes Jahr mit entsprechenden Veranstaltungen gefeiert. Ich habe eine "zivile" Militärparade mit Soldaten in historischer Uniform vor der Kathedrale von La Plata erlebt. Auf der Tribüne vor der Kathedrale waren die Honoratioren, die Geistlicheit und das ranghohe Militär von La Plata versammelt. Die Kirche liegt am Plaza Morena, an dessen gegenüberliegenden Seite das Regierungsgebäude zu finden ist. Dort zog es mich abends immerwieder hin, denn beide Gebäude waren in einer besonderen Art beleuchtet.



                           Die Kathedrale von La Plata

 

aus meinem Reisebericht: "ARGENTINIEN - Land meiner Träume"

 

CARACAS/Venezuela (1975)

 

Auch die Nacht auf den Sonntag, den 19. Oktober 1975, hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Kurz vor dem Sonnenaufgang wurde ich wach und entdeckte draußen einen blutrot angelaufenen Himmel. Ganz langsam kam im Osten die Sonne zum Vorschein und ich erkannte erstmals die nähere Umgebung. Diese "Sonnenaufgangs-Sequenz" habe ich fotographiert und bildet einen wichtigen Teil meines DIA-Vortrages "Impressionen bei Nacht und in der Dämmerung" (Sonnenauf- und -untergänge rund um die Welt aufgenommen).



                          Morgendämmerung in Caracas


                            Morgendämmerung in Caracas

 

aus meinem Reisebericht: "VENEZUELA - von Caracas zum Maracaibosee"

BOGOTA/Kolumbien (1975)




                            Abenddämmerung in Bogota

 

Wie ich bereits schrieb, war das Wetter damals kühl und regnerisch - also kein ideales Wetter für Fotos. Deshalb gelangen mir auch die besten Bilder am Abend aus dem Fenster meines Hotelzimmers, das sich in einem der oberen Stockwerke befand. Sie sind ein wichtiger Bestandteil meines DIA-Vortrages "Impressionen bei Nacht und in der Dämmerung" (Stimmungsbilder rund um die Welt fotographiert).






                              Nachtaufnahmen in Bogota

 

aus meinem Reisebericht: "KOLUMBIEN - Drogen, Kaffee und Strassenkinder"

 

Die Insel SAN ANDRES in der Karibik (1975)

 

Dann erlebte ich eine schreckliche Nacht! Ich konnte kaum schlafen. Das Bett muss voller Wanzen oder Flöhe gewesen sein, denn es juckte mich am ganzen Körper. Als ich dann am frühen Morgen eingeschlafen war, klingelte das Telefon (es war gegen 6 Uhr). Ich schnappte meine Kamera und lief zum Strand. Zuerst fotographierte ich atemberaubende Wolkenformationen, die nach und nach von der Sonne verdrängt wurden (auch damit erreichte ich 2007 bei www.holidaycheck.de hohe Bewertungen und die DIAs sind ein wichtiger Bestandteil meines Vortrages "Impressionen bei Nacht und in der Dämmerung"). Es muss gegen 7 Uhr gewesen sein, als nach und nach die ersten Badegäste kamen und ich den herrlichen Strand fotographierte. (Reisetipp "Sonnenaufgang")



                     Morgendämmerung auf San Andres


                      Morgendämmerung auf San Andres


                       Morgendämmerung auf San Andres


                   Morgendämmerung auf San Andres


                         Morgendämmerung auf San Andres

 

aus meinem Reisebericht: "Von COSTA RICA über SAN ANDRES nach NICARAGUA"

 

 

MANAGUA/Nicaragua (1975)


Nach all diesen schrecklichen Eindrücken empfand ich das Hotel InterContinental als eine friedliche Oase mit einem kleinen Swimming Pool, der nachts sehr schön beleuchtet war.

aus meinem Reisebericht: "Von COSTA RICA über SAN ANDRES nach NICARAGUA"

 



                               Am Swimmingpool


                                 Am Swimmingpool

 

Genaugenommen begann das Abenteuer bereits am Fughafen von Managua in Nicaragua. Am Dienstagmorgen, den 4. November 1975, fuhr ich rechtzeitig mit dem Taxi zum Flughafen, um für den PANAM-Flug nach Chicago (über Mexiko City) einzuchecken. Im Terminal traf ich einen Engländer, den ich vom Swimming Pool im Hotel InterContinental in Managua her kannte. Er wollte mit derselben PANAM-Maschine nach Houston in Texas fliegen.

aus meinem Reisebericht: "Der Abenteuerflug von MEXIKO CITY nach CHICAGO"




                            Am Flughafen Managua


                              Am Flughafen Managua

MEXICO CITY (1975)

 

Wie ich bereits geschrieben habe, kam ich am Flughafen ohne größere Schwierigkeiten wieder in den Besitz meines Gepäcks. Probleme gab es aber mit dem Anschluss-Flug. Ich konnte nur mit AIR MEXICANA am folgenden Mittwoch, den 5. November 1975, nach Chicago weiterfliegen. Also fuhr ich mit dem Taxi ins Stadtzentrum, um dort ein passendes Hotel für eine Nacht zu finden. Das war mir alles garnicht so unrecht, denn auf diese Weise konnte ich ein wenig von Mexico City kennenlernen. Und ich war bei meinen Reisen immer auf Entdeckungsreise mit meiner Spiegelreflex-Kamera: im Stadtzentrum gelangen mir interessante Nachtaufnahmen.



