Cover

1

Ein leichter Nieselregen fiel aus dunkel grauen Wolken. In einer großen Eiche wurden sie von den Blättern gesammelt und zum Stamm geleitet an dem sie hinunter zur Erde flossen. Von einer Weide die an einem kleinen See stand fielen die Tropfen auf die Wasseroberfläche und bildet dort da durch Kreise. Der feine Regen traf auch auf das Dach eines kleinen Hauses, das unweit des Sees stand. Aus den Kaminen trat eine leichte Rauchwolke, die vom leichten Wind sofort verweht wurde. Aus dem Haus war das Klappern einer Pfanne zu hören. Ein Wessen mit Fledermaus Ohren und großen Füßen lief hin und her. Sie öffnete einen Schrank und nahm ein Tablet mit Eiern heraus. Dann öffnete sie eine weitere Türe und entnahm dort einen kompletten geräucherten Schinken. Sie legte ihn auf die Anrichte und schnippte einmal mit den Fingern, wo rauf sich ein Messer aus dem Messerblock erhob und anfing von dem Schinken dünne Scheiben ab zu schneiden. Sie entnahm einem Topf etwas Schmalz und tat es in die Pfanne. Ein leises Quietschen erklang und ein weiteres Wessen trat in die Küche. „ Morgen Mom .“ Das Wessen am Herd wandte sich zu dem eingetreten Wessen. „Morgen mein Sohn was hat dich so früh aus dem Bett geworfen?“ Da flog die Türe auf und schlug dem Wessen das noch vor der Türe stand in den Rücken. Das Wessen wurde nach vorne geschleudert und konnte sich gerade noch an einem Stuhl festhalten. In der Türe stand ein weiteres Wessen und schaute dem Wessen mit dem Stuhl hinter her. „Gregor könntest du bitte demnächst etwas vorsichtiger die Türe öffnen! Was wäre wen Master Harry oder Miss Ginny hinter ihr gestanden hätte und nicht unser Sohn?“ Das Wessen schaute zum Herd. „Entschuldige Cammielia doch wo her sollte ich wissen, dass unser Sohn so früh aufsteht?“ Er wandte sich zu dem Wessen, das sich noch immer am Stuhl festhielt. „ Was treibt dich den aus dem Bett Grogy?“ Grogy ließ den Stuhl los, der darauf um fiel. Er schaute seinen Vater sauer an. Er wollte gerade etwas sagen. Als die Türe erneut auf flog und dieses Mal Gregor erwischte der nach vorne stolperte und gegen den Tisch stieß. „Was ist den los?“ Fragte eine leise hohe Stimme von der Türe her. Das Wessen am Herd schüttelt den Kopf. „Sagt mal was ist denn heute in euch gefahren? Erst kommt Grogy hier rein und wird dann von deinem Vater fast mit der Türe erschlagen und dann kommst du Carmen und erschlägst deinen Vater fast mit der gleichen Tür.“ Carmen trat in die Küche und schaute beschämt ihren Vater an. Dann ging sie zu ihren Bruder, der gerade den Stuhl aufhob. „Nun wir wollten Master Harry noch etwas fragen, bevor er mit Miss Ginny nach Hogwarts geht.“ Cammielia schaute ihre beiden Kinder an. Sie schüttelte den Kopf und wandte sich dem Herdt wider zu. Kaum hatte sie sich herum gedreht, da wurde die Türe aufs erneute aufgedrückt. Ein kalter Luftzug strömte herein und dann erschien eine durchsichtige Gestalt. „Dürfte man erfahren, was dieser Lärm zu so früher Stunde zu bedeuten hat!“ Gregor schüttelte den Kopf. „Nichts Sir Grähäm! Unsere Kinder haben nur eine Frage an Master Harry.“ Sir Grähäm schwebte in die Küche und schaute zu den beiden. „Hm was ist denn so wichtig, das ihr zur so frühen Stunde einen so Spektakel machen müsst, dass ein schwer arbeitender Geist aus seinem wohlverdienten Schlaf gerissen wird?“ Nun waren es Gregor und Carmen die verdutzt schauten. „Äh entschuldigen sie bitte Sir Grähäm doch seit wann benötigen Geister Schlaf?“ Sir Grähäm hob entrüstet den Kopf. „Nun ja du hast recht, das wir Geistern keinen Schlaf benötigen, doch muss ich dir mitteilen, das auch wir Geister von Zeit zu Zeit etwas ruhe benötigen. Aber davon könnte ihr ja nichts wissen, da ihr ja noch ganz junge Hauselfen seid.“ Die beiden schaute ihre Eltern fragen an. Cammielia schüttelte den Kopf und wandte sich der Pfanne auf dem Herd zu, in dem schon einige Scheiben Schinken schmorten. Gregor schüttelte den Kopf. „Nun ihr müsst noch vieles lernen! Ja auch Geister benötigen von Zeit zu Zeit eine Ruhezeit.“ Grogy und Carmen schauten ihren Vater skeptisch an und dann Sir Grähäm. Der nickte und schaute nun seinerseits die beiden fragend an. „Was wollt ihr denn von Harry und Ginny?“ Die beiden Elfenkinder schaute Sir Grähäm an, denn ihre Eltern hatten ihnen gesagt, dass Harry und Ginny nur mit Master und Miss angesprochen würden. Gregor schluckte. „Nun ja wir wollten Master Harry fragen, ob er und Miss die Schule dort oben bevor sie nach Hogwarts gehen nicht wieder aufbauen könnten! Denn wir Kinder würden gerne dort wieder hin gehen! So wie die Kinder von den Zauberern.“ Sir Grähäm nickte und schüttelte dann den Kopf. „Ich bezweifle, dass sie das schaffen! Das Anwesen ist durch sehr dunkle Magie zerstört worden und wir wissen auch noch nicht, wo Dora und Eldora sind.“ Gregor schaute Carmen an, die da stand und anfing zu schluchzen. Dora und Eldora waren zwei Lehrer in der Schule die Harry für die Kinder von den Magischen Wessen gegründet hatte, die unweit von dem Haus in einem verborgenem Dorf lebten. Die Schule wurde zerstört als Harry eine gewisse Margot besiegte. Die ihm im vorherigem Jahr sehr zu schaffen gemacht hatte. Gregor legte seinen Arm um seine Schwester. In dem Moment öffnete sich leise die Türe und Harry und Ginny traten in die Küche, wo bei Harry direkt durch Sir Grähäm ging. Er schüttelte sich und wandte sich dann um. „Entschuldigung Sir Grähäm doch hatte ich niemanden direkt hinter der Türe vermutet.“ Der Geist schwebt in der Luft und rührte sich nicht, auch zeigte er keinerlei Regung wie sonst wenn einer der Elfen durch ihn hindurch lief. „Äh Sir Grähäm alle okay?“ Ginny ging langsam um ihn herum. Als sie neben Harry stand, kamen auch die Elfen und schauten den Geist beängstigt an. „Mom was hat er?“ Fragte Carmen. Gregor trat etwas näher an Sir Grähäm. Er wollte gerade nach ihm fassen, da schüttelte sich der Geist. Seine Augen rotierten in ihren Höhlen und sein ganzer Körper erzitterte. Alle wichen etwas weiter nach hinten. Grogy und Carmen versteckten sich hinter Harry und Ginny. Nach einigen Minuten, in denen Sir Grähäms Körper in alle nur vorstellbaren Farben abwechselnd leuchtet, beruhigte er sich und sank hinunter auf den Boden. Er schien sich gegen die Wand zu lehnen doch fiel er glatt durch sie hindurch. In der Küche ragten nur noch seinen Waden und die Füße. Gregor wollte schon zur Türe um sie aufzureißen um nach Sir Grähäm zu schauen, als die Füße auch noch verschwanden und kurz da rauf Sir Grähäm durch die Wand zurück schwebte. Er schüttelte sich noch einmal und schaute dann Harry mit Entsetzen Augen an. „Oh Sir was haben Sie in den letzten Monaten alles mitgemacht!“ Nun schaute Harry Sir Grähäm fragend an. „Oh entschuldigen sie Sir! Doch sollten sie wissen, wen ein Lebewessen durch einen Geist geht, gewollt oder ungewollt, erfahren wir was in letzter Zeit er erlebt hat. Je länger der Kontakt dauert, desto mehr erfahren wir. Bei ihnen ist es nur noch viel intensiver als wie bei den Elfen Sir.“ Alle schauten nun Sir Grähäm an. Grogy trat etwas näher an den Geist heran. „Sie wollen damit sagen, wann immer wir durch sie hindurch gegangen sind haben sie erfahren, was wir kurz vor her gemacht oder getan haben?“ Sir Grähäm nickte. Er wandte sich an Harry. „Ich verstehe nicht wie sie das alles so hinnehmen konnten.“ Harry schüttelte den Kopf. „Wer sagt dass ich das so einfach hin nehme Sir Grähäm! Doch wäre es nun nett, wenn wir nun frühstücken könnten den ich habe Hunger.“ Harry ging zum Tisch und setzte sich an ihn. Er schaute hinüber zum Herd, auf dem der Speck in der Pfanne brutzelte. Ginny ging zu Cammielia, die nun begann den Speck zu wenden. Sie nahm eine weitern Pfanne und stellte sie auf den Herd. Ginny nahm etwas Schmalz aus einem Topf und tat ihn in die Pfanne. Der Schmalz hatte das Metall noch nicht berührt da schmolz er schon. Ginny schaute sich suchen um. „Was suchen Miss?“ „Die Eier Cammielia.“ Die Elfe deute neben Ginny. Dort lagen noch zwei Hühnereier. „Sind das Alle?“ Die Elfe nickte. „Ja Miss! Wir müssen neue besorgen. Gregor hat sie Gestern vergessen.“ Harry grinste und dachte:“ Accio Hühnereier.“ Er stand auf und ging zum Fenster. Dort öffnete er es und schaute hinaus. Nach wenigen Momenten sah er kleine Punkte auf das Haus zufliegen. „Äh hättest du mal bitte ein Behältnis, wo ich die da hinein tuen kann!“ Ginny kam zu ihm ans Fenster. Sie schaute hinaus und bekam den Mund nicht mehr zu. Cammielia trat zu ihnen und schaute auch hinaus. „Oh Master was haben sie den da gemacht?“ Sie rannte zum Vorratsraum und schnappte sich einen ganzen Stapel Eierkartons. Damit hechtete sie zurück zum Fenster. Kaum war sie da, da erschien ein Ei nach dem anderen und begannen sich in die Kartons einzusortieren. „Master sie müssen das stoppen!“ Gregor stand neben Cammielia und nahm ihr einen Karton nach dem anderen ab. Was die beiden nicht mitbekamen, war das jedes Mal wen Gregor einen Karton abstellte, die Eier verschwanden. Ginny wollte gerade ihren Zauberstab ziehen und ihn auf die nicht abreißende Flut von Eiern richten als sie die lehren Kartons sah. Sie hielte mitten in der Bewegung an und begab zu lachen. Cammielia schaute auf und zu ihr. Der Karton in ihre Hände fühlte sich mit Eiern und als er voll war und sie ihn nicht an Gregor weiter reichte verschwanden die restlichen Eier in der Luft, so als ob sie nie da gewesen wären. Cammielia schaute aus dem Fenster und dann zu Harry der sich kaum noch vor Lachen auf den Beinen hielt. Nun schaute Cammielia zu Gregor und sah neben ihm die lehren Kartons. Nun hörte sie auch Carmen und Grogy hinten neben Sir Grähäm lachen. Die beiden hatten das ganze vom Tisch aus beobachtet und Grogy wolle schon seinen Vater zu Hilfe eilen als ihn Carmen zurück gehalten hatte und ihn auf den lehren Karton neben ihren Vater aufmerksam machte. Gregor schaute sich verwundert um und dann sah er die lehren Kartons neben sich. „Äh wo sind denn all die Eier hin?“ „Welche Eier den?“ Harry hatte Mühe zu sprechen. Nun schaute Gregor ihn an und dann schaute er zu seiner Frau, die den vollen Karton zum Herd trug. „Ja aber da waren doch vielmehr!“ Er schaute auf die lehren Kartons neben sich. Ginny ging zu Cammielia, die nun begann ein Ei nach dem anderen in die Pfanne zu schlagen. Immer wenn eins fertig gebraten war, schwebte es aus der Pfanne und auf einen Teller, der aus einen der Schränke geschwebt war und sich auf den Tisch gestellt hatte. Weiter Teller erschienen und Tost begann sich von selber in den Toaster zu stecken und wen sie fertig getoastet waren kamen sie zum Tisch geflogen und stapelten sich dort zu einem Turm auf. Der Speck stapelte sich auch auf einen Teller und als genügen da war schwebten die Pfanne vom Herd und Cammielia und Ginny wurden sanft auf einen Stuhl gedrückt und schwebten dann zu den Anderen an den Tisch. Harry schnippte noch einmal mit den Fingern und eine Kanne mit Tee schwebte zum Tisch und mit ihr sechs Tassen und eine Topf mit Zucker. Harry schaute kurz in die Rund und nickte dann. „Nun ich glaube wir habe alles oder?“ Carmen schaute etwas bedröppelt. Harry sah es. „Äh was hast du Carmen?“ Carmen schaute zu ihrer Mutter und dann zu Harry. „Entschuldigen sie Sir doch mag ich keine Eier mit Speck.“ Harry schaute Carmen an. „Oh das habe ich nicht gewusst! Was möchtest du den zum Frühstück?“ Carmen schaute ihre Mutter an. „Marmelade oder Schokocrem!“ Flüsterte sie leise. Sie hatte es gerade ausgesprochen, als sich eine Schranktüre öffnete und zwei Gläser zum Tisch schwebten. In einem war Erdbeermarmelade und im anderen Schokocrem. Als Cammielia es sah wollte sie etwas erwidern, doch sah sie das Harry Carmen anschaute und lächelte. „Ist es so besser?“ Carmen schaute auf und als sie die Gläser sah nickte sie. „Na dann könne wir ja jetzt Frühstücken oder?“ Alle nickten und so begannen sie zu Frühstücken. Nach einigen Minuten hielt Ginny inne und schaute auf den Teller von Grogy, der mit vollem Elan ein Stück Ei nach dem anderen in den Mund schob. Doch jedes Mal wenn er sich die Gabel mit dem Stück Ei in den Mund schob, erschien ein neues ganzes Ei auf dessen Teller. Auch das Toast unter dem Ei war ganz. Ginny schaute zu Harry, der sich gerade genüsslich ein Stück Speck in den Mund tat. Doch auch bei ihm geschah dasselbe halt nur mit dem Speck. Ginny schaute auf ihren Teller und schmunzelte, da auch ihr Ei und der darunter liegenden Speck mit dem Toast wider ganz war. Sie war sich sicher, dass sie mindestens die Menge von zwei wenn nicht sogar drei Toast gegessen hatte. Ginny schaute sich nun am Tisch um und als sie zu Carmen schaute grinste diese. „Bist du das Carmen?“ Carmen hob ihren Kopf und schaute zu Ginny. „Äh was meinen Miss?“ Ginny deutet auf Grogys Teller, auf dem sich gerade ein neues Ei bildete. Alle schauten hinüber. „Wie soll das Carmen machen Miss? Wir Elfen schnippen mit dem Fingern und wirken da durch unsere Magie. Doch habe ich kein Schnippen gehört.“ Grogy schaute seine Schwester an. Harry schaute nun auch zu Carmen. „Dürfte ich erfahren, was du da unter dem Tisch in der Hand hältst!“ Carmen zog zögerlich die verborgene Hand hervor. In ihr hielt sie ein längliches Stück Holz. „Entschuldigen sie Sir! Ich sollte ihnen das hier von den Baumtucken aus der großen Eiche geben.“ Carmen schaute Harry an und reichte ihm das Stück Holz. Harry schaute verwundert Carmen an und nahm das Holz. Als er es in seine Hand hielt erschienen Funken in verschiedenen Farben. Er streichelt sanfte mit der anderen Hand drüber und die Funken schienen zu Explodieren. Harry schloss seine Augen. „Eschenherz aus einem lebenden Baum!“ sagte er. Alle schaute Harry fragend an. Der zog nun seinen Zauberstab und legte ihn neben dem Holzstab. Der Eschenstab war genau so lang wie Harrys Zauberstab. Als Harry seinen neben dem anderen Holz legte entsprang ihm ein Funkenmeer. Harry betrachtet die beiden Stäbe und griff dann noch mal in seiner Hose. Er beförderte einen weiteren Stab hervor. Cammielia und Gregor zuckten zusammen als sie ihn sahen. „Der Elderstab!“ Flüsterte Cammielia voller Furcht. Harry kümmert sich nicht drum sondern legte den Elderstab zu den beiden anderen. Auch aus ihm stoben Funken als er in die Nähe der beiden anderen kam. Harry strich sanft über alle drei und aus den drei Stäben stoben Funken die sich zu einem Lichterbogen zusammen schlossen und in allen Farben leuchtet. Kaum war der Lichterbogen erschienen, schien es als ob das Haus aufatmete und zu pulsieren begann. Cammielia und Gregor zogen ihre Kinder eng an sich, während Ginny sich in der Küche umschaute und Sir Grähäm fasziniert schaute wie sich die Farben veränderten. Harry ergreif alle drei Stäbe und kaum das er sie umschlossen hatte verschwand der Lichtbogen. Harry lies den Elderstab verschwinden und steckte seinen Zauberstab zurück in seinen Umhang. Den Stab den er von Carmen erhalten hatte drehte er unschlüssig in den Fingern und steckte ihn dann zu seinem in den Umhang. Ginny schaute Harry an. „Was war das?“ Harry schaute auf und dann sich um. „Was meinst du?“ „Na das gerade.“ Harry schaute zu den Elfen, die vor dem Herd standen und ihn anschauten. „Entschuldigen sie Sir Harry doch wie haben sie das gerade gemacht?“ Harry schaute zu Sir Grähäm, der vor dem Tisch schwebte und ganz merkwürdig aussah. Wo er sonst trübe und leicht grau war, glitzerten hier und da Farben auf, die wie Wasser zu wabern schien. Harry schaute ihn verwundert an. „Was haben sie Sir Grähäm?“ Ginny schaute nun auch zu dem Geist der nun ganz langsam hinunter auf den Boden schwebte und auch die Farben verschwanden. Der Geist glitt durch den Boden und verschwand. Gregor kam zum Tisch und schaute zu der Stelle wo Sir Grähäm verschwunden war. „Was ist mit Sir Grähäm Mama?“ Grogy schaute seine Mutter an und dann zu Harry. „Sir was ist gerade hier geschehen? Was war das?“ Harry schaute zu Grogy.“ Ich weiß es nicht Grogy.“ Der Elfenjunge kam nun vorsichtig zum Tisch und schaute zu seinem Vater, der nun an der Stelle stand, wo Sir Grähäm im Boden verschwunden war. Er schaute auf den Boden, doch war dort nichts mehr von dem Geist zu sehen. „Wo ist er hin?“ Nun kamen auch die Anderen und schauten auf die Stelle. „Was ist hier drunter?“ Fragte Ginny und schaute Gregor an. Der wandte den Kopf zu Ginny. „Äh ich kann ihnen das nicht genau sagen, da sich das Haus in den letzten Monaten öfters verändert hat und seit dem das mit dem Kellergeist geschehen ist sind wir nicht mehr dort hin gegangen.“ Harry nickte drehte sich und verließ die Küche. Er ging zu der Türe im Flur die hinunter in den Keller führte. Er zögerte kurz doch dann zog er sie auf. Er schaute hinein und die Treppe hinunter soweit das einfallende Licht es zu lies. Hinter ihm kamen nun Ginny und die Elfen. Harry dachte „Lumus!“ und eine Lichtkugel erschien vor ihm. Das Licht erhellte nun die Treppe, doch nicht bis zum Ende. Mit einer wischenden Bewegung sande Harry die Lichtkugel die Treppe hinunter. Als sie am Ende ankam hielt sie inne. Gregor trat neben Harry und schnippte einmal mit dem Finger und an den Wänden flackerten Fackeln auf und erhellten den gesamten Keller soweit Harry ihn von oben sehen konnte. „Okay so geht’s auch grinste Harry und lies seine Lichtkugel verschwinden. Er ging langsam die Treppe hinunter und schaute sich um. Unten angekommen erkannter er, dass er in einem runden Gewölbe stand von dem mehrere Türen abgingen. „Also so sieht es jetzt hier unten aus! Nun wenn ich mich nicht ihre müsste Sir Grähäm hinter diese Türe sein.“ Harry griff nach der Türklinke die unmittelbar rechts neben der Treppe war. Er drücke sie nieder und drückte dann die Türe nach innen, doch nichts geschah. Er versuchte es noch mal doch auch da geschah nichts. Die Türe gab kein bisschen nach. „Was soll denn das nun schon wieder? Wie so geht die Türe nicht auf?“ Ginny schob Harrys Hand bei Seite und drückte die Türklinke hinunter. Doch an stad sie nach innen zu drücken zog sie an ihr und die Türe schwang mit einem leisen quietschen auf. Gregor hatte Mühe sein Lachen zu unterdrücken. Harry schaute Ginny an und dann zuckte er mit der Schulter und ging an ihr vorbei durch die Türe. Er schaute kurz zu Grogy und dann verschwand er im Dunkeln. Ginny hielt kurz inne und folgte ihm dann. Gregor blieb an der Türe stehen und schaute durch die Öffnung. Doch nichts geschah. „Master Harry Miss Ginny ist alle in Ordnung?“ Er lauschte, doch kam keine Antwort. Er schnippte mit dem Finger und im Raum hinter der Türe flammten Fackeln auf. Gregor schaute hinein und sah Sir Grähäm auf dem Boden liegen. Er ging zurück zur Treppe. „Cammielia kommst du bitte zu mir! Die Kinder sollen oben bleiben.“ Cammielia kam die Treppe hinunter und schaute Gregor fragend an. Sie schaute in den Raum hinter der Türe. „Wo sind Master Harry und Miss Ginny?“ Gregor legte den Finger auf ihre Lippen und schüttelte den Kopf. Er schaute schnell die Treppe hinauf ob Grogy oder Carmen dort standen. Dann Flüsterte er leise. „Cammielia ich weiß nicht wo sie sind! Sie sind durch diese Türe und dann waren sie verschwunden. Ich habe die Fackeln dort entzündet. Ich werde nun hinein gehen und nach Sir Grähäm schauen, der dort auf dem Boden liegt.“ Gregor deutet in den Raum. Cammielia schaute an ihm vorbei und sah den Geist in etwa der Mitte des Raumes liegen. Gregor trat langsam durch die Türe und verharrte kurz als er durch ihr durch war. Doch nichts geschah, so ging er langsam weiter zu dem Geist. „Sir Grähäm?“ Der Geist hob langsam den Kopf. „Sir Grähäm ist alles okay mit ihnen?“ Der Geist schüttelte den Kopf und erhob sich dann langsam. Er flackerte leicht und dann und wann erschienen Farben in ihm. „Sir Grähäm was haben sie?“ Gregor blieb unmittelbar vor dem Geist stehen. Der drehte sich nun langsam und dann fiel er über den Elfen. Eine Schauer, von Eindrücken, durschlief Gregor. Der Elf verharrte erst doch dann sprang er zurück. Er schüttelte sich und starte auf den Geist. „Gregor was ist los?“ Cammielia rief es ängstlich zu ihrem Mann. Der schaute noch immer auf den Geist, der sich nun wieder langsam aufrichtete. „Was haben sie Sir Grähäm?“ Der Geist schüttelte sich und schwankte. Gregor überlegte und dann Zauberte er ein großes Schmetterlingsnetz herbei mit dem er Sir Grähäm einfing. Er trug ihn vor sich her hinüber zur Türe in der Cammielia stand und ängstlich ihren Mann anschaute. Sie wich auf Seite und Gregor trug Sir Grähäm im Netz zur Treppe. Als er dort war wandte er sich zu Cammielia. „Mach bitte die Türe zu und dann komm.“ Cammielia nickte, griff die Türklinke und bevor sie die Türe zuzog schaute sie noch mal hinein. Dann schloss sie die Türe und ging zu ihrem Mann, der inzwischen schon mit dem Netz die Treppe hinaufgegangen war. Er wartete oben und schaute hinunter. Cammielia ging hinauf und als sie auch durch die Türe war, verloschen die Fackeln im Keller.

Harry schaute sich um doch konnte er nichts sehen. „Ginny bist du hier?“ Eine Hand tastet über Harrys Rücken. „Bist du das Harry?“ Harry drehte sich und ergriff die Hand. „Ja!“ Harry dachte „Lumus!“ Ein kleiner Lichtball erschien und beschien Ginnys Gesicht. „Wo sind wir?“ Harry schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht!“ Er sandte den Lichtball etwas weiter weg. Im Lichtschein erschien nun eine Felswand. Harry digerierte das Licht nach rechts. Doch war dort auch nur Felsen. Er ließ den Lichtball zurück schweben und dann in die andere Richtung. „Harry da ist eine Türe!“ Ginny deutet hinüber. Harry ging langsam zu der Stelle, wo die Türe in der Felswand war. Er Atmete einmal durch schaute Ginny kurz an und drückte dann die Türklinke hinunter. Er zog an die Türe und die öffnete sich ganz leise und leicht. Durch den Spalt der erschien, drang ein grünliches Licht herein. Harry zögerte, doch dann zog er die Türe weiter auf. Er hielt Ginnys Hand und zog sie mit durch die Türe. Er schaute sich um und auch Ginny. Sie schaute sofort zurück zu der Wand, in der die Türe sein musste. Sie war auch noch da und stand auch noch offen. Harry trat einige Schritte vor und schaute sich um. „Ginny ich kenne das hier! Wir sind in Hogwarts und zwar in den Räumen von Slytherin.“ Ginny schaute Harry kurz an und dann zurück zu der Türe. Sie griff die Klinke und zog die Türe zu. Kaum war sie ins Schloss gefallen, verschwand sie. Ginny erschrak und griff dorthin, wo die Türklinke sein müsste. Erst spürte sie nichts, doch als sie dachte, dass sie doch dort sein müsste, spürte sie etwas Kühles. Sie faste danach und drückte es nach unten. Sie drückte und augenblicklich erschien die Türe wider. Sie schwang ganz leicht und leise auf. Harry hatte sich unterdessen weiter umgesehen. „Da ist die Türe, die in den Gemeinschaftsraum führt.“ Ginny überlegt ob sie die Türe wider zuziehen sollte, doch ließ sie sie auf und trat zu Harry, der einige Meter weiter stand und auf eine Türe deutete. „Wo her weißt du das Harry?“ Harry schmunzelte. „Weil ich mit Ron schon einmal hier war! Wir hatten uns verwandelt um Malfoy auszuhorchen.“ Ginny schaute Harry von der Seite an. „Wann war das denn?“ Harry lächelte und trat zu Ginny. Er zog die Türe ganz auf und trat hindurch. Ginny zögerte doch folgte sie ihm dann. Als sie durch war zog sie die Türe zu. Sie wartete doch blieb die Türe dort. „Kommst du?“ Harry stand an der Treppe. Ginny ging langsam durch den Raum und dann in den Korridor. Sie zog die Türe hinter sich zu und ging zu Harry. Der ergriff ihre Hand und so gingen sie hinauf. Oben schloss Harry die Türe. Sie gingen zur Küche.

„Mamma wo ist Harry und Ginny?“ „Wir wissen es nicht Grogy! Sie sind verschwunden.“ Cammielia nahm ihre Tochter in den Arm. Gregor stand da mit Sir Grähäm im Netz. Er schaute wo er das Netz hin stellen könnte, ohne das dem Geist etwas geschehen könnte. Carmen schaute zu ihren Vater. „Was hat Sir Grähäm?“ Ihr Vater zuckte mit der Schulter. „Ich kann es dir nicht sagen.“ Sir Grähäm bewegte sich, wo durch Gregor fast umgefallen währe. Er setzte das Netz vorsichtig auf den Boden um zu schauen, was geschah. Erst schien es so, als ob Sir Grähäm wider durch den Boden fallen würde, doch dann stabilisierte er sich und begann langsam über den Boden zu schweben. Die Elfen beobachten den Geist genau. Nach einigen Minuten legte Gregor das Netz unter Sir Grähäm. Der Geist drehte sich langsam um seine eigene Achse. Die Türe wurde vorsichtig geöffnet. Gregor schaute auf. „Oh Master Harry sie sind wieder da! Ist Miss Ginny auch da?“ Bevor Harry etwas sagen konnte, zwängte sich Ginny an ihm vorbei in die Küche. Ein Aufatmen ging durch die Elfen. Harry schaute zu Sir Grähäm. „Was ist mit ihm Gregor?“ „Ich weiß es nicht Sir. Wir haben ihn so unten im Kerker gefunden.“ Harry trat näher an Sir Grähäm heran. Er betrachtete ihn und hob seine rechte Hand. Erst zögerte er doch dann streckte er sie aus. Sie tauchte in den Geist, der zuerst keinerlei Regung zeigte. Doch dann veränderte sich das Aussehen von ihm. Die Farben verschwanden und dafür erschien wider das leichte grau. Sir Grähäm erzitterte und Harry zog seine Hand zurück. Der Geist streckte sich und schaute zum Tisch, wo die Anderen standen und alles beobachteten. Harry trat etwas zurück. „Hallo Sir Grähäm wie geht es ihnen?“ Der Geist wandte den Kopf zu Harry. „Was ist geschehen? Wie so liegt unter mir ein Netz?“ Gregor kam vorsichtig näher. „Nun ich wusste nicht, wie ich sie sonst aus dem Keller bekommen sollte.“ Der Geist stutzte. „Wieso aus dem Keller? Soweit ich mich erinnere, war ich hier in der Küche, als Harry das mit den drei Zauberstäben gemacht hat.“ Harry schaute Sir Grähäm an und dann Gregor. „Sie können sich an nichts erinnern?“ Sir Grähäm legte den Kopf schief und dachte angestrengt nach. „Das letzte an das ich mich erinnern, war dieses Licht und diese kraft, die mich anzog.“ Harry nickte. Er überlegte, als er den Blick von Gregor bemerkte. „Was hast du Gregor?“ Der Elf zuckte zusammen und schluckte. „Nun ja Master auch wir würden gerne wissen, was das eben gewesen ist.“ Harry schaute zu Ginny, die nickte. Harry überlegte und wollte gerade Antworten, als sich Sir Grähäm übergab. Alle schauten zu ihm. Vor dem Geist schwebte eine silbergraue Wolke. Harry konnte nicht sagen was ihn trieb, doch beschwor er mehrere Gläser herauf und begann diese Wolke in die Gläser zu fühlen und sie mit einem Deckel zu verschließen. „Sir was machen sie?“ „Ja Harry würdest du uns bitte sagen, was du da machst!“ Ginny schaute Harry genauso fragend an, wie die Elfen. Harry schaute auf die Gläser, die in der Luft schwebten. „Äh das ist Geisterkotze! So etwas gibt es sehr selten!“ Ginny schüttelte den Kopf. „Wo her weißt du das und was möchtest du da mit?“ „Harry ha recht! Es ist sehr sehr selten, dass wir Geister das tun! Und es ist wertvoller als Gold oder Platin.“ Sir Grähäm lächelte Harry an, der gerade noch sah wie sich der Rest der Wolke auflöste. „Doch Sir würden sie mir erklären, was eben mit den Zauberstäben geschehen ist!“ Harry schaute in die Runde. Er trat an den Tisch und holte die drei Stäbe hervor. Er legte sie weit auseinander auf den Tisch. Seinen ganz links. Den, den er von Carmen erhalten hatte in die Mitte und den Elber Stab ganz nach rechts. „Diese beiden sind Zauberstäbe!“ Harry deute auf seinen und den Elderstab. „Der hier in der Mitte ist ein Stück Holz aus einer lebenden Eschee und zwar das Herz Stück. Aus ihm kann ein mächtiger Zauberstab werden, wenn er mit dem richtigen zusammen gebracht wird. Was genau eben geschehen ist, kann ich euch auch nicht sagen, doch finde ich es sehr interessant.“ Alle schauten Harry an. Die beiden Elfenkinder drängten sich an ihre Eltern und schauten ängstlich auf den Tisch und dann zu Sir Grähäm, der am ganzen Körper am Zittern war. Ginny faste Harrys Hand und deutete zu dem Geist. Harry löste seinen Blick von den drei Stäben und schaute zu Sir Grähäm. Als er sah was mit dem Geist war, sammelte er die drei Stäbe einzeln vom Tisch und verstaute sie in seinem Umhang. Kaum hatte er den letzten im Umhang, sank Sir Grähäm auf den Boden, wo ihm das Netz aufhielt, den sonst wäre er wieder durch den Boden geglitten. „Was ist das? Wie so passiert das mit Sir Grähäm?“ Gregor trat neben Harry und betrachtet den Geist, der auf dem Boden im Netz kauerte. Harry betrachtete den Geist und schaute was genau mit ihm geschah. Der Körper schien zu wogen wie eine große Wassermenge in einem Gefäß, das man hin und her schwenkte. Die Farbe war von weiß zu einem braungrau gewechselt. Hien und wieder erschien ein Farbschleier, der sich zu einem Strudel verdichtete und dann zum Kopf hoch zog wo er verschwand. Cammielia kam langsam näher und schaute erst zu Sir Grähäm und dann zu Harry. „Was hast du Cammielia?“ Ginny hatte den Gesichtsausdruck von der Elfe bemerkt. Nun schaute auch Gregor seine Frau an. Cammielia wandte ihren Kopf zu Ginny. „Wie soll ich ihnen das sagen Miss! Mir ist aufgefallen, dass wenn Master Harry zu Sir Grähäm schaut immer ein Farbwirbel in ihm erscheint.“ Nun schaute auch Ginny genauer hin. Harry wandte den Kopf von Sir Grähäm und wartet kurz um dann zurück zu schauen. Ginny nickte. „Du hast Recht! Eben als Harry weck geschaut hat, war Sir Grähäm nur so braungrau! Doch jetzt ist da ein Farbwirbel.“ Alle schaute nun zu Sir Grähäm. Der schien zu erschaudern und erhob sich langsam. Die Farben verschwanden und auch das braungrau. Harry wartete noch etwas und sprach den Geist dann an. „Alles okay mit ihnen Sir Grähäm?“ Der Geist schien sich zu schütteln, dann drehte er sich um die eigene Achse. Erst ganz langsam und dann immer schneller. „Was macht der?“ Gregor wich genau wie Cammielia und Ginny zurück. Harry schaute kurz und bückte sich dann nach dem Griff des Netzes. Er ergriff ihn und hob ihn mit einem Ruck hoch. Das Netz umschlang den Geist und wickelte sich um ihn. Harry wurde rum gerissen und er glaubte, dass ihm die Arme aus der Schulter gissen würde. Er wurde von den Füßen gerissen und flog im Kreis um Sir Grähäm durch die Luft. Alle schauten erschrocken. „Harry las los!“ Schrie Ginny. Doch Harry hielt das Netz mit aller Gewalt fest. „Ginny Helfe mir wir müssen ihn zur Ruhe bringen!“ Erst schaute Ginny skeptisch, doch dann ergriff sie Harrys Füße, als sie an ihr vorbei flogen. Ginny wurde von den Füßen gerissen und flog jetzt genau wie Harry im Kreis um Sir Grähäm. Erst schauten die Elfen vergänglich, doch dann griff Gregor nach Ginnys Füße. Bevor er auch von den Füßen gerissen wurde, sprang Cammielia vor und klammerte sich an seinen Hals. So wurde Gregor zwar nicht in die Luft gerissen sondern schlief über den Boden. „Lass los Harry! “ Ginny schrie es und klammerte sich fest an Harrys Beine. Doch Harry tat genau das Gegenteil. Er faste eine Hand nach der andern das Netz kürzer. „Mamma was macht ihr da?“ Grogy schaute vom Tisch aus, was dort vor sich ging. Er schaute Carmen an und die ergriff seine Hand und ging langsam vor. „Halte dich fest an mich!“ Sagte sie und als Cammielia an sie vorbei rutschte faste sie zu. Sie hatte nicht mitbekommen, dass Grogy sich mit einem Seil an den Herd festgebunden hatte. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte und verschränkte seine Hände fest in einander. Carmen spürte einen Schlag in ihre Arme, doch hielt sie fest. Schlag artig hörten alle auf sich im Kreis zu drehen, doch schwebten Harry Ginny und Gregor weiter in der Luft und es schien, als ob sich Sir Grähäm vermehrt anstrengte um aus dem Netz zu kommen. Harry faste noch immer am Stock entlang um das Netz näher an sich heran zu holen. Gregor schnaufte nach Luft den Cammielias Umarmung schnüre ihm diese ab. „Harry las los bitte!“ Ginny flehte Harry an ihre Hände begannen sich zu lösen. Sie spürte wie ein Finger nach dem anderen von Harrys Beine abrutschte. Harry hingegen hatte das Netz erreicht. In den Moment, da Ginnys Hände von Harrys Beine glitten, fasste er ins Netz und direkt in Sir Grähäm hinein. Er erwischte die Stelle, wo die Farben entstanden. Augenblicklich verschwanden diese und Sir Grähäm erstrahle in einem absoluten Weiß. Harry Riess seine Hand zurück und im selben Moment hörte Sir Grähäm auf sich zu drehen. Er schwebte nun gut einen halben Meter überm Boden. Harry hingegen knallte hinunter. Er schlug mit dem Gesicht auf die Bodenfliesen. Seine Brille flog ihn von der Nase und rutschte unterm Tisch. Gregor hatte Ginny gerade noch halten können, als ihre Finger von Harry abgerutscht waren. Er hatte sie zu sich gezogen und so war Ginny auf ihn gelandet. Nun half Cammielia ihr auf. Carmen ging zum Tisch und krabbelt drunter um Harrys Brille zu holen. Grogy trat langsam auf Sir Grähäm zu, der nun ganz stiel über dem Netz schwebte. Als Ginny stand schaute sie zu Harry, der leise stöhnte. Gregor erhob sich und rieb sich den Rücken. „Master alle okay mit ihnen?“ Carmen ging zu Harry. Sie schaute hinunter und erschrak. Unter Harrys Kopf erschien ein Blutrinnsal. „Miss Mamma schnell Harry Blutet ganz schlimm.“ Ginny sprang vor und rempelt Gregor auf Seite. Cammielia kam direkt hinter ihr. Ginny kniete sich neben Harry und faste seine Schulter. Sie holte tief Luft und drehte Harry dann auf den Rücken. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Nun öffnete sie sie langsam. Harrys gesamtes Gesicht war Blut verschmiert. „Master hat sich die Nasse gebrochen Miss!“ Cammielia war hinter ihr getreten, nun beugte sie sich vor und betastet Harrys Nase. Der zuckte zusammen und zog den Kopf zurück. „Bitte Master halten sie still, damit ich sehen kann von wo das Blut kommt und wie ihre Nasse gebrochen ist.“ Ginny fast Harrys Kopf und nickte Cammielia zu. „Ich halte ihn!“ Cammielia nickte und begann Harrys Gesicht vorsichtig abzutasten. Hin und wieder nickte sie und dann schnippte sie zweimal mit den Fingern. Beim ersten mahl hörte die Blutung auf und beim zweiten mahl richtet sich die Nasse. Harry stöhnte auf und dann verdreht er die Augen. Harry war bewusstlos geworden. „Ist alle okay mit ihm?“ Ginny schaute auf Harry. Cammielia nickte. „Es war nur etwas fiel für Master Harry. Gregor würdest du ihn bitte in seinem Bett bringen!“ Gregor kam doch hielt er inne und schaute Ginny fragend an. Da Begriff Cammielia, das sie gerade Ginny übergangen hatte. Sie trat zurück und schaute auf den Boden. „Entschuldigen sie bitte Miss! Ich werde mich gleich auf der Stelle bestrafen.“ Ginny begriff erst nicht doch dann schaute sie auf. „Was soll das? Hatten nicht Harry und ich euch gesagt, dass wir das nicht wollen! Ihr seid freie Elfen. Und wenn ich mich nicht täusche seid ihr Freunde von Harry und ich hatte auch geglaubt von mir.“ Ginny schaut bedrückt von einem zum anderen. Sie zückte ihren Zauberstab und schwang ihn einmal, worauf Harry sich erhob und langsam Richtung Türe schwebte. Ginny war noch so bedrückt, dass sie nicht bemerkte, dass Harry genau auf Sir Grähäm zu glitt. Gregor sprang vor und drückte Harry bei Seite. Durch den Schwung landete er genau in Sir Grähäm. Alle stöhnten auf doch war Ginny die jenninge, die am schnellsten reagierte. Sie schnippte mit den Fingern und Gregor bekam einen heftigen Stoß, der durch einen Windzug verursacht wurde und ihn auf die Türe zutrieb. Gregor konnte nichts machen und krachte gegen die Türe, die durch den plötzlichen Druck nachgab und aus der Angel krachte. Gregor flog samt Türe in den Flur. Ginny schaute entsetzt hinter ihm her. Sie wollte gerade los sprinte um nach Gregor zu schauen als von hinten ein Schrei erklang. Ginny schnellte herum und schaute was dort hinter ihr los war. Grogy deutet neben ihr an die Decke. Alle schauten hinauf und erstarten. Denn gerade verschwand Harrys Kopf durch den Kamin. „Schnell wir müssen ihn zurückholen!“ Cammielia hechtet zum Kamin, während Grogy und Carmen hinaus liefen. Ginny wollte gerade los da schwebte Sir Grähäm auf sie zu. Ginny wisch ihm aus stolperte über etwas das auf den Boden lag und schlug lang hin wobei sie mit dem Kopf gegen den Tisch schlug.

Als sie ihre Augen öffnete lag sie im Bett. Sie drehte vorsichtig den Kopf und kaum das sie ihn bewegte donnerte eine ganze Herde Zentauren hindurch. Sie ließ sich zurück in die Kissen gleiten. „Miss sie müssen noch ruhig liegen! Sie haben eine Gehirnerschütterung.“ Nach dem das die Herde durch war und sich ihr Kopf wider beruhig hatte öffnete sie vorsichtig die Augen. Ein ihr gut vertrautes Gesicht lächelte sie an. „Na Tochter wie geht es? Hast dir gut den Kopf gestoßen. Gregor und Cammielia haben uns alles erzählt.“ „Wo ist Harry?“ Molli Weasley lächelte und deutet neben Ginny. Die taste vorsichtig neben sich. Dort berührte sie etwas Warmes. Ginny zuckte zusammen den Harry rührte sich nicht. Sie versuchte den Kopf zu heben doch begann auf der Stell die Zentauren Herde durch ihren Kopf zu galoppieren. Sie hielt ihn trotzdem hoch und wandte ihn so, dass sie Harry sehen konnte, oder das was von ihm zu sehen war. Neben ihr lag ein undefinierbarer Haufen von weißen Binden. Ginny erschrak und vergas die Herde Zentauren, die gerade in ihrem Kopf ein Springturnier veranstalteten. Sie schaute zu ihrer Mutter und sah dann erst das Cammielia auch noch da war. „Was ist geschehen Cammielia?“ Die Elfe erschrak, als Ginny sie ansprach. Sie schaute zu Boden. „Nun erzähl Ginny was geschehen ist!“ Gregor war hinter seine Frau getreten. „Tu du!“ Gregor nickte und trat etwas näher ans Bett. „An was können sie sich erinnern Miss?“ Ginny schloss ihre Augen und überlegte. „Ich hatte Harry in die Schwebe gebracht und war noch etwas irritiert von dem was Cammielia gesagt hatte. Dann bist du an mich vorbei und bist in Sir Grähäm hinein gesprungen. Wieso eigentlich? Dann habe ich einen Windstoß herbeigerufen, der dich aus Sir Grähäm stieß. Doch war er wohl etwas heftig und du bist samt Türe in den Flur gefallen. Ein Schrei kam von hinten und als ich mich umgedreht habe um zu sehen was los ist, deutet Grogy zum Kamin. Dort verschwand gerade Harry. Ich wollte zu ihm und bin auf etwas auf den Boden ausgerutscht und habe das Gleichgewicht verloren. Ich bin nach vorne gefallen und dann habe ich einen Schlag gespürt. Hm ab da weiß ich nichts mehr.“ Gregor nickte. Er wollte gerade beginne zu erzählen als Cammielia ihm ins Word fiel. „Miss ist mit dem Kopf gegen den Tisch gestoßen! Ich bin zum Kamine gesprungen, doch war von Master Harry nicht zu sehen. Ich bin dann unter dem Kamin getreten doch konnte ich bis in den Himmel schauen. Ich bin dann zurück zu Miss doch bewegten sie sich nicht. Gregor kam zu mir und wir haben sie zusammen aufgehoben. Sie zeigten keinerlei Reaktion. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ich habe Gregor ins Dorf geschickt um Miss Mandort zu holen. Sie habe ich hier her ins Bett gebracht. In der Zwischenzeit haben Grogy und Carmen nach Master Harry Ausschau gehalten, doch meinten beide, das Master Harry nicht aus dem Kamin gekommen sei. Ich habe dann Carmen bei ihnen gelassen und bin zurück zum Kamin. Doch konnte ich nichts Außergewöhnliches dort erkennen. Ich wollte gerade schauen ob ich in den Kamin klettern könnte als Grogy mich auf Sir Grähäm aufmerksam machte. Er schwebte ganz langsam auf den Kamin zu und gewann auch an Höhe. Ich war noch am Überlegen was ich machen sollte, da hatte sich Grogy schon das Netz genommen, auf das sie ausgerutscht sind und hat es Sir Grähäm über den Kopf gestülpt. Ich habe ihm angewiesen ihn in die Bibliothek zu bringen. Dann bin ich zurück zum Kamin doch egal was ich versuchte ich kam nicht hinein.“ Tränen erschienen auf Cammielias Gesicht. Ginny zwang sich auf. Die Herde Zentauren bekam nun Verstärkung von zwei Blaskapellen, die um die Wette spielten und die dicke Zumba doppelt bei sich führte. Sie schob ihre Beine aus dem Bett und nahm Cammielia in den Arm. „Es ist gut! Ihr habt Harry ja Letzt Ende gefunden.“ Cammielia schluchzte und ihr kleiner Körper zitterte nur so. Gregor trat neben ihr. „Äh nein Miss! Nicht wir haben Master gefunden.“ Ginny wandte den Kopf zu ihm. „Wer dann?“ Ein leise rasseln erklang vom Fenster her. Ginny schaute auf und erkannte die beiden Eulen von ihr und Harry. „Hallo Yü-Gung Herkules.“ Die beiden Eulen erhoben sich und kamen hinüber zum Bett. Zwei kräftige Holz Äste erschienen aus dem nichts. Die beiden Eulen Liesen sich auf sie nieder, wo bei Yü-Gung direkt neben Ginny saß. „Dann habt ich Harry gefunden?“ Beide Eulen schüttelten den Kopf. Eine leis, jedoch sehr gut bekannte Stimmer erklang in Ginnys Kopf. „Nein das waren die beiden schrägen Vögel da neben Harry.“ Ginny stutzte und wandte langsam den Kopf. Erst erkannte sie nichts doch dann bemerkte sie eine Bewegung. Das was sie als Harry gedacht hatte war er nicht, sondern dort erhob sich nun ein rein weiß schielender Vogel. Neben ihn steckte nun ein in allen Farben schimmernder zweiter Vogel den Kopf herauf um gleich wieder zu verschwinden und nur noch als Skelet wider zu erscheinen. „Hallo Vires Vicky.“ Ginny lächelte die beiden Todes Phönixe an. „Was ist mit euch?“ Ein leises rauchen erklang in Ginnys Kopf wie das flüstern von einem leise Windpriese im Sommer der die Blätter gerade so bewegt und das summen und brummen von der Wisse, die etwas weiter weck ist zu dir trägt. „Es ist alle gut! Wir erwarten nur unser erste Ei!“ Ginny schaute zu dem rein weißen Vogel. Der wandte gerade den Kopf etwas ab und beugte ihn hinunter. Etwas fiel von ihr ab. Ginny richtet sich weiter auf um zu sehen, was dort lag. Als der Vogel zurück wisch, erkannte sie Harrys Gesicht. Oder besser was sie vermutet, den das was dort lag war Kohlraben schwarz und ziemlich verschrammt. Ginny quälte sich hoch und sie benötigte mehre Anläufe doch dann kniete sie auf allen viere und krabbelt hinüber zu den beiden Todes Phönixe, die breitwillig Platz machten. Als Ginny in Harrys Gesicht schaute begann sie zu weinen. Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen. Als eine auf Harrys Gesicht traf zischte es leise und an dieser Stelle erschien normal Haut. Ginny bekam es nicht mit doch zwei wache Augen hatten es gesehen. „Ginny weine weiter und schau das diene Tränen Harrys Gesicht treffen!“ Ginny schaute zu Herkules, der aufgeregt hin und her huschte auf seiner Stange. Ginny schaute hinunter auf Harrys Gesicht und im selben Moment kullerte eine weiter Träne hinunter und traf diese mahl ein Auge. Es zischte und die schwarze Farbe verschwand. Als Ginny das sah, ging sie tiefer mit ihrem Gesicht um auch ja keine Träne da neben fallen zu lassen. Plötzlich faste etwas Ginnys Kopf und sie wurde nach unten gezogen. Ihr Mund traf auf den von Harrys und dann spürte Ginny diese sanfte saugen und etwas drückte sanft gegen ihre Lippen. Sie öffnete ihre vorsichtig und dann spürte sie auch schon Harrys Zungenspitze die ihre suchte. Ginny erwiderte den Kuss erst vorsichtig doch dann mit aller Heftigkeit, die sie nur aufbieten konnte. Tränen rangen nur so hinunter und benässten Harrys gesamtes Gesicht und später war das gesamte Bett wo ihre Köpfe lagen nass. Doch nicht nur sie sondern auch die beiden Phönixe waren durchnässt. Alle die im Zimmer waren schauten zu und konnten nicht verstehen, was dort vor sich ging. Molli faste sich als erste und meinte, dass man Harry und Ginny nun etwas Ruhe gönnen sollte und schmiss alle aus dem Zimmer, bis auf die Eulen und die beiden Phönixe. Als alle draußen waren, wandte Ginny sich an Yü-Gung. „Was ist geschehen?“ Yü-Gung erhob sich und flog eine Runde um sich dann auf Ginnys Schulter zu setzen. Sie lehnte ihren Kopf gegen Ginnys. Kleine Funken erschiene und Ginny schloss ihre Augen. In ihrem Kopf begann ein Film zu laufen, in dem zwei Eulen sich in einem Kamin stürzen, der sich zu einem Tunnel erweitern schien. Farben wirbelten und dann kamen sie an einem mächtigen Baumstamm aus. Unten an ihm lag Harry und rührte sich nicht. Der Baum begann seine Wurzeln über ihn zu stülpen. Die beiden Eulen verwandelten sich in zwei Drachen. Der eine attackierte den Baumstamm, während der Andere sich auf die Wurzeln stürzte. Erst schien es, als würde es keinerlei Reaktion kommen, doch dann erschien eine schwarze zähfliesend Masse aus den Wunden des Baums. Die beiden Drachen griffen nun zusammen die Wurzeln an und zerfetzten sie. Sie schafften es nach mehrere Anläufe Harry zu packen und von dem Baum weck zu zehren. Doch war der schwarze Saft über dessen Gesicht getropft. Die beiden Drachen verwandelten sich zurück in Eulen. Herkules griff Harry und begann am Stamm hoch zu fliegen. Yü-Gung schirmte sie nach unten ab. Nach einiger Zeit kam Yü-Gung zu Herkules. „Wir kommen nicht weiter! Das Portal ist zu.“ Die beiden Eulen verharrten in der Luft, wo bei Herkules Harry in den Krallen trug. „Hey ihr beiden währe nett, wenn ihr euch beeilen würdet!“ Herkules schaute hoch zu der Stimme. Dort oben lugte ein Vogelschädel hervor. Die beiden stiegen weiter auf und dann erkannten sie die Öffnung. Herkules hielt direkt darauf zu, gedeckt von Yü-Gung. Sie zwängten sich durch die Öffnung in der Vires saß. Er wich auch nicht, als Herkules Mühe hatte Harry dadurch zu bekommen. Erst als Yü-Gung durch war ließ er sich nach hinten fallen und rauschte den Kamin hinunter, er landet in der Asche, die auf dem Boden lag. Vicky kam und zog ihn mit ihren Krallen dort hinaus. Auf dem Boden vor dem Kamin lag auch Harry und neben ihm saß Herkules. Zwei Füße erschienen und dann fasten Hände nach Harry. Eine weitere Gestalt erschien und half der ersten. Das Blickfeldveränderte sich und Ginny erkannte die beiden Wessen. Es waren Gregor und Cammielia. Sie hoben Harry auf und trugen ihn aus dem Zimmer. Herkules rührte sich nicht. Da erschien Carmen und faste Herkules, doch bekam sie ihn nicht hoch. Sie zehrte an ihm doch bewegte er sich kein bisschen. „Grogy komm und helfe mir mal!“ Grogy erschien und zusammen schafften sie es mit großer Mühe Herkules hoch zu heben. Sie mühten sich ab und brachten ihn zu Harry und Ginnys Zimmer. Dort ließen sie ihn auf den Boden gleiten. Ihre Eltern standen mit Miss Mandort vor dem Bett. Ein Schatten erschien und zwei Füße mit Krallen ergriffen Herkules und hoben ihn schein bar mühelos hoch. Es war Vires, der Herkules gepackt hatte und ihn nun zum Bett trug, wo Gregor und Cammielia zur Seite wischen. Er trug ihn über Ginny hinweg und legte ihn direkt neben Harry. Dann setzte sich Vires auf die andere Seite neben Harry. Yü-Gung kam und ließ sich neben Herkules nieder. Sie schmiegte sich eng an ihn. Etwas Reinweißes erschien und landet zwischen Harry und Ginny. Vires ließ sich neben ihm nieder. Dann verschwanden die Bilder aus Ginnys Kopf und Yü-Gung erhob sich und flog zurück zu Herkules. Ginny wandte sich um und schaute zu Herkules. „Was war mit dir?“ Die leise Stimme erklang wider in Ginnys Kopf. „ Er ist mit dem Saft vom Weltenbaum in Kontakt gekommen!“ Ginny wandte den Kopf zu Vicky. „Was bedeutet das?“ Vicky schüttelte sich und ein silberner Schimmer umgab sie. „Der Saft des Weltenbaums lässt dich innerhalb weniger Minuten Altern und raubt dir deinen Lebensfluß. Alle Kraft und Erinnerungen saugt er auf und dann wirst du ein Teil von ihm.“ Ginny schaute zu Harry, der ganz ruhig da lag. „Was ist mit Harry?“ Ginny wartete, doch erhielt sie keine Antwort, stad dessen erhob sich Vires und umkreiste Vicky. Die hatte sich aufrecht gesetzt und das silberne Schimmern begann Ginny zu blenden. Sie versuchte mit ihre Hand ihre Augen abzuschirmen, doch gelang es ihr nicht. Es wurde so grell, das sie ihren Kopf in die Kissen drückte. Irgendwann berührte sie etwas sanft. Es gilt vorsichtig ihren Rücken hoch. Ginny hob vorsichtig den Kopf, das Silberne Glänzen war verschwunden. Das was sie sanft am Streicheln war, war Harrys Hand. Sie schaute ihm direkt ins Gesicht. Sie wollte sich auf ihn stürzen, doch hielt er sie zurück und deutet zwischen ihnen aufs Bett. Dort lag ein Aschehaufen. Ginny betrachtet ihn genauer und stutzte. Unter der Asche schimmerte etwas Weißes. Dann regte sich etwas in der Asche und ein kleiner Skelettierter Kopf erschien. Etwas drängte an Ginny vorbei. Es war Vires. Er hüpfte vorsichtig zu dem Aschehaufen. Dort saß nun ein kleiner Skelettierter Vogel und versuchte die Asche auf Seite zu schieben. Ein Schatten erschien und dann traf ein kräftiger Windstoß Ginny. Der Wind wirbelte die Asche auf und ein zweiter trieb sie fort. Als Ginny aufs Bett schaute, lag dort ein strahlend weißes Ei. Sie konnte es gerade sehen als sich auch schon Vires draufsetzte. Der Skelettierte Vogel drängte sich an ihm und steckte seinen Kopf unter dessen Federn. „Ich glaube, wir sollten sie alleine lassen!“ Hörte Ginny Harry sagen. Doch seine Stimme war noch nicht bewusst in Ginnys Gehirn gelangt, als diese liebliche Stimme erklang. „Bitte bleibt und leistet uns Gesellschaft auch bitten wir um euren aller Schutz!“ Harry schaute zu Vires und auch Ginny. Der Skelettierte Vogel wuchs doch verwandelte er sich nicht. „Was ist mit Vicky?“ Fragte Harry und in seiner Stimme schwang Besorgnis mit. Da zog sie ihren Kopf unter Vires Federn hervor. Sie strahlte in tiefen feuerrot. „Hey was ist denn mit ihr?“ Erklang es von hinter Ginny. Es war Herkules und erst jetzt viel Ginny auf, wie zerzaust er war. Harry schaute auch zu ihm. „Was ist denn mit dir geschehen?“ Herkules plusterte sich auf und da konnte man erst recht sehen, dass er an mehreren Stellen kahl war. Harry schaute ihn entsetzt an. „Wer hat das mit dir gemacht?“ Herkules schüttelte sich und dann erklang seine Stimme. „Du weißt nicht, was geschehen ist?“ Harry überlegte. „Hm da war etwas mit Sir Grähäm! Ja genau in ihm war etwas. Das ihn von innen her am Aufsaugen war. Ich hab ihn im Netz gefangen und mich an dem Holzgriff zu ihm gehangelt während er sich immer schneller gedreht hatte. Ich habe es dann gerade noch geschafft bevor ich loslassen musste, da etwas die ganze Zeit mich in die andere Richtung zog. Ich konnte es fassen und dann war Stille. Ab da weiß ich nichts. Erst ab da wo ich etwas auf meine Lippen spürte und etwas immer wieder auf mich tropfte.“ Herkules erhob sich und landet taumelnd neben Harry. Harry schob seine Hand unter ihm und hob ihn auf seine Schulter. Herkules schüttelte sich und da bei flogen etliche Federn von ihm ab. Harry schaute ihn besorgt an. Vires beobachte Herkules und als er sah wie die Federn von ihm da von flogen, stimmte er ein Klagelied an. Ginny als auch Harry schauten ihn verwundert an. „Was hast du Vires? Was soll diese Klagelied?“ Vires verstummte und legte seine Flügel fest um Vicky und versteckte seinen Kopf unter den Flügeln. Er schien sich fest auf das Ei zu pressen und es so mit seinem Leben zu schützen. Harry schaute ihn verwundert an. Herkules legte seinen Kopf an Harrys. Dann erklang seine Stimme tief in Harrys Kopf. „ Wir haben dich von den Wurzeln des Weltenbaums befreit! Yü-Gung und ich. Du bist durch irgendetwas in den Sog geraten und Vires hat es gespürt. Er konnte dich nicht folgen da Vicky kurz vorm Legen war. Er hat uns Bescheid gesagt und so sind Yü-Gung und ich hinter dir her! Vires hat das Portal offen gehalten! Wie er es gemacht hat weiß ich nicht. Wir haben dich unten zwischen den Wurzeln entdeckt und der Weltenbaum hatte schon einige über dich gedeckt. Wir konnten dich nur in der Gestalt als Drachen befreien wobei wir wohl den Weltenbaum schwer verletz haben. Er hat eine dunkle Flüssigkeit vergossen. Dein gesamtes Gesicht war damit bedeckt! Mich hat es an den Flügeln und am Hals erwischt! Ich glaube deswegen fallen mir die Federn aus.“ Harry schaute sich nun Herkules genauer an und da sah er die dunkle Flüssigkeit. Sie klebte auf dessen Flügel und auch auf dem Hals genau da von wo sich die Federn lösten und las Harry genauer schaute glaubte er, dass sich auch die Haut begann aufzulösen. Harry taste vorsichtig da drüber. Herkules hielt ganz stiel, doch als Harrys Finger über eine Stelle glitt, an der sich scheinbar die Haut auflöste zuckte er zusammen. Harry schaute besorgt seinen Freund an. Da kam Yü-Gung zu ihm und setzte sich neben Herkules. Harry hatte Mühe aufrecht sitzen zu bleiben und das Bett gab unter ihm stark nach. Das Holz ächzte unter dem punktuellen Gewicht. Da schob Ginny ihre Hand unter Yü-Gungs Krallen und hob sie zu sich. Yü-Gung wollte sich wehren, doch legte Ginny ihr die freie Hand auf den Rücken. „Halte stiel ich nehme dich nicht weg! Doch bricht das Bett zusammen, wenn du auch noch bei Harry auf der Schulter sitzt.“ Yü-Gung erstarrte und lies es zu, das Ginny sie zu sich nahm. „Harry kannst du mit Herkules hier rüber kommen?“ Ginny hatte sich auf die Bettkante abseits von den beiden Todesphönixen gesetzt. Harry nickte, doch hatte er Mühe zu ihr zu kommen. Er glaubte etliche Kilo Blei in den Knochen zu haben. Doch schaffte er es und hielt Herkules nun neben Yü-Gung. Die senkte ihren Kopf hinüber zu Herkules. Etwas zischte und dann erschien rot gelber Qualm. Herkules zuckte zusammen. Wider zischte es und erneut erschien Qualm. Harry schaute genauer hin, was Yü-Gung tat. Erst erkannte er nichts doch nach dem etliche weiter Qualm Wolken von Herkules aufgestiegen waren sah er es. Yü-Gung weinte und immer wen eine ihrer Tränen auf eine Stelle traf wo die dunkle Flüssigkeit Herkules bedeckte zischte es und die Flüssigkeit verschwand in rot gelben Qualm. Auch Herkules begriff was dort geschah und hielt nun ganz still. Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern doch irgendwann hob Yü-Gung ihren Kopf und beäugte jede Stelle von Herkules ob auch alles dunkle weck war. Hier und da erschienen schon neue Federn und auch schien es als ob sich die Haut neu bildet. Harry streckte seine Hand nach Yü-Gung aus und streichelt sie sanft über den Kopf. Ginny lächelt und drückte an sich. „Wo her wusstest du das!“ Fragte sie. Yü-Gung drehte den Kopf zu ihr. „Du hast es bei Harry gemacht, da habe ich es einfach versucht! Ich glaube es hat mit der Magie der Liebe zu tun.“ Ginny nickte und beugte sich hinüber zu Harry um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Harry lächelte Ginny an. „Was ist eigentlich jetzt mit Vicky los?“ Herkules drückte Harry mit seinen Krallen vorsichtig. Harry wandte sich um und schaute hinüber zu den Haufen Gefieder unter dem die beiden Todesphönixe mit dem Ei waren. Ein Ast erschien aus dem nichts und Harry deutet Herkules das er hinüber hüpfen sollte. Nach dem Herkules auf den Ast saß, krabbelte Harry über das Bett hinüber zu den beiden, erst zögert er doch dann streckt er seine Hand aus und berührte vorsichtig das Gefieder. Es fühlte sich warm an. Ein zittern ging durch den Haufen und dann drängte sie ein feuerroter Kopf hervor. Harry lächelte und dann kam auch Ginny neben ihn. „Hallo Vicky wie geht es dir?“ Der Kopf verschwand und nach einer Zeit teilte sich das Federgewirr und Vires schaute Harry an. Doch der starte nur Vicky an! Sie saß dort in einem Feuerroten Gefieder und vor ihr lag ein reinweißes Ei. Harry saß nur da und rührte sich nicht. Ginny beugte sich vor und betrachtet das Ei genauer. Sie stutzte und schaute noch mal genauer hin. „Du Harry da bewegt sich was!“ Harry schien Ginny überhaupt nicht war zu nehmen. Ginny richtet sich auf und schaute zu Harry. Erst da vernahm sie die leisen Stimmen. „ Wir könne es dir nicht sagen! Auch für uns ist das das erste mahl und wie du ja weißt gibt es nur uns. Ja doch durch dich ist etwas geschehen, was nicht hätte sein dürfen.“ „ Doch es darf und wo her wusstest du Vires was mit mir ist und wo ich war?“ „Du weißt doch, dass du und wir eins sind und von daher wissen wir oder besser spüren wir was ist. Es ist nicht immer klar und deutlich, doch spüren wir wenn etwas mit dir ist.“ Harry nickte und dann streckte er die Hand aus und legte sie sanft auf das Ei. Er spürte das Pulsieren und auch eine steigende Wärme. Er wandte sich zu Ginny und fasste nach ihrer Hand. Sie zuckte über diese plötzliche Bewegung zusammen. Harry zog ihre Hand sanft mit zu dem Ei. Als seine und Ginnys Hand das Ei berührten, erschien ein rotgelbes Licht und umhüllte das Ei. Vicky wollte vorstürzen, doch hielt sie etwas fest, genau wie Vires. Das Licht verschwand und auch das Ei war verschwunden. Die beiden Todesphönixe erhoben einen lauten Trauerschrei, der durch das ganze Haus und über die Ländereien schallte. Herkules und Yü-Gung wurden von ihm überrascht und beide flogen erschrocken auf. Ginny riss ihre Hände hoch und presste sie auf ihre Ohren. Harry hingegen fasste nach Vires und mit der anderen Hand nach Vicky. Als er beide spürte erschien ein weißes Licht und die beiden verschwanden genau wie das Ei. Der Schrei verstummte augenblicklich. Ginny ließ ihre Hände sinken und schaute Harry fragend an. „Was war das und wo sind sie und das Ei?“ Harry lächelte und schaute nach Herkules und Yü-Gung. Die beiden kreisten über ihnen. „Würdet ihr bitte wieder herkommen!“ Die beiden Dracheneulen ließen sich auf Harrys und Ginnys Schulter nieder, doch schauten beide hin und her. „Wo sind sie und was hast du mit ihnen gemacht?“ Herkules stellte die Frage. Harry lächelte. „Ich hatte erwartet, dass gerade du es wüsstest! Du warst mit mir doch am längsten dort unterwegs.“ Ginny stutzte. „Sie sind im alten Land?“ Harry nickte. „Ja, von dort sind sie gekommen und nur dort können sie ihren Nachwuchs großziehen. Wir werden sie dort öfters besuchen und wenn es so weit ist, hoffe ich dass sie zu uns zurückkommen.“ Die Türe wurde aufgerissen und Gregor stürmte mit Cammielia herein. Sie schauten sich suchend um und kamen langsam näher. Ginny wandte sich zu ihnen. „Was habt ihr?“ Gregor schaute aufs Bett und dann bückte er sich um unter es schauen zu können. „Miss was war das für ein Schrei? Was ist geschehen?“ Doch anstatt Ginny antwortet Harry. „Es waren Vires und Vicky! Sie haben um ihrem Ei geklagt!“ Gregor kam wieder hoch und schaute Harry an. „Sie haben ein Ei? Wo ist es und wo sind die beiden Sir?“ Harry rutschte zum Bettrand, wo bei Herkules fast von seiner Schulter gerutscht währe. „Sie sind dort, wo sie sicher sind und auch ihr Kind. Ich hoffe, dass sie wenn alles gut ist wieder zu uns kommen werden.“ Harry hatte Mühe eine Träne zurück zu halten. Er streichelte sanft Herkules. Gregor sah es und auch Cammielia. Ginny stand auf faste Harry Hand und zog ihn mit sich. Sie ging in die Küche und als sie eintraten, erhob sie ihre Mutter. Molly lächelte als sie Harry hinter Ginny sah. „Ist alles okay mit euch? Wie geht es dir Harry? Was ist eigentlich wieder bei euch los?“ Ginny schob Harry zum Tisch. „Setzt dich ich hole dir was zu essen.“ Harry nickte und zog einen Stuhl zurück. Erst da bemerkte er, das sein Magen am knurren war oder besser gesagt am Brüllen. Er setzte sich. „Was für ein Tag haben wir und wie späht ist es?“ Harry schaute aus dem Fenster, dort sandte gerade die Sonne blutrote Strahlen hindurch. „Es ist kurz nach neunzehn Uhr und wir haben Donnerstag.“ Ginny lächelte doch beobachtet sie Harry genau. Hinter ihr nahm Cammielia einige Teller aus dem Schrank, doch bevor sie sich umdrehen konnte, flog die Teller ihr aus der Hand auch gingen einige Türen von Schränke auf und der Tisch begann sich zu decken. Harry nickte und faste nach einer Tasse. Die gerade sich vor ihm gestellt hatte. Er hielt sie in der Hand. Eine Karaffe glitt unter dem Wasserhahn wo augenblicklich Wasser heraus lief. Als die Karaffe voll war versiegte das Wasser und die Karaffe schwebte zu Harry. Sie begann sich langsam zu kippen und die Tasse zu füllen. Als sie voll war schwebte die Karaffe zurück und sank auf den Tisch nieder. Harry setzte die Tasse an seinen Mund und begann langsam zu trinken. Ein leises Gluckern erklang. Er trank die Tasse fast ganz leer. „Wie lange war ich weck? Was ist mit Hogwarts?“ Ginny kam und setzte sich neben ihm. Sie legte eine Hand auf seinen Arm. „ Nun McGonagall weiß das du verschwunden bist. Ich habe es ihr gesagt. Wenn ich alles zusammen zähle müssen es so um die acht Stunden gewesen sein.“ Ginny beobachte Harry und auch die Elfen taten das. Harry saß da und schaute nur auf die Tischplatte. Gregor räusperte sich und trat etwas näher an den Tisch. Ginny schaute ihn fragend an, doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde Gregor und auch alle andern, die noch standen in die Luft gehoben. Die Stühle am Tisch rückten zurück und erschienen auch noch welche aus dem nichts. Die Elfen so wie Ginny und Molly schwebten zu einem Stuhl und wurden sanft auf sie herab gelassen, bevor sich die Stühle wieder an den Tisch schoben. Keine sagte etwas sondern alle schauten auf Harry, der noch immer auf die Tischplatte schaute. Als alle am Tisch waren hob er den Kopf. „Ich kann euch nicht sagen, was vor sich gegangen ist und wie so das alles heute geschehen ist! Doch hat es weder mit Voldemort noch mit dieser Margot etwas zu tun. Eher hat es etwas mit mir und der Magie in mir zu tun.“ Die Elfen schaute ängstlich zu Harry während Molly Harry ungläubig anschaute. Herkules kam und setzte sich bei Harry auf die Schulter während Yü-Gung zu Ginny kam. Harry und Ginny schwiegen und dann nickten beide. Ginny wandte sich an ihre Mutter. „Harry und ich werden nach Rumänien für ein paar Tage gehen! Würdest du bitte das Ministerium informieren und auch McGonagall!“ Molly schaute Ihre Tochter an, doch nickte sie. Sie sah gerade noch, dass die Elfen nickten. Ginny stand auf und faste nach Harrys Hand. Sie berührten sich gerade, als sie auch schon verschwanden. Molly schüttelte den Kopf und wandte sie an Gregor. „Wissen sie was die beiden vorhaben?“ Gregor stand schweigend auf und verließ die Küche. Cammielia saß da und schaute Molly an. Dann nickte sie. „ Nun Miss wie sie ja wissen sind Master und Miss Drachenwächter! Master hofft von den Drachen zu erfahren, was das heute war. Er hat uns gebeten Sir Grähäm zu suchen und ihn hier fest zu setzen bis Master und Miss zurück sind.“ Molly nickte saß da und versuchte das alles zu begreifen.

 

Molly stand im Büro des Zauberreiminister. Sie wartet, bis Kingsly Shacklebolt sie anschaute. „Hallo Molly was kann ich für dich tun?“ Molly Weasley und Kingsly Shacklebolt kennen sich schon sehr lange und sind auch gemeinsam Mitglieder des Ordens des Phönixes. Molly druckste etwas rum. „ Nun ja eigentlich bin ich nur hier, um dir zu sagen, dass Harry und Ginny nach Rumänien sind. Ginny hat mich gebeten es euch mitzuteilen. Bei ihnen ist es mal wieder ziemlich rund gegangen.“ Kingsly schaute nun Molly aufmerksam an. „Weißt du wo sie leben? Du weißt, das wir nicht genau wissen, wo sie sind und so können wir sie auch nicht schützen Molly.“ Molly lächelte. „Ich glaube nicht, dass ihr sie überhaupt schützen könnt Kingsly und sei ehrlich das ist auch nicht der Grund, warum ihr gerne wissen möchtet wo das Haus oder das Anwesen ist, wo Harry und Ginny leben.“ Kingsly schaute etwas bedrückt doch dann lächelte er. „Okay doch was wollen sie dort und wann wollen sie zurück sein den beide haben doch einen Anstellung in Hogwarts und wenn mich nicht alles täuscht hat die Schule heute wieder begonnen oder?“ Molly nickte. „Ja doch habe ich Minerva schon eine Eule geschickt mit der Mitteilung, das Harry und Ginny für ein paar Tage weck sind.“ „Und was hat Minerva geantwortet?“ „Noch nichts.“ Kingsly schaute Molly an doch schüttelte er dann den Kopf. „Kannst du mir sagen, was mit den beiden los ist? Seit der Schlacht ist Harry total anders!“ Molly schüttelte den Kopf. „Nein Kingsly erst seit dem Jahr danach!“ Kingsley kratzte sich am Kopf und schaute Molly an. „Weißt du wo er gewesen ist?“ Molly überlegt ob er es Kingsly erzählen darf doch nach etwas Zögern nickte sie. „Er war in Australien und soweit ich es weiß hat er dort mehr über sich erfahren. Auch hat er die Eltern von Hermine zurück gebracht, die ihr ja nicht gefunden habt.“ Kingsly schluckte und schaute auf den Boden, den es stimmte, das das Ministerium es nicht geschafft hatte Hermines Eltern in Australien aufzuspüren. Ach ja Hermine ist Rons Frau und Ron ist Ginnys Bruder. Die beiden sind die besten Freunde von Harry. Sie haben mit ihm zusammen nach den Horkrux von Voldemort gesucht um den dunklen Lord das Handwerk zu legen und ihn ein für alle Mal zu vernichten. Das ist ihnen auch gelungen bei der Schlacht um Hogwarts. Dort hat Harry Voldemort bei einem Duell besiegt und ihn ein für alle mahl vernichtet. Kingsly schaute auf. „Weißt du denn, was bei ihnen los ist und ob es sich auch auf uns bezieht?“ Nun muss man wissen, dass im letzten Jahr Harry ärger mit einer gewissen Margot hatte und da bei auch, das Ministerium hinein gezogen worden ist. Molly schüttelte den Kopf. „Weder Harry noch Ginny wissen im Moment was los ist. Nur das Harry auf ein mahl verschwunden war und er durch ihre Eulen zurückgekommen ist. Wo er war weiß ich nicht.“ Kingsly schüttelte den Kopf denn er hat Herkules und auch schon Yü-Gung kennen gelernt. „Ja über die beiden wollte ich mit Harry und Ginny auch noch sprechen. Nun gut Molly immer hin lassen sie uns wissen, wenn sie in einem anderen Lang gehen.“ Molly konnte ein Lächeln nicht unter drücken. Kingsly sah es doch ignorierte er es. Molly verabschiedet sich und verließ das Büro von Kingsly. Sie ging hinüber zu den Aufzügen, die hinunter ins Atrium gingen. Als Molly aus dem Aufzug stieg, schaute sie auf den großen Brunnen, in deren Mitte drei Figuren standen. Einer sah ihren Sohn Ron sehr ähnlich. Die zweite war Hermine und die letzte, die in der Mitte stand war Harry. Es war das ehrenmahl für die drei, dafür das sie die Zauberer Welt von dem dunklen Lord erlöst haben. Molly ging langsam an dem Brunne vorbei. Sie wollte sich gerade zu den Kaminen wenden, die sie hinaus bringen würde als sie von hinten angesprochen wurde. „Hallo Mom was treibt dich den hier her?“ Molly wandte sich um, hinter ihr standen nun Ron und Hermine.                  