                                  Nachtaufnahme


                                   Nachtaufnahme


                                  Nachtaufnahme


                                 Nachtaufnahme


                                   Nachtaufnahme

                                 Nachtaufnahme

 

aus meinem Reisebericht: "Die Abenteuerreise von MEXICO CITY nach CHICAGO"

 

CHICAGO (1975)

 

Sie können sich meine große Erleichterung vorstellen, als ich gegen 21 Uhr im Jumbo der LUFTHANSA (den ich vorher durch die Terminal-Fenster fotographiert hatte) saß, der mich wohlbehalten wieder nach Hause zum Flughafen Frankfurt brachte. Schon alleine die Begrüssung auf Deutsch durch das Kabinenpersonal und die ausgelegten deutschen Zeitungen gaben mir das Gefühl, fast wieder in Deutschland zu sein (darauf musste ich noch bis ca. 7 Uhr am Donnerstagmorgen, den 6. November 1975, warten).



                                Am O'Hare Flughafen


                                  Am O'Hare Flughafen

 

aus meinem Reisebericht: "Der Abenteuerflug von MEXIKO CITY nach CHICAGO"

 

 

CHILE (1976)





                       Klaus am Kamin in Osorno/Süd-Chile

 

Die Molkerei DOS ALAMOS ("Zwei Pappeln") liegt in Los Lagos. Dies ist ein kleinerer Ort in der Nähe von Valdivia. Im Rahmen unserer Rundreise durch Südchile besuchten wir am Montag, den 30. August 1976, diesen Betrieb, um technische Fragen zu besprechen. Danach fuhren wir wieder zu unserem Standquartier im Hotel Osorno zurück. Erfreulicherweise hatte dieses Quartier einen offenen Kamin. Diese alte Tradition kannte ich schon von meinen zahlreichen Reisen in Irland. Auch dort pflegte ich mich nach den anstrengenden Kundenbesuchen mit ein oder zwei Glas Whisky vor dem Kamin zu entspannen. Und in Chile war es trotz des anstehenden Frühlings immer noch kühl und feucht, so daß man sich am Kamin sehr bequem aufwärmen konnte. (Reisetipp "Kaminfeuer")



                                     Das Kaminfeuer

 

aus meinem Reisebericht: "Der lange Weg von HONDURAS nach CHILE"

 

 

NORDKAP-Tour (1977)

 

Da wir erst gegen 14 Uhr von Stockholm in Richtung Norden weiterfuhren, schafften wir nur eine Entfernung von 240 km und kamen am Dienstagabend bis nach Söderhamn am Bottnischen Meerbusen. Wir fanden einen idyllisch gelegenen Campingplatz südostlich von Söderhamn. Lusjnefors Camping (bei Lusjne) lag direkt an der Ostsee und wir hatten dort mehrere Hütten zur Auswahl. Die Abendstimmung war einmalig, denn mit der untergehenden Sonne färbten sich die blonden Haare von Jutta und Jochen rostig-rot. In einer unwirklichen, aber interessanten Stimmung verabschiedete sich die Sonne im Westen. Bereits hier ließ sich der Einfluß der Mitternachtssonne erkennen, die zu dieser Jahreszeit weiter nördlich nicht untergeht.

aus meinem Reisebericht: "SKANDINAVIEN - von Kopenhagen zum Nordkap"

 




              Abendstimmung in Söderhamn/Schweden


                Abendstimmung in Söderhamn/Schweden


                Abendstimmung in Söderhamn/Schweden


                      Abendstimmung in Söderhamn/Schweden

 

Auf dem Weg nach Lillehammer fuhren wir bei Hunder an der Hunderfossen-Talsperre vorbei, die 280 m lang ist und eine Höhe von 16 m hat. Der Damm ist befahrbar. Dahinter liegt ein 7 km langer künstlicher See. Die Staustufe ist auch mit einer Fischtreppe versehen. Am südlichen Ausgang des Gudbrandsdal lag der bekannte Ferienort Lillehammer mit 25.000 Einwohnern. Im Jahr 1994 fanden dort die Olympischen Winterspiele statt. Südlich von Lillehammer gab es am oberen Ende des Mjösa-Sees einen sehr schönen Campingplatz, auf dem wir die letzte Nacht (die 11. Etappe unserer Nordkap-Reise) in einer Hütte verbrachten.

aus meinem Reisebericht: "SKANDINAVIEN - von Kopenhagen zum Nordkap"




                  Abendstimmung bei Lillehammer/Norwegen


                Abendstimmung bei Lillehammer/Norwegen


Abendstimmung (Mitternachtssonne) bei Lillehammer/Norwegen


Abendstimmung (Mitternachtssonne) bei Lillehammer/Norwegen


Abendstimmung (Mitternachtssonne) bei Lillehammer/Norwegen

BORNHOLM (1979)

Eine Strandwanderung in der herrlichen Abendstimmung in der Nähe des Campingplatzes von Hasle war eine sehr schöne Einstimmung auf die interessanten Ferientage. Hasle war ein relativ kleiner Ort mit 2.000 Einwohnern. Unterwegs entdeckten wir ein kleines Gebäude mit zwei langen Schornsteinen, in dem frisch gefangener Hering geräuchert wurde. Wir aßen während unserer Bornholm-Tour mehrmals geräucherten Hering (sild) und waren begeistert.





                                Abendstimmung bei Hasle

 

In der Abendstimmung war die Heimfahrt nach Kopenhagen sehr eindrucksvoll. In der Abendsonne entstanden sehr schöne Bilder, die auch heute noch eine bleibende Erinnerung hervorrufen. Auch die Stimmung im Hafen von Kopenhagen war besonders eindrucksvoll. Kurz danach ging die Sonne unter und wir mußten im Dunkeln die 30 Kilometer bis nach Hause zurücklegen.

aus meinem Reisebericht: "BORNHOLM - mit dem Fahrrad auf Inseltour"


                      Abendstimmung auf der Heimreise








                                   Sonnenuntergang


                                  Sonnenuntergang


                           Der Hafen von Kopenhagen

 

aus meinem Reisebericht: "BORNHOLM - mit dem Fahrrad auf Inseltour"

 

 

IRLAND (1979)

 

Ganz anders war die Küstenlandschaft in der Nähe von Ardmore (20 km westlich von Dungarvan), denn die sehr felsige Küste vermittelte einen ganz anderen, stürmischeren Eindruck. Der Ort Dungarvan selbst (dort hatte ich mein "primitives" Quartier oberhalb von einem Schnell-Imbiss) war ein lebhaftes Städtchen und man lebte in erster Linie von der Fischerei. Es gibt dort die Ruinen eines Normannen-Kastells aus dem 12. Jahrhundert und eines Klosters aus dem 7. Jahrhundert, dessen Gründer, der heilige Garvan, dem Ort seinen Namen verlieh. In der Nähe gelangen mir sehr schöne Aufnahmen des Sonnenuntergangs an der Südküste. In all diesen Fällen war es zum Baden viel kalt. Zum Abschluss der erfolgreichen Montage und Inbetriebnahme gab es eines dieser herrlichen Essen in einem stimmungsvollen, alten Herrenhaus in der Nähe von Dungarvan, zu dem unsere gesamte Mannschaft von Jim O'Connor eingeladen wurde. Es sind diese Freuden, die in Erinnerung geblieben sind. Der Schmutz, der Dreck und die unhygienischen Verhältnisse verloren mit der Zeit ihren Einfluß auf das erfreulich positive Bild von dieser grünen Insel Irland.




                          Sonnenuntergang bei Ardmore


                         Sonnenuntergang bei Ardmore


                           Sonnenuntergang bei Ardmore


                           Sonnenuntergang bei Ardmore

 

aus meinem Reisebericht: "IRLAND - ein Wiedersehen nach 20 Jahren"

 

 

PARIS (1979)

 

Diese Gruppe reiste weiter nach Paris, wo ich wieder als Spezialist für Eindampfanlagen zur Verfügung stehen sollte. Ich flog diesmal nicht mit dem Flugzeug, sondern fuhr mit meinem AUDI 100 von Kopenhagen nach Paris. Unterwegs wollte ich am Wochenende (17./18.) meine Schwester in Trier besuchen. Diese hatte in der Zwischenzeit geheiratet und Roland fand nach dem Studium in Karlsruhe seine erste Anstellung als Diplomingenieur in Trier. Der Besuch war sehr angenehm und am Montag reiste ich weiter nach Paris. Für die Amerikaner hatten die französischen Kollegen meiner Firma NIRO ATOMIZER ein interessantes Programm zusammenstellt.