Harry und Ginny kamen in einem Wald aus. Sie schauten sich um. Durch die Baumwipfel rauschten der Wind und ein leichter Nieselregen viel aus dunklen Wolken. Ginny schaute Harry an, der beobachtet die Wolken, die in schneller Folge über den Himmel zogen. Ein Knacken erklang hinter ihnen und Ginny flog herum. In ihrer Hand hielt sie ihren Zauberstab. Sie schaute sich um, doch konnte sie nichts sehen. Da erklang aufs Neue das Knacken, doch diese mal von der linken Seite. Ginnys Hand zuckte und rote Funken sprühten aus ihrem Zauberstab. Sie verteilten sich knapp über dem Boden. Ginny schaute ihnen nach. Erst schien nichts zu geschehen, doch dann schien es als ob sie gegen etwas stoßen würden. Sie stiegen langsam hoch und nach und nach erschien eine Kontur. Erst zwei längliche dicke Stummeln, dann vereinten sie sich zu einem dicken Oval. Ginny schaute fasziniert zu. Nun erschienen zwei Klauen, die an ganz dünnen Armen waren und dann erschien ein Kopf. Mit einer langen Schnauze und zwei hervor stehenden Augen. Ginny schluckte und erschrak als von vorne ein erneutes Knacken erklang. Sie wandte den Kopf, doch war dort nichts zu sehen. Harry faste ihre Hand mit dem Zauberstab und drückte sie hinunter. Er hob die andere Hand und dort erschien ein gelber Lichtball. Harry warf ihn hoch. Das gelbe Licht begann sich zu verteilen und dann erkannte Ginny was vor ihr stand. Es war ein Wessen mit langer Schnauze und dicken Bauch an denen zwei Arme mit Klauen dran waren. Sie standen auf zwei klobige wirkende Beine mit den gleichen Klauen wie an den Armen. Ginny wollte lachen, doch verkniff sie es sich als sie sah, dass Harry sich anspannte und plötzlich seinen Zauberstab in der Hand hielt. Weiter Wessen erschienen im Lichtschein. Als Ginny sich umschaute, erkannte sie, dass sie von den Wessen umzingelt waren. Ginny drängte sich näher an Harry, der da stand und das vor sich stehende Wessen am Fixieren war. Dann auf einmal knickte das Wessen ein und schien im Boden zu verschwinden. Harry faste Ginnys Hand und als er sie hatte sprang er hoch und zog Ginny mit sich. Am höchsten Punkt zog er Ginny an sich vorbei und aus seiner freien Hand erschien ein Feuerball. Der raste auf den Boden zu und explodierte dort. Ginny wurde von dem grellen Licht der Explosion geblendet. Sterne tanzten vor ihre Augen. Schreie erklangen und dann war nur noch das leise rauschen des Windes und das Rauschen des Regens zu hören. Ginny spürte wie sie wieder auf den Boden aufkamen. Sie blinzelt mit den Augen doch tanzten die grellen Sterne weiter vor ihnen. „Harry was ist geschehen?“ Harry schaute sich um und schluckte, denn dort wo die Lichtkugel den Boden berührt hat war ein etwa ein Meter tiefes Loch in den Boden gesprengt worden. Von den Wessen war nichts mehr zu sehen. „Sie sind weg!“ Nach und nach verschwanden die Sterne vor Ginnys Augen. Sie schaute auf das Loch im Felsen und dann Harry an. „Was war das gerade?“ Harry überlegte was er Ginny sagen sollte, da er es ja selber nicht wusste. Er öffnete gerade seinen Mund, als ein Rauschen erklang. Harry drehte sich um und schaute hinauf in den Himmel. Dort erschien nun ein Schatten, der durch die Regenwolken  gilt. Er kam schnell näher und Ginny und Harry erkannten nun, dass es sich um einen Drachen handelte, der nun in weiten Kreis tiefer kam. Er umkreiste die beiden ein paarmal und landet dann direkt vor ihnen. Vor ihnen stand ein ausgewaschener Stachelpuckel.  Harry deutete eine Verbeugung an, die der Drache erwiderte. „Was führt euch her zu uns?“ Harry beobachte den Stachelpuckel. Ginny stand hinter Harry und schaute zum Stachelpuckel auf. „Ihr wisst wer und was wir sind?“ Der Drache nickte und schaute zum Loch im Felsen. „Wie habt ihr das gemacht?“ Harry folgte den blick des Drachen. „Das kann ich nicht sage! Es ist einfach da und deswegen sind wir hier!“ Der Drache wandte den Kopf zu Harry und legte ihn schief. „Wie meinen sie das Drachenwächter?“ Harry straffte sich und schaute den Drachen nun direkt in den Augen. „Ich möchte mit den Ältesten reden und zwar jetzt.“ Der Stachelpuckel richtet sich auf und so überragte er Harry und Ginny um gute drei Meter. Harry schaute nicht hoch sondern schloss seine Augen. Ginny hin des schaute hinauf zum Stachelpuckel. Der blinzelte mit den Augen und senkte dann ganz langsam den Kopf, bis er wieder auf  Harrys Augenhöhe war. Harry öffnete seine Augen und schaute direkt in die des Drachen. „Ich hatte gesagt das ich sofort mit den Ältesten reden möchte oder?“ Der Stachelpuckel sank langsam zu Boden. Harry spürte eine sanfte Berührung. Er wandte den Blick vom Drachen und schaute, wer ihn da gerade berührte. „Harry bitte lass ihn er tut doch auch nur das, was seine Pflicht ist!“ Ginny stand direkt vor Harry und schaute ihn mit Tränen in den Augen an. Harry schluckte und wandte sich zurück zu dem Drachen, der wie versteinert auf dem Boden lag. Aus seinen Augen sprühte pure Angst. Harry schluckte im selben Moment bewegte sich der Stachelpuckel und richtet sich vorsichtig auf. Er ließ Harry nicht aus den Augen. Harry wandte sich zu Ginny. „Entschuldige ich weiß nicht was los ist! Ich wollte ihn nicht demütigen.“ Ginny nahm Harry fest in den Arm. Sie schaute über dessen Schulter zu dem Stachelpuckel, der sich nun vollends aufgerichtet hatte. Eine Träne fiel von seinem Gesicht. Als er mit den Augen blinzelte. Harry löste sich von Ginny und drehte sich zu dem Drachen. Der zuckte zurück und machte Anstalt zurück zu weichen. Harry hob die rechte Hand. „Nicht bitte bleib! Ich möchte mich entschuldigen für das was geschehen ist!“ Der Stachelpuckel hielt inne und schaute Harry an. Doch bevor er etwas erwidern konnte, erschien ein Schatten und dann landete ein mächtiger dunkelgrauer Luftdrache. Er überragte den Stachelpuckel um gut fünf Meter. Harry nickte doch ließ er den Stachelpuckel nicht aus den Augen. Der Luftdrache schien keinerlei Notiz von Harry und Ginny zunehmen. Der Stachelpuckel hingegen begann zu zittern und wich vor dem Luftdrachen zurück. Auf ein mall stutzte der Luftdrache und wandte den Kopf hin und her. Er senkte den Kopf so weit. Dass er den Stachelpuckel in die Augen schauen konnte. Dann sog er Luft ein und schnupperte. Der Luftdrache drehte den Kopf nach rechts und dann nach links und saugte da bei ständig Luft ein, so als ob er schnüffelte. Der Stachelpuckel stand nun dicht bei Harry und Ginny. Er schaute ängstlich zu dem Luftdrachen und dann zu Harry. Der stand da und schaute verwundert. Der Luftdrache riss das Maul weit auf und schnappte zu. Erst rechts neben Harry und dann links. Harry spürte den Luftzug, wen das Maul zuschlug. Ginny sprang zurück und schaute total verängstigt zu dem Luftdrachen. Harry hingegen streckte die linke Hand vor und eine Lichtkugel erschien, die Augenblicklich auf den Luftdrachen zu raste und direkt vor dessen Kopf explodierte. Der Luftdrache riss den Kopf zurück und machte einen Schriet nach hinten, wo bei er über den Felsvorsprung trat. Ganz langsam kippte er nach hinten. Alle schauten entsetzte zu wie der Luftdrache über den Vorsprung kippte. Als der Drachen weck war sprang Harry vor und schaute über den Vorsprung. Erst konnte er nur Nebelschwaden erkennen doch dann erschien ein Schatten, der schnell größer wurde. Harry wartet, bis er sich sicher war und sprang zurück zu Ginny. Die stand vor dem Stachelpuckel. „Er kommt!“ Harry hatte es noch nicht ganz zu Ende gesagt, als der Luftdrache über den Vorsprung erschien. Er schwebte nun auf gleicher Höhe, wie der Vorsprung war. Der Luftdrache dreht und wippte mit dem Kopf und seine Nasenlöcher waren weit aufgerissen. Er schnaufte und sog die Luft laut ein. Harry wischte mit der Hand durch die Luft, wo durch Schnee aufwirbelte und in die Nasse des Drachen flog. Der schüttelte sich und riss sein Maul auf. Ein weiter Bewegung von Harrys Hand und ein Stein polterte von oben herab genau auf den Kopf des Luftdrachen zu. Kurz bevor der Stein ihn treffen würde ließ sich der Luftdrache nach unten durchsacken. Der Stein verfehlte ihn und der Stachelpuckel nutze die Gelegenheit und stürmte davon. Harry und Ginny sahen wie ein großer Schatten die Verfolgung aufnahm. Ginny faste nach Harrys Hand. „Warum hat er das gemacht? Er war doch hier bei uns sicher.“ Harry schaute nur. Ein leises Zittern lief durch den Felsen auf den sie standen. Harry zuckte zusammen und griff Ginnys Hand. Er zog sie eng an sich. Das Zittern verebbte doch spürte Harry, dass sie nicht alleine waren. Er schaute sich suchend um, doch konnte er nichts sehen. Auch Ginny schaute sich um doch außer Nebelschwaden, die von unten nun hoch stiegen und über den Vorsprung waberten war nichts zu sehen. Harry betrachte die Stelle genauer und dann spürte er den leichten warmen Luftzug. Er drehte sich ganz langsam um und schaute gegen die Felswand. Er stutzte, den es schien als ob sich der Felsen bewegte. Dann erklang eine leise melodische Stimme. „Was stört ihr mich ihr nichts wissende?“ Ginny erschrak und ein leiser Aufschrei erklang aus ihrem Mund. Harry hatte einen Zauberstab in der Hand, bevor er es begriff. Er schaute sich um, doch konnte er nicht sagen von wo die Stimme gekommen war. „Wer ist da?“ Fragte er gegen die Felswand. Der Boden erzitterte und dann erklang wieder diese Stimme. „Wer möchte das wissen?“ Ginny deutet auf die Felswand. „Es kommt von dort Harry!“ Harry nickte und wandte sich wider an den Felsen. „Ich bin Harry Potter und neben mir steht meine Frau Ginny.“ Der Felsen erzitterte aufs Neue. „ Was möchtet ihr?“ Ginny hatte Harry frei Hand gegriffen und schaute auf die Felswand. „Ich möchte zu dem Ältestenrat!“ Harry erwartet ein weiteres zittern, doch geschah nichts. Ginny drückte Harrys Hand und deutet hinter ihm. Dort waberten nun die Nebelschwaden nicht mehr über den Rand des Vorsprungs sondern quollen aus einer Spalte unmittelbar hinter ihnen. Der Boden erzitterte und dann veränderte er seine Lage. Ginny schlang ihre Arme um Harrys Hals. Der beugte sich vor, um das Gleichgewicht zu halten. Doch durch das Zusatzgewicht von Ginny schaffte er es nicht und fiel mit ihr auf den Boden. Als sie dort lagen, veränderte sich die Lage des Bodens weiter und Harry und Ginny rutschten langsam den Vorsprung entlang auf den Absturz zu. Harry versucht einen Halt zu finden, doch jedes mall wenn er glaubte etwas Passendes gefunden zu haben verschwand es. Sie rutschten weiter auf den Abgrund zu! Harry wollte schon appariren, als sie in eine Vertiefung fielen, die sich unmittelbar unter ihnen aufgetan hat. Ginny krallte sich weiter an Harry fest. Der schaute sich um und versuchte sich etwas aufzurichten, doch schaffte er es nicht, da Ginnys Gewicht ihn unten hielt. „Ginny lass mich bitte los!“ Harry schaute in Ginnys Gesicht. Ginnys Augen wahren weit aufgerissen und ihre Pupillen ganz groß. Harry faste ihre Arme und zog sie vorsichtig auseinander. Er hatte Mühe sie auseinander zubekommen. Ein Zittern ging durch den Boden auf den sie standen und dann wurden sie in die Höhe gehoben. Harry hielt Ginny fest an sich gepresst. Als der Boden zu stehen kam, waren sie auf derselben Höhe, wie das gesamte Umfeld. Der Abgrund war verschwunden und auch die Felswand. Da für schaute Harry nun in ein Paar dunkle schwarzen Augen, die ihn und Ginny fixierten. Harry schluckte und hielt Ginny fest. Ein Grummeln erklang und dann eine tiefe Bassstimme, die Harry durch Mark und Bein ging. „Was möchtet ihr Wächter?“ Harry schluckte und schaute sich schnell um. Außer dem Paar Augen war nichts Weiteres zu erkennen. „Nun Wächter ich warte!“ erklang die Stimme wieder. Harry löste Ginny von sich und trat etwas zurück. „Ich möchte von den Alten erfahren, was gerade vor sich geht!“ Die Augen behielten Harry im Fokus. Dann verschwanden sie und dafür erzitterte der Boden aufs Neue. Harry griff schnell nach Ginnys Hand. Doch geschah nichts Weiteres. Ginny zitterte am ganzen Körper. Ein leichter Luftzug kam auf und lies Harry frösteln. Dann erklang ein Rauschen und alles um sie verwirbelte. Als sich der Wirbel legte, standen sie auf einer Wisse, direkt vor einem Bergmassive, das sich bewegte. „Ihr glaubt, dass wir alles wissen! Wie kommt ihr da rauf?“ Ein stimmen Wirrwarr überraschte die beiden. Die Stimmen schienen von überall her zu kommen. Harry schaute sich um und erkannte, dass sie nicht nur vor einem Berg standen sondern hinter ihnen auch ein See war. Ginny folgte Harrys blick. „Wer spricht da Harry?“ Harry drehte sich zu Ginny. „Es sind die Alten!“ Er deutet auf den Berg. „Die Erde!“ Dann deutet er auf den See. „Das Wasser!“ Ginny verstand und schaute hinauf in den Himmel. Dort schienen Wolken ziellos hin und her zu treiben. Ginny schaute sich um und wollte gerade den Mund öffnen, als unmittelbar neben ihr eine mächtige Flamme aus der Erde Schoß. „Das Feuer!“ Sagte sie stockend. Harry nickte.“ Die vier Elemente und zu gleich die vier ältesten!“ Ginny nickte und drängte sich näher an Harry. Harry wandte sich an den See. „Sie sind die ältesten und weisesten von allen und von da her, habe ich gedacht das sie es als erstes wissen würden.“ „Es ehrt uns Wächter! Doch müssen wir sie enttäuschen! Wenn wir alles wissen würden, würdet ihr überflüssig sein.“ Harry horchte dem leisen säuseln genau zu. „Ihr seid es, die das gesamte wissen ihn euch tragt!“ Donnerte die tief Bassstimme. „Seid nachsichtig mit ihnen! Sie wissen noch nicht alles und wir sollten ihnen Zeit geben!“ Erklang eine Stimme die sich wie Wellenbewegte mahl hoch und kräftig dann flach und leise bewegte. Ein fauchen erklang und dann vernahm Harry eine leise knisternde Stimme. „Ihr seid in der Findung! Ihr ward angreifbar! Ihr seid mächtig! Seid ohne Angst und folgt euch!“ Dann verlosch die Flamme. „Ihr habt die anderen Seite ihn die Schranken gewiesen. Doch seid wachsam!“ Erklang die leise säuselnde Stimme und dann verschwanden die Wolken am Himmel und Harry glaubte kurz eine große Schlange mit Löwenkopf zu erkennen. „Ihr werdet erkennen und begreifen!“ Erklang die Wellenstimme und dann glättet sich der See und sah aus, wie ein großer Spiegel. „Wächter folge deinem inneren und vertraue.“ Donnerte die Bassstimme und der Boden erzitterte. Ginny hatte sich an Harry geklammerte. Harry hielt sie sanft aber bestimmt fest und dann wurden sie von einem Wirbel erfasst und in die Höhe gerissen. Als sich der Wirbel legte, standen sie auf einer Straße, die mit Kopfsteine Gepflastert war. Ginny schaute sich genau wie Harry um. Aus einer kleinen Nebenstraße erklang ein Bedrohliches wispern. Harry faste Ginny und zog sie mit sich. Sie bogen um zwei Ecken und standen direkt vor Weasleys Zauberhaften Laden. Nun war es Ginny, die Harry mit sich zog. Sie strebte auf den Eingang zu. Als sie dort angekommen waren, drückte sie die Türe ohne zu zögern auf. Ein Stimmengewirr schlug ihnen entgegen. Ginny schob Harry vor sich rein und machte hinter sich die Türe zu. Ginny schob Harry weiter in den Laden. Erst blieb alles wie es war, doch dann erkannte eine schwarzhaarige Hexe die beiden. „Dort ist Harry Potter mit seiner Frau!“ Sie hatte es noch nicht ganz beendet, als es mucks Mäuschen stiel wurde. Ginny zog Harry weiter bis sie vorm Tresen stand. Dort wandte sie sich an eine der Verkäuferinnen, die mit offenem Mund da stand. „Hallo ist mein Bruder da?“ Die Angesprochene zuckte zusammen. „Äh nein Miss! Er kommt erst um Elf!“ Ginny nickte und wandte sich zu Harry um, der hinter ihr stand. „Was machen wir jetzt?“ Harry nahm Ginnys Hand und mit einem plop verschwanden sie. Die Angestellte schluckte und einige andre Anwesende schauten sich suchend um. Ein kleines Mädchen fragte ihre Mutter, wie das geht und was das für ein Zauber sei.

Harry und Ginny kamen bei sich vor dem Haus aus. Sie gingen zur Türe, die sich sogleich öffnete. Sie gingen ohne zu zögern durch zur Küche. Dort saßen die Elfen mit Sir Grähäm am Tisch. Harry bekam gerade noch mit, wie Gregor Sir Grähäm fragte, wie es ihm ginge! Sir Grähäm wiegte den Kopf. „Und ich kann es euch nicht genau beschreiben, doch ist es noch um einiges stärker, als beim alten Meister! Harry scheint je doch auch noch etwas in sich zu tragen, von dem er nichts weiß.“ Cammielia wandte den Kopf und erblicke die beiden in der Türe. „Oh hallo Master Miss wir haben sie nicht kommen gehört!“ Gregor und Sir Grähäm wandten ihre Köpfe zur Türe. Der Geist begann leicht zu flimmern. Er sackte unmerklich auf den Boden und schien auch noch etwas ein zu sinken. „Was haben sie Sir Grähäm?“ Ginny schaute zu dem Geist, als Harry ihn ansprach. Sir Grähäm zitterte am ganzen Erscheinungsbild und auch schien er seine Farbe zu wechseln. Er war mal hell grau und dann schmutzig grau. Nun schauten auch die Elfen zu ihm. „Was hat er?“ Gregor trat vorsichtig auf Sir Grähäm zu. „Nicht Gregor!! Bleib weck von ihm, bis er sich beruhigt hat.“ Harry hielt Gregor fest. Der Elf schaute zu seiner Frau, die Harry zustimmend zu nickte. Harry ließ Gregor lose und wandte sich zu Sir Grähäm. Er ging langsam auf ihn zu und plötzlich hielt er das Stück Holz in der Hand, das Carmen ihm gegeben hatte. Er deutet damit auf den Geist. Ein saugendes Geräusch erklang und ein Teil von Sir Grähäm löste sich auf und wurde von dem Holz aufgesogen. Alle schauten verwundert zu. Harry hielt das Holz weiter hinauf Sir Grähäm gerichtet, doch geschah nichts weiter erst mal. Harry nahm das Holz weck und schaute zu dem Geist, der nun knapp über den Boden schwebte und ganz langsam seine alte Farbe annahm. Nach einigen Minuten ging ein Zittern durch ihn und Sir Grähäm bewegte sich. Erst die Arme, dann die Beine und dann begann der Kopf sich hin und her zu drehen. Die Augen schienen zu rotieren und dann von einer Sekunde auf die andere erglühte der Geist in grellem rot und dann in strahlendem Weiß. Sir Grähäm schüttelte sich und schaute Harry an. „Was ist geschehen Sir?“ Harry schaute erst Ginny an und dann Gregor. Er schaute zurück zu dem Geist. „An was könne sie sich erinnern Sir Grähäm?“ Sir Grähäm legte den Kopf schief und überlegte. „Hm ich weiß, dass ich durch die Türe hier in die Küche gekommen bin und dann sind sie und Miss Ginny hereingekommen, wo bei sie durch mich gegangen sind! Ab da weiß ich nichts mehr Sir.“ Alle schauten zu Harry, der den Kopf hin und her wiegte. „Was denkst du Harry?“ Ginny faste Harrys Hand, in der noch immer das Holzstück war. Ein leises Kribbeln durchlief Ginny, als sie die Hand berührte. Bilder erscheinen vor ihrem Augen und verschwanden genauso schnell wieder. Ginny ließ Harrys Hand los. Sie schaute ihn an. „Miss was haben Sie?“  Gregor hatte es mitbekommen.  Ginny schüttelte ihren Kopf. Alle schauten nun sie an. Ein klopfen erklang und riss alle aus ihre Starre. Das Klopf wurde energischer und Cammielia ging zur Terrassentüre. Sie schaute durch das Fenster und stockte. „Master sie sollten besser hier her kommen!“ Harry schaute zu ihr und ging um den Tisch herum. Ginny folgte ihn. Harry schaute die Elfien an und dann aus dem Fenster. Draußen standen etwa zwanzig Zentauren! Wobei sie sich in zwei Grubben geteilt hatten. Die erste schien die zweite zu sichern den sie hatten einen Ring um sie gebildet und Harry konnte nur ihre Hinterteile sehen und das jeder einen gespanten Bogen in den Hände hielt. Die zweite Gruppe hielten zwei Tragen zwischen sich, auf denen zwei Personen lagen. Erst beim genaueren hin sehen erkannte Harry, das die  eine, eine Zentaure war. Harry öffnete die Türe und trat hinaus. Ein Grauer Zentaur trat vor. „Bist du Harry Potter?“ „Wer möchte das wissen?“ Der Zentaur streckte sich und richtet sich zur vollen Größe auf.  „Bist du Harry Potter?“ Fragte er nun von oben herab mit einem gebieterischen Ton. Harry schaute zu den beiden Tragen. Er ging nun einfach auf sie zu. Der graue Zentaur trat ihm entgegen. „Bleiben sie stehen und beantworten sie mir meine Frage!“ Harry blieb stehen und schaut zu dem Zentauren auf. Der erstarrte und dann knickte er auf den Vorderläufe ein. Zwei andere Zentauren spanten ihren Bogen und richteten ihn auf Harry. Der grau Zentaur starte nun Harry an und seine Flanken zitterten vor Anstrengung. Harry ging unter des weiter auf die beiden Tragen zu. Ginny wollte ihn warnen, doch bekam sie keinen Ton heraus. Die beiden Zentauren mit den Bögen krümmten sich auf einmal und schrien vor Angst. Ihre Bögen fielen zu Boden und gingen in Flammen auf. Harry hatte nun die beiden Tragen erreicht. Er schaute zuerst auf die, wo der Zentaure drauf lag. Es war Eldora. Er schaute zur zweite und sah dort Dora. Er schaute zu den Zentaure direkt neben sich. Der zitterte und schaute ihn ängstlich an. „Was ist mit ihnen?“ Der Zentaure schluckte und schaute zu dem grauen. Harry folgte den Blick. Er drehte sich zu den knienden Zentauren und im selben Moment löste sich der Zwang auf diesen. Der Zentaure richtet sich auf und schaute Harry mit großen Augen an. Ginny trat neben Harry und faste seine Hand. Harry hielt den Blick auf den grauen Zentaure gerichtet, der ihn noch immer anschaute. „Harry !“ Ginny drückte Harrys Hand. „Harry!“ Harry löste den Blick von dem Zentaur. Er schaute Ginny fragend an, die schaute zu den Tragen. „Was ist mit ihnen?“ Harry schaute zu den Zentaure, der neben ihn stand. „Sie haben sie im Mittelpunkt von Stonehenge gefunden vor etwas mehr als einer Woche! Dora hat wohl öfters meinen Namen genannt und von da her haben sie sich umgehört, wer ich bin und wo ich wohne. Nach dem sie das herausbekommen hatten, hat der Ältestenrat beschlossen, dass sie die beiden zu uns bringen.“ Ginny schaute zu dem grauen Zentauren. „Das hat er dir alles gerade so einfach erzählt!“ Harry schaute Ginny schult bewusst an. „Was hast du gemacht?“ „Nichts!“ Ginny wechselte von einem zum anderen und musterte die Gesichter. In Harrys glaubte sie so etwas wie Schuld zu sehen, während in dem des Zentauren Angst und Unglauben. „Entschuldigen sie bitte Mies!“ Sir Grähäm  kam langsam auf sie zugeschwebt. Ginny wandte sich zu ihm um. „Ja Sir Grähäm?“ Der Geist verharrte kurz vor dem grauen Zentauren. Der rümpfte die Nasse verächtlich. Sir Grähäm ignorierte es und schaute Ginny an. „Nun Mies nicht Harry hat das gemacht!“ Ginny schaute nun den Geist fragend an. „Sondern?“ „Das Haus Mies.“ „Das Haus!“ Ginny lächelte und schüttelte den Kopf. „Sie müssen Harry nicht in Schutz nehmen Sir Grähäm.“ „Ähm das tu ich nicht Mies! Das was da geschehen ist, ist vom Haus her gekommen! Die Zentauren sind im Schutzkreis des Hauses und dort bedrohen sie einen Bewohner dessen.“ Ginny wandte sich um und schaute fragend zu den Hauselfen, die an der Küchentüre standen. Gregor  trat vorsichtig zu ihr. „Was ist mit ihnen Mies?“ Gregor schaute zu den beiden Tragen. „Was wissen sie über den Schutz des Hauses Gregor?“ Der Hauself schaute erst Ginny fragend an, dann Sir Grähäm. „Äh wie meinen sie das Mies?“ Ginny verdrehte die Augen. „Kann es sein, das das was gerade mit den Zentauren geschehen ist vom Haus her geschehen ist?“ Gregor schaute Ginny  verwundert an. „Äh nun wie soll ich ihnen das sagen? Das Haus schützt uns alle, die hier her gehören. Wenn jemand oder etwas einen zugehörigen des Hauses bedroht oder angreift, so verteidigt es ihm wenn es in der Reichweite des Schutzes geschieht.“ Ginny betrachtet das Haus. Harry indes war neben den grauen Zentauren getreten. „Würden sie bitte die Anweisung geben, die beiden Tragen abzusetzen!“ Der Zentaure wandte sich zu denen, die die Tragen hielten. Er nickte und die vier setzten die Tragen ab. Kaum berührten die Tragen den Boden, erzitterten sie und begannen langsam zu schweben. Die Zentauren traten bei Seite und verfolgten, was mit den Tragen geschah. Harry unter dessen verbeugte sich vor den grauen Zentauren. „Danke, das ihr euch um die beiden gekümmert habt.“ Die Zentauren beobachteten das Ganze und schienen unschlüssig, was sie davon halten sollten. Der graue Zentaure beobachtet Harry, der schaute wie die beiden Tragen in Richtung Küchentüre schwebten. Dann wandte er sich an den Zentauren. „Bitte sagen sie den Alten meinen Dank und entschuldigen sie bitte das was mit ihnen geschehen ist! Doch ist dies ein Ort der unter einen besonderen Schutz steht.“ Der Zentaure deutet ein Kopfnicken an und drehte sich. Er ging ohne noch einmal zurück zu schauen und die Anderen folgten ihnen. Harry schaute ihnen hinter her, bis das sie im Wald verschwunden waren. Ginny stand da und wusste nicht, was sie machen sollte. Harry ging zur Türe und im vorbei gehen ergriff er Ginnys Hand und zog sie mit sich. Als er bei Carmelina ankam verharrte er kurz und kurz da drauf lief sie in Richtung Wald. Gregor stand da und schaute ihr fragend nach. Harry war mit Ginny durch die Küche gegangen zu einem Zimmer, in denen die zwei Tragen neben zwei Betten schwebten. Eins war ein Lager aus frischem Waldmoss. Auf das Harry mit einer sanften wich Bewegung Eldora legte. Ginny tat dasselbe mit Dora doch legte sie sie in einem Waldgrünem Himmelbett. Kaum das die beiden auf ihrem Lager lagen, verschwanden die beiden Tragen.  Ginny schaute nach Eldora und fragte Harry ob er wüsste, was ihnen fehlen würde. Harry schüttelte den Kopf. „Ich habe Cammielia zu Mies Mandort geschickt damit sie sich die beiden anschaut.“ Ginny nickte doch schaute sie Harry weiter hin an. „Was hast du?“ Ginny druckste etwas rum, doch dann nahm sie ihren Mut zusammen. „Warst du das gerade da draußen?“ Harry stutzte. „Was meinst du?“ „Nun das mit den Zentauren!“ Harry drehte den Kopf nun zu Ginny und in seinem Gesicht stand ein großes Fragezeichen. „Äh was meinst du?“ „Nun das was eben mit den Zentauren draußen geschehen ist! Das der große graue vor dir nieder gekniet ist und den andern die Bögen in Flammen aufgegangen sind.“ In Harrys Gesicht wurde das Fragezeichen größer. „Äh nun nicht das ich wüsste! Doch habe ich seinen Gedanken gelesen! Und ja da war eine große Angst, doch wüsste ich nicht wie so!“ Ginny schüttelte ihren Kopf und bevor sie noch etwas sagen konnte, erschien Cammielia mit Mies Mandort. Die beiden blieben an der Türe stehen. Harry nickte und trat zur Seite. „Hallo Miss Mandort. Schön, dass sie Zeit haben. Ich kann ihnen nichts Genaues sagen, was ihnen fehlt doch wissen wir, dass sie bei der Zerstörung der Schule verschwunden sind und nun haben Zentauren sie zu uns gebracht nach dem sie sie in Stonehenge gefunden haben.“ Miss Mandort schaute zu Ginny und dann zu Dora die reglos auf dem Bett lag. Sie ging an Harry vorbei und sah dann Eldora. Sie wandte sich zu Harry um. „Ich kann nichts versprechen, doch werde ich mein Bestes tun.“ Sie trat ans Bett von Dora und nahm ihre Hand. Sie schaute in ihrem Gesicht. Nach dem sie dasselbe mit Eldora getan hatte wandte sie sich an Harry. „Ich kann noch nicht genau sagen, was ihnen fehlt doch habe ich eine Vermutung! Hätten sie etwas dagegen, wenn Cammielia mir behilflich ist?“ Harry schaut neben sich wo der Elf stand und andächtig zu den beiden schaute. „Nein wenn sie es möchte darf sie. Können wir sonst noch etwas tun?“ Miss Mandort schüttelte den Kopf und kramte in ihrem Korp. „Nein doch wäre es schön, sie würden uns machen lassen.“ Ginny verstand den wink und ging zu Harry, nahm dessen Hand und zog ihn mit aus dem Zimmer. Im Flur blieb sie stehen und schaute Harry an. „Was war eben da draußen los?“ Harry reagierte nicht. Er stand da und schaute auf die Türe, die Ginny hinter sich zugezogen hatte. „Harry was ist los mit dir?“ Ginny stieß Harry an und der zuckte zusammen. Er wandte sich zu ihr. „Was möchtest du?“ Ginny schüttelte ihren Kopf. „Was ist mit dir? Du benimmst dich so komisch.“ Harry schüttelte den Kopf. Dann nahm er Ginnys Hand und zog sie mit sich. Erst wollte sie sich sträuben doch dann folgte sie Harry. Er ging zur Bibliothek. Dort trat er ans Pult und überlegte wie er es am deutlichsten Formulieren sollte. Ginny trat neben ihn. „Was möchtest du hier?“ Harry wandte sich zu ihr. „Ich möchte herausbekommen, was eben dort draußen geschehen ist und wie so.“ Nun war es Ginny, die Harry fragend anschaute. „Wie meinst du das? Warst du das nicht!“ Harry schüttelte seinen Kopf.“ Nein ich war mit den Zentauren beschäftigt den er hatte noch einen Benachrichtigung von ihrem Ältesten für mich.“ Ginny schaute Harry an und überlegt, ob er ihr gerade einen Bähren am aufbrummen war.

Harry wandte sich an das Pult. „Ich möchte alles über den Schutz des Anwesens erfahren.“ Beide schauten, doch geschah nichts. „Ob wir es anders formulieren müssen.“ Meinte Ginny. Doch im selben Moment erschien ein Buch am Anfang eines Regals. Es kam in einem ständigen auf und ab zum Pult geschwebt. Es schien, als ob es sich währen würde. Als es das Pult erreichte konnte Ginny und Harry deutlich das Zittern und zehren erkennen. Harry wollte gerade nach ihm greifen, als Ginny seine Hand zurückzog. Harry schaute sie fragend an. „Ich glaube Harry, es möchte nicht dass wir es lesen! Lassen wir es.“ Harry schaute auf den Umschlag. Doch außer das er scheinbar aus sehr altem Leder bestand war nichts zu sehen. „Bist du dir da sicher?“ Ginny nickte und so gleich erhob sich das Buch und verschwand innerhalb wenige Sekunden. Beide schauten es hinter her. Harry schüttelte den Kopf. „Ich glaube ich sollte mich mal mit Sir Grähäm unterhalten.“ Ginny lächelte und wollt Richtung Türe gehen. Sie hielt jedoch inne, da Harry keine Anstalt machte sich vom Pult zu trennen. Stattdessen erschienen mehrere Bücher und begannen sich auf den Pult zu stapeln. Ginny ging zurück doch als sie gerade bei Harry stand, erklang Cammielias Stimme. „Master Harry und Miss Ginny würden sie bitte zur Küche kommen!“ Ginny zuckte genau wie Harry zusammen. Das hatten sie so noch nicht erlebt. Sie gingen aus der Bücherei und trafen im Flur auf Cammielia. „Du hast nach uns gerufen!“ Die Elfe zuckte zusammen, als Harry sie von hinten ansprach. Cammielia schaute Harry mit großen Augen an. „Äh nein Master Harry ich habe sie nicht gerufen! Ich bin gerade Tücher am holen für Miss Mangold.“ Harry schaute Ginny an, die ihn mit einem Fragenden Gesicht anschaute. „Du hast es doch auch gehört oder?“ Fragte er Ginny. Die nickte und schaute die Elfe an. „Äh was haben sie gehört Sir?“ Cammielia schaute nun besorgt die beiden an. „Nun ihre Stimme, die uns bat zur Küche zu kommen.“ Nun war es Cammielia, die verwundert schaute. Harry überlegte. „Weißt du wo Sir Grähäm ist!“ Die Elfe nickte. „Er ist mit Gregor in der Küche.“ Harry nickte griff Ginnys Hand und stürmte zur Küche. Er stieß die Türe mit einem mächtigen Schwung auf. Etwas wurde von der Türe getroffen und innen gegen den Tisch geschleudert. Harry und Ginny traten durch die Türe und schauten auf die Gestalt, die vorm Tisch auf dem Boden lag. Sie war etwas größer als ein Stuhlsitz und die Füße waren an zwei sehr kurze Beine. Der Körper erinnerter Harry an einem Fass. Man konnte nicht sehen, wo der Kopf begann und der Rumpf aufhörte. Ginny zupfte an Harrys Arm und deutet rechts in einer Ecke. Harry wandte den Kopf und schaute dort hin. Dort schwebte Sir Grähäm und ihm schienen unendlich Sternen zu zerspringen. Etwas bewegte sich hinter dem Tisch. Harry bedeutet Ginny dort zu bleiben wo sie war. Er selber trat langsam und mit gezücktem Zauberstab um den Tisch. Als er ihn fast umrundet hatte, erblickte er Gregor, der mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag. Seine Beine und Arme  waren nach oben gestreckt. Harry trat vorsichtig näher an ihn heran. Als er direkt vor ihm stand, erkannte er, das man dem Elfen das Gesicht mit etwas verklebt hatte so dass er die Augen nicht öffnen konnte. Auch war das Zeug auf seinen Händen. Harry deutet mit seinem Zauberstab auf den Elfen. Kaum das die Spitze auf ihn deutet, erschienen rote und violette Sterne. Sie umschlossen den Elfen und hoben ihm vom Boden hoch. Dann erschien ein grünblauer Qualm und das Zeug an den Händen und im Gesicht verschwand ganz langsam. Ein stöhnen lies Harry rumwirbeln. Auch Ginny tat es und beide reagierten zu gleichen Zeit. Aus ihren Zauberstäben stoben rote Funken und trafen auf die Gestalt, die von der Türe gegen den Tisch geschleudert worden war. Es war keine Sekunde zu früh, denn eine gelbliche Flüssigkeit fiel direkt vor Ginny zu Boden. „Nicht berühren Miss!“ Gregor schwankte neben Harry und hatte gerade die Flüssigkeit auf den Boden erblickt. Harry ging um den Tisch und betrachtet die Gestalt auf den Boden. „Was ist das und was ist hier geschehen Gregor?“ Ginny trat vorsichtig über die Flüssigkeit und kam zu Harry, der nun hinüber zu Sir Grähäm schaute. „Und was ist mit Sir Grähäm?“ Gregor schüttelte den Kopf. „Ich kann es ihnen nicht sagen Sir! Sie sind mit Miss durch die Türe und Cammielia ist in den Wald gelaufen. Grogy und Carmen sind zu den Kindern, die am Waldrand waren. Ich bin dann hier in die Küche und als ich hier am Tisch stand sah ich Sir Grähäm dort in der Ecke schweben und bevor ich etwas sagen konnte, traf mich etwas und ich konnte nichts mehr sehen und kurz da rauf konnte ich mich auch nicht mehr bewegen.“ Harry und Ginny hörten Gregor gebannt zu und so bemerkten sie nicht, das sich Sir Grähäm der Gestalt am Boden näherte. Gregor schaute hinüber zur Ecke in der eben noch Sir Grähäm schwebte. Er stutzte und schaute sich um. Erst das leichte Flimmern hinterm Tisch ließ ihn aufmerksam werden. „Was machen sie da Sir Grähäm?“ Harry und Ginny drehten sich um und schauten was Gregor meinte. Es war keinen Moment zu früh und Harry reagierte rein instinktiv. Rotesterne traten aus seiner Hand und trafen auf etwas, das auf die drei zuflog. Mit der anderen Hand erzeugte Harry ein Schutzschild um sich und Gregor und Ginny. Auch verschloss er alle Ausgänge und die Fenster Magisch. Die roten Sterne explodierten in den Moment wo sie auf das was in der Luft war trafen. Ein beißender Geruch mit gelben Qualm entstand jedes Mal da bei. Ginny begann zu husten. Harry indes trat langsam und mit ersichtlicher Spannung an den Tisch. Der war über und über mit einer klebrigen zähe Masse überdeckt. Harry vermied es den Tisch zu berühren. Bevor er um ihn ging, schaute er zu Ginny, die nun ganz grün im Gesicht war. Gregor kauerte am Boden und versuchte Ginny mit hinunter zu ziehen. Harry wandte sich ab und trat um den Tisch. Dort erblickte er Sir Grähäm. Der halb in dem Wessen steckte. Es schien, als ob er sich wehren würde. Harry zückte einen der Zauberstäbe und kaum das er ihn auf das Wessen gerichtet hatte sprühten violette und grüne Sterne aus ihm. Die Sterne umschlossen das Wessen und Sir Grähäm. Erst schien es, als würden nichts geschehen doch dann erglühte Sir Grähäm und stieg ganz langsam hoch, wobei er sich von dem Wessen löste. Nun erkannte Harry, das die grüne Sterne sich fest um das Wessen legten und es so scheinbar auf den Boden fixierten währen die violetten sich um Sir Grähäm legen und ihn nach oben zogen. Der Qualm verschwand auf einmal und das Leuchten um Sir Grähäm verblaste Zusehens. Nun schwebe Sir Grähäm über dem Wessen getrennt durch die roten Sterne, die nun das Wessen komplett umschlossen. Ein Zittern ging durch den Geist. Die violetten Sterne zerstoben und Sir Grähäm erstrahlte in alle Spektralfarben wie ein Regenbogen. Zur selben Zeit erbebet gas gesamte Haus. Als sich Sir Grähäm langsam normalisierte, öffnete sich der Küchenboden und das Wessen wurde von ihm verschluckt. Mit ihm zusammen verschwanden die gesamte Flüssigkeit und auch der Gestank. Harry stand da und schaute fasziniert zu. Erst als Ginny neben ihn stand und ihn an stupste erwachte er. „Was hast du gemacht? Wie hast du das geschafft mit Sir Grähäm Harry?“ Harry schaute Ginny an und dann auf den Stab in seiner Hand. Es war weder seiner noch der Elderstab. Er starte auf das Stück Holz, das Carmen ihn gegeben hatte. Harry hätte es gerne auf ihm geschoben doch wie kann das? Es war doch überhaupt nicht Magisch und im selben Moment drang die Frage in Harrys Kopf, wie ein Zauberstab entsteht und wodurch er seine Macht erhält. Ein erneutes Zittern ging durch das Haus und ein grelles Leuchten erschien das von allen Wänden und von der Decke so wie vom Boden kam.  Selbst Sir Grähäm  erstrahlte im reinsten weiß. Dann verblaste das Licht und es schien als nichts gewesen wäre. Sir Grähäm schwebte knapp über dem Boden und schüttelte sich als ob er aus einem schrecklichen Traum erwacht währe. Er drahte den Kopf einmal um seine eigene Achse. Dann rotierten seine Augen in einem Affenberaubende Tempo, das es Harry im Magen zu drehen begann. Auch Ginny wurde bei dem Anblick leicht grün um die Nase. Genau wie es angefangen hatte hörte es auf und Sir Grähäm schüttelte sich noch einmal, dann schaute er zu Harry. „Oh Sir Potter was ist hier geschehen?“ Harry schaute Sir Grähäm Stirnrunzelnd an. Er fragte sich ob er richtig gehört hatte. Doch als er Ginnys verwunderte Gesicht sah und auch das von Gregor wusste er, dass er richtig gehört hatte. „Äh ist alles okay mit ihnen Sir Grähäm?“ Der Geist schaute Harry an. „Äh nun ja Sir Potter.“ Da war es wieder horchte Harry auf und schaute schnell zu Ginny, die in seinem Gesicht schaute und dort die unausgesprochene Frage sah. Sie nickte nur und Harry wandte sich zurück zu Sir Grähäm. „Ich weiß nicht so richtig! Was ist hier geschehen? Ich fühle mich so merkwürdig!“ Sir Grähäm sank langsam zu Boden, doch hielt der den Geist nicht auf, so dass er langsam durch ihn hindurch zu gleiten drohte. Grüne Sterne stoben auf einmal aus dem Stab in Harrys Hand und legten sich um Sir Grähäm. Der Geist wurde langsam hoch gehoben, bis er knapp über dem Boden schwebte. Harry schaute auf seine Hand und auch Ginny und Gregor. „Harry was machst du?“ Ginny schaute Harry an. Doch der starte nur auf den Stab in seiner Hand. Dann hob er den Kopf. „Ginny würdest du den Stab bitte mal nehmen!“ Ginny schaute verwundert, als Harry ihr den Stab da hielt. Sie nahm ihn und drehte ihn zwischen den Fingern. Harry und Gregor schauten, doch geschah nichts. „Versuch mal einen Zauber mit ihm.“ Forderte Harry Ginny auf. Die zuckte mit der Schulter und überlegte. Dann hob sie die Hand und sprach:“ Lumus!“ Alle hielten den Atem an, doch geschah nichts. Ginny wiederholte den Spruch doch auch nahm vierten Mal geschah nichts. Sie reichte den Stab an Harry zurück. Kaum berührte er ihn, schien die Sonne zu explodieren so hell wurde es. Ginny riss ihre Hände vor ihre Augen. Gregor stöhnte laut auf und drehte sich um. Nur Sir Grähäm zuckte kurz und schwebte dann auf das Licht zu wie eine Motte im Dunkeln. Harry dachte „Nox!“ und das Licht verschwand. Sir Grähäm schwebte noch gut einen Meter vor Harry und sank langsam zu Boden. Alles schaute auf ihn und als er den Boden berührte hielten sie den Atem an. Erst schien es als ob Sir Grähäm wieder durch den Boden gleiten würde doch dann verharrte er. Sir Grähäm zitterte und weißliche Funken stoben von ihm. Ginny fast Harrys Hand als er sich gerade in Bewegung setzen wollte um zu ihm zu gehen. „Warte Harry!“ Sie deutet zur Decke wo sich die weißen Funken sammelten. Gregor kam zu ihnen und Ginny beschwor ein Schutzschild herauf. Sir Grähäm verharrte an Ort und Stelle doch wurden die Funken mehr. „Was ist das Sir?“ Der Elf deute auf den Boden unter Sir Grähäm. Dort war ein Pentagramm erschienen und aus ihm heraus kamen die weißen Funken. Langsam trat Harry vor und schaute abwechselnd zum Boden und dann hoch zur Decke. Als er noch etwa einen halben Meter von Sir Grähäm weck war zückte er den Elderstab und richtet ihn auf das Pentagramm. Harry spürte ein leichtes vibrieren doch mehr geschah nicht. Er Wartete noch etwas doch außer dem vibrieren kam nichts. Harry steckte den Elderstab zurück in seinen Umhang. Dann bemerkte er erst Ginny, die neben ihm stand. Sie schaute Harry an und zog ihren Zauberstab. Sie richtet ihn auf Sir Grähäm. Ein zittern ergriff Ginny und dann erschienen kleine Rauchwolken an der Spitze des Zauberstabes. Ginny erschrak und zog ihren Zauberstab zurück. „Er ist glühend heiß!“, sagte sie und wechselte die Hand. Sie warf den Zauberstab nun in die Luft und schnippte dann mit den Fingern wo rauf der Stab knapp über ihren Kopf in der Luft verharrte. 

Harry stutzte und betrachtet sich die Situation. Dann zog er seinen Zauberstab hervor und richtete ihn auf den Boden unterhalb Sir Grähäm. Ein zischen erklang und das Pentagramm verschwand. Harry richtet den Zauberstab auf die Decke und mit einem weiteren zischen verschwand auch dort das Pentagramm. Ginny und die Haus Elfen hatten alles beobachtet. Harry behielt Sir Grähäm im Auge, doch schien sich bei ihm nichts zu verändern. „Sir was war das Ganze?“ Gregor schaute abwechselnd von Sir Grähäm zu Harry. Harry schüttelte nur den Kopf. „Ich kann es dir nicht sagen Gregor! Doch scheint es mir, als ob der Schutz durch das Haus nicht mehr bestehen würde!“ Harry wandte sich zu den Elfen. Gregor schüttelte den Kopf. „Entschuldigen sie Sir doch bezweifle ich das! Seit dem erbauen des Hauses durch die Peverell im ersten Jahrhundert der Zeitrechnung besteht dieser Schutz und ist immer erweitert worden. Es ist unmöglich ihn aufzuheben. Oder Sir Grähäm?“  Gregor schaute zu dem Geist, der zwischen Boden und Decke schwebte. Harry schwieg und betrachtet die Küchenwand. „Wenn das so ist, dann muss irgendetwas vorgefallen sein, wo durch das ganze ermöglicht wurde.“ Wandte Ginny ein und schaute Gregor an. „Gregor was könnte so was bewerkstelligen?“ Der Elf schaute Ginny an. „Nun Miss da fragen sie den Falschen! Sir Grähäm ist dafür zuständig.“ Harry wandte den Blick von der Wand und schaute hinauf an die Decke. „Ich Harry Potter, Eigentümer von diesem Haus, Verlange das der Schutz wider aufrecht erhalten wird, der dieses Anwesen umgibt.“ Harry verharrte, doch nichts geschah. „Entschuldigen sie Sir Potter! Doch ist der Schutz aktiv.“ Sir Grähäm schwebte langsam näher an Harry heran. „Das Ganze ist im Schutz des Hauses geschehen Sir Grähäm?“ Cammieliea war hinter Gregor hervor getreten und starte nun den Geist an. Der Nickte. „Aber wie kann das?“ „Das Haus schützt alle die zu ihm gehören oder die Erlaubnis zum Betreten erhalten haben.“ Sir Grähäm leierte es herunter, als ob er es aus einem Buch hervor lesen würde. „Die Bücherei!“ Harry schlug sich gegen den Kopf. „Dort finden wir die Lösung.“ „Entschuldigen Sie Sir doch ist es genau so wie ich es gerade gesagt habe! Sie werden auch nichts anderes dort finden.“ Sir Grähäm flackerte etwas. Ginny wandte sich zu ihm. „Was ist, wenn Harry die Personen neu festlegen würde, die unter dem Schutz stehen?“ „Das kann Sir Harry machen da er der rechtmäßige Eigentümer ist.“ Erwidert Sir Grähäm auf Ginnys Frage. Harry hatte es mitverfolgt und wandte sich ans Haus. „Ich Harry Potter verlange das alle Hausbewohner mit sofortiger Wirkung unter dem Schutz des Hauses stehen.“ „Äh Sir es wäre besser, sie würden die Personen Namentlich nennen den wie ich schon gesagt habe ist der Angriff hier im Schutz des Hauses geschehen wobei er aktiv war.“  Harry schaute erst Sir Grähäm an der es eingewandt hatte und dann Gregor, der da stand und zustimmend nickte. Harry nickte wandte sich erneut ans Haus. „Okay es sollen folgende Personen und Wessen.“ Harry wandte den  Kopf zu den Elfen, „ geschützt werden und alles was nicht genannt worden ist ferngehalten mit allen Mitteln die zu Verfügung stehen. Folgende Personen und Wessen dürfen das Anwesen betreten! Harry Potter, Ginny Potter, die Hauselfen Gregor, Cammieliea, Grogy ,Carmmen, Winky Kreacher, Konky Dobys Mutter, Dodelu, Ron und Hermine Weasley, Artur und Molly Weasley, Eldora und Dora Mc Golder, Bärbel Mandort, der Geist Sir Grähäm und Mandulus.“ Als Harry mit der Aufzählung aufhörte erzitterte das Haus. Nach einigen Minuten beruhigte es sich wieder und alle schauten sich um. „Okay dann hoffe ich das es das war und nun müssen wir nur noch herausfinden, was eigentlich hier los ist.“ Harry schaute Sir Grähäm an. Der schwebte neben dem Lesepult. „Ach ja !“ Ginny schaute zu Sir Grähäm. „Ich hätte da noch eine Frage!“ Sir Grähäm wandte den Kopf zu ihr. „Äh und die währe Miss?“ Ginny überhörte es. „Nun  Harry und ich waren eben schon mal hier und haben ein Buch gesucht! Doch schien es, als ob es nicht von uns gelesen werden wollte. Kann das sein?“ Sir Grähäm schaute Ginny zweifelnd an. „Nun Miss war Master Harry bei ihnen?“ Ginny nickte. „Haben sie oder Master Harry das Buch gerufen?“ „Ich habe es angefordert.“ Sprach Harry. Sir Grähäm flackerte und schien aufgebracht zu sein. „Das kann nicht Sir! Sie sind der rechtmäßige Eigentümer und das ist schon mehr malz bestätigt worden.“

 

Im Zauberei Ministerium klopfte Artur Weasley an die Türe vor ihm. Neben ihm stand seine Frau Molly. „Herein!“  erklang die Stimme von  Kingsley Shacklebolt der Zaubereiminister. „Nun Minerva ich hoffe das wir es gleich geklärt bekommen.“ Kingsley stand an seinem Schreibtisch und schaute hinüber zu  Minerva McGonagall, die in einem großen Ohrensessel saß und mit einem silbernen Löffel in einer Tasse am Rühren war. Als die beiden eingetreten waren, schloss sich die Türe. McGonagall stand auf und kam zu ihnen „Hallo Molly Artur.“ Die angesprochene nickten ihr zu und wandten dann sich zu Kingsley. „Hallo Kingsley was gibt es so dringendes?“ „Hallo Molly Artur. Schön das ihr so schnell kommen konntet! Ich hätte da zwei Frage!“ Artur horchte auf und Molly schaut frage zu McGonagall. „Es ist nichts Schlimmes!“ McGonagall hob ihre Augenbraun, doch sagte nichts. „Wo drum geht es Kingsley?“ „Nun Artur Molly könnte ihr mir sagen wo Harry ist?“ Artur und Molly schauten Kingsley verwundert an und wandten sich dann zu McGonagall. „Sind sie nicht in Hogwarts?“ „Nein! Sie hätten schon vor einer Woche da sein sollen, doch waren sie es nicht.“ Nun schaute Molly Kingsley an. „Und was möchtet das Ministerium von ihm?“ „Nun wir haben mehrere Eulen zu ihm gesandt doch sind bis her alle mit dem Brief zurückgekommen! Bei der ersten haben wir noch vermutet, dass die Eule krank sei! Doch als auch die zweite und auch die dritte zurück kamen mit dem Brief haben wir uns sorgen gemacht und so habe ich Minerva angerufen. Doch meinte sie, das die beiden nicht da seien.“ „ Nun wir habe auch schon länger nichts von ihnen gehört Kingsley.“ „Was ist denn mit deiner Uhr Molly? Was zeigt sie?“ Molly Weasley hat eine Wanduhr, die ihr zeigt was die einzelnen Familienmitglieder gerade machen oder ob sie in Gefahr sind. „Da muss ich dich leider enttäuschen Kingsley. Werde Harry noch Ginny sind auf der Uhr! Beide Zeiger sind vor einigen Monate verschwunden.“ Artur schaute Molly von der Seite her an, die kämpfte mit den Tränen. McGonagall kam nun näher. „Wie meinst du das Artur?“ „Nun genau so wie ich es gesagt habe!“ „Und das sagt ihr nicht?“ Kingsley schaute abwechselnd Molly und Artur an. „Seit wann sind wir dem Ministerium Rechenschaft über unsere Uhr schuldig Kingsley?“ Molly funkelte Kingsley böse an und war froh etwas zu haben an dem sie ihre Wut auslassen konnte. Kingsley schluckte und begriff, das er einen Fehler gemacht hatte. Er wollte gerade ansetzen um etwas zu erwidern, als es an der Türe klopfte. Alle vier zuckten zusammen. „Erwartet ihr noch wenn Kingsley?“ Artur stand mit gezücktem Zauberstab da und schaute zwischen Türe und dem Zaubereiminister hin und her. „Ist alles okay Artur! Wahrscheinlich sind das die anderen vom Orden.“  Artur senkte den Zauberstab doch schaute er genau wie Molly verwundert an. Minerva trat an die Türe und schaute fragend Kingsley an. Der Nickte nur kurz und dann zog Minerva die Türe auf. Draußen standen mehrere Leute und schauten Minerva an. „Kommt rein.“ Sagte sie und lies einen nach dem anderen ins Büro. Als Ron und Hermine durchgehen wollten, stellte sie ich ihnen in den Weg. „Was möchtet ihr? Der Minister hat eine wichtige Besprechung kommt später wider.“ Ron schaute Minerva verdutz an. Hermine indes schob sich an ihm vorbei und stellte sich vor Minerva. „Wir gehören auch zum Orden wenn sie es vergessen haben sollten! Und wenn ich mich nicht irre, hat Kingsley den gesamten Orden zusammen gerufen oder?“ Und mit den letzten Worten schob sie McGonagall aus dem Weg. Die stand da und schaute Hermine hinter her. Sie bekam nicht mit, das nicht nur Hermine und Ron da waren sondern auch Lee Jordan, George Weasley, Neville Longbottom. „Würdest du bitte die Türe schließen Minerva!“ Minerva schloss die Türe und baute sich dann vor den Letzen auf. „Dürfte ich erfahren, wie sie die Nachricht erhalten haben?“ Donnerte sie die fünf an. Ihre Augen glitten hin und her. „Lass sie Minerva! Sie gehören genau wie wir alle dazu.“ Artur schob sich zwischen Minerva und den fünfen. Minerva schaute Artur zornig an und setze zu einer Erwiderung an, als Kingsley meinte, das Hermine Recht hätte und die fünf zum Orden gehörten. Minerva Kopf flog rum und ihre Augen brannten sich in die von Kingsley. „Seit wann?“ „Tut das was zur Sache?“ Fragte  Aberforth Dumbledore. „Was gibt es so wichtiges, das es so dringend ist das wir alles stehen und liegen lassen sollten?“ Wandte sich Bill Weasley an Kingsley. McGonagall trat zur Seite und Artur nickte noch kurz den fünfen zu. „Erst eine Frage noch an Elphias und Arabella. Ist euch etwas a dem Ort aufgefallen?“ Alle schauten Kingsley fragend an, außer Artur, Molly und Minerva. „Kingsley um was geht es sich?“ Donnerte nun Hagrid der ganz hinten stand und alle um mehrere Köpfe überragte da er ein halb Riese ist. „Einen Moment bitte Hagrid!“ Kingsley schaute die beiden zuvor angesprochenen an. Elphias als auch Arabella schüttelte den Kopf. „Nein da war nichts außergewöhnliches Kingsley! Wieso fragt du?“ Kingsley wiegte en Kopf und wandte sich dann an Molly und Artur. „ Wann seid ihr das letzte mal dort gewesen?“ Artur stutze, er schaute erst zu Kingsley und dann zu Minerva. „ Was ist los Kingsley? Als Molly und ich Vorgestern da war, haben wir nichts Besonderes bemerkt! Wie so fragst du?“ Nun war es Minerva, die antwortete. „ Nun als wir heute dort waren ist uns aufgefallen, dass sein Zauberstab nicht mehr da ist.“ Molly und Artur schauten erst Minerva an dann Kingsley. „Könnte uns bitte auch jemand sagen um was es sich geht oder besser um wem!“ Dädalus Diggel war vorgetreten und schaute nun von einem zum anderen. Kingsley nickte. „Nun wir haben den Leichnam von Voldemort an einem sicheren Ort gebracht und ihn mit dem Fidelius-Zauber belegt. Wir wechseln uns mit einigen wenigen ab und schauen nach dem Rechten! Heute als Minerva und ich dort waren, ist uns aufgefallen, dass der Zauberstab nicht mehr dort an seinem Platz liegt.“ Kingsleys Worte verhalten im Büro und danach hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Fast alle Anwesende standen mit weit aufgerissenen Augen und Münder da. Nach einiger Zeit räusperte sich Fleur, die neben Bill Stand. „ Was hat das zu bedeuten Kingsley? Glaubt ihr das er wieder kommen kann?“ Kingsley wollte gerade antworten, als Hermine vortrat. „Nein Fleur! Er ist endgültig besiegt.“ Nun schauten alle Anwesende Hermine an. „Wo her weiß du das Hermine?“ Fleur faste nach Bills Hand. Hermine schaute zu Kingsley. Der stand da und schaute Hermine Fragend an.“ Nun ganz einfach Fleur!“ „Ja wieso?“ Gab Fleur zurück. „Soll ich oder möchten sie Kingsley?“ Kingsley stand da und wusste nicht was er sagen sollte, da er nicht wusste wo drauf Hermine anspielte. „Nun gut dann ich!“ Sagte Hermine. „Gestern waren einige Kobolde hier und wollten dass man den Erben von Voldemort nun endlich benachrichtigt.“ Alle schauten Hermine an. „Und wer ist der Erbe?“ Kam es von der Seite. Hermine schaute Kingsley an, der wiederum zu McGonagall schaute. „Du solltest ihnen sagen! Auf Dauer wird es eh rauskommen Kingsley.“ „Es ist Harry!“ Sagte in den Moment Hermine. „Er und Voldemort sind Nachkommen von den Peverells.“ Ein Raunen ging durch den Raum. Ron stieß Hermine in den Rippen. „Du kannst das doch nicht so einfach hinaus Posaunen!“ Raunte er ihr zu und beobachtet die anderen. Nach und nach beruhigten sich alle und schauten Kingsley an. „Seit wann wissen sie das Miss Granger?“ Hermine wandte sich zu der Fragenden. Es war eine schwarzhaarig mit rosa Wangen Hexe die Hermine als eine von denen erkannte, die Harry damals zu Hause kurz vor seinem siebzehnten Geburtstag abgeholt hatten. „Nun weil ich Harry sehr gut kenne und weil ich Harrys und Voldemorts Stammbaum schon gesehen habe. Des Weiteren heiße ich nicht mehr Granger sondern Weasley! Ich habe vor etwas mehr als einem Jahr Ron Weasley geheiratet falz es sie interessiert.“ Die Hexe zuckte unter den Worten von Hermine zusammen und wich zurück. „Ich glaube wir sollten uns erst alle beruhigen!“ Ging Aberforth Dumbledore nun dazwischen. Dann wandte er sich an Kingsley. „Was glaubst du wer den Zauberstab genommen haben könnte Kingsley?“ „Und was kann man mit ihm bewirken?“ Warf Dädalus Diggel ein. „Nun wir wissen es nicht! Deswegen haben wir euch gerufen damit ihr die Ohren und Augen offen haltet und falz etwas Merkwürdiges geschieht sofort Bescheid gebt.“ Meinet Kingsley und schaute in die Runde. Ein leises Gemurmel erklang. Als es verstummte, fragte Fleur ob sonst noch etwas anstehen würde da ihre Tochter mit den Hauselfen alleine sei. Kingsley schüttelte den Kopf und schaute fragend McGonagall an, die ebenfalls den Kopf schüttelte. „Halltet bitte die Augen und Ohren offen und wenn euch etwas auffällt meldet euch!“ Sagte sie noch bevor sie die Türe öffnete. Als Ron und Hermine hinausgehen wollten trat sie in die Türe. „Einen Moment bitte noch:“ Sagte sie zu den beiden und ließ dann die restlichen durch. Am Schluss waren nur noch Molly, Artur Kingsley, Ron, Hermine und McGonagall da. Ron und Hermine schaute Minerva abwartend an. „Ich hätte nur eine Frage!“ Meinte McGonagall. Beide nickten und schauten kurz Kingsley an. „Wiest ihr wo Harry ist?“ Nun schauten Hermine und Ron verwundert. „Äh sie sollten doch in Hogwarts sein oder?“ Hermine hatte sich an Minerva gewandt. „Ja doch sind sie es nicht.“ Sagte Kingsley „Wisst ihr etwas?“ Ron als auch Hermine schüttelten den Kopf. „Wir könnten bei ihnen ja mal nachschauen wenn sie es möchten Minister!“ Meinte Hermine und schaute Kingsley an. „Ihr könnt zu Harry?“ McGonagall und Kingsley schauten sich an. Dann trat Kingsley an seinen Schreibtisch und nahm einen von den Briefen. Er wandte sich um und hielt ihn den beiden hin. „Es wäre schön, wenn ihr den hier Harry geben könntet! Wir haben es schon mit Eulen versucht, doch sind alle zurückgekommen mit den Brief.“ Ron nahm den Brief und schaute Kingsley skeptisch an. „Wie viele haben sie den zu Harry gesandt?“ Fragte Hermine und spinzte auf den Schreibtisch von Kingsley. „Nun seit gestern an die zehn.“ Ron nahm Hermines Hand und dann Schnippte er mit den Finger. Mit einem Plop verschwanden beide. Kaum war das Geräusch verhalt. Erschienen die beide wider. Doch waren beide blutig und ihre Kleidung zerrissen. Molly sprang vor und konnte gerade noch Hermine auffangen. Artur hingegen verfehlt Ron, der lang auf den Boden schlug. McGonagall trat zu Molly und betrachtet Hermine, bevor sie dann zu Ron ging. Sie schaute sich auch ihn genauer an, bevor sie ihren Zauberstab zückte und ihn auf Ron richtete. Sprach „ Episkey“ Worauf sich die Schnittwunden verschlossen. Dann wandte sie sich an Hermine und wiederholte bei ihr den Zauberspruch. Kingsley, Molly, Artur und Minerva warteten gespannt das einer von den beiden etwas sagten. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, räusperte sich Kingsley. Ron der Hermine fest in den Arm hielt schaute auf. „Was ist geschehen Ron?“ Fragte Molly mit zitierender Stimme. Ron drehte etwas den Kopf um seine Mutter anzuschauen. „Ich weiß es nicht Mom! Wir sind zu Harry disappariert, doch sind wir in mitten von einer Brombeere Hecke ausgekommen.“ Molly schaute Kingsley an, der Kopf schüttelnd da stand. „Ihr seid euch sicher. Das ihr auch an der richtigen Stelle ward?“ Ron nickte. Nun begann er auf und ab zu laufen. „Ihr könnt uns nicht sagen wo das ist?“ Hermine und Ron schüttelten den Kopf. „Soweit ich es weiß, steht das Anwesen unter einen sehr alten Schutz.“  „Aber wie kann das Ganze?“ Fragte Ron und schaute Hermine an. Die saß da und starte auf einen Punkt an der Wand. Nach und nach schauten alle dort hin. Irgendwann schüttelte Hermine den Kopf und schaute zu den Anderen, die noch immer auf die Wand schauten. „Äh was gibt es denn da zu sehen?“ Alle zuckten zusammen und wandten sich zu Hermine. „Äh hm ja das wollte ich dich auch gerade fragen!“ Meinte Ron. „Genau Hermine was ist da?“ Kingsley trat an die Wand und schaute, dann klopfte er gegen sie und es schien als ob da rauf nur gewartet wurde.    

Sir Grähäm drehte sich einmal um sich selber und beruhigte sich, das flackern ließ nach. Er schwebte zu Pult und betrachtet es von allen Seiten. „Hm am Pult ist nichts zu beanstanden! Sir dürfte ich erfahren, um was für ein Buch es sich gehandelt hat!“ „Ich wollte alles über den Schutz des Hauses wissen.“ Kaum hatte Harry es ausgesprochen, erschien ein Buch und segelte zum Pult und legte sich dort hin. Ein leichter silberner Glanz umgab das Buch. Harry schaute verwundert genau wie Ginny. „Wie oder besser was ist anders als eben?“ Ginny ging um das Pult herum und betrachtet das Buch. Harry unterdes rieb sich die Nasse. „Nun ich habe den Schutz neu definiert und eine neue Zutrittsberechtigung angewiesen.“ Dachte er laut. „Master Harry aber was ist geschehen?“ Gregor stand da und beobachtet Sir Grähäm. Der schwebte neben dem Pult und schien auf etwas zu warten. Ginny stand nun vor dem Pult und streckte gerade die Hand aus, um das Buch aufzuschlagen. „Nicht Miss!“ Rief Gregor. Harry flog rum und schaute was gerade vor sich ging. Aus dem Augenwinkel sah er ein violettes Licht, das Sir Grähäm umgab, doch als er genauer schaute, war es verschwunden. Fast im selben Moment flog etwas an ihm vorbei und explodierte am Pult. Das Pult zersprang in tausende von Splitter Doch blieb das Buch genau an seinem Platz liegen. Harry hatte seinen Zauberstab schon in der Hand und richtet ihn auf Sir Grähäm. „Nicht Bewegen Sir Grähäm!“ Der Geist drehte den Kopf doch waren die Gesichtszüge nicht mehr die von Sir Grähäm. Harrys Hertz blieb fast stehen. Vor ihm schwebte Lord Voldemort. Auf einmal stoben grüne und goldene Sterne aus Harrys Zauberstab und umhüllten Sir Grähäm. Kaum trafen die Sterne Sir Grähäm Explodierten sie und veränderte ihre Farbe in rot und die goldene in Silber rot. Der Geist bäumte sich auf und wandte sich, dann schien es als ob er in der Mitte auseinander gerissen würde und es erschien ein zweiter Geist, der Voldemort sehr ähnelte. Sir Grähäm indes sank zu Boden und nahm eine gräuliche Farbe an. Der Geist mit Voldemorts Züge indes versuchte zu den Buch zu kommen! Doch wurde er von einer Wand aus Silberroten Sterne daran gehindert. „Zurück an deinen Platz!“ Befall Harry dem Buch, das scheinbar nur drauf gewartet hatte und mit einem silbernen Schweif hinter sich ziehend verschwand. Der Geist mit Voldemorts Züge bäumte sich auf und versuchte dem Buch zu folgen. Je mehr er gegen die Wand aus silbernen Sternen drückte verstärkte sie sich aus dem Zauberstab, den Harry in der Hand hielt. Dann ohne Vorwarnung gaben sie nach, so das der Geist in die Wand stieß. Kaum war er in ihr, verfestigte sie sich und der Geist war gefangen. Doch damit nicht genug, sondern sie zogen sich zusammen und der Geist wurde mitgenommen. Nach einigen Sekunden schwebte eine Silberne Kugel in der Luft. Alle hatten das geschehende verfolgt. Harry stand mit offenem Mund da und schaute auf die Kugel. Erst als Gregor ihn anstieß, zuckte er zusammen. „Master da!“ Gregor deutet zu Si Grähäm, der sich nun ganz langsam aufrichtet und immer wieder den Kopf schüttelte. Als Harry das sah, hatte er die Befürchtung, das der Kopf von Sir Grähäm fliegen gehen könnte. Der Geist benötigte mehrere Anläufe um hoch zu kommen. Dann schaute er sich um und schien verwundert, dass so viele da waren. Als er dann noch die Silberne Kugel erblickte erblasste er noch mehr. Er schwebte ganz langsam auf sie zu und Harry wollte ihn schon aufhalten, als er inne hielt und nur auf die Kugel starte. Dann wandte er sich um und kam langsam zu Harry. Als er fast durch ihn zu schweben drohte. Erklang seine Stimme. „Er hat mich benutz! Doch wie konnte er das? Was ist mit dem Schutz, der über all dem hier liegt.“ Sir Grähäm schaute zu Gregor. „So lange ich hier bin und das ist länger als ihr Elfen hier seid. Ist so etwas nicht vorgekommen! Von da her wüsste ich gerne, was hier vor sich geht.“ Mit den letzten Worten wand er sich zurück an Harry. „Nun das wüsten wir auch gerne! Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie uns sagen könnten, was hier los ist.“ Sir Grähäm schwebte etwas zurück, wurde dann aber durch einen mächtigen Stoß durch Harry getrieben. Durch beide schien ein Blitzschlag zu gehen. Bei Harry stellten sich alle Haare auf und Sir Grähäm erstrahlte so plötzlich, das alle geblendet wurde. Ginny bedeckte ihre Augen mit beiden Händen und die Elfen schmissen sich zu Boden. So bekam keiner mit, das sich die silberne Kugel auf das Lesepult zu bewegte. Als ein hohes Kreischen erklang, verharrte sie! Doch nur für eine Sekunde. Sie hatte das Pult fast erreicht, als sie von einem mächtigen Schlag getroffen wurde und sie quer durch die gesamte Bücherei flog. Erst an der Wand mit dem Generationenbaum wurde sie Gestoppt und zwar da durch das sie mit voller Wucht  dagegen knallte. Das gesamte Haus erzitterte und schien von innen her zu explodieren. Ein grüner Strahl erfasste die Silberne Kugel und augenblicklich verstummte alles. Auch schien die Zeit angehalten zu sein. Harry stand da und der Stab in seiner Hand deutet auf die silberne Kugel.