                         Die Champs Elysees in Paris


                          Der Arc de Triomphe in Paris


                         Der Place de la Concorde in Paris

 

aus meinem Reisebericht: "FRANKREICH und das mittelalterlliche COLMAR im Elsass"

 

Die Insel SAMSÖ in Dänemark (1981)

 

Leider wurde daraus aus zeitlichen Gründen nichts, denn ich musste bereits am Sonntag, den 19.10.1975 (Falschinformation) bzw. am Montag, den 20.10.1975, weiter zur Baustelle am Maracaibosee fliegen. Erst sieben Jahre später (1982) ging mein Taucher-Wunschtraum in Erfüllung (siehe meinen Reisebericht "BONAIRE - paradiesisches Schnorcheln und Tauchen!"). Es gab noch ein weiteres, denkwürdiges Erlebnis: nach dem interessanten Besuch seines privaten Clubs lud mich Herr Rosenkilde am Abend noch zum Besuch des "Russischen Staatszirkus" ein, der gerade in Caracas gastierte. Damals fiel mir die Begeisterung seiner kleinen Tochter auf. In den Jahren 1981/82/83/84/85 verbrachte ich mit meiner Familie die Sommerferien auf der Insel Samsö. Dort konnten wir im Sommerhaus dänischer Freunde wohnen und mit deren Ausrüstung im Jahre 1981 das Windsurfen lernen. In Gouda/Holland (dort arbeitete ich seit 1980 als Technical Manager für NIRO ATOMIZER) kaufte ich mir anschließend eine eigene Surf-Ausrüstung und verbrachte sehr viel Zeit mit meinem Sohn Jochen auf den "Reeuwijksche Plassen" (eine größere Seen-Platte bei Gouda).



                         Sonnenuntergang auf Samsö


                            Sonnenuntergang auf Samsö

 

aus meinem Reisebericht: "VENEZUELA - von Caracas zum Maracaibosee"

 

 

 

BONAIRE/Karibik (1982)

 

Die Hotelanlagen auf Bonaire haben einen sehr hohen Standard und sind mit Swimming-Pool ausgestattet. Ich wohnte mit meiner Familie und den Freunden in der Hotelanlage FLAMINGO BEACH und war äußerst zufrieden. (Reisetipp "Folklore-Tanz") Herrliche Tauchgänge - auch in der Nacht - konnte ich über eine Woche genießen. (Reisetipp "Kralendijk") Dann flogen wir weiter nach ARUBA (Aruba), wo wir über 14 Tage einen herrlichen Badeurlaub am schönsten Strand der Karibik verbrachten. (Reisetipp "Lac Bay")



                        Abendstimmung im Restaurant





                                     Erinnerungen


                        Sonnenuntergang bei den Sklavenhütten

 

aus meinem Reisebericht: "BONAIRE - paradiesisches Schnorcheln und Tauchen"

 

 

ARUBA/Karibik (1982)

 

Der Höhepunkt des Abends war eine Limbo-Veranstaltung im Garten. Es war schon imposant zu sehen, wie wenig Höhe die Limbo-Tänzer beim Durchtanzen der niedriggelegten Stange benötigten. Da die Begrüssung in der Privatwohnung im Obergeschoß des Ehepaares Cohen stattfand, begab ich mich auf den Balkon, um mehrere Aufnahmen zu machen. Ich war doch sehr überrascht, denn in der Nachbarschaft weideten zahlreiche Ziegen und Gänse. Vielleicht bildete ich mir das ein, denn sehr schnell konnte ich auch den unangenehmen Ziegengeruch auf dem Balkon spüren. Aber ich wurde auch mit einem sehr schönen Sonnenuntergang hinter einer Kandellaber-Kaktee entschädigt. Nach der Cocktail-Party liessen wir uns im ausgezeichneten Restaurant verwöhnen.




                                   Abendstimmung


                                   Der Limbo-Tänzer

 

aus meinem Reisebericht: "ARUBA und der schönste Strand der Karibik"

 

 

FIDSCHI in der Südsee (1985)

 

Wir fanden eine berauschende Insellandschaft mit Palmen und wunderschönen Stränden vor. Entsprechend gelang es mir, herrliche Sonnenuntergänge für meine DlA-Sammlung ''Impressionen bei Nacht und in der Dämmerung'' mit seiner Kamera einzufangen. Das Resort lag weit weg von jeglicher Zivilisation, und wir kamen auch in Kontakt mit den Einheimischen, die teilweise als Dienstpersonal im Hotel arbeiteten. Ihre Quartiere befanden sich neben der Ferienanlage und überraschten uns in ihrer Primitivität und Armut. Ein Lehrbeispiel für den Tourismus in vielen Entwicklungsländern. (Reisetipp "Korallenküste")



                      Regenbogen über der Hotelanlage


                                 Nachmittagsstimmung



                               Nachmittagsstimmung


                                   Abendstimmung


                                    Abendstimmung


                                   Abendstimmung

 

aus meinem Reisebericht: "FIDSCHI - über die USA zur Perle in der Südsee (Weltreise 1985 Teil I)"

 

 

Neuseeland (1991)

 