Kaum berührte Kingsleys Hand die Wand, da öffnete sich eine unsichtbare klappe und an die dreißig Memos flatterten in den Raum. Alle schauten ihnen hinter her, wie sie zum Schreibtisch schwebten und sich dort nach Farben sortierten. Keiner achtete auf den letzten, der knallrot war und nun sich aufblähte und zu pulsieren begann. Dann platzte es und eine Männerstimme donnerte durch den Raum. „Was fällt ihnen ein, sich ohne unsere Erlaubnis in unser Land zu kommen und sich an unsere Drachen heran zu machen? Wenn nicht in kürzeste Zeit eine Erklärung kommt, werden wir entsprechende Maßnahmen ergreifen.“ Das Memo zerplatzte und die Russische Flagge erschien. Alle Anwesende starten auf sie. In Rons Ohren klingelte es nur und Artur schlug sich mehrmals auf die Ohren und schüttelte den Kopf. McGonagall rappelte sich aus den Sessel, in dem sie vor lautem schreck gefallen war. Kingsley stand mit dem Rücken am Schreibtisch, auf dem alle sich sauber sortierten Memos nun wild durcheinander mit den andern Unterlagen drehten um dann auf den Boden zu fliegen. Er schaute total per bleckst auf die sich nun langsam auflösende Flagge.  „Was war das?“ Ron trat neben Hermine und schaute sie an, als ob sie es wüste. Kingsley schüttelt den Kopf und wandte sich an McGonagall. „Minerva Wissen sie etwas über Drachen oder hat  wieder Hagrid etwas gemacht?“ „Nicht das ich wüsste Kingsley und Hagrid ist seit Schulbeginn nicht mehr weiter als  Hogsmeade gewesen.“ Kingsley nickte doch schien er nicht überzeugt. „Äh Kingsley könnte es sein, das Harry dort gewesen ist?“ Artur schaute bei der Frage nicht dem Minister an sondern Ron und Hermine. „Äh wie meinst du das Artur? Wieso sollte er?“ Artur schluckte und wurde sich da erst bewusst, das ja nicht fiele wussten, das Harry ein Drachenwächter war. „Nun ja soweit ich es weiß, hat er doch Hagrid versprochen von Zeit zu Zeit nach diesen Drachen zu schauen! Wie war noch sein Name?“ Artur schaut Ron an. „Norbert!“ Sagte er. Kingsley schaute von einem zum anderen. McGonagall trat näher. „Hagrid hatte von einem Fremden ein Drachen Ei bekommen und hat das Ei ausgebrütet. Später hat dann Charlie mit einigen Freund ihn mit nach Rumänien genommen.“ McGonagall schaute zu Ron und Hermine. „Stimmt doch das Harry Hagrid versprochen hat ab und an nach den Drachen zu schauen oder?“ Beide standen da und wussten nicht was sie sagen sollten! Erst als Molly sich räusperte, nickten beide. Kingsley stand da und schaute sie fragend an. „Okay was verheimlicht ihr? Was ist mit Harry? Nun aber raus mit der Sprache.“ Kingsley trat näher an Ron und Hermine ran. Er blieb erst stehen, als seine Nasenspitze die von Ron berührte. „Kingsley was soll das? Lassen sie die beiden zu frieden. Sie wissen genau so viel wie wir.“ Artur trat nun neben Kingsley. Der nicht mitbekommen hatte, das Hermine ihren Zauberstab gezückt hatte und ihn auf ihn gerichtet hatte. „Miss Weasley würden sie bitte den Zauberstab runter nehmen!“ McGonagall war ganz bleich um die Nasse und schaute Hermine mit großen Augen an. Auch Molly stand da und schaute Hermine an. Kingsley wandte den Kopf zu Hermine und schluckte. Er trat ganz langsam von Ron zurück und erst da erblickten alle, das Ron seinen Zauberstab in der Hand hielt und er musst genau auf Kingsleys Herz gedeutet haben. Nun wechselte auch Kingsley die Gesichtsfarbe. Er wich bis zum Schreibtisch zurück. McGonagall faste sich zu erst. „Ich glaube wir sollten uns alle etwas beruhigen!“ Ron schaut zu Hermine die ihren Zauberstab noch in der Hand hielt und er deutet auch noch auf Kingsley. „Ich glaube uns würde eine Tasse Tee gut tun.“ Sagte Molly lies aber den Blick nicht von Hermine.                                                                                                                                                                                                                Aus dem nichts erschien ein Tablet, auf der eine Kanne stand, bei der Qualm vorne aus dem Ausguss trat. Des Weiteren standen sechs Tassen samt Untertasse drauf sowie eine Dose mit Zucker und eine kleine Kanne mit Milch. Des Weiteren lagen sieben kleine Löffel auf dem Tablet.

Vorne an der Spitze schien er zu glühen. Harry schaute verwundert auf seine Hand, als ein Markzerreißender Schrei erklang und dann die Silberne Kugel in zwei Teile zerfiel. Alle zuckten zusammen und schauten zu der Wand. Etwas schwebte dort wie Rauch und waberte hin und her. Ginny wollte gerade sich das etwas genau ansehen, als ein neuer grüner Lichtblitz erschien und kurz bevor er auf die Halbkugeln traf veränderte er seine Farbe in Grellem Weiß. Als er dann auf die Substanz Traf, schien sie zu schmelzen und verschwand, kurz bevor sie komplett verschwunden war, erschien Voldemorts Kopf noch einmal. Alle schauten zu der Stelle und sahen nicht, das Sire Grähäm langsam zu Boden sackte und durch ihn durch. Erst als nur noch der Kopf heraus schaute, bemerkte Cammieliea es. „Master Harry! “ Sie deutet hinter Harry, wo nun nur noch der Rest des Kopfes ab der Nasse aus dem Boden ragte. Harry schaute hinter sich, doch bevor er reagieren konnte, zischte ein roter Sternenschwarm an ihm vorbei und legte sich um Sir Grähäm. Ganz langsam begann der Geist wieder hoch zu kommen. Es schien, als ob die Sterne ihn in die Länge ziehen würden. Dann plötzlich schien es als ob der Boden sich öffnen würde und Sir Grähäm schnallte hoch und knallte gegen die Decke, bevor er langsam hinunter schwebet und kurz über den Boden zum Stehen kam. Alle schauten zu ihm. Gregor faste sich als erster und trat zu dem Geist. „Alles okay mit ihnen Sir Grähäm?“ Der Geist schwebe knapp über dem Boden und schien total Orientierungslos zu sein. Harry trat neben Gregor. „Äh hallo Sir Grähäm! Können sie uns hören?“  Harry schaute zu Ginny, die neben Cammieliea stand. Nun kam sie neben ihm. Ginny hielt ihren Zauberstab in der Hand. „Warst du das mit den Sternen?“ Ginny nickte und steckte den Zauberstab weck. Cammieliea kam nun auch zu ihnen und betrachtet den Geist, der vor ihnen schwebte. Es schien, als ob er Pulsieren würde. Harry trat noch etwas näher an Sir Grähäm. Als er noch etwa zehn Zentimeter weck war, sprangen klein Funken von Sir Grähäm zu Harry hinüber. Harry machte einen Schriet zurück. Er wandte sich zu Ginny und den Elfen um. „Habt ihr das gerade mitbekommen?“ Die Elfen nickten doch Ginny schüttelte den Kopf. „Was meinst du Harry?“ Harry wandte sich zurück zu Sir Grähäm und machte einen Schreit auf ihn zu. Kaum war er auf den alten Abstand, da sprangen wieder Funken über. „Kannst du es sehen Ginny?“ Harry hielt Sir Grähäm im Auge, doch dreht er sich etwas. In der Bewegung hielt er inne und starte Sir Grähäm an. „Was hast du Harry?“ Harry bewegte seinen Kopf etwas zur Seite und dann wieder zurück. „Harry was ist?“ „Er ist zweimal da!“ Ginny schaute Harry fragend an und auch die Elfen. „Wie meine Master das?“ Gregor trat vorsichtig neben Harry und schaute zu Sir Grähäm. Erst sah der Geist ganz normal aus, außer dass er etwas zu Pulsieren schien. Doch als Gregor auf dieselbe Höhe wie Harry war, sah er was Harry meinte. Sir Grähäm Konturen erschienen zweimal. „Sir was ist das?“ „Nun das frage ich euch!“ Ginny und Cammieliea kamen zu den beiden. „Was eint ihr fragte Ginny und stellte sich zu Harry. Doch stand sie so, dass sie Sir Grähäm direkt gegenüber stand. Cammieliea hingegen hatte sich neben ihren Mann gestellt und schaute so seitlich auf den Geist. „Oh  Master was ist mit Sir Grähäm? Er sieht irgendwie gespalten aus.“ Ginny schaute verwundert zu dem Geist. „Hm ich weiß nicht, was ihr seht doch sieht Sir Grähäm für mich ganz normal aus.“ Harry faste Ginny am Arm und zog sie auf seine andere Seite. Erst sträubte sie sich doch lies Harry nicht nach und schließlich gab Ginny nach und stellte sich auf die andere Seite. Kaum stand sie, da sah sie was die Anderen meinten. „Was ist das?“ Fragte sie und wollte näher an den Geist treten. Harry faste ihren Arm und zog sie zurück. „Nicht wir wissen nicht was das ist und ob es harmlos ist. Hast du schon das von eben vergessen? Das hat etwas mit Tom Riddel zu tun.“ Ginny zuckte zusammen. Gregor schaute Harry an. „Meint Sir das es etwas mit dem Anwesen zu tun hat?“  Harry stutzte und wandte sich zu Gregor. „Wie kommst du da drauf Gregor? Was hat Sir Grähäm mit dem Anwesen zu tun?“ Der Elf wandte sich an Cammieliea. „Frau sag du es besser den du weißt besser was in der Schule los war.“ Nun wurde auch Ginny hellhörig. Cammieliea zuckte zusammen und schaut Harry mit weit aufgerissenen Augen an. Harry nickt nur und wartete. Cammieliea schaute zu Ginny und dann zu ihren Mann. „Was ist denn nun? Was ist in der Schule vorgefallen?“ Cammieliea warf sich auf den Boden. „Bestraffen sie Mich Master den ich war es, die Sir Grähäm gebeten hat sie mal die Bücherei im Anwesen anzuschauen.“ Harry stand da und schaut auf die an Boden liegende Elfen an. Er trat zu ihr und beugte sich hinunter. Gregor schluckte und wich etwas zurück. Harry beugte sich runter und schob einen Finger unter Cammielieas Kin. Langsam hob die Elfe ihren Kopf und schaute direkt in Harrys Augen. „Würdest du bitte wieder aufstehen und uns dann erzählen was gewesen ist!“ Cammieliea schluckte und setzte sich erst mal auf den Boden und wandte sich zu Sir Grähäm, der sich scheinbar langweilte. Harry folgte ihren blick. Sie schaute direkt auf Sir Grähäm. „Nun Sir es hat damit angefangen, dass wir einen Bibliothek entdeckt haben, die tief unter dem Herrnhaus lag. Nach dem wir es mehr malz versucht haben sie zu öffnen, habe ich gedacht, das Sir Grähäm uns helfen könnte, da er hier der Hüter der Schriften ist.“ „Hüter der Schriften? Seit wann hat er diesen Tittel?“ Kaum hatte Harry das laut gesagt, da erhob sich Sir Grähäm und streckte sich. Das flackern verschwand und er erstrahlte in einem reinen weiß. „Wer ruft nach mir? Was kann ich für sie tun?“ Sir Grähäm wandte den Kopf und schaute Harry direkt an. „Oh Harry sie sind zurück? Haben die Elfen ihnen schon von dem Fund berichtete? Es ist wahnsinnig was dort alles verborgen ist.“ Sir Grähäm hielt inne und schaute neben Harry, dort standen die Elfen und schauten mit weit offenen Mund und Augen. Dann erblickte er Ginny, die ihn genauso anschaute. Als er zurück zu Harry schaute, erspähte er den Zauberstab in dessen Hand, der auf ihn gerichtet war. „Was hat das zu bedeuten Sir Harry? Wie so zeigt ihr Zauberstab auf mich und von wem haben sie diesen da?“ Harry schaute hinunter zur seine Hand in dem der Stab lag. Es war nicht seiner, sondern das Stück Holz, das er von Carmen erhalten hatte.  Er zögerte, doch sengte er den Stab. Harry beobachtet genau wie Sir Grähäm reagierte. Der Geist schwebte weiter hin vor Harry und auch der Schatten war verschwunden. „Sir Grähäm an was erinnern sie sich?“ Gregor war etwas näher gekommen und hatte gefragt. Sir Grähäm wandte den Kopf zu dem Elfen und beachtet Harry nicht weiter. „Hm Sie haben mich gerufen wegen eines Raumes auf den Anwesen und sie meinten noch, dass es sich um eine Bücherei handelt. Ich wollte gerade zu ihnen kommen, als mich etwas packte und das war es. Ich kann ihnen nicht sagen, was bis eben geschehen ist doch Sir Harry hat nach mir gerufen und das mit meinem Titel. Sir wo her wissen sie von ihm?“  Harry war unmerklich etwas zur Seite getreten und beobachtet Sir Grähäm. Auch Ginny behielt den Geist im Blick. „Äh was haben sie Sir?“ Sir Grähäm wandte sich um und schaute hinter sich. „Was ist da Sir?“ „Sie haben gesagt, dass sie von etwas gepackt wurden und dann war es das! Was meinen sie damit?“  Ginny fragte es, währen Harry seinen Zauberstab zog und den andern Stab in seiner Hose verstaute. Er hatte seinen noch nicht ganz heraus, da begann er silberne Sterne zu sprühen Harry wusste nicht wie ihm geschah. Er richtet ihn auf Sir Grähäm und dieser wurde in einem Meer aus silbernen Sternen eingewickelt. Der Geist hielt erst still, doch dann begann er sich zu winden und versuchte von den Sternen weck zu kommen. Doch kam er keinen Millimeter voran, da für drangen die Sterne in ihm. Ginny und die beiden Elfen schauten entsetzt und wischen zurück. Auch Harry macht einige Schritte zurück. Sir Grähäm wurde auf einmal in die Luft gehoben und es schien, als ob er immer länger wurde. Doch dann löste sich etwas, das erst noch wie Sir Grähäm aussah doch dann von einer Sekunde zur nächsten schwebte ein dicker Geist an der Stelle, an der vorher Sir Grähäm gewesen war.  Sir Grähäm hin des schwebte sanft neben Harry. „Alles okay mit ihnen Sir Grähäm?“  Der Geist schaute total irritiert Harry an. Der hingegen wandte sich dem Dicken Geist zu. „Hallo würden sie uns bitte sagen wer sie sind und was das alles soll!“ Der Geist wandte sich zu Harry und rollte mit den Augen. „ Du Bluts Verräter wagst es mich anzusprechen! Ich werde dich lehren mich zu respektieren.“ Der Geist Quoll plötzlich auf und Harry hatte schon Angst, er könnte platzen als sich die Sterne Netzförmig um ihn legte und sich dann zusammen zogen. Der Geist bäumte sich auf doch zog sich das Netz immer weiter zu. Auch begann es Silber weiß zu leuchten. Der Geist heulte auf doch egal wie stark er sich gegen das Netz stemmte es zog sich immer weiter zu. „Nun wenn sie mir sagen wer sie sind und was sie hier wollen, sorge ich dafür, dass es aufhört.“  Der Geist Wandte den Kopf zu Harry und spuckte eine grüne Masse in dessen Richtung. Harry wisch aus und das Zeug klatschte auf den Boden. Kaum berührte es diesen, da erklang ein Heulen und das Zeug begann zu qualmen, im selben Moment geschah dasselbe mit dem Geist. „Was hast du gemacht Harry?“ Ginny stand da und schaute auf die Stell, an der eben noch der Geist war. Harry hob den Kopf und schaute Ginny an. 

Ron trat neben Hermine. Beide hielten ihren Zauberstab noch in der Hand. McGonagall schaute mit weit aufgerissenen Augen auf die Beide und dann zu Kingsley, der da Stand mit bebenden Nasenflügeln und kreidebleiches Gesicht. Molly wollte zwischen den dreien gehen, doch hielt Artur sie zurück. Sie wollte sich losreißen, doch als sie zu ihrem Sohn schaute und das direkt in seinen Augen stoppte sie und schluckte. Dieser Ausdruck hatte sie noch nie gesehen und als sie zu Hermine schaute war dort derselbe. Kingsley wisch langsam zurück, bis das er mit dem Rücken an seinem Schreibtisch stand. „Was geht hier jetzt eigentlich vor sich?“  Artur schaute zu Kingsley, der sich nun am Tisch festhielt. McGonagall trat langsam hinter den Schreibtisch. Sie hielt auf einmal inne. Dann zog sie ihren Zauberstab, hielt ihn aber so, das alle ihn sehen konnten. „Bitte bleib alle dort wo ihr gerade seid! Ich glaube, ich weiß was ist.“ McGonagall schaut jeden einzelnen an und bekam ein flaues Gefühl, als sie sah, das Ron seinen Zauberstab auf sie gerichtet hatten. „Bitte Ron nehmen sie den Zauberstab runter!“ Ron senkte den Zauberstab und  McGonagall deutete mit ihren auf den Schreibtisch. „Aparecium! “ Sagte sie und aus ihrem Zauberstab stoben gelbe Funken und verteilten sich über den gesamten Schreibtisch. Erst geschah nichts, doch dann bildete sich ein gelber Schleier. „Was ist das?“ Kingsley beobachtet was sich auf dem Schreibtisch tat. Nun kamen auch Molly und Artur näher. „Habe ich es mir doch gedacht! Es war in eins der Memorandums.“ Molly und Artur schauten McGonagall an, als ob sie nicht von dieser Welt währe. „Finite Incantaten“ Sprach McGonagall und ein leises knistern erklang. Zur selben Zeit veränderte sich Rons, Hermines und Kingsleys Gesichtsausdruck. Hermine schaute auf ihre Hand und wunderte sich das sie ihren Zauberstab in ihm hielt. Auch Ron stutzte und steckte seinen in den Umhang. Kingsley in des stand da wie eine Steinsäule. Sein Blick war starr geradeaus gerichtete. Auf dem Schreibtisch hatte sich ein gelber  Haufen gebildet, der genau so groß war wie eins von den Memos. McGonagall deutet auf ihn und sprach: „Reparo!“ Es knisterte und ein fürchterlicher Gestank nach faulen Eiern lag auf einmal in der Luft. Hermine sprang vor und ergriff Kingsleys Hand. „Raus hier! Schnell.“ Sie zehrte Kingsley mit sich zur Türe. Ron unterdessen hatte Miss McGonagll gepackt und sie von Tisch weck gezogen. Im vorbei fliegen ergriff er seine Mutter und riss sie mit. Artur stand erst da und wusste nicht wie ihm geschah. Hermine in des schnippte mit den Finger und kaum das sie vor der Türe stand, schwang sie auf und Hermine und Miss McGonagall rauschten durch sie durch. Kurz hinter innen,  kam Ron. Molly und McGonagall knallten gegen den Türrammen, bevor sie durch die Öffnung gezogen wurden. „Mach die Türe zu!“ Schrie Hermine. Ron ließ Molly und McGgonagell lose und packte den Türknopf um sie zu schließen. Er  gab ihr so fiel Schwung, das Artur der gerade durch sie wollte nach hinten katapultiert wurde und erst an der gegenüber liegenden Wand zu stehen kam. Dort sackte er benommen zu Boden. „Wo ist dein Vater Ron?“ Hermine schaute sich suchend um. Ron schluckte und schaute zur Türe. Alle hielten den Atem an. McGonagall war die erste, die sich faste. Sie ging zur Türe und schob Ron bei Seite. Dann ergriff sie den Türknopf drehte ihn und bevor sie die Türe öffnete schaute sie Ron an, der nun seinen Zauberstab in der Hand hielt. Sie nickte und Ron nickte zurück. McGonagall riss die Türe auf und im selben Moment sprang Ron vor. Es gab einen lauten bums und dann ging Ron zu Boden. Hermine sprang zu ihm und schnippte mit dem Finger. Ein Schild erschien aus dem nichts und schirmte Hermine und Ron zum Zimmer hin ab. Ron bewegte sich. Er rappelte sich auf und schüttelte den Kopf. Auf der Stirn bildete sich einen mächtige Beule. Hermine faste ihn unter den Armen und zog ihn zurück ins Vorzimmer. Dann spähte sie am Schild vorbei und sah Artur auf der anderen Seite an der Wand liegen. Sie zögerte erst doch dann nahm sie Anlauf und rannte durch den Raum. Sie schaffte es gerade vor der Wand zu stehen zu kommen und stieß aber mit dem rechten Fuß gegen Artur. Der stöhnte auf und erhob sich. Er schaute hoch und direkt in Hermines Hand. Hermine schaute hinüber zum Schreibtisch. Dort erhob sich gerade der gelbe Haufen. Hermine schluckte dreht den Kopf und blickte auf einen großen Bluterguss. Sie erschrak und wich zurück. „Was ist mit ihm?“ McGonagall stand in der Türe. Hermine griff hinunter und faste Artur unter den Armen und zog. Artur stöhnte und Hermine schaffte es nicht ihn hoch zu ziehen. Sie schaute hinüber zu Schreibtisch, wo gerade der gelbe Haufen sich aufblähte. In Hermine kam Panik auf. Dann erschien ein grelles Licht und Hermine spürte wie sie nach hinten gerissen wurde. Sie landete unsanft auf den Teppich im Vorzimmer und unmittelbar neben ihr landete Artur. Sie hörte noch wie die Türe zuschlug und dann gab es einen mächtige Explosion, das sich die Türe nach außen bog. Hermine wurde auf den Boden gedrückt. Als sie wieder zu sich kam, waren Unmengen von Stimmen da, die alle durcheinander schrien. Sie spürte wie jemand von hinten ihr unter die Arme griff.  Sie drehte den Kopf und schaute in Rons besorgtes Gesicht. „Ruh alle.“ Donnert auf einmal eine Männerstimme. Schlagartich war’s leise. Hermine schaute von wo die Stimme gekommen war. Dann begriff sie das es Ron gewesen war. Der zog sie nun hoch und hielt sie vorsichtshalber noch fest. Dann erklang wider seine Stimme. „Last die Türe zu und kümmert euch um Professor McGonagall und dem Minister.“ Hermine versuchte sich hinzustellen, doch gaben ihre Beine nach. Ron bemerkte es und nahm Hermine auf den Arm und mit einem Plop verschwanden sie.

Harry stand da und wusste nicht was er sagen sollte. Er schaute von Ginny auf die Stelle, an der eben noch der Geist war und dann auf den Boden neben sich. Dort auf dem Parket, war eine schwarze Stelle, die noch leicht Qualmte. Cammieliea kam näher und betrachtet den Fleck. Sie kniete sich um ihn besser zu sehen. „Halten sie sich besser fern davon, es sei, das alles verbrannt ist.“ Sir Grähäm war näher gekommen und schaute voll Verachtung auf die Stelle. Alle schauten zu dem Geist. „Wie meinen sie das?“ Harry trat etwas näher an der Stelle und betrachtet sie sich genauer. „Nun Sir das ist Geister Schleim!“ „Ja und?“ Harry schaute Sir Grähäm an. Der verdrehte die Augen. „Nun Sagen sie schon, was da so besonders ist.“ Ginny stand nun neben Harry und hatte es gesagt. Sir Grähäm schwebte etwas höher und schaute von oben herab auf Ginny. Er verzog sein Gesicht und lächelte. Dann auf einmal verschwand das Lächeln und er wurde hinunter auf das Parket gedrückt. Erst schien es, als ob er durch den Boden gleiten würde, doch dann Quoll er nach allen Seiten auseinander. Ein schriller Schrei erklang. Harry schaute nun von oben auf den Geist, dessen Kopf gerade noch zu erkennen war. „Ich glaube, dass sie sich etwas fiel rausnehmen Grähäm.“ Als Harry das so sagte, zuckte der Geist wie unter Peitschen hiebe. „Entweder sie entschuldigen sich bei meiner Frau, oder ich sorge dafür, das sie in die ewige Verbannung kommen.“ Harry hatte bei diesen Worten den Holzstab gezogen. Sir Grähäm schaute, doch schwieg er.  „Äh Harry ich glaube mit ihm wirst du nicht viel ausrichten können.“ Harry dreht den Kopf zu Ginny und schaute sie fragend an. Ginny deutet auf seine Hand in der er den Stab hielt. Harry schaute und stutzte. Dann richtet er ihn auf Sir Grähäm. Ein silbernes Licht brach aus dem Stab hervor, umgab Sir Grähäm der verwundert schaute und dann wurde er in den Stab gesogen. Alle starten auf das was dort geschah. Und dann verschwand das Licht und Sir Grähäm war verschwunden. Harry stand da und hielt den Stab in der Hand und schaute auf ihn. Ginny schluckte. „Was hast du getan Harry?“ Harry stand da und zuckte mit der Schulter. Gregor kam langsam näher und starte auf den Stab in Harrys Hand. Harry drehte ihn vorsichtig. „Sir probieren sie, ob er geht.“ Harry schaute Ginny an, die erst zögerte doch dann nickte. Harry schluckte hob dann die Hand und deutet auf den schwarzen Fleck. „Ratzeputz.“ Der Stab erzitterte, doch dann wurden alle von einem grellen Licht geblendet. Harry riss die Hand mit dem Stab nach oben. Das Licht verschwand und als Harry wieder sehen konnte, schaute er verwundert. Auch Cammieliea und Ginny. Gregor rieb sich noch die Augen. Dann schaute er und trat einige Schritte zurück. Er schaute an sich runter und dann zu der Stelle, an der er gestanden hatte. Cammieliea schüttelte den Kopf und trat vor, dann schaute sie auf den Boden und ging langsam den Streifen nach an dem scheinbar das Parket ausgetauscht worden war den es schralte wie neu. Doch nicht nur das Parket, sondern auch die Wand und der Kittel und die Hose die Gregor trug. Auch der Elf selber sah aus, als ob er einen ganzen Tag unter der Dusche gestanden hätte. Harry drehte den Stab in der Hand und betrachtet ihn von allen Seiten. Nach einigen Minuten hielt er ihn unschlüssig fest und schaute Ginny fragend an. „Steck ihn ein.“ War ihr Kommentar. Harry lies den Stab in seiner Hose verschwinden. „Sir was machen wir jetzt?“ Harry schaute Gregor an. „Hm ich weiß es nicht! vielleicht kann Olivander uns helfen.“ „Und was ist jetzt mit dem Schutz des Hauses?“ Harry wiegte den Kopf. „Ich hoffe, er ist wider gegeben doch sollten wir auf der Hut sein.“ „Kommt lasst uns in die Küche gehen und einen Tee trinken vielleicht fällt uns dann was ein.“ Ginny schaute die Elfen und dann Harry an. Der nickte und wandte sich zur Türe. Die Anderen folgten ihm. In der Küche warteten Cammen und Grogy. Sie saßen am Tisch und als die vier eintraten schauten sie gespant. Cammieliea ging zum Herd und setzte eine Kanne Wasser auf. Die beiden Elfenkinder rutschten auf ihre Stühle hin und her. Ginny bemerkte es. „Na ihr zwei  was habt ihr?“ Grogy schaute erst seine Schwester an und dann seinen Vater, der nun ihn auch fragend anschaute. „Nun äh ja also.“ Harry wurde auf das Gespräch aufmerksam und schaute nun auch Grogy an. Der Elfen Junge schrumpfte förmlich auf seinem Stuhl und suchte Händeringt einen Ausweg. Da richtete sich Cammen auf, schaute erst ihren Vater kurz an dann wanderte ihren Blick zu Ginny. „Entschuldigen sie Miss doch wüsten wir Kinder gerne ob die Schule wieder aufgebaut wird?“ Ginny wandte sich zu Harry. Der wiegte den Kopf. „Komm Schatz las uns schauen, was wir machen können.“ Ginny stand auf und ergriff Harrys Hand und zog ihn hoch. Gregor öffnete den Mund, doch als er hinüber zu seiner Frau schaute schloss er ihn wider und schluckte alles was er sagen wollte hinunter. Ginny öffnete die Türe nach draußen und zog Harry hinter sich her. Grogy und Cammen rannten hinter her. Ginny ging quer über die Wisse und hielt auf den Rand des Waldes zu. Als sie dort ankamen, erwarteten sie Herkules und Yü-Gung. Beide saßen auf einem dicken Ast auf einer Eiche. Kaum waren Harry und Ginny unter den Baum, erhoben sich die beiden Dracheneulen und segelten zu ihnen. Herkules landete so auf Harrys Schulter, das er in die Knie ging, während Yü-Gung sanft auf Ginnys landete. Harry hatte Mühe sich aufrecht hin zu stellen so schwer machte sich Herkules. Harry drehte den Kopf das er Herkules ansehen konnte. „Hey was soll das? Hast du ne Maus quersitzen oder was?“ Herkules drückte seine Krallen leicht in Harrys Schulter. Als Harry das spürte wischte er einmal mit der Hand und Herkules wurde von seiner Schulter geschleudert. Er überschlug sich mehrmals und bevor er gegen einen Baum schlug wurde er gepackt und zurück gerissen. Es kam Herkules vor als ob er eine Gewehrkugel sei. Knapp vor Harry stoppte er. „Reicht dir das oder benötigst du mehr?“ Herkules schüttelte sich und schaute Harry an. Dann krümmte er sich und riss seinen Schnabel weit auf. Aus ihm flogen mehrere Mäuse und noch zwei Wessen, die Harry nicht richtig erkennen konnte. Dann sank er zu Boden und Harry tat es schon leid, das er ihn so behandelt hatte. Währen dessen fragte Yü-Gung Ginny was los sei da sie nicht zum Haus kämen und auch die andern Eulen nicht. Auch hätten etliche das Anwesen nicht gefunden. Ginny informierte Yü-Gung kurz was geschehen ist und wandte sich dann an Harry. „Wenn ihr fertig seid, solltest du schauen, das sie wieder zu uns können. Harry stutzte. „Wie sie können doch! Du warst doch da bei, als ich die Freigabe angeordnet habe.“ Er wandte sich an Yü-Gung. „Seit wann sitzt ihr den hier schon?“ An statt Yü-Gung antwortet, antwortet Herkules. „Wir sitzen jetzt gut seit einer Woche hier und es sind komische Sachen geschehen.“ Harry wandte den Kopf zu Ginny. „Eine Woche?“ Auch Ginny schaute ungläubig. „Ja!“ Sagte Yü-Gung. Harry drehte sich zu den beiden Elfenkinder. „ Habt ihr das gewusst?“ Grogy und Cammen nickten. „Wir haben mehr malz versucht zu ihnen in die Bücherei zu kommen oder hinaus doch außer in unser Zimmer und in die Küche ging nichts Sir.“ Harry schaute die beiden ungläubig an. „Eine Woche? Was ist denn alles geschehen?“ Fragte jetzt Ginny. Yü-Gung blinzelte mit den Augen und Ginny verstand. Sie schloss ihre und kaum das sie zu wahren erschienen Bilder. Kinder die zum Haus wollten und am Waldrand zurück gestoßen wurden. Eine Herde von Testrale die auf der Lichtung vorm Haus landen wollten prallte in gut zwanzig Meter Höhe gegen einen unsichtbaren Schild und dann verschwand das Haus und an dessen Stelle stand einen riesige Brombeerhecke. Kurz da rauf schlug etwas in die Brombeeren und schreie erklangen. Auch bemerkte Ginny etliche Eulen, die einen Brief bei sich hatten und dann beim nächsten Bild weck waren. Ginny öffnete ihre Augen und sah gerade noch, wie Harry seine Hand von Herkules nahm. Dann suchte Harry die nähere Umgebung ab. „Wenn du eine von denen suchst, da liegen zwei.“ Herkules deutet mit dem Schnabel auf die zwei Knäuel. Die Harry nicht identifizieren konnte. „Wieso hast du sie getötet?“ „Haben wir nicht! Sie sind über das Haus geflogen und dann Tod runter gefallen und der Brief ist in Rauch aufgegangen.“ Harry schaute Ginny an und dann Herkules. „Ist dennoch eine Eule hier?“ Herkules breitet seinen Schwingen aus und mit zwei kräftige Schläge war er in der Luft. Dann verschwand er hinter der Krone des Baumes. Kurz da rauf erschien er wider. Er hielt auf Harry zu und kurz vor ihm öffnete er seine Krallen. Harry rechnete damit, dass er wieder in den Boden gestampft wurde. Doch an stad Herkules seine Krallen in Harrys Schulter rammte knallte ihm etwas kleines Gefiedertes ins Gesicht. Harry fing es instinktiv. Es war eine sehr junge Schleiereule. An ihrem Bein war eine kleine Pergamentrolle gebunden. Harry nahm sie ihr ab, streichelte sie und lies sie dann frei. Erst saß sie auf Harrys Hand und schien unschlüssig zu sein, doch dann hob sie ab und nach einigen Flügelschlägen war sie über den Baumgipfel. Kaum das sie diese Höhe erreicht hatte startete Herkules und setzt ihr nach. Ginny schrie auf und erst dadurch bemerkte Harry es. Er wollte gerade seine Hand stecken als Herkules abdrehte und im weiten Bogen zurückkam. Als er bei Harry auf der Schulter saß schaute Ginny ihn vorwurfsvoll an. „Was? Ich habe ihr nur guten Flug gewünscht.“ Harry sagte nichts er entrollte das Pergament und schaute von wem es war. „Das ist vom Ministerium! Wir sollen schnellst möglich vorbei kommen! Gezeichnet von Kingsley.“ Er reichte es Ginny. Ginny überflogen es. „Glaubst du es ist vom Ministerium?“ Harry schaut der kleinen Schleiereule nach. „Ich weiß es nicht! Ich habe bis her noch nie eine so kleine Eule beim Ministerium gesehen, und dann diese kürze und kein Siegel.“ Harry rollte das Pergament zusammen. Lass uns erst mal schauen, ob wir etwas für die Kinder tun können.“ Sie drehten sich und gingen in den Wald und folgten den Trampelpfad. Nach einigen Minuten standen sie am Rand von dem Dorf, wo all die Magische Wessen lebten. Harry und Ginny staunten über die Größe. Sie hatten es erheblich kleiner in Erinnerung. Harry winkte Herkules zu sich. Der landet auch ohne Zögern auf Harrys rechte Schulter. Yü-Gung landet bei Ginny auf der Linken. „Haltet etwas Ausschau.“ Sagte Harry und nahm Ginny an die Hand. So gingen sie langsam den Pfad hinunter zum Dorf. Sie erreichten gerade die ersten Hütten, als ein Kinder Geschrei erklang und wie aus dem Nichts erschienen überall Kinder und liefen zu ihnen. Herkules klapperte bedrohlich mit dem Schnabel. Yü-Gung plustert sich auf. Harry und Ginny  blieben stehen und in kürzeste Zeit waren sie von Kindern umgeben. Alle plapperten kreuz und quer durcheinander. Harry versuchte weiter zu kommen, doch hielten ihn die Kinder da durch Fest, das sie sich vor ihm stellten und hoch schauten. Harry blickte sich um und sah das es Ginny nicht besser ging. „Was wollen die!“ Vernahm er von Herkules. Harry versuchte etwas in dem Wirrwarr von Lauten zu verstehen. Da erklang eine Trillerpfeife und schlag artig war es leise. Nur das Rauchen der Blätter war zu hören. Harry schaute in die Richtung, aus der der Pfiff gekommen war. Doch konnte er nicht sehen, außer das die Kinder eine Gasse bildeten. Harry wollte gerade Herkules bitten, mal zu schauen, was da los ist, als vor ihm die Kinder zur Seite traten und unmittelbar da drauf eine kleine Gestalt mit einer Zipfelmütze an der eine Trillerpfeife baumelte sich vor ihm aufbaute. Herkules lintzte nach unten. „Solle ich ihn mir schnappen? Ist nur en Häppchen.“ Das Wessen schaute hoch und dann donnerte eine tiefe Stimme durch die Stille. „Komm nur mit so einer wie dich mach ich kurzen Prozess und Brate dich zum Mittagessen.“ Herkules hüpfte hin und her. „Der kann mich hören!“ „Ja und wenn ihr nicht augenblicklich sagt was ihr wollt dann lernt ihr mich kennen.“ Nun war es Harry der zu dem kleinen Wessen hinunter schaute. „Äh entschuldigen sie bitte doch habe ich ihren Namen nicht verstanden.“ „Äh du Klugscheißer den habe ich auch noch nicht gesagt und wenn du meinst ich hätte Angst vor dir weil du en Staab Träger bist dann haste dich getäuscht.“ Harry schaute das Wessen an. „Entschuldigen sie bitte doch hat mein Mann nicht die besten Manieren genau wie seine Eule.“ Ginny war neben Harry getreten. Das Wessen musterte sie. „Und wer sind sie?“ Ginny lächelte. „ Mein Name ist Ginny Potter und das hier ist Yü-Gung.“ Da bei deutet sie auf ihre linke Schulter. „Und das hier neben mir ist mein Mann Harry Potter mit Herkules.“ Ginny hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da erhob sich das Stimmengewirr von den Kinder wider. Das Wessen schaute Ginny an als ob sie ein Geist währe. Dann wackelte er mit der Mütze und ein Pfiff erklang, wo rauf die Stimmen verstummten. Das Wessen musterte Ginny und dann Harry. Es trat etwas zurück und schaute sie sich noch mal an. „Wo her soll ich wissen, das ihr auch wirklich die seid, die ihr vorgebt zu sein?“ Das Wessen stand da und aus den Augen glühte eine gewisse Angriffslust. Harry spürte wie sein Pults schneller wurde. Doch bevor er etwas machen konnte, erhob sich Herkules von seiner Schulter und als er genügend Abstand zu Harry und Ginny hatte verwandelte er sich zum Drachen. Kaum war das geschehen, da stürzte er runter und packte das Wessen mit seinen Krallen und riss es mit sich. Die Kinder erschraken, einige flüchtet vor Panik, andere standen da wie zu Stein erstarrt und wider Andere klatschten Applaus. Ginny stieß Harry an. „Was soll das? Ruf ihn zurück und sorge dafür, das dem Wessen nicht geschieht.“  Harry stand da und wusste nicht wie ihm geschah. Er schaut erst zu Ginny und dann hoch in die Luft wo man Herkules gerade noch als kleinen Punkt ausmachen konnte. Er konzentrierte sich gerade, als Ginny ihn wieder an stieß. „Was ist?“ Sagte sie und deutete nach oben.  Harry hatte sich zu ihr gedreht und verzog missmutig das Gesicht. Ginny sah es und begann zu Schimpfen. „Was? Gefällt dir das auch noch, das deine Eule einen wehrlosen packt und Entführt!“ Harry wusste nicht was er sagen sollte den er wollte gerade sich neu auf Herkules konzentrieren. „Yü-Gung flieg ihm nach und sorge dafür, das dem Wessen nichts geschieht, wenn Harry nicht in der Lage ist auf ihn einzuwirken.“ Harry platze der Kragen und bevor Ginny oder jemand anderes was machen konnte, explodierte eine grelle Lichtkugel. Alle umstehende in hundert Meter umkreis erstarten selbst Yü-Gung, die sich gerade von Ginnys Schulter erhoben hatte, verharrte an Ort und Stelle. Harry schaute hoch und konzentrierte sich auf Herkules. „Du elende Kreatur aus den Tiefen der Hölle las mich los oder du erlebst was du Mistgeburt.“ Harry schüttelte den Kopf. „Es wäre besser ihn nicht weiter zu beleidigen! Denn sie sollten mal lieber runter schauen.“ „Ha ich sterbe lieber, als noch länger in der Gewalt dieser Kreatur zu sein.“ „Herkules komm bitte her und setz ihn unversehrt hier wieder ab.“ „Warum sollte ich? Der Knilch ist noch nicht mal ne Füllung für meinen holen Zahn.“ „Zwing mich nicht Herkules!“ „Okay komm schon.“ Harry schaute hoch und der kleine Punkt den er die ganze Zeit anvisiert hatte  kam rasend schnell näher. Er hatte gerade die Spitze des großen Baumes der nicht weit von ihnen Stand erreicht und Harry hatte schon die Hand gehoben um einzugreifen als Ginny neben ihn gegen ihn fiel und ihn mit zu Boden riss. Harry wurde unter ihr begraben und dann fiel auch noch Yü-Gung auf sie, so das Harry alle Luft aus dem Körper gepresst wurde. Auch vernahm man ein Knacken. Harry bekam nur noch mit, das rund um ihm Staub aufgewirbelt wurde und dann wurde es schwarz.

 

Ron hielt Hermine fest in seine Arme, als sie vor ihrem Haus auskamen. Er ging zügig auf die Eingangstüre zu. Diese wurde von ihnen aufgerissen. „Master was ist mit Miss?“ Dodelu stand in der Türe und schaute besorgt. Dann wurde unsanft auf Seite gedrückt und eine weitere Elfe erschien in der Türe. „Geh und öffnet die Türen für Master Ron du unnichts von einem Elfen.“ Raunte Dobbys Mutter Dodelu an. Der Elf rannte so schnell seine kleinen Beine ihn trugen durch den Flur. Nach einigen Metern hielt er an und drehte sich um. Er stand noch immer an der Türe. Dodelu schüttelte den Kopf und ging zur Türe. Dobbys Mutter schaute verwundert als er neben ihr auftauchte. Sie schaute ihn böse an. „Ist schon gut ich bin es schuld.“ Ron lächelte und schob die beiden Elfen sanft mit Hermines Füßen bei Seite um ins Haus zu kommen. Ein leises knistert erklang als er über die Türschwelle trat. Ron verharrt in der Türe, da Hermine ihre Augen aufschlug und ihn anschaute. „Was ist mit mir?“ Ron hätte sie beinahe vor Schreck fallen gelassen. Hermine schlang ihre Arme um Rons Hals um nicht auf den Boden zu fallen. Ron griff schnell nach und knickte da bei leicht in die Knie ein. Dodelu sprang vor und faste unter Hermine um sie zu stützen. Er berührte da bei Hermine am Rücken. Als er es begriff, schreckte er zurück. Hermine hatte die Berührung gespürt und wandte den Kopf. Sie sah das entsetzte Gesicht von Dodelu, der sich dicht an der gegenüberliegenden Wand drängte. Bevor sie etwas sagen konnte, trat Dobbys Mutter neben ihn und schaute in an. „Was hast du?“ Dodelu starrt nun Hermine und Ron an. „Nun sag schon!“ Dobbys Mutter stieß Dodelu in die Seite. Der zuckte zusammen und wandte den Kopf zu ihr. Dobbys Mutter schaute in zwei  weit aufgerissenen Augen. Sie wand den Kopf zu Ron und Hermine. Ron hatte Hermine inzwischen vorsichtig auf ihre Beine gestellt. Sie hielt sich aber noch bei ihm fest, da ihre Beine noch etwas nachgaben. Ron schaute nun auch zu den Elfen. „Alles okay bei dir? War doch nur ein Spaß.“ Dodelu schüttelte den Kopf und öffnete den Mund, doch kam kein Ton aus ihm. Er schloss ihn und schluckte doch ließ er die ganze Zeit Hermine nicht aus den Augen. Hermine spürte es und schaute nun zu Dodelu, der Augenblicklich den Blick senkte als sich ihre Augen trafen. Dobbys Mutter sah es. „Was hast du oder was ist mit Miss?“ Ihr Blick wanderte zwischen den beiden hin und her. Ron wurde nun auch da rauf aufmerksam. „Was ist denn?“ Dodelu versuchte noch dichter an die Wand zu kommen und wenn er gekonnt hätte wäre er am liebsten durch sie durch um nur weck zu kommen. Doch etwas hielt ihn und er wusste nicht was es war. Ron schaute Hermine an. „Kannst du stehen?“ Hermine drückte ihre Beine durch und sucht mit einer Hand halt am Türrammen. Dann nickte sie und Ron trat etwas auf Seite um Hermine besser anschauen zu können. Er ging so weit es ging um sie herum. „Hm könntest du dich bitte etwas drehen?“ Hermine drehte sich etwas, doch konnte Ron nichts Außergewöhnliches sehen. Er wandte sich zu Dodelu. „Okay was ist los?“ Der Elf stand da und schluckte. Dann öffnet er den Mund. „Ich ich ich!“ „Ja was?“ Donnerte ihn Dobbys Mutter an, worauf Dodelu verstummte. Ron verdrehte die Augen. „Würdest du ihn bitte zu Ende reden lassen!“ Dobbys Mutter duckte sich als Ron sie ziemlich herrisch anging. „Ron Weasly du entschuldigst dich Augenblicklich bei Dobbys Mutter, das du sie so Angefahren hast.“ Hermine stieß sich von dem Türrammen ab und Drehte sich leicht, dass sie direkt in Rons Gesicht schaute. „Miss Master Ron hat Recht! Ich sollte Dodelu aussprechen lassen.“ „Nichts da! Ron so gehst du nicht mit Elfen um. Nicht wenn ich da bei bin.“ „Ich habe Miss nackte Haut berührt!“ Erklang im selben Moment von Dodelu. Alle verstummten und wandten sich zu ihm. „Ja und?“ Ron stand da und verstand nichts. Hermine indes lächelte und machte einen Schriet auf den Elfen zu. Dodelu zitterte am ganzen Körper. Er schaute Hermine mit weit aufgerissenen Augen an. Als sie es sah, blieb sie stehen und hob ihre Hand. Dodelu sackte auf die Knie. „Ich tu ihnen nichts!“ „Was geht den jetzt hier ab?“ Ron schaute von einem zum anderen. „Ach Ron Weasly du verstehst auch Garnichts! Dodelu hat mich angefasst!“ Ron stutzt und schaute Hermine an „Ja und?“ Hermine verdrehte ihre Augen. „Wenn wir einen Zauberer oder Hexe berühren ohne eine Erlaubnis erhalten zu haben, bedeutet das unseren Tod Master.“ Dobbys Mutter sagte es ganz leise und schaute da bei Dodelu an. „Was soll denn der Blödsinn? Wer hat sich den so was ausgedacht? Als so oft wie ich Bodolog berührt habe und er mich dann hätte aber jeder Schafsrichter was zu tun.“ Meinte Ron und schaute zu Dodelu. „Ja da mögen sie recht haben Master doch ist es immer bei ihrer Ausbildung gewesen oder?“ Ron stand da und überlegte. „Also von uns wird das keiner erfahren und von da her vergessen wir das einfach.“ Meinte Hermine. Ron nickte und schaute fragend zu den beiden Elfen. „Kommt und last uns einen Tee trinken.“ Schlug Ron vor. Als alle in der Küche am Tisch saßen. Druckste Dobbys Mutter rum. Ron bemerktes und schaute sie fragend an. „Was hast du?“ Die Elfe schluckte und schaute zu Boden. Hermine sah es. „Was haben sie?“ Die Elfe schaute auf. „Ich möchte nicht vorwitzig sein Miss, doch frage ich mich gerade wo her sie die Wunden haben.“ Hermine schaut auf ihren Arm, wo man noch die Schnitte von den Brombeerbüchen sah. „Die sind vom Versuch zu Harry und Ginny zu kommen.“ Nun schauten beide Elfen auf. Hermine berichtet ihnen was vorgefallen war. „Sollen wir es Versuchen Miss?“ „Wenn sie meinen!“ Dobbys Mutter schnippte mit den Fingern und verschwand mit einem Plop. Kaum  das er verklungen war, erklang ein neuer und Dobbys Mutter erschien wieder, doch nicht auf ihren Stuhl sondern mitten auf dem Tisch auf den sie zusammen brach. Ron sprang auf und konnte sie gerade noch fassen, bevor sie vom Tisch gefallen wäre. Als er sie berührte stöhnte sie auf. „Was hat sie Master?“ Dodelu schaue ängstlich zu Dobbys Mutter. Ron stand da und wusste nicht mehr weiter. „Bring sie in ihrem Zimmer ich komm.“ Ron drehte sich vorsichtig und ging Richtung Türe. Dodelu rannte so schnell seine kurze Beine ihn trugen vor weck und riss alle Türen auf. Ron legte Dobbys Mutter sanft auf die Tücher die ihr Lager waren. „Ich kümmere mich um sie Master.“ Ron nickte und ging aus dem Zimmer. Er prallte im Türrammen mit Hermine zusammen, die hinter ihnen her kam. Er fing sie auf und hielt sie fest. Hermine schwankte und krallte sich an Ron fest. Als sie sich wieder gefangen hatte schaute sie zu den Elfen. Dodelu versuchte gerade Dobbys Mutter den Kittel aus zu ziehen, doch stöhnte sie bei jeder Berührung. Hermine schob Ron bei Seite und ging hinüber zu dem Lager. Sie schaute hinunter auf die Elfe. Dobbys Mutter war ganz fahl. „Kann ich was tun?“ Dodelu erschrak und fiel nach hinten. Er rappelte sich auf und schaute Hermine an. „Ich weiß nicht was sie hat Miss! Soweit ich es sehe hat sie keine äußerlichen Verletzungen. Es muss etwas mit dem Disappariren sein.“ Hermine nickte. „Wer könnte uns denn da helfen?“ Dodelu zuckte mit der Schulter. „Cammieliea doch scheint es das etwas nicht dort stimmt.“ Hermine nickte und Schaute zu Ron.

 

Harry öffnete vorsichtig ein Auge. Er lag  auf etwas hartem doch nicht auf dem Boden. Er öffnete nun auch das andere und schaute in ein verrunzeltes Gesicht, das ihn mit gelben Zähnen anlächelte. „Er wacht auf! Sag dem Mädchen Bescheid.“ Schlurfende Schritte erklangen und dann hörte Harry wie eine Stimme sagte. „Ihr Mann ist gerade wach geworden.“ Schritte erklangen und das verrunzelte Gesicht verschwand da für erschien Ginnys. „Harry alles okay?“ Ginny schaut ihn aus einem Verweinten Gesicht an. Harry wollte sich aufrichten als von draußen lautes Geschrei erklang. „Lasst mich durch ihr Tölpel und Nichtnutze oder ihr lernt mich kennen.“ Die Türe wurde aufgestoßen und  Cammieliea rauschte in den Raum. Sie schaffte es gerade noch vor Ginny zu stehen zu kommen. Sie schaute erst Ginny an dann zu Harry. „Was haben die sie angetan?“ Ginny hob beschwichtigend die Hand und gebot Cammieliea Einhalt. Die Elfe verstummte und schaute fragend. „Es ist seine eigene Schuld gewesen. Er hat irgendeinen Zauber gewirkt, der alles anhielt oder verzögerte. Ich bin dann als der Zauber nachließ gegen ihn gefallen und hab ihn mit mir zusammen zu Fall gebracht und dann ist Yü-Gung auf mich gefallen. Da bei hat Harry sich eine Rippe gebrochen.“ Cammieliea stand da und schüttelte den Kopf. Dann schaute sie auf. „Miss dürfte ich Fragen, was es für ein Zauber war!“ „Eine grelle Lichtkugel wieso?“  Cammieliea wiegte ihren Kopf. „Nun wie soll ich es sagen? Sind sie sicher, das es Master Harry war?“ Nun schaute Ginny verwundert. „Äh ja ich stand ja direkt neben ihm.“ „Aber wieso hat er es gemacht?“ Ginny zuckte mit der Schulter. „Weil ich Herkules zurück rufen wollte so wie Ginny es wollte. Doch ließ sie mir ja keine Zeit, ihr ging es mal wieder nicht schnell genug.“ Meldet sich Harry von der Pritsche auf der er lag. Cammieliea schaute verwirrt drein. Ginny erzählte ihr was vorgefallen war. Sie nickte. „So ähnlich hat es mir Gregor erzählt nur nicht das der Wichtel Herkules hören kann.“ „Was ist aus  ihm geworden Ginny?“ Stammelte Harry und lies sich zurück sinken auf die Pritsche. Ohne das sie sich zu ihm drehte meinte sie nur, das Herkules unmittelbar danach neben ihm gelandet wäre und das Wessen aus seinen Klauen gelassen hätte. Dann hätte sie ihn angebrüllt worauf er sich erhoben hätte und nach Harry gegriffen hätte. Sie hätte das verhindert und Herkules  ist dann hochgestiegen, bis sie ihn nicht mehr gesehen hätte. Seit dem hat sie nichts mehr von ihm gesehen. Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als das Dach über ihnen weck gerissen wurde und eine mächtige Klaue hernieder schoss und Harry ergriff. Bevor einer reagieren konnte, war alles vorbei und Harry weck. Ginny starte auf die lehre Pritsche und dann hoch in den Himmel, doch war da nichts zu sehen. Sie rannte raus ohne auf jemanden zu achten. Vor der Türe schaut sie sich suchen am Himmel um. Aus der Hütte erklang leise röcheln Ginny schaut zurück. Am Türrammen lag der Wicht, den Herkules mitgenommen hatte. Ginny schaute ihn böse an. „Das ist alles ihre Schuld blaffte sie ihn an.“ Und rannte dann aus dem Dorf.  Harry unterdessen saß unweit in einer Astgabel und neben ihn saß Herkules. „Was soll das?“ „Sie muss es einfach spüren.“ „Aber so? Was ist mit Yü-Gung?“ Herkules verdrehte die Augen. „Weiber! Will das ich mich entschuldige.“ „Nun das was du mit dem kleinen Wessen gemacht hast, war so nicht okay.“ Herkules plustert sich auf und machte die Anstalt sich in einen Drachen zu verwandeln. Harry hob beschwichtigend die Hand. „Jetzt mal ganz ruhig! Ich habe nicht gesagt, dass er es nicht verdient hätte. Doch stehen wir nicht über so was?“ Herkules ließ die Luft wieder raus. „Aber du mit deinem Erstarrungszauber! Denn hättest du auch kleiner machen können, ohne das im Umkreis von en halben Kilometer alles erstarrt.“ Harry schaut verwundert. „Was soweit? Habe ich nicht mitbekommen, war nur sauer auf Ginny das sie mich so von der Seite anranzte und es ihr mal wieder nicht schnellgenug ging.“ Herkules schaut Harry verwundert an, so hat er ihn noch nie über Ginny reden gehört. Er beäugte ihn von der Seit. „Ist alles okay mit dir?“ Harry schaute nun Herkules an. „Wieso fragst du!“ „Ist dir bewusst, was du gerade gesagt hast! So hast du noch nie über sie gesprochen und wenn sich das ein Anderer erlauben würde, den würdest ungespritzt in den Boden hauen.“ Herkules wiegte den Kopf. „Kannst du mir mal Verraten, was geschehen ist in den letzten Tagen bei uns!“ Harry stutzte, doch dann fing er an Herkules alles zu erzählen.

Ginny rannte quer durchs Dorf und achtet auf niemand. Sie lief direkt zurück zum Haus. Dort riss sie die Küchentüre auf und stürmte rein. Am Tisch saß Gregor und war am Zuschauen, wie  sich  die Kartoffeln selber schälten. „Ist  Harry oder Herkules hier?“ Gregor hatte vor Schreck sich nach hinten geworfen und kippt nun ganz langsam mit dem Stuhl nach hinten. Ginny schaut ihn an und wartet auf eine Antwort. Gregor begann mit den Armen zu rudern, doch kippte der Stuhl immer weiter. Erst als dieser samt dem Elfen mit einem lauten Knall auf den Boden aufschlug, registrierte Ginny was da gerade geschehen ist. Sie schaut verwundert auf den Elfen. „Was machst du denn da?“ Gregor rappelt sich vom Boden auf. „Entschuldigen sie Miss doch habe ich mich erschrocken als sie so durch die Türe kamen.“ „Ist schon gut! Doch haben sie Harry oder Herkules gesehen?“ Gregor schüttelte den Kopf. „Das letzte mahl habe ich Mast Harry gesehen wie sie mit ihm und Carmen hinausgegangen sind.“ Ginny lies Gregor stehen und verschwand durch die andere Türe, die zum Flur führt. Kaum war Ginny aus der Küche, da erschien Cammieliea. Sie schaut auf den Stuhl am Boden und dann auf den Tisch, auf den schon die geschälten Kartoffeln über den Topf Rand kullerten. Sie schnippte mit den Fingern und Augenblicklich hörte das Messer auf Kartoffeln zu schälen und auch blieben die Kartoffeln im Korb. Der Stuhl  richtete sich auf und schob sich an den Tisch. Dann ging sie zu Gregor, der Ginny hinterher am Schauen war. „Alles okay?“ „Was hat sie?“ „Wenn ich das mal wüste! Herkules hat gerade Harry entführt.“ Gregor traute seinen Ohren nicht. „Was hat Herkules?“ „Ich hab es selber gesehen. Er kam als Drache. Riss das Dach von der Hütte und hat sich Harry geschnappt,  der dort auf eine Pritsche lag. Dann ist er mit ihm verschwunden.“ Gregor schaute Cammieliea ungläubig an. Indes erschien Ginny und rannt hinaus, bevor einer reagieren konnte. Beide Elfen schauten ihr hinterher.

„Oh man was geht den hier ab? Und du bist dir sicher, das Voldemort Tod ist?“ Harry schaute Herkules nicht an, sein Blick ging über die Baumwipfel hinweg zu den Ruinen vom Riddle Anwesen. „Es könnte aber auch Margot oder die Todesser sein.“ Herkules schüttelte sich. „Ich würde gerne mal rüber zu der Ruine.“ „Was hält dich ab?“ „Na du!“ „Ich?“ „Ja du! Hast du mich nicht Entführt?“ Herkules klapperte mit dem Schnabel. Es schien als ob er lachen würde. „Was soll das? Ist es nicht so?“ „Doch man könnte es so sehen, wenn man nicht in betrachte zieht, das ihr Drachenwächter seid.“ Nun schaute Harry ziemlich dumm drein. „Wie meinst du das?“ Herkules verdrehte die  Augen. „Ihr habt es noch nicht begriffen! Hast du schon mal geschaut was ihr für Kräfte habt?“ „Wie meinst du das?“ Herkules plusterte sich auf. „Da gehen sie zu den Alten einfach so! Hast du je davon gehört, das ein Mensch die Alten je gesehen haben? Und ihr zwei macht einfach schnipp und steht vor ihnen. Und dann kommt ihr auch einfach so da wieder weg.“ Herkules schüttelte sich. Harry saß da und verstand nichts. Plötzlich verdunkelte sich die Sonne und kurz da rauf landete Yü-Gung zwischen ihnen. Sie schaute ziemlich böses. Dann erklang ihre Stimme. „Hier seid ihr und es scheint nicht das du unfreiwillig hier bist.“ Da bei schaute sie Harry an. „Ginny ist ziemlich sauer und wenn sie dich erwischt. Kannst du was erleben.“ Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als ein Blitz zwischen ihnen einschlug und Herkules nur um Federbreite verfehlte. Harry sah einen zweiten kommen und lenkte ihn ab, das er unmittelbar neben den Baum einschlug und dann war stiele. Harry suchte denn Himmel ab doch nichts war zu sehen. „ Oh was ist denn das?“ Herkules hatte hinunter zum Fuß des Baumes geschaut. Dort stand eine Person mit  Kohlraben schwarzem Gesicht und die Haare standen ihr zu berge. Sie hielt einen Stab in der Hand an deren Spitze es Qualmte. Als Harry runterschaute stockte ihm der Atem. „Ginny!“ Erklang es und schon war er weck und erschien im selben Moment neben die Person am Baum. Harry erstarrte als er neben Ginny stand. Ihre Harre standen von ihrem Kopf und ihr Gesicht war pechschwarz. Das Grass um sie war bis auf dem Boden verbrannt. Am Boden lagen Geschmolzen Steine und Gebrannter Lehm. Hier und da Qualmte es noch. Harry betrachte Ginny aufmerksam ob er ein lebenzeichen erblickte. Panik stieg in  ihm hoch. Er hob langsam die Hand und berührte vorsichtig ihren Arm mit dem Zauberstab. Ein knistern erklang und Ginnys Zauberstab zerfiel. Ein Ruck ging durch ihr und dann öffnete sie ihre Augen. Eine Träne suchte sich ihren Weg und lies eine rinne hinter sich. Harry faste sanft um ihre Hüfte und da gaben Ginnys Beine nach. Er fing sie auf und sie schaute ihn tief in die Augen. Ein glühen lag ihn ihre Augen.

Ron stand in der Türe und auf einmal erklang ein Plop und er war weck. Hermine zuckte zusammen und Dodelu schaute sie fragend an. „Ich weiß es auch nicht!“ Meinte sie auf die unausgesprochene Frage. Dodelu wandte sich zu Dobbys Mutter, die wimmerte und sich zusammen krümmte. Ein erneutes Plop erklang und Ron erschien mit Winky an seiner Seite. Kaum sah sie Dobbys Mutter auf dem Lager liegen, wollte sie los, doch im letzten Moment stoppte sie und schaut Ron an. Der wollte gerade zu Hermine gehen. „Ron!“ Ron hielt an und schaute Hermine fragend an. „Was?“ Hermine deutet auf Winky. Ron schaute irritiert zu der Elfe. „Äh was ist?“ Winky druckste herum und schaute immer wieder zu Dobbys Mutter. „Master müssen Winky erlauben sich hier im Hause zu bewegen sonst trieft sie der Schutz der über das Haus liegt.“ Dodelu sagte es als er drauf aufmerksam wurde. Ron schüttelte nur den Kopf. „Okay ich erlaube dir dich hier frei zu bewegen.“ Winky drehte sich und rannte los. Doch kam sie nicht weit. Ein grollen erklang und dann öffnete sich der Boden und verschluckte Winky. Bevor einer von den Anderen etwas machen konnte, war sie verschwunden und der Boden so, als ob nie etwas gewesen wäre. Alle schauten auf die Stelle. „Was was war war das das?“ Stotterte Ron. Hermine schaute Ron fragend an und Dodelu trat soweit er konnte zurück und schaute sich ängstlich um. Ron ging langsam zu der Stelle und zog seinen Zauberstab. „Specialis revelio!“ Es knisterte doch nichts Weiteres geschah. „Finite Incantaten!“ Rons Zauberstab erzitterte und begann zu Qualmen. Er wurde so heiß, dass er ihn los lies. Er fiel zu Boden doch geschah nichts Weiteres. Ron schaute hilfesuchend Hermine an, doch die stand mit weit offenem Mund da. Ron wandte sich zu Dodelu, der sich eng an Dobbys Mutter drückte und seine Arme schützend über sie gelegt hatte. Ron schien zu überlegen, hob seine rechte Hand und schnippte mit den Fingern. Ein Rumoren erfasst das Haus und dann flog Ron quer durch den Raum durch die Türe in den Flur und dann gegen die geschlossen Eingangstür an der er runterrutschte und vor ihr liegen blieb. Hermine stand da und schaute ihm hinterher. Erst als ein Röcheln von der Türe her erklang, löste sich die Starre. Sie rannte los, trat auf Rons Zauberstab, der unter ihr nachgab und ihr das Standbein weck riss, so dass sie lang hinschlug und mit dem Kopf gegen den Türrahmen schlug. Hermine blieb reglos liegen.

 Jemand faste Minerva unter den Kopf und hob ihn vorsichtig an. Minerva öffnete ihre Augen und blinzelte. Sie versucht sich aufzurichten. Nam zweiten Versuch schaffte sie es sich hin zu setzen. Als sie sich etwas um schaute, erblickte sie Kingsley am Boden liegend und ein Person beugte über ihn. Etwas weiter lag Artur und neben ihm und hockt Molly. Sie wandte ihren Kopf doch nirgends waren Ron oder Hermine zu sehen. „Was suchen sie!“ Ein älterer Mann kniete neben ihr. Er trug einen Limonen grünen  Umhang auf dem ein Knoche abgebildet war der von einem Zauberstab gekreuzt wurde. Minerva schaute den Mann an. Als sie in dessen Augen schaute, verschlug es ihr die Sprache.  Sie wollte gerade etwas sagen, als sie stocksteif wurde und sich nicht mehr rühren konnte. Sie hörte wie jemand lachte. „Na hat doch alles geklappt Goly, außer das die beiden entkommen sind und Kingsley noch lebt.“ Dann hörte sie: „Avada Kedavra!“  und etwas fiel über sie. „Was soll das?“  Erklang eine Stimme und dann erklang eine Explosion. „Weck hier.“ Und es erklangen mehre Plops. „Auf passe und in Deckung“ Erklang eine weiter Stimme. Mehrere Personen kamen in geduckter Haltung von den Aufzügen zu ihnen. Die Explosion hatte die Türe und einen Teil der Wand zu Kingsleys Büro pulverisiert und der rieselte nun langsam zu Boden. Minerva saß da und sah alles wie durch einen Tunnel und in ihre Ohren klingelte es. Dann wurde es schwarz um sie. „Miss McGonagall, hallo Miss McGonagall.“ Minerva öffnete ihre Augen und blickte ins Gesicht von  Holgebom dem Leiter der Aurorenzentrale. „Was ist geschehen?“ „Hm das hätte ich gerne von ihnen gewusst!“ McGonagall setzte sich auf und schaute sich um. Überall lag Staub und der Schreibtisch von der Sekretärin steckte teilweise in der Wand. Dort wo  die Türe zum Büro von Kingsley sein sollte, war ein riesiges Loch durch dem man sah, das die Gegenüberliegende Wand fehlte, genauso wie der Schreibtisch. McGonagall wandte den Kopf und erblickte Artur, der über Molly gebeugt war. Etwas weiter  standen zwei Männer und schirmten einen weiteren ab der sich um eine Peron am Boden kümmerte. McGonagall schaute zurück zu Holgebom, der sie die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte. „Was ist mit Kingsley?“  „Ich kann es ihnen nicht sagen doch hätte ich gerne gewusst was hier geschehen ist.“ Minerva stemmte sich hoch und schaute sich um. „Was suchen sie“ „Meinen Zauberstab!“ Holgebom wandte den Kopf und schaute mit zu Boden. „Wo ist der Mann mit dem Heiler Umhang?“ Holgebom hielt inne. “Äh was meinen sie?“ In dem Moment erblickte Minerva ihren Zauberstab, er lag gut zwei Meter weg von ihr und halb unter einem Mauerstück, das auf etwas dickerem lag. Sie richtete sich auf und versuchte aufzustehen. „Kann ich ihnen helfen?“ Holgebom reichte McGonagall die Hand. Sie ergriff sie und Holgebom zog sie hoch. In McGonagalls Kopf begann sich alles zu drehen. Sie hielt sich an Holgebom fest. „Möchten sie sich lieber wieder setzen?“ Minerva schüttelte den Kopf mit dem Erfolg, dass sie sich übergeben musste. Holgebom beschwor einen Stuhl herauf und drückte Minerva sanft aber bestimmt auf ihn. „Dort unter.“ Weiter kam sie nicht mehr, denn sie rutschte vom Stuhl und war ohnmächtig. 

 

Artur öffnete die Augen und spürte etwas Ziehendes. Jemand zog an seinem Arm. Er schaute und erkannte seine Frau, die neben ihn lag. Als sie bemerkte, dass ihr Mann wach war bedeute sie ihn ruhig zu liegen. Sie spähte um sich. Erst verstand Artur nicht, was Molly wollte, doch dann sah er die Männer und ihm fiel als erster, der mit dem Limonen grünen Umhang auf. „Was macht ein  Heiler hier vom Sankt Mungos und dann noch im Dienstumhang?“ Dann hörte er wie einer sagte, „Na hat doch alles geklappt Goly, außer dass die beiden entkommen sind und Kingsley noch lebt.“ Als nächstes erhellte ein grüner Blitz sein Gesichtsfeld und ein Todesfluch schoss knapp über ihn hinweg. Artur wandte den Kopf, um zu sehen wer ihn abgegeben hatte. Ein kräftiger bärtiger Mann stand da. „Was soll das?“ Riff Artur. Neben dem bärtigen Mann stand ein weiterer, der brüllte, „Weg hier.“ Und im selben Moment erklang eine mächtige Explosion. Mauer-teile flogen über Artur und instinktiv hatte er seinen Zauberstab hoch gerissen und über sich und Molly ein  Schutzschild  herauf beschworen. Als sich der Staub legte, beugte er sich zu Molly. Rasselnd hielten mehrere Aufzüge und Holgebom stürmte mit einigen Männern heraus. Er schaute und sagte etwas, doch konnte Artur es nicht verstehen, denn in seinen Ohren klingelte es von der Explosion. Drei gingen von ihm aus gesehen nach rechts und weiter drei nach links. Holgebom und ein weiterer kamen auf ihm zu. Holgebom blieb auf dem halben Weg stehen, währen der andere mit gezücktem Zauberstab auf ihn zukam. Artur erhob sich und versuchte etwas zu verstehen. Der Mann vor ihm deutet mit dem Zauberstab auf ihn. Instinktiv senkte Artur seinen und steckte ihn in seinen Umhang. Der Mann kam  langsam näher. „Ich bin Artur Weasley!“  Sagte Artur und deutet hinunter zu seiner Frau. „Das ist meine Frau Molly.“ Der Mann starte Artur an. Molly erhob sich und schaute den Mann an, dann hob sie ihren Zauberstab vorsichtig auf ohne den Mann aus den Augen zu lassen. Der beobachtet Artur. Als Molly sich gerade aufrichtet, bemerkte er eine Bewegung und er wandte den Kopf. Er sah Molly wie sie sich aufrichtet und in der Hand einen Zauberstab hielt. Seine Hand mit dem Zauberstab hob sich und richtet sich auf sie. Er öffnete den Mund und da wurde er von einem mächtigen Hieb nach hinten geschleudert. Er ruderte mit den Armen und aus seinem Zauberstab sprühten Rotesterne. Einer streifte Artur und ließ seine Haare sich aufrichten. Ein weiterer sauste über Molly hinweg und traf McGonagall, die sich gerade hinsetzen wollte.

Holgebom stand da und schaute auf McGonagall, die vor dem Sessel lag. Er schaute auf und konnte gerade noch einen Roten Blitz ausweichen. Er schaute von wo er gekommen ist und sah noch wie einer seine Leute zu Boden ging. Dann erkannte er Artur und neben ihn Molly. Er stutzte und fragte sich, was da gerade vor sich geht. „Artur Molly was ist los?“ Rief er. Molly wandte den Kopf und da erkannte sie Holgebom. Sie griff Arturs Hand und deutet zu Holgebom. Der schaute erst Molly an und dann in die Richtung in der sie zeigte. Als er Holgebom erkannte, sagte er: „Da ist ja die Polizei!“ Alle wandten sich zu ihm. Molly stand neben ihm und hielt sich die Ohren zu. Einer der Männer kam zu ihnen. Er hob seinen Zauberstab und richtet ihn auf Artur. „Episkey!“ Artur zuckte kurz zusammen und dann war das Klingeln weck.   Er lächelte und nickte. „Danke!“ Molly nickte dem Mann zu. Der Deutet auf seinen Kollegen, der sich gerade regte. „Episkey“ Auch der zuckte zusammen und schüttelte sich dann. Der Mann erhob sich und schaute Artur böse an. Der zuckte nur mit der Schulter. „Tut mir leid, dass ich ihnen eine verpasst habe, doch wollten sie meiner Frau etwas tun und ich kam nicht so schnell an meinen Zauberstab.“ Molly atmete sichtlich erleichtert aus. „Was hast du?“ Fragte Artur. „Nun du schreist uns nicht mehr an!“ „Wer ich? Ich schrei doch nicht.“ Alle begannen zu lachen und dann besann sich Holgebom auf McGonagall, die noch immer vorm Sesel lag. „Enervate!“ Sagte er und deutet mit dem Zauberstab auf McGonagall. Ein Ruck ging durch ihr und dann öffnete sie die Augen. Sie blinzelte und schaute Holgebom an. „Alles okay mit ihnen Miss McGonagall?“ McGonagall erhob sich und setzte sich auf den Sessel. Sie nicke und schaute sich dann um. „Was ist geschehen?“ Holgebom räusperte sich und schaute zu den Mann, den Artur Niedergestreckt hatte. „Einer meiner Männer war wohl etwas übereifrig.“ McGonagall bemerkte den Unterton, der mit schwang. Sie erhob sich und schaute, wo ihr Zauberstab war. Nach wenigen Augenblicken erblickte sie ihn. Er lag halb verborgen unter einem Stück Mauer. Sie erhob sich vorsichtig und ging zu der Stelle. Sie bückte sich und griff nach ihm. Als sie ihn hoch nehmen wollte bemerkte sie eine Bewegung unter dem Mauerstück. „Schnell kommen sie hier liegt wer unter der Mauer!“ Rief sie und ging auf die Knie. Hinter dem Zauberstab bewegte sich etwas. Als McGonagall genauer hin sah, erkannte sie Fingerspitzen. Sie richtet sich auf und richtet ihren Zauberstab auf das Mauerstück. „Locomotor Wand!“ Sprach sie und das Wandstück erhob sich langsam. Holgebom kam zu ihr und schaute unter dem Mauerstück. Dort lag Kingsleys Sekretärin. Das einzige was sich bei ihr regte, waren die Finger der rechten Hand. Sie zuckten immer wieder. Holgebom richtet seinen Zauberstab auf sie und sprach:“ Locomotor Frau.“ Darauf begann sie zu schweben und Holgebom trat vorsichtig zurück und dirigierte die Frau  unter der Mauerplatte hervor. Als sie drunter weck war, lies McGonagall das Mauerstück langsam absinken. Dann schaute sie zu der Sekretärin, die Holgebom gerade auf eine Trage hinunter lies. Die Frau regte sich nicht und Blutete aus verschiedenen Wunden. McGonagall ging zu ihr und deutete auf sie und sprach:“ Episkey“ Augenblicklich verschlossen sich die Wunden. „Mehr kann ich nicht für sie tun!“ Sagte sie und schaute Holgebom an. Der stand da und nickte. „Wir haben schon nach einem Heiler gerufen Sir.“ Kam es von hinter ihr. Dort stand ein bulliger Junger Mann und starte McGonagall an. Sie musterte ihn. „Ich kenne Sie! Waren Sie nicht im Hause Slytherin?“ Bevor der angesprochene Antworten konnte, erklang ein Ruf. „Sir kommen sie bitte schnell hier her dem Minister geht’s nicht gut.“  Holgebom sprang los und stolperte über einen Stuhl, der ihm im Weg lag. Er fing sich, stolperte noch drei Schritte und hielt sich dann an dem Mann fest, der ihn gerufen hatte. Hinter ihm kniete ein weiterer Mann und kümmerte sich um den am Boden liegenden Kingsley. Holgebom schaute zu ihm. „Wie geht es dem Minister?“ Der angesprochen schüttelte den Kopf. „Ich kann keinen Puls fühlen und Atmen scheint er auch nicht mehr Sir.“ Holgebom trat neben den Mann und schaute hinunter auf Kingsley. Er wollt sich gerad hinunter beugen, als rasselnd ein Aufzug hielt. Zwei Personen stiegen aus und schauten direkt in einem Zauberstäbe von einem Auroren. Beide blieben stehen. Der vordere hob beide Hände. „Ich bin  Hippocrates Smethwyk Heiler vom St.-Mungo-Hospital. Das hier hinter mir ist Susan Bones Auszubildende Heilerin im Abschluss Jahr.“  Die beiden Auroren rührten sich nicht. Artur hatte das Gespräch mitbekommen und erhob sich. Er ging rüber zu den vieren. Einer der Auroren warf einen schnellen blick wer da auf sie zukam. „Proudfoot was gib es für ein Problem?“ Der angesprochene war der, der sich umgeschaut hatte. „Sie sagen, das sie Heilere vom St.-Mungo-Hospital seien.“ Artur schaute und als er Hippocrates Smethwyk sah trat er auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Schön sie wieder zusehen Smethwyk.“ Und zu den Auroren gewandt. „Das ist definitiv ein Heiler. Er hat mich im St.-Mungo behandelt, als ich mit einer Bisswunden dort  lag.“  Die beiden Auroren senkten ihre Zauberstäbe. „Am besten teilen wir uns! Du gehst da rüber und ich schaue mich da um.“ Sagte Smethwyk und wollte schon losgehen, als Holgebom ihn erkannte. „“Hey Smethwyk kommen sie schnell hier her! Es hat den Minister schwer erwischt.“ Der Heiler spurtet los, sprang über Molly hinweg, die sich flach fallen ließ als sie sah das der Heiler genau auf sie zu kam. Artur sah das und lief zu ihr. Smethwyk kam knapp vor Holgebom zu stehen und lies sich sofort neben Kingsley zu Boden fallen. Er griff dessen Hand und fühlte den Puls. Dann beugte er sich über dessen Kopf und hielt sein Ohr über Kingsleys Mund. „Er lebt, doch ist sein Atem sehr flach. Können sie mir sagen was vorgefallen ist? Ist er von einem Fluch getroffen worden oder ein anderen Zauber?“ Äh ich weiß es nicht! Wir sind auch erst durch den Stillen Alarm hier her gerufen worden. Doch Artur könnte es wissen!“ Der Heiler horchte auf. „Meinen sie Artur Weasley?“ Holgebom nickte und deutet auf Artur. Bevor der Heiler etwas sagen  konnte, erklang vom anderen Raum ende ein Markzerreißender Schrei. Alle Köpfe flogen rum um zu erkennen, wer oder  was da so geschriene hatte. 

„Hallo ich bin Susan Bones Auszubildende Heilerin im Abschluss Jahr. Kann ich behilflich sein?“  Susan war zu McGonagall gegangen. Sie nickte und deutet auf die Sekretärin. „Ich habe die Wunden geschlossen, doch glaube ich das sie innere Verletzungen hat.“ Susan beugte sich über die Frau und legte ein Ohr an ihre Nasse. „Atmen tut sie noch! Zwar sehr schwach aber doch noch.“ Dann nahm sie ihren Zauberstab und strich einmal über die gesamte Länge der Frau. Aus dem Stab sprühten Liane Sterne mit grünen und silbernen vermischt. McGonagall vernahm keinen Laut aus dem Mund von Susan. Als sie am Kopf angekommen war, ries die Frau den Mund auf und ein Markzerreißender Schrei erklang. Dann sackte sie zusammen und rührte sich nicht mehr. Susan erschrak und lies ihren Zauberstab los, so dass dieser auf die Frau fiel. Es erklang in zischen und dann roch es nach verbranntem Fleisch. McGonagall schaute nach unten. Dort lag der Zauberstab und an dessen Spitze erkannte sie eine Brandblas. Sie war knapp hinter dem rechten Ohr der Frau. Susan beugte sich runter und nah ihren Zauberstab an sich. Sie hatte ihn gerade in ihrem Umhang gesteckt, als die Frau ihre Augen öffnete. Susan kniete sich neben ihr. „Hallo Ich bin Susan Auszubildende im St.-Mungo-Hospital. Können sie mir ihren Namen sagen?“ Die Frau öffnete den Mund, doch kam kein Ton. „Ich glaube, wir müssen sie mit ins Hospital nehmen.“ Sagte sie in Richtung Smethwyk. Der nickte und wandte sich an Artur. „Was können sie mir sagen?“ Artur zuckte mit der Schulter. „So genau weiß ich das auch nicht! Bis das im Büro ein Memorandum Explodiert ist und das vor denen da andere hier waren, die nicht hier her gehören und scheinbar einen Anschlag auf dem Minister geplant haben.“ Artur schaute zu McGonagall, die unmerklich nickte. „Gut dann werden wir den Minister mit ins Hospital nehmen.“ Smethwyk zückte seinen Zauberstab deutet auf Kingsley und sprach:“ Wingardium Leviosa.“ Susan tat es ihm nach. Sie ließ die Frau  bis etwa zur Mitte der Raumhöhe  schweben und dann Richtung Aufzüge, wo Smethwyk schon mit Kingsley wartete. Als ein Aufzug kam digerierten sie die beiden hinein und traten hinzu. Dann raste der Aufzug davon. Holgebom stand da und schien nicht zu wissen, was er nun machen sollte.     

Ron blinzelte und als er sich bewegte, stöhnte er auf. Seine rechte Seite brannte wie Feuer und seinen Rippen schmerzten als ob man sie rausgerissen hätte um sie denn verkehrtherum wider einzusetzen. Dann erblickte er Hermine, die in der Türe lag und sich nicht mehr regte. Er rappelte sich auf und kam sich vor wie auf der Achterbahn. Ganz langsam ging er Richtung Hermine, immer darauf wartend das etwas passiert. Doch kam er ohne weitere Vorfälle zu ihr. Ron schopp einen Arm unter Hermines Kopf und den Anderen unter ihre Oberschenkel. Dann lehnte er sich zurück und aus dem Schwung heraus stellte er sich hin mit Hermine auf dem Arm. Er trug sie hinüber zu den Elfen und legte sie neben Dobbys Mutter. Dodelu schaute Ron von der Seite her an. „Okay lass uns mal überlegen, was hier los sein könnte! Was ist anders als sonst?“ Ron schaute sich um. „Äh Sir Weasley wenn ich eine Vermutung äußern dürfte!“ Ron nickte. „Nun Sir das einzige was ich sehe, ist das Dobbys Mutter und ich nicht hier her gehören und es könnte sein, das das Haus sich gegen uns wehrt. Sie haben das mit Winky ja selber gesehen. Dann scheint es mir, das bei Master Potter etwas vor sich geht und das hat scheinbar auch Auswirkung hier auf das Haus.“ Ron schwieg und dachte über das gerade gehörte nach, als Hermine sich bewegte. Ron kniete sich zu ihr. „Alles Okay?“ Hermine setzte sich auf. „Es dröhnt in meinem Kopf! Wie sieht bei dir aus?“  „Soweit alles Okay, doch frage ich mich, was hier los ist. Dodelu meinet das es sein könnte weil sie nicht hier her gehören.“ Hermine nickte und bereute es Augenblicklich. Ihr wurde schlecht und dann übergab sie sich. Ron überlegte, dann wandte er sich an Dodelu. „Meinst du, das du mit Dobbys Mutter nach  Shell Cottage kommst?“ Dodelu nickte, nahm Dobbys Mutter in den Arm und schnippte mit den Fingern. Ron wartete etwas, nahm dann Hermine in den Arm und schnippte auch mit den Fingern. Doch nichts geschah. Ron versuchte es noch mal doch auch da geschah nichts. So nahm er Hermine auf den Arm und ging zur Ausgangs Türe. Mit einem Mulmigen Gefühl ergriff er die Türklinke. „Was machen sie Sir?“ Ron erschrak und hätte fast Hermine fallen gelassen. Hinter ihm stand Bodolog mi Angolda. „Äh ich möchte mit Hermine von hier weg!“  Die beiden Elfen schauten Ron verwundert an. „Dürften wir fragen wie so!“ Ron wandte sich nun ganz zu den beiden Elfen. „Nun das Haus möchte uns nicht hier haben!“ Die Elfen schaute Ron an. „Wie kommen sie da drauf Sir?“ Hermine krümmte sich und übergab sich aufs Neue. Angolda drängte sich an Bodolog vorbei und kam auf Ron und Hermine zu. Als sie bei ihnen war, schaute sie Ron an. Ron schaute sie fragend an, dann begriff er. „Ich erlaube dir sie zu berühren.“ Angolda legte eine Hand auf Hermines Kopf. Nach einigen Minuten nickte sie. „Sir würden sie bitte Miss in ihr Bett bringen! Sie hat eine Gehirnerschütterung. Bodolog schau nach was in  Little Hangleton los ist doch gehe nicht direkt dort hin sondern von außerhalb.“ Bodolog schaute irritiert doch nickte er und mit einem Plop verschwand er. Ron trug Hermine in ihr Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Angolda kam hinter her und reicht Hermine eine Phiole. „Miss trinken sie das und wenn sie aufwachen geht es ihnen besser.“ Hermine nahm die Phiole und lehrte sie mit einem mal. Sie schaffte es noch nicht einmal sie Angolda zurück zu geben, da war sie schon in einem tiefen schlaff. Ron stand da und wusste nicht was er sagen sollte. „Sir müssen sich keine Sorgen machen! Miss habe im Ministerium einen Fluch gestreift und dann sich hier noch den Kopf gestoßen.“ Ron schaute Angola irritiert an. „Äh wie einen Fluch? Ich war auch dort.“ Angolda drängte Ron sanft aus dem Zimmer. „Miss benötigt ruhe.“ Sie schob Ron in die Küche.

 Bodolog kam gegenüber dem Hügel von Harrys und Ginnys Haus aus. Er schaute sich schnell um, denn er hatte ein merkwürdiges Gefühl im Nacken. Er verbarg sich hinter einem Baum und lauschte. Nach wenig Augenblicke, erspähte er zwei Gestalten, die sich suchend umschauten. Sie kamen langsam nähere und Bodolog erkannte die dunklen Umhänge, die Auroren trugen. Dann erklang ein Knattern und kurz da rauf bog ein alter Trecker mit Anhänger auf den Weg ein. Der Trecker schnaufte und hatte Mühe, den leichten Hügel hoch zu kommen. Bodolog hatte nur einen kurzen Blick gewagt und schaute nun zurück zu der Stell, wo die beiden Gestalten sein müssten, doch waren sie verschwunden. Bodolog fluchte, wollte schon hinter dem Baum vortreten, doch da kam der Trecker den Hügel hoch und an ihm vorbei. Bodolog schaute und schrak zurück. Dort auf dem Trecker saß ein Untoter. Als er genauer den Anhänger betrachtet, schluckte er den über der Bordwand baumelte ein Arm. Er wollte sich gerade davon machen, als der Trecker anhielt. Eine Explosion erklang und von dem Fahrer war nichts mehr zu sehen, Dafür standen jetzt die beiden Gestalten dort und gingen langsam auf den Anhänger zu. „Heiner pass auf nicht das noch einer von denen da ist.“ Der angesprochen hatte die Deichsel erreicht und schwang sich gerade auf sie. Er verharrte und richtet sich dann auf, so dass er über die Bordwand schauen konnte. Er erschauderte. „Es sind die Leichen die ausgegraben wurden! Eins zwei drei vier und fünf.“ Der andere behielt die Umgebung im Auge. Der auf der Deichsel deutet auf die Ladefläche mit einem Stab. Aus ihm erschienen Blaue Sternen und verteilten sich auf den Anhänger. „Okay ist sicher! Sind nur normale Tote.“ Der Andere begann die nähere Umgebung abzusuchen. „Wieso müssen wir immer diese Drecksarbeit machen Heiner?“ Er schwenkte seinen Zauberstab hin und her. Nach einigen Metern blitze es auf und Rauch stieg hinter einem Busch auf. „Hab ihn! Ist erledigt nur noch die Leichen zurück und fertig.“ Der Angesprochene schaute sich von oben auf der Ladefläche um. Als der auf dem Boden es bemerkte, verharrte er und wandte nur den Kopf hin und her. „Was hast du?“ „Weiß nicht doch meine ich schon die dritte oder viert Eule gesehen zu haben, doch wohnt hier doch keiner von uns oder?“  „Sag mal Heiner passt du überhaupt nicht auf bei den Besprechungen?“ Der angesprochene schaute fragend. „Hier soll du weißt schon wehr herkommen also seine Mutter und sein Vater. Der Vater soll dort oben von dem verfallenen Gutshof kommen und seine Mutter soll hier in der Gegend in ne Hütte gelebt haben mit ihren Vater und ihr Bruder.“ „Äh ne da weiß ich nichts von! Und die Hütte soll hier sein?“ Heiner schaute sich suchend um. „Hm ne nichts weit und breit! Außer ne rissige Brombeerhecke.“ „Komm las uns verschwinden hab noch was anderes heute vor.“ „Ach ja wie läuft es den mit“ Plop und beide wahren weg.  Bodolog wartet noch etwas, bis das er hinter dem Baum hervor trat. Er schaute sich noch mal um und ging dann hinüber zu dem Brombeergebüsch. Auf einen Baum gegenüber hockten mehrere Eulen. Bodolog schaute sich  noch mal um und ging dann auf das Gestrüb zu. Er ging gut hundert Schritte nach rechts ohne das die Brombeeren weniger wurden. Dann lief er nach links zweihundert Schritten doch erreichte er auch hier nicht das Ende des Brombeerenbusches. Bodolog ging zurück zu dem Baum, hinter den er sich versteckt hatte und betrachtet den Busch. Dann schnippte er mit den Fingern und stand hoch oben im Baum und spähte über den Brombeerbusch hin weck. Er machte es sich in einer Astgabel bequem. Kaum das er sich bequem hinlegen konnte, erklang einen energische aber sehr hohe Stimme. „Hey du ungehobelter rum miefender platt Füßiger Strolch wenn du nicht Augenblicklich meinen Baum verlässt, kannst du was erleben.“ Bodolog erschrak und sprang auf, wo bei er mit dem Kopf gegen einen Ast stieß. Ihm wurde schwarz vor den Augen und dann spürte er wie er das Gleichgewicht verlor und aus dem Baum stützte. Er knallte mit dem Rücken auf den Boden, wo durch die Luft aus seinem Körper gepresst wurde und er in Ohnmacht fiel. Etwas kitzelte ihn in der Nasse und dann musste er nießen, wo bei er glaubte, das sein Kopf zerplatzen müsste. Er richtete sich auf und hielt sich den Kopf. „Hey du alles okay? Wie so bist du aus dem Baum gefallen?“ Bodolog öffnete die Augen und schaute neben sich. Dort saß oder stand ein braunes Pelziges etwas uns schaute ihn aus zwei schwarze Kugelaugen an. Bodolog schüttelte  den Kopf mit dem Resultat, das ihm schwindelig wurde. Er schloss die Augen und Atmete tief durch. „Wer bist du?“ Das Pelzige etwas schüttelte sich und betrachtet Bodolog genauer. „Ich kenn dich! Du bist einer der Elfen von dem Zauberer und der Miss.“ Bodolog versuchte sich hin zu stellen. „Äh ja, doch komme ich nicht zu ihnen! Wissen sie wie so!“ Das Wesen schnüffelte nun über dem Boden und dann begann es unmittelbar vor dem Baum zu Graben. Es hatte zwei oder drei Klauen voll Erde weg geschaufelt, als ein Gezeter aus dem Baum erklang und dann Äste zu regnen begann. Doch kaum das die Äste den Boden berührten, erwachten Sie zum Leben. Es waren Baumtuckeln, die jetzt mit spitzem vorgestrecktem Finger auf das Pelzig etwas vorgingen. Kaum war der erste an ihm, rammte er ihn auch schon die Finger in die Seite, vorauf Das Pelzige Wessen zusammen schrag und aufhörte zu graben, da war auch schon die nächste auf der andern Seite und rammte ihm ihre Finger in die Seite. Das Wessen schrie auf und schlug um sich. Doch immer mehr Baumtuckeln erschienen und malträtierten es. Das Pelzige Wessen wich immer weiter vom Baum zurück bis es außerhalb der Baumkrone war. Es hatte gerade denn Bereich verlassen, da ließen auch schon die Baumtuckeln von ihm ab und strömten Richtung Stamm. Andere hatten in der Zeit die Erde zurückgelegt. Nun strömten sie alle wider den Stamm hinauf und verschwanden in der Baumkrone. Bodolog stand da und staunte. „Hey wenn du nicht machst, das du von hier verschwindest, dann geht’s dir genau wie deinem Freund.“ Bodolog erwachte aus seiner Starre und schaute hinunter zu seinen Füßen. Dort stand ein Baumtuckel, der ehr an einem alten Stück Rinde erinnerte. Bodolog schaute ihn an, doch war er noch so von dem Geschehenden fasziniert, das er kein Wort hinaus bekam. Er bemerkte auch nicht die vier Baumtuckeln, die sich hinter ihm vom Baum abseilten und Schwung holten. Bodolog öffnete gerade den Mund um etwas zu sagen, als ihn vier Stiche in den Hintern trafen. Er brüllte auf und machte einen Sprung nach vorne, wo bei er beinahe den vor sich stehenden Baumtuck zertreten hätte. Der schaffte es gerade noch so auf Seite zu springen. Die vier andern schwangen gerade zurück um neuen Schwung zu holen. Sie streckten einen Arm weit vor und richtet ihn auf Bodolog. Der erkannte die Gefahr und machte auf der Stelle kehrt und rannte Richtung Brombeerhecke. Er war gerade hinter den Baumkronenrand, da hörte er sie rufen. „Und das ihr euch nie mehr hier her wagt!“ Bodolog stand nun neben dem Pelzigen Wessen. „Das hängt mit dem Schutz zusammen! Irgendetwas ist dort geschehen.“ Sprach das Wessen und begann im selben Moment zu Graben. Bevor Bodolog begriff was es gesagt hatte, war es auch schon unter der Erde und verschwunden. Er stand da und schaute zu der Brombeerhecke, als nicht weit von ihm sich ein Eisernes Tor zeigte. Bodolog bekam es erst nicht mit, erst durch den Klang von einem herabfallenden Ast auf Metall bemerkte er es. Er ging langsam drauf zu. Als er vor dem Tor stand, zögerte er und als er nach der Klinke greifen wollte, verschwand das Tor. „Hey was soll das? Wer macht das?“

Harry legte Ginny sanft auf den Boden und ihren Kopf in seinen Schoß. Er strich ihr sanft über die Wange. Ein Zittern ging durch Ginnys Körper und dann spürte Harry einen Schlag im Gesicht wie eine Ohrfeige. Sein Kopf flog nach rechts und dann nach links als ihm ein zweiter Schlag traf. Harry wusste nicht wie ihm geschah. Er hielt Ginny fest und wandte den Kopf hin und her um zu sehen, wer oder was ihm schlug.“ Sie ist es!“ Erklang es hinter ihm und Harry drehte sich soweit er konnte. Cammieliea stand dort. „Wer ist es?“ „Miss!“ Harry schaut hinunter zu Ginny. Ihre Augen glühten förmlich. „Aber wieso? Was habe ich getan?“  Ginny öffnet ihren Mund. „Du du hast hast ihn geschützt geschütz diesen…“ Ginnys Kopf fiel zurück und ihre Augen verdrehten sich. Harry schüttelte sie, doch nichts geschah. Harry verzweifelte, als eine kleine Hand sich auf seine Legte. „Nicht Sir! Bringen sie Miss ins Haus.“ Harry nickte, stand mit Ginny im Arm auf und ging hinüber zum Haus. Dort angekommen, brachte er Ginny in ihrem Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Cammieliea trat neben ihm und schaute ihn Erwartungsvoll an. Harry nickte und trat zur Seite. Cammieliea beugte sich über sie und strich mit ihrer Hand über sie. Ein leise Knistern erklang und dann ein Seufzen. Ginnys Harre sanken aufs Bett. Cammieliea nahm die Decke vom Fußende und legte sie über Ginny. Harry wollte zu ihr, doch hielt die Elfe ihn ab. „Sir bitte Miss müssen sich ausruhen.“ Sie schob Harry aus dem Zimmer. Harry stand im Flur und wusste nicht, was er machen sollte. Er wandte sich hinüber zur Küchentür, doch auf halben Weg hielt er inne und wandte sich zur Haustüre. Er trat hinaus und schaute sich um. Nach einigen Minuten ging er langsam zum Gusseisernen Tor. Er betrachtet es und griff dann nach der Klinke. Das Tor schwang auf und Harry trat hinaus. Als er an der dicken Buche vorbei ging, erblickte er Bodolog, der hinüber zum Anwesen schaute. Harry trat neben in. „Hey warum kommst du nicht rein?“ Bodolog zuckte zusammen. Dann schaute er Harry an, als ob er ein Geeist währe. „Alles okay mit dir Bodolog?“ Als Harry den Elfen ansprach wich der zurück. Dann raffte er sich und richtet sich zur vollen Größe auf. „Nein Master Harry! Irgendetwas geht vor sich und wir wissen nicht was! Keiner der sonst Zutritt zu ihnen hatte, kommt zu ihnen. Auch haben wir Probleme mit ihren anderen Häusern. Des Weiteren ist etwas im Ministerium vorgefallen und Miss Hermine ist verletzt. Und nun fragen sie mich, ob alles okay ist.“ Harry stand da und starte Bodolog an. „Was haben sie Master Harry?“ Harry schüttelte sich. „Komm mit!“ Sagte Harry während er schon zur Brombeerhecke ging, wo Augenblicklich das Gusseiserner Tor erschien. Kaum das Harry vor es stand, schwang es auf, Harry wandte den Kopf um zu schauen, ob Bodolog hinter ihm war. Bodolog stand unmittelbar hinter ihm, doch schaute er hin und her. „Wo sind sie Master Harry?“ Harry stutzte und trat einen Schriet zurück. Bodolog erschrak und setzte sich auf den Hosenboden. Harry musste sich ein Lachen verkneifen. „Was ist? Wie so kommst du nicht rein?“                                                           Bodolog stand auf und schaute Harry wütend  an. „Wie Sir? Auf einmal waren sie weg.“ Harry stutzte. “Wie ich war weck? Ich bin nur durch das Tor und habe dort auf dich gewartet.“ „Sir da ist kein Tor mehr!“ Harry wandte sich um. Er stand unmittelbar vor dem Tor. „Du kannst es nicht sehen?“ Bodolog schüttelte nur den Kopf. „Okay warte hier!“ Harry wartet keine Antwort ab uns stürmte zum Haus. Er riss die Eingangstüren auf und stürmte zur Bibliothek. Kaum das er in ihr stand, donnerte seine Stimme. „Ich Harry Potter Eigentümer und rechtmäßiger Besitzer diese Anwesens hatte Bestimmt, das alle Wessen die zu mir oder meiner Frau gehören freien Zutritt hier haben. Was ist da so schwer dran?“ Harry schaute hoch zur Decke, da die sich nun so darstellte, als ob jeden Moment ein Unwetter herein Brechen würde. Ein Zittern und Beben ergriff die Wände. Harry stand da und wartete. „Was ist?“ Donnerte er nach einigen Minuten. „Sir lassen sie es bitte! Zwingen sie es nicht etwas gegen seine Bestimmung zu tun!“ Harry schaute hinter sich, wo Gregor stand mit bebenden Ohren und Panik in den Augen. „ Wie soll ich das Verstehen?“ „Nun Master es scheint als ob das Haus uns schützen möchte vor was auch immer. Es wehrt sich gegen ihren Wunsch.“ Harry stand da und glotzte den Elfen an. Nach einer scheinbaren Ewigkeit wollte Harry etwas sagen, als hinter ihm eine leise Stimme erklang. „Harry Harry las las es bitte bitte!“ Harry drehte sich um und schaute in Ginnys Gesicht, das fahl grau war. Sie stand zitternd da und schaute ihn an. Harry sprang zu ihr und konnte sie gerade noch fassen, bevor Ginny zusammen sacken konnte. Er hielt sie im Arm und Tränen kullerten über ihr Gesicht. Ginny schluchzte und krallte sich an Harry. „Lass das Haus machen Harry etwas stimmt nicht.“ Dann verstummte Ginny und Harry konnte nur noch das weiße in ihren Augen sehen. „Master müssen Miss zurück ins Bett bringen!“ Cammieliea stand unmittelbar hinter  Harry. Der nickte nur und wollte gerade Ginny hoch heben, als diese ihre Augen öffnete. Harry lächelte und beugte sich hinunter um Ginny einen Kuss zu geben. Doch diese begann zu Zittern und ihr Körper versteifte sich. Harry schaute Cammieliea fragend an, die Elfe kam zu ihm und betrachtet Ginnys Gesicht. „Sir bringen Miss zurück aufs Zimmer!“ Kaum hatte sie es gesagt, begann das Haus zu rumoren und ein silberlicher Schein erschien. Harry kümmerte sich nicht drum, sondern brachte Ginny in ihr Schlafzimmer. Dort legte er Ginny vorsichtig aufs Bett. Cammieliea kam und schob ihn bei Seite. Sie beträufelte Ginnys Lippen mit einer Flüssigkeit aus einer kleinen Amphore. Es roch leicht süßlich und zugleich beißend wie Essig. Harry wollte sich zu Ginny legen, doch scheuchte Cammieliea ihn aus dem Zimmer. „Miss benötigt Ruhe Sir.“ Sie schob ihn aus der Türe und verschloss sie hinter ihm. Nun stand Harry im Flur und wusste nicht wie ihm geschehen war. Er schaute auf die Türe und da bemerkte er den Silbernen Schimmer. Harry schaute sich um und überall war er. Harry ging langsam zur Bücherei. Dort angekommen trat er ans Pult. Er schloss die Augen und lauschte auf die Geräusche um ihn. Erst war es wie ein Rauschen, dann wie eine Wellenbewegung. „Was geht hier vor sich?“ Dachte er und drehte den Kopf einmal hin und her. Da erklang eine tiefe sanfte Stimme. „Es sind jene hier die nicht hier her gehören.“ Harry erschrak und öffnete die Augen. Er schaute sich um, doch war weit und breit niemand da. Er zückte seinen Zauberstab und sagte: „Homenum revelio!“ Doch nichts geschah, darauf schloss er wieder seine Augen und lauschte. Nach wenigen Momenten hörte er es wieder. „Es sind jene hier, die nicht hier sein dürfen.“ „Wer ist da?“ „Es sind jene hier, die nicht hier sein dürfen!“ Harry lauschte doch wiederholte es sich nur immer wieder. Harry ging zur Küche und es ging nicht mehr aus seinem Kopf. „Es sind jene da, die nicht hier sein dürfen!“ „Äh was sagen Sir?“ Harry erschrak, vor ihm stand Gregor und schaute ihn fragend an. „Es sind jene da, die nicht hier sein dürfen!“ „Wie meinen sie das?“ „Nicht ich sondern eine Stimme in der Bücherei.“ Gregor wiegte den Kopf. „Dürfte ich Fragen, was sie dort wollten Sir.“ Harry hatte sich an den Tisch gesetzt und griff nach der Tasse, die vor ihm erschienen war. Es roch nach Orange und ein Hauch von Zimt. Nach dem er einen Schluck genommen hatte und ihn genüsslich hinunter geschluckt hatte schaute er zu dem Elfen. „Ich wollte wissen, was hier los ist.“ „Da sind sie nicht der einzige Sir! Doch verstehe ich nicht ganz, was das zu bedeuten hat.“ Harry saß da und schaute in seine Tasse. Auf einmal hob er den Kopf. „Sie waren doch die ganze Zeit hier?“ Gregor zuckte zusammen als Harry ihn ansprach. „Äh ja! Doch von wann reden wir Sir?“ Harry betrachtet den Elfen. „Seit wann sind sie hier?“ „Ich also wir sind hier geboren Sir. Und vor mir sind schon meine Eltern und Uhreltern hier geboren.“ Gregor sagte es nicht ohne Stolz in der Stimme. Harry nickte. „Dann können sie mir bestimmt auch sagen, ob Tom Riddel je hier in diesem Haus war.“ „Nun Sir ja war er!“ Harry horchte auf. „Doch Sir nicht in diesem hier sondern in dem das es für die Gaunts war.“ Harry saß da mit offenem Mund. Er hatte vergessen, das er das Haus ja schon mal vorher gesehen hatte im Denktarim von  Dumbledore. „Könnte es sein, das das Haus etwas gegen Tom Riddel hat?“ Gregor wiegte den Kopf. „Wenn sie mir eine Mutmaßung erlauben Sir?“ Harry nickte. „Ich vermute ehr, das das Haus uns vor eine Bedrohung schützen möchte.“ Harry saß da und ließ die Worte auf sich wirken. Er trank noch einen Schluck Tee. Ein leises rascheln irritierte ihn und er faste in seine Hosentasche. Er holte ein zerknülltes Pergament hervor. Harry schaute auf das in seiner Hand und überlegte, was es sein könnte, nach einigen Minuten, faltet er das Pergament auseinander und schaute was drauf stand. Gregor beobachtet ihn. „Alles okay Sir?“ Harry hob den Kopf. „Was?“ „Ob alles okay ist Sir?“ Harry saß da mit dem Pergament in der Hand. „Was für ein Datum haben wir Gregor?“ „Den fünfzehnten November Sir.“ Harry schaute noch mal auf das Pergament. Es war vom dritten August. Er betrachtet es und faltete es dann zusammen um es wieder in seine Hosentasche zu stecken. „Sir dürfte ich etwas Fragen!“ Gregor stand am Tisch und betrachtet Harry, der nur einmal Nickte, ohne den Blick zu heben. „Können sie mir die Auswirkung sagen, die dadurch hier sind?“ Harry schien Gregor gar nicht wahr zu nehmen. Doch gerade als er noch mal Fragen wollte, hob Harry den Kopf und schaute Gregor an. „Bodolog!“ Gregor schaute nun Harry verwundert an. „Was ist mit ihm Sir?“ Harry sprang auf und bevor Gregor reagieren konnte, war Harry schon aus der Türe und hinaus vorm Haus. Er sprintet den Weg entlang und wäre fast mit dem Gusseisernen Tor zusammen gestoßen. Harry riss das Tor auf und stürmte hinaus. Auf der Straße schaute er sich suchend um. Außer die Buche und die Brombeerhecke war weit und breit nicht zu sehen. Er ging hinüber zu der Buche. Kaum stand er unter ihr, fühlte er sich beobachtete. Als er am Stamm ankam, bemerkte er eine Bewegung. Dann noch eine und ein Rascheln erklang. Harry schaute hoch in die Krone der Buche. Dort huschte etwas hin und her. Dann ohne Vorwarnung stieß ihm ein Baumtuck seinen spitzen Arm in die Rippen.  Harry erschrak und sprang etwas zurück, wo durch der Baumtuck vom Stamm los gerissen wurde, do sein Arm in Harrys Seite steckte. Der Baumtuck zappelte und beschimpfte Harry. Der ergriff den Baumtuck und zog seinen Arm aus seiner Seite, es fühlte sich an, als ob er ein Holzsplitter heraus ziehen würde. Der Baumtuck versuchte mit dem anderen Arm nach Harry zu stechen. Harry fluchte und dann wurde es ihm zu bunt. Er zog einen Zauberstab und hielt ihn den Baumtuck vors Gesicht. Kaum nahm der den Stab war, erstarrte er. „Na geht doch! Das man immer erst drohen muss.“ Harry änderte den Griff um den Baumtuck, so das der sich nicht mehr bewegen konnte und steckte dann den Stab wieder ein. „Ich hoffe, sie sind jetzt freundlicher! Ich möchte nichts von ihnen oder ihren Baum. Ich hätte nur gerne gewusst, ob sie wissen wo der Haus Elf hin ist.“ Der Baumtuck hing in Harrys Griff. Dann aus dem Nichts fielen kleine Kieselsteine auf Harry. Er spürte sie erst, als einer gegen seine Brille schlug. „Hey last das!“ Sagte er und schaute hinauf. Das war ein Fehler den Augenblicklich rauschte eine ganze Welle Steine in sein Gesicht und trafen ihn und seine Brille. Die platze und das linke Glas zersprang in Tausendteile. Harry riss eine der Holzstäbe aus seinen Umhang, richte ihn in die Baumkrone und bevor er etwas sagte, erschien ein Roter Blitz und raste in den Baum. Der erschüttert unter dem heftigen Einschlag so, dass gut an die hundert Baumtuckeln aus  der Buche fielen. Sie lagen auf den Boden und starten Harry an. Der hinwieder schaute hoch in die Buche. Dort hatte der Rotestrahl eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Hier und da glühte es und an andere Stell Qualmte es. Hecktische Bewegung war in der Krone zu sehen und auch ein kreischendes Fiepen war zu hören. Harry stand da und schüttelte sich. Dann schaute er auf seine linke Hand, in der er noch immer den Baumtuck hielt. „Ruhe.“ Donnerte Harry. Auf der Stelle verstummte alles. Harry wandte sich an den Baumtuck in seiner Hand. „Okay wie sieht es nun aus? Habt ihr den Elfen gesehen?“ Ein wispern erklang und dann erschien ein grauer Baumtuck. Er verharrte in etwa Augenhöhe von Harry. „Wo haben sie den her? Und wer sind sie?“ Harry schaute zu dem Baumtucken. „Ich bin Harry Potter.“ Kaum hatte er seinen Namen erwähn, wichen die Baumtucken zurück. Harry schaute schnell auf seine Hand, dort war der Holzstab den er von  Carmmen erhalten hatte. „Den habe ich durch eine Haus Elfe erhalten von ihres gleichen.“ Der Baumtuck schien Harry gar nicht zuzuhören! Er schaute gebangt auf den Stab in Harrys Hand. Harry steckte den Stab weg und nahm einen der anderen. Kaum sah der Baumtuck ihn, riss er die Augen noch weiter auf. „Ist es der, den ich vermute Sir?“ Harry wusste nicht auf was der Baumtuck sich bezog. Der Baumtuck schien gehen zu wollen, doch Harry blieb wachsam und so bemerkte er wie sich der graue Baumtuck anspannte. Harry schaute noch mal hoch doch ließ er den Baumtuck nicht aus den Augen. Da war es nur ein kurzes Zögern, doch Harry hatte es gesehen und ließ den Baumtuck in seiner linken fallen. Dann schnellte seine Hand vor und packte den grauen Baumtuck, der sich gerade vom Baumstamm abstieß. Er bekam ihn gerade, als der Baumtuck seine Arme hoch nehmen wollte ums sie Harry in die Augen zu stechen. Nun zappelte er in Harrys Hand, doch Harry schaute hoch in die Buche. Dort war helle Aufregung. „Ruhe oder ich vernichte die Buche.“ Er richtet den Zauberstab auf den Stamm der Buche. Augenblicklich erstarb alles Treiben. Harry nickte, wandte sich an den Baumtuck in seiner Hand. „Gut versuch wir es noch mal! Wo ist der Elf? Und wieso greift ihr mich an? Was habe ich getan?“ Der Baumtuck starrte Harry nur an und alleine vom Blick hätte Harry Tod umfallen müssen. Harry richtete den Zauberstab auf einen mächtigen Ast. „Diffindo!“ Es gab einen lauten rums und Knacken als der Ast auf den Boden aufschlug. Dann war es stiel. In diese Stille erklang ein wimmern. Es kam von der Stelle, wo der Ast lag. Harry trat zu ihm und lauschte. Er ging etwas nach rechts und deutet mit dem Zauberstab auf den Ast. „Wingardium Leviosa!“ Worauf der Ast langsam hoch kam. Harry dirigierte ihn bis auf Kopf Höhe und schaute dann zu der Stell, wo der Aast aufgeschlagen war. Doch war da nichts. Dafür kam nun das Wimmern direkt neben seinen Kopf. Er wandte ihn und schaute in den Ast, der im Haupt Bereich hol war. In dieser Höhle erblickte er ein Baumtuck. „Was haben sie?“ Als Harry ihn ansprach, verstummte das Wimmern und der Baumtuck schaute Harry ängstlich an. Er hielt sich einen Arm an den Körper gepresst. Harry ging näher an die Öffnung und schaute sich den Baumtucken genauer an. Etwas lief an der Seite runter an dem es den Arm Presste. Harry ließ den Grauen Baumtuck auf den Boden fallen und griff in die Öffnung. Er ergriff den Baumtuck, der erstarrt war ls er die Hand kommen sah. Vorsichtig umschloss Harrys Finger ihn und dann zog Harry ihn langsam aus der Höhle. Als der Baumtuck draußen war öffnet Harry die Hand langsam und drehte sie so, das der Baumtuck auf sie lag. Als der bemerkte, dass er sich frei bewegen konnte setzte er sich auf und schaute Harry ängstlich an. Harry schaute sich die Seite genauer an. Es schien als ob die Flüssigkeit oben aus dem Schultergelenk kommen würde. „Würden sie bitte mal den Arm ausstrecken!“ Der Baumtuck zuckte zusammen als Harry ihn ansprach. Als der nicht reagierte faste Harry vorsichtig den Arm und hob ihn etwas an. Augenblicklich erklang ein Schrei und dann wimmerte der Baumtuck. Harry ließ den Arm los. Er überlegte und richtet dan den Zauberstab auf den Baumtuck. Dann dachte er „Episkey“. Es zischte, und roch nach verkoktem Holz. Eine kleine Rauchwolke stieg über dem Baumtuck auf, der nun ganz stiel da lag. Harry schluckte und schaute betroffen auf das Häufchen Elend in seiner Hand. Dann spürte er ein leichtes Kitzeln auf der Hand und der Baumtuck drehte sich, so das er direkt Harry anschaute. Er saß da und bewegte sich nicht. Harry setzte ihn vorsichtig auf den Boden. „Was haben sie gemacht?“ Der graue Baumtuck kam näher und betrachtet den Anderen. „Hm du weißt was du zu tun hast? Der Baumtuck aus dem Ast nickte doch blieb er genau da wo er war. „Na los mach oder  verschwind den so einen wollen wir hier nicht! Du steckst immer in des Stabträgers Schult und er wird immer wieder kommen und ein Stück von dem Haben wollen. Andere erschienen und begannen den Verletzten zu bedrängen. Harry wurde auf Seite gedrückt. Doch bevor er ganz außer Reichweite des Baumtucks war,  griff er zu und hob ihn aus der Umklammerung. Die Anderen begangen zu zetern und formatierten sich Harry trat langsam zurück immer den Mopp im Auge behaltend. Der Baumtuck in seiner Hand zitterte. Harry steckte den Zauberstab weg und beschwor eine Lichtkugel herauf. Die er mitten in den Mopp schmiss. Einige schrien andere wurden förmlich pulverisiert. Da durch erhielt Harry die Zeit aus der Reichweite des Baums. Der Mopp blieb genau am Rand der Baumkrone stehen. Der in Harrys Hand zitterte und wimmerte. Harry stand da und wusste nicht was er den nun mit ihm machen sollte. Er schaute noch mal die Straße rauf und runter, doch war weit und breit nichts zu sehen. So ging er zum Tor und nahm den Baumtuck mit. Es knistert als Harry durchs Tor ging. Als er durch war, verstummte der Baumtuck in Harrys Hand. Harry ging langsam zum Haus, wo bei er die ganze Zeit überlegte, wo Bodolog sein könnte. Er kam zur Eingangstüren, doch öffnete sie sich nicht wie sonst. Harry rappelt an ihr doch nichts geschah. Er versuchte es noch mal und dann geschah es! Ein Schlag traf ihn und katapultierte ihn gut fünfzig Meter in den Garten Dort blieb er erst mal verwundert liegen. Doch war das nicht erbaulich und deswegen stand er auf und wollte erneut durch die Türe. Nach drei versuche gab er auf.

 

Bodolog stand auf der Straße und sah wie Harry in die Brombeerhecke ging. Als er an der Stelle kam, war dort nur die Brombeerhecke. Bodolog blieb dort stehen und betrachtet den Boden. Nach einigen Minuten schüttelte er den Kopf und schnippte mit dem Finger. Er kam in der Küche aus. Ron saß dort am Tisch und grübelte. Als Bodolog mi einem Plop erschien, schreckte Ron auf. Als er Bodolog erkannte, schaute er erwartungsvoll an. Bodolog schluckte. „Und was gibt es?“ „Nun Sir ich habe Master Harry gesehen und auch mit ihm gesprochen!“ Rons Augen begangen zu leuchten. „Und?“ Bodolog schaute auf den Boden. „Ich konnte nicht zu ihm ins Haus, da das Tor hinter ihm verschwand. Ich habe gut drei Stunden gewartet doch ist Master nicht mehr erschienen.“ Bodolog schaute ängstlich auf, doch sagte Ron nichts, sondern schaute ihn nur an. „Ist alles okay Sir Ron?“ Ron schüttelte den Kopf. „Wenn du nicht zu ihm kommst wie soll ich den dahin kommen?“ Die Türe ging auf und Angola kam mit Hermine rein. „Wo möchtest du hin?“ Ron schreckte hoch. Als er Hermine sah, sprang er auf. „Bodolog war geradezu Harry doch ist er nicht zu ihm gekommen.“ „So war es nicht ganz Sir! Ich habe Master Harry gesehen und auch mit ihm gesprochen doch konnte ich ihn nicht ins Haus folgen.“ Hermine setzte sich an den Tisch und nahm die Teetasse entgegen, die quer über den Tisch zu ihr schwebte gefolgt von einer Teekanne, die versuchte in die Tasse Tee einzufüllen. Erst als die Tasse bei Hermine war, hielt sie stiel und die Kanne konnte sie  endlich füllen. „Danke ich hätte gerne einen Löffel Honig!“ Hermine hatte den Satz gerade erst zu Ende gesprochen, da erschien ein Honigglas. In ihm steckte ein Löffel, der sich kaum das das Glas auf dem Tischstand zu drehen. Mit einer gleichmäßigen Drehung erhob der Löffel sich aus dem Honigglas und schwebte zur Tasse. Doch an stad in die Tasse zu tauchen stieß er gegen die Teekanne, die gerade hinüber zu Ron wollte, der seinen Tasse fragend anschaute. Der Honig vom Löffel tropfte auf den Tisch. „Ja hallo was macht ihr den für eine Sauerei?“  Hermine hatte das Malör aus dem Augenwinkel gesehen. Der Löffel stieß kräftig mit dem Griff gegen die Kanne, die Werte sich in dem sie mit ihrem dicken Bauch nach dem Löffel schwang. Beim zweiten mal geschah es!  Mit einem lauten Knall zerbarst die Teekanne und der gesamte heiße Tee verteilte sich über den Tisch. Ron sprang von seinem Stuhl auf, auf den er sich gerade erst niedergelassen hatte. Hermine saß da und schüttelte nur den Kopf. Angola schnippte mit den Fingern und die gesamte Sauerei verschwand und da für erschien eine neue Kanne und auch ein neuer Löffel. Der Löffel tauchte Augenblicklich in den Honig, kam rotierend aus dem Glas und flog in einem bogen direkt in Hermines Teetasse. Dort bewegte er sich im Kreis wobei er immer darauf achtete, das der Tee nicht zu hoch kam und über den Tassenrand schwappte. Nach dem der Löffel aus der Tasse heraus war und sich ordentlich auf den Tassenuntersetzer gelegt hatte nahm Hermine einen Schluck Tee. Nach dem sie ihn hinunter geschluckt hatte schaute sie Bodolog an. „Ron und ich haben es auch schon versucht, doch sind wir in mitten einer Brombeerhecke ausgekommen.“ Bodolog nickte. „Ja Miss! Wenn sie direkt zu ihnen Aparirte sind dann landen sie in der Brombeerhecke. Ich bin auf den Hügel ausgekommen unter einer Buche.“ Ron horchte auf. „So könnten wir es machen!“ Alle anwesende im Raum schauten ihn fragend an. „Na anstatt direkt zum Haus gehen wir da vor hin und dann schauen wir weiter.“ Ron strahlte übers gesamte Gesicht. Hermine nickte und nahm noch einen Schluck Tee. Da bei fiel ihr Augenmerk auf die Zeitung, die neben ihr auf dem Tisch lag. Sie nahm sie und schaute auf den Leitartikel. Dann schüttelte sie sich. „Was für ein Datum haben wir heute?“  Ron schaute sie fragend an. „Wir haben heute den zweiten Dezember Miss.“ Angola sagte es und schaute Hermine fragend an. Die legte die Zeitung auf den Tisch und deutet auf den Artikel. Ron schaute und lass laut vor.

„ Zaubereiminister im eigenem Büro Angegriffen und schwer verletzt worden. Was ist mit unserer Sicherheit?“

 Ein Bericht von Rita Kimkorn.

„Wie mir zugetragen wurde ist auf dem Zaubereiminister ein Attentat verübt worden und er hat es nur einen glücklichen Zufall zu verdanken, das er nicht Tod ist. Wie mir die sichere Quelle mitteilte ist das gesamte Stockwerk wo das Büro des Ministers ist zerstört und konnte auch bis her nicht repariert werden. Aus weiter Quelle sollen auch Professor McGonagall und die Familie Weasley darin verwickelt sein. Der Minister ist ins Sangt Mungos gebracht worden wo er noch immer verweilt. Doch ist von der Leitung keine Stellungnahme zu bekommen. Auch wurde auf mehrmaliger Nachfrage im Ministerium keinerlei Reaktion gezeigt.

Nun stellt sich die Frage, was ist dort geschehen? Könnte es etwas mit dem Verschwinden von Harry Potter und dessen Frau sein? Oder ist gar jener dessen Name nicht genannt werden darf doch nicht Tod sondern wieder unter uns.

Ich werde dran bleiben und mit aller mir zur Verfügung stehenden Mittel recherchieren.  Mit lieben Gruß Rita Kimkorn.

Ron blickte auf. „Was ist das?“ „Schau mal auf das Datum der Zeitung!“ Ron stutzte als Hermine es sagte, doch schaute er oben auf den Kopf der Seite. „ Neunter November.“ Lass er vor. „JA UND HEUTE HABEN WIR ABER SCHON ZWEITEN DEZEMBER!“ Hermine hatte es hysterisch herausgeschrien. Dann faste sie sich. „Was geht hier vor sich? Wissen sie etwas da drüber?“ Sie schaute die beiden Elfen an. Angola wiegte ihren Kopf. „Nun Miss wir kennen das! Es tritt immer auf, wenn das Haus in Gefahr ist! Doch wüsten wir nicht das es im Moment so ist, es sei denn, das durch die Verbindung mit Master Potter es auch ausgelöst wird und das Little Hangleton in Gefahr ist.“ Hermine starte Angola an und auch Ron. „Äh wie haben wir das zu verstehen?“ Fragte Ron. Bodolog räusperte sich. „Nun Master es ist eine Art Schutz! Immer wenn das Haus in Gefahr war wurde eine Zeitschleife Aktivierte und die Zeit läuft schneller oder auch langsamer je wie die Lage es erfordert.“ Ron und Hermine saßen da und versuchten das Ganze zu verarbeiten. Nach einer Weile hob Ron den Kopf. „Lass uns zu meinen Eltern gehen! Vielleicht haben die eine Idee oder sie haben Neuigkeiten.“ Hermine nickte stand auf und kam zu Ron. Doch bevor er mit ihr  disapparieren  konnte, hielt sie ihn zurück. „Was ist?“ „Na überleg doch mal, was letztes mal geschehen ist als du von hier weg wolltest.“ Ron schluckte und nickte. „Und was machen wir jetzt?“ Hermine überlegte, zog ihren Zauberstab und mit der anderen Hand ergriff sie Ron. Dann schloss sie die Augen und schwang den Zauberstab. Sie spürte wie sie hinterm Bauchnabel gepackt wurde durch einen Flaschenhals gezogen wurde und dann durch ein Farbenwirbel flog. Dann schlug sie hart auf und spürte wie neben ihr Ron aufschlug. Sie öffnete ihre Augen und schaute sich um. Sie kniete in mitten eines  Getreidefeld. Ron stöhnte doch stand er auf. Hermine folgte und da sah sie das sie nicht weit vom Fuchsbau weg waren. Ron faste nach Hermines Hand und ging los. Als sie durch das Gartentor gingen, erklang ein jämmerliches Katzenjammern. Kaum war es erklungen, flog die Türe auf und Molly erschien im Türrahmen. Sie hielt ihren Zauberstab im Anschlag. Als sie Ron Hermine erblickte sengte sie ihn, doch behielt sie ihn in der Hand. „Entschuldigt doch was ist im Zimmer im Ministerium vorgefallen?“ Ron blieb stehen und starte seinen Mutter an. „Wie meinst du das?“ „Ach Ron! Ein Memorandum ist explodiert.“ Molly nickte verstaute den Zauberstab und breitet ihre Arme aus. Hermine stupste Ron an, so das er in die Arme seiner Mutter fiel. Die umschloss ihren Sohn und als Hermine in ihre Reichweite kam, wurde sie auch eingefangen. „Wo wart ihr? Wir haben uns solche Sorgen gemacht!“ „Wer ist denn da Molly?“ Artur trat in die Türe. „Ron Hermine! Wo kommt ihr den Heer?“ Molly ließ die beiden los und schob sie durch die Türe. Artur musste notgedrungen eichen. Als alle drinnen waren, schloss sich die Türe von selbst. „Okay was ist geschehen und wo seit ihr gewesen? Wie so kann man euch nicht erreichen genau wie Ginny und Harry!“ „Nun komm erst mal zu Atem Mama. Hermine und ich waren bei uns, doch“ „Wie bei euch! Ich war mehrmals da, doch machte keiner die Türe auf sondern immer brüllte der Löwe nur und einmal hätte er mich sogar gebissen als ich versuchen wollte den Türgriff zu erreichen.“ Ron verstummte und schaute seine Mutter ungläubig an. „Wie sie haben öfters versucht zu uns zu kommen?“ „Nun das erste mal als wir vom Ministerium zurück waren und die Zeiger von euch hin und her drehten. Dann als Gregor erwähnte, dass es Winky schlecht ginge! Sie wäre bei euch gewesen, doch aus irgendeinen Grund wäre sie aus dem Haus entfernt worden und das mit sehr mächtiger Magie.“ Hermine sprang auf. „Wie geht es ihr?“ Artur beschwichtigte Hermine und drückte zurück auf den Stuhl. „Ihr geht es gut! Es war eine gute Woche doch dann hat Dobbys Mutter davon erfahren und ist zu ihr und nach zwei Tagen war alle okay, was man von Kingsley nicht sagen kann! Der ist noch immer im Sangt Mungos und die Heiler wissen nicht was sie tun sollen! Egal was sie bis her versucht haben nichts hilft.“  Hermine horchte auf. „Wissen sie ob das Büro schon repariert ist?“ Artur schüttelte den Kopf. „Nein ist es nicht! Sie haben es mehrmals versucht, doch hat es nie geklappt sondern ist ehr schlimmer geworden! Die gesamte Etage ist Hermetisch abgesperrt den drei von den fünf Auroren, die beauftragte wurden es zu richten liegen nun auch im Sangt Mungos.“ Ron und Hermine saßen mit offenem Mund da. „ Wisst ihr etwas von Harry und Ginny!“ Ron nickte. „Nun Bodolog war da, doch ist er auch nicht zu ihnen gekommen, doch hat er mit Harry kurz gesprochen und so wie es scheint haben sie von dem ganzen auch keine Ahnung.“ „Äh wie er hat kurz mit ihm gesprochen?“ „Nun Bodolog meinte das Harry auf einmal da war und ihn mit nehme wollte, doch als Bodolog an der Stelle war, wo normalerweise das Tor ist war es weg und nur einen Brombeerhecke war da.“ Ron schaute zur Wanduhr, doch waren keine Zeiger damit Harrys oder Ginnys Namen. Ihre Stand auf unterwegs. Hermine wippte mit dem Fuß und stieß Ron immer mal wieder an. Nach einer ganzen Weile drehte er sich zu ihr.“ Okay was möchtest du? Ich habe morgen bestimmt en blauen Fleck wegen dir.“ Hermine erschrak als Ron sie ansprach. „Ich würde gerne nach Winky schauen!“ Ron stutzte, doch dann nickte er. „Sie haben doch nichts dagegen? Denn indirekt ist es unsere Schult, das das mit ihr geschehen ist!“ Nun schauten Molly und Artur verwundert. „Nun ich bin doch mit Hermine nach dem Vorfall zu uns und da ich nicht wusste was ich machen sollte, habe ich Winky um Hilfe gebeten. Doch irgendetwas geht vor sich und sie wurde im wahrsten Sinne vom Boden verschluckt.“ Molly schüttelte den Kopf und Artur stand da mit ungläubigen Augen. Hermine faste Rons Arm. „Sie haben nichts dagegen!“ Ohne eine Antwort abzuwarten schnippte sie mit den Fingern und die beiden verschwanden.

 

Harry stand da und schaute auf das Haus. „Was geht hier vor sich? Wie so komm ich nicht mehr ins Haus?“ Harry ging nun langsam um das Haus. Als er auf der Rückseite war trat er an die Küchentüre zu, streckte die Hand aus und bevor er regieren konnte, flog er im hohen Bogen durch die Luft und überschlug sich mehrmals in der Luft und schlug dann unterhalb der Eiche auf den Boden. Beim Aufschlag verlor er den Baumtuck aus der Hand. Harry lag da und rührte sich nicht. „Was ist mit ihm? Haltet den fest er gehört hier nicht hin er ist bestimmt ein Spion und will uns bestehlen.“ Baumtucken ergriffen den, den Harry in der Hand gehalten hatte. Keiner von ihnen beachtet Harry, der sich nun aufrichtet und mit einen Blick die gesamte Situation erfasste. Er griff in seinen Umhang und griff den ersten Stab der ihn in die Finger kam. Er zog ihn raus und deutet auf die Baumtucken, die sich gerade auf den anderen stürzten. Ein Blitz zuckte aus dem Stab und schlug mitten zwischen den Baumtucken. Die wurden auseinander gesprengt, bevor sie wussten wie ihnen geschah. Harry stand auf und ging zu den verletzten Baumtucken, der auf dem Boden kauerte und ängstlich um sich schaute. Die Anderen lagen rund um auf den Boden und rührten sich nicht. „Ist alles soweit okay mit ihnen?“ Harry hatten den Buchen Baumtuck vorsichtig hoch gehoben. „Er ist es! Er hat ihn und wie mächtig er ist! Bestimmt stärker als der Elderstab.“  Harry wandte den Kopf in die Richtung aus der das Flüstern kam. Dort hockte ein grauer Baumtuck gestützt von zwei weiteren. „Bring mich näher ich muss ihn sehen! Oh bitte last ihn mir nur einmal sehen!“ Harry stutzte und schaute dann auf seinen Hand, die den Stab hielt. Da erst sah er, das er den Eschestab in der Hand hielt. Er schaute zu der Stelle, wo eben noch dir drei waren, doch war dort keine mehr. Auch die Anderen bewegte sich nun wider. Sie versammelten sich und starten Harry an. „Bitte Sir lassen sie ihn mir nur einmal Sehen nur sehen bitte.“ Harry erschrak, den die Stimme erklang direkt neben seinem linken Ohr. Er schreckte zurück und schaute dann dort hin. Dort hing der graue Baumtuck und schauekelte im seichten Wind hin und her. Harry schaute hoch und erkannte, das der Baumtuck an einem Spinnenfaden Hing. Harry ließ den Zauberstab mit einer fließenden Bewegung verschwinden und ergriff den Baumtuck, der erstarret und sich nicht wehren konnte, da alles so schnell ging. Harry lächelte innerlich. Die Andern Baumtucken begannen lauthals zu schreien. Harry ignorierte das, drehte sich und ging von der Eiche weck. Die Baumtucken folgten ihn, doch wagten sie sich nicht Harry anzugreifen. Als er außerhalb der Baumkrone war setzte er sich auf den Boden. Die beiden Baumtucken in seine Hände verharrten und blickten ihn an. Harry setzte beide sich gegenüber. Dann wandte er sich an den grauen. „Sie möchten den Stab sehen?“ Der Angesprochene nickte und schaute erwartungsvoll. „Hm ich könnte mich erweichen, wenn sie mir dafür einen Gefallen tun.“ Der graue Baumtuck horchte auf. „Was soll das sein?“ Harry deutet auf den Anderen Baumtuck. „Er ist verletzt! Können sie ihn helfen?“ Der grau schaute Harry ungläubig an. „Das ist nicht ihr ernst Sir! Ich vermute, dass sie es besser können als ich.“ Nun stutzte Harry. Er überlegte, schaute in seinen Umhang und nahm seinen Zauberstab heraus. Der graue Baumtuck schaute gespant doch als er sah, das es nicht der Eschenstab war den Harry hervor holte war er enttäuscht. Harry achtet nicht auf ihn sondern richtete den Zauberstab auf den verletzten Baumtuck. „Episkey!“ dachte Harry und hoffte, das der Heilzauber auch bei Magische Wesen wirkt. Er schaute auf den Baumtuck, der sich versteifte und dann auf die Wisse sackte. Harry befürchtete schon das schlimmste, doch bewegte sich der Baumtuck und setzte sich auf. Dann befühlte er seine Beine. „Und wie fühlt es sich an?“ Der Baumtuck sprang unverhofft auf und rannte davon. Harry begriff erst nicht was geschah, doch dann  sprang er auch auf und richte den Zauberstab in die Richtung in die der Baumtuck gerannt war. Gelbe Funken sprühten und verteilten sich. Als sie auf den Baumtuck trafen, wurde dieser in die Luft gerissen und zurück zu Harry gebracht. Bei ihm verharrte er in der Luft jedoch mit dem Kopf nach unten. Harry sah es, faste nach den Baumtuck und in dem Moment wo er ihn berührte fiel er. Harry bekam ihm gerade noch am linken Bein zu fassen. So baumelte er in Harrys Hand. „Was soll das? Was habe ich getan?“ Der Baumtuck versuchte aus Harrys griff zu gelangen. Harry schüttelte den Kopf. „Wie könnt ihr bei Eurer Sturheit überhaupt überleben? Schau en sie doch mal, wo sie hin gerannt sind!“  Harry faste den Baumtuck und setzte ihn auf seine Hand. Dann deutet er dorthin, wo der Baumtuck hin wollte. Kaum zehn Meter weit stand die Eiche und unten so wie im Baum wimmelte es nur so von Baumtucken, die am Schimpfen und am Drohen waren. Harry setzte den Baumtuck ins Gras und wandte sich dann an den anderen. „Wieso möchten sie den Eschenstab sehen?“ Der Baumtuck windete sich doch konnte er nicht von Harry weck. Nach einiger Zeit hob er den Kopf. „Er ist von Yggdrasil! Er könnte in falschen Händen geraten. Sie hatten nicht das Recht dazu.“ Harry lauschte dem leisen säuseln. Auch der andere Baumtuck hörte zu und als der Name des Weltenbaums fiel erschrak er, trat ehrfürchtig zurück und stolperte da bei über einen Stein wodurch er nach hinten fiel. Harry wurde von dem Geräusch aus seine Gedanken gerissen. Er schaute hinüber zu dem Baumtucken. „Was ist nun bekomme ich ihn zu sehen oder nicht?“ Harry griff in seinen Umhang und zog die beiden anderen Stäbe hervor. Er legte alle drei neben einander. „Hier haben sie ihn und noch zwei weiter. Und nun?“ Der grau kam langsam näher und behielt Harry im Auge. Als er so nahe war, das er jedes Detail erkennen konnte blieb er stehen. Der andere Baumtuck kam nun auch näher. Der graue betrachtet nun ausgiebig die drei Stäbe. Harry beobachtet ihn und nach einiger Zeit dachte er: „Legilimens!“ „Stechpalmenholz Zäh doch feinfaserig mit Phönixfeder sehr mächtig doch nur mit dem wahren Herr. Holunder weiches Holz nicht widerstandsfähig doch mit  Thestralen Schweifhaar mächtig. Eschenholz von Yggdrasil hart aber doch elastisch! Doch was ist das? Eine Selle? Eine sehr alte!“ Harry schrag auf und schaute auf den besagten Stab. Er nahm ihn und augenblicklich kribbelt es im ganzen Körper, so als ob Strohm durch einen fließen würde. Der graue Baumtuck sprang zurück und schaute Harry komisch an. „Was isst?“ Fauchte Harry ihn an. Der Baumtuck drehte sich und bevor Harry reagieren konnte, war er verschwunden. Harry sammelte die restlichen Stäbe ein. Dann schaute er nach den andern Baumtuck, doch hatte er die Gelegenheit genutzt und hatte sich aus dem Staub gemacht. Harry fluchte und ging hinunter zum Haus. Vorsichtig griff er die Türklinke von der Türe, die in die Küche führte. Er rechnete jeden Moment damit, dass er weck gestoßen würde doch nichts geschah, außer dass sich die Türe von selbst öffnete. Harry trat in die Küche und bevor er etwas sah oder reagieren konnte schlangen sich zwei Arme um ihn und Lippen pressten sich auf seine.

Hermine und Ron kamen in mitten des Rasenplatzes vor Grimmauldplatz Nr. 12 aus. Ron wusste nicht wie ihm geschah! Er schaute Hermine fragend an, doch die blickte sich kurz um und ging dann hinüber zur Treppe, die hinauf zur Eingangstüre führte. Vor der Türe wartete sie bis das Ron neben ihr war. Sie zog an der Türglocke. Es dauerte keinen Augenschlag, da öffnete sich die Türe. Hermine und Ron traten ein. Sie waren gerade innen, als sich die Türe schloss. Gaslampen flackerten auf und erhellten den Flur. „Guten Tag Master Ron Miss Hermine.“ Vor ihnen stand nun Kreacher und verbeugte sich. „Nicht! Sie wissen, dass wir das nicht möchten Kreacher. Dürfte ich fragen wo Winky ist!“ „Winky ist in der Küche Essen kochen! Master Georg und  Miss Angelina kommen in einer halben Stunde.“ Winky deutet die Treppe runter. Hermine ging an Kreacher vorbei und die Treppe hinunter. Ron schaute Kreacher an. „Ist etwas Master Ron?“ „Hm wissen sie was mit Harry los ist?“ Kreacher schüttelte den Kopf. „Nein Sir es gibt verschiedene Vermutungen! Doch genau wissen wir es auch nicht. Was uns aber wundert ist das dieses Haus nicht betroffen ist.“ Ron nickte doch hat ihn das Ganze nicht weiter gebracht. Er wandte sich zur Treppe, doch bevor er sie erreicht hatte, kam Hermine mit Winky hoch. Ron fiel ein Stein vom Herzen als er sie sah. „Es ist alles okay mit ihr Ron.“ „Master müssen sich keine Vorwürfe machen! Das Haus hat mich nur raus befördert und zwar bies hinter den Grenzen. Ich habe versuch wider zu ihnen zu kommen, doch klappte nichts! Deswegen bin ich dann zurück hier her.“ Ron nickte. „Ich habe sie schon gefragt, ob sie etwas von Harry oder Ginny gehört hat. Doch weder von ihnen noch von den Elfen ist etwas bekannt.“ Meinte Hermine. „Bodolog war da und hat auch mit Harry gesprochen, doch als er mit ins Haus wollte, kam er noch nicht einmal aufs Gelände. Das Tor verschwand vor seinen Augen.“ Kracher horchte auf. „Wissen sie ob Bodolog es mit Elfenmagie versucht hat?“ Ron schüttelte den Kopf. Ein Plop erklang aus der Küche und dann erklang Georgs Stimme. „Nein Angi wie oft soll ich es dir noch sagen! Ich habe ihr keine schönen Augen gemacht.“ „Na das sehe ich anders! Sie ist ja förmlich zerflossen und wenn ich nicht hereingekommen wäre, dann hättest du deine Finger nicht bei dir halten können und das mit der Ausrede das sie ein Exklusivinterview haben wollte ist doch an den Haaren herbei gezogen.“ Ron und die Anderen traten in die Küche. Augenblicklich verstummte Angi. George stutze und folgte dann ihren Blick. „Oh hey wo kommt ihr den her? Alle sind euch schon am Suchen.“ Nun horchte Hermine auf. „Wer ist uns am Suchen und wieso?“ „Nun damit ihr auch ein Exklusivinterview geben könnt.“ Sagte Angi und drängte sich an den beiden vorbei und rannte die Treppe hoch. Ron und Hermine schauten ihr nach. „Was ist denn mit ihr los?“ George nahm sich einen Stuhl und setzte sich an den Tisch. Ron und Hermine setzten sich zu ihm und schauten ihn erwachtungsvoll an. „Ach das geht jetzteigentlich schon zwei Jahre so immer um diese Zeit.“ Ron und Hermine schauten fragend. George schaute auf. „Ihr wisst nicht das Angi und  ich Nachwuchs erwarteten vor zwei Jahre?“ „Äh war das nicht en Schertz gewesen damals?“ George schüttelte den Kopf. Nun schauten Ron und Hermine irritiert. „Wir habe es im vierten Monat verloren und seit dem versuchen wir es immer wieder doch klappt es nicht. Ich habe schon versucht mit ihr zureden, das wir zusammen einen Heiler oder Arzt aufsuchen, doch weigert sie sich.“ Alle schwiegen, bis das Ron aufschaute. „Wer wollte den ein Interview und wo drüber?“ George schaute auf. „Die Jacklin! Sie war damals als Fred und ich nach Hogwarts kamen im  Haus Ravenclaw und hat uns so einiges beigebracht.“ Georg hatte ein Grinsen im Gesicht, als er das sagte. „Sie arbeitet beim Golden Globel und wollte einen Artikel über Voldemort und Grindelwald schreiben.“ Bei dem Worte horchte Hermine auf. „Das hat sie dir gesagt, doch hat sie dir schöne Augen gemacht und dir einen sehr tiefen Einblick gegönnt. Doch nicht des trotz wisst ihr etwas über Ginny und Harry?“  Angelina stand in der Türe ihre Augen waren Verheult. Gregor sprang auf und ging zu ihr. Er nahm sie in den Arm. „Nein so richtig nicht! Bodolog war bei ihnen doch konnte er nicht zu ihnen. Wie haben es versucht und sind in einer Brombeerhecke ausgekommen. Danach ist die Hölle im Ministerium ausgebrochen und wir hatten auch so einige Schwierigkeiten.“ Georg und Angelina kamen zum Tisch, Ron sprang auf und bot Angelina seinen Stuhl an. „Was ist überhaupt da geschehen? Alle sind am Spekulieren, doch keiner weiß etwas genauer und die die was wissen schweigen.“ Ron schaute Hermine an. „Nun wir hatten ein Treffen beim Kingsley wo ihr ja auch wart! Doch wollte Kingsley noch mit uns über Harry reden wes wegen wir da geblieben sind als ihr gegangen seid. Es sind dann einige Memos hereingekommen und einer war ein Heuler. Nach dem er sich beruhig hatte, war etwas geschehen was keiner mitbekommen hatte. Ron Kingsley und ich standen unter einen Bann und sind auf einander los gegangen wobei ehr wir auf Kingsley. McGonagall hat das schlimmste vermieden und den Bann  aufgespürt und isoliert. Das Problem lag nur drin, das er zusätzlich noch mit einem Explosionszauber gekoppelt war. Wir haben es gerade so geschafft alle aus dem Büro zu kommen, als das Ding hoch gegangen ist.  Ich bin bei uns erst zu mir gekommen doch so wie Ron mir erzählt hat habe ich unter einem Fluch gestanden und Angolda hat mich geheilt.“ George und Angelina saßen da und lauschten der Ausführung von Hermine. „Hm dann wisst ihr gar nicht, dass Kingsly im Sangt Mungos liegt!“ Ron und Hermine schüttelten den Kopf. „Doch wir haben es im Tagespropheten im Fuchsbau gelesen.“ Ein Knistern erklang und dann  erklang Arturs Stimme. „Hallo ist da wer? Georg Angelina!“ Alle schauten zum Kamin, in dem ein grünes Feuer loderte. Georg stand auf. „Oh hey Dad was gibt es?“ „Ist Ron und Hermine bei euch?“ „Ja wieso?“ „Sag ihnen sie sollen sich im Auroren Büro melden! Und das schnell den sie werden gesucht.“ Ron sprang auf und trat neben Georg. „Wes wegen werden wir gesucht Dad?“ Das Gesicht im Kamin flackerte und dann erschien ein anderes. Doch bevor es etwas sagen konnte, schnippte Hermine mit dem Fingern und die gesamte Glut verschwand und mit ihr auch das Gesicht. Ron und George schaute verdattert in den Kamin. „Wieso hast du das gemacht Hermine?“ Angelina schaute Hermine an, Die sich jetzt erhob und zu Ron ging. Bei ihm angekommen wandte sie sich an Kreacher. Wenn wir von hier weck sind erhöhst du den Schutz des Hauses und versigelst den Kamin bis du von uns Bescheid bekommst.“ Kreacher nickte, doch Angelina und Georg schauten fragend. Doch Hermine faste nur Rons Hand und dann waren sie auch schon verschwunden.  

Harry hatte Mühe Luft zu bekommen. Dann ließen ihn die Arme lose und die Lippen lösten sich von seinen. Harry schaute in Ginnys verweintes Gesicht. Er stutzte und schaute sie Fragend an. „Wo warst du? Ich habe mir solche  Sorgen gemacht!“ Harry stand da und begriff die Welt nicht. „Äh so lange war ich nicht weg! Wenn es hoch kommt eine Stunde.“ Er hielt jedoch Ginny fest. Die schaute Harry ungläubig an. „Master waren zwei Wochen weg!“ Kamm es von der Seite. Harry schüttelte den Kopf. „Das kann nicht! Ich bin erst vorne raus und habe dort Bodolog getroffen, doch konnte er aus einen mir nicht verständliche Sache zu uns und als ich nach ihm schauen wollte, war er nicht mehr da, doch dafür hatte ich dann Ärger mit den Baumtucken von der Buche gegenüber vom Tor. Ich habe etwas überreagiert und da bei einen von ihnen verletz. Ich wollte ihn mit hier ins Haus nehmen, doch hat das Haus mich nicht reingelassen so bin ich außen rum zur Hintertür. Doch auch da kam ich nicht rein sondern bin bis zur Eiche geflogen und die Baumtuckeln da wollten dem andern an den Kragen. Ich habe einen der Stäbe hervorgeholt und da ist dann ein Blitz zwischen ihnen gefahren. Dann kam da ein grauer und der faselte immer irgendetwas und wollte unbedingt den Stab sehen, der Carmen mir gebracht hat. Ich habe ihm dann alle drei vorgelegt und er hat aufgelistet was es für ein Holz er war und was in ihm ist. Beim letzten stockte er und meinte, dass in ihm eine sehr alte Selle ist. Na ja wir wissen ja von was für ein Baum er ist.“ Harry lächelte, doch keiner erwiderte es. Er schaute in die Runde. „Okay was ist hier los?“ Gregor schaute zu Cammieliea und dann zu Ginny. „Nun nach dem ich wieder zu mir gekommen bin und Cammieliea mir alles erzählt hat ist mir aufgefallen, das seit dem sehr viel Zeit vergangen ist und habe sie gefragt ob das schon mal vorgekommen ist.“ „Ja es ist!“ Schaltet sich Cammieliea ein. „Das letzte mal erst als Master hier erschienen ist und dann ins Alte Land gegangen ist. Da ist hier die Zeit fast stehengeblieben und als Master zurück war ist es immer wieder geschehen wenn zum Beispiel die Kinder zusammen sitzen.“ „Nun ich habe dann Georg gefragt wie das sein könnte und er meinte das ich das am besten Sir Grähäm fragen sollte. So bin ich mit ihr in die Bücherei, doch war Sir Grähäm nicht da und wir haben ihn auch nicht im Hause gefunden. Das Letze mal habe ich ihn bewusst gesehen als wir alle in der Bücherei waren.“ Harry nickte und dann war es wieder da. Er nahm den Eschenstab aus seinem Umhang und legte ihn auf den Küchentisch, dann zog er seinen und richtet ihn auf den auf den Tisch. „ Prior Incantato!“ Ein Zittern ging durch beide Stäbe und dann erschien erst ein Blitz, dann  ein roter Blitz, als nächstes erschien ein Leuchten und die Silhouette von Sir Grähäm. Gregor erschrak und wisch zurück. „ Sir wie kann das?“ Harry schaute genau wie Ginny und Cammieliea auf den Schemen, der über den Eschenstab schwebte. Bei genaueren betrachten erkannte Harry, das die Silhouette ein Lächeln im Gesicht hatte. Dann verschwand alles und der Stab lag da als ob er kein Wässerchen trüben könnte, doch spürten alle diese Spannung. Harry zögerte doch dann nahm er ihn und steckte ihn zu den Anderen. „Sir was hat das zu bedeuten?“ Harry stand da und zuckte nur mit der Schulter. „Ach da fällt mir was ein Harry.“ Harry schaute Ginny an. „Weißt du wo mein Zauberstab ist!“ Harry schluckte und nickte. Ginny schaute ihn erwartungsvoll an. „Nun ja er ist Verbrannt, las du von dem Blitz getroffen wurdest.“ Ginny schaute Harry ungläubig an. „Wie meinst du das?“ „Äh nun ja du erinnerst dich an dem was bei der Eiche geschehen ist?“ Ginny nickte! „Ich war stinke Sauer auf dich und Herkules und ihr saßt dort oben und wart am Quatschen. Ich habe einige Blitz zu euch geschickt und einer ist zurückgekommen und dann bin ich im Bett wider zu mir gekommen.“ „Äh nun ja im großen und ganzen stimmt das so! Außer das Yü-Gung auch bei uns war und das ich den Blitz zurück geleitet habe, ohne zu schauen, ob wer da steht.“ Ginny schluckte und meinte dann, das es wohl einige Missverständnisse gegeben hätte. Harry nickte und überlegte, dann wandte er sich an Gregor. „Was für ein Datum haben wir?“ „Wir haben Heiligabend Sir.“ Harry zuckte zusammen. „Ja aber?“ Er schüttelte den Kopf. Ginny faste seine Hand, so als ob sie ihn festhalten müsste. Harry schaute durch die Küche und dann zu Ginny. „Ich würde gerne zu Ron und Hermine!“ Ginny nickte. „Aber nur wenn ich mit darf!“ Harry nickte und mit einem leisen Plop verschwanden sie.