Schon bei meiner ersten Reise hatte mich mein väterlicher Freund, Generalkonsul Norbert Handwerk, darauf hingewiesen, unbedingt die ''Waitomo Caves'' (''Glühwürmchen-Höhlen'') zu besuchen. Leider klappte es licht. Nun versuchte ich es mit dem Fahrrad von Hamilton aus. Die ''Höhlen'' lagen ca. 70 km entfernt und man musste dazu eine hügelige Landschaft in südlicher Richtung durchqueren. Ich hatte meinen Rucksack mit reichlich Flüssigkeit und Übernachtungsutensilien dabei. Die „Glühwürmchen-Höhlen'' (Reisetipp "Waitomo Caves") waren atemberaubend, und ich fand so die Energie, spätabends wohlbehalten in Hamilton wieder einzutreffen. Das Fahrrad habe ich mir übrigens von einer jungen Zimmernachbarin ausgeliehen. Leider konnte ich meinem Freund von diesem ''Fahrrad-Abenteuer'' nicht mehr berichten, denn er war in der Zwischenzeit verstorben.



                    Der weite Rückweg nach Hamilton



                              Regenbogen unterwegs


                             Regenbogen unterwegs


                           Regenbogen unterwegs

 

aus meinem Reisebericht: "NEUSEELAND - mit dem Fahrrad von HAMILTON zu den WAITOMO CAVES"

 

 

LANZAROTE (1994)

 

Für meine sportlichen Aktivitäten stellte sich die einzigartige Ferienanlage La Santa Sport als eine ideale Ergänzung der, denn dort durfte ich in einem größeren Schwimmbecken meine Langstrecken absolvieren. Hausgäste können in diesem Paradies der Aktivitäten über 64 Sportarten ausüben. Aufgrund der idealen klimatischen Bedingungen (angenehme Temperaturen und eine leichte Brise), die sich über das Jahr kaum verändern, entstand auf Lanzarote bzw. in La Santa Sport ein Zentrum für Triathleten.




                       Sonnenuntergang in La Santa Sports




                    Abendstimmung in den "Salinas de Junabio"


                                          Heimflug





                                          Heimflug

 

aus meinem Reisebericht: "LANZAROTE - Vulkaninsel vor der Küste Afrikas"

 

 

RHODOS (2001)


  Auch der Badeort Faliraki ist fest in englischer Hand. Wir fanden es dort zu hektisch und zu laut. Und wir waren froh, als wir uns wieder in unserer ruhigen Ferienanlage DELPHINIA in Kolympia befanden. Eigentlich mussten wie ja auch nur wegen weiterer Dia-Filme nach Faliraki fahren.



                   Abendstimmung mit Schiff in Rhodos-Stadt



                        Sonnenaufgang bei Kolympia


                          Sonnenaufgang bei Kolympia


                          Sonnenaufgang bei Kolympia


                            Sonnenaufgang bei Kolympia

 

aus meinem Reisebericht: "Die griechische Insel RHODOS in der Ägäis"

 

 

ÄGYPTEN (2004)

 

Die Heimreise von Assuan nach Luxor ging relativ schnell vonstatten . Uns wurde als besonderes Highlight noch das aufwendige Silvester-Dinner mit dem entsprechenden Rahmenprogramm auf dem Nilkreuzfahrtsschiff CORAL I geboten. Auf demselben Wege durch die Östliche Wüste gelangten wir im Polizei-Konvoi wieder in unser Hotel MOON VALLEY in Hurghada am Roten Meer. Dort verbrachten wir nochmals drei entspannte Tage, bevor wir voller Begeisterung über unsere ägyptischen Erlebnisse und mit nahezu 400 DlA-Aufnahmen nach Hannover flogen. Da wir unsere erste Priorität auf die altägyptische Geschichte gelegt hatten, kam leider das Schnorcheln und Tauchen im Roten Meer etwas zu kurz. Deshalb planen wir in ein paar Jahren im freundlichen Hotel MOON VALLEY zu überwintern, da die Lage im Stadtzentrum und der nahe Strand mit der preisgünstigen Tauchschule ideal für unsere geplanten Unternehmungen sein werden.



                            Abendstimmung am Nil


                            Sonnenuntergang am Nil


                           Hotel Moon Valley in Hurghada

 

aus meinem Reisebericht: "ÄGYPTEN - Geschichte und Gegenwart"

 

 

KUSADASI/Türkei (2006)

 