Ron und Hermine kamen in dem Flur aus, wo die Auroren Zentrale war im Ministerium. Hermine nickte und ging zielstrebig auf die Türe zu, die zum Büro von Aurorenchef Holgebom führte. Ohne anzuklopfen öffnete sie sie und trat mit Ron im Schlepptau ein. Ron schaute nach rechts und links, während Hermine zielstrebig auf den Schreibtisch zuging. Ron bemerkte eine Bewegung links am Fenster und schon flogen rote Funken und „Stupor!“ erklang. Hermine flog herum und hielt ihren Zauberstab in der Hand. Er zeigte  geradewegs auf Ron. Der trat langsam aufs Fenster zu mit gezücktem Zauberstab. Hermine folgte seinen Weg und erkannte dann die schwarzen Schuhe hinter dem Vorhang. Sie ging nun auch ganz langsam auf die Stelle zu. Ron erreichte sie ehr und griff den Vorhang und zog ihn bei Seite. Hinter ihm kam Holgebom zum Erscheinen. Er hielt seinen Zauberstab in der Hand, doch war er außerstande irgendetwas zu tun. Ron entwand ihm den Zauberstab und anschließen hob Hermine den Schockzauber auf. Holgebom stand da und zitterte am ganzen Leib. „Guten Tag Herr Holgebom. Wie wir erfahren haben suchen sie uns! Nun hier sind wir! Doch möchten wir eins klarstellen, wir sind aus freien Stücke hier her gekommen.“ Holgebom schluckte und nickte dann. „Ron gib ihn seinen Zauberstab zurück!“ Sagte Hermine. Ron zögerte etwas, doch dann reichte er Holgebom den Zauberstab. Der nahm diesen und schaute Ron mit einem gewissen verschlagenen Blick an. „Sie können es versuchen Holgebom, doch müssen sie sich auch den Konsequenzen rechnen.“ Ron lächelte und wartet nur auf eine falsche Bewegung. Doch Holgebom besann sich und steckte seinen in seinen Umhang. Dann wandte er sich zu seinen Schreibtisch. Als er hinter ihm Platz genommen hatte, fragte er Ron und Hermine, wo sie gewesen seien und was sie wissen würden über das was im Büro vom Zaubereiminister geschehen ist. „Nun wir wüssten nicht, das wir ihnen Rechenschaft abgeben müssten, wo wir uns aufhalten Mister Holgebom. Oder haben wir etwa unsere Verurteilung wegen eines uns nicht bekannten Vergehens nicht mitbekommen?“ Hermine hatte sich vor dem Aurorenchef aufgebaut. „Und was das im Büro von Kingsly  angeht, wissen sie doch bestimmt schon alles! Denn wir waren ja nicht die einzigen! Sondern Professor McGonagall und Artur Weasley und Molly Weasley waren auch zu gegen.“ Holgebom stand auf und schnaufte. „Für was halten sie sich Miss Granger? Wenn ich ihnen eine Frage stelle hat das seinen Grund und“ „Erstens bin ich nicht Miss Granger!  Sondern Frau Weasley! Den ich bin mit Ron Weasley verheiratet Falts sie das noch nicht wissen sollten. Des Weiteren sollten sie sich jetzt gut überlegen, was sie sagen den vor ihnen steht eine Richterin.“ Holgebom fielen die Kinnladen runter. „Und nun hätte ich gerne gewusst, was sie bis her unternommen haben um diesen Fall zu klären und dann noch etwas! Wie geht es Kingsley?“ Nun stand Holgebom da und schaute wie ein begossener Pudel drein. Er schaute zu Ron, der etwas abseits stand und sich ein Lachen verkneifen musste. Auf einmal hellte sich Holgeboms Gesicht auf. Er wandte sich komplett zu Ron. „Mister Weasley richtig? Ron Weasley!“ Ron nickte und ihm schwante nichts Gutes. „Der Ron Weasley, der erst vor kurzen seine Prüfung als Aurore hier abgelegt hat?“ Ron nickte. „Wieso sind sie dann nicht auf ihren Posten Mister Weasley? Wir bezahlen sie nicht fürs rumgammeln.“ Donnerte Holgebom los. Seine Stimme überschlug sich und sein Kopf war Feuer rot. Ron wusste dagegen nichts zu sagen. Doch Hermine holte tief Luft. „Was soll das Holgebom? Ich habe sie etwas gefragt und anstatt ich eine Antwort erhalte, gehen sie meinen Mann an. Er war zu meinen Schutz abgestellt und des Weiteren hat er einen dringenden Auftrag vom Minister erhalten. Wenn er ihnen nicht mitgeteilt hat was es ist, dann sollten sie sich mal überlegen wo dran das liegen könnte. Und nun sagen sie mir wo Kingsley ist und was die Untersuchungen des Falles ergeben hat bis her.“  Ron wollte etwas sagen, doch der Seitenblick von Hermine ließ in Augenblicklich verstummen. Holgebom stand da und klappte den Mund auf und zu wie ein Fisch auf dem  trockenem. Es dauerte etwas bis das er sich gefangen hatte. „Nun also äh der Minister liegt noch immer im Sangt Mungos!  Die Heiler wissen nicht was ihm fehlt und deswegen haben wir nach ihnen gesucht mit der Hoffnung das sie uns etwas sagen können. Die Etage vom Minister ist gesperrt, da es uns bis her nicht gelungen ist die Schäden zu beheben! Da muss ein mächtiger schwarzer Zauber gewesen sein.“ Holgebom stand da und schaute Hermine erwartungsvoll an. „Was hat den McGonagall gesagt?“ Warf Ron ein. Holgebom zuckte zusammen. „Äh wie meinen sie?“ Ron verdrehte die Augen. „Ich habe gefragt, was Professor McGonagall gesagt hat! Sie war auch da.“ „Äh ja wir haben sie dort angetroffen und auch ihre Eltern. Von ihr wissen wir ja das sie auch dort gewesen sind.“ „Und was hat sie zu dem Hergang gesagt?“ Holgebom drehte sich zu seinem Schreibtisch und schaute nach einer Akte. Nach einigem hin und her schüttelte er den Kopf. „Sie war doch eben noch hier!“ „was suchen sie?“ Hermine trat neben Holgebom. Der schaute auf. „Die Akte über der ganzen Sache. Ich bin mir sicher, dass ich sie eben noch hier hatte, den ich habe sie mit der vom Vorfall Potter zusammen gelegt da ich vermute das sie etwas mit einander zu tun haben.“ Beim Nachnamen von Harry wurde Ron und Hermine hellhörig. „Wie kommen sie da rauf, das die beiden Sachen zusammen hängen?“ Fragte nun Ron. Holgebom schaute zu ihm ohne sich aufzurichten. „Nun wenn in letzter Zeit etwas mit Schwarzer Magi geschieht, ist der Name  Potter nicht weit weck.“ Da musste Ron dem Aurorenchef Recht geben. „Wenn sie nichts da gegenhaben würden wir uns das Büro mal anschauen.“ Holgebom schaute fragend doch nickte er. „Ach ja dann währe es nett, wenn sie uns von der Suchliste streichen würden und den Haftbefehl aufheben könnten der ja definitiv nichtig ist und jegliche Begründung widerspricht.“  Hermine sagte das mit einem Lächeln aber einem gewissen Nachdruck in der Stimme, die Holgebom zusammen zucken ließ. Ron konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, doch als er zu Hermine schaute verging es ihm. Die funkelte ihn mit einem Blick an der ihn augenblicklich verschwinden lassen müsste. Sie trat neben ihn und faste seine Hand und mit einem Plop verschwanden sie und ließen einen verdatterten Aurorenchef zurück.

Harry und Ginny kamen direkt vor der Türe von Ron und Hermine aus. Harry berührte den Löwenkopf und wartete. Nach einiger Zeit öffnete sich die Türe einen Spalt. „Ja bitte?“ Bodolog spähte hinaus. „Guten Tag  Bodolog wir sind es Harry und Ginny Potter.“ Bodolog erschrak und schmiss die Türe zu. Er tat das mit so einer Heftigkeit, das Harry und Ginny nach hinten geworfen wurden und im Schnee landeten. Beide waren so verdattert, das sie keine Gegenmaßnahmen ergriffen. Harry  saß im Schnee und starte auf die Türe, erst dann wandte er den Kopf und schaute wo Ginny war. Die lag bewegungslos neben ihm. Harry sprang auf und beugte sich über sie. „Ginny Ginny was ist? Alles okay?“ Ginny öffnete ihre Augen und schaute Harry an. „Was was war das?“ Stotterte sie und richtete sich auf. Harry atmete erleichtert aus. Er reichte Ginny seine Hand du zog sie hoch. Beide klopften sich den Schnee aus den Sachen. Dann vernahmen sie Stimmen. „Und du bist dir sicher, dass das Master Harry ist nicht ein Anderer Angola?“ „Bodolog überleg doch mal! Wenn es wer Anderes ist, wie hat er es geschafft hier her zu kommen? Seit Monaten ist keiner mehr hier her gekommen da es unauffindbar ist und der alte Schutz über dem Hause liegt.“ Die Türe wurde aufgerissen und in ihr standen die beiden Hauselfen Bodolog und Angola. Angola schaute hinaus und als sie Harry über Ginny erblickte zuckte sie zusammen. Harry hob gerade einen Zweig auf der neben der Stelle lag, an der Ginny gelandet war. „Oh Master was ist mit Miss? Bodolog das wird Konsequenzen haben!“ Schrie Angola und  kam zu Harry  gelaufen. Der richtet sich auf und machte einen Schritt zurück  wo durch Angola gegen ihn rannte. Sie prallte gegen ihn und fiel rückwärts gegen Ginny, die etwas auf sich zukommen sah. Ginny hatte nur einen Schatten aus dem Augenwinkel gesehen und griff instinktiv zu. Sie erwischte Angola an ihrem rechten Ohr und packte zu. Durch Angolas Ohr raste ein Schmerz und sie schrie auf. Dann explodierte etwas und alle drei flogen durch die Luft jeder in eine andere Richtung. Harry knallte gegen eine Tanne etwa fünf Meter überm Boden. Von da aus kullerte er von Ast zu Ast bis er das letzte Stück frei in den herunter gefallenen Schnee fiel. Angola hatte etwas mehr Glück! Sie flog wie eine träge Kanonenkugel durch die Luft und schlug in eine Schneewehe ein, in der sie komplett verschwand. Ginny indes wurde steil nach oben  geschleudert und kam in einen leichten Bogen hinunter der sie direkt aufs Hausdach über der Türe beförderte. Sie schlug dort hart auf, so das ihr die Luft weck blieb. Bodolog stand in der Türe und war sprachlos. Er sah wie Harry in der Tanne landete und dort von Ast zu Ast rutschte um dann in den Schnee zu fallen. Auch registrierte er das Angola in den Schneehaufen knallte. Nur wo Ginny abgeblieben ist wusste er nicht. Er hatte nur gesehen, dass sie steil nach oben geschleudert wurde. Er trat aus der Türe und schaute hoch, als er ein Geräusch hörte. Es war ein knirschen und schrapen, dass genau von über ihn zu kommen schien. Er dreht sich etwas und bemerkte das Schnee vom Dach fiel. Gerade als er etwas zurück treten wollte erklang ein grollen und dann wurde er unter Schnee begraben. Zu guten Schluss knallte noch etwas Schweres auf ihn und begrub ihn komplett unter sich.              Harry rappelt sich auf, seine Rippen schmerzten doch bis er die Zähne zusammen und zog einer der Zauberstäbe hervor und spähte um sich. Ein knirschen erweckte seine Aufmerksamkeit. Es kam vom Haus her. Er schüttelte den Kopf und schaute hinüber. Dort trat gerade Bodolog aus der Türe und schaute hoch. Über ihn waren die Schneemassen in Bewegung geraten und rutschten Richtung Dach Rand um dann in die Tiefe zu stürzen. Anschließend folgte etwas größeres, dass genau auf den Hauselfen fiel und ihn unter sich begrub. Harry stand da und lauschte doch außer ein leises knacken über ihm war es stiel. Er schaute hoch und in dem Moment fiel ein Schneebrett von einem der Äste und begrub ihn unter sich. Angola stöhnte auf und versuchte sich zu bewegen, Doch steckte sie so fest in dem Schneehaufen, dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Bodolog lag flach auf den Bauch und etwas lag auf ihn. Er versuchte darunter hervor zu kriechen, doch als er sich bewegte erklang ein Stöhnen. Bodolog erschrak und hielt stiel. Ginny spürte wie sie aufs Dach aufschlug,  dann begann unter ihr den Schnee zu rutschen und dann fiel sie, bis das sie auf etwas aufschlug das unter sie nachgab. Nach einigen Augenblick bewegte es sich unter ihr wodurch ein  stechender Schmers sich in ihrer linken Seite bemerkbar machte und sie aufstöhnte. Harry kämpfte sich unter den Schnee hervor. Dann stand er auf und ging hinüber zu dem Schneehaufen der vor der Türe lag. Dort fand er Ginny, die gerade aufstöhnte. Er ergriff eine Hand von ihr und zog sie langsam aus dem Schnee. Ginny spürt wie jemand ihre Hand griff und dann wurde sie hochgezogen, Sie stand etwas wackelig auf ihre Beine und die linke Seite tat ihr weh doch schien sie sonst okay zu sein. Sie schaute wer sie fest hielt und stellte erleichtert fest, dass es Harry war. „Geht es?“ Fragte er sie und Ginny nickte. Dann bemerkte sie eine Bewegung neben ich. Doch bevor sie etwas machen konnte, griff Harry zu und zog Bodolog aus den Haufen. Der Hauself schüttelte sich. Dann schaute er sich um und erkannte neben sich Harry, der ihn noch immer am Kragen fest hielt. „Du kannst ihn loslassen Harry!“ Harry ließ augenblicklich den Hauselfen los. Bodolog war davon etwas überrascht und knickte ein. Doch fing er sich und schaute zu Ginny. Die schaute sich gerade um. Nicht weit von ihnen war ein rundes Loch im Boden. Genau an der Stelle. An der eben Harry und Ginny gelandet waren. Sie wandte sich zu Harry. Was ist hier los? Was oder wer hat das getan?“ Bodolog trat von einem Bein aufs andere und wandte den Kopf suchend hin und her.  Harry bemerkte es. „Was haben sie?“ Bodolog schaute zum Boden. „Angola Master.“ Harry verstand nicht. „Was ist mit ihr?“ Bodolog schaute nun Ginny an. „Angola war das Miss!! Sie ist hinausgestürmt als sie auf den Bodenlagen und Master Harry über sie gebeugt war. Doch wieso sie es gemacht hat, weiß ich nicht.“ Nun faste sich Ginny an den Kopf. Sie schaute sich suchend um. „Was ist Ginny?“ „Ich weiß was geschehen ist! Du bist zurückgegangen und da ist Angola gegen dich gestoßen und nach hinten gefallen. Ich wollte sie auffangen, doch habe ich nur etwas weiches dünnes gegriffen und dann gab’s diese Explosion und ich vermute mal das es Angola war aus schmerz.“  Harry stand da mit offenem Mund. „Doch wo ist sie?“ Ginny hatte sich einmal ganz rum gedreht doch nicht  verdächtiges gesehen. Harry stand da und überlegte. „Wo hast du gestanden als du nach ihr gegriffen hast?“ Ginny deutet auf die Stelle. Harry betrachtet sie sich und schaute sich dann die Umgebung an. „Ich habe hier gestanden und bin nach dort in die Tanne geflogen. Du bist hm ja  wie bist du aufs Dach gekommen?“ Ginny schaute zum Haus. „Ich bin hoch und dann in einem Bogen aufs Dach und von da aus mit dem Schnee nach unten wo ich dann auf Bodolog gefallen bin.“ „Also hast du hier gestanden und hast nach hinten gegriffen?“ Ginny schaute und nickte dann. Harry stellte sich da hin, wo er Angolas Standort vermutete und schaute sich dann um. „Hm du bist aufs Dach ich in die Tanne.“ Harry drehte sich etwas und suchte die Umgebung ab. Dann sah er die Schneewehe und die Delle in ihr. Er ging dort hin und begann den Schnee mit den Händen fort zu schaufeln. Bodolog kam zu ihm und schaute fragend doch ließ Harry sich nicht beirren und machte weiter. Nach einiger Zeit, erschienen zwei Füße. Harry faste beherzt zu und zog an ihnen. Erst geschah nichts, doch dann faste Bodolog mit an und zog mit. Nach und nach erschien Angola. Beide legten sich zurück und stemmten sich gegen den Schnee. Mit einem kräftigen Ruck rutschte Angola komplett heraus. Harry und Bodolog setzten sich auf ihren Hosenbodden. Ginny kam zu ihnen und half Angola auf. „Alles okay bei ihnen?“ Angola schüttelte sich und Schnee flog um sie. Harry stand auf und reichte Bodolog die Hand. Der starte Harry an. „Na was ist? Habe ich ihnen etwas getan?“ Bodolog schaute hinüber zu Angola, die nun neben Ginny stand. „Nun was ist?“ Bodolog ergriff die ihm dargebotene Hand und Harry half ihn hoch. „Ist alles okay mit ihr?“ Ginny nickte und kam dann mit Angola zu ihnen. Harry wartete und als die beiden bei ihnen war fragte er wo Ron und Hermine sind. Bodolog stutzte und schaute dann Angola an. Angola schaute erst Harry an und dann Ginny. „Miss Master dürften wir fragen, wo sie die letzten Monate waren!“ „Hm wenn wir das wüsten! Wir wissen selber noch nicht, was los ist! Darum sind wir ja hier.“ „Master Ron und Miss Hermine sind zu Master Rons Eltern.“ Harry nickte faste Ginnys Hand und mit einem Plop verschwanden beide.  

Harry und Ginny kamen auf den Weg aus von dem der kleine Fußweg zum Fuchsbau abzweigte. Harry schaute sich kurz um. „Warum hier her Harry?“ Ginny schaute den Weg  entlang. „Ich wollte sicher gehen, das wir nicht in einen Hinterhalt laufen. Und so haben wir die Möglichkeit die Lage zu beurteilen.“ Harry deutete auf Fußspuren vor ihnen im Schnee. Ginny erkannte sie jetzt erst. Sie griff in ihren Umhang und wollte ihren Zauberstab hervorholen. Doch da erinnerte sie sich das er ja nicht mehr existierte. Harry sah es und reichte ihr seien. „Hier nehme den bis wir einen neuen für dich haben.“ Ginny zögerte doch dann nahm sie Harry den Zauberstab ab. Ein zittern ging von ihm aus und eine angenehme Wärme. So gewappnet schritten sie neben Harry den Weg entlang. Nach einigen Metern hielt Harry an und schaute vor sich auf den Weg! Dort waren plötzlich mehrere Spuren im Schnee. Sie führten direkt auf den Fuchsbau zu. Harry und Ginny gingen langsam weiter doch immer die Umgebung im Blick. Dann kam der Fuchsbau in Sicht. In den Fenstern flackerten Kerzen und wenn alles ganz ruhig war hörte man Singen. Harry und Ginny gingen weiter bis sie vor dem Gartentor  standen. Ginny faste den Tor Griff und im selben Moment erklang ein Katzen schrei. Ginny zuckte zurück doch am Haus wurde die Türe aufgerissen und Molly Weasley erschien im Türrahmen. Sie spähte hinaus mit dem Zauberstab in der Hand. Harry zögerte doch dann nahm er allen Mut zusammen und rief laut: „Hallo Molly wir sind es Harry und Ginny.“ Molly Weasley dreht sich zu  ihm. Ohne den Zauberstab zu senken kam sie zum Gartentor. Sie schaute erst Harry an und dann Ginny. „Was ist an der Eiche mit Hermine und dir an dem Tag von Hermines und Rons Hochzeit geschehen?“ Ginny lächelte. „Nun die Baumtucken haben unsere Haare gemacht und in ihnen verschiedenen Edelsteine eingewoben.“ Molly senkte den Zauberstab und ließen Harry und Ginny ein. Kaum standen sie vor ihr. Da breitet Molly die Arme aus. Sie umarmte beide zusammen und Harry hatte das Gefühl von ihr erdrückt zu werden. „Molly wer ist denn da?“ Artur Weasley erschien in der Türe. „Ginny Harry?“  Molly ließ die beiden los. „Kommt rein! Artur lass sie durch!“ Molly schob die beide durch die Türe. Sie waren noch nicht ganz drinnen, als Hermine Ginny und Harry umarmte. Ron kam hinter ihr. „Ginny Harry oh ist das schön! Wo seit ihr gewesen und was ist los?“ „Ja das hätten wir auch gerne gewusst!“ Meint Artur auf Hermines Frage. Harry befreite sich aus der Umarmung. Er schaute sich kurz um. „Wir waren bei uns doch stimmt etwas nicht, denn der Schutz vom Haus ist aufgehoben worden und wir hatten unliebsamen Besuch, des Weiteren haben wir Sir Grähäm verloren.“ Alle schwiegen und lauschten. Artur faste sich als erster. „Wie meinst du das Harry?  Wie ihr seid angegriffen worden und von wem?“ „Nun das von wem wissen wir nicht! Oder besser wer da hinter steckt den es war ein Elf, der sich in Voldemorts Ebenbild verwandelte. Und dann hat sich der Schutz um unser Haus verselbstständigt.“ Alle schauten Harry und Ginny an. „Ach Harry Ginny bevor ich es vergesse! Ihr sollt euch im Ministerium melden! Da liegt etwas für dich Harry.“ Hermine sagte es und hatte nun auch Ginny los gelassen. Harry nickte. „Weißt du was es ist?“ Hermine schüttelte den Kopf, doch Harry spürte das es nicht ganz stimmte. Er nickte, doch spürte Hermine das er ihr nicht glaubte. Ginny sah die angespannte Haltung. Sie nahm Harrys Hand. „Lass sie! Sie wird ihren Grund haben.“ Harry nickte. „Und was gibt es sonst noch, was wir verpasst haben?“  Ginny schaute ihre Eltern an. „Was wisst ihr denn?“  Harry und Ginny schüttelten die Köpfe. „Seit dem wir im Ministerium waren wegen das mit Margot sind wir nicht ernsthaft raus gekommen, da sich bei uns einiges getan hat und es so verschiedene Vorfälle gab in der auch Sir Grähäm verschwunden ist und das Haus nun den Schutz des Anwesens übernommen hat so dass es da durch einige Schwierigkeiten gib. Wir kenne leider noch nicht die gesamte konsequent davon.“  „Das haben wir schon am eigenen Leib erfahren!“ Warf Ron ein. Harry und Ginny horchten auf.  „Was ist den geschehen?“ Fragte Ginny und schaute die beiden an. „Nun Kingsley ist angegriffen worden und liegt seitdem im Sangt Mongos! Sein Büro ist verwüstet worden und bis her konnte es keiner richten. Hermine und ich waren schon schauen doch ist es scheinbar mit dunkler Magie geschehen und selbst mit Elfenmagie haben wir es nicht geschafft. Als der Vorfall geschehen ist waren auch wir da und Hermine hat etwas von der Magie die dort gewirkt hat abbekommen. Bei dem versuch sie zu heilen haben wir dann erlebt was los ist!! Keiner außer jene, die direkt zum Haus gehören, können es betreten. Angola hat Hermine geholfen! Doch wie sie es gemacht hat weiß ich nicht.“ Harry und Ginny hörten genau zu. „Aber was ist denn bei euch genaues vorgefallen Harry?“ Molly fragte und hatte dabei Arturs Hand gegriffen und in ihren Augen erkannte man eine gewisse Angst. Harry überlegte ob er es erzählen sollte. Da zog Ginny ihn zum Tisch. „Ich glaube es ist besser, wenn wir uns alle setzen den das könnte etwas länger dauern.“ Sie setzte sich und zog Harry neben sich auf einen Stuhl. Hermine und Ron zögerten doch dann setzten sie ich auch. Artur nahm gegenüber Harry und Ginny Platz während Molly zur Anrichte ging und von dort eine Teekanne nahm um mit ihr zum Waschbecken zu gehen. „Mom las das und setzt dich zu uns:“ Sagte Ginny. Molly hielt in der Bewegung inne. Der Ton in der Ginny es gesagt hatte ließ bei ihr eine eiskalte Schauer den Rücken hinunter laufen. Sie stellte die Kanne ab und setzte sich neben Artur. Auch alle anderen Anwesenden schaute nun Ginny an. Die lächelte doch war es ein gefährliches lächeln. Auch Harry bemerkte es und beobachtet nun Ginny. Er konnte nicht sagen was es war, doch läuteten sämtliche Alarmglocken. Ginny wartete bis das ihre Mutter saß. „Okay Harry dann erzähl ihnen mal alles.“ Harry stutze. „Das kannst du doch auch! Denn du warst bei allem da bei.“ Ginny lächelte Harry an, doch war es ein kaltes lächeln das nicht die Augen einschloss. Und genau das war es, das Harry reagieren lies. Er zog einer der Stäbe in seinem Umhang und richtet ihn auf Ginny. Alle am Tisch erschraken, bis auf Ginny. Die grinste als sie den Stab in Harrys Hand sah. Harry stutzte und schaute auf seine Hand mit dem Stab. „Oh schiet! Den falschen erwischt!“ Harry hielt den Stab in der Hand, den er eben Draußen aufgehoben hatte. Ginny faste nach Harry Hand. Harry versuchte sie zurück zu ziehen, doch Ginny war schneller und umschloss sie mit ihre kurz hinterm Handgelenk. Augenblicklich durch schoss Harry einen stechenden Schmerz. Tränen schossen ihm in die Augen, doch griff er mit der anderen Hand in den Umhang und zog einen weiteren Stab hervor. Als Ginny ihn sah wurde ihr grinsen nur noch größer. „Du was möchtest du mit dem? Er ist genau so wenig wert wie der andere!“ Sagte sie und griff mit der anderen Hand nach der zweiten von Harry. Doch kaum war der Stab ganz aus dem Umhang, begann er zu vibrieren und an seinem Ende erschien ein roter Lichtball. Ginny verharrte in ihre Bewegung und schaute auf das Licht. Das vergrößerte sich zusehends und dann berührte es Ginnys ausgestreckte Hand. Dies erschrak und versuchte sie zurück zu ziehen. Das Rotelicht folgte ihr und umschloss immer mehr von ihrem Arm. Alle am Tischsitzenden verfolgten das Geschehende. Das Licht erreichte nun Ginnys Schulter die nun auch Harrys andere Hand los ließ. Das Rotelicht erfasste nun Ginnys Kopf. Ein Aufschrei erklang von Hermine, die Ginny von der Seite sah, die vom Licht nun umschlossen wurde. Harry hielt nun den Stab direkt auf Ginny gerichtet. Diese versuchte nun vom Tisch und Harry weck zu kommen. Doch schaffte sie es nicht den Stuhl nach hinten zu schieben. In ihrer Verzweiflung sprang sie auf und drückte mit aller Gewalt gegen den Tisch, der auf einmal einen Satz machte und so Ron und Hermine einklemmte. Beide schrien auf und auch Ginny und Molly schrien, doch Ginny aus Wut, da das Licht sie nun am gesamten Oberkörper umgab. Molly weil nun nicht mehr Ginny neben ihr stand sondern eine ihr unbekannte Frau. Das Licht wurde greller und verändert nun auch seine Farbe ins violette hinein. Zur selben Zeit erschien Ginnys Kontur zusammen mit der der Frau. Nun veränderte sich das Licht ins Rot Grüne und begann sich zu teilen, wo bei das grüne beim Körper blieb während das rote erst unschlüssig zwischen ihm und Harry verharrte, doch dann zu Harry strömte und dort in den ersten Stab gesogen wurde mit samt der Silhouette der Frau. Kaum war sie komplett verschwunden erstrahlte der Stab kurz in knall rot und verblaste dann. Während dessen verblaste das grüne Licht und als es komplett verschwunden war sackte Ginny zusammen. Molly schaffte es gerade noch sie zu sich zu ziehen sonst wäre sie mit dem Kopf auf den Tisch geschlagen. Harry hielt noch immer die beiden Stäbe in den Händen, wo bei der zweite nun ganz ruhig da lag und der erste noch leicht zitterte. Als Harry aufschaute, sah er das alle auf ihn und die beiden Stäbe schauten. Harry wandte den Kopf und sah Ginny in Mollys Arme liegen. Er verstaute die beiden Stäbe in seinen Umhang und stand auf. Er ging zu Molly und nahm ihr Ginny ab. Als er sie an sich drückte erzitterte sie und öffnete ihre Augen. Sie schaute in Harrys Augen. Dort bildeten sich gerade Tränen die nun langsam hervor rangen. Die erste lief langsam an seine Wange hinunter. Die zweite lief erst zur Nasse und dann dem Nasenflügel entlang um dann von dort auf Ginnys Gesicht zu tropfen. „Was war das?“ „Was ist hier los?“ Artur schaute Harry an und Hermine drückte gerade den Tisch zurück um von ihrem Stuhl los zu kommen. Ginny schaute weiter hin Harry an. Eine weitere Träne fiel hinunter genau auf Ginnys Lippen. Ein leises seufzen erklang und ein zittern durch lief Ginnys Körper. Dann bewegte sie sich und richtet sich auf jedoch ohne den Blickkontakt zu Harry zu verlieren. Sie umklammerte Harry und presste ihre Lippen auf seine. Der drückte sie fest an sich. Molly stand neben ihnen und schaute sie an. Dann lösten sich Harry und Ginny und Ginny wandte sich an ihre Mutter. „Danke!“ Molly erschrak als sie so unvermittelt von Ginny angesprochen wurde. „Hallo könnte uns einer mal bitte erklären was hier gerade vor sich geht!“ Nun war es Ron, der ziemlich barsch fragte. Harry hielt weiter Ginny an sich, als er sich zu Ron wandte. „Was genau hier gerade vor sich gegangen ist weiß ich nicht Ron nur so fiel, dass irgendwie die Seele von Margot in Ginny gekommen ist und das ist aber scheinbar erst hier geschehen.“ Nun standen alle außer Harry und Ginny mit offenem Mund da. „Nun ist die Frage, wie ist sie hier her gekommen und was bezweck sie damit?“ Harry schaute nun von einem zum anderen. Artur schaute zu Molly, doch die zuckte nur mit der Schulter. Harry wandte sich an Ron.  „Du hast gesagt das Hermine etwas von dem Zauber abbekommen hat!“ Ron nickte. „Was ist dann geschehen?“ „Hm ich bin mit ihr zu uns und habe gehofft das alle okay ist, doch dann ging es ihr immer schlechter und auch Dobbys Mutter. Dodelu hat sie letzte endlich mit nach Hause genommen und soweit ich es weiß geht es ihr besser. Ich habe dann Winky geholt, doch hat das Haus sie  rausgeschmissen. Dann sind Bodolog und Angola gekommen und Angola hat sich um Hermine gekümmert. Es ging ihr auch danach besser.“ Harry nickte. „Kannst du mir sagen, was sie gemacht hat?“ Ron überlegte. „Angola hat noch gesagt, das Hermine von dem Sturz bei uns eine Gehirnerschütterung hätte und sie von einem Fluch gestreift worden ist. Sie hat ihr eine Phiole mit etwas drin gegeben! Nach dem Hermine sie gelehrt hat ist sie eingeschlafen.“ Harry betrachtete Hermine, dann wandte er sich an Artur. „Ist hier irgendetwas Außergewöhnliches geschehen?“ „Hm außer das ihr hier plötzlich erschienene seit nein.“  Harry überlegte und schaute immer zwischen Artur und Hermine hin und her. „Ron würdest du bitte Angola her bitten!“ Ron zuckte zusammen als Harry ihn ansprach, Dann wunderte er sich über die Bitte doch nickte er. „Angola würden sie bitte zu uns kommen!“ Seine Stimme war noch nicht verklungen, da erklang ein Plop und die Elfe stand direkt vor Ron. „Master haben gerufen!“ „Hallo Angola er hat sie auf meiner Bitte gerufen.“ Harry trat vor doch zog er Ginny mit sich. Angola wandte sich zu ihm und schaute ihn fragend an. „Nun ich hätte eine Frage an sie! Was genau haben sie Miss Hermine gegeben und wofür?“ Angola schien erst die Frage nicht zu verstehen, doch dann nickte sie. „Master meinen den Trunk! Miss ist nicht Miss alleine gewesen Master Harry doch konnte ich nicht machen außer es in Miss Hermine zu Bannen und zu isolieren.“ Harry nickte und schaute Hermine an. „Master müssen noch wissen, dass das was Miss Hermine in sich trägt dunkle Magi ist uns selbst Elfenmagi sind machtlos.“ Harry sah das erschrocken Gesicht von Ron und Hermine. „Können sie mir sagen, ob es noch in Miss Hermine ist!“ Angola schaute erst Harry zweifelnden an, doch dann ging sie zu Hermine die sich auf den Boden gesetzt hatte. Angola schaute Hermine tief in die Augen und hob dann beide Hände und ließ sie über Hermine gleiten. „Nein Master es ist nicht mehr in ihr! Doch wo ist es.“ Harry nickte. „Ich danke ihnen Angola sie dürfen nun zurück nach Hause.“ Angola schaute Ron fragend an, der hinwieder Hermine anschaute. Die nickte, doch schaute sie vorher zu Harry. Angola schnippte und mit einem Plop verschwand sie. Als sie weck war erhob sich Hermine und alle schauten nun Harry an. Der wiederum wandte sich zu Hermine. „Was ist im Ministerium geschehen?“ „Hm wir sind hin weil Kingsley den Phönix Orden zusammen gerufen hat. Es ging sich um den Zauberstab von Voldemort.“ „Hermine das ist vertraulich!“ Begehrte Molly auf. „Was soll das? Ich denke das das Harry genau so etwas angeht wie den Anderen.“ „Stopp mal bitte! Wie es ging sich um Voldemort? Ist er nicht ein für alle Mal erledigt?“ Harry schaute Artur an, der neben Molly stand und nun verlegend zu Boden schaute. „Nun wir glauben schon doch..“ „Oh Herrgott wie oft muss ich das noch sagen! Er ist Tod! Sonst würden die Kobolde nicht die ganze Zeit ins Ministerium gelaufen kommen um darauf zu bestehen, dass der Erbe endlich benachrichtigt wird.“ Nun horchte Harry auf. „Es gibt einen Angehörigen der noch lebt?“ Molly schaute Hermine warnend an, doch die schüttelte nur ihren Kopf. Harry schaute Hermine an. „Wie nein?“ „Doch den gibt es und zwar..“  „Stopp Hermine du hast nicht das Recht dazu! Es ist Aufgabe des Ministerium den Erben zu benachrichtigen.“ Molly schrie es fast und Hermine verstummte. Harry schaute Molly an, doch die hatte nur ein wütendes Funkeln in ihnen. „Okay überspringen wir das!“ Meldet sich nun Ginny um zu schlichten zwischen Hermine und Molly. „Was ist dann geschehen?“ Hermine wandte sich demonstrative ab und zeigte allen die Schulter. „Nun nach dem das besprochen war hat Kingsley und McGonagall alle entlassen, doch als Hermine und ich gehen wollte, hielt er uns zurück genau  wie meine Eltern. Als wir alleine waren, fragte Kingsly ob wir etwas über euch wüsten. Wir haben dann versucht zu euch zu kommen, doch sind wir mitten in einer Brombeerhecke gelandet. Als wir zurück waren hat meine Mutter erst Hermine versorgt und dann mich. Später sind dann einige Memos hereingekommen wo bei einer en Heuler aus Russland war. Die haben sich über einen Besucher beschwert, der ohne Erlaubnis einfach ihn ihre Berge gewesen ist bei den Drachen. Zur selben Zeit hat sich eins von den Anderen Memos entfaltet und einen Fluch verbreitet, so das Hermine Kingsly und ich beinahe auf einander los gegangen währen. McGonagall ist da zwischen gegangen und hat den Fluch gebannt. Wir haben uns dann erstmal beruhigt doch war der Fluch nicht gebannt so das er durch irgendetwas verstärkt worden ist und  dann sind wir alle aus dem Büro doch habe ich die Türe zu früh zugeschmissen, so das Artur dagegen geknallt ist und zurück in den Raum gestolpert ist. Ich wollte ihn daraus holen bin aber gegen den Türrahmen gelaufen. Hermine ist dann rein und auf einmal kam sie mit Vater wie eine Kanonenkugel angeschossen und dann ist die Türe zu. Als nächstes hat sich die Türe nach außen gebogen und ist dann uns um die Ohren geflogen. Als ich wieder klar war waren mehrere Männer da  und ich habe mich um Hermine gekümmert in dem ich mit ihr zu uns bin. Ja und den Rest kennst du ja.“ „ Äh nicht ganz Ron!“ Artur äußerte es und Harry wandte sich zu ihm. „Nun es ist richtig, das dort Männer wahren, doch waren sie nicht vom Ministerium! Einer hat einen umgebracht weil er etwas Falsches gesagt hat doch bevor sie zu Kingsley kamen, kamen mehrere Aufzüge mit Holgebom und einige Auroren. Die Anderen sind disappariert bevor sie aus den Aufzügen waren.“  Harry horchte auf. „Wissen sie wer die waren?“ Artur schüttelte den Kopf. Harry stand da und schaute durch Artur. Dann wandte er sich zu Hermine. „Wart ihr noch mal im Ministerium!“ Hermine drehte nur den Kopf. „Frag doch Ron oder Molly! Ich darf ja nicht sagen.“ Harry verdrehte die Augen. „Könntest du mal aufhören hier die beleidigte Leberwurst zu spielen und mir helfen zu verstehen was hier los ist! Nicht nur ihr seid Angegriffen worden sondern Ginny und ich auch und das in unserem Haus das eigentlich sicher ist.“ Nun wandte sich Hermine zu Harry. „Wie meinst du das?“ Ginny holte tief Luft. „Nun genau so wie Harry es gerade gesagt hat. Auch haben wir einen unserer Geister verloren. Dann bin ich und Harry so gerade noch den Tod entwischen. Und nun das hier.“ Molly schluckte, schaute Artur an und dann räusperte sie sich. „Nun ich glaube Hermine du hast doch Recht und wir sollten es sagen.“ Hermine glaubte ihre Ohren nicht. Sie starrte ihre Schwiegermutter an. „Nun was ist?“ Hermine schwieg und schluckte. „Okay egal was ihr sagen wollt wäre es schön, wenn ihr mir sagen könntet, was weiter geschehen ist.“ Ron zögerte doch dann erzählte er weiter was er wusste und Artur ergänzte das fehlende. Als beide fertig waren nickte Harry. „Okay nur das ich es richtig verstanden habe! Die eine Gruppe ist abgehauen als die Auroren kamen?“ Artur nickte. „Dann sind Holgebom und ein Heiler erschienen weil ein stummer Alarm ausgelöst worden ist. Die haben von den Anderen nichts mitbekommen?“ Artur schüttelte den Kopf. „Kingsley habe sie mit ins Sangt Mongos genommen!“ Wieder nickte Artur. „Aber auch die Frau!“ Warf Molly ein. Harry nickte. „Auch die. Wisst ihr wie es ihnen geht?“ „Also Kingsley liegt noch immer so da wie sie ihn mitgenommen haben und soweit ich es weiß, haben sie keinen Schimmer was ihm fehlt. Was mit der Frau ist wissen wir nicht.“ „Okay dann wurdet ihr als vermisst gemeldet und das Ministerium hat nach euch suchen gelassen! Und du sagtest, das ihr die ganze Zeit über bei euch wart!“ Ron nickte und schaute hinüber zu Hermine. „Ich kann dazu nichts Genaues sagen, da ich geschlafen habe.“ Harry lächelte. „Nun das ist auch bei uns so geschehen wir wissen nicht genau ob es so ist doch vermuten die Elfen das es mit dem Schutz durch das Haus kommt. Aber nichts des Trotzes seid ihr zum Ministerium und dort habt ihr versucht das Büro wieder zu richten richtig?“ Ron und Hermine nickten. „Ja wir habe alles versucht selbst mit Elfenmagi! Doch nichts ist geschehen. Meinte Ron doch bemerkte Harry den Gesichtsausdruck von Hermine. „Was hast du Hermine?“ Hermine zuckte zusammen. „Äh nun wie soll ich das sagen? Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war es doch komisch! Als ich mit Ron versucht habe das Büro zu reparieren schienen als ob ein Teil von mir hinaus wollte  und sich standhaft wehrte. Und dann eben als ich Ginny los gelassen habe musst ich mich erst mal orientieren.“ Sie schaute Ginny an. „Weißt du wer das sein könnte oder wer dafür verantwortlich?“ Artur schaute Harry an. Der nickte. „Nun die Silhouette nach war es Margot! Doch wenn es so ist, wäre die Frage, was man damit bezwecken wollte und wer. Dann ist da noch Kingsly! Was hat er und wie ist es dazu gekommen?“ Harry schaute Molly und Artur an. „Okay Harry  was gedenkst du zu tun?“ Ron war neben Hermine getreten und schaute Harry erwartungsvoll an. „Harry stand da und überlegte. „Können wir sicher sein, das Voldemort wirklich Tod ist!“ Ginny warf es ein und schaute von einem zum anderen. „Ja Ginny können wir den die Kobolde haben beim Ministerium angefragt wo ihr Lebt den Harry ist der rechtmäßige Erbe von Voldemort da er und Harry von den Peverell abstammen. Von da her können wir ganz sicher sein. Das er Tod ist.“ Harry stand mit weit offenem Mund da. Keiner sagte etwas und selbst das Ticken der Wanduhr verstummte. Dann erklang ein lauter Katzenschrei und riss alle aus ihre Starre. Artur riss seinen Zauberstab aus dem Umhang, genau wie Ron und Hermine. Molly hatte einen Schritt nach hinten gemacht und war da bei gegen den Tisch gestoßen und fluchte. Artur ging zur Türe, blickte noch einmal über die Schulter und öffnete dann die Türe. Kaum war die Türe einen Spalt offen, wurde sie ihm auch schon aus der Hand gerissen und etwas Kleines rannte an ihm vorbei. Dann erklang ein Schrei. „Harry Ginny.“ Harry sah nur den Schatten auf sich zukommen und dann sprang auch Teddy schon hoch. Harry riss die Arme auseinander und fing sein Patenkind. Von der Türe erklang eine abgehetzte Stimme. „Entschuldige Artur doch konnte ich Teddy nicht halten! Seit gut drei Stunden Quengelt er nur und plappert die ganze Zeit nur das wir zu euch müssen.“  „Ist schon gut Dromeda komm doch erst mal rein.“ Artur trat bei Seite und ließ Dromeda Tonks eintreten. Bevor er jedoch die Türe schloss schaute er noch mal raus. Dromeda stand in der Küche und starte Harry an. Harry kam mit Teddy auf dem Arm zu ihr. Ginny blieb bei ihm. „Hallo Dromeda.“ Dromeda stand da und war nicht in der Lage etwas zu sagen. „Dromeda möchtest du dich nicht setzen?“ Artur zog einen Stuhl zurück und bot ihn Dromeda an. Die stand da und starrte Harry an, als ob er ein Geist währe. „alles okay mit dir?“ Molly kam und stupste Dromeda an. Die Zuckte zusammen. „Harry ! Harry Potter!“ Harry nickte. Dann trat Dromedar vor hob ihr Hand und gab Harry eine schallende Ohrfeige. Alle erstarten und starten Dromeda an.  Harrys Brille flog im hohen Bogen durch die Luft. Harry stand da und wusste nicht wie ihm geschah. Dromeda hingegen holte erneut aus, doch bevor sie ihm die zweite Ohrfeige geben konnte, ergriff Harry ihre Hand und hielt sie fest. „Okay ich weiß nicht, was ich ihnen getan habe doch glaube ich wir sollten uns da mal drüber unterhalten.“ Dromeda starte Harry an. „Du weißt nicht wofür!  Nun junger Mann dann sage ich ihnen das.“ Schrie nun Dromeda. „Das war dafür, dass du uns glaubend gemacht hast du und Ginny seien Tod.“ Harry ließ Dromeda los und schaute sie verblüfft an genau wie alle anderen auch. „Äh wie bitte? Wer hat behauptet, das Ginny und ich Tod sind?“ Dromeda schaute Harry an. „Nun der Tagesprophet! War es vor zwei oder drei Wochen? So genau kann ich es nicht mehr sagen.“ Harry stand da und schaute Dromeda ungläubig an und auch Molly und Artur. „Jetzt sagt nicht, ihr habt die Anzeige nicht gelesen!“ Artur und Molly schüttelten den Kopf. „Wir bekommen den Tagespropheten nicht mehr seit dem sie nur noch Lügen verbreiten und die Kim Korn in der Leitung sitzt.“  Meinte Molly. „Okay wie du siehst sind wir nicht Tod.“ Sagte Harry und lächelte Dromeda an. Hermine kam und gab Harry seine Brille zurück. „Und sie sind auch hier? Laut Tagesprophet sitzen sie und Ron in Askaban.“ Hermine schluckte. „Äh und wieso?“ „Also laut Tagesprophet sollen sie beide schuld an dem Zwischenfall im Ministerium sein.“  Ron und Hermine schauten sich ungläubig an. „Okay ich glaube wir sollten mal dem Tagespropheten einen kleinen Besuch abstatten.“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nein Harry las das mal meine Sorge sein.“ Molly stand auf und kam zu ihnen. „Okay und was machen wir jetzt?“ Ginny lächelte fast in ihren Umhang und hielt in der Bewegung inne. „Was hast du?“ Hermine schaute Ginny an. „Ich habe vergessen, dass mein Zauberstab zerstört wurde. Aber nichts desto trotz würde ich sagen wir feiern mit allen zusammen hier Weinachten. Es sei denn, jemand hier Anwesende hat keinen Lust.“ Ginny schaute von einem zum anderen doch alle hatten ein strahlen in den Augen. „Ihr habt doch nichts dagegen oder Mom Dad?“ Artur schüttelte den Kopf und Molly strahlte übers gesamte Gesicht. „Wie sieht es mit ihnen aus Miss Tonks?“ Dromeda startet Ginny an. „Seit wann Siezen du mich ?“ Ginny schaute verwundert genau wie Harry. „Habe ich das?“ Harry nickte. „Entschuldige Dromeda ich weiß auch nicht.“ „Na Teddy dann werden wir mal schauen, ob der Weihnachtsmann uns hier find!“ „Harry muss noch Tannenbaum holen und schmücken.“ „Hm ja da hast du recht Teddy. Doch glaube ich wir können das auch anders machen.“ Harry zog seinen Zauberstab hervor und deutet auf die freie Eck in der Küche. Funken stoben und dann erhellte ein Blitz die Küche. Ein schrei erklang und etwas fiel zu Boden. Im selben Moment erklang der Katzenjammer Alarm. Artur schaute zu Harry. Doch der schaute hinüber zur Türe und fast gleichzeitig nach Ginny. Als Harry wieder etwas erkennen  konnte, erblickte er einen Kobold auf den Boden liegend. Artur öffnete die Türe und schaute werden da wäre. „Oh hallo Holgebom! Was verschafft uns die Ehre das sie und ihre Männer uns heute am Heiligenabend aufsuchen?“ Artur vernahm ein leises Plop. „Nun Artur man hat uns mitgeteilt, dass bei euch zwei Gesuchte sind! Du hast nichts dagegen?“ Holgebom stand jetzt unmittelbar vor Artur und hielt ihm seinen Zauberstab unter die Nase. Artur hob die Arme und ließ Holgebom samt seiner Leute durch. Als er hinein ging, standen die Auroren und Holgebom am Tisch. Artur schaute zu seiner Frau, die sich aber ungeniert weiter mit Dromeda unterhielt. Erst beim Zweiten Blick erkannte er, das beide ihren Zauberstab in der Hand hielten. Er schaute hinüber zu Ron und Hermine auch sie hielten ihren Zauberstab in der Hand. „Dürften wir erfahren Holgebom werden hier sein soll!“ Holgebom wandte sich umständlich um zu Artur. Und schaute sich so um. Da bei fiel ihm der Kobold auf, der noch immer an derselben Stelle lag. Er stutzte und machte einen Schritt auf ihn zu. „ Oh sie habe ihn schon gefunden!“ Holgebom blieb stehen. „Nein Artur laut unserer Quelle soll hier Harry Potter und ihr Tochter sein.“ Nun sprang Molly auf. Ihr war das fletschen egal und auch die  Zauberstäbe die sich jetzt gegen ihr richteten. Ihrer war auf den Aurorenchef gerichtet. Die vier andern Auroren starten in je einen Zauberstab.  Schlagartig war es mucks Mäuschen stiel. Dann erklang ein Klacken und der Zeiger von Georg rastet auf unterwegs ein.  Dann bewegte er sich weiter und mit einem Klacken kam er bei Zuhause an. Kaum war der Zeiger eingerastet, las der Katzenjammer Alarm losging. Es war als ob alle nur darauf gewartet hätten. Die Auroren stoben auseinander. Einer schrie „Stupor!“ und Ron spürt den Fluch an sich vorbei rauschen. „Protego!“ dachte Ron und ein leises Knistern erklang. „Petrificus Totalus!“ Erklang es neben ihn und eine der Auroren, der gerade über den Tisch springen wollte erstarrte mitten in der Bewegung. Dann fiel er auf den Tisch und blieb dort liegen. Ein weiter wurde von Dromeda geschockt bevor sie von einem Ganzkörperklammerfluch niedergestreckt wurde. Artur zögerte doch dann schlug er Holgebom die rechte Faust unters Kinn, wo durch dieser nach hinten geschleudert wurde und gegen einer seiner Leute fiel und ihn mit zu Boden riss. Molly unter des hatte den Auroren kurzer Hand die Hand mit den Zauberstab von ihm in den Magen gerammt genau in den Moment wo der einen Fluch auf sie richten wollte. Der traf ihn nun unverhofft und mit solcher Wucht, das er quer durch die gesamte Küche geschleudert wurde den Tisch samt den darauf liegende Auroren mit nahm und den letzten sich noch wehrenden Auroren zwischen Tisch und Wand eingequetschte. Ruhe kehrte ein  und man hörte das Atmen der einzelnen. Dann erklang ein quietschen und ein kalter Luftzug fegte herein. Artur wirbelte herum und dann zeigte sein Zauberstab auf seinen Sohn George, der in der Türe stand und auch seinen Zauberstab in der Hand hielt. Hinter ihm stand Angelina auch mit gezücktem Zauberstab. George schaute sich in der Küche um. „Was geht den hier ab?“  Seine Mutter zuckte zusammen und auch Dromeda. Artur sengte den Zauberstab und schaute hinunter, dort lag Holgebom und rührte sich nicht. Unter ihm lag einer seinen Männern. Artur bückte sich und nahm beiden den Zauberstab ab. Hermine richtete ihren auf den Tisch und sagte:“ Expelliarmus „ wo drauf vier Zauberstäbe zu ihr flogen. Ron schaute seinen hinter her. Molly ging zu den letzten, der sich gerade aufsetzen wollte und nahm auch ihn den Zauberstab ab. Dann wandte sie sich an ihrem Mann. „Artur was machen wir jetzt mit ihnen?“ Der stand da und zuckte nur mit der Schulter. Gregor kam nun ganz rein und auch Angelina, die ihren kleinen Zwerg auf den Arm hatte. Gregor zögerte erst, doch dann trat er an Holgebom heran und richtet den Zauberstab auf ihn. „Incarcerus!“ sagte er und um Holgebom wickelten sich Seile. Georg tat das auch noch mit den andern Auroren. Nach dem er mit ihnen fertig war schaute er seinen Vater an. „Was machen wir jetzt mit ihnen?“ Artur überlegte. „Okay erst mal hier raus.“ Georg nickte. „In den Hühnerstall würde ich sagen!“ Meinte Georg und sein Vater nickte. So packte sich Georg einen der Auroren und warf ihn sich über die Schulter. Er trug ihn hinaus und hinüber zum Hühnerstall. Als er den Mann dort unsanft ins Stroh fallen gelassen hatte schwebte Holgebom an ihm vorbei und dann die drei anderen. Georg schloss die Türe und Hermine sagte:“ Muffliato.“  Dann gingen sie zurück in die Küche, wo inzwischen der Tisch wider an seinem Platz stand und an ihm saßen Molly Dromeda und Artur. Hermine schaute sich um doch konnte sie nirgends Ron entdecken. „Wo ist Ron?“ Artur hob den Kopf. „Er ist mit Angelina nach oben um ihr mit Fred zu helfen.“ Hermine schaute verwundert. „Könnte mit einer mal sagen, was hier los ist!“ Georg warf es in den Raum. Diese mal hob Molly ihren Kopf. „Nun das wüsten wir auch gerne! Alles hat damit begonnen das Harry und Ginny hier aufgetaucht sind. Dann hat eine Seele Besitz von Ginny ergriffen, die Harry dann wider aus sie herausgeholt hat und in einem Stückholz verband hat. Dann ist Dromeda mit Teddy erschienen und wir hatten gerade beschlossen hier zusammen Weinachten zu feiern als  plötzlich ein Kobold da in der Ecke lag und der Katzenjammer losging und Holgebom mit seinen Leute hier rein Schneiten und dann ist alles aus dem Ruder gelaufen.“ „Hm was wollte Holgebom den?“ „Er wollte Harry und Ginny verhaften.“ Meinte Artur da Rauf. Georg schaut sich um. „Okay wo sind denn die Beiden? Und wo ist der Kobold und Teddy?“ Nun schaute auch Artur sich um. „Also Teddy war bei Harry auf dem Arm! Der Kobold hat dort in der Ecke gelegen. Jetzt ist die Frage, wer von ihnen disappariert ist. Denn als Holgebom mich in der Türe angebrüllt hat ist jemand appariert.“ Artur war bei der Ausführung aufgestanden und nun zeigte sein Zauberstab in die Ecke. „Aparecum!“ Rote Funken stoben aus Arturs Stab und flogen in die Ecke. Dort zerbarsten sie jedoch ohne Wirkung.  Artur zuckte mit der Schulter. „Hm scheint sich auch verdünnisiert zu haben.“ Hermine schaute sich um, hob ihre rechte Hand und schnippte mit den Fingern. Ein Knall erklang und dann ein Aufschrei der Überraschung. Er kam von Dromeda, die nun mit ihren Füße nach etwas unter dem Tisch trat. Artur und Georg bückten sich und schauten unterm Tisch. Artur zückte seinen Zauberstab. „Incarcerus!“ Sagte er und so gleich erklang ein Gebrüll und Geschimpfe. Georg ergriff das Seilende, das vor seinen Vater lag und zog dran. Unter den Tisch kam nun ein Kobold hervor, der Komplet mit einem Seil eingewickelt war bis auf den Kopf. „Ruhe!“ Donnert Georg den Kobold an, der ihn aber nur mit weit aufgerissenen Augen anstarrte und weiter Brüllte. Molly nahm einen Apfel aus der Obstschale vom Tisch und bevor der Kobold wusste wie ihm geschah, schob sie ihn den Apfel in den Mund. Augenblicklich war es ruhig. Artur nickte und wandte sich dann zu Georg. „Okay einen hätten wir und damit ist klar, das Harry mit Ginny und Teddy appariert sind doch wo sind sie?“ Kaum hatte er es ausgesprochen, da erklang ein Plop und Kracher erschien neben Georg. Georg erschrak und machte einen Schritt zurück, wo durch er gegen den Stuhl seinen Vater stieß und  das Gleichgewicht verlor. Er plumpste mit seinen Hintern auf den Stuhl, der durch die plötzliche Belastung nachgab und in sich zusammen brach. Da durch fiel Georg auf den Boden wobei sich einer der Holzsplitter sich in seinen Hintern bohrte. Das wiederum veranlasst Georg los zu Brühlen. Mit dem Ergebnis, das Ron aus dem Zimmer spurtet und zur Treppe sprang. Er verfehlte das Geländer und fiel vorn über die Treppe hinunter. Hermine sah es aus dem Augenwinkel und riss ihren Zauberstab hervor und in der Bewegung sagte sie:“ Mobiliarbus!“ Schlagartig verharrte Ron in der Luft. Durch einen kleinen Schwenker mit ihren Stab, dirigierte Hermine Ron bis hinunter zum Treppenanfang. Dort setzet sie ihn ab und hob den Zauber auf. „Na da haben wir doch noch mal Glück gehabt meinte sie mit einem Lächeln. Ron indes stand am Treppen Anfang und war kreideweiß. „Was ist?“ Kam da die Frage von oben und Angelina erschien mit dem kleinen auf dem Arm am Treppenende. „Ron ist die Treppe runter gefallen und ich habe ihn aufgefangen was leider bei Georg nicht gegangen ist und der einen Stuhl zerbrochen hat.“ Angelina kam runter ließe Ron links stehen und ging zu ihren Mann, der noch immer da saß und fluchte. „Na stell dich nicht so an und steh auf.“ Sagte sie und reichte Georg die freie Hand. Kaum stand Georg, da sagte Hermine: „Reparo!“ und zeigte mit ihren Zauberstab auf  den kaputten Stuhl. Der setzte sich in Sekunden schnelle wieder zusammen und Georg schrie aus Leibeskräften. Alle schauten ihn an. „Was hast du Sohn?“ Fragte Artur. Georg hielt sich den Hintern und als Angelina das sah, griff sie seinen Hand zog sie auf Seite und im selben Moment schrie sie auf. Die ganze Hose war Blut getränkt. Molly kam und als sie es sah. Richtet sie ihren Zauberstab auf Georgs Hintern und sagt: „Episkey!“ Augenblicklich versiegt der Blutstrom. „Könntest du uns mal sagen, was du da gemacht hast!“ Molly stand vor Georg und zeigte auf dessen Hosenboden. Georg stand da und wusste nicht was er sagen sollte. „Entschuldigen sie bitte Miss! Master Harry schickt mich.“  Alle verstummten und schauten nun zu Kreacher, der neben den nun wieder heilen Stuhl stand. „Wo ist er und ist Ginny bei ihm?“ „Und Teddy? Ist er bei ihm und wie geht es ihnen?“ Molly und Dromeda bedrängten den Elfen kaum  das er Harry ausgesprochen hatte. „Nun last ihn doch erst mal ausreden.“ Meinte Artur und schob seine Frau sanft bei Seite. Kreacher lächelte dankend Artur zu. „Master Harry möchte, dass ich sie mit nehme zu ihm und miss Ginny.“ Nun schauten alle verwundert, doch kamen nun auch Ron und Hermine näher. „Wo sind sie den?“ Fragte Artur. „Sir das genau soll ich hier nicht sagen sondern sie nur mitnehmen.“ Kreacher trat nun von einem Bein aufs andere und schaute sich um. Artur bemerkte es. „Okay und wie soll es gehen?“ Kreacher faste  Georgs Hand. „Bitte Miss Sir!“ Da bei deutet er auf seine Hand. Artur verstand, ergriff Mollys Hand und faste Angelina am Ellbogen wo der kleine Fred auf dem Arm saß. Angelina erschrak und schaute Artur an. „Nehm die Hand von Georg und ihr.“ Artur hob die andere Hand und deutet in die Runde. Alle verstanden und fassten sich an die Hände wobei die von Kreacher ergriff. Kaum war der Kreis geschlossen, da erklang ein Plop und alle waren verschwunden.

 

Sie kamen in einem Stockfinsteren Raum aus, der mit Teppich ausgelegt war und jegliches Geräusch schluckte.  Artur wollte schon seinen Zauberstab zücken, doch gerade als er ihn berührte erklang ein Zischen.  „Alle ganz ruhig! Keine Bewegung.“ Artur erstarrte in der Bewegung, dann lief ihm etwas eiskalt den Rücken runter. Alle schüttelten sich und dann gingen etliche Kerzen an. Der Raum wurde komplett erleuchtet und Teddy lies zu Dromeda. Die nahm ihn erleichtert hoch. „Entschuldigt bitte dies Umstände doch haben wir keine Lust noch mehr Überraschungen zu erleben.“  Erklang Harrys Stimme. „Ich hoffe, dass ihr alle heil seid?“  Angelina begann zu lachen. „Ja bis auf Georg!“ Sagte sie. Nun kam Harry näher. „Wie was hast er?“ Harry stand nun neben Georg und mustert ihn. „Er hat sich am Hintern verletz.“ Meinte Molly. „Doch wo ist Ginny?“ „Hier!“ Erklang es von der Türe. Molly wandte sich um. „Okay was hat das alles zu bedeuten?“ Artur fragte es in Richtung Harry. „Das wollten wir euch fragen. Was war das mit Holgebom?“ Ginny stand noch immer in der Türe. „Dürften wir erfahren wo wir sind!“ Meinte Georg. Nun lachte Harry und Ginny auch Kreacher verzog den Mund zu einem Lachen. Georg stutzte und schaute sich um. „Wir sind bei uns überm Laden!“ Äußerte er und ging an Harry vorbei zum Fenster. „Nicht Georg denn bis jetzt weiß keiner, das wir hier sind den deswegen habe ich Kreacher zu euch geschickt.“ Gregor kam zurück. „Okay und jetzt was machen wir jetzt?“ Harry schaute Kreacher an. „Wo ist der Kobold?“ Kreacher schaute Artur fragend an. Der schlug sich gegen den Kopf. „Der liegt gefesselt auf dem Boden im Fuchsbau.“ „Okay dann ist jetzt die Frage, was machen wir?“ Harry schaute Molly und Artur an. „Wenn es uns gelingen könnte Kingsley zu helfen, dann währen wir schon ein Stück weiter.“ Meinte Molly und Artur nickte. Ginny kam nun zu ihnen und hinter ihr kam Winky. Harry schaute sie fragend an. „Nein Master Harry ich bin nicht zum Haus gekommen. Doch meine ich, ihre Eule gesehen zu haben. Harry nickte und wandte sich dann an Artur. „Wissen sie wo Kingsley genau liegt?“ Artur schüttelte den Kopf. „Nein sie haben ihn mitgenommen und wir haben noch mit Holgebom gesprochen und da waren sie schon mit ihm weck und besuchen durften wir ihn auch nicht.“ Als Artur das sagt wurde Harry hellhörig. „Weiß McGonagall mehr?“ Artur zuckte mit der Schulter. „Also seit dem Vorfall haben wir sie nicht mehr gesehen.“ Meinte Molly und schaute zu Georg. Der schüttelte ebenfalls den Kopf. Harry überlegte und wandte sich an Hermine. „Du hast gesagt, dass ich der Erbe von Voldemort bin richtig?“ Hermine nickte und wollte etwas sagen, doch hob Harry die Hand und Hermine schwieg. Harry schaute Ginny an. „Das könnte einiges erklären! Da durch gehören alle Elfen und ich weiß nicht was sonst noch was Voldemort an sich gebunden hat nun mir und somit hätten sie Zutritt zum Haus, wenn es sich nicht dagegen währen würde. Doch wie kann ich das regeln?“ Harry hat es einfach zu Ginny gesagt, ohne dabei auf die Anderen zu achten. „Könnte Dumbledor helfen?“ Kam es von Hermine. „Hm könnte doch wie sollen wir ihn Fragen? Zu uns möchte ich nicht im Moment. Ins Ministerium ist auch keine gute Idee.“ Gab Harry von sich. „Wir könnten nach Hogwarts!“ Meinte Ginny und schaut Harry an. „Ja dann könnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!“  Meinte Ron. „Wie meinst du das Ron?“ Fragte Molly. „Nun wir können schauen was McGonagall macht und wir können mit Dumbledor reden.“ Artur nickte und auch Molly. Harry wiegte den Kopf. „Was spricht deiner Meinung dagegen Harry?“ Harry zögerte. „Ich weiß nicht! Doch egal was wir bis jetzt gemacht habe immer ist etwas geschehen das Andere in Gefahr gebracht hat.“ Ginny nickte, doch Hermine und Ron schüttelten energisch die Köpfe. Auch Artur und Molly schüttelten ihr. „Okay Alter mal ganz ehrlich! Solange ich dich nun schon kenne, gab es noch keinen Monat wo nicht etwas geschehen ist. Dann hast du meine Schwester verdammt weggetan in dem du einfach verschwunden bist. Und nun hast du bedenken!“ Georg schüttelte den Kopf. „Also wenn du nicht Augenblicklich schaust das du nach Hogwarts kommst lernest du mich kennen. Und nehme Ginny mit den ihr zwei gehört zusammen.“ „Wir kommen auch mit.“ Meinte Ron, faste Hermines Hand und zog sie mit zu Harry, der Ginny anschaute und nach ihre Hand griff. „Kracher Winky könnte ihr für den Schutz hier sorgen?“ Beide Elfen nickten und mit einem Plop verschwanden Ron Hermine Ginny und Harry. Kracher schnippte mit den Fingern und ein Knistern erklang. Bei allen Anwesenden stellten sich die Harre auf.   

 