Von hier aus bieten sich Ausflüge zu den aufregendsten antiken Stätten der Türkei an – wie Ephesus, Milet oder Pamukkale mit seinen berühmten Kalkterrassen. Bei einer Woche Urlaub haben wir uns auf Ephesus beschränkt. Ein weiterer über 14 Tage andauernder Urlaub folgt im Herbst und führt uns auf die griechische Insel Euböa zu einer reinen Kulturreise. Aber dazu später mehr. Nach einem Flug, der nicht länger als drei Stunden dauert, erwarten Sie Ende Mai bereits 30º Luft- und 23º Wassertemperatur. Wir haben ein Vier-Sterne-Hotel der Mittelklasse gewählt mit „all inclusive – Leistungen“ (Hotelbewertung "Blue Sky"). Die Kosten bleiben so überschaubar. Es ist unser erster Versuch in dieser Richtung, und wir werden davon angenehm überrascht. Ein freundliches und den Gästen international aufgeschlossenes Hotelpersonal erwartet uns. Englischkenntnisse sind dabei von Vorteil und ein Teşekkür ederim (Danke!) verbindet und entspannt – wie der Raki gegen 17 Uhr. Nach Zuweisung des Zimmers heißt es erst einmal da sein. Nach reichhaltiger Auswahl am kalten Buffet in den Abendstunden und dem zweiten Raki, stellen wir fest: hier sind wir richtig. Nur dies „all-inclusive-Bändchen“ am Handgelenk stört uns noch ein wenig.



                                         Am Pool


                                        An der Bar


                                          Abendstimmung beim Hotel


                         Abendstimmung beim Hotel


                           Sonnenuntergang in der Ägäis

 

aus unserem Reisebericht: "Merhaba in EPHESUS und KUSADASI"

 

 

 

EUBÖA/Griechenland (2006)

 

Nach Kreta ist Euböa die nächstgrößte Insel mit ca. 165.000 Einwohnern. Touristisch noch nicht so erschlossen, weist es natürlich gerade in diesem Bereich noch erhebliche Mängel auf. Dennoch bietet Euböa gute Möglichkeiten, von hier zu den antiken Stätten Griechenlands zu starten und um mit Ruhe und Entspannung bei der Rückkehr aufzuwarten. Euböa zeichnet sich noch durch ihren ursprünglichen, griechischen Charme aus.




                           Abendstimmung auf Euböa


                            Abendstimmung auf Euböa

 

aus unserem Reisebericht: "Spurensuche in der griechischen Antike"

 

 

RAJASTHAN/Indien (2007)

 

Vom Palast aus haben wir einen grandiosen Blick auf den Picolasee (Picola Lake). (Reisetipp "Pichola-See") Dieser künstlich aufgestaute See (ca. 8 km Länge) schuf 2 Inseln. Eine Insel, Jag Mandir, (Reisetipp "Jag Mandir Palace") steuern wir in der Abendsonne an. Hier befindet sich ein exquisites Cafe, in dem ich mit meinem Mann eine Art indischer Sacher-Torte genieße. Dazu, den mir bereits bekannten Marsala Chai. Ein Tee, der mit Milch und indischen Gewürzen aufgekocht wird. Je nachdem wirkt er belebend erfrischend oder er regt an. Sie kennen ihn sicher in abgewandelter europäischer Form als Yogitee. In Udaipur wartet nach einem wundervollen Sonnenuntergang das Paras Mahal Hotel auf uns. Ein Hotel der Mittelklasse. Übrigens lassen sich die einzelnen Hotelbewertungen unserer Indien-Rundreise auch unter www.holidaycheck.de nachlesen. Sie können dort die von meinem Gatten, Klaus Metzger, auch in meinem Sinne verfassten Hotelbewertungen finden. Es folgt ein Abendessen und nach einer erholsamen Nacht machen wir uns auf den Weg nach Deogarh. (Hotelbewertung "Paras Mahal")




                       Abendstimmung am Lake Pichola

 

Wie oft habe ich schon als Kind davon geträumt, einmal vor den Grabmal von Shah Jahans Lieblingsfrau Mumtaz zu stehen. Ein Traum! Wir sind untergebracht im Jaypee Palace Hotel .Ein sehr moderner Gebäudekomplex, jedoch auch sehr groß. Hineinzukommen ist kein Problem, hinauszufinden schon eher. Das Taj Mahal wurde 1631 begonnen. Bis zur Vollendung dauerte es jedoch insgesamt 22 Jahre und es bedurfte der Arbeitskraft von 20.000 Arbeitern, die daran bauten. Er ist vollständig aus Marmor errichtet. Aber Ihnen Details zu beschreiben, würde für mich bedeuten, dieses Bauwerk auf die reine technische Leistung zu reduzieren. Man muss einfach einmal selbst vor diesem einzigartigen Denkmal der Liebe gestanden haben. (Reisetipp "Taj Mahal")




                        Morgenstimmung beim Taj Mahal





                         Morgenstimmung beim Taj Mahal


                           Morgenstimmung beim Taj Mahal

 

aus unserem Reisebericht: "Das märchenhafte Rajasthan/Indien"

 

 

KENIA (2009)

 

Zum Schutz gegen die wilden Tiere ist die ARUBA LODGE eingezäunt und nur durch ein bewachtes Tor zu erreichen. Ein abendlicher Spaziergang in der freien Natur ist also hier nicht möglich. Trotzdem erhält man auch so (z.B. auf der Veranda vor dem Haus, in dem wir übernachteten) einen herrlichen, stimmungsvollen Eindruck von dem Leben und den Geräuschen im Nationalpark. Da kein Telefon vorhanden war, wurden wir am frühen Morgen gegen 6 Uhr vom Diener geweckt, der an unsere Tür klopfte. Nach einem ausgiebigen Frühstück begann für uns der 2. Safari-Tag, der uns die Begegnung mit den Geparden brachte. Aus Gründen, die ich leider nicht nachgefragt hatte, mußten wir den Tsavo East National Park um 10 Uhr durch den Voi Gate wieder verlassen.