Ron Hermine Ginny und Harry kamen am Tor von Hogwarts aus. Schnee knirschte unter ihren Füßen und ein steifer Wind wehte über den See. „Wie kommen wir rein?“ Fragte Ron. Harry fast den Türgriff und augenblicklich schwang das Tor auf.  Ron und Hermine schauten verwundert, doch sagte keine von ihnen etwas. Sie folgten Ginny, die vorging. An der Treppe, die hoch zum Eingangstore führte blieb sie stehen und wartete, das Harry bei ihnen war. Harry nickte und so gingen sie die Treppe hoch. Oben vorm Tor verharrten sie und schauten sich noch mal an um dann zusammen das Eingangstor zu öffnen.  Von innen erklangen Weihnachtslieder und der Duft von Zimte Lebkuchen und Orange schlugen ihnen entgegen. Harry ging die Marmortreppe hinauf bis zu Wasserspeier. „Heiligabend!“ „Ja das haben wir wirklich Sir.“  Und damit schwang er rum und gab die Wendeltreppe frei, die hoch ins Direktorzimmer führte.  Die vier gingen hoch und oben klopfte Harry an die Türe, bevor er sie öffnete. „Kannst du nicht warten, bis das wir herein gebeten werden?“ Meinte Hermine, doch Harry war schon im Büro. Die drei anderen folgen ihm und als sie drin waren, schloss sich die Türe.  Harry ging durch bis zum Schreibtisch. Dort angekommen, schaute er hoch zum Porträt von Albus Dumbledor. „Sir dürfte ich sie etwas fragen!“ Alle Anwesenden in ihren Bildern schauten nun auf und zu Harry. Dumbledor erschrak als er Harrys stimme vernahm. Doch Harry bemerkte es nicht, da seine Aufmerksamkeit von einer Bewegung hinter dem Schreibtisch angesprochen wurde und sich bei ihm die Nackenhaare aufrichteten. Auch Ginny bemerkte sie. „Wer ist da?“ Fragte sie und verbarg sich hinter Harry. Tapsende Schritte erklangen und dann erschien ein Kobold hinter dem Schreibtisch. Er schaute grimmig drein und kam nun auf Harry zu. „Sind sie Harry Potter?“ Blaffe er Harry an. Harry schaute den Kobold an und nickte. Der Kobold musterte Harry. „Können sie sich ausweisen?“ Harry schaute ihn Fragend an. „Äh wie soll ich das machen? Ich habe keinen Ausweis da bei!“ Der Kobold verdrehte die Augen. „Immer dasselbe mit den Stabträger! Zeigen sie mir mal ihren!“ Harry stutzte und griff in seinen Umhang.  Dann hielt er ihm einen der Stäbe hin. „Hey willst du mich veräppeln?“ Harry schaute auf seinen Hand, da lag der Elderstab. Harry steckte ihn wieder ein und nahm den Nächsten. Der Kobold schaute und trat dann zwei Schritte zurück. „Sir bitte wollen sie mich hier für dumm verkaufen?“ Harry schaute hinunter und da lag der Eschenstab. Harry verstaute auch diesen wieder und zog den nächsten. Diese mal schaute er bevor er ihn ganz aus dem Umhang holte. Er hielt seinen in der Hand. Als er ihn ganz herausgeholt hatte nickte der Kobold. „Stechpalmenholz  Doch was hat er für einen Kern?“ Harry hörte es und auch den Unterton in der Frage. „Reicht ihnen das?“ Der Kobold zuckte zusammen den er fühlte sich ertappt. „Äh ja Sir.“ Der Kobold trat näher an Harry, zückte eine Pergament Rolle und gab sie Harry. „Hiermit ist unsere Pflicht erfühlt und wir sind aus der Verantwortung raus.“ Harry stutzte und schaute dann auf das Pergament, das er in der Hand hielt. Der Kobold ging zur Türe, doch plötzlich blieb er wie Angewurzelt stehen. Er schien plötzlich wie versteinert. Harry tippte Ron an. Der zuckte zusammen und schaute wo drauf Harry deutete. „Was hast du den jetzt gemacht?“ Ron stieß Hermine an, die auf eins der Bilder schaute. „Was?“ Ron deutet zu dem Kobold. Hermine nickte und wandte sich zurück zu dem Bild. Ginny stand ebenfalls  da und schaute wie Hermine hoch auf ein Bild. Erst registrierte Harry es nicht, doch als Ginny nicht reagierte als er sie  ansprach, schaute er zu ihr und dann hoch zu den Bildern. „Was ist denn da so interessantes?“ Er schaute ein Bild nach dem anderen an doch bemerkte er nichts Außergewöhnliches. Er  stieß Ginny an, doch reagierte sie nicht. Dann fiel ihm Hermine auf, die genauso zu den Bildern schaute. Auch die stieß er an. Erst geschah nichts doch dann wandte sie sich zu ihm. „Was ist denn?“ Fauchte sie und schaute Harry unwirsch an. „Äh was ist da?“ Hermine stutzte. „Was meinst du?“ „Na da auf der Wand!“ Hermine schaute Harry fragend an. Der musterte Hermine und dann faste er Ginny an der Schulter und drehte sie mit einem Ruck rum. Augenblicklich fauchte sie los. „Was soll das Las mich los!“ Doch Harry hielt sie fest und schüttelte sie. Er sah wie Hermine sich wieder zu den Bildern drehen wollte. „Ron halt sie davon ab!“ „Kann nicht! Habe hier alle Hände voll zu tun!“ Kamm es von ihm. Harry stand mit dem Rücken zu ihm. „Was geht den hier ab?“ Kam es von der Türe. Dort stand McGonagall und schaute verwundert in ihrem Büro.  Dort stand Ron und kämpfte mit einem Kobold. Der versuchte zu Harry zu kommen, während Harry an Ginny der Schulter festhielt und Ron aufforderte Hermine von etwas abzuhalten. Harry wandte den Kopf zu ihr während er Mühe hatte Ginny festzuhalten. „Professor halten sie Hermine davon ab zu den Bildern zu schauen!“ McGonagall stutzte und schaute zur Wand. Schlagartig veränderte sich ihre Haltung. Sie versteifte sich und schaute gebannt zur Wand. Harry sah es und Fluchte innerlich. „Stupor!“ Erklang es hinter ihm. „Na geht doch!“  Hörte er Ron sagen. „Mach das auch mit McGonagall und  schnappe dir dann Hermine und sorge dafür, dass sie nicht zur Wand schaut.“ Ron stand da und schaute Harry fragend an. „Mach schon Ron ich muss Ginny festhalten.“ „Stupor!“ Erklang und dann flogen rote Sterne an Harry vorbei und trafen Ginny, die Augenblicklich zusammen sackte. „Hey was soll das?“ Harry wirbelt  rum und da durch verfehlte ihm der zweite Schock Zauber, den Ron auf ihn abgegeben hatte. Harry dachte nur Protego totalum und ein Knistern erklang. Keine Sekunde zu früh, denn von McGonagall flogen auch rote Sterne zu Harry. Doch prallten diese nun gegen den Schutzschild und trafen Ron, der auf der Stelle zusammen brach und sich nicht mehr rührte. Doch vorher hatte er einen weiteren Schockzauber auf Harry gerichtet, der nun auch am Schutzschild abprallte und Hermine traf, die ebenfalls zu Boden ging. McGonagall richtet zwei weiter Flüche auf Harry, die er jedoch ohne große Mühe abblockte. Dann sandte er einen Ganzkörperklammer Fluch zu McGonagall. Er traf sie in dem Moment, wo sie vor sprang um hinter einen Sessel Schutz zu suchen. Sie schlug lang hin und verlor ihren Zauberstab. Eine Explosion riss Harry von den Beinen. Er drehte sich noch und schaffte es nicht auf Ginny zu fallen. Dann rieselte Putz auf ihn und ein Stöhnen erklang. Anschließend war mucks Mäuschen stille. In Harrys Ohren dröhnte es und er hatte Mühe zu Atmen. Er richtet sich auf und schaute sich um.  Über dem Schreibtisch klaffte ein Loch in der Wand durch das locker Herkules als Drache gepasst hätte. Ältliche Bilder lagen auf den Boden und einige Qualmten. Von ihnen erklang nun Hilferufe oder ein Stöhnen. Die  Bilder, die verschont geblieben sind waren alle lehr. Harry stand auf und schaute sich weiter um. Neben ihm lag Ginny, die Geschockt war genau wie Ron und Hermine. Harry ging langsam zu dem Sessel, hinter dem McGonagall liegen müsste. Als er näher kam, bewegte sich etwas und Harry sprang vor. Neben McGonagall lag der Kobold und versuchte gerade McGonagalls Zauberstab unter dem umgekippten Sessel hervor zu holen. „Stupor!“ Sachte Harry und im fast selben Moment versteifte sich der Kobold und fiel dann lang hin. Harry trat zu ihm, bückte sich und nahm den Zauberstab an sich. Erst jetzt begann er am ganzen Körper zu zittern. Er setzte sich einfach auf den Boden. Nach einer Weile hörte er Stimmen. „Was ist denn hier los? Wer hat denn das Chaos hier im Büro veranstaltet?  Ich glaube hier wird Hilfe benötigt.“ Harry schaute in die Richtung von wo die Stimme her kam. Es kam von einem Bild, in dem ein Ritter mit verrosteter Rüstung war. Harry stand auf und trat an das Bild heran. „Hallo ich bin Harry Potter!“ Der Ritter schaute Harry an. „Ja ja und ich bin Ritter groß und Herrscher von Hogwarts.“ „Äh wie meinen sie das?“ Der Ritter sprang jetzt in ein Bild, das etwas höher hing. „Na so wie ich es sage du rotz Lümmel.“ Harry spürte wie in ihm Wut aufkam. „Können sie mir sagen, wo das Bild von Professor Dumbledor hängt!“ Der Ritter schaute hinüber zu dem Loch. „Nun genau dort.“ Harry nickte und dachte: „ Hatte ich mir schon gedacht. Doch was geht hier vor sich.“ Laut sagte er: „ Professor Dumbledor sind sie hier? Wenn ja würden sie sich bitte zeigen!“ Harry wartet, doch das einzige was geschah, war das Lachen von dem Ritter, der Harry am auslachen war. Harry fluchte, zückte einen der Zauberstäbe und sprach: „Reparo!“ Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, erhob sich ein Brausen! Steine flogen durch di Luft, das Harry sich auf den Boden warf. Unter ihm regte sich etwas und bevor Harry reagieren konnte, schwebt er in der Luft und steuerte gerade Wegs auf die Sich schließende Mauer zu. Kurz vor ihr drehte sich das Teil unter Harry und Harry fiel hinunter. Er fiel genau auf den Schreibtisch. Aus dem Augenwinkel sah er wie sich der letzte Stein in seine Lücke quetschte und dann der Putz nach und nach an die Wand kam. Dann erhoben sich die rumliegenden Bilder und hingen sich auf. Harry glaubte das alles okay sei, doch dann sah er das Bild, das in der Luft schwebte und immer wieder versuchte sich an einen belegten Platz zu hängen. Er trat an die Stelle und betrachtet das Bild, das dort hing. Dann schaute er auf das schwebende und erkannte es als das Porträt von Dilys Derwent. Er schaute zurück auf das Bild das dort hing, doch war außer einer grünen Wiese nichts zu sehen. Harry folgte einem Impuls und hing das Bild ab. Sofort hängte sich das Porträt von Dilys Derwent an dieser Stelle. Das Bild in Harrys Hand zitterte und es schien, als ob es weg wollte. In Harrys Umhang zitterte einer der Zauberstäbe und erhitze sich zusehends. Harry zog ihn heraus und kaum das er frei war,  erschien ein silberner Faden. Er umschlang das Bild und als er geschlossen war, erschien im Bild eine Frau, die Harry sehr gut mittlerweile kannte. Margot.  Der Faden erglühte und sog das Gesicht im wahrsten Sinne auf. Das Porträt schien sich zu wehren, Qualm stieg auf und es wurde richtig heiß. Irgendwann war es so heiß, dass Harry es los lies. Es fiel auf den Boden und als es den Stein berührte, Flammte es auf. Das Gesicht von Margot verzog sich, wurde immer länger und verschwand dann. Der silberne Fade zog sich zurück in den Zauberstab und dann lag er ruhig in Harrys Hand. Nur eine leichte wärme strahlte er noch aus. Ein Stöhnen ließ Harry herum wirbeln. Es kam von McGonagall, die gerade ihre Augen öffnete. Harry ging zu ihr. „Hallo Professor! Wie geht es ihnen? Dann wüste ich gerne, was sie einem Schüler vor zehn Jahren zukommen gelassen haben.“ McGonagall starte Harry an, doch dann meinte sie: „Einen Feuerblitz da er ein hervorragender Sucher ist.“ Harry nickte. Schwenkte den Zauberstab, den er in der Hand hielt und McGonagall schrie auf. Ihre Harre standen zu Berge und ein silberner Faden löste sich von ihr. Er wurde genau wie der vom Bild in den Zauberstab gesogen. McGonagall schaute  Harry mit glasigem Auge an. Bevor  er sich darum kümmern konnte, vibrierte der Stab in seiner Hand und begann sich zu drehen. Harry folgte dem Streben und dann zeigte er auf Hermine. Harry schaute noch auf den Staab, da erschien ein weiter silberner Faden, glitt zu Hermine, die in dem Moment sich aufbäumte als der silbern Faden sie berührte.  Ihre Harre stoben in alle Richtungen und dann erklang ein Marck zerreißender Laut aus ihren Mund. Erneut wurde der Silberne Faden in den Staab gesogen. Nun begann er zu vibrieren und an der Spitze erschienen kleine Qualm Wolken. Er steckte ihn ein und beugte sich dann über Ginny. Er gab ihr einen Kuss, worauf Ginny ihre Augen öffnete. Sie schaute tief in Harrys Augen. Da war eine Entschlossenheit die ihr Angst machte. Harry löste sich von Ginny und ging hinüber zu Ron. Bei ihm angekommen zog er erneut den Zauberstab von gerade und deutet mit ihm auf Ron. Doch nichts geschah. Harry verstaute den Zauberstab und zog den Elderstab. Kaum hatte er ihn in der Hand, da bewegt sich  Ron. Er erhob sich und dann ging er langsam auf das Loch in der Wand zu. Harry schwenkte einmal den Elderstab und Ron blieb stehen. Harry schaute zu der Wand, doch geschah dort nichts Weiteres. Harry stutzte, doch macht er weiter. Ein weiter schlenkre und die Wand war geschlossen. Nun flogen etliche Bilder zurück an ihren Platz. Einige fehlte das innen Leben und bei andern war der Rahmen beschädigt. Auch bemerkte Harry, das bei einigen die Heilung schneller voran ging. Er betrachtet sie und versuchte herauszubekommen wieso. „Was geht hier vor sich?“ „ Was ist geschehen?“ Harry wandte sich um und sah. Das McGonagall sich langsam ihm näherte. Auch Hermine kam langsam auf ihn zu. Harry überlegte und dachte: „Protego!“  ein Knistern erklang und etwas neben ihn wurde weck geschleudert. Im selben Moment blieben Hermine und McGonagall stehen. Harry überlegte und deutet dann mit den Elderstab in die Richtung wo hin es geflogen ist. „Specialis revelio!“ Kaum hatte Harry es ausgesprochen, erschien in etwa drei Meter von ihm ein kleines unscheinbares Wessen. „Petrificus Totalus!“ Dachte Harry und das Wessen erstarrte. Kaum das das geschehen war, spürte Harry eine steigende Wärme in seinen Umhang. Er griff hinein und zog den sich erhitzenden Stab hervor. Kaum war er draußen. Erschien erneut ein Silberner Faden, wickelt sich um das Wessen um dann zurück in den Zauberstab zu gleiten. Ein rumoren erklang  und dann erklangen mehrere Stimmen. „Was war das?“ „Wer hat mich in das dunkle Loch gesteckt?“ „Wie sieht mein Porträt aus?“ Als Harry hoch schaute, waren die einzelnen Bewohner der Bilder da. „Professor Dumbledor!“ Harry schaute auf das Bild direkt über dem Schreibtisch. Erst geschah nichts, doch dann erschien ein Schatten und in der oberen linken Ecke das dunkle Mal. Etwas traf das Schutzschild das Augenblicklich rot zu glühen begann. Dann spürte Harry etwas an sich vorbei schießen und ein Klirren von berstendem Glas. Dann erklang ein Knacken und schmatzt. Harry dreht sich und schaute hinter sich. Dort hockte Herkules auf den Kobold und hatte ihm den graus gemacht. Im selben Moment zerfiel das Schutzschild. Das kleine Wessen verpuffte  und Hermine so wie McGonagall  und Ron schüttelten sich. Harry schaute hinüber zu Ginny, die sich gerade aufsetzte. „Harry?“ Harry schnellt rum und schaute hoch zu dem Porträt von Dumbledor. Dort war nicht Dumbledor sondern Severus Snape. „Professor wo ist Professor Dumbledor?“  „Ich bin hier Harry!“ Harry drehte sich zu der Stimme. In einem Bild war das Marmorgrab von Dumbledor zu  sehen. Harry nickte und wandte sich dann zu Ginny. Die saß aufrecht und auf ihre Schulter saß Yü-Gung. Er wunderte sich, doch sagte er nichts. Herkules kam nun zu ihm und ließ etwas vor Harrys Füße fallen. Harry schaute und bückte sich um den Gegenstand aufzuheben. Ginny kam zu ihm. „Was ist das?“ Harry drehte den Gegenstand in seine Hand. „Wo hast du das her Herkules?“ „Cammieliea hat uns gebeten dir das zu bringen! Sie meinte das du es braust.“ Harry schaute verwundert, doch begann er die Schnur von dem Gegenstand ab zu wickeln. „Harry!“ Harry zuckte zusammen als Ginny ihn unmittelbar neben sich ansprach. „Äh ja Ginny?“ „Ich habe dich etwas gefragte.“ Harry schaute Ginny fragend an. „Was ist das?“ Sie deutet auf den Gegenstand in Harrys Hand. „Das ist ein Bora-Bora! Oder auch Schwingholz!“ Mit den Worten ließ Harry es durch die Luft Kreisen. Mall schnell  mal langsam. Es schien nichts zu geschehen. Harry wollte schon aufhören, als er ein leichtes Flimmern wahrnahm. Es umgab ihn und Ginny. Dann weitet es sich. Harry steigerte die Umdrehung und das Flimmern wurde stärker. Als es an dem Körper des Koboldes stieß. Flammte es dort auf und der Körper erhob sich um dann aus gut einen Meter auf den Boden zu fallen. Als es Hermine, Ron und McGonagall berührte stiegen kleine Rauchwolken über sie auf und sie schüttelten sich. Dann glitt es an den Wänden hoch und einige Bilder begannen zu Qualmen andere erglühten so sehr, das er nichts mehr sehen konnte. Doch machte er weiter. Hier und da erklang ein Stöhnen oder ein erlösendes Seufzen. Dann erklang ein tiefes Brummen. Harry lies das Bora-Bora ausschwingen und nahm es dann in die Hand und wickelte langsam und sorgfältig die Schnur auf. Im Raum war eine klare Luft mit einem Hauch Meeresprise. „Was geht hier vor sich Mister Potter?“ McGonagall stand an ihrem Schreibtisch und stützte sich auf ihn ab, während Hernie sich bei Ron abstützte. Harry steckte das Singholz hinten in seinen Hosenbund wie selbstverständlich. Dann schaute er Ginny an, auf ihre Schulter saß jetzt Yü-Gung. „Wo kommen den die beide her?“ Fragte Ron. Doch Harry schaute an McGonagall vorbei hoch auf das Porträt von Professor Dumbledor. Dort war nicht nur Dumbledor sondern auch Flamel und Severus. „Guten Tag können sie uns sagen, was hier geschehen ist!“ „Hallo Harry Ginny. Nun alles begann damit, das hier plötzlich ein Kobold ins Büro kam und nach dir fragte Harry. Doch konnten wir ihm nichts sagen, da hat er angefangen uns alle hier mit einem Fluch zu belegen! Doch was er bezwecken soll wissen wir noch nicht.“ Harry nickte dann überlegt er. „Hermine du hast gesagt, das die Kobolde ins Ministerium gekommen sind um das Erbe von Voldemort an seinen Rechtmäßigen Erben zu  geben.“  „Äh ja, doch was hat das Ganze mit dem hier zu tun?“ „Ich weiß es nicht doch habe ich so ein Bauchgefühl.“ „Harry, was machen wir da?“ Ginny fragte es und auch Hermine und Ron. „Professor McGonagall, wissen Sie wie es Kingsley geht!“ Fragte Harry in Richtung McGonagall. „Nun das letzte was ich weiß, ist das die Heiler nicht weiter wissen.“ „Äh, entschuldigen Sie bitte, das ich mich hier so einfach zu Wort melde! Doch stimmt es nicht, das der Minister im Hospital ist! Er wird seit drei Tage als vermisst geführt.“ Die Stimme kam von einem kleinen Porträt das ganz oben hing und Dilys Derwent  darstellte eine Heilerin und ehemalige Schulleiterin. Dadurch hängt ein Porträt auch in der Eingangshalle vom St. Mungos Hospital. „Wie er ist vermisst? Wie so erfahre ich nichts davon?“ McGonagall war außer sich. Harry indes überlegte und wandte sich an Hermine. „Wie weit seit ihr mit dieser Karte?“ Hermine erschrak und schaute Harry mit großen Augen an. „Was für einen Karte?“ McGonagall schaute Hermine an. „Nun es ist eine Erweiterung von der Rumtreiber Karte. Sie zeigt gesamt Großbritannien und wo Magie ausgeführt wird. Auch kann man mit ihr gezielt jemanden suchen. Stimmt doch, oder Hermine?“ Hermine stand da und schaute Harry an. Doch mit einmal kam Leben in ihr. „Woher weißt du das Harry? Es ist in der höchsten Sicherheitsstufe eingruppiert.“ Harry lächelte. „Nun es mag sein, das ihr sie unter Verschwiegenheit haltet! Doch ist es euch bisher noch nicht gelungen, diverse Häuser und Orte darzustellen und was dort geschieht, oder?“ Hermine stand da und schaute Harry mit großen Augen an. „Stimmt das,  Miss Weasley?“ McGonagall warf es ein. „Äh, nun ja wir Experimentieren mit so etwas, doch ist es noch nicht spruchreif. Doch wüsste ich gerne, wo her du das weißt Harry.“ Harry zuckte mit der Schulter. „ Ron, kommst du bitte zu uns und Hermine du auch! Professor dürfte ich sie später etwas fragen?“ Harry hatte sich zu Dumbledor gewandt. Der nickte und kaum das dessen Kopf wieder oben war, waren Harry, Ron, Hermine und Ginny verschwunden. McGonagall stand da und schüttelte den Kopf. „Albus weißt du, was hier gerade vor sich geht!“ Als sich McGonagall umdrehte und hoch zu dem Porträt schaute, war es leer. Sie schaute sich suchend um, doch waren auch alle anderen leer und so fragte sie sich, ob sie das alles am Träumen ist.

Ron Hermine Ginny und Harry unterdes  kamen in dem  runden Raum aus, der sich augenblicklich zu drehen begann. Hermine ignorierte es und fasste einfach nach der nächsten Türe und zog sie auf.  Hinter ihr lag ein Gang, wo augenblicklich Fackeln aufflammten. Harry schob Ron hinter Hermine durch die Türe und zog Ginny hinter sich. Nach einigen Metern gabelte sich der Gang. Hermine zögerte doch dann nahm sie die Rechte Abzweigung. Der Gang ging erst leicht aufwärts, um dann scharf nach rechts ab zu biegen und direkt steil nach unten ging. Hermine hatte Mühe nicht auszurutschen. Ron hinter ihr ging an der Wand vorbei und hielt sich dort etwas fest. Harry lächelte, er hielt Ginny fest an sich und seinen Schuhe schienen am Boden fest zu kleben. Bei jedem Schritt erklang ein schmatzendes Geräusch. Nach wenigen Metern geschah es! Hermine  verlor den Halt, Ron griff nach ihrer Hand, die nach hinten schwang. Doch verfehlte er sie! Doch die Hand traf ihn. Ron spürte den Schlag und dann wurde es dunkel. Als er die Augen wieder aufschlug, lag er in Hermines Schoß. „Was war das denn?“ fragte er. „Na, da bist du ja! Na komm hast lang genug dich ausgeruht.“ Harry reichte ihm eine Hand und als Ron sie ergriffen hatte zog er ihn auf die Beine. Ginny half Hermine. Ron und Hermine schauten wo sie waren. „Was ist geschehen?“ fragte Hermine. „Du hast den Halt verloren und Ron wollte dich auffangen, doch hat er dich verfehlt. Dafür hast du ihn erwischt und ihn einen Kinnhaken gegeben. Anschließend bist du nach hinten gefallen und mit den Kopf auf den Boden geschlagen. Um das Ganze noch perfekt zu machen, seid ihr einträchtig neben einander den Gang runter gerutscht. So schnell, das Ginny und ich nicht hinterher gekommen sind. Als wir bei euch waren lagt ihr hier.“ Ron und Hermine schauten sich um. Es schien, als ob sie in einer Röhre steckten. Hermine trat an die Wand und legte ihre Hand auf sie. Ein Knacken erklang und dann erschienen Stufen in der Wand.  „Ron, du zuerst und nehme Harry mit, ich nehme Ginny.“  Harry schaute Hermine irritiert an. „Die Stufen bleiben nur bei einem Abteilungszugehörigen da!“ Meinte Ron und faste Harrys Hand und zog ihn zur ersten Stufe. Ron ging als erster und Harry hinter ihm. Sie schafften es bis zur zehnte Stufe. Gerade betrat Hermine die erste, als ein fürchterlicher greller Ton erklang und die Stufen innerhalb eines Augenaufschlages in die Wand verschwanden. Weder Harry noch Ron hatten Zeit etwas zu machen und so stürzten sie hinunter auf den Steinboden. Harry schaffte es gerade noch abzurollen! Doch kam er genau unter Ron aus der deswegen auf ihn aufprallte. Harry wurde die Luft aus der Lunge gepresste. Ihm wurde schwarz vor den Augen. „Harry Harry komm schon! Harry mach keine Scheiße! Los Harry mach die Augen auf.“ Etwas schlug ihn ins Gesicht und automatisch hob Harry die Hand zum Abwehren. Ein Knall erklang und Ginny flog mit Wucht von Harry weg gegen die gegenüberliegende Wand. Wo sie gegenschlug. Ein Schmerzensschrei riss Harry hoch. „Ginny!“ Sagte er und schaute sich um. Ginny indes rutschte an der Wand runter. Ihre Augen quollen aus ihre Augenhöhlen. Als Harry sie sah, sprang er auf  um im selben Moment wie ein Klappmesser zusammen zu klappen.

Harry öffnete die Augen und blinzelte gegen die Helligkeit. „Nein wir können nur warten Miss! Nein auch da können wir nichts Weiteres machen! Sie haben es doch selber gesehen und ich riskier nicht noch ein Heiler. Die vier reichen mir und ja ich weiß wer sie sind! Doch selbst wenn sie der Kaiser von China oder der Zaubereiminister währen würde ich es nicht machen.“ Harry richtet sich auf. Neben ihn stand ein Mann mit einem  limonengrünen Umhang. Von ihm halb verdeckt erkannte er Hermine, die scheinbar ziemlich aufgeregt war und Mühe hatte ihre Hände still zu halten. „Ginny!“ Entfuhr es ihm. Prompt drehte sich der Mann um. „Oh sie sind wach! Wie fühlen sie sich?“ Harry hört gar nicht zu. Er schaute an den Mann vorbei zu Hermine. „Was ist mit Ginny wo ist sie?“ „Ganz ruhig Mister Potter wir tun alles was wir können für ihre Frau.“ Der Mann lächelte und versuchte Harry zurück ins Bett zu drücken. Doch Harry wehrte sich und es erklang auf ein Neues ein Knall und der Mann wurde quer durch den Raum geschleudert. Er krachte in die Zimmertüre, die unter der Wucht nachgab und mit dem Mann zusammen in den Flur krachte. „Wo ist Ginny?“ Harry schrie Hermine an, die zusammen zuckte. „Hey alter ganz ruhig! Jetzt komm mal runter.“ Ron trat zwischen Harry und Hermine. In Harry machte sich Panik breit. „WO IST SIE?“ es war ehr ein flüstern, doch stellten sich bei Ron die Nackenhaare auf und er machte drei Schritte zurück. Er trat beim letzten auf Hermines Fuß, so dass sie aufschrie. Ron erschrak, wirbelt rum und erwischte Hermine mit voller Wucht, so dass sie nach rechts kippte. Ron griff einfach zu und bekam ihre Hand gerade noch zu fassen. Er stolperte, doch schaffte er es das Hermine nicht auf den Boden fiel. Als sie stand wandte Ron sich um zu Harry. „Ey alter komm runter sonst bekommste eine von mir die sich gewaschen hat. Ginny liegt neben an doch…“ Ron konnte gerade noch bei Seite springen als Harry an ihm vorbei stürmte. Er sprang über den Mann, der noch immer auf der Türe im Flur lag und nach Luft schnappte. Harry wandte sich nach rechts, riss dort die erste Türe auf die er sah. Als er reinschaute stand dort eine Frau, die sich gerade umzog. Als Harry die Türe aufriss erschrak sie und wandte den Kopf. Als dann Harrys Kopf erschien begann sie zu schreien. Harry schrak zurück. „Hey Ginny liegt hier!“ Kamm es von rechts. Harry schaute dort hin und sah Ron, der auf eine Türe deutet, die links von dem Zimmer lag in der er gewesen war. Er schloss die Türe, sprang über den Mann auf dem Boden und rannte dann zu Ron, der gerade noch schaffte die Türe aufzureißen. Kaum war die Türe auf, erklang ein Fauchen und eine Flamme schlug aus der Türöffnung. Harry schaffte es gerade noch zum Stehen zu kommen, doch verkokelten die Flamen seinen Pony. „Hey was soll das? Wer macht das?“ Harry trat nun in die Türe. Als er in den Raum schaute stockte ihm der Atem. Der gesamte Raum war schwarz verbrannt, bis ganz hinten genau gegenüber der Türe, dort stand ein Bett mit schneeweißen Lacken und auch die Wand war weiß. Vor dem Bett hockte Yü-Gung und starte Harry an. Der zögerte erst doch dann ging er hinein. Yü-Gung plusterte sich auf und verwandelte sich in einen Drachen. „Lass das! Wo ist Herkules?“ Yü-Gung zuckte zusammen, als Harry sie über die Gedanken ansprach. „Harry du! Gott sei Dank! Ginny geht’s nicht gut.“ Harry trat ans Bett heran. Dort lag Ginny, ihr Gesicht war eingefallen und Harry konnte nicht erkennen, ob sie noch Atmete. „Herkules ist ins Alte Land um Viere zu holen.“ Harry beugte sich über Ginny. Sanft berührte er ihre Wange. „Sir dürfen wir sie uns bitte anschauen vielleicht können wir ihr helfen!“ Erklang eine Stimme von der Türe. Sie war noch nicht ganz verklungen, als ein Feuerstrahl quer durchs Zimmer auf die Türe zu flog. Ein Aufschrei kam als Reaktion. „Lass es Yü-Gung.“ Herrschte Harry die Dracheneule an, die nun als Drache über die Hälfte des Raumes einnahm. Yü-Gung verwandelte sich zurück. Harry wandte sich zur Türe. „Sie können jetzt hereinkommen.“ Erst geschah nichts, doch dann erschien die Silhouette einer Frau. Zögerlich erschien nun ihr Kopf, doch konnte man ihre Anspannung erkennen. Sie schaute um den Türpfosten! Jeden Moment gefast, das ein Feuerstrahl auf sie zuschießen könnte. „Sie können beruhigt sein ich habe alles unter Kontrolle.“ Yü-Gung klapperte mit dem Schnabel. Die Frau kam langsam näher. Als sie die Hälfte  des Raumes bewältigt hatte, erkannte Harry das sie nicht älter als er war. Sie kam langsam näher immer Harry und Yü-Gung im Auge halten, wo bei sie aber auch versuchte den gesamten Raum zu erfassen. Als sie vor Harry stand konnte Harry die Schweißperlen auf ihrem Gesicht erkennen. „Hallo ich bin Harry Potter.“ Die junge Frau erschrak als Harry sie ansprach. „Ich ich bbbin  Susan Bones! Auszubildende Heilerin und zurzeit die einzige noch verfügbare hier auf der Station.“  Sie schluckte und zuckte leicht als Yü-Gung bedrohlich mit den Schnabel klapperte. „Hallo Miss Bones. Können sie mir sagen, was meine Frau hat!“ Die Angesprochene schluckte. „Dafür müsste ich sie mir erst mal anschauen Sir! Bis her war es uns nicht möglich dieses Zimmer zu betreten. Auch ihres war verschlossen und egal was wir versucht haben gelang es uns nicht zu ihnen zu kommen und diese hier haben sie ja selber gesehen. Mehrere meiner Kollegen liegen mit schweren Verbrennungen hier  im St-Mungos.“ Harry stutzte und schaute zur Türe. „Ron kommst du bitte mal!“ „Alle bleiben wo  sie sind und rühren sich nicht. Harry Potter kommen sie mit erhobenen Hände aus dem Zimmer.“ Eine Männerstimme befahl es und dann sah Harry einen Mann an der Türe vorbeirennen. „Hey Holgebom was soll das?“ Erklang es nun. „Mister Weasley dasselbe zählt für sie. Lassen sie ihre Hände so, dass wir sie sehen und keine falsche Bewegung.“  „Stupor!“ Rote Funken flogen durch die Türe. Der Schockzauber raste durch den Raum. Harry faste die Hand von Susan Bones und riss sie mit zu Boden. Keine Sekunde zu früh, den der Schocker raste über sie hin weck und schlug in die Wand hinter dem Bett ein. Harry sah aus dem Augenwinkel wie Yü-Gung zum Drachen wurde und dann schoss eine Feuerwalze durch den Raum und durch die Türe in den Flur. Schreie erklangen, doch bekam Harry davon nichts mehr mit. Er hatte mit der freien Hand Ginnys gegriffen und war mit ihr und Susan Bons  Apparierte. „Wo sind wir?“ Fragte Susan, doch bevor Harry antworten konnte, erklang ein Grollen und unter Susan öffnete sich der Boden und verschluckte sie. Harry stand da und staunte. Der Boden schloss sich wieder und das Grollen verstummte. „Master Harry?“ Harry zuckte zusammen und drehte sich um, da die Stimme von hinter ihm kam. Dort stand Cammieliea in der Türe. Sie trat nun ein und als Sie Ginny halb auf dem Bett liegen sah eilte sie zu ihr. „Oh Master was ist mit Miss? Was ist geschehen?“ Cammieliea hob Ginny komplett ins Bett. Dann begann sie Ginny zu untersuchen. „Nicht gut nicht gut gar nicht gut! Oh gar nicht.“ Harrys Beinen gaben nach und er sank ganz leise zusammen.

„Gesucht wird Harry Potter!“

Folgende Person wird wegen dem Verdacht der Entführung und Einbruches gesucht.

Harry Jams Potter geboren in  Godric's Hollow  am 31.07.1980

Es wird explizit darauf hingewiesen das die Person äußerst gefährlich ist und Gerwald bereit ist. Bei Sichtung oder wissen wo sich diese Person aufhält informieren sie umgehend die Abteilung für Magische Strafverfolgung.

Ihr Zaubereiministerium

Hermine lies den Tagesprophet sinken. „Hast du das gesehen Ron!“ Ron stopfte sich den Rest seines Toast in den Mund. „Wapf meinst du Hermine?“ „Ron könntest du bitte erst denn Mund lehr machen den es ist ekelhaft.“ Ron schluckte das Toast hinunter wobei er sich verschluckte und einen Hustenanfall bekam, wobei er ein großen Teil des Toastes wieder ausspuckte und ihn quer über den Tisch verteilte. Hermine schüttelte den Kopf. Zückte ihren Zauberstab und deutet auf den Tisch. „Ratzeputz:“  Dachte sie und das gesamte Toast verschwand und auch alle Krümel. „Hier das!“ Sie reichte ihm die Zeitung. Ron überflog die Anzeige. „Ja das haben die gestern im Ministerium rum erzählt! Einige haben versuch es Holgebom auszureden doch der ist so etwas von verbohrt.“  Hermine nickte. „Ja das sagen die bei uns auch, doch wüste ich nicht, das ein Ersuch gestellt worden ist für diese Anzeige.“ Ein Knistern erklang und dann flackerte das Feuer im Kamin grün auf und ein Gesicht erschien. „Mister Weasley hallo Mister Weasley sind sie hier?“ Ron stutzte und Hermine auch, den sie saßen direkt vor dem Kamin. „Ja was möchten sie?“ Wandte sich Hermine an das Gesicht im Kamin. Das Gesicht gehörte zu einer Angestellten des Nachrichtendienstes und Überwachung des Flohnetzes. Das Gesicht drehte sich von rechts nach links. „Wo sind sie? Ich kann sie nicht sehen!“ „Was möchten sie?“ Ranzte Ron nun die Frau an. Die zuckte zusammen. „Äh sie sollen sofort ins Ministerium kommen zusammenmit ihre Frau? Ausdrücklicher Befehl vom Aurorenchef Mister Holgebom.“ Kaum hatte sie die Nachricht überbracht, verblaste das Gesicht und sie vernahmen noch schwindend wie die Frau zu kreischen begann. Ron und Hermine schaute sich an. Dann zuckte Ron die Schulter. „Na dann wollen wir mal oder Hermine?“  Hermine nickte, faste Rons Hand und mit einem Plop verschwanden sie. Sie kamen oben im Flur der Aurorenzentrale aus. Hermine schaute kurz, doch zog Ron sie schon mit sich nach der zweiten Türe klopfte er an gegen die Wand. Kaum war das geschehen, erschien eine Türe. Von innen erklang ein herrisches „Herein.“ Ron riss die Türe auf und schon fiel ihm Holgebom entgegen, der gerade die Türe öffnen wollte. Ron bekam ihm gerade noch hinten am Kragen des Umhangs zu fassen. Durch das plötzliche stoppen schnürte die Kordel, die den Umhang zusammen hielt, Holgebom die Luft ab. Er begann zu strampeln und um sich zu schlagen. Ron musste um keinen der Schläge abzubekommen Holgebom loslassen. Der fiel nun noch ein ganzes Stück nach vorne und knallte mit dem Kopf an die gegenüberliegende Wand. Ron trat zu ihm und beugte sich über ihn. „Alles okay mit ihnen Sir?“ Holgebom rappelt sich auf und wedelte unwirsch mit den Armen. Ron trat zurück und schaute zu, wie Holgebom rum torkelte und sich nur mit Mühe auf den Beinen heilt. Es dauerte etwas bis er sich gefast hatte. „Weasley das kommt ihnen teuer zu stehen! Sie haben mich tatkräftig angegriffen!“  „Jetzt halten sie aber mal die Luft an Sir! Ron hat sie nur halten wollen als sie durch die Türe geflogen sind.“ Hermine baute sich vor Holgebom auf. Der schaute nun von unten her zu Hermine auf. Die zog den Tagesprophet hervor und hielt ich Holgebom vor die Nasse. „Und wer hat ihnen das hier Autorisiert?“ Holgebom duckte sich unter dem Blick von Hermine. Ron zog sie etwas zurück. „Dürften wir erfahren wieso wir herkommen sollen?“ Fragte er. Holgebom wisch zurück. Er schaute nach rechts und links, doch war weit und breit nur sie die da. „Äh nun ja ich vermute, sie wissen wie so! Wo ist Harry Potter! Wo hat er sich versteckt? Ich weiß was sie in der Mysteriums Abteilung machen! Also sagen sie mir was ich wissen möchte.“ Hermine drängte sich an Ron vorbei und stand nun unmittelbar vor Holgebom. Sie baute sich vor ihm auf. „Erstens bezweifle ich das sie das wissen! Und dann wie kommen sie darauf, das wir wissen würden wo Harry ist!“ Holgebom war bei jedem Word einen Schriet zurück gegangen den sie waren wie Peitschenhiebe. „Was geht hier vor sich?“ Mehrere Männer kamen nun in den Flur und hatten alle ihren Zauberstab in der Hand und richten ihn auf Ron und Hermine. Der vorderste ein kleiner untersetzter mit Bürstenhaarschnit blieb unmittelbar vor Ron stehen. „Ron du? Was hat das zu bedeuten?“ „Hallo Dawlish ! Nun Holgebom hat nach uns geschickt und als wir zu ihm wollten, ist er samt Türe an uns vorbei und ich wollte ihn nur festhalten.“ Dawlish schaute zu Holgebom. „Stimmt das Sir?“  „Nehmen sie die beiden auf der Stelle fest!“ Brüllte Holgebom. Dawlish wollte schon nach Ron greifen. „Lass das Dawlish! Es war so wie Mister Weasley es gesagt hat.“ Erklang es von der Wand.  Dort hing ein Porträt von Venusia Crickerly. Die Hexe lächelte, doch hatte es etwas, das Dawlish zurück weichen lies. Drei weiter kamen näher. „Okay um was ging es sich, das Holgebom euch sehen wollte?“ Hermine zückte die Zeitung und hielt sie dem Ersten vor die Nasse. „Um das hier! Holgebom ist der Meinung, dass wir Harry verstecken oder zu mindestens wissen wo er ist.“ Der Mann nickte. „Und wissen sie wo ihr Freund ist Miss Weasley?“ Hermine wollte gerade los brüllen, als ein Knall erklang und dann der Mann vor Hermine zusammen sackte. Ein zweiter Knall erklang und rote Funken flogen an ihr vorbei genau auf Dawlish zu. Hermine schnippte mit den Finger und der Schockfluch verflüchtiget sich. Gleichzeitig flogen zwei in die Gegenrichtung und trafen Holgebom, der nachhinten gerissen wurde und nun an der Wand hinunter rutschte. „Keiner rührt sich!“ Erklang eine Stimme hinter Hermine. Hermine stutzte und drehte ihren Kopf. „Luna du und Conni.“ Luna stand neben Conni Zimbauer und neben ihr stand Neville. Von der andererseits erschien jetzt George mit Angelina und Hanna. Alle hielten ihren Zauberstab angriffsbereit in den Händen. Dawlish schluckte und man konnte sehen, wie er die Lage beurteilte. Hermine nutze die stillzustehende Zeit und flüsterte Conni etwas zu. Die wiegte ihren Kopf und sagte dass sie es noch nie alleine gemacht hätte immer war Ginny da bei. Hermine nickte ihr aufmunternd zu. Conni nickte hob ihren Zauberstab und konzentrierte sich dann sagte sie: „Diebesfalle!“ Eine Wasserwand erschien und Conni dirigiert sie vom einen Ende des Flurs zum anderen. Einige der Männer schüttelten sich und schauten sich verwundert um. Auch Holgebom, der sich gerade an der Wand abstützte um wieder hoch zu kommen, schaute sich um. Er wunderte sich über all die Leute hier auf dem Flur, dann erblickte er den Tagesprophet und die Anzeige. Er hob ihn auf und studierte die Anzeige. „Wer in Merlins Andenken hat das veröffentlich?“ Ron grinste. „Nun Sie Sir und ich glaube das Harry nicht sehr erbaut sein wird.“ Holgeboms Gesicht wechsele in Sekundentackt die Farbe. Dann schüttelte er den Kopf. „Oh nein das wird man mir nicht unterschieben! Auf der Stelle möchte ich, nein verlange ich das der Chefautor und Verleger des Tagesprophet hier erscheint und mir erklärt, wer das aufgegeben hat.“ Dawlish wollte schon los spurten, als er direkt auf Lunas Zauberstab schaute. Luna lächelte, doch lag da etwas Bedrohliches drin, so das Dawlish zurück wisch. Holgebom erkannte erst jetzt, das noch etliche da waren. Er schaute erst nach rechts und dann nach links und seine Gesichtsfarbe glich immer mehr ein Stück Kreide. „Äh was hat das Ganze zu bedeuten und wer sind die?“ Mit die meinte er Luna, Conni, Georg, Neville, Angelina und Hannah, die alle mit gezückten Zauberstab da standen und die Auroren in Schach hielten. „Wir sind ein Teil der DA und der Rest wird gleich auch hier sein! Wobei ja noch zwei schon da sind.“ Luna deutet auf Ron und Hermine. Holgebom schluckte und schaute dann zu seinen Leute, die mit gesenktem Kopf da standen. „Und was macht ihr hier? Solltet ihr nicht den Minister suchen?“ Dawlish schnappte nach Luft und ein blonder gut zwei Meter großer jedoch schmale wie eine Bohnenstange zuckte zusammen. „Ja aber! Sie haben doch uns angefordert Sir!“ Kammes von rechts. Holgebom hielt inne und schaute dann Hermine Fragend an. „Ja was möchten Sie?“ Holgebom erschrak, als Hermines Stimme in seinen Kopf erklang. „Was ist geschehen?“ „Äh das weiß ich auch nicht Sir!“ Beeilte sich Dawlish schnell zu sagen. „Nun wir sind hier auf ihre Anordnung!“ Holgebom stutzte! „Wer hat sie ihnen den überbracht Miss Weasley?“ „Ihre Sekretärin über unseren Kamin.“ Meinte Ron. Holgebom musste sich in die andere Richtung  drehen, da Ron hinter ihm stand. „Sie meinen Miss Goldengab?“ Ron nickte. „Miss Goldengab kommen sie doch bitte mal!“ Rief Holgebom und schaute den Flur runter. Nach einigen Minuten in denen sich alle belauerten, rief Holgebom noch mal. „Hallo Miss Goldengab wo sind sie zum Teufel!“ Luna bedeutete Hermine mit ihr zu kommen. Doch bevor sie sich umdrehte flüsterte sie: „Gemino“ Und ein Double erschien von ihr und zur selben Zeit verschwand die echte Luna, selbst Hermine hatte es nicht mitbekommen. Die schaute nun das Double fragend an. Da stupste sie etwas in die Seite. „Komm lass uns mal nachschauen.“  Hermine zuckte unmerklich zusammen, als Luna sie ansprach. Sie wandte den Kopf, doch hatte es sonst keiner mitbekommen, da Luna es über Gedanken gemacht Hatte. „Komm sie glauben das ich noch neben dir stehe!“ Hermine nickte und ging dann einfach den Flur runter. Luna ging hinter ihr und hatte mit Protego hinter sich ein Schutzschild errichtete. Einer der Auroren glaubte seine Chongs sei gekommen und riss den Zauberstab hoch. Doch schaffte er es gerade mal das er ihm bis zur Hüfte hoch bekam, da trafen ihn auch schon zwei Schockzauber. Einer hatte Conny los geschickt, als sie die Bewegung ehr ahnte als sie zu sehen. Der Andere kam quer durch den Flur an Holgebom und Ron vorbei von Neville, der den Auroren schon die ganze Zeit über im Auge hatte. Der Aurore wurde rücklings gegen die Wand geschleudert und rutschte langsam an ihr runter. Zwei weiter zuckten, doch hielten sie Augenblicklich inne. „Steht ruhig oder es ergeht euch allen so.“ Erklang Georgs Stimme und ein roter Strahl raste zur Decke und explodierte dort, wo bei er einen großen Batzen Putz von der Decke sprengte, die jetzt runter rieselte. Es knistert vor Anspannung in der Luft. Und dann erklang ein Aufschrei. Alle Köpfe flogen in die Richtung von wo er kam. Erst da bemerkte Ron, das Hermine weck war. „Hermine?“ Brüllte er und rannte auch schon los. Er stieß Holgebom zur Seite und rammte Dawlish den Ellbogen in die Magengrube. Dann rannte er auf Luna zu und glatt durch ihr durch. Er hatte eigentlich mit wiederstand gerechnet und kam jetzt, da durch das da keiner war, ins straucheln. Er schaffte es sich zu fangen und rannte weiter. Dann prallte er gegen Hermine, die aus einem Zimmer kam. Ihr Gesicht war Kreide weiß und dann übergab sie sich, genau vor Rons Füße. Ron starte sie an und schaute dann über ihre Schulter in das Zimmer. An der gegenüber liegenden Wand war ein Kamin und vor ihm kniete Luna neben einer andern Person. Ron wollte schon den Kopf senken um Hermine zu fragen, was den los sei, als er stockte. „Wie so liegt da die Frau und wieso liegt sie so weit im Kamin??“ Dachte er und dann: „Sie liegt im Kamin!“ Er schaute noch mal hin und dann „Sie liegt im Kamin!“ Brüllte er laut über Hermine hin weck. Die zuckte zusammen genau wie alle anderen auch. Bewegung kam nun in den Flur und alle die am Büro von Holgebom standen spurteten los und kamen zu ihnen. „Was ist den los?“ Fragte Dawlish und George zur selben Zeit. Ron  stand da und starte nur in das Zimmer. Dawlish schob sich an ihm und Hermine vorbei ins Zimmer. Als er neben Luna stand krümmte er sich, drehte sich weck und übergab sich. Luna stand auf packte ihn und schob ihn aus dem Zimmer. Nun rochen auch die Anderen es. Es roch nach Verbrannten Haare und Fleisch. Conny wollte sich an Luna vorbei quetschen, doch hielt diese sie fest. „Nicht Conny ihr ist nicht mehr zu helfen.“ Mit einem Schwenker ihr es Zaubertabes verschloss sie die Türe.  Dawlish sackte zusammen. Hermine schluchzte und dicke Tränen kullerten ihre Wange hinunter. Alle standen da und schauten auf die Türe. Ein Rasseln erklang und dann gingen zwei Türen von den Aufzügen auf. Molly Artur Weasley mit Bill und Fleur so wie Percy Weasley stürmten aus den ersten. Aus dem zweiten kamen McGonagall mit Aberforth Dumbledore und Hagrid. Alle stürmten vor, bis sie realisierten das es mucks Mäuschen Still war. Hagrid rümpfte die Nasse. „Was stinkt den hier so?“ Bill hob den Kopf und schnüffelte. Fleur rümpfte die Nase als sie es wahrnahm. Auch alle anderen bemerkten es nun. „Was ist das?“ Fragte Percy. „Es richte  wie verbranntes Fleisch mit Horn!“ Stellte Molly fest. McGonagall indes bemerkte die Zusammensetzung der anderen und das alle ihre Zauberstäbe in der Hand hielten. „Äh dürfte man erfahren, was hier vor sich geht! Wir haben eine Nachricht erhalten, das wir sofort hier her kommen sollen!“ Holgebom löste sich aus seiner Starre und schaute nun zu McGonagall. „Ich habe sie gerufen!“ Kamm es da von Luna. „Doch eigentlich nur den Phönix Orden und die DA. Doch dann habe ich erfahren, das Ron und Hermine hier her zitiert worden sind.“ „Äh kurze Unterbrechung! Was soll das hier bedeuten!“ Aberforth hat den Tagesprophet entdeckt und die Schlagzeile. Alle schauten zu ihm. „Nun genau deswegen sind wir hier!“ Meinte Hermine. „Doch stopp, bevor jetzt etwas hier losgetreten wird, das so nicht stimmt. Es scheint, das hier ein Imperius-Fluch  vorgelegen hat. Conni hat gerade eben den Diebesfall über uns laufen gelassen und so wie es  scheint  waren mindestens zwei wen nicht gar vier vom Imperius-Fluch befallen. Dann haben wir noch einen Todesfall der nicht schön ist und von wo her der Geruch kommt. Des Weiteren habe ich euch gerufen da ich eine Mitteilung vom Russischen Minister habe an Kingsley doch glaube ich, dass der Phönix-Orden und die DA es auch hören sollten.“ Sagte Luna und schaute da bei McGonagall an. „Hallo was soll das? Wenn es  fürs Ministerium bestimmt ist haben Privatpersonen keine Recht es zu erfahren.“ Begehrte Holgebom auf. „Und da der Minister nicht da ist und ich sein Vertreter bin müssen sie es mir und nur mir mitteilen.“ Holgebom trat auf Luna zu. „Stopp Holgebom!“ Ron trat den Aurorenchef in den Weg und hielt ihm seinen Zauberstab unter die Nase. Holgebom riss die Augen auf, doch blieb er stehen. „Was möchten sie?“ Ron deutet nach hinten. „Könnte es sein, dass sie da gerade etwas vergessen?“ Holgebom schaute Ron fragend an. „Nun das im Tagesprophet! Was glauben sie den das wir das so einfach vergessen?“ Holgebom öffnet den Mund, doch bevor er etwas sagen konnte, erklang ein Schrei. Alle Köpfe flogen rum. Conni stand gegenüber der Türe, in der die Tote lag. Sie deutet auf sie. Dann erklang ein quietschen und die Türe schwang auf. In ihr stand Goldengab. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen. Sie hob langsam ihren rechten Arm in der Hand hielt sie ihren Zauberstab. „Stupor!“ Erklang es und mehrere Schockzauber trafen sie, wo durch sie zurück ins Zimmer bis in den Kamin geschleudert wurde. Dort flammte das Feuer auf und ergriff sie in Sekunden schnelle. Keiner sagte etwas. Erst als ein Luftzug an McGonagall vorbei zog, zuckte sie zusammen. Ihre Nackenharre hatten sich aufgerichtet. Sie wandte sich langsam um und schaute wer hinter ihr stand. Es war Dawlish. McGonagall sah wie seinen Augen erstarten. Sie hob kurz ihren Zauberstab an ihre Hüfte und sagte laut. „Stupor“ der Schockzauber traf fast im selben Moment Dawlish wie  die Anderen reagierten. „Was ist los?“ Kamms von Hagrid. McGonagall beobachtet Dawlish der nun ganz langsam zu Boden ging. „Etwas ist hier und wirft mit Flüche rum.“ Antwortete McGonagall, ohne den Blick von Dawlish zu nehmen. Ron kam zu ihr und betrachtet Dawlish. „Äh wo her wissen sie das Professor?“ „Ich habe den Fluch an mir vorbei fliegen gespürt. Es war wie ein Luftzug.“ Ron betrachte sich den Standort von McGonagall und trat dann dort hin, wo vorher Dawlish gestanden hat. „Hm von der Richtung her, muss er aus dem Zimmer gekommen sein.“ Ron ging langsam auf die Türe zu. „Stopp Mister Weasley! Haben sie einen offiziellen Auftrag erhalten?“ Donnerte Holgebom. Doch Ron winkte einfach ab und schaute kurz wer neben ihn war. Die gesamte anwesende DA Stand da und auch die Mitglieder des Phönix-Ordens. Zusammen bildet sie einen Halbkreis und schirmten so die anderen ab. Hermine kam zu ihm und beide stellten sich vor die Türe. „Bei drei?“ Ron nickte, doch kaum hatte Hermine eins gesagt, zuckte Rons Zauberstab. „ Alohomora:“ und mit einem Knall flog die Türe auf. Hermine sprang vor und sagte: „Finite Incantatem.“ Ein knistern erklang und dann stille. „Verdimillious!“ Sagte Hermine und wartet einen Moment, bevor sie ins Zimmer sprang. Ron folgte ihr. Im Zimmer schauten sich beide schnell um. „Stupor.“ „Expelliarmus.“ Erklang es. Beide hatten den Kobold mit erhobenem Zauberstab erblickt. Ron hatte den Schockzauber genommen und Hermine den Entwaffnungszauber. Dem Kobold wurde den Zauberstab entrissen und dann krachte er vom Schockzauber getroffen an die Wand. Hinter Ron und Hermine kamen nun Neville und Georg in den Raum. Ron wollte sich gerade nach dem Zauberstab bücken, als ihn Neville zurück hielt. „Nicht den wir wissen nicht, ob durch ihn oder wegen ihn die Flüche auftreten.“ „Okay, doch können wir ihn aber auch nicht liegen lassen.“ Hermine deutet mit ihren Zauberstab auf den am Boden und sprach: „Protego radius!“ Ein Knistern erklang und dann umgab dem Zauberstab ein grün violettes Licht. Dann beugte sich Hermine vor und tippte ihn mit ihren an. Ein knistern erklang aufs Neue und dann erhob sich der Zauberstab. „Was geht da vor? Was machen die da?“ Holgebom versuchte in das Zimmer zu schauen, doch hielt Hagrid die Türe blockiert. „Okay scheint, das er sicher ist! Hagrid du kannst ihn durch lassen!“ Meinte Hermine. Ron unterdessen war zu dem Kobold gegangen. Als er ihn sich genauer anschaute, glaubte er ihn zu kennen  und zwar aus Gringotts der Zauberer Bank in der Winkelgasse. „Denn kennen wir Hermine er arbeitet bei Gringotts.“ Georg ging zu Ron. „Ja du hast Recht! Erst gestern hat er mich zu meinem Verlies gebracht.“ Holgebom kam nun in den Raum, nach dem Hagrid die Tür frei gemacht hatte. Hinter ihm kam McGonagall und Aberforth. Beide gingen zu Hermine, die vor sich den Zauberstab von dem Kobold hatte. Als McGonagall ihn sah. Stoppte sie abrupt. „Artur Molly kommt ihr mal!“ Die beiden beeilten sich. „Was gibt es?“ McGonagall deutet auf den vor Hermine schwebenden Zauberstab. Als Artur ihn erkannte hielt er die Luft an. Auch Molly, doch ging sie etwas näher heran. „Ja er ist es! Doch wie kommt er an ihn?“ Hermine schaute Molly fragend an. „Das ist der Zauberstab von Tom Riedle.“ Vor Schreck sengte Hermine ihren Zauberstab, worauf auch der Andere hinunter gedrückt wurde nur schneller und mit mehr Wucht. „Hermine!“ McGonagall brühte Hermine  und wollte nach ihre Hand mit dem Zauberstab greifen. Doch kaum berührte  sie Hermine, wurde sie nach hinten geschleudert. Sie prallte auf Holgebom, der nicht schnell genug weck kam. Beide prallten gegen die Wand direkt neben der Türe, wo bei McGonagall von Holgebom abgedämpft wurde. Alle Anwesende verfolgte das geschehende. Als erster löste sich Ron und ging zu Hermine ins  Licht, von dem sie nun umgeben war. Er streckte vorsichtig seine Hand nach Hermine aus. Kaum berührt er sie, wurde er kurz unter halb seines Bauchnabels gepackt und dann erschien ein Farbenwirbel und er verlor den Halt.

 

Etwas streifte Harrys Wange und dann spürte er weiche Federn, die seine Wange berührte. Dann vernahm er dieses Lied, das ihn so vertraut war. Er lächelte und dann erklang tief in seinem Kopf die Stimme. „Harry komm wir müssen zu Ginny sie braucht dich! Komm und Folge mir.“ Harry sah den strahlenden Phönix über sich. Er griff nach ihm, doch im selben Moment verblaste das Bild und dafür erklang ein ihm ebenfalls bekannte Melodie. Der Klagegesang der Todesphönixe. Er öffnet seine Augen und schaute sich um. Erst als er sich aufsetzt, erblickte er Vires, der an seinem Fußende saß. Neben ihm  saß Herkules und Äugte ihn an. Harry bemerkte einen eine Bewegung neben sich. Als er hinschaute, erblickte er Vicky und neben ihr Yü-Gung. Beide schienen zu klagen. Er versucht zwischen ihnen hindurch zu schauen, wen oder was sie am Beklagen waren. Doch verwerten sie ihn die Sicht, so das er sich aufrichtet und mit einer Handbewegung die beiden auseinander trieb. Kaum hatte er freie Sicht, als er zusammen zuckte. Dort lag Ginny, ihr Gesicht war eingefallen und Kreidebleich. Harry schob sich zu ihr. Als er sie in den Arm nahm, kam er sich vor,  wie wenn er einen Schneemann umarmen würde.  Er schaute in ihr Gesicht. Die Augen waren tief nach hinten gefallen ihre Wangenknochen standen vor. Ihre Lippen waren nur noch ein hauchdünner Strich ohne Farbe. „Was hat sie?“ Harry schaute zu Vires. Doch kam keine Antwort. Auch von Vicky kam nichts. Selbst Yü-Gung schien in nicht war zu nehmen. Vicky und Yü-Gung  hin des schauten sich verwundert um, da sie nun jeder in einer andern Ecke des Bettes lagen. Yü-Gung klapperte mit ihren Schnabel und schnappte in der Luft rum. Vicky Äugte ganz langsam den gesamten Raum ab. Harry versuchte es noch mal, doch nichts geschah. Er schüttelte den Kopf und wandte sich zurück zu Ginny. Er schob einen Arm unter ihren Kopf und wollte mit dem Andern um sie fassen, doch fiel der linke Arm von ihr seitlich weck. Harry beugte sich über Ginny und faste nach dem Arm um ihn zurück an ihren Körper zu bringen. Da bei berührte er sie mit seinem Unterarm an ihren. Ein Seufzer erklang und Harry spürte ein Kribbeln in seinem rechten Arm, das durch lief bis zu seinem Herzen. Er schaute zu der Stelle, wo sich sein und Ginnys Arm berührte. Dort erkannte er die Linien von der Schlange die sie beide verbanden.  Er drückte seinen gesamten Unterarm auf Ginnys, wo durch nun die gesamte Schlange erschien. Das Kribbeln verstärkte sich und eine Wärme strömte durch Harry und dessen Arm. Ein Zucken erfasste Ginny, doch Harry hielt sie fest und erhöhte noch den Druck. Nun Spürte er wie eine Kälte sich in seinen Arm begann breit zu machen. Sie kroch von den Fingern her hoch und wurde immer schneller. Harry betrachtet Ginnys Gesicht. Er glaubt ein Zucken um ihre Lippen gesehen zu haben. Die Kälte war nun schon bis in seiner Schulter. Er wusste nicht wie so, doch beugte er sich vor und presste seine Lippen auf Ginnys. Erst strömte Kälte durch seine Lippen, doch dann bewegt Ginny ihre und Harry spürte ihre Zunge gegen seine Lippen. Er öffnet sie und berührt ihre Zunge mit seiner. Es Kribbelte und dann breitete sich von seiner Zungenspitze her eine Mollige Wärme aus. Nach und nach entwickelte sich ein Brennen da raus. Von seinem Arm aus begann nun auch einen Wärme sich zu verbreiten, doch geschah noch etwas! Die Schlange begann in allen Regenbogenfarben zu leuchten. Je stärker das wurde, desto heißer wurde es. Nun bemerkten es auch Vires und Herkules. „Hey ihr zwei was macht ihr mit Ginny?“ Vicky dreht den Kopf und schaute zu Ginny. Yü-Gung stutzte wandte sich zur anderen Seite und erschrak. „Hey wo ist Harry?“ Herkules zuckte zusammen. „Er liegt doch da!“ Yü-Gung blinzelte. „Nein er ist da nicht.“ Nun wurde es Herkules zu bunt. Er erhob sich und landete genau da wo er Harry glaubte zu sehen. Doch bevor er das Bett berühre hielt er inne. Aus dem Augenwinkel hatte er das leuchten war genommen. Er landet neben Yü-Gung, so das sie etwas weck gedrückt wurde. „Hey was soll das?“ Herkules beugte sich vor und betrachtet Ginny. Von ihr kam das Leuchten, doch war da noch etwas. Herkules drehte den Kopf. „Hey Vires komm mal rüber und setz dich auf die andere Seite von Ginny.“ Vires erhob sich und wollte sich neben Ginny nieder lassen, doch ging es nicht. Jedes Mal wurde er fortgedrückt. Er versucht es etwas weiter und dort ging es. „Was ist los?“ „Weiß nicht, ich komm nicht näher an sie ran! Es ist wie einen Barere.“ „Okay was siehst du?“ Vires Äugte Herkules an. „Wie meinst du das?“ „Na was du siehst?“ „Hm Ginny dich was soll den noch da sein?“ Herkules legte den Kopf schief. Vicki landete neben Vires. Sie betrachtet Ginny. „Da ist etwas, doch kann ich nicht sagen was doch ist es sehr vertraut.“  Yü-Gung kam zu Herkules. Sie stupste ihn sanft bei Seite und betrachtet Ginny. „Vicki was spürst du?“ Vicki trippelte hin und her. „Es ist wie damals, als Harry mich geholt hat. Etwas altes das mächtig ist und gerade seinen Macht aktiviert! Es ist nicht böse oder gut sondern beides.“ Yü-Gung rutschte näher an Ginny, da spürte sie es. Eine ihr sehr vertrautes Gefühl das tief in ihr ist und nun da war zum Greifen. Dann sah sie eine Silhouette, die dicht an Ginny lag. Sie betrachtet sie genauer. Erst glaubte sie es wäre eine Schlange, doch dann war da Harry. „Was hast du?“ Vicki  beobachtet sie genau. „Dort ist Harry! Er liegt dicht an Ginny. Und dann war da noch eine Schlange.“ Vicki schaute auf Ginny, die zuckte und schien etwas zu Küssen. Dann erschien ein Regenbogen, dessen Farben immer stärker wurden und sich ausbreitete. Er erfasste Yü-Gung und dann Vicki. Herkules schaute, doch verstand er nichts, genau wie Vires. Dann erreichte der Regenbogen sie und ein kibbeln durschlief sie. Ein Summen erklang in ihrem Kopf. Es war eine Melodie, die tief in ihrem Herzen wieder hallte. Dann erblickten sie Harry, der dicht an Ginny lag und sie fest umarmte. Ginny öffnete ihre Augen und schaute Harry tief in dessen. Der Regenbogen verblaste und alle fühlten sich so leicht. Harry lächelte Ginny an. „Du kannst mich nicht so einfach alleine lassen!“ Ginny schüttelte den Kopf. „Ich möchte es gar nicht.“ Sie drückte ihre Lippen auf seinen. Ein leuchten umgab sie und noch etwas geschah. Das gesamte Haus samt Anwesen erstrahlte. Alle anwesende Geschöpfe spürten eine ruhe und Zufriedenheit. Streitende schwiegen, Trauernde lächelten und unglückliche spürte einen unbekannte Zufriedenheit und ruhe.

„Sir! Kommen sie schnell und schauen sie sich das an.“ Die kleine Hexe, die verdonnert war ständig auf diese blöde Landkarte zu starren war aufgesprungen und rannte nun zur Karte und schaute auf diesen Punkt, der gerade erschienen ist. „Was gibt es denn?“ Podmore kam zu der kleinen Hexe, die wie gebangt auf diese Stelle starte. Podmore tippte sie an, worauf sie zusammen zuckte und den Blick von der Karte nahm. „Dürfte ich erfahren, wieso sie hier so einen Aufstand machen?“  Die kleine Hexe schaute ängstlich ihren Chef an. „Da da da!“ „JA was war da?“ Fragte Podmore. Die kleine Hexe schaute zurück auf die Karte. „Nichts Sir ich habe nur geglaubt, dass dort bei Littel Hangliton gerade ein mächtiger Zauber ausgeführt würde.“ Podmore zuckte zusammen und blickte schnell auf die Karte. Doch war dort nichts zu sehen. „Nun vielleicht sollten sie mal ein paar Tage frei nehmen! Seit wann sind sie schon hier?“ „Ich habe vor zehn Stunden meine Schicht begonnen und sie geht noch zwei Stunden Sir.“ Podmore hörte schon gar nicht mehr zu! Seinen Gedanken waren schon unterwegs nach Hockwarts. „Gut machen sie weiter und melden sie wenn es noch so etwas geschehen sollte.“ Damit verließ er den Raum ging in seinem Büro und nahm ein Blattpergament tippte auf mit den Zauberstab auf den Tisch und begann zu diktieren, worauf sich eine Schreibfeder erhob, kurz in das Tintenfass eintauchte und begann zu schreiben.

Hallo Minerva

Bitte melde dich mal da etwas vorgefallen ist, dass wahrscheinlich mit Harry Potter zu tun hat.

Freundlicher Gruß

Sturgis Podmore

Er nahm das Pergament rollte es zusammen und ging zu der Wand gegenüber der Türe. Er tippte gegen sie und eine Klappe erschien und öffnete sich. Er nahm den Zylinder heraus, der in ihr lag und öffnete ihn. Stopfte das Pergament hinein verschloss ihn und sagte: „An Minerva McGonagall.“ Damit legte er den Zylinder zurück und die Klappe verschloss sich.

Einige Etagen tiefer rappelt sich gerade McGonagall auf. Sie schaute verwirf drein. „Wo ist sie?“ Doch in dem Moment erschien ein Regenbogen, der Molly und Artur umgab und dann waren sie weck. Dasselbe geschah mit Luna und George und Angelina. Die restlichen Anwesenden standen da und schauten sich suchend um. Plötzlich erklang ein Knirschen und einen Klappe öffnete sich direkt neben der Türe in der Wand. In der Öffnung erschien nun ein Zylinder und Podmores Stimme erklang. „Für Minerva McGonagall.“ McGonagall stutzte erst, doch dann griff sie sich den Zylinder. Sie hatte ihn gerade, da schloss sich auch schon die Klappe. McGonagall öffnete den Zylinder und zog das Pergament heraus. Holgebom hatte sich in der Zwischenzeit so weit erholt, dass er sich schwankend aufrecht halten konnte.  Er trat hinter McGonagall und versuchte einen Blick auf das Pergament zu werfen. „Kann ich ihnen weiter helfen?“ Holgebom zuckte zurück. McGonagall indes steckte das Pergament in ihren Umhang. Dann wandte sie um und schaute wer noch alles da war. Der größter Teil de DA stand da, genau wie die restlichen Mitglieder des Phönix Ordens. Minerva ging langsam den Flur entlang hoch zu den Fenster. Dort schaute Sie kurz ob sie alleine war und zog das Pergament hervor und lass was drauf geschrieben war. Anschließend warf sie es in den Kamin und schaute zu, wie die Flammen es auffraßen. Sie ging zurück zu den Anderen und Holgebom schaute sie Fragend an, doch sagte McGonagall nichts. Stad dessen begab sie sich zu Hestia Jones. „Hättest du mal fünf Minuten für mich?“ Hestia nickte und bedeutet McGonagall sie zu folgen. Sie gingen zu den Aufzügen. McGonagall sorgte dafür, das sie einen für sich alleine erwischten. Kaum waren sie in ihm und er rasselte los, da fragte sie Hestia wo das Büro von Podmore sei. Hestia blickte McGonagall  fragend an. „Da müssen wir nach unten und dann weiß ich nicht, ob wir zu ihm kommen denn dort ist die höchste Sicherheitsstufe.“  Als McGonagall das hörte, verfluchte sie sich selber da sie das Pergament verbrannt hatte. 

Ron wurde unsanft auf den Boden gestellt, während Hermine sanft auf einen Stuhl  abgesetzt wurde. Ron ging zu ihr und kaum das er bei ihr war, erschien ein Regenbogen und an dessen Ende erschien Molly Artur Georg Angelina Luna und Connie. Die Türe ging auf und Cammieliea trat ein. Als sie alle erblickte blieb sie stehen. Sie schaute sich um. „Hallo Cammieliea könnten sie uns sagen, was vor sich geht!“ Die Hauselfe schüttelte den Kopf. „Nein Miss! Auch wir wissen es nicht. Vor ihnen sind schon die Kinder Teddy und Viktoria erschienen und nun sie. Es scheint, das alle nahstehende von Master und Miss hier her gerufen werden.“ Molly trat vor. „ Wissen sie etwas über meine Tochter und Harry? Wo sind sie?“ Cammieliea wiegte den Kopf. „Nun Miss Molly ihrer Tochter geht es nicht gut! Doch kann ich ihnen nichts Weiteres sagen, da wir keinen Zutritt zum Zimmer haben.“  Molly nickte und ging zurück zu Artur. Kaum war sie bei ihm, erschienen Bill mit Fleur und Dobbys Mutter und Dodelu. Die beiden Elfen gingen sofort zu Cammieliea und dann durch die Türe und waren weck. Fleur wandte sich an Cammieliea. „Ist meine Tochter hier!“ „Ja Miss zusammen mit Teddy Tonks. Sie sind mit Cammen und Grogy drüben bei der Eiche.“ Fleur wollte hinaus stürmen, doch kam sie gerade mal bis zur Türe. Etwas Packte sie hinten am Umhang! Sie drehte sich verärgert rum, doch war da niemand. Fleur versuchte es noch öfters, doch jedes Mal geschah dasselbe. „Cammieliea sie sollten zu Harry und Ginny!“ Erklang Lunas  Stimme. Cammieliea machte kehrt und verschwand in dem Flur. Molly zögerte erst, doch dann ging sie zur Türe. Im Flur schaute sie verwundert, da im Gegensatz zu den anderen male alles anders aussah. Der Flur war im Gegensatz zu sonst länglich und nicht Rund. Auch gingen keine weiteren Flure ab. Hinter Molly kam nun auch Hermine mit Ron. „Dürften wir mal durch!“ Hermine schob Molly sanft bei Seite und schaute sich um. „Hm das sieht ja ganz anders aus als sonst! Ron was tippst du welche Türe führt zur Bücherei?“  Ron schaute, doch sahen alle Türen gleich aus. „Kommt lasst uns zurück zu den Anderen gehen Hermine Mama!“  Ron ergriff Hermines Hand und zog sie mit. Er wusste nicht wie so, doch grummelte es in seinem Bauch und das bedeutet selten etwas Gutes. Sie setzten sich zu den Anderen, die am Tisch saßen und ein jeder eine Tasse Tee vor sich stehen hatten. Kaum saßen sie, da erschien eine Tasse und eine kleine Kanne. Hinzu kam ein Teller mit Keksen. Ron griff hinüber zum Teller. Plötzlich erzitterte der Tisch und dann die gesamte Küche. Ein Ruhrmoren erklang und dann schrie Hermine, sprang vom Stuhl und hüpfte hin und her und versuchte etwas aus ihrem Hosenbund zu ziehen. Alle starrten sie an, dann sprang Ron auf und hielt sie fest wo bei er um sie griff. „Den Stab, zieh den Stab raus der ist heiß.“ Ron ertastet den Stab, umfasste ihn und zog ihn mit einem Ruck raus. Er flog im hohen Bogen durch die Luft und plötzlich verharrte er. Ein Leuchten umgab ihn, das ständig seine Farbe wechselte. Alle beobachtet das Geschehen, so das keiner mitbekam, das Harry und Ginny in die Küche kamen. Harry sah den Zauberstab und das Artur anstrahlt machte auf ihn zu zugehen. „Bleibt bitte alle da wo ihr seid!“ Alle rissen ihren Kopf rum um zu sehen, ob es wirklich Harrys Stimme ist. Harry ging langsam mit Ginny um den Tisch und dann auf das Licht zu. Harry griff nach den Zauberstab und in den Moment wo er seinen Finger um ihn leget, erfasste ihn ein Sog. Er schaffte es gerade noch Ginny zu fassen, so dass sie mit gezogen wurde. Molly sprang vor, doch verfehlte sie Ginny. Artur fing sie und Bill richtet seinen Zauberstab auf die Stelle, wo Harry gestanden hatte. Rote und grüne Sterne erschienen, doch weiteres geschah nicht. „Wo sind sie hin?“ Fragte Fleur und schaute Luna an. Die stand genau wie die Restlichen da und begriffen noch nicht ganz, was hier gerade geschehen war.

Unterdessen kamen Harry und Ginny auf einen Felsvorsprung aus, auf dem gerade sie beide Platz hatten.  Beide drängten sich aneinander. Nach dem sich Harrys Augen an das schwache Licht gewöhnt hatte sah er sich um. Vor ihm ging es steil runter. Dort war es Stock dunkel.  Rechts gut fünfzig Meter weck brannte eine Fackel, dasselbe links von ihnen. Ginny zog ihren Zauberstab und sagte: „Lumos!“ und die Spitze begann zu leuchten. Sie schwenkte ihn etwas und beleuchtet die Wand hinter ihnen. Erst erkannte sie nichts, doch dann  riss sie ihre Augen auf. In der Wand steckten Lebewesen. Und dann zuckte sie zusammen. „Kingsley! Da ist Kingsley!“ Harry wandte den Kopf und schaute zu der Stelle, auf die Ginny deutete. Dort steckte Kingsly im Fesen, seinen Augen weit aufgerissen und der Mund schien etwas zu schreien. „Leuchte bitte mal hier her!“ Ginny tat es und erschauderte, den dort ragte ein Arm schlaf aus der Wand. Etwas weiter hing ein Fuß nur noch in Knochen heraus. „Bitte!“ Harry horchte auf. „Was hast du gesagt?“ Er wandte sich zu Ginny, doch die schüttelte nur den Kopf. „Bitte!“ Erklang es aufs neue doch war es ehr ein Hauch vom nachschwingen eines Wortes hier in dem Gewölbe. Harry wandte den Kopf zur Wand und suchte sie ab. Etwa knapp vorm Abgrund erkannte er eine Gestalt, die halb im Felsen und halb draußen war. Die Linie ging fast genau durch deren Mitte. Als Harry genauer hin schaute, erkannte er die Gestalt. Es war Gologoldhook der oberste Kobold von Gringotts. Als Harry näher an ihm trat hörte er es wieder. „Bitte erlösen sie mich!“ Ginny sengte ihren Zauberstab. Harry stand da und faste in seinen Umhang. Er schaute nur auf den Kobold, der ihn aus einem Auge flehentlich anschaute. Er zog einen Zauberstab hervor und kaum das er draußen war, erglühte die Felswand. Doch zur selben Zeit, erwärmte sich ein zweiter unter Harrys Umhang. Harry griff mit der freien Hand hinein und holte den regierenden Zauberstab hervor.  Als er auf ihn schaute, erkannte er, das es seiner war und in der anderen Hand hielt er den von Voldemort. Als beide nun frei waren, begannen sie zu leuchten und die Felswand löste sich auf, wo durch die Eingeschlossene frei kamen. Gologolghook fiel auf den Boden und blieb dort liegen. Kingsley sackte ebenfalls zu Boden. Ein erleichtertes Seufzten erklang und ein Kobold tat seinen letzten Atemzug. Mehrere Skelete  fielen runter und rutschten dann den Vorsprung runter um in den Abgrund zu verschwinden. Harry schaute hoch und in die Grotte, die hinter der Wand war. Er zögerte, doch übertraf seine Neugierde seine Vorsicht und so betrat er die Grotte. Doch bevor er über die Linie trat, fasst er Ginnys Hand und zog sie zu sich. So betraten sie zusammen die Grotte. Beim Überschreiten der Linie durchströmte ihm eine Kälte und dann standen sie in der Grotte. Es gab da nur ein gedämpftes Licht. Sie gingen etwas tiefer hinein und dann bekamen sie ihre Münder nicht mehr zu. Die gesamte linke Seite der Grotte lag voll Edelsteine und Gold. Auf der anderen Seite stapelten sich die verschiedensten Gegenstände. Sie gingen weiter nach hinten. Am Ende der Grotte stand eine Säule mit einem Becken drauf. In dem Becken war eine silberne  Flüssigkeit. „Was ist das?“ Fragte Ginny und trat näher an das Becken. Harry hielt sie zurück. „Ich vermute, dass es ein Denkdarium ist!“ Als er das sagte, schaute er sich suchend um. Ginny stand da und schaute ihn fragend an. Als Harry es bemerkte, meinte er: „Ich suche nach Phiolen!“ Nach einigen Minuten hört er frustriert auf. „Wieso glaubst du, das welche hier sind Harry?“ „Nun was hat es sonst für einen Sinn?“ Ginny zuckte mit der Schulter. Sie gingen zurück zum Eingang. Dort lag Kingsley noch immer auf dem Felsen. Gologolghook indes saß am Rand und starte ängstlich zu ihnen. Harry machte die Anstalt zu ihm zu gehen, als Ginny ihn zurück hielt und auf Kingsley deutete. „ Sollten wir ihn nicht erst mal anschauen, was er hat?“ Harry drehte sich etwas und schob Ginny etwas da durch rum.  „Du kannst ja schon mal nach ihm schauen! Ich möchte nur dafür sorgen, dass Gologolghook keinen Blödsinn macht.“ Ginny nickte und ging hinüber zu Kingsley. Sie griff ihn unter die Arme und setzte ihn auf. Sie wollte sich gerade hinter ihm Hocken um ihn besser stützen zu können, als ihr Hintern gegen Felsen stieß. Sie erschrak und machte einen Schriet nach vorne, wo durch sie über Kingsley stolperte. Sie versuchte sich zu fangen, doch verlor sie den Halt und stolperte auf den Abgrund zu. Ihre Augen weiteten sich und sie riss ihren Mund für einen Hilfeschrei auf, doch kam kein Ton hervor. Sie ruderte mit ihren Armen, doch nichts geschah. Sie fiel in Zeitlupe über den Rand des Abgrundes. Ginny rechnete schon mit dem schlimmsten, als sie sanft gegriffen wurde und zurück auf den Vorsprung schwebte. Sie schaut sich um, doch außer Kingsley Gologolghook und noch ein weiterer Kobold war niemand da. „Harry Harry wo bist du?“ Ein Luftzug streifte Ginny und dann spürte sie zwei Krallen, die sich vorsichtig auf ihre linke Schulter niederließen. Sie wandte ihren Kopf und schaute in Vickis Augen. „Wo kommst du den her?“ Vicki kniff leicht mit einer Kralle in Ginnys Schulter und deutet mit den Kopf nach rechts. Ginny folgte den Hinweis und erblickte Harry. Der stand an der Wand mit dem Rücken zu ihr. „Harry was hast du?“ Ein Knirschen ließ sie rumfahren. Einer der Loren mit denen man sonst zu den Verließen gebracht wurde stand nun genau an der Stelle, wo sie eben noch in den Abgrund gestürzt war. Ginny wandte sich zurück zu Harry, der sich nun langsam umdrehte. In der Hand hielt er einen Zauberstab. Er betrachtete ihn intensive und dann ohne Vorwarnung schlug er ihn auf einen Felsen, das er in der Mitte brach. Ein Funkenregen brach aus ihm hervor und der Boden erzitterte. Ein knirschen erklang und über ihnen entstand eine Spalte im Felsen. Von unten erklang ein Grollen und ein Rötliches Licht erschien. Dann stieg gelber Qualm auf und es roch nach Schwefel. Harry verstaute den zerbrochen Zauberstab in seinen Umhang, packte Gologolghook  und den andern Kobold und zerrte sie zu der Lore. Dann spurtet er zu Kingsley. Packte ihn und zerrte ihn auch zur Lore. Anschließend gab er ihr einen Schups und die Lore raste davon. Harry schaute ihr hinterher, bis das sie hinter einen Felsen verschwunden war. Dann ging er zu Ginny, die da stand und ihn anstarrte. „Hallo Yü-Gung wo ist den Herkules?“ Sie wandte ihren Kopf zu ihm. „Er passt auf du weißt schon was auf.“ Harry stutzte und betrachtet die Eule. „Wann ist es denn so weit?“ Yü-Gung plustert sich auf und alle Federn standen ab. Ein Grollen erklang aus der Tiefe und der Schwefelgeruch verstärkte sich. „Wir sollten von hier verschwinden!“ Yü-Gung schielte zum Abgrund. Ein zittern durchlief sie und sie begann mit den Schnabel zu klappern. Ginny spürte ihre Anspannung, doch Harry stand da und beobachtet den Abgrund. Das Atmen wurde von Sekunde zu Sekunde schwerer. Ginny trat zu ihm und faste nach dessen Hand. Ein Zucken durschlief sie wie ein Stromschlag. Yü-Gung stob von ihre Schulter weck, als ob sie von einem Katapult geschossen wurde. Sie schaffte es gerade noch sich zu fangen, bevor sie gegen die Höllendecke prallte. Sie schaute hinunter und schien zu erstarren.  Unter ihr wog ein Meer aus Lava und in ihr schienen eine Unmengen von Körper zu schwimmen. Alle strebten zur Oberfläche, doch keiner wagte sich hervor. Da trat Harry mit Ginny an den Abgrund. Beide hielten sich Hand in Hand fest. Als sie ganz dicht am Abgrund standen, zog Harry das Singholz aus dem Hosenbund und lies es sich ausdrehen. Er blickte Ginny an und die nickte. Harry begann den rechten Arm im Kreis zu bewegen, so das das Singholz anfing neben ihm einen Kreis zu beschreiben. Die Lava reagiert mit Blassen, die jedes Mal eine Schwefelwolke beim Platzen entließen. Das Singholz nahm Fahrt auf  und Harry begann es langsam höher zu heben. Yü-Gung wurde auf einmal von etwas gepackt und hinunter zu Ginny gezogen. Erst versuchte sie sich dagegen zu wehren, doch dann vernahm sie eine leise Stimme. „Wehr dich nicht, sie möchte dich schützen.“ Yü-Gung gab den Wiederstand auf und ließ es geschehen. Sie wurde zur linke Seite gelotste wo sie sich dann auf Ginnys Schulter nieder lies. Sie saß gerade, da umkreiste sie das Singholtz und ein tiefes Brummen erklang. Die Lava blubberte vermehrt und hier und da versuchte einer der Wessen aus sie heraus zu kommen und auf den Vorsprung zu springen. Das Singholz begann zu vibrieren und bei Harry und Ginny begann die Linien an ihren Armen rot zu leuchten. Das Singholz beschleunigte und der Ton veränderte sich zu einem Heulen. Yü-Gung erzitterte den der Ton tat ihr im Ohr weh. Er ging ihr durch alle Knochen. Dann erschien ein strahlen an der Höllenecke und verbreitet sich zusehends. Die Lava begann zu Brodeln und immer mehr von den Wessen versuchten auf den Vorsprung zu kommen. Ein zischen erklang und dann versank ein Wessen, das versucht hatte Ginnys Fuß zu fassen. Das Strahlen erreichte nun den Vorsprung und glitt langsam die Felswand hinunter. Ein grummeln erklang und dann verschwand die Felswand hinter ihnen und gab den Zugang zur Grotte frei. Kaum war das geschehen, wurde der Vorsprung förmlich von den Wessen überschwemmt. Sie Strömten an Harry und Ginny vorbei zur Grotte. Das Strahlen erreichte nun den Boden des Vorsprungs und die ersten Wessen liefen direkt hinein. Es erklang ein Zischen wie wenn Wasser auf heißes Eisen trieft. Die Wessen erstarten zu Granit. Die nachfolgende versuchten zurück zu kommen, doch wurden sie von den nachrückenden daran gehindert. Nach und nach erstarrten so immer mehr von den Wessen. Die Lava erreichte nun den Rand vom Vorsprung und legte nun an die Füße von Harry und Ginny. Ginny schaute hinunter und machte die Anstalt zurück zu weichen. Doch da spürte sie Harrys Hand, die ihre fester faste. Etwas berührte ihr Bein und zog sie Augenblicklich zurück. Auch die Lava zog sich zurück. Das Strahlen verharrte und wisch zurück, wo durch die restlichen Wessen Zeit bekamen, um zurück zu weichen und sich den Abgrund hinunter zustürzen, um in die Lava einzutauschen. Das Strahlen wisch weiter zurück  genau wie die Lava. Der Schwefel Gestank nahm zu und Ginny als auch Harry hatten Mühe zu  Atmen. Da spreizte Yü-Gung ihre Flügel und begann mit ihnen zu schlagen. Die Schwefeldämpfe wurden zurück gedrängt und von oben her strömte an der Felswand frische Luft heran. Erst langsam und dann immer schnelle verschwand der Schwefelgeruch. Ein grollen erklang und dann verschwand der rötliche Schein und Harry lies das Singholz auspendeln. Er hielt weiterhin Ginnys Hand fest. Ginny löste sich aus ihrer Erstarrung und schaute Harry an. „Was war das?“ Harry ließ sie nun los und wickelte die Schnur um das Singholz und verstaute es dann wider in seinen Hosenbund. Dann schaute er Ginny an. „Das da waren alle verdammte Wessen, die Voldemort um sich gesammelt hat und von wo her all seine Krafft nahm. In den Moment, da ich seinen Zauberstab zerbrochen habe, habe ich alle Flüche gebrochen doch auch alle Bahnzauber. Das da.“ Harry deutet  auf den Abgrund! „Ist Voldemorts Arme, die unter dem bahn des Zauberstabes lag. Nun sind sie durch die Macht der alten Welt gebannt.“ Ginny schaute Harry noch immer an. „Wo her weißt du das?“  Harry nahm Ginnys Hand und ging auf die Felswand zu. Kaum das er sie berührte, verschwand sie. Harry trat über die Linie und zog Ginny mit sich. Er ging durch die Grotte nach hinten wo das Becken stand. „Erinnerst du dich noch, das ich meinte das hier Phiolen sein müssten?“ Ginny nickte. Harry lächelte, nahm den zerbrochenen Zauberstab und hielt ihn in die Nähe des Beckens. „Schau mal hinein!“ Ginny zögerte, doch trieb die Neugierde sie vorwärts und sie schaute hinein. Erst war nur eine silberne Oberfläche, doch dann erschienen Bilder. Ein Junge mit zerrissenen Sachen stand da und deutet auf sie und dann starte er sie aus gebrochenen Augen an und ein ungläubiger Gesichtsausdruck an. Das Bild verschwand und dafür sah sie sich einen Haufen Kobolde gegenüber. Ein rotes Licht erstrahlte und danach standen die Kobolde mit verdrehten Gliedmaßen da. Das Bild verschwand und Ginny trat vom Becken zurück. „Was ist das?“ Harry trat zu ihr und deutet auf den Zerbrochenen Zauberstab. „Er offenbart alles, was er bis jetzt geleistet hat. Tom Riedel hat schon viel früher mit der anderen Seite gearbeitet.“ Ginny schaute Harry an. „Wo her weißt du das?“ Harry nahm Ginnys Hand und zog sie mit zur etwa der Hälfte der Grotte. Dort stand eine Vitrine und in ihr lag ein Medaillon. Harry deutet auf es. Ginny las laut was drauf stand. „Für besondere Verdienste der verbotenen Magie. Im Jahre des Herrn Juni den neunten 1933.“

Ginny stutzte und schaute Harry an. „Nun Sir Grähäm ist es aufgefallen denn wenn du dich erinnerst, hatte ich nicht meinen Zauberstab in der Hand sondern den von Yggdrasil, in dem Sir Grähäm ist.“ Ginny überlegte und dann fiel es ihr ein, sie hatte es bemerkt, als sie hinter Harry gestanden hatte bevor sie zu Kingsley gegangen war und Harry sich um Gologoldhook gekümmerte hat. „Komm wir sollten langsam gehen! Yü-Gung würdest du uns bitte leiten!“ Harry hatte Ginny mit aus der Grotte gezogen und nun standen sie wieder auf den Vorsprung. Erst jetzt merkte Ginny die Krallen von Yü-Gung auf ihre Schulter. „Entschuldige bitte ich habe es in all dem Trubel vergessen! Geh und löse Herkules ab.“ Yü-Gung erhob sich und verschwand. Ginny schaute ihr hinterher und dann fragte sie Harry wie sie den von da weck kommen. Harry nickte zum Ende des Vorsprungs, dort stand eine Lore. Sie gingen zu ihr und Harry half Ginny hinein. Dann sprang er hinein und stieß die Lore ab. Erst tuckerte sie da hin, doch dann ging es steil ab und die Lore beschleunigte. Sie rasten durch Täler und an Seen vorbei brausten über hölzerne Brücken, die unter der plötzlichen Belastung ächzten. Dann rasten sie in eine Grote und plötzlich bremste die Lore und mit dem letzten Schwung ging es um eine neunzig Grat Kurve. Um dann an einem Bahnsteig zum Stehen zu kommen. Harry half Ginny auszusteigen. Sie hatte total wacklige Beine. Tapsende Schritte kamen auf sie zu und ein flackerndes Licht erschien an den Felsen. Es wurde immer heller und dann erschien ein Kobold mit einer Fackele. Er blieb erst mal stehen und schaute sich um. Dann kam er langsam näher. „Hallo ist da wer?“ Er stand nun keinen Meter von Harry und Ginny weg und schwenkte nun die Laterne hin und her. Dann entdeckte er die Lore und ging zu ihr. Als er hinein schaute, lag überall Staub innen drauf. Er stand ratlos da, schüttelte den Kopf und gab der Lore einen schups. Die Lore ratterte davon und der Kobold schaute sich skeptisch um. Doch nichts Außergewöhnliches konnte er entdecken und so verließ er die Grote. Harry zog Ginny mit sich und hielt sich hinter den Kobold. Sie gingen durch mehrere Gänge und etliche verborgenen Treppen hoch um dann im Forum von Gringots hinter einem Schalter aus zu kommen. Der Kobold kletterte auf einen Hocker. Harry zog Ginny mit sich. An der Türe verharrte er kurz und als ein weiterer Kobold herein kam, huschte Harry und Ginny hinaus. Harry lotste Ginny zum Büro von Godogoldhook. Er klopfte und augenblicklich öffnet sich die Türe. Innen im Büro saß Godogoldhook. Er sprang von seinem Stuhl und kam um den Elfenbeinschreibtisch herum. „Oh Sir Potter und Miss Potter wie komme ich zu der Ehre?“ Ginny stutzte, doch Harry lächelte. „Wie ist das verehrte befinden Sir? Ich wurde durch einer ihre Botten Instruierte somit bin ich hier.“ Godogoldhook verbeugte sich nun vor Harry. „Mir geht es wieder besser Sir und selber?“ „Oh waren sie erkrankt?“ Harry hatte ein besorgtes Gesicht aufgesetzt. Ginny hielt sich zurück und beobachtet wie der Kobold reagierte. „Hm wie soll ich ihnen das erklären Sir Potter! Es fehlen mir ganze drei Wochen in meinem Gedächtnis.“ Harry hob ein Augenbraun und betrachte Godogoldhook. „Haben sie sich am Kopfgestoßen oder so etwas in der Arte?“ Godogoldhook schüttelte den Kopf. „Nein Sir das letzte an das ich mich erinnere, ist das ich eine Anweisung von einem Kunden durch gelesen habe und ab da weiß ich nichts mehr bis eben als ich hier vor meinem Schreibtisch stand.“ Harry nickte. „Dürfte ich fragen, weswegen sie mich sprechen wollten!“ Godogoldhook stutzte, dann hob er den Kopf. „Oh ja genau das Testament Sir! Ein ferner Verwandter von ihnen ist verstorben und sie sind der letzte in der Erbfolge.“ Der Kobold war auf seinen Hocker geklettert und tippte nun auf der Elfenplatte und kurz da rauf erschien ein Pergament. Godogoldhook nahm es und rollte es auseinander. Er legte es auf die Elfenbeintischplatte und beugte sich dann über es. Er räusperte sich und begann dann vorzulesen.