                   Abendstimmung im Tsavo East National Park

 

Nun begann also unser Entspannungsurlaub in der "Wellness-Oase am Indischen Ozean". Jegliche Hektik war von uns abgefallen und wir genoßen jeden Tag. Wir hatten sehr viel Zeit, unsere Safari-Eindrücke zu verarbeiten (eigenes Bildmaterial stand reichlich zur Verfügung). Ob wir jemals wieder so etwas erleben dürfen? Jutta könnte sich noch eine Safari in der Serengeti und in der Massai Mara vorstellen. Nun hat sie sich aber als nächstes Fernreise-Ziel CHINA vorgenommen. Für unser Ruhelager am Pool wurde hervorragend gesorgt - mit reservierten Liegestühlen und bequemen Auflagen. Und dann gab es für jeden mindestens ein kaltes Getränk. Diese unglaubliche Ruhe wurde nur zur Mittagszeit gestört, denn dann fand sich eine kleinere Gruppe, die bei entsprechender Musik - unter Anleitung eines sportlichen Animateurs - Wassergymnastik im Bahari Pool übten.




                        Abendstimmung am Diani Beach


                          Tanz der Samburu-Krieger





                           Tanz der Samburu-Krieger


aus meinem Reisebericht: "KENIA - wieder ein interessantes Reiseland"

 

 

SHANGHAI/China (2011)





                             Eingang zum Hyatt-Hotel

 

Nach einer anstrengenden Bustour von Hangzhou über das interessante Fischerdorf Zhujiajiao und einem guten Abendessen mit einer kleinen Bühnenshow in Shanghai wollten meine Frau und ich eigentlich nur noch ins Hotel, um zu Entspannen (es war bereits 21 Uhr am Samstag, den 23. April 2011). Trotzdem überedete uns unser DERTOUR-Reiseleiter Mike zu einer Lichtertour durch Schanghai (Kosten 50 Yuan für die Rundfahrt und 100 Yuan für den Besuch der Aussichtsplattform des Jin Mao Towers in Pudong - 420 m Höhe). Wir nahmen nur an der Rundfahrt teil, die aber auch enttäuschend war, da mir ein entsprechendes Stativ für die Nachtaufnahmen fehlte. Wir sahen von Pudong aus die Kolonialbauten am "Bund" in einer wunderschönen Beleuchtung. Aber für die Besichtigung der nächtlichen Nanjing Road hatten wir keinen Sinn. Gegen 23 Uhr waren wir unserem Hotel (Zhongxiang Hotel Shanghai) . Am darauffolgenden Abend (Sonntag, der 24. April 2011) hätte man diese Lichtertour sehr viel entspannter durchführen können.



                             Impressionen bei Nacht





                            Impressionen bei Nacht

 

aus meinem Reisebericht: "CHINA - eindrucksvolle Geschichte und stürmische Gegenwart (Teil IV)"

 

Niendorf an der Ostsee (2011)

 

                 Sonnenuntergang an der Ostsee

 

Mit leckeren Fischbrötchen und kaltem Bier beschlossen wir den ersten Abend in Niendorf auf unserem Balkon und waren immer noch von der herrlichen Aussicht begeistert.

 

Nach einem prächtigen Schlaf freuten wir uns auf das ausgezeichnete Frühstück, für das wir uns bereits vor zwei Jahren begeistern konnten. Danach fuhren wir mit unseren Fahrrädern zum Fischereihafen (Fotos "Fischereihafen"), wo am Sonntag der traditionelle Fischmarkt stattfand: Reisetipp "Fischmarkt am Hafen"

 

 

aus meinem Reisebericht: OSTSEE - Entspannung im MIRAMAR in Niendorf/Timmendorfer Strand!

 

 

Gardasee/Italien (2014)

 

                           Limone am Gardasee

 

 

 

 

                            Limone am Gardasee

 

Auch dies war - wie die Dauer der An- und Abreise - das Geheimnis der Reiseanbieters: Im Prospekt wurden vier Hotels zur Auswahl genannt. Erst unterwegs erfuhren wir den Namen unseres Dreisterne-Hotels. Warum das so ist, konnte ich noch nicht klären. Nach dem Eintreffen ging alles relativ schnell. Wir bekamen das Zimmer 6510, das ideal im ruhigen Teil der Hotelanlage gelegen war. Der Kofferservice funktionierte ausgezeichnet. Vom Balkon, den wir uns mit den Zimmmernachbarn in 6508 teilten, hatte man eine herrliche Aussicht auf Limone.