„Ich Tom Vorlost Riddel vermache hiermit, bei meinem endlichem verscheiden, meinen gesamten Besitz und Wissen den nächsten Nachkommen aus meiner Blutlinie. Der Erbe wird am Ende dieses Pergaments Namentlich genannt. Er erhält alles ohne Ausnahme. Im Falle des Ausschlagens geht es an den nächsten Nachkommen der als erstes geboren wird. Gezeichnet Tom Vorlost Riddel

Erbe: Harry Jams Potter“

Godogoldhook schaute auf und griff unter den Tisch. Als er seine Hand wider hervor holte, hielt er eine längliche Schachtel in ihr. Er legte sie auf das Pergament. „Nun Sir nehmen sie das Erbe an?“ Ginny faste nach Harrys Hand. Der stand da und betrachtet die Schachtel. „Dürfte ich erst erfahren, was in der Schachtel ist?“ Godogoldhook schüttelte den Kopf. „Leider nein Sir! Nur der rechtmäßige Erbe darf sie öffnen.“ Harry nickte, betrachtet die Schachtel und horchte tief in sich hinein. Ginny drückte Harrys Hand und nickte. Er schaute zu ihr und Ginny nickte noch mal. Harry schaute sie fragend an. Ginny nickte noch mal und deutet mit dem Kopf zu Godogoldhook. Harry wandte den Kopf und aus dem Augenwinkel sah er, wie Ginny ihre Hand schloss. Etwas streifte ihn und als er dann zu dem Kobold schaute, stand der da mit geschlossenen Augen. Harry schaute Ginny an und die deutet auf die Schachtel. Harry zögerte, doch dann ergriff er sie und betrachtet aus alle Lagen. Ein Kribbeln durchzog seinen Körper. Er legte die Schachtel zurück und bedeute Ginny den Kobold zu erlösen. Ginny hob den Zauber widerwillig auf. Godogoldhook schüttelte sich und schaute dann auf die Schachtel. Er hob seinen linke Hand und strich über sie, wo bei ein grünlicher Schimmer erschien. Anschließen schaut er Ginny mit einem durchdringenden Blick an. „Warum tun sie so etwas Miss? Der Eigentümer hat so etwas hervor gesehen und die Schachtel mit einem Schutz versehen.“ Ginny schaute beschämt zu Boden. „Sie wissen wer der Eigentümer war!“ Godogoldhook nickte. „Ja Sir doch sind hier bei Gringots alle gleich.“ Harry nickte. „Ich möchte da drüber nachdenken wenn sie mir das erlauben.“ Der Kobold nickte ergriff die Schachtel und wollte sie wieder unter den Schreibtisch legen, doch erglühte sie auf einmal und Godogoldhook schrie auf und ließ sie los. Die Schachtel fiel zu Boden und sprang auf. Zum Vorschein kam ein Holzstab. Harry bückte sich und hob die Schachtel auf ohne den Stab zu berühren. Etwas in ihm warnte ihn davor ihn zu berühren. Harry legte die Schachtel zurück auf den Schreibtisch. Dann faste er in seinen Umhang und tastet in ihm. Als er eine Erwärmung fühlte, griff er zu und zog den Zauberstab heraus. Er richtet ihn, ohne nachzuschauen was es für einer war, auf die Schachtel. Ein Knistern erklang und die Schachtel verschloss sich. Er deutet anschließen auf die Verbrannte Hand von Godogoldhook. Ein zischen erklang und bläulicher Rauch stieg auf. Als dieser verzogen war, war von der Verbrennung nichts mehr zu sehen. Harry steckte den Zauberstab wieder ein. „Ich denke, dass sie sie besser dort liegen lassen! Ich hätte gerne nur bis zum Geschäftsschluss Bedenkzeit.“ Godogoldhook nickte und betrachtet seine Hand. Harry nickte, wandte sich um und ging zur Türe. Ginny wurde davon etwas überrascht und stolperte. Sie fiel gegen Harry und der verlor das gleichgewischt und prallte gegen die Türe, die gerade nach innen auf ging. Ein Aufschrei erklang und dann fiel etwas Hölzernes zu Boden. Harry fing sich und schaute hinunter vor seinen Füße. Dort kam gerade ein Zauberstab zum Erliegen. Rot und grüne Funken sprühten vereinzelnd hervor. Harry bückte sich und hob ihn auf. Ginny indes hatte die Türe aufgerissen und schaute nun hinaus. Doch außer einigen Kobolden war nichts zu sehen. Ginny wandte sich zu Harry und bemerkte den Schatten nicht, der hinter einen der Säulen hervor kam. Harry betrachtet den Zauberstab und steckte ihn anschließend zu den Anderen. Er schaute kurz zu Godogoldhook, doch der saß da und starrte die Schachtel an. Harry schüttelte den Kopf und ging mit Ginny hinaus. Der Schatten war verschwunden. Harry und Ginny durquerten die Schalterhalle ohne weitere Zwischenfälle. Sie traten hinaus auf den freien Platz. „Was machen wir jetzt?“ Ginny schaute zurück und konnte gerade noch sehn, wie mehrere Kobolde mit einander Tuschelten und hinter ihnen herschauten. Harry schaute quer über den Platz und da sah er das Schild von Ollivander. „Lass uns mal zu Ollivander gehen und schauen, ob wir einen neuen Zauberstab für dich bekommen.“ Ginny nickte, denn da erst wurde ihr bewusst, das sie ja seit dem Vorfall mit dem Blitz keinen Zauberstab mehr hatte. So gingen sie quer über den Platz und hinüber zu Ollivander. Als sie vor dem Laden standen, fiel Harry auf das sie keinen einzige Aufmerksamkeit auslösten. Es war so, als ob man sie nicht war nahm. Harry schaute zurück, doch konnte er nichts Außergewöhnliches bemerken. So griff er nach der Türklinke und drückte sie hernieder. Als er die Türe nach innen drückte, erklang ein Klingeln. Harry ließ Ginny an sich vorbei und betrat dann den Laden. Hinter sich schloss er die Türe. Im Laden war nur ein schummeriges Licht, das durch die vergilbten Fenster hereinkam. „Einen Moment bitte bin direkt für sie da!“ Kam es von hinter der Theke. Kurz da drauf erschien Ollivander, als er Harry erblickte lächelte er. „Oh hallo Mister Potter! Was kann ich für sie tun?“ Harry stutzte, da Ollivander nur ihn begrüßte. „Wir benötigen einen neuen Zauberstab für meine Frau hier.“ Ollivander schaute Harry fragend an. Dann plötzlich riss er seine Augen auf. „Oh entschuldigen sie Miss Potter doch habe ich sie nicht wahrgenommen.“ Ollivander rieb sich die Augen. Dann kam er um die Theke herum und blieb vor Harry und Ginny stehen. Er Musterte erst Harry dann Ginny. „Dürfte ich fragen, was mit ihrem geschehen ist Miss Potter!“ „Ein Zauber ist zurückgekommen und hat ihn zerstört.“ Ollivander schaute Ginny ungläubig an. „Dürfte ich Fragen, was das für ein Zauber war Miss.“ Ginny schaute verlegen. „Nun ich hatte mich über meinen Mann und dessen Eule geärgert und habe ein Gewitter herauf beschworen. Einer der Blitze die für die beiden bestimmt war ist abgelenkt worden und hat mich getroffen. Mein Zauberstab ist da bei verbrannt bis auf den Kern.“ Ollivander horchte auf. „Haben sie ihn noch?“ Ginny nickte, faste in ihr Kleid und holte ein Seidenes Tuch heraus. Sie wickelte es vorsichtig auseinander. Zum Vorschein kam ein einzelnes langes Schweifharr, das in alle Regenbogenfarben glänzte und den gesamten Raum ausleuchtete. Ollivander betrachtet es mit Andacht. Dann blickte er auf und Ginny direkt in ihre Augen. „Möchten sie ihren zurück haben oder möchten sie einen neuen?“ Ginny schaute ihn fragend an. „Wie soll das gehen? Der Stab ist zerstört! Vom Holz ist nur Asche über geblieben.“ Ollivander nickte. „Sagen wir es bestünde die Möglichkeit ihn wieder so zusammen zu fügen würden sie das wünschen oder möchten sie lieber einen anderen?“ Ginny schaut Harry hilfesuchend an. „Du hättest jetzt die Möglichkeit, einen anderen Zauberstab, zu bekommen!“ „Würdest du das machen?“ Harry überlegte und zog dann seinen hervor. Dann holte er den mit Sir Grähäm drin hervor und noch den von der Eiche mit Margot. Den Elderstab und den zerbrochenen ließ er im Umhang. Ollivander betrachtet die drei. „Darf ich?“ Fragt er, bevor er seine Hand nach den ersten ausstreckte. Harry nickte. Ollivander nahm Harrys Zauberstab, begutachtet ihn und nickte dann. „Stechpalmenholz, Phönixfeder, 11 Zoll, federnd. Er hat sehr viel gelernt und ist ein Meister würdig.“ Ollivander legt ihn zurück und betrachtet nun die beiden anderen. Er faste vorsichtig den Eichenstab, ließ ihn durch die Finger gleiten und betrachtete ihn genau. Dann schwang er ihn und mit einem lauten Knall Explodierte das Regal an der gegenüber liegenden Wand. Ollivander erstarrte, blickte auf den Schaden, den er angerichtet hatte. Dann legte er ihn zurück mit spitzen Fingern und betrachtet ihn mit Andacht aber auch Neugierde. Er faste nach dem letzten, doch als er seinen Fingerspitzen über ihn hatte zog er sie zurück und schaute verwundert und dann auf seine Finger. „Was ist?“ Fragte Ginny und schaute Ollivander an. Der hielt sich seine Hand und es schien, als ob er große Schmerzen hätte. Harry sammelte die drei Stäbe ein und verstaute sie in seinen Umhang. Ollivander unterdes schwankte und Ginny angelte nach einem Hocker, der neben der Türe stand. Sie schaffte es gerade ihn hinter Ollivander zu stellen, da sackte dieser zusammen. Alle Farbe war aus seinem Gesicht verschwunden. Ginny betrachtet es mit Sorge. „Harry wir müssen etwas machen!“ Harry schaute, ging dann hinter die Theke und schaute unter sie. Ganz rechts in einem Fach mit weißen Leinentüchern erblickte er mehrere Tafeln mit Schokolade. Er nahm eine, riss sie auf und reichte sie Ginny. Die nahm sie über der Theke und brach einen Rigel ab und stopfte ihn Ollivander in den Mund. Der begann erst zögerlich zu Kauen, doch nach und nach Kaute er immer schneller. Ginny reichte ihm einen weiteren Rigel, den sich Ollivander komplett in den Mund steckte und schnell drauf Kaute um ihn dann runter zu schlucken. Ginny gab ihn nun den Rest der Tafel. Nach dem Ollivander diese auch auf hatte, kam langsam wieder Farbe in sein Gesicht. Er starte seinen Hand an. Harry kam hinter der Theke vor und trat zu ihm. „Dürfte ich mal schauen?“ Ollivander erschrak, doch hielt er Harry seine Hand hin. Harry betrachtet sie, doch konnte er nichts entdecken. „Ich kann nicht entdecken!“ Sagte er so, das Ginny es hörte. Ollivander zog die Hand zurück und betrachtet das Chaos in seinem Laden. Dann stand er auf und ging hinter die Theke. Harry schaute ihm nach und als Ollivander begann die rumliegenden Schachteln und Dosen aufzuheben räusperte er sich. Ollivander zuckte zusammen und schaute auf. „Oh hallo Mister Potter.“ Er erhob sich ganz und legte den Stapel mit Kartons auf die Theke. Dann hielt er inne und schaute Ginny an. „Miss Potter!“ Ollivanders Augen verklärten sich und dann sprach er. „ Der Zauberstab er ist Mächtig doch der Andere ist gefährlich.“ Stottert er auf einmal. Ginny trat an die Theke. „Mister Ollivander sie haben eben gesagt, es bestünde die Möglichkeit meinen Zauberstab wieder herzustellen!“ Ollivander zuckte zusammen und schüttelte sich dann. „Äh was sagten sie gerade Miss Potter?“ Ginny schaute zu Harry, der kam neben sie. „Sie haben gerade gesagt, das man den Zauberstab meiner Frau wieder herstellen könnte.“ Ollivander schaute Harry an. „Äh was ist denn mit dem geschehen?“ Harry und Ginny schauten sich an. „Nun wie wir schon gesagt haben ist ein Wetterzauber zurück geschlagen und da bei ist der Holzteile verkokelt und nur der Kern ist heil geblieben.“ Ginny legte das Seidentuch mit dem Schweifharr auf die Theke. Ollivander betrachtet es und nahm es dann vorsichtig hoch um es genauer zu untersuchen. Anschließend legte er es zurück. „Hm ja es ist noch Okay! Doch müsste ich wissen, aus was der Stab war.“ „Er bestand aus Eibenholz!“ Meinte Ginny. Ollivander schaute auf und Ginny an. „Ja jetzt da sie es sagen, fällt es mir wieder ein! Es war gar nicht einfach den richtigen für sie zu finden.“ Er betrachtet das Einhorn harr. „Nun wir könnte es versuchen, doch ist es sehr unwahrscheinlich! Denn es kommt eigentlich nicht vor, das sie es ein zweites mal machen.“ Harry und Ginny schauten Ollivander an. „Wer was macht?“ Fragte Harry. Ollivander schaute auf. „Die Hüter der Bäume! Sie bringen mir den Stab wenn ein neuer Zauberer oder Hexe geboren wird. Ich füge dann nur noch die beiden Teile zusammen und warte dann dass er abgeholt wird. Ich stamme von einer sehr alten Familie ab, die sich das vertrauen und die Ehre erlangt haben das die Hüter uns vertrauen.“ Harry hörte gespant zu. „Dürfte ich fragen Sir, wie sie an den Kern kommen!“ Ollivander schaute hinunter auf das Seidentuch. „Nun immer wenn Neumond ist gehe ich hinaus und sammle seltene Gegenstände ein oder erhalte sie.“ Ginny schaute Harry an. „Äh von wem erhalten Sie die Sachen!“ Ollivander lächelt und schüttelte den Kopf. „Oh nein mein Junge so nicht. Jetzt hätte ich ihnen fast das Geheimnis verraten. Nun gut nicht des Trotzes glaube ich nicht, dass es möglich ist, ihren Zauberstab wieder herzustellen.“ Ginny faltete das Seidentuch mit dem Harr zusammen und steckte es ein. „Äh Mister Ollivander dürfte ich sie noch etwas fragen!“ Ollivander nickte. „Wie werden die beiden Sachen zusammen gefügte?“ Ollivander hob die Augenbraun. „Nun es geschieht bei Vollmond wenn ich die richtigen zusammen lege und das Mondlicht auf sie fällt, dann verschmelzen sie. Das kann schnell gehen oder aber auch dauern. Doch bis her habe ich es noch immer geschafft, das wen der entsprechende Kunde kam ich ihm seinen Zauberstab aushändigen konnte.“ Harry nickte bedankte sich und wandte sich zum Gehen. „Ach Mister Potter dürfte ich erfahren, wieso sie sich dafür interessieren!“ Harry blieb stehen und schaute Ollivander an. „Äh ich habe mich gefragt, wie Zauberstäbe hergestellt werden und ob es vielleicht für mich in Frage kommen würde den Beruf zu erlernen.“ Nun stand Ollivander da mit offenem Mund. „Äh man kann ihn nicht so einfach erlernen! Man muss dazu bestimmte sein und ausgesucht werden.“ Harry nickte wandte sich zur Türe und öffnete sie. Ginny ging an ihm vorbei und wandte sich zu ihr um ihr zu folgen. „Äh warten sie!“ Ollivander stand am Tresen und schaute auf die Platte. Harry blieb stehen und schaute ihn fragend an. Ollivander ging nun hinter die Theke und dann durch einen Durchgang, der hinter einem Vorhang lag. Harry schaute wo Ginny war, die jedoch den Ruf von Ollivander gerade noch mitbekommen hatte und nun an Harry vorbei in den Laden zurückkam. Harry trat ebenfalls zurück in den Laden. Sie hatten noch nicht die Theke erreicht, als Ollivander zurückkam. Er hielt eine vergilbte Schachtel in der Hand. „Ja das müsste es sein! Doch wie so und wo her wussten die es?“ Ollivander kam um die Theke. Er legte die Schachtel auf die Theke. Dann öffnetet er sie und faste hinein. Als seine Hand wieder hervor kam, hielt er einen Staab in der Hand. Ginny schaute genauer. „Der sieht genauso aus, wie mein alter!“ Ollivander lächelte. „Würden sie mir noch mal das Taschentuch mit dem Einhorn Harr zeigen!“ Ginny holte das Seidentuch hervor und legte es auf die Theke. Ollivander öffnete es und legte dann den Stab neben dem Einhorn Harr. Alle schauten was geschah, doch auch nach einigen Minuten war nichts geschehen. „Hm scheint doch nicht der richtige zu sein!“ Meinte Ollivander! Er griff nach dem Stab, doch Harry faste seine Hand und hielt sie fest. Ollivander erschrak und zog seine Hand zurück. Harry indes faste das Einhorn Harr mit der einen Hand und den Stab mit der anderen. Dann hielt er beides nebeneinander und fügte sie dicht zusammen. Als das Einhornhaar und der Stab sich berührten, bannte sich ein Sonnenstrahl den Weg durch ein kleines Loch im Schaufenster und traf genau auf den Stab in Harrys Hand. Das Einhorn Haar begann in allen Regenbogenfarben zu leuchten. Es war so grell, das alle geblendet wurden. Harry spürte eine angenehme Wärme, die vom Stab aus ging. Dann verlosch das Licht und das Einhorn Haar war verschwunden. Harry schaute auf seine nun lehre Hand. Ginny und Ollivander standen da und schauten verwundert drein. „Was haben sie getan Mister Potter?“ Ollivander kam näher und wollte Harry den Stab aus der Hand nehmen. Doch Ginny war schneller und nahm Harry den Stab ab. Sie wiegte ihn in ihre Hand und dann schwang sie ihn. „Ratzeputz!“ Ein Brausen erklang und Staub wirbelt auf. „Reparo!“ Ginny deutet hinter der Theke, wo drauf sich das Regal zusammen setzte und die gesamten Schachteln zurück ins Regal flogen. Der Staub verschwand und Sonnenlicht strahlte durchs Schaufenster, das aussah als ob keine Scheibe vorhanden wäre. Ollivander starrte Ginny an. Die ließ den Stab in ihre Hand wiegen. „Es fühlt sich an, als ob er schon immer zu mir gehören würde.“ Ollivander trat zu Ginny. „Miss dürfte ich ihn einmal haben?“ Ginny schaute Harry an, der nickte nur und beobachte, was geschah, als Ginny Ollivander den Stab reichte. Ollivander faste ihn mit Andacht an und als Ginny ihre Hand von ihm genommen hatte und er ihn alleine hielt, musste er alle Kraft aufbieten um ihn hoch zu halten. Er schnaufte und faste mit der zweiten Hand nach. Augenblicklich erstarrte er und sein Blick ging ins lehre. Dann öffnete er den Mund und Harry als auch Ginny hörten wie er sagte: „ Eiben Holz, sieben ein halb zoll, Einhorn Schweifharr einer Leitstute alter Linie, Erschaffer Harry Potter.“ Kaum waren die Worte verklungen, da ließ Ollivander den Stab los. Der schwebte kurz auf der Stelle und bewegte sich dann zu Ginny. Die hob ihre Hand und der Stab legte sich in ihr. Eine angenehme Wärme durchströmte Ginny. Dann verstaute sie ihn in ihrem Umhang. Ollivander stand da und schaute die beiden an. Erst als Ginny den Stab in ihrem Umhang verstaut hatte, kam Bewegung in ihm. „Nun Mister Potter wie ich schon gesagt habe, werde ich darüber nachdenken und ihnen eine Mitteilung zukommen lassen.“ Harry schaute Ollivander an und wollte gerade etwas sagen, als die Uhr an der gegenüberliegende Wand zu schlagen begann. Ginny schaute zu ihr. „Harry wir müssen! Gringots schließt in einer halben Stunde.“ Harry schaute zur Uhr. „Oh ja! Entschuldigen sie bitte Mister Ollivander doch ist es wichtig. Wir hören voneinander.“ Ollivander nickte nur und war mit etwas auf der Theke beschäftigt. Harry und Ginny verließen den Laden und gingen zu Gringots. Der Kobold an der Eingangstüren machte ein verknittertes Gesicht und öffnete nur zögerlich die Türe. Harry nickt und Ginny schenkte ihn ein Lächeln. Beide gingen ohne umschweif durch die ganze Halle. Mehre Sicherheitskobolde versuchten sich ihnen in den Weg zustellen, doch immer kamen sie zu spät und die beiden waren schon an ihnen vorbei. Der erste stieß mit einem Hocker zusammen! Der zweite lief gegen einem anderen Kobold und der dritte stolperte über einen Wagen auf dem Goldbaren lagen. Harry und Ginny kamen ans Ende der Halle wo ein alter Kobold auf einem Podest hinter einem massiven Schreibtisch hockte. Er schaute hinunter. „Was möchten sie?“ Harry wollte schon los, da hielt Ginny ihn zurück. Sie lächelte und sagte: „Wir möchten gerne zu Godogoldhook.“ Der Kobold nickte und tippte auf den Schreibtisch. Kurz da rauf erschien ein weiter Kobold. „Würden sie mir bitte folgen!“ Er trat an die Stirnwand und berührte sie mit seiner Hand, wo rauf eine Türe erschien und er Harry und Ginny hindurch bat. Kaum waren sie durch, da verschwand die Türe und es wurde finster um sie. Ginny faste nach Harry, der gerade einen der Zauberstäbe hervor holte und „Lumos“ sagte, worauf etliche Fackeln angingen die an der Wand in Eisenhalter hingen. Ein Gang führte geradewegs hinunter. „Das ist nicht der Weg, denn wir sonst nehmen!“ Meinte Harry. Harry zögerte doch dann ging er langsam die Treppen hinunter. Ginny folgte ihm und nach einigen Metern machte der Gang eine Linksbiegung um neunzig grad. Es ging einige Meter gerade um dann nach rechts zu schwenken. Als sie um die Ecke waren standen sie in einer größeren Hölle, an deren Ende einen große Eichentür war. Harry erkannte sie und nickte. Er nahm Ginnys Hand und hielt direkt auf sie zu. Da durch bemerkte er den Schatten nicht, der sich von der Seite her näherte. Erst ein Klicken von zwei Steinen, die aneinander schlugen, ließen ihn aufhorchen. Dann legte sich ein Schatten über sie und der Geruch von verfaultem Essen umgab sie. Harry und Ginny blieben abrupt stehen. Links neben ihnen erschien ein Bergtroll, der sich verwundert umschaute, als er an ihnen vorbei stolperte. Ginny zog instinktiv den neuen Zauberstab und richtet ihn auf den Bergtroll. Augenblicklich erschienen weiße Funken und umhüllten den Bergtroll. Der blieb auf der Stelle stehen und begann sich vom Boden her zu Stein zu verwandeln. Harry schaute zu ihm und dann zu Ginny, die mit weit aufgerissenen Augen da stand und das geschehene am Beobachten war, während nun rote Funken erschienen. Sie glitten über den Boden und bildeten einen Kreis um den Bergtroll. Als er geschlossen war leuchtet der Kreis auf und mit einem Grollen versank er. Harry und Ginny standen da und schaute auf das Loch, das nun an dessen Stelle war. Harry faste Ginnys Hand und zog sie mit zur Türe. Er drückte die Türklinke und die Türe sprang auf. Doch an statt sie zum Büro von Godogoldhook führte, lag ein weiter Gang hinter ihr. Harry fluchte und zog einen der Stäbe hervor. Er deutet auf die Felsenwand. „Harry was hast du vor?“ Ginny stand hinter ihm. Harry senkte den Stab und wandte den Kopf zu Ginny. „Ich spreng uns hier raus.“ Ginny schüttelte den Kopf und ging an Harry vorbei. Im Gang sagte sie: „Lumos!“ Und Augenblicklich flammten Fackeln auf wie zuvor. Und wieder war dort ein Gang mit Treppen. Nur das sie erst runter und dann hoch liefen und mal nach rechts und dann nach links. Harry und Ginny wussten nach einigen auf und ab und rechts links nicht mehr wie lange sie schon unterwegs waren als sie wieder vor einer Türe standen. Harry zog sie ohne zu zögern auf. Er schaute hindurch und stutzte. „Was ist?“ Ginny drängte an ihm vorbei und blieb mitten in der Türe stehen. Standen direkt am hinteren Pult und sahen wie sie gerade mit dem Kobold mitgingen. Harry zog Ginny zurück und schloss die Türe mit dem Ergebnis, das sie im Dunkeln standen. Ginny sagte: „Lumos!“ doch außer ein zärtlicher Schimmer, der es gerade schaffte, das Ginny andeutungsweise die Spitze ihres Zauberstabes sah. Harry griff nach der Türklinke und zog dran. Es erklang ein Knirschen und Die Türe fiel Harry entgegen. Er erahnte es ehr als das er es sah. Harry hob die freie Hand und fing so die Türe ab. „Was ist?“ Ginny stand hinter Harry. „Die Türe ist aus der Verankerung gerissen.“ Ginny faste nach Harrys Hand und drückte da durch die Türklinke nach unten. Die Türe sprang auf und der Rahmen fiel zu Boden, so das Harry und Ginny zwischen den Türpfosten standen. Doch kaum berührte der Türrahmen den Boden, da verwandelte sich der Boden zur Wand, mit dem Ergebnis, das Harry auf den nun Boden fiel und Ginny auf ihn. Vor ihnen stand der alte Kobold und sprang vor Schreck von seinem Hocker. Harry versuchte sich aufzurichten, doch durch das, das Ginny auf ihn lag schaffte er es nicht. Erst als Ginny von ihm runter war, konnte er sich aufrichten. Doch da war der Kobold schon verschwunden. Harry versuchte ihn in der Großen Halle zu finden. Harry fluchte und Ginny rappelte sich auf und schloss die Türe. Harry drehte sich zu ihr. Er schaute die Wand runter, erst nach rechts und dann nach links, doch war außer der Türe, durch die sie gekommen waren keine weiter da. Harry zögerte doch dann faste er nach der Klinke und zog die Türe beherzt auf. Er zögerte doch dann schaute er zu der Öffnung. Hinter ihr lag wider einen Gang, doch dieses mal erkannte Harry ihn. Ginny schaute ebenfalls. „Und ist er es oder ist es wieder so etwas wie eben?“ „Nein es ist der Gang doch würde es mich nicht wundern, wenn noch etwas geschieht.“ Harry trat durch die Türe und Ginny zögerte, als sie doch durch trat, erschien ein Farbwirbel und Ginny wurde in ihm gezogen.

Harry schaute in den Gang und machte noch zwei Schriet hinein. Dann drehte er sich um, um zu sehen wo Ginny war. Doch war sie nicht wie er erwartet hatte hinter ihm. „Ginny! Hey Ginny was ist?“ Harry ging zurück, doch bevor er an der Türe war, schlug diese zu. Harry sprang vor und drückte die Türe auf. Eine kalte Prise wehte ihm entgegen. Es lag einen Salz Geruch in ihr. Harry schaute Hinaus und erblickte das Meer. Etwas zog ihn hinaus, doch Harry wiederstand und zog die Türe wider zu. Er verharrte und überlegte, was er nun machen sollte. Da erklang ein quietschen und etwas weiter den Gangrunter öffnete sich eine Türe. Harry ging langsam auf sie zu. Als er hindurchschauen konnte, erblickte er Godogoldhook. Er saß hinter seinem Schreibtisch und schien auf der Tischplatte etwas zu suchen. Harry zögerte, doch dann trat er ein. Er ging langsam zum Schreibtisch, auf ihm lag ein Pergament, das von dem Kobold festgehalten wurde. Doch etwas stimmte nicht und Harry blieb stehen. „Äh Hallo Mister Godogoldhook!“ Nichts geschah der Kobold reagierte auf keinste weisse. Er ging näher heran und als er in die Augen des Koboldes sehen konnte erschrak er. Es waren nur zwei lehre Höhlen da. Harry schluckte und schaute dann auf das Pergament. „Letzter Wille von Tom Vorlost Riddle“ lass Harry. Er zog das Pergament unter der starren Hand des Koboldes hervor. „Hier mit erkläre ich Tom Vorlost Riddle das der nächste Blutverwandter all meine Eigentum und wissen erhalten soll, auf das er mein Werk fortführen mag.“ Harry schaute doch stand nirgends, wer der nächste Verwandte war. Er wandte das Pergament um und erstarrte. „An Harry Potter persönlich.“ Stand dort in feinster Handschrift. Weiter stand dort, „ Wehres unrechtmäßige öffnet sterbe einen Qualvollen Tod.“ Harry schluckte, doch spürte er noch etwas. Das eine war, das sich das Pergament aufblähte, und das Andere, das einer der Stäbe in seinem Umhang ziemlich warm wurde. Harry griff in den Umhang und holte den Zauberstab hervor, der warm war. Kaum das er aus dem Umhang war, sprühte er rot gelbe Funken und grauer Qualm. Aus dem Qualm bildete sich eine Schlange und rote Funken bildeten die Augen und die Gelben den Kopf. Als sich das Maul öffnete, schnellte eine gespaltene Zunge hervor und berührte das Pergament. Augenblicklich sank das Pergament zurück auf den Tisch und dann erschienen weiter Seiten, so das nach wenigen Minuten dort ein Buch lag. Dann umschlang die Schlange die Seiten und veränderte sich, so das nun das Buch in Schlangenhaut gewickelt war. Der Zauberstab in seiner Hand glühte nun und Harry hatte Mühe ihn zu halten. Doch kaum lag das Buch fertig auf dem Schreibtisch, da beruhigte sich der Zauberstab. Harry stand da und starrte auf das Buch. Auf den Umschlag aus Schlangenhaut stand in goldenen Letter: „ Vermächtnis von Tom Vorlost Riddle!“ Harry streckte vorsichtig seine Hand aus und griff nach dem Buch. Innerlich hoffte er, das sich das Buch sträuben würde, doch es sprang förmlich in seinen Hand. Eine angenehme Wärme strahlte von dem Buch aus. Harry schaute auf den Umschlag. Außer das geschriebene war noch eine Schlange abgebildet, die sich selber in den Schwanz biss. Ein kratzen ließ Harry aufhorchen. Es kam von der Türe. Harry überlegte nicht lange, sondern Tippte sich mit den Zauberstab auf den Kopf. Eine Eiskalte Schauert durschlief ihn. Kaum das der Desillusionierungszauber vollendet war, ging die Türe auf. In ihr stand ein Kobold mit einer Laterne, die ein merkwürdiges Licht verbreitet. Der Kobold schwenkte die Laterne so, dass das Licht in jeden Winkel des Raumes drang. Als es Harry traf, über lief einen Gänsehaut seinen Körper. Der Kobold trat nun ein und hinter ihm erschienen noch drei weiter. Der erste ging vorsichtig zum Schreibtisch. Er berührte Godogoldhook. Kaum das er ihn berührte, griff Godogoldhook zu und zerrte den Kobold über den Tisch. Kaum das der Kobold auf dem Tisch lag und Godogoldhook an seinen Hals fassen konnte, drückte er zu und begann den Kobold zu würgen. Die drei anderen sahen es mit erschrecken. Erst zögerten sie, doch dann sprangen sie vor und rissen Godogoldhook von dem andern Kobold weck. Godogoldhook ließ von dem ersten Kobold ab. Griff sich den Stuhl hinter sich und schlug ihn den nahesten der drei Kobold auf den Kopf. Der Stuhl zerbarst und der getroffene Kobold brach zusammen. Godogoldhook indes rammte den nächsten Kobold das abgebrochene Bein das er in der Hand hielt in den Körper. Der letzte übriggeblieben Kobold versuchte zur Türe zu kommen, doch sprang Godogoldhook hinter ihn her. Er bekam ihn am Bein zu fassen und zog es zurück, mit dem Ergebnis, das der Kobold lang hinschlug. Godogoldhook warf sich auf ihn und würgte ihn. Harry stand da wie versteinert. Erst als der Kobold Röchelte, richtet Harry den Zauberstab auf Godogoldhook. Ein Feuerring erschien und legt sich um Godogoldhook. Der bäumt sich auf und versucht weck zu kommen, doch der Ring zog sich enger um ihn und mit einem aufbäumen verbrannte Godogoldhook. Der Kobold schnappt nach Luft und nach dem zweiten Atemzug begann er nach Hilfe zu rufen. Keine Minute später erscheinen ein Dutzend Kobolde. Alle waren bewaffnet mit Dolche Lanzen oder Schwerter. Als sie die beiden Kobolde Blutüberströmt da liegen sahen wischen sie zurück. Zwei griffen den Kobold, der noch immer am Schreien war und zehrten ihn mit hinaus. Draußen stellten sie sich so hin, dass sie die gesamte Türe mit Dolchen Sperre und Schwerter versperrten. Sie sprachen mit einander und einer haute dem schreienden Kobold eine runter, so das der aufhörte zu schreien. Dann fragte er ihn, was geschehen sei. Der Kobold berichtet und als er dann den Feuerring erwähnte, schauten alle in den Raum. Der, der am nächsten an der Türe stand erhob seine Stimme. „Kommen sie mit erhobenen Händen heraus wer auch immer sie sind! Wir sind hier mit fünfzig Kobolde und alle sind bewaffnet.“ Harry musste schmunzeln, den er stand unmittelbar neben den Mann. Er überlegte, ob er ihn packen sollte und ihn gegen die Anderen werfen sollte, doch verwarf er den Gedanken. Stattdessen blieb er wo er war und vermied jedes Geräusch. Der Kobold schaute nach rechts und links und trat dann in den Raum. Er vergewisserte sich, das ihn zwei weiter folgten und hinter ihnen weiter nach kamen. Er ging langsam bis zum Schreibtisch. Dort angekommen berührte er ein Ast Auge im liken unteren Teil des Schreibtisches. Etwas begann über der Schreibtischplatte zu flimmern und dann konnte Harry sich selber sehen wie er den Zauberstab aus dem Umhang zieht und er Rote und gelbe Funken sprühte. Dann verschwamm das Bild. Der Kobold drückte erneut auf das Ast Auge. Erneut flackerte etwas über dem Schreibtisch und als das Bild deutlicher wurde, erkannte man wie Godogoldhook dem ersten Kobold den Stuhl über den Kopf haute und anschließende dem zweiten das Stuhlbein in den Körper stieß. Dann verschwamm das Bild und auch nach mehrmaligen drücken des Ast Augen geschah nichts. Der Kobold bedeutet den Andern sich zurück zu ziehen. Harry nutzte den Moment in dem die, die in der Türe gestanden hatte zurück wichen um den Anderen aus dem Raum Platz zu machen. Harry stellte sich unmittelbar neben der Türe und als etwa die Hälfte der Kobolde aus dem Raum waren deutet er mit dem Zauberstab auf den Schreibtisch und dachte:“ Expulso“ worauf der Schreibtisch Explodierte und nur noch Zahnstocher große Teile von ihm über waren, die jedoch wie Pfeile umher flogen und etliche von den Kobolden die noch im Raum waren verletzten. Harry nutzte das daraus resultierende Chaos und zog sich zurück. Er schlüpfte durch die Türe, die ihn in den Schalterraum brachte. Dort standen etliche Kobolde und schauten zu ihm. Harry schluckte und wollte schon mit dem Zauberstab ausholen, als einer der Kobolde hinter ihm schreiend an ihm vorbei lief und sich dann auf den Boden warf. Mehrere Kobolde bückten sich über ihn und versuchten ihn zu beruhigen. Harry ging dicht an der Wand vorbei hin zum Ausgang. Als er ihn erreichte, standen dort zwei Bergtrolle mit erhobener Keule und warteten nur dass sich die Türe bewegte. Harry wollte gerade die eine Türe öffnen, als ein kleiner verschrumpelter Zauberer die gegenüber liegende Tür aufriss und hinaus stürmte. Kaum dass er die Türe passiert hatte sauste die erste Keule hinunter und verfehlt ihn nur um Haaresbreite. Der zweite Bergtroll schwang seinen in einen großen Bogen und da durch erwischte er den kleinen Zauberer so gerade an der linken Schulter. Ein Knacken erklang und der kleine Zauberer schrie auf als er abhob und gut zehn Meter weit flog. Harry bekam von dem alles nicht mit den kaum das er durch die Türe war Disapparierte er.

Ginny schien es, als ob sie in einer Zentrifuge wäre. Dann hörte es genauso schnell auf wie es begonnen hatte. Ihr Magen registrierte es nicht und drehte weiter. Ginnys Gesichtsfarbe wechselte von rot in grün zu Schneeweiß um dann wider grün zu werden. Ihr Magen schien hinaus zu wollen. Ginny setzte sich und holte tief Luft. Die Luft roch nach Tanne und feuchtem Waldboden. Erst da bemerkte sie, dass sie auf Tannennadeln saß. Ganz langsam beruhigte sich ihr Magen und Ginny schaute sich um. Erst wusste sie nicht wo sie war, doch dann erblickte sie die Ruine. Sie war etwa hundert Meter von ihr weck. Es war das Riddler Anwesen. Ginny erhob sich und wartet, was ihr Magen macht. Als sie spürte, dass er nicht hinaus wollte, ging sie langsam auf die Ruine zu. Sie war gerade mal einige Schritt gegangen, da bemerkte sie eine Bewegung vor sich. Etwas bewegte sich von Stamm zu Stamm. Ginny hielt inne und versucht zu erkennen, was oder wer dort war. Sie spähte vor sich, doch war der oder die verschwunden oder stand jetzt ganz stiel. Ginny überlegte, was sie tun könnte, als hinter ihr ein Ast brach. Sie wirbelte herum und in der Bewegung zog sie ihren neuen Zauberstab. Der schien zu Explodieren und ein Meer von unterschiedlichsten Farbfunken stob aus ihm. Ginny wurde von dieser Wucht so überrascht, dass sie nicht mit bekam, was die Funken bewirkten. Einige umgaben das Wesen hinter Ginny und hoben es hoch. Andere taten dasselbe mit dem Wesen vor ihr und wieder andere bildeten eine Kuppel über das Anwesen. Knistern und knirschen erklang und hier und da als ob Steinen aneinander stießen. Ginny senkte den Zauberstab und schaute vor sich. Dort schwebte Gregor gut drei Meter über den Boden. Er schaute total verwundert und wandte den Kopf hin und her. Hinter Ginny schwebte ein Kobold ebenfalls gut drei Meter überm Boden und zappelte um los zu kommen. Dann erklang wieder das Geräusch, wenn Steinen aneinander stoßen. Ginny wollte gerade Gregor aus seiner misslichen Lage befreien, als der sich veränderte. Er wurde größer und auch seine Gestalt veränderte sich. Nach wenigen Minuten schwebte dort ein Junger Mann. Etwas größer als Harry und auch schlanker. Sein gesamter Körper schien ein Muskel zu sein. Ginny stand da und starte ihn an. Hinter ihr der Kobold hing nun Kopfüber und berührte so gerade mit ausgestrecktem Arm den Boden. Erschaute zu Ihr und da vernahm sie die Stimmen. „Was ist jetzt? Ist sie da und wenn, ist sie alleine?“ Der Mann vor Ginny wandte den Kopf und Ginny schaute in zwei stahlblauen Augen. Ein lautes Knirschen ließ sie zusammen zucken. Auf dem Riddler Anwesen hatte sich gerade der Boden vom ersten Stockwerk auf die unteren Mauern gelegt. Der Kobold schaute so gut es ging zum Anwesen. „Hey Achsenberg was geht da vor sich?“ „Kann ich nicht sagen! Etwas geschieht dort, doch liegt es unter einem verberge Zauber.“ „Hm okay wer könnte das veranlasst haben und wer ist so stark das ganze durch zu führen?“ Der Kobold schaute nun zu dem Mann. „Wer sind sie? Und was treibt sie hier her?“ „Das selbe könnte ich sie fragen“ „Ich bin ein Kobold, der für Gringotts arbeitet.“ „Der junge Mann lachte, als er das Höret.“ „Was lachen Sie?“ „Entschuldigen Sie doch bin ich ebenfalls im Auftrag von Gringott hier.“ Ginny wurde nun Aufmerksam und sie schaute zu dem jungen Mann, der hinwieder schaute hinter sich. „ Kollmann hängst du auch in der Luft?“ „Ja Mann und das ist nicht lustig! Kannst du etwas sehen, wer das gemacht hat?“ „Nein doch könnte es mit dem zusammenhängen, was gerade da bei dem Anwesen vor sich geht! Ach ja hier vor mir ist noch en Kobold, der behauptet für Gringott zu arbeiten! Weiß du etwas davon?“ „Hm ne doch könnte es sein denn die sind doch auf der Suche nach diesen Erben!“ Ginny hörte zu und widerstand zu schauen, wer der andere Mann war. Der Kobold deutet mit der Hand auf den Boden und flüsterte etwas, worauf sich der Boden erhob. Doch je höher er kam, desto höher schwebte der Kobold. Ein erneutes knirschen erklang mit einem rums und einer mächtigen Staubwolke. Als sich der Staub gelegt hatte, war schon die dritte Etage halb aufgebaut. „Was war das Achsenberg?“ Der Mann hinter Ginny schwang hin und her. „Es kam vom Anwesen! Hat sich angehört, als ob ne schwere Holzplatte auf Stein gefallen wäre! Ja es ist vom Anwesen gekommen! Ich sehe ne Staubwolke.“ Ginny überlegt was sie machen soll, als mehrere Wessen erschienen. Des erste war ein Zwerg mit erhobener Axt. Dann kam ein Zentaur mit angeschlagenen Bogen. Hinter ihm kam ein kleines Knäuel, mit einer Schnauze wie ein Krokodile und vier kurze Beine. Es warf ständig den Kopf hin und her. Hinter ihm erschien ein Einhorn. Dessen Horn glänzte rötlich in der Nachmittagssonne. „Und was ist?“ Hinter dem Einhorn waren nun mehrere kleine Wessen zu erkennen, die Ginny so noch nicht gesehen hatte. Der Kobold, der vor Ginny in der Luft schwebte begann zu rufen. „Hey hallo ihr da! Ja genau ihr könntet ihr mich vielleicht helfen?“ Der Zwerg fegte herum und wenn der Zentaure nicht solche Reflexe gehabt hätte. Hätte er die Axt mitten in der Brust gehabt. Der Zentaure ließ vor Schreck den Pfeil los. Der wiederum nun genau auf den Kobold zu flog. Der sah ihn mit weit aufgerissenen Augen auf sich zukommen und wenn kein Wunder geschah, würde er ihn genau im Herzen treffen. Der Pfeil raste weiter und der Kobold schloss seine Augen, mit dem leben abschließend. Er wartet auf den Einschlag, doch nichts geschah. Nach einer Weile öffnete er die Augen und erschrak. Direkt vor ihm schwebte der Pfeil. Der Zwerg und der Zentaure standen hinter ihm und betrachten ihn. Dann griff der Zentaure nach ihm und als seine Finger den Pfeil umschlossen hatte, fiel er einfach runter. Der Zentaure betrachtet ihn ausgiebig. „Und was ist mit ihm?“ Der Zwerg schaute den Zentauren an. „Keine Ahnung doch vermute ich, dass es sich um einen Schutzzauber handelt.“ Er wandte sich nun zu dem Kobold, doch bevor er etwas sagen konnte, erblickte er den jungen Mann. „Hey da ist noch einer!“ Er deutete auf ihn. Der Zwerg trat neben ihn und schaute mit zusammen gekniffenen Augen in die gezeigte Richtung. „Was zum Merlins Bart geht hier vor sich?“ In den Moment erhob sich ein brausen, so wie bei einer Windhose nur lauter. Die umstehenden Bäume bogen sich so sehr, das es schien als ob sie jeden Moment aus der Erde gerissen würden. Dann erklang ein Klappern und Schlagen. Auf einmal verstummte alles, der Sog ließ nach und nur der Kobold und der junge Mann pendelten hin und her. „Hey Achsenberg was ist los?“ Der Zwerg und der Zentaure zuckten zusammen. Dann schlich der Zwerg vorwärts. Der Angesprochene versucht sich zu drehen um zu schauen, was los ist, doch bevor etwas sagen konnte, holte der Zwerg mit dem Axt Stiel aus und wollte ihn Achsenberg überziehen. Doch kurz bevor er ihn traf, wurde sie abgelenkt und der Zwerg hatte Mühe sie zu kontrollieren den sie zeiget genau auf seine Beine mit der Schneide. „Scheiße bei Merlins Unterhose was ist das?“ Fluchte er und schaffte es gerade noch das die Klinge nicht in seinen Fuß schlug sondern direkt vor seinen Stiefel in den Boden. Das Wesen mit der Krokodilschnautze kam langsam näher und schnüffelte durch die Luft. Es blieb kurz hinter dem Zwerg stehen und schüttelte sich. Der Zentaure hatte Mühe sich ein Lachen zu verkneifen. „Miss Dagel bittet sie Mister Kondalgo doch bei Seite zu treten, da ihr Körperduft den überlagert, den sie gerade am Verfolgen ist.“ Der Zwerg schaute zum Einhorn und dann hin zu dem Wessen mit der Krokodilsschnauze. „Ach Miss stört mein Geruch! Oh dann entschuldigen sie bitte fiel malz! DOCH IST MIR DAS BEIM BARTEN VON MERLIN EGAL.“ Donnerte er los und hip mit der Axt durch die Luft, so das alle einen Schriet zurück wischen. Im Eifer bemerkte er nicht, das er Achsenberg sehr nahe gekommen war und als er nun sich drehte, zerschnitt die Schneide der Axt das Seil, das Achsenberg über den Boden hielt. Darauf fiel der hinunter und schlug mit dem Kopf auf den rechten Stiefel des Zwerges. Der hielt mitten in der Bewegung inne und schaute hinunter. Dann wie aus der Pistole geschossen brühte er los und hüpfte auf einem Bein umher. Wobei er mit der Rechtenhand die Axt über seinen Kopf schwang und mit der Linkerhand sich den rechten Fuß hielt. Ein zweimal schien es, als ob er jeden Moment auf Achsenberg treten würde. Doch jedes Mal verfehlte er ihn um Haares breite. Der Zentaure trat vor und als der Zwerg an ihm vorbei hüpfte, griff er nach der Axt. Er hielt sie fest mit dem Ergebnis, das der Zwerg plötzlich nach hinten gerissen wurde und das Gleichgewicht verlor. Das plötzlich zurück fallen überraschte den Zentaure, der darauf die Axt los lies, mit dem Ergebnis das nun der Zwerg das Gleichgewischt verlor und vollends nach hinten fiel. Seine Axt sauste genau auf seinen Kopf zu. Der Zwerg sah es und drehte instinktiv den Kopf. Die Axt schlug genau neben seinen Kopf in den Boden. Alle hielten den Atem an. Der Zwerg hob langsam den Kopf und schaute auf die Silber glänzende Schneide seiner Axt. Er verharrte und starte nur auf die Schneide. Der Zentaure trat näher. „Alles okay?“ Der Zwerg dreht ganz langsam den Kopf. Seine Augen funkelten und sein Gesicht lief rot an. Dann holte er tief Luft. „AHHHHHHHHHHHHHH!“ Brüllte er und dem Zentauren klingelten die Ohren. „Was hast du beim Barten von Merlin angestellt du nichts von einem Gaul! Warte wenn ich dich erwische mach ich Hackfleisch aus dir!“ Der Zentaure wisch zurück und der Zwerg griff seine Axt. Erst da sahen die Anderen, was geschehen war. Neben der Axt lag der Bart vom Zwerg. Als sie zu ihm sahen, konnten sie genau erkennen, wo die Schneide der Axt an seinem Kopf vorbei geschrammt war. Der Zwerg holte gerade aus um sie den Zentauren auf den Kopf zu schlagen, was zur Folge gehabt hätte, das er ihn Spalten würde und so den Zentauren töten würde. Doch plötzlich hielt er inne und sengte den Arm mit der Axt. Er stand vor dem Zentauren und starte ihn an. „Was geht hier vor sich? Was mach ich oder wer macht das?“ Miss Dagel trat vor und hielt die Nasse in die Luft. „Sehr alte Magie sehr alt lange sehr lange nicht mehr war genommen muss als Kind gewesen sein.“ Sie schnüffelte an Achsenberg. Dann wandte sie sich ab und ging Richtung Ruine. „Miss Dagel hallo Miss Dagel!“ Das Einhorn trat ihr in den Weg, wo drauf sie kurz stehen blieb, doch dann weiträumig um es herum ging. Es schinn, dass sie keiner halten konnte. Da traten die kleinen Wessen ihr in den Weg und sofort blieb sie stehen. Achsenberg hatte sich mittlerweile aufgesetzt und rieb sich den Kopf. Stimmengewirr erklang von der Ruine her zu ihnen. Alle wandten den Kopf dort hin und Ginny nutzte die Gelegenheit und zog sich hinter einen Baum zurück. Sie verstaute den Zauberstab in ihren Umhang und wunderte sich das er warm war. Kaum das der Stab verschwunden war, fiel der Kobold zu Boden und auch der Mann hinter der Eiche fiel. Er war so überrascht, das er aufschrie. Schlagartig verstummten die Stimmen und Tritte kamen auf ihnen zu. Eine ganze Schar von Kindern erschien, begleitet von etwa ein halbes Dutzend Einhörner. „Wer ist da?“ Erklang eine sehr leise aber durchdringende Stimme. „Wir sind von Gringots und sollen etwas nachschauen.“ Achsenberg hatte es gerufen. „Ich bin ebenfalls von Gringots und suche Harry Potter! Er soll hier öfters gesehen worden sein.“ Meldet sich nun auch der Kobold. Ein Hauself trat vor. „Master Potter ist nicht hier! Er holt zwar hier Holz doch mehr nicht.“ „Das stimmt nicht ganz Grogy! Er hat auch die Schule gegründet und baut sie auch gerade wieder auf.“ Eine weitere Elfe stand nun da. Nun trat eins der Einhörner vor. Es stellte sich zwischen die Kinder und den Anderen. „Was möchtet ihr? Das hier ist ein Ort für die Kinder und kein Erwachsener außer den Lehrer haben hier etwas zu suchen um es nicht zu gefährden. Wenn sie Harry Potter suchen, dann senden sie ihm eine Nachricht und ich bin mir gewiss, sie werden eine Antwort erhalten. Und wenn sie von Gringots sind weiß ich nicht wieso sie ihn hier suchen.“ Das Einhorn hielt kurz inne und wandte den Kopf etwas. Da erschien ein weiter Mann hinter einem Baum. Der Zentaure schaute kurz und wandte sich dann an das Einhorn. „Wir kommen aus dem tiefen Norden und haben von dem Ort hier gehört! Wir wollten uns selber davon überzeugen, den der da erzählt schon mal fiel, wenn der Tag lang ist.“ Der Zentaure deutet zu dem Zwerg, der nun wutschnaubend angestapft kam. „Du elender Klappergaul Wenn..“ Mitten im Satz blieben ihm die Wörter im Hals stecken und er griff sich an den Hals. Der Zentaure schaute und als der Zwerg langsam blau anlief haute er ihn beherzt auf den Rücken. Der Zwerg machte einen Satz nach vorne, doch bekam er noch immer keine Luft. Da kam Miss Dagel und verbeugte sich vor dem Einhorn. „Bitte geben sie unseren Freund frei! Er meint es nicht so.“ Das Einhorn stand da und bedachte den Zwerg mit einem nachdenklichen Blick. Dann wandte es den Kopf und schaute Miss Dagel an. Im selben Moment schnappte der Zwerg pfeifend nach Luft. „Wir dulden hier vor den Kindern solch ein Verhalten nicht.“ Danach dreht es den Kopf zu den Kindern. „Lasset uns zurück zum Dorf gehen! Miss Potter begleiten sie uns! Ihr Mann sucht sie.“ Nun schauten alle dass Einhorn zweifelnd an nur Miss Dagel nicht! Sie strahlte als Ginny hinter dem Baum hervor trat. „Sehr alte Magie sie hat oh ja sehr alt und mächtig.“ Sie verneigte sich als Ginny an ihr vorbei ging. Grogy strahlte übers gesamte Gesicht. „Miss hat mit Master Wort gehalten und die Schule wieder aufgebaut! Nun können wir wieder dorthin.“ Ginny wollte gerade fragen wo Harry ist, als die leise Stimme erklang. „Nein Mister Potter ist nicht hier! Das hat Miss getan.“ Grogy staunte, er schaute Ginny fragend an. „Ich kann dir nicht sagen wie nur freut es mich.“ Ginny ging mit Grogy und Carmen zu den anderen Kindern, die am Rande des Anwesens standen und zuschauten, wie sich gerade das große Tor aufrichtet und dann die Steine angeflogen kamen und sich stapelte. Dann setzte sich nach und nach die Grenzmauer zusammen. Die leise Stimme erklang. „Wir müssen los kommt bitte.“ Alle Kinder nickten und folgten dem Einhorn. Als Ginny sich umdrehte erklang wieder die Stimme. „Nein sie werden uns nicht folgen! Sie haben uns schon vergessen.“ Ginny nickte und ging mit den Kindern und den Einhörner. Sie sah nicht, das Miss Dagel ihre Nasse hoch hielt und ihren Duft am Einsaugen war. Der Zentaure neben ihr schaute sie fragend an. „Sehr alte und mächtige Magie hier ist!“ Dann senkte sie ihren Kopf, so das keiner das glänzen in ihren Augen sah.

 

Harry kam vor dem Eisernen Tor aus. Er schaute kurz nach rechts und griff dann nach der Klinke. Seine Hand hatte noch nicht die Klinke Berührt, da schwang das Tor auf. Harry trat durch und kaum das er hindurch war, verschwand es. Stimmen erklangen hinter der Rosenwand. „Er war hier genau hier das kann ich beim Barten von Merlin schwören. Genau hier und dann ist er verschwunden. Hier muss ein Geheimereingang sein. Hey Proudfoot was ist hier eingetragen?“ „Einen Moment! Ah hier : Haus von Vorlost Gaunt Onkel von Tom Vorlost Riddler alias Lord Voldemort. Gebäude steht unter einem mächtigen Schutz und ist vor betreten Magisch geschützt. Schutz konnte bis heute nicht überwunden werden.“ Reicht dir das?“ Der angesprochene nickte und dann verstummte das Gespräch. Harry ging den Kiesweg entlang und als er am Haus ankam, betrachtet er es. Die Schlange oben am Sims glänzt und schimmerte in allen Farben und die Augen schienen ihn zu mustern. Harry stand unschlüssig da und schaute auf die Eingangstüren. Etwas ließ ihn ums Haus gehen und dann hinüber zur Eiche in der er und Herkules gesessen hatten. Als er vor ihr stand, fragte er sich wo Ginny jetzt ist. Er schaute hinunter zum Haus aus dessen Schornstein eine feine Rauchwolke in den Himmel stieg. Ein Knacken ließ ihn aufhorchen. Es kam von oben. Als Harry nach oben schaute, erblickte er mehrere Augenpaare, die ihn anstarrten. Dann von einem Augenaufschlag zum nächsten waren sie weck. Dafür bog sich einer der weit auslegenden Äste bis fast zum Boden und zwei rissige Augen schauten Harry an. „ Hallo erkennst du mich wieder?“ Harry drehte sich und schaute in den Baum. Erst erkannte er nur Schatten doch nach und nach gewöhnten sich seine Augen an das halbdunkle. Dort auf dem Ast saß eine mächtige Harpyie. Sie starrte Harry an, als ob sie ihn Hypnotisieren wollte. Harry trat näher an den Baum. Er betrachtet sie genau und dann erkannte er sie. „Ja du bist jene vom Fuchsbaum! Was möchtest du?“ Die Harpyie verzog ihr Gesicht als Zeichen des Unmutes. „Du bist sehr dreist Magier! Ich könnte dich mit einen Hip meiner Flügel zerschmettern.“ Harry lächelte und im nächsten Moment war er verschwunden. Die Harpyie wandte den Kopf und bitzelt mit den Augen. Dann aus dem scheinbaren Nichts umschlang sie eine Mächtige Taipan. Ihr schwarzer Körper schlang sich in Windeseile um die Harpyie, die nicht wusste, wie ihr geschah. Erst als sie Auge in Auge gegenüber waren, erkannte sie was geschehen war. Harry hatte sich verwandelt und sich um die Harpyie geschlungen und hielt sie so gefangen. Die Harpyie macht keine Anstalt sich zu wehren. Harry hielt inne und genau so schnell wie er sie umfasst hatte, verschwand er. Er stand genau an der Stelle, wo er vorher war. „Oh ja du bist mächtig! Doch er war außerdem noch listig! Ja du bist seines Erbe würdig! Doch scheint es, dass du es nicht möchtest!“ Harry stand da und hörte ihr zu. Die Harpyie schüttelte sich und im nächsten Moment raste sie auf Harry zu um ihn mit ihren scharfen Krallen zu packen. Doch griffen sie ins lehre und dafür wurden ihr plötzlich die Flügeln an den Leib gepresst. Der Teipan hatte sie umwickelt und da durch stürzte sie ab. Als sie zu sich kam, startet sie in ihre Augen. „Lass es! Sonst lässt du mir keine andere Möglichkeit als dich zu töten. Egal wie alt du bist.“ Die Harpyie erstarrte und ein Zittern ging durch ihren Körper. Dann spürte Harry ein Kribbeln und er ließ die Harpyie los. Keine Sekunde zu früh, denn sie wurde von den Baum eingesogen, so als ob er ein Schwamm währe und sie Wasser. Sie wehrte sich auch nicht. Ehr schien es, als ob sie erleichtert lächelte. „Magier bann ihn in Yggdrasil!“ Waren ihre letzten Worte, bevor der Baum sie verschlang. Als Harry näher an ihm heran ging, glaubte er ihr Gesicht in der Rind wieder zu erkennen. Harry schüttelte den Kopf, als ihn aus dem nichts ein dutzend Augenpaare anschauten. „ Er hat sie gefangen ohne sie zu verletzen.“ „Ja er hat auch sonst nichts getan.“ „Doch er hat! Er ist ein Magier und nicht so ein möchte gern Zaubrer.“ „Ja genau wie seine Frau! Sie hat das Anwesen komplett wieder aufgebaut.“ Harry horchte auf. „Entschuldigung doch könnten sie mir sagen, wo sie ist!“ Harry schaute doch in dem Moment, da er begann zu sprechen waren alle Augenpaare verschwunden. Harry suchte den gesamten Baum ab, doch erschien kein Augenpaar. Harry stand vorm Baum und in seinen Ohren erklang: „Yggdrasil!“ Er schaute hinauf in den Baum. Da sah er den Schatten sich nähern. Erst nur so groß wie ein Spatz, doch je näher er kam, desto größer wurde er. „Hallo Herkules wo kommst du den her?“ Herkules flog einen weiten Bogen und landete dann auf einen Ast in etwa halbe Höhe des Baumes. Harry stand da und staunte. „Hey du alter Griesgram was ist? Habe ich dir etwas getan?“ Herkules wandte den Kopf hin und her. „Hey man wo steckst du? Ich spüre das du hier bist auch höre ich deine Stimme, doch sehe ich dich nicht oder bist du wo ganz anders?“ Harry stand da und schüttelte den Kopf. „Okay ich weiß nicht, was hier gerade vor sich geht, doch stehe ich genau unter dir. Weißt du wo Ginny ist!“ Herkules Äugte hinunter und versuchte Harry zu ordnen. „Ja sie ist im Dorf! Sie hat das Anwesen wieder aufgebaut und dann waren da noch so ein Paar komische Vögel. Könntest du dich mal bewegen!“ Harry war unterdessen in den Baum gekeltert immer unter der Beobachtung von den Baumtucken. „Ich bewege mich schon die ganze Zeit! Und was waren das für Vögel?“ Herkules trippelt hin und her. Ihm war das ganze ziemlich unheimlich. Da war noch etwas und er konnte es nicht sehen sondern spürte er nur diese Anwesenheit. „Ist noch wer hier?“ Harry war nun in Reichweite, so das er wenn er sich strecken würde Herkules berühren könnte. „Ja die Baumtucken wie so fragst du?“ Herkules wiegte den Kopf. „Nein das ist es nicht! Etwas Altes!“ Im selben Moment, da er verstummte legte Harry seine Hand auf Herkules Rücken. Der erschrak und kippte vorne über. Harry wischte durch die Luft und so wurde Herkules zurück auf den Ast gesetzt. Der klapperte mit dem Schnabel und begann sich zu verwandeln. Als es seinen Kopf erfasste. Und der Drachenkopf erschien erblickte er Harry, der unmittelbar neben ihn saß. „Da bist du!“ Nun war es Harry, der verwundert kuckte. Doch blieb ihn nicht viel Zeit, den ein Knacken erklang und der Ast beugte sich hinunter. Bevor er abbrach, griff Harry zu und erwischte Herkulesflügel. Dann wurden beide durch einen Flaschenhalts gezogen. Als sich alles beruhigt hatte, standen sie nebeneinander auf einer mächtigen Wisse. Unmittelbar vor ihnen erhob sich ein Mächtiger Baum. Harry kannte ihn, den er wäre bald mal ein Teil von ihm geworden. Harry betrachtet ihn mit Ehrfurcht. „Was geht den hier ab Alter? Wie so sind wir hier?“ Herkules stand neben Harry in seiner Gestalt als Drache. Harry hörte ihn nicht zu, sondern ging langsam auf den Baum zu. „Yggdrasil der Weltenbaum!“ Harry betrachtet ihn genauer und als er halb um ihm herum war, erblickte er im Stamm die Happy. Er trat dicht an den Stamm. „Hey Alter geh nicht zu nahe dran! Du weißt doch was beim letzten Mal geschehen ist.“ Herkules stand hinter Harry und hatte ihn hinten am Umhang gepackt. Harry drehte den Kopf zu ihm. „Ja weiß ich! Aber ich muss noch etwas näher heran um den hier an den Stamm zu heften.“ Harry hielt Voldemorts Zauberstab in der Hand. Herkules beäugte den Stab. Er schüttelte sich und seine Schuppen richteten sich auf. Harry bemerkte das Leuchten in seinen Augen. Er verbarg den Stab unterm Umhang. Herkules schüttelte sich. „Wieso behältst du ihn nicht? Er ist mächtig.“ Harry nickte und trat langsam näher an Yggdrasil heran immer Herkules im Auge behaltend. Als sein Fuß gegen die Wurzeln stieß, wandte er den Kopf um zu sehen, wo er den Stab am besten platzieren konnte. Kaum da er den Kopf gedreht hatte stieß Herkules vor. Instinktiv trat Harry bei Seite, so das Herkules an ihm vorbei schoss. Harry versetzte ihn einen Stoß in die Seite, wo durch Herkules an Yggdrasil vorbei schoss. Kaum das Herkules weck war, holte Harry den Stab hervor und rammte ihn zwischen die Wurzeln von Yggdrasil. Augenblicklich begann er den Stab in sich aufzunehmen. Ein stöhnen erklang und dann erschien eine Schatten in der Gestalt von Voldemort und dann eine Rauchwolke, die zum Totenkopf wurde durch dessen Mundöffnung eine Schlange kroch. Dann verflüchtigte sich alles und nichts deutet mehr auf den Stab hin. Harry ging hinüber zu Herkules, der mitten auf der Wies stand und sich fragend umschaute. Als er Harry auf sich zukommen sah wurde sein Gesicht noch verwunderter. „Äh was machen wir hier und wie bin ich hier her gekommen?“ Harry blieb stehen und betrachtet Herkules, der sich gerade wieder in eine Dracheneule verwandelte. „Wir haben hier etwas hingebracht, das sicher sein sollte. Ich hoffe, das nun einige der Probleme damit erledigt sind. Ach ja wie geht es Yü-Gung?“ Herkules saß vor Harry und schüttelte sich. „Sie hat mich aus der Höhle geworfen und meinte ich sollte mich nützlich machen. Doch was meint sie damit?“ Harry hörte gar nicht zu, sondern hatte sich zu Yggdrasil gedreht und beobachtet was dort gerade geschah. An der Stelle, an der er den Zauberstab gelegt hatte glühte es und Qualm stieg auf. Etliche kleine Baumtucken schleppten etwas heran und kippten es auf die Stelle. Es kamen noch mehr und alle werkelten herum. Harry ging langsam hinüber. Als er noch zwei Meter weg war, hörte er Stimmen. „ Mehr Beeilung sonst breitet es sich aus! Wir schaffen es nicht! Es ist zu stark und was machen wir jetzt?“ Harry trat nun dicht an den Stamm. Nun konnte er auch den Stab erkennen, der in mitten eines rotem Leuchten stand. Es schien, als ob Lava aus ihm strömen würde. Erst zögerte Harry, doch dann griff er beherzt zu. Ohne zu überlegen stieß er seinen Hand in das Leuchten, griff zu als er einen Widerstand spürte und riss mit aller Kraft seine Hand zurück. Ein Zittern ging durch Yggdrasil und übertrug sich auf den gesamten Boden. Es war wie Wellen auf hoher See. Ein Brennen durch zog Harrys Hand, doch ließ er den Stab nicht lose. Nach und nach erlosch das rote Leuchten und auch das Brennen ließ nach. Dafür waren nun die Mahle von der Hochzeitszeremonie sichtbar.

 

Ginny ging mit den Kindern, der Zentaur ließ sie keinen Moment aus den Augen. Das Funkeln in seinen Augen verstärkte sich je näher sie zum Dorf kamen. Als sie an den Wald kamen, in dem das Dorf lag, spürte Ginny ein Kribbeln und ein ungutes Gefühl beschlich sie. Sie blieb stehen und schaute sich um. Nicht weit hinter ihr stand der Zentaur und nickte ihr aufmuntern zu. Ginny stutzte, denn etwas stimmte nicht. Sie schaute sich um, doch war auf dem ersten Blick alles wie immer. Sie schüttelte den Kopf und ging Richtung Wald, als ein Schatten über ihr Gesicht glitt. Sie schaute hinauf in den Himmel. Dort war ein großer Vogel am Kreisen. Ginny beobachtet ihn eine Weile, als der Zentaur sie ansprach. „Was ist Miss? Was ist dort oben so Interessantes?“ Ginny erschrak und wandte sich um. Sie schaute den Zentaure direkt ins Auge. Dort viel ihr das Leuchten auf und sie machte einige Schritte zurück. Der Zentaur bemerkte es und setzte ihr nach. Ginny wich weiter aus doch wechselte sie die Richtung und bewegte sich im Kreis. Der Zentaur versucht näher an Ginny zu kommen doch irgendwie war Ginny immer einen Schritt schneller. „Was ist mit ihnen?“ Fragte nun der Zentaur und blieb stehen. Ginny unterdes lauschte und da viel es ihr auf, was fehlte. Der Gesang der Vögel und die Geräusche des Waldes. Es war mucks Mäuschen still. Ginny kam in die Versuchung hoch zu schauen, doch hielt sie etwas ab und so sah sie die Bewegung des Zentauren aus dem Augenwinkel heraus. Sie dachte nur:“ Protego!“ Etwas stieß unmittelbar gegen das sich aufbauende Schutzschild. Durch die Wucht wurde Ginny nach hinten gedrückt. Sie schaffte es gerade noch auf den Beinen zu bleiben. Der Zentaur setzte ihr nach. Ginny begriff nicht wer sie gerade angriff. Sie schaute verwirrt hinüber zu den Kindern, doch waren nirgends welche. Am Waldrand bewegte sich etwas und bevor Ginny reagieren konnte, wurde das Schutzschild aufs neue getroffen. Es glühte auf und Ginny wurde nach hinten getrieben. Sie schaffte es, auf den Beinen zu bleiben und sah da durch, wie der Zentaur seine Hände zu einer Hohlform bildet und da drin sich eine weiße Kugel bildete die er dann gegen das Schutzschilde schleuderte. Als sie auf es traf, leuchtet es auf und Ginny wurde weiter nach hinten getrieben. Der Zentaur bildete gerade eine neue Kugel und in dem Moment, wo er sie in Richtung Ginny schleuderte, stieß Ginny ihre rechte Hand nach vorne, wo durch eine Impulswelle entstand, die genau auf die Hände von dem Zentaur traf. Der schrie auf und im selben Moment explodierte die Kugel. Der Zentaur wurde nach hinten katapultiert wobei er sich mehrmals überschlug. Ein Knacken erklang und der Kopf des Zentaur schlenderte hin und her. Dann kam er zu liegen und rührte sich nicht mehr. Sein Kopf lag verdreht da. Ginny wartet, doch rührte er sich nicht. Sie näherte sich langsam, als erneut ein Schatten über sie gilt. Ginny schaute hinauf in den Himmel. Dort kreiste ein rissiger Vogel. „Herkules bist du das da oben?“ Dachte sie und beobachtet den Vogel weiter. Der hielt seine Höhe, als ob er an einer Schnur hing. Ginny betrachtet den Vogel genauer. „Ein Drache! Ein Papier Drachen.“ Durch fuhr es ihr. Sie wandte sich zu dem Zentaur, als ein Knacken hinter ihr erklang. Sie drehte sich und hinter ihr standen nun drei Zentauren mit angeschlagenen Bogen. Der vorderste kam langsam näher währen die beiden anderen Ginny in Schach hielt. Ginny indes trat von den Zentaur weck und hielt das Schutzschild aufrecht. Der vorderste Zentaur kam langsam näher. „Miss Potter sind sie das?“ Ginny hielt inne und nun erkannte sie ihn. Es war ein Großer brauner mit schwarzem Haar. „Barabas? Sind sie das?“ Der Zentaur nickte. „Ja Miss! Was ist geschehen? Wer ist das da?“ „Ich kann ihnen das nicht sagen! Ich habe ihn unten am Anwesen getroffen mit den Kindern, doch sind die verschwunden.“ Barabas trat nun neben den am Boden liegende Zentaur. Er stieß ihn mit dem Vorderhuf an, da durch rollte er etwas weiter zur Seite. „Veres komm bitte mal!“ Der linke Zentaur sengte den Bogen. Es war ein hell brauner mit weißen Flecken. Ginny bemerkte das er zu Tanzen schien, als er zu Barabas ging. Barabas trat etwas zur Seite. Veres schaute hinunter auf den da liegenden Zentaur. „Ausgestoßen! Kennen tu ich ihn nicht.“ Er ging um ihn und drehte ihn um. „Er kommt aus dem Süden! Doch von wo genau weiß ich nicht.“ Nun ging Ginny näher ran. Sie betrachtet den toten Zentaur. Da fiel ihr am Hals etwas auf. Sie beugte sich hinunter und strich die Mähne auf Seite. Zum Vorschein kam ein Totenkopf mit einer Schlange im Mund. „Voldemorts Zeichen! Doch seit wann gehören Magische Wessen zu den Todesser?“ Ginny sah nicht wie Barabas Veres vielsagend anschaute. „Kommen sie Miss ich glaube nicht, das sie mit den Leuten vom Ministerium zusammen treffen möchten oder?“ Ginny stand auf und folgte Barabas. Hinter ihr schlossen sich die beiden anderen an. Beide schauten immer wieder zurück. Die Gruppe erreichte gerade den Wald Saum, als drei Personen auftauchten. Veres spannte den Bogen und auch der dritte Zentaur. Barabas indes trieb Ginny zur Eil. Als sie zwischen zwei Bäume hindurch ging, überfloss sie das Gefühl, als ob sie unter einem Wasserfall stehen würde. Das Schutzschild, das sie noch umgab, flammte auf und ein Knistern erklang. An den Rändern schimmerte es violett. Die Zentauren schauten verwundert Barabas blieb stehen und schaute Ginny fragend an. Die zuckte mit der Schulter und mit einer wischenden Bewegung hob sie das Schild auf. Veres trat an sie heran und betrachtet nun Ginny genauer. „Wer ist sie?“ Ginny stutzte und schaute Veres von unten herab an. Bevor sie etwas sagen konnte, kam der dritte hinzu. Er deutet Ginny hinüber eine Verbeugung an und wandte sich dann an Veres. „Du solltest es wissen Veres wenn du einen der alten gegenüberstehst! Auch wenn sie noch jung ist so hat sie genau wie Harry Potter die alte Magie in sich.“ Veres starrte den gegenüberstehenden Zentaur an, bevor er zu Barabas schaute, der nur zustimmend nickte. Veres schluckte wandte sich zu Ginny und wollte sich gerade verbeugen, als Ginny aufschrie und zu Boden sackte. An ihren linken Arm erschienen rote Linien. Veres sprang zurück und zitterte am ganzen Körper. Sein gesamtes Fell war bienne wenige Sekunden Schweißnass. Alle Haare standen von ihm ab. Barabas als auch der dritte Zentaur standen wie versteinert da. Ginny indes verstummte sie starrte auf ihren Arm. Ein rauschen erklang und ein rissiger Schatten erschien, dann erschien ein Phönix und landete auf Ginnys Schulter. Ginny schaute auf, als ein leiser Singsang in ihrem Kopf erklang. „Erschrecke nicht! Ich bin`s Fawkes! Harry benötigt uns! Halte dich an mich fest.“ Ginny faste automatisch an eine Schwanzfeder des Phönixes. Kaum das er die Berührung spürte, hob er ab. Mit drei mächtigen Flügelschlägen befanden sie sich schon über die Baumwipfel. Zwei weiter und sie tauchten in einen Farbenwirbel. Als nächstes nahm sie den Geruch von verbranntem Holz war. Dann erblickte sie eine grüne Wisse, auf der ein mächtiger Baum stand. Unmittelbar neben ihm kniete Harry, vor Herkules. Fawkes flog einen weiten Bogen und umrundete den Baum einmal. Ginny schaute hinauf, doch konnte sie kein Ende erkennen. „Was ist das für ein Baum?“ Überlegte sie und da erklang wider Fawkes Stimme. „Erkennst du ich nicht? Es istYggdrasil der Weltenbaum.“ Ginny schaute noch mal, doch da setzte Fawkes zur Landung an. Er kam unmittelbar neben Herkules aus, wo durch Ginny direkt neben Harry auskam. Harry hielt in der einen Hand einen Stab und schaute auf seinen linken Unterarm, auf denen genau wie bei Ginny rote Linien zuerkennen waren. Ginny faste nach ihr mit ihre linken und so verbanden sich die Linien. Kaum war das geschehen, begann der Stab in Harrys Hand zu Qualmen. Der Qualm begann sich zu sammeln und bildete langsam ein Gesicht. Es war das von Voldemort und dann erschien ein zweites, das von Margot. Als beide Gesichter komplett waren erhob sich Fawkes und flog mitten durch sie. Als der Qualm seine Federn berührten flammten sie auf und dadurch wurden die Gesichter auseinander gerissen und lösten sich auf. Ginny als auch Harry glaubten schreie zu hören, doch konnten sie sie nicht zuordnen. Als Fawkes komplett durch war und die Gesichter nicht mehr zu sehen waren fiel er hinunter. Alle seine Federn waren verbrannt. Ginny öffnete ihre Hände und fing ihn auf. Harry indes brach den Stab in zwei und warf ihn in die Luft. Dann deutet er auf ihn und dachte: „Incendio!“ und die beiden Teile entflammten. Sie drehten sich in der Luft und verbrannten. Die Asche wurde vom Wind davon getragen. Als nichts mehr von dem Stab da war wandte sich Harry zu Ginny, die gerade Fawkes Flügel verarzte. Alle seine Federn waren verbrannt. „Wie kommen wir hier weck und wieso bist du hier Harry?“ Ginny schaute Harry an. „Ich wollte Tom Riedels Zauberstab in Yggdrasils Obhut geben auf Anraten einer Happy, die ich überwältigt habe und in der Erle bei uns gebannt habe. Denn alle die mit ihm in Berührung gekommen sind, sind in dessen Bann gezogen worden und haben den Willen von Tom gehorcht. Ich glaube, dass vieles mit ihm zusammen gehangen hat, was in letzter Zeit bei uns vorgefallen ist. Ich wollte ihn nicht doch scheinbar komme ich nicht da rum. Doch wie so bist du hier und wo warst du?“ Ginny setzte sich neben Harry und erzählte ihn alles. Als sie von dem Zentauren erzählte horchte Harry auf. „ Wie kann das? Könnte es sein, das auch die Happy zu ihm gehört!“ Harry hatte die Frage noch nicht ganz zu Ende gestellt, da erklang Fawkes Stimme. „ Er war genau wie ihr einer der Altenmagie! Ihr besitzt die Fähigkeit mit den alten Wessen zu reden! Von da her besteht die Möglichkeit, das er sie auf seine Ideologie gezogen hat so wie all die Magische Neuzeitwessen.“ Harry musste schmunzeln als Fawkes den Schluss sagte. „Magische Neuzeitwessen! So bezeichnet ihr uns Magisch begabte Menschen?“ Entfuhr es Ginny. Herkules lag am Boden und klapperte mit dem Schnabel. Harry schaute ihn an. „Könnte es sein, das er uns auslacht?“ Ginny schaute zu Herkules. „Hm wenn er keine Bauchschmerzen hat, würde ich es so interpretieren.“ Harry wischte mit der linken Hand durch die Luft, wo drauf Herkules gepackt wurde und quer durch die Luft flog und einen Purzelbaum nach den anderen vollführte. Er flog geradewegs auf Yggdrasil zu. Er streifte die ersten Ausleger und bei jeder Berührung flammte es auf. Harry sah es und deutet mit seiner Hand auf den Boden, wo rauf Herkules ins Grass fiel und sich dort noch dreimal überschlug und kurz vorm Stamm von Yggdrasil zum liegen kam. Er wollte aufspringen, doch kaum das er stand begann er herum zu torkeln. Harry sah es kommen! Herkules fiel gegen den Stamm von Yggdrasil und kaum das er ihn berührte, flammte er auf und zur selben Zeit begann Yggdrasil in mit seinen Wurzeln zu umgeben. Harry sprang auf und rannte zu ihm. Er jagte einen Abtrennzauber nach dem anderen gegen Yggdrasil. Dann war er bei Herkules, packte ihn und riss ihn zu sich. Beide überschlugen sich, wo bei Harry auf Herkules zu liegen kam und dabei die Flammen erstickte. Als er sich von Herkules runter rollte lag der wie Tod da. Der größte Teil seiner Federn war verbrannt genau wie bei Fawkes. Harry schob eine Hand unter ihm und spürte da bei sein Herz schlagen. Erleichtert zog er seine Hand zurück und mit einer wischenden Bewegung hob er ihn hoch um ihn hinüber zu Ginny und Fawkes zu bringen. Ginny schaute auf. „Harry was machen wir den jetzt? Wie kommen wir von hier weg?“ Harry ließ Herkules sanft ins Grass gleiten. Da erklang Fawkes Stimme. „Ihr benötigt und nicht um zurück zu kommen! Auch könnt ihr in allen Ebenen des Weltenbaums euch aufhalten da ihr zu der Altenmagie gehört so wie die Dracheneulen und die Todesphönixe. Versucht es.“ Harry schaute Ginny an. „Nimmst du Fawkes, dann nehme ich Herkules!“ Ginny nickte, hob den Phönix auf ihre Schulter und schaute dann zu Harry, der sich gerade mühte Herkules hoch zu bekommen. Harry zog und zehrte, doch bewegte sich Herkules keinen Zentimeter. Dann zückte er seinen Zauberstab und deutet damit auf Herkules. „Wingardium Leviosa“ Sagt er und schon schwebte Herkules in der Luft. Er dirigierte ihn zu sich und ließ ihn langsam auf seine Schulter sinken. Als Herkuleskrallen Harrys Schulter berührten, krallten sie sich fest. Harry verzog das Gesicht, doch hielt er still. Er wartete, bis Ginny bei ihm war. Dann ergriff er mit seiner linken Hand Ginnys linke Hand. Kaum das sie sich berührten, wurden beide gepackt, in die Höhe gerissen und um die eigene Achse gedreht. Genauso schnell wie es begonnen hat, war es auch vorbei. Sie standen unter der Mächtigen Eibe, die auf dem Weg zum Dorf stand. Herkules würgte und spuckte seinen gesamten Mageninhalt aus. Fawkes wurde unruhig, wo rauf Ginny ihn anschaute. Da erblickte sie kleine Flammen an ihm. „Harry schnell er brennt!“ Sagte sie, doch bevor Harry reagieren konnte, ging Fawkes in Flammen auf und das in Ginnys Hand. „Alles okay Ginny?“ Harry schaute auf den Haufen Asche in Ginnys Hände. Nach einigem Zögern erschien ein nackter Kopf. Und dann ein unförmiger Körper. Fawkes schien Ginny anzulachen. Harry hatte unter dessen mit den Baumtucken gesprochen, die waren im ersten Moment ziemlich von der Rolle, doch fasten sie sich schnell. Es ging um die Happy. Ginny setzte Fawkes auf ihre linke Schulter. Harry kam zu ihr. „Also es scheint, das auch die Happy zu Tom gehört hat! Die Baumtucken haben mir gerade gesagt, das vor drei Tagen auf einmal die Stelle in der die Happy ist rot aufgeglüht währe und sich die ganze Eibe geschüttelt hätte.“ Leises rauschen ließen beide aufschauen. Ein großer Vogel kreiste über der Eibe und dann kam er runter. „Yü-Gung!“ Meinte Ginny. Sie trat unter der Eibe hervor und stand plötzlich in zwanzig Zentimeter Schnee. Da sie ein nur Knielanges Kleid trug begann sie Augenblicklich zu zittern. Harry bemerkte es und deutet auf den Boden um Ginny. Innerhalb eines Augenaufschlags schmolz der Schnee um Ginny. Kaum war das geschehen, landete Yü-Gung auf Ginnys rechte Schulter. Sie rieb ihren Kopf an Ginnys. „Wo wart ihr? Was ist mit Herkules und wer ist das da?“ Ginny hob ihre Hand und streichelte Yü-Gung sanft über den Kopf. „Alles gut! Herkules hat sich nur die Federn Verbrannt genau wie Fawkes an Yggdrasil. Doch was haben wir heute für ein Datum?“ Bevor Yü-Gung antworten konnte, erschien ein Zentaur. Es war Veres, der aus dem Schatten des Waldes trat und zu ihnen herüber schaute. Kurz darauf erschien Barabas. Beide verharrten unter den Bäume jedoch beobachtet sie genau, was dort bei der Eibe geschah. Harry nickte ihnen zu und wandte sich dann an Ginny. „Die Baumtucken haben es mir schon gesagt, wir haben Heiligabend und die da drüben sind die ganze Zeit über hier gewesen. Sie meinen das es eine ganze Herde sei, doch würden sie einen großen Bogen um die Eibe machen.“ Ginny schaute zur Eibe. „Können wir zu ihnen?“ Harry schaute Ginny verwundert an. „ Wie so sollten wir es nicht können?“ Ginny schaute kurz zu Herkules, der sich eng an Harry drängte. Dann zog sie ihren Zauberstab und richtet ihn auf den Boden vor sich. Ein Luftstrom trat aus ihm und blies den Schnee bei Seite. Ginny ging langsam zu den beiden Zentauren, die erst nervös hin und her gingen, doch als Ginny unter der Krone der Eibe hervortrat schien ein Ruck durch ihnen zugehen. Barabas schulterte seinen Bogen, den er genau wie Veres die ganze Zeit über in der Hand hatte. Veres indes sengte ihn nur und behielt den Pfeil auf der Sehne. Als Harry hinter Ginny erschien, hob er Augenblicklich den Bogen und spante ihn. Barabas sah es. „Senke ihn, bevor er es sieht den sonst könnte er es als Aggression sehen.“ Veres zögerte, doch dann senkte er den Bogen, hielt ihn aber gespant. Ginny hatte gut die Hälfte zu ihnen zurückgelegt, da hob Hawkes den Kopf. Er hob ihn so hoch, das er in den Himmel schauen konnte. Er blinzelte, drehte den Kopf das er mit dem rechten Auge gerade hoch sehen konnte. Yü-Gung bemerkte es und drehte ebenfalls so den Kopf, das sie den Himmel absuchen konnte. „Da ist etwas hinter den Wolken! Es beobachtet, doch kann ich nicht sagen was.“ „Es ist keiner von uns!“ Sagte Yü-Gung. Ginny hielt an und wollte hoch schauen. „Nicht Ginny!“ Erklang es da in ihrem Kopf. Es war Harry, der nun zu ihr aufschloss. Als er noch etwa zehn Meter von ihr weck war, spürte sie ein Kribbeln und Yü-Gung erschien kurz in ihre wahren Gestalt. Fawkes erzitterte am ganzen Körper. Dann war Harry bei Ginny. „Es ist eine Happy! Ich hoffe, das das Schild hält.“ Harry schaute nun hoch. Herkules hatte ihn auf die Happy aufmerksam gemacht, als Ginny losging. Harry wollte eigentlich noch mit den Baumtucken sprechen. Ginny schaute hektisch zu den Zentauren. „Können wir sie warnen?“ „Ich glaube, sie haben sie schon Bemerkt! Der linke hat die Sehne gespant auch wenn der Bogen zur Seite deute.“ Ginny nickte und ging nun schneller. „Wenn wir unter den Bäume sind, sind wir sicher oder?“ Harry gab keine Antwort sondern lauscht auf Herkules. „Sie kommt! Doch nicht zu uns sondern, so wie es scheint, zu den Zentauren.“ Harry schaute an Ginny vorbei zu Veres, der da stand und zu ihnen schaute. Auch der andere tat das. „Sie haben sie nicht bemerkt!“ Im Moment des Begreifens zuckte Harrys Hand hoch. Veres sah es, riss den Bogen hoch und schoss den Pfeil in Richtung von Harry. Der bemerkte es nicht, da er seine volle Konzentration auf die Happy legte, die gerade dicht über den Baumwipfel glitt und da bei die Lücke über den beiden Zentauren anvisierte. Ginny sah den Pfeil kommen, doch war sie nicht in der Lage, etwas zu sagen, so perplex war sie darüber, das Veres auf sie schoss. Harry hob seine rechte Hand, beschrieb einen Kreis mit ihr und in dem Moment, da er ihn beendete, spürte er einen Schlag an der Hand und sie wurde samt Arm nach hinten gerissen. Er riss instinktive den Kopf bei Seite. Doch trotzdem streifte die Pfeilspitze, die durch seine Hand ragte seine Wange und riss ihm die Brille vom Kopf. Die Wucht veranlasste Harry sich zu drehen. So bekam er nicht mit, das der Wirbel den er erzeugt hatte, abgelenkt wurde und an statt die Happy zu erwischen traf sie genau zwischen den beiden Zentauren und schleuderte sie zur Seite bevor sie dann auf den Baum dahinter traf, der Augenblicklich nach rechts kippte und mit seiner Spitze die Happy erwischte und mit zu Boden riss, wo sie hart auf den gefrorenen Boden schlug und dann auch noch der Baum auf sie fiel und unter sich bedeckte. Veres überschlug sich zweimal und schlug dann hart gegen einen Baum. Barabas traf es besser! Er wurde nach hinten geworfen und schaffte es aber auf den Beinen zu bleiben. Harry fiel durch die Wucht lang hin, wo durch Herkules von seiner Schulter flog und sich mehrmals überschlug im Schnee. Harry lag da und versuchte zu begreifen, was geschehen war. Als er sich mit den Händen abstützen wollte um sich aufzurichten, durch schoss ihn ein stechender Schmerz von der rechten Hand her. Harry sackte zurück in den Schnee. Er hob seine rechte Hand und da sah er hinten den Pfeil Schaft herausragen. Er drehte die Hand und da glänzte die Pfeilspitze. Harry starte auf sie und konnte es nicht glauben. Dann wurde es dunkel um ihm.

„Miss müssen was essenbitte! Master werden es nicht gutheißen, wenn Miss zusammen bricht nur weil Miss nichts gegessen hat. Ich werde auf Master achten.“ „Aber was ist wenn er aufwacht und ich bin nicht da? Nein ich kann nicht.“ Harry lag da und versuchte sich zu erinnern, was geschehen war. Er und Ginny waren mit Herkules und Fawkes von Yggdrasil zurück nach Littel Hangelton unter der Eibe, wo dann Yü-Gung auftauchte, die nach kurzer Zeit etwas am Himmel bemerkte. Wobei zur selben Zeit zwei Zentauren am Waldrand auftauchten. Ginny ist dann los. Dann kam das was da am Himmel war runter und entpuppte sich als eine Happy, die auf Beutezug war. Harry bewegte seine rechte Hand, so als ob er einen Kreis bilden wollte als ein Stechen durch seinen Arm lief von der Hand her kommend. Er stöhnte auf und da war es! Ein Pfeil mitten durch seine Hand! Wo kam der eigentlich her? Die Zentauren! Hatte nicht einer von ihnen einen Bogen in der Hand gehalten? Aber wieso hat er auf mich geschossen? Ich habe sie doch vor die Happy geschützt. „Herkules! Was ist mit Herkules??“ Harry saß senkrecht und schaute sich suchend um. Ginny war aufgesprungen und hatte da bei Cammieliea umgestoßen, so dass diese gerade gegen die Türe stieß. Der Aufprall verursachte ein Holes Poltern. Harry wandte sich zu dem Geräusch und deutet mit der linken Hand in die Richtung. Ein weißer Licht Ball erschien und Cammieliea riss ihre Augen auf. Harry erkannte sie und riss seinen Hand hoch, wo durch der Licht Ball zur Decke raste, von da abprallte im spitzen Winkel zu Boden raste direkt zwischen Ginnys Füße und von da aus durch Fenster hinaus. Alle drei waren kreide weiß im Gesicht. Harry sackte zurück und begriff erst da, dass er in einem Bett lag. Ginny ließ sich neben ihn aufs Bett fallen. Harry begriff da, dass er gerade beinahe einen Licht Ball auf Cammieliea geschleudert hätte. Er richtete sich wieder auf und sofort schoss der Schmerz durch seinen Arm. Er stöhnte auf, doch blieb er oben und wandte sich zur Türe. Dort kauert Cammieliea mit weit aufgerissenen Augen und starte zu ihm. „Ist alles okay mit ihnen Cammieliea?“ Die Elfe erhob sich langsam ohne Harry aus den Augen zu lassen. „Cammieliea sagen sie etwas! Es tut mir leid, doch es ist einfach geschehen ich weiß auch nicht wie so.“ Ginny schaute nun auch Harry an. „Was ist?“ Ginny schluckte und deutet dann auf Harrys Gesicht. Harry wusste nicht was Ginny meinte. „Was ist zum Donnerwetter.“ Ginny beschwor einen Spiegel herauf und hielt ihn Harry vor. Als er nun in ihm schaute, erschrak er. Seine Augen waren nur noch schmale schlitze und seine Nase bestand nur noch aus zwei Löchern. Alles im alle ähnelte sein Gesicht das einer Schlange. „Voldemorts Gesicht hat Master! Wieso?“ Cammieliea stand stock steif da. Harry betrachtet sich genauer im Spiegel und dann änderte sich das Bild und er erkannte sich wieder. Auch Ginny und Cammieliea sahen es. Harry faste seine Nasse und rieb seine Augen und öffnete dann seinen Mund und betrachtet seine Zunge, die aber ganz normal war. Danach schaute er zu Ginny und Cammieliea, die ihn noch immer am Anstarren waren. „Ich kann es dir nicht erklären Cammieliea doch könnte mir bitte wer erklären, was geschehen ist!“ Ginny zögerte doch dann kam sie und setzte sich neben Harry aufs Bett. „Nun wir sind zurück von da wo du warst und wo Fawkes mich hin gebracht hat um dir zu helfen. Dabei sind Herkules und Fawkes Federn verbrannt, doch irgendwie sind wir von da zur Eibe gekommen. Als wir unter sie hervor getreten sind standen am Waldrand zwei Zentauren. Der eine war Barabas und der zweite Verres. Als wir unter der Eibe hervorgetreten sind, hat Herkules uns auf die Happy aufmerksam gemacht. Du hast irgendetwas gemacht mit deiner Hand und Verres hat das als Angriff gedeutet, wo drauf er einen Pfeil in deine Richtung geschossen hat. Deine Hand hat ihn abgefangen.“ Harry hob seine linke Hand und betrachtet sie. Bei genauerem hin sehen, konnte er vorne wie auch hinten eine etwas hellere Stelle erkennen. „Du bist umgekippt und warst bewusstlos. Barabas ist zu uns gekommen und hat dich bis zum Haus gebracht. Dann sind Gregor und Cammieliea gekommen und haben dich ins Bett gebracht. Cammieliea hat auch den Pfeil entfernt und die Wunde so gut es ging geheilt.“ Ginny lächelte Cammieliea zu. Harry überlegte. „Was ist mit der Happy? Habe ich sie erwischt?“ Ginny wandte sich zu Harry. „Äh wie solltest du sie erwischt haben? Bevor das eingetreten ist, was du beschworen hast, hat dich der Pfeil getroffen.“ Harry schüttelte den Kopf. „Nein erst als ich den Wirbel los gesandt habe, traf mich der Pfeil.“ Ginny überlegte, was geschehen war. „Hm der Pfeil ist auf dich zu und dann lagst du auf den Boden und Barabas kam. Er kam von rechts! Aber eigentlich hätte er direkt von hinten kommen müssen!“ Ginny sprang auf, Cammieliea schaute Fragend zu Ginny. „Weiß du ob der Zentaur noch da ist!“ Ginny rannte ohne auf einer Antwort zuwarten aus dem Zimmer, durch die Haustür und links ums Haus, als sie auf der Rückseite war, schaute sie sich suchend um. Doch niemand und auch nichts war da, außer das Gras und der Wald etwas weiter. Ginny ging langsam Richtung Wald. Als sie an der Stelle ankam, wo Sie mit Harry gestanden hatte bevor Veres den Pfeil auf Harry geschossen hat. Sie schaute hinüber zum Wald und da sah sie den umgefallenen Baum. Sie ging langsam zu ihm. „Nicht bleiben sie weg! Da ist eins der Monster aus der vergangenen Zeit drunter.“ Mehrere Baumtucken hatten sich Ginny in den Weg gestellt. Sie blieb kurz stehen, Doch dann ging sie weiter. Als sie in unmittelbare Nähe des Baumes war, begann ihr linker Arm zu brennen und die Linien erschienen Feuerrot. Ginny zog ihren Zauberstab. „Vertraue deinen Gefühl und das was in dir ist.“ Ginny blieb stehen. „Hallo wer ist da?“ Ginny suchte den gesamten Waldrand mit ihren Augen ab, doch waren außer den Baumtucken kein weiteres Lebewesen da. Ginny schüttelte den Kopf und ging weiter auf die umgefallene Kiefer zu. Etwas bewegte sich unter dem Bum. Ginny versuchte zu erkennen, was dort war. Die Erde hob und senkte sich ständig. Etwas Schwarzes war kurz zu sehen, doch konnte Ginny nicht genau erkennen, was es gewesen war. Ginny ging näher heran. Sie erkannte, das etwas großes unter den Stamm lag. Dann erspähte sie schwarze Federn. Sie ging um die Wurzel herum auf die andere Seite. Dort war die Erde komplett aufgewühlt, so dass der Baum halb unter einem Erdwall lag. Ginny überlegte und zog ihren Zauberstab. Sie richtete ihn auf die Erde und sagte: „ Specialis revelio“ Sie beobachtet die Umgebung, doch nichts geschah. Sie trat näher heran und da spürte sie eine leichte Vibration im Boden. Ginny trat zurück und deutet erneut auf den Erdwall. „ amovēre terra!“ Ein grummeln erklang und dann verschwand die Erde. Nach und nach erschien der Baum und unter ihm lag die Happy. Als Ginny näher heran ging, spürte sie in Zittern, wie bei einem elektrischen Schlag. Sie blieb stehen und betrachtet die Happy genauer. Es schien ihr, als ob sie sich bewegte. Doch dann erschien ein Langgezogener Kopf. Schwärzer als schwarz. In der im unteren Bereich schneeweiße Zähne blinkten. Von ihnen tropfte schwarze Flüssigkeit. Der Kopf wandte sich hin und her und zuckte da bei. Nach wenigen Sekunden, hielt er still und deutete zu Ginny. Kaum das das geschehen war, erzitterte der Boden unter ihr und sie spürte wie sie langsam aber stetig tiefer einsackte. Ginny trat einige Schritte zurück, doch kaum das sie stand, erzitterte wieder die Erde unter ihr und sie begann in den Boden zu sinken. Nun wurde es ihr zu bunt und ging um den Baum herum. Auf der anderen Seite lag nun ein Erdwall. Ginny wollte gerade den Zauberstab heben, als ein Baumtuck vor ihr auf den Boden fiel. Ginny schaute hinunter zu ihm. Der Baumtuck rappelte sich auf und schaute hoch zu Ginny. Kaum das er stand, erbebte die Erde, riss auf und ein schwarzer Kopf erschien und verschlang den Baumtuck. Ginny stand da wie angewachsen. Der Kopf wand sich zu ihr und schien zu schnuppern. Dann verschwand er und kurz darauf erbebte die Erde unter Ginny. Etwas ergriff sie und zog sie mit einem Ruck bei Seite. Nur einen Augenaufschlag später schlugen mehrere Gebisse auf einander. Dann erschien ein Weißer Lichtball, der genau zwischen den Schwarzen Köpfe flog, die nun aus der Erde herausschauten. Kaum das der Lichtball den Boden berührte, explodierte er und mit ihm die Köpfe. Desweitern drang das Licht in die Erde und man vernahm Explosionen, die vom Baum her zu kommen scheinen. Dann hob sich der Baum kurz an um anschließend in einem tiefen Loch zu versinken. Ginny stand da und schaute auf das geschehende. „Ist mit Miss als okay?“ Ginny zuckte zusammen. Sie wandte den Kopf und schaute wer sie angesprochen hatte. Dort stand Gregor, er schnippte gerade mit den Fingern und aus dem Augenwinkel sah Ginny, wie sich das Loch über den Baum schloss. „Was waren das für Geschöpfe?“ Gregor wiegte den Kopf. „Wir nennen sie die Totengräber, doch nehmen sie nur Magischewessen und wenn man nicht schnell genug weck ist, nehmen sie auch lebende. Man kann sie mit den Dementoren vergleichen, nur das sie unter der Erde leben. Ich habe schon lange keine mehr von ihnen gesehen und bin davon ausgegangen, dass sie Großbritannien verlassen haben. Ach ja Miss wes wegen ich da bin! Master Harry ist wach.“ Ginny stand da und versuchte das gehörte zu begreifen, doch als Gregor das mit Harry sagte, fuhr sie zusammen, drehte sich und spurtet los. Gregor stand da und wusste nicht, wie ihm geschah.

Ginny rannte durch die Küche, wo bei sie die Türe so heftig aufstieß, das sie gegen die Wand schlug und das Glas zerbrach. Dann stieß sie gegen einen Stuhl, der unter den Tisch sauste und da bei die Rückenlehne Abbrach. Die Türe zum Flur schwang von selber auf, so das Ginny hindurch flog gerade noch die Kurve in den Flur zu ihren Schlafzimmer bekam um dann durch die sich öffnen Tür zu fliegen. Sie stolperte und landete direkt neben Harry im Bett. Der saß aufrecht da und starte sie an. Vom Boden erklang ein Stöhnen. Ginny richtet sich auf und schaute hinunter. Dort lag Cammen und hielt sich das linke Bein. „Oh war ich das?“ Fragte Ginny schuldbewusst. Dann schaute sie Harry an. Der schüttelte nur den Kopf und von der Türe erklang nun auch ein Stöhnen. Ginny zuckte zusammen und wandte den Kopf. Die Türe war zurück geschwungen und hinter ihr lehnte Grogy. Er sackte ganz langsam an der Wand hinunter. Kaum das er auf dem Boden lag, wurde die Türe aufs Neue aufgestoßen und schlug heftig gegen ihn, so das Grogy aufschrie. In der Türe stand Cammieliea und zuckte zusammen. Sie trat ganz ein und zog die Türe zu. Dann erblickte sie ihren Sohn auf dem Boden liegen. Sie trat zu ihm und beugte sich gerade zu ihm, als die Türe erneut auf flog. „Was ist wer hat hier geschrien?“ Gregor stand mit erhobener Hand da und schaute sich hektisch um. Plötzlich schlug die Türe zurück und katapultierte Ihn hinaus. Cammieliea hatte sich gegen sie geschmissen, als sie sah das die Türe aufflog. Harry saß im Bett und schüttelte den Kopf. Cammieliea öffnete die Türe und schaute, was mit Gregor war. Der lag an der gegenüberliegenden Wand und hielt sich den Kopf. Harry wandte sich an Ginny. „Wo warst du?“ Ginny riss sich von den Anblick der sich ihr bot weck. „Ich bin raus um nachzuschauen, was mit der Happy ist.“ „Und was ist mit ihr?“ „Der Baum hat sie erschlagen! Doch schlimmer sind diese Wessen, die sie am vergraben sind oder besser am fressen und sie machen auch nicht vor lebende Wessen halt.“ Harry hatte sich weiter aufgerichtet und schwang nun seine Beine aus dem Bett. „Was hast du vor?“ „Ich muss zu ihr!“ Ginny schaute Harry fragend an, doch der war damit beschäftige, seinen Hose an zu bekommen, da sein Hand nicht so wollte wie er. Innerlich verfluchte er den Zentaur. Als er endlich seinen Hose an hatte, suchte er seinen Umhang. „Wo ist mein Umhang?“ Harry schaute hin und her. Cammieliea ging zur gegenüberliegenden Wand und faste hindurch. Als sie ihre Hand zurückzog, hielt sie Harrys Umhang in der Hand. Sie wandte sich zu ihm, doch hatte just in dem Moment einen Aufrufzauber gesprochen und der Umhang wurde Cammieliea entrissen. Harry bemerkte es nicht, sondern fing ihn und warf ihn sich über und sofort hinaus zu sprinten. Er achtet auf nichts, sondern rannte einfach durchs Haus und hinten hinaus. Über die Wiese hin zu der Eibe. Er schaute hinüber zum Wald Saum. Dort erhob sich ein Erdwall, den Harry dort noch nie gesehen hatte. Harry hob die linke Hand, da die rechte pochte wie wild. Er wischte mit der rechten einmal durch die Luft, wo durch eine Windhose entstand und über den Erdwall wanderte wobei sie die gesamte Erde mit nahm und nun der Umgekippte Baum zum Vorschein kam, unter der man gerade noch die Happy erkennen konnte. In und um ihr wuselten Schwarze Wessen. Harry ging näher heran. Als er nur noch zehn Meter weck war, hoben die ihm am nächsten Wessen den Kopf und begannen in der Luft zu schnüffeln. Harry ließ sich davon nicht beirren und trat näher heran. Als er noch drei Meter von dem Baum weck war, begannen die Wessen aufgeregt hin und her zu rennen, doch schien, als ob etwas sie zurück halten würde. Harry stand nun unmittelbar vor dem Baum, unter der die Happy lag. Als er nun zwischen die Äste trat um an die Happy heran zu kommen, stürzten sich einig der Wessen auf ihn. Harry reagierte damit, das er die Wessen, die auf ihn zuflogen mit einem lähme Zauber belegte. Dann zog er den Stab dessen Holz von Yggdrasil stammte. Ein zittern ging durch ihn und dann erschien Sir Grähäm. Zur selben Zeit erzitterten der Baum und auch die Happy. Von ihr löste sich ein Lichtpunkt und schwebte über alle. Harry kletterte über den Stamm und stand nun mitten in den Überreste der Happy. Er wusste nicht wie so, doch begann er sich umzusehen und dann unter einem Ast verborgen sah er es. Es war das Herz oder besser, das was noch von ihm über war, da mehre kleine schwarze Wessen an ihm am Reißen waren. Er griff zu und zog eine Faser heraus. Am andern Ende hing eins von diesen Wessen. Harry schüttelte einmal beherzt die Faser und das Wessen flog im hohen Bogen durch die Luft, wo rauf sich ein Getöse erhob und etliche der schwarzen Wessen sich auf Harry stürzten. Der legte die Herzfasern in die Hand mit dem Stab, um einen weiteren Stab hervor zu holen. Doch in den Moment, wo die Faser auf das Holz traf, erzittert der Stab und sog die Faser auf. Kaum war sie komplett verschwunden stoben violette Sterne aus dem Stab und umgaben Harry. Immer wenn eins der Wessen mit einen der Sterne in Berührung kam erstarrte es zu Stein. Innerhalb einer Minute erging es so gut ein halbes Dutzend. Etliche andere drängten von hinten vor und schoben so die nun zurückweichenden wieder vor. So geschah es, das innerhalb weniger Minuten weit über die Hälfte der Wessen zu Stein erstarrten. Harry stand da und schaute nur auf Sir Grähäm, der im Licht der untergehenden Sonne in alle Regenbogenfarbe glänzte. Dann riss er sich los von dem Anblick und senkte den Stab, worauf die violett Sterne verschwanden. Die verbliebenen schwarzen Wessen hielten Abstand. „Was mach ich hier? Mister Potter was geht hier vor sich?“ Harry betrachtet den Stab in seiner Hand. Dann hob er ihn an und deutet auf einen Felsen, der aus der Erde ragte. Harry konnte sich nicht erinnern, dass hier ein Fels gelegen hatte. Ein knall erklang und dann war der Felsen verschwunden. Sir Grähäm erschrak und ein Farbenmeer ergoss sich über die Wisse. Harry trat aus dem Baum und schaute zu Sir Grähäm, der noch an derselben Stell schwebte. „Sir Grähäm kommen sie?“ Der Geist zuckte zusammen und schwebte dann zu Harry. „Harry was hast du gemacht?“ Ginny stand nicht unweit von ihm mit Cammieliea. Harry schaute Ginny fragend an, da sie an ihm vorbei schaute. „Was meinst du? Das mit Sir Grähäm? Oder den Stab!“ Ginny deutet hinter Harry auf all die versteinerten Wessen. „Was ist mit den Steinen? Ich weiß auch nicht, wo die auf einmal her gekommen sind.“ Harry hatte sich umgedreht. Ginny schaute nun Harry skeptisch an. „Du weißt nicht wo die herkommen! Das waren Lebewesen. Okay nicht die scharmantesten doch waren es Lebewesen.“ Harry stand da und schüttelte sich. Dann nahm er den Stab und nahm noch seinen. Er hielt beide Spitze an Spitze und sprach dann: „ Prior Incantator!“ Ein knistern erklang, dann begannen beide Stäbe an zu Qualmen und glühten vorne an der Spitze. Harry riss beide auseinander. Augenblicklich hörte das Glühen auf nur das Qualmen hielt noch an. „Harry was hast du vor?“ Ginny stand da mit weit aufgerissenen Augen. „Äh ich wollte ihn zwingen mir zu zeigen, was er gemacht hat.“ Ginny schüttelte den Kopf. „Harry Potter, der der überlebt hat und den dunkelsten Zauberer der Vergangenheit besiegt hat. Der ins Alte Land geht und mit der Kraft der alten Magie zurück kehrt und ein Drachenwächter oben drein noch ist! Der weiß nicht, das man nicht seinen eigenen Zauberstab mit einem zweiten Eigenen zwingen kann zu zeigen, was man mit ihn vorher gemacht hat.“ Ginny stand damit in den Hüften gestemmte Arme und schüttelte den Kopf. Harry stand da wie ein begossener Pudel.

 

Die Lore mit Kingsley und Godogoldhook raste durch Gänge und über wackelnden Brücken und durch zwei Wasserfälle, um dann plötzlich in eine Höhle abzubiegen und dort zu Stoppen. Ein Kobold stand mit erhobenem Arm da und hielt eine Laterne hoch. Als er die beiden sah, rief er um Hilfe. Kaum das seinen Stimme verklungen war, erschienen mehrere Kobolde. Die einen halfen Godogoldhook aus der Lore. Die anderen hielten Kingsley in Schach. Ein älterer Kobold erschien und unterhielt sich mit Godogoldhook. Nach wenigen Minuten bedeutet er den Kobolde, die bei Kingsley waren ihn aus der Lore zu helfen und ihn hinaus zu begleiten. Godogoldhook indes ging in sein Büro. Kingsley wurde von den Kobolden hinaus begleitet. Vor der Türe erwartet ihn schon einen Abordnung vom Sangt Mungos Hospital. Ein Pfleger legt ihm eine Decke über und dann Apparieren sie. Sie kamen in einem kleinen Gefliesten Raum aus, in dem ein weiterer Pfleger schon wartete um Kingsley in Empfang zu nehmen. Er Sorgte dafür, das Kingsley in ein Bett kam und schob ihn dann hinaus. Auf den Fluren war weit und breit niemand zu sehen. Als der Pfleger das Bett gerade um eine Ecke schob und Mühe hatte es rum zu bekommen, sprang Kingsly aus dem Bett und packt den verdutzten Pfleger am Kragen. Dann gab er ihn einen Stoß, der ihn gegen die Wand schleuderte. Der Pfleger zog seinen Zauberstab, doch war Kingsley schon über ihn und entriss ihn ihm. Kingsley richtet den Zauberstab auf den Pfleger und sagte:“ Stupor.“ Rote Funken erschienen und der Pfleger wurde zurück gestoßen. Er blieb regungslos liegen. Kingsley schaute sich um und Apparierte dann. Er kam unmittelbar neben der Telefonzelle aus die ihn ins Ministerium bringen würde. Er betrat sie und nahm den Hörer ab. „Was kann ich für sie tun?“ Erklang eine leise Frauenstimme. „Ich bin Kingsley Shacklebolt.“ „Was ist ihr Anliegen Mister Shacklebolt?“ Kingsley lief rot an. „ICH BIN KINGSLEY SHACKLEBOLT!“ „Ja Sir! Doch was ist ihr Anliegen?“ Kingsley glaubte seine Ohren nicht zu trauen. „Ich bin der Zaubereiminister.“ „Äh würden sie sich bitte mit ihren Zauberstab ausweisen Sir.“ Kingsley starrte auf den Hörer. „Bitte halten sie ihren Zauberstab an die Wählscheibe.“ Erklang es aus dem Hörer. Kingsley hielt ohne nach zu denken den eroberten Zauberstab vor die Wählscheibe. Ein rasseln erklang, und Ketten legten sich um Fuß und Handgelenke von Kingsley. Als nächste wurde er kurz unterhalb seines Bauchnabels gepackt und durch einen Schlauch gezogen so fühlte es sich an. Mit rasselnden Ketten landet er auf einen Holzstuhl in einem Runden Raum. Die Ketten hielten ihn fest auf diesen. Kingsley schaute sich um und wusste überhaupt nicht, wie ihm geschah. „Angeklagter wie ist ihr vollständiger Name?“ Erklang eine Frauenstimme hinter ihm. Kingsley versucht hinter sich zu schauen. „Ich habe sie etwas gefragt!“ „Mein Name ist Kingsley Shacklebolt und ich bin der Zaubereiminister.“ Erst geschah nichts, doch dann erschien eine zierliche junge Frau. Sie hielt ihren Zauberstab in der Hand und sprach:“ Lumos.“ An der Spitze erschien eine Lichtkugel und blendete Kingsley. „Specialis revelio:“ Erklang und eine kalte Schauer lief Kingsley über den Rücken. Die junge Frau starte Kingsley verstört an. „OH äh Minister!“ Kingsley nickte. „Glauben sie mir jetzt?“ „Entschuldigen sie, doch hätten sie auch ein Doppelgänger sein Können.“ Die Frau tippte die Ketten an und augenblicklich verschwanden diese. Kingsley betrachte die junge Frau. „Dürfte ich erfahren Sir wo sie diesen Zauberstab her haben!“ Ein älterer Zauberer war nun aus dem Schatten hervor getreten und hielt Kingsley einen Zauberstab hin. Kingsley betrachtet ihn kurz. „Oh den! Den habe ich von einem Angeblichen Pfleger im Sankt Mungos. Ich habe ihn überwältigt und ihn den Zauberstab abgenommen. Warum fragen sie!“ „Nun Sir er gehört einen Mann, der wegen mehreren Vergehen gesucht wird.“ Kingsley schluckte. „Äh ja dann verstehe ich nun den Vorgang. Kann ich denn jetzt gehen?“ Der ältere Mann nickte und Kingsley verließ den Raum. Erst als sich die Türe hinter ihm geschlossen hatte, Atmete er durch. Er ging den Gang entlang bis zur Treppe, die hoch führte zum Atrium, als er oben aus dem Schatten trat, verstummten die Gespräche rund um ihm. „Minister Shacklebolt wo kommen sie her? Wir haben sie schon vermiest und einen Suchaktion ausgerufen.“ Eine älter grau Haarige Frau mit hervorstechenden Nasse hatte sich Kingsly in den Weg gestellt. Kingsly lächelt und schob sie bei Seite. Er bestieg den erstbesten Aufzug. Oben im Büro Track stockte er und betrachtet den lehren Flur. Er ging in sein Büro und setzte sich hinter den Schreibtisch. Kaum das er saß, öffnete sich eine Klappe in der Wand und mehrere Memos erschienen. Eins hielt vor Kingsleys Nasse. Es war ein rotes, das sich nun aufblähte. Dann erklang eine Stimme, erst ganz leise doch sehr eindringlich. „Sehr geehrter Mister Shacklebolt ! Da sie bis her nicht auf mein Ansinnen geantwortet haben möchte ich ihnen nun noch eine Gelegenheit geben uns die entsprechende Information zukommen zu lassen! Anderseits sehen wir uns gezwungen andere Wege zu gehen, die ihr Land dann zu vertreten hat. Wir betrachten dann diese Angelegenheit als eine Massive Aggression gegen unser Land und werden dem entsprechend reagiere. Ich erwarte in den nächsten zwei Tagen eine Antwort. Krackarof Russischer Zaubereiminister.“ Mit dem letzten Buchstaben explodierte das Memo und Shacklebolt wurde durch die Heftigkeit nach hinten geschleudert samt Stuhl. Die Detonationswelle erschütterte das gesamte Büro. Wenige Augenblicke erschienene mehrere Männer mit gezückten Zauberstab. Ganz vorne weck Artur Weasley. Als er Shacklebolt hinter dem Schreibtisch liegen sah, stürmte er vor. „Kingsley was ist geschehen und wo warst du?“ Kingsley rappelt sich auf. In seinen Ohren Klingelte es. Er schüttelte den Kopf und haute sich zweimal mit der flachen Hand auf die Ohren. Da stürmten drei weiter Personen ins Büro, wo bei Artur nach vorne gedrängt wurde. Er prallte gegen den Schreibtisch. „Was ist hier los und was war das für eine Explosion?“ Ein kleiner untersetzter Aurore brüllte es in den Raum. Artur stöhnte auf, worauf augenblicklich mehrere Zauberstäbe auf in zeigten. „Stopp Leute! Jetzt beruhigt euch erst mal. Hallo Kingsley.“ Molly war zwischen Artur und den andern getreten. Als sie Shacklebolts Name nannten, flogen einige Köpfe herum. „Hallo Molly, Artur, Dawlish.“ Shacklebolt krabbelte hinter dem Schreibtisch hervor. Die anwesende Auroren nahmen Haltung an und verstauten ihren Zauberstab. Dawlish trat vor. „Hallo Kingsley schön, dass du da bist! Dürften wir erfahren, wo du gewesen bist in den letzten Wochen!“ Kingsley schaute verwundert. „Seit Wochen? Wie lange den Genau?“ Artur trat neben ihn. „Nun seit dem, das das hier in deinem Büro geschehen ist!“ Kingsley schaute auf den Schreibtisch, dort lag ein Kalender, er nahm ihn und schaute auf das aufgeschlagene Datum. Freitag den siebten September zweitausend und eins. „Okay und was für ein Datum haben wir heute Artur?“ „Äh Sir wir haben heute den achten Februar!“ Sagte Dawlish nun und schaute Kingsley zweifelnd an. Der blickte ungläubig in die Runde. „Es stimmt Kingsley! Du warst zwei Monate verschwunden. Wir haben im Sankt Mungos nachgefragt, doch konnten sie uns nichts sagen, da du dort nie angekommen bist.“ Kingsley stand da und überlegte. „Also ich erinnre mich, das wir hier mit dem Phönix Orden uns getroffen haben und dann sind die Meisten gegangen. Ich habe noch Ron und Hermine gebeten zu bleiben da ich sie nach Harry gefragt habe. Dann ist das ganze aus dem Ruder gelaufen oder?“ Molly und Artur nickten. „Dann sind die Memos erschienen und einer war ein Heuler, der uns abgelenkt hat und wir so den zweiten mit dem Fluch nicht bemerkt haben. Das ganze ging so schnell, dass ich nicht genau sagen kann, was wo und wie geschehen ist. Nur so fiel, das es eine Explosion gegeben hat und wir es gerade so noch geschafft haben alle soweit gesunde raus gekommen sind. Dann sind Leute erschienen, die ich für ihre Dreistigkeit schon bewundere. Als dann die Auroren erschienen, sind sie verschwunden. Mit ihnen sind auch zwei Heiler gekommen, wo bei einer noch in der Ausbildung war. Sie haben dich mitgenommen und auch deinen Vorzimmer Damme. Doch als wir nichts von dir hörten, sind wir zum Sankt Mungos. Doch da wusste keiner etwas. Das Ganze ist jetzt gut zwei Monate her.“ Kingsley setzte sich auf den Schreibtisch. „Zwei Monate! Ich erinnere mich an nichts. Doch da ist etwas, doch weiß ich nicht, ob es war ist oder nur ein Traum war. Doch hoffe ich, das ein Traum ist.“ Alle lauschten, es war so leise, das man eine Nähnadel fallen hören konnte. „Ich bin zu mir gekommen und war mit einem Kobold zusammen gefesselt. Mehre Leute standen um uns und einer verlangte, das der Kobold das Verlies öffnen solle. Der schüttete den Kopf und meint, dass er das nicht könne. Einer der Leute trat vor und schlug den Kobold mitten ins Gesicht. Dann donnerte er ihn an weswegen sie wohl mich mitgebracht hätten! Und ob er wüste wer ich wäre. Der Kobold nickte. Dann mach donnerte der Mann und schob uns beide zusammen gegen die Wand. Als wir sie berührten, glühte sie auf und wir wurden in sie gesogen. Nicht ganz sondern nur zu einen Teil und dann verfestigte sie sich wider und wir steckten in ihr fest. Irgendwann ist Harry mit Ginny aufgetaucht und haben uns rausgeholt. Sie haben uns in einer Lore gesetzt und dann sind wir hoch. Dort wurden wir von einem Kobold empfangen wobei er mich zurück hielt dann hat er mich hinaus gebracht und einem Heiler übergeben. Ich bin im Sankt Mungos erst richtig zu mir gekommen. Ich habe die nächst Möglichkeit genutzt um mir einen Zauberstab zu besorgen und bin dann hier her Ich hatte etwas Ärger wegen des Zauberstabs, da er einen gesuchten Verbrescher gehörte. Dann komm ich hier an und werde von einem Heuler empfangen.“ Nun standen alle da und staunten über das was sie gehört hatten. „Äh Kingsley wissen sie zufällig um was es für ein Verließ ging!“ Einer der Auroren hatte es gefragt, den Kingsley nicht einzuordnen wusste. „Dürfte ich erfahren, wieso sie das wissen möchten!“ „Äh nun Sir es haben sich einige Sachen in Gringots ereignet die zusammen hängen mit jenem dessen Name nicht gesagt werden darf.“ „Was soll denn das nun? Voldemort ist Todt. Das wissen wir alle.“ Molly war dem Auroren ins Word gefallen. „Bitte Molly!“ Kingsley nickte dem Auroren zu. „Was meinen sie genau?“ „Nun Sir es muss mehre Tote gegeben haben unter ihnen der Leiter Godogoldhook. Des Weiteren ist die Rede davon, dass die Potters etwas damit zu tun haben.“ Nun ging ein rumoren durch den Raum. Kingsley nickte und schaute zu Molly und Artur. „Wisst ihr etwas von ihnen?“ Artur schaute Molly an. Gerade als er etwas sagen wollte, wurde die Türe aufgerissen und Kingsley Assistentin stürmte ins Büro. „Minister sie müssen sofort mitkommen! Wir werden von Russischen Magier angegriffen.“ Kaum das sie es ausgesprochen hatte, erklangen mehrere Explosionen. Alle rannten auf den Flur. Dort erschienen mehrere Memoranten und blähten sich auf um dann mit einem Ohrenbetäubenden Knall zu explodieren, da bei entstand einen Druckwelle, die alle gegen die Wand drückten. Dann rasselten die Aufzüge und aus ihnen kamen mehrere Männer mit grünen Fehlbesetzten Umhänge. Auf ihre Köpfe trugen sie Fehlmützen. Der Vorderste richtet seinen Zauberstab direkt aufShacklebolt. „Stupor“ Erklang und augenblicklich versteifte Sich Kingsley. Drei weiter traf ein Schocker, bis das sich die restlichen bewegen konnten. Mehrere Schocker explodierten an der Wand, wo gerade noch einer gestanden hatte. „Protego“ Erklang aus mehreren Mündern. „Petrificus Totalus“ Erklang und einer der Angreifer versteifte sich und schlug lang auf den Boden. Die Aufzüge rasselten erneut und diese mal erschienen Ron mit Hermine und George mit Angelina. Kaum das sie aus den Aufzug waren, flogen ihnen mehrere Schocker entgegen. Ron beschrieb einen Kreis mit der rechten Hand und schob sie dann von sich. Die Schocker prallten auf etwas und wurden zurück geschleudert zu ihrem Absender. Zwei erwischte es ohne, das sie es mitbekommen hatten. Zwei weiter duckten sich noch rechtzeitig, wo durch die Schocker hinter ihnen in die Wand schlugen. Einer bekam Putzsplitter ins Auge. Ein weiter wurde der Zauberstab entrissen. Dann erschienen grüne Funken. Sie verfehlten Hermine um Haaresbreite, so das sich ihre Harre aufstellten. Ron hatte die Bewegung aus dem Augenwinkel gesehen und ballte die rechte Hand zur Faust. Dann schlug er in Richtung der Bewegung. Von dort erklang ein raues Lachen, dass Augenblicklich verstummte und dafür ein knirschen erklang wie brechende Knochen. Dann erklang ein Markerzitternder schrei, der in ein Wimmern überging. Eine weitere Explosion übertönte das Wimmern und eine Staubwolke hüllte alles ein. „Ron Georg Angelina alles okay bei euch?“ Hermine rief es und von ihrem Standort aus wurde der Staub eingesaugt. Als er verschwunden war, erkannte Mann ein Loch in der Wand. Husten erfühlte nun den Raum und Ron trat zu Kingsley. „Enervate“ erklang und Kingsley rutschte an der Wand runter. Erst als er auf den Boden saß, bewegte er sich. Unterdessen war Hermine und Georg zu den wimmernden Mann gegangen. Aus der Nasse lief das Blut in Strömen und auch spuckte er mehrere Zähne aus. Beide Augen schwollen an. Es schien, als ob der Mann gegen einen fahrenden Zug gelaufen sei. Dann verstummte er und rühret sich nicht mehr. Artur und Molly traten zu Ihnen. „Alles okay mit euch?“ Beide nickten. „Wer sind die und was wollten die?“ Georg fragte es. „Es sind Ausländische Auroren.“ Erklang es da vom Treppenhaus her. Dort stand eine kleine gedrungene Hexe mit den Zauberstab in der Hand. Kingsley rappelte sich auf. „Ist einer von uns verletzt?“ Er schaute sich um. Hinter dem Schreibtisch ragten ein paar Füße hervor. Dawlish ging rüber. Als er hinter den Schreibtisch schaute erblickte er die Assistentin von Kingsley, mit verdrehten Kopf und gebrochenen Augen. Er wandte sich zu den Anderen, dann schüttelte er den Kopf. Etwas weiter Richtung Loch lagen zwei von den Männern mit den grünen Umhängen. Dawlish trat zu ihnen und deutet mit seinen Zauberstab auf sie „Petrificus Totalus!“ sagte er und die beiden versteiften sich. Artur und Ron traten an das Loch in der Wand. Ron wollte gerade hinaus schauen, als sein Vater ihn zurückzog. Keine Sekunde zu früh, den im selben Moment schlug eine Feuerwand von außen gegen die Wand und durch das Loch ins Gebäude. Schreie erklangen und kaum verlosch das Feuer, sprang Ron vor und bedeutet mit seine Hand einen Kreis. Worauf mehre Sachen gleichzeitig geschahen. Das Loch schloss sich und draußen entstand ein Wirbelsturm, der alles mit sich riss. Wobei auch die drei Männer mit ihren Drachen nicht gegen zu setzen hatten. Sie wurden wie Federn durch die Luft gewirbelt. Hinter Ron löschte Artur und die Anderen das Feuer. Mit einer Kreisenden Bewegung saugte Hermine den Qualm ein. Dawlish trat zu der Stelle, wo die beiden Männer gelegen Hatten. Außer zwei Ringe und Asche war nichts da. „Die nehmen noch nicht mal Rücksicht auf ihre eigene Leute!“ Kingsley schaute sich um. Hinten auf einen Tisch abseits von allem, lag eine Schreibfeder und auch Papier und Tinte. Kingsley ging hinüber.

„ An das Außenministerium der Vereinigten Russischen Statten.

Sehr geehrter Herr Minister

Ich Stockelbrock Kingsley Minister der Zauberer Gemeinschaften Großbritannien und Schottland erbitte sie die Feindlichen Handlungen einzustellen, bevor noch mehr Personen ihr Leben lassen. Ich werde ihre Bitte nachkommen und schauen ob ich in Erfahrung bringen kann, was vorgefallen ist und wer es gewesen ist. Doch benötigen wir dafür Zeit da wir gerade noch einen andern Fall bearbeiten. Er hat etwas mit Lord Voldemort zu tun.

MfG Kingsley Steckelbrock Zauber Minister.“

Kaum hatte er es zu Ende diktiert, da rollte sich das Pergamentblatt zusammen und eine Siegelkerze schwebte heran träufelte Siegelwachs auf die Rolle. Kingsley drückte seinen Siegelring in dem Wachs. Kaum hatte er seine Hand zurückgezogen, verschwand das Pergament. Alle standen da und warteten. Artur trat zu den Resten der beiden Männer und beschwor zwei Gefäße herauf in der er die Asche und die Ringe tat. Dann verschloss er sie und stellte sie auf den Schreibtisch. Einige der Anwesenden schauten ihn fragend an. „Nun ich glaube das die Angehörigen sich freuen wenn sie sie zu mindestens beisetzen können.“ Kingsley nickte wandte sich an die Feder und begann erneut zu diktieren.

„An das Außenministerium der Vereinigten Russischen Statten.

Sehr geehrter Herr Minister

Wir haben hier noch zwei Gefäße mit den Überresten zweier ihrer Leute, die beim Angriff ihrer Leute mit den Drachen getötet wurden. Ich möchte sie bitten, die Überreste den Angehörigen zukommen zu lassen um sie würdevoll beizusetzen.

Kingsley Steckelbrock Zauber Minister.“

Kaum war die Feder fertig, rollte sich das Pergament zusammen und verschwand genau wie das andere. Kingsley schaute sich um. „Ist außer Miss Engelbold und die beiden Noch wer zu Schaden gekommen?“ Alle schüttelten die Köpfe. „Nun ich weiß nicht, was mit den da draußen geschehen ist!“ Meinte Ron und deutet auf die Wand, die er verschlossen hatte. Die Aufzüge rasselten und mehrere Zauberer erschienen. Ein älterer trat vor, „Alles in Ordnung hier?“ Kingsley nickte. „Wie sieht es sonst aus? Haben wir Verletzte oder weitere Tote?“ Der älter stockte und schaute fragend. Kingsley deutet zum Schreibtisch, „Meine Sekretärin und zwei von den Angreifern.“ „Es sind vier schwerverletzte und ein gutes halbes duzen leichtverletzte. Heiler vom Sangt Mungos sind schon da.“ Kingsley nickte und wandte sich geradezu Dawlish als ein rotes Memorandum erschien. Es blähte sich augenblicklich auf und dann erklang eine tiefe Stimme.

„Ich mache sie persönlich verantwortlich für das was geschehen ist Minister Steckelbrock. Des Weiteren gebe ich ihnen vierundzwanzig Stunden um mir mitzuteilen, wer es war und was seinen Absichten war. Die Überreste meiner Leute werde ich abholen lassen. Für den gesamten Vorfall werde ich einen Bericht an die Vereinigten Zauberer Gemeinschaft in Den Hag senden.“

Mit einer Explosion, die einigen von den Füßen riss löste sich das Memorandum auf. Kingsley stand da und starrte auf die Stelle, wo das Memorandum gewesen war. „Was fällt denen ein? Erst greifen die uns an und dann das!“ Eine kleine gedrungen Hexe die neben einem der Aufzüge stand sagte es. „Lass gut sein Esmeranda! Wir sollten versuchen herauszubekommen, wer dort gewesen ist und wie so.“ Kingsley warf da bei Artur einen vielsagenden Blick zu. Ron wollte gerade etwas sagen, als ihm Hermine mit dem Ellbogen in die Seite hieb. Er schrie auf und schaute Hermine an. Mehrere Zauberstäbe deuteten auf die beiden. Molly trat dazwischen. „Hallo jetzt beruhigt euch erst mal! Sonst haben wir noch mehr Verletzte oder gar Tote.“ Die Zauberstäbe sengten sich und nach und nach verschwanden sie. Kingsley wandte sich an die Zauberer und Hexen, die noch bei den Aufzügen standen. „Ich glaube sie sollten alle zurück zu ihrer Abteilungen und schauen, wie es dort aussieht.“ Nach und nach verschwanden die Meisten. Am Schluss waren nur noch Molly, Artur, Ron, Hermine und Dawlish da. „Dawlish was machen sie noch hier?“ Der Aurore zuckte zusammen wandte sich um und rannte zu einen der Aufzüge. „Schauen sie zu, das ich einen gesamten Bericht erhalte von dem, was geschehen ist.“ Kingsley kochte innerlich. Kaum war der Aufzug weck, da wandte sich Kingsley an Ron und Hermine. „Ihr beide schaut zu, dass ihr zu Harry kommt und ihn fragt, ob er etwas damit zu tun hat.“ Ron wollte etwas erwidern, doch Hermine ergriff seinen Hand und mit einem Plop verschwanden die beiden. Kingsley wandte sich an Molly und Artur. „Und nun erzählt mir mal alles, was in der Zeit vorgefallen ist da ich weck war.“

Ron und Hermine kamen bei sich vor der Türe aus. Hermine wandte sich zur Türe, die Augenblicklich aufschwang. Ron trat hinter Hermine ein und hinter ihm schloss sich die Türe. Hermine ging geradewegs in die Küche, in der Hoffnung, das da Dobbys Mutter sei. Doch war keiner der Hauselfen da. „Wo sind die?“ Fragte Hermine und wandte sich zu Ron. Der zuckte mit der Schulter. „Dodelu Dobbys Mutter wo seit ihr?“ Hermine schaute Ron zweifelnd an, doch kaum waren die Worte verklungen, da erschienen die beiden Elfen mit einem Plop. Beide schaute Ron an und verbeugten sich.“ Master Ron hat gerufen! Was könne wir für ihn tun?“ Stadt Ron antwortet Hermine. „Könnte ihr uns sagen, ob man wieder zu Harry kommt!“ „Miss meinen nach Littel Hangliton!“ Hermine nickte. „Nun soweit wir es wissen Miss kommen wir nicht auf den direkten Weg zu ihnen.“ Ron horchte auf. „Was meinen Sie mit nicht direktem Weg!“ „Nun Sir man kommt nicht aufs eigentliche Grundstück. Also man kann wenn man da ist, es betreten, doch können wir nicht dorthin apparieren.“ Ron stutzte! „Wie nun? Man kann nicht dorthin appaeieren doch wenn man da ist, kann man das Grundstück betreten!“ Er schaute Dobbys Mutter an, die da stand und von einem Bein auf das andere wippte. „Was haben sie?“ Hermine sagte es. Die Haus Elfe erstarrte und schaute verlegen zu Boden. „Nun sagen sie schon was los ist!“ Haute nun Ron hinter her. Dobbys Mutter schaute erst zu Dodelu und dann zu Ron. Ron bemerkt den schnellen Blick. „Okay raus mit der Sprache, was geht hier vor sich.“ Dodelu nickte. „Nun Master Miss wir kommen gerade von dort! Doch sind wir nicht auf den direkten Weg zu ihnen, sondern über einen Umweg.“ „Und der währe?“ Unter brach Ron die Elfe. Die zuckte zusammen bei dem Ton, den Ron anschlug. „Nun Master wir sind erst zu dem Dorf bei Master Potter und von da aus zu Fuß zu ihnen.“ Ron stutzte. „Sie meinen sie sind zuerst nach Littel Hangliton und von dort zu Harry!“ Die Elfe schüttelte den Kopf, so das ihre Ohren hin und her schlugen. „Nein Sir! Sondern zu dem Magischen Dorf in denen die Magischen Wessen leben.“ Nun horchte Hermine auf. „Sie meinen, das bei Littel Hangliton ein Dorf mit Magischen Wesen existiert!“ Die beiden Elfen nickten. „Ja Miss! Es ist noch nicht lange da, erst seit dem das Master Potter die Schule für uns dort eingerichtet hat doch ist sie leider zurzeit kaputt, doch wird Master und Miss Potter sie bestimmt wieder aufbauen und dann können die Kinder wider dort lernen wie die Menschenkinder.“ Ron und Hermine schauen sich an, dann wandte sich Hermine an die Elfen. „Weiß das Ministerium davon?“ Beide Elfen zuckten mit den Armen. „Nun Miss ich glaube nicht, dass das Ministerium überhaupt weißt, wo Master Potter lebt! Soweit wir wissen, versuchen sie schon länger mit den verschiedensten Mitteln ihn zu finden. Doch ist der gesamte Ort mit einem mächtigen Verberge Zauber belegt und auch mit unendlich viele Schutz Zauber.“ „Ja aber wir sind doch zu ihnen gekommen und nun nicht mehr! Wieso und was ist da vorgefallen?“ Dodelu trat vor. Er beugte sich vor und flüsterte leise, so das Ron und Hermine genau hinhören mussten. „ Es heißt, dass es mit einem Ereignis aus der Vergangenheit von Master Potter zusammen hängt und diesem dunklen Magier den er besiegt hat.“ Ron und Hermine sagen beide wie aus der Pistole Geschossen, „Voldemort“. Die beiden Elfen zuckten zusammen und schauten sich um. „Bitte Miss nicht!“ Hermine schaute die Elfen zweifelnd an. „Voldemort ist ein für alle Mal Tod! Sonst hätten die Kobolde nicht verlangt, dass sie dem Erben benachrichtigen dürfen.“ Auf einmal riss Hermine die Augen auf. „Das ist es! Wenn Harry der Erbe ist, geht alles in seinem Besitz über und alles, egal was, kommt durch den Schutz. Deswegen die Neu Ausrichtung! Er schützt sich und dadurch werden auch wir ausgeschlossen.“ „Äh Miss nicht Master Potter hat das veranlasst! Sondern das Haus! Denn wenn Master Potter es gemacht hätte würde es auch uns betreffen, doch ist es nicht.“ „Okay egal wir müssen zu Harry! Wie kommen wir zu ihn?“

Ron war es leid und wollte voran kommen. Dodelu schaute Dobbys Mutter an. Die nickte trat zu Hermine und faste ihre Hand. Dodelu tat es bei Ron und dann erklang ein Plop. Ron wurde am Bauchnabel gepackt und durch einen Flaschenhals gezogen gefolgt von einem Farbwirbel. Als der sich beruhigte, stand er auf einem Platz in mitten von unterschiedlichsten Behausungen umgeben. Neben ihm stand Dodelu und etwas weiter Hermine mit Dobbys Mutter. Ron wollte gerade zu Hermine gehen als eine quiekende Stimme losbrüllte. „Eindringlinge hier sind Eindringlinge kommt alle her.“ Rons Ohren klingelten von dem hohen Ton. Er schaute sich um und erblickte nicht weit von ihnen eine kleine unscheinbares Wessen, wen es sich nicht bewegt hätte, hätte er es für einen Pilz gehalten. Durch das Geschrei aufmerksam gemacht, erschienen immer mehr Wessen. Einige trugen Waffen wie Bogen, Sperre und Schwerter. Andere hatten nur einen Holzknüppel oder einen Topf in der Hand. Sie alle schauten Ron und Hermine feindlich an. Sie bildeten einen Kreis, den sie immer enger zogen. „Was geht hier vor sich? Wer sind sie?“ Eine zierliche fast durchsichtiges Wessen schwebte über sie. „Wir müssen mit Harry Potter sprechen bitte.“ Antwortet Hermine, bevor Ron was sagen konnte. Ein Raunen ging durch die Menge und der Kreis wurde enger. Eine Speerspitze berührte fast Rons Bauch. „Wer seid ihr und ihr zwei was fällt euch ein, die hier her zu bringen?“ Dodelu richtet sich und wandte sich zu dem Wessen. „Wir sind freie Elfen im Dienste von Master Potter bei dessen Freunde Ron und Hermine Wessely. Durch die Veränderung können sie genau wie wir nicht mehr direkt zu ihnen. Von da her mussten wir diesen Weg nehmen. Wenn ihr uns nicht glaubt, fragt unten im Anwesen nach.“ Eine Stimme erklang. „Lasst mich durch na los aus dem Weg ihr Tölpel na los weck.“ Eine rote Zipfel bewegte sich auf Ron zu. Dann teilte sich der Kreis und eine etwa einen Meter große rundliche Gestalt erschien. Es schien als ob sie keine Beine hätte und sich rollend fortbewegen würde. Ron konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, das ihm aber auch schon im selben Moment verging. Das Wessen sah es und ohne einen Ansatz sprang es hoch und gab Ron eine Kopfnuss, das es nur so krachte. Augenblicklich schossen Ron Tränen in den Augen. „Über mich lacht kein Zauberer egal wer er ist.“ Dann schaute es hinüber zu Hermine. „Ja ich erkenne die da! Das ist die Hexe aus dem Ministerium, die auch als Richterin da ist.“ Hermine stutzte erst doch dann erkannte sie das Wessen. „Hallo Gabe wie geht es ihnen?“ Das Wessen reagiert erst nicht, doch dann nickte es. „Danke Miss doch haben wir es im Moment hier sehr schwer. Irgendetwas geschieht und wir werden von etwas bedroht. Ist es das Ministerium von euch und ihr seid nur die Vorhut? Habt ihr es geschafft mit der Karte?“ Ein aufstöhnen ging durch die Reihen. „Nein wir sind hier um mit Harry zu reden.“ „Äh von was für eine Karte redet sie?“ Ein über drei Meter großer Riese schob sich vor. „Nun das Ministerium von den Menschen haben eine Karte auf der angezeigt wird wenn Magie genutzt wird. Sie möchten uns alle damit kontrollieren.“ Ein böses Raunen erklang und Bewegung kam in den Kreis. Er zog sich weiter zusammen. „Stopp!“ Es klang wie ein Donner und schlagartig weitet sich der Kreis. Ein kleiner schrumpeliger Zwerg erschien. Er mustert erst Ron dann Hermine, bevor er sich an Dobbys Mutter wandte. „Wissen Ginny und Harry das ihr mit ihnen Kommt?“ Die Elfe schüttelte den Kopf. „Nein doch glauben wir nicht, das es ärger gibt das wir sie zu ihnen bringen.“ Der Zwerg wollte gerade etwas erwidern, als ein großer Schatten auf ihn fiel. Dann erklang ein Rauschen und Herkules ließ sich auf Rons Schulter nieder. Ron musste sich anstrengen um nicht umzukippen. Herkules um des schaute sich um und klapperte dann mit dem Schnabel. Die Anwesenden Wessen wischen zurück. Etwas schob sich durch die Masse. „Dodelu Dobbys Mutter Master Ron und Miss Hermine.“ Gregor trat zu den Angesprochenen. Der