 

aus meinem Reisebericht: Entspannte Ferien am GARDASEE/Italien

Südafrika (2015)

 

                     Sonnenaufgang in Wilderness

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                        Sonnenaufgang in Wilderness

 

Nach dem Abendessen unternahmen wir noch einmal einen Strandspaziergang bei einer wunderschönen Abendstimmung. (Bilder: "Wilderness Beach") Ein gemütlicher Tag mit sehr viel Entspannung und wenig Stress ging zu Ende. Nun konnten wir uns wirklich auf die Fortsetzung unserer Reise freuen, die uns wieder nach Kapstadt (allerdings entlang der Südküste) zurückführen sollte. (Reisetipp "Wilderness Beach")

 

 

                       Abendstimmung in Wilderness

 

 

                     Abendstimmung in Wilderness

 

 

                      Abendstimmung bei Wilderness

 

aus meinem Reiesbericht: 8. Von Wilderness zurück nach Kapstadt in Südafrika

Malaga/Spanien (2016)

         

                                 Sonnenaufgang

 

 

                                 Sonnenaufgang

 

 

                               Sonnenaufgang

 

Unser Hotel Playabonita lag in Benalmadena an der Costa del Sol mit einem schönen, etwas engen Zimmer 708 und einem romantischen Meeresblick - mit einem berauschenden Sonnenaufgang und herrlichen Fotomotiven. Nach dem ausgezeichneten Abendessen (ab 19 Uhr) setzten wir uns noch und dem Balkon und versuchten, die Erlebnisse auf der Anreise von Köln nach Malaga zu relativieren und uns in dieser herrlichen Umgebung und angenehmer Temperaturen in Urlaubsstimmung zu versetzen. Und das ist uns - im Nachhinein betrachtet - sehr gut gelungen.(Bilder "Hotel Playabonita")

 

 

aus meinem Reisebericht: Mit Hindernissen nach ANDALUSIEN in SPANIEN

Vietnam (2017)

                

                                Abendstimmung

 

 

                               Abendstimmung

                     

 

                            Dekoration am Strand

 

 

Von all diesem Leid und Elend ist im modernen Vietnam, wie wir es kennengelernt haben, nicht mehr viel zu spüren. Die Strandwanderung am My Khe Beach in Richtung Pham van Dong Beach war zu unserer Zeit eine Erholung, denn es befand sich fast niemand am Strand (nur zwei einsame Angler und spielende Kinder). Diese Erfahrung unterschied sich grundlegend mit unserer Erfahrung 2009 am Diani Beach in Kenia , wo wir regelrecht bedrängt wurden.

 

 

aus meinem Reiebericht: Eindrücke vom modernen VIETNAM (2017)

Zypern (2017)

 

                              Abendstimmung

 

 

                                Abendstimmung

 

 

                                 Abendstimmung

 

Der ideale Ausgangspunkt fur unsere Unternehmungen auf der Insel Zypern war uns Crystal Springs Beach Hotel  in Protaras, das am östlichen Ende in der Provinz Famagusta liegt. Dies ist ein ideales Feriendomiziel für die genussvolle Entspannung und Rekreation bei selbstbestimmter sportlicher Betätigung. Das Essen war vorzüglich und stellte den Höhepunkt des jeweiligen erholsamen Ferientages dar. 

 

 

aus meinem Reisebericht: Eindrucksvolle KLÖSTER und schöne STRÄNDE auf ZYPERN

 

 

 

 

OMAN (2018)

 

                                 Hotelanlage

 

 

                                  Hotelanlage

 

 

                              Abendstimmung

 

 

Das Ausmass unserer Ferienanlage konnten wir beim Eintreffen vom Flughafen Salalah nur unvollständig erkennen., denn unser Juweira Boutique Hotel  gehört zum HAWANA Salalah Resort mit über 900 Hotel Zimmern. Neben dem gemütlichen Juweira Boutigue Hotel gehören das größere Salalah Rotana Resort und das umfangreiche Fanar Hotel & Residences dazu. Die genaue Ausdehnung lernten wir später im Rahmen einer schönen Radtour genauer kennen (die Fahrräder haben wir kostenlos im Juweira Hotel ausgeliehen) Wir stellten dabei auch fest, dass dieser gesamte Komplex von Wüste umgeben ist.  Und bis zur nächstgrößeren Stadt Salalah beträgt die Entfernung 30 km.

 

aus meinem Reisebericht: OMAN - Weihrauchdüfte und großer Luxus

Impressum

Texte: Klaus Metzger
Bildmaterialien: Klaus Metzger
Tag der Veröffentlichung: 08.02.2012

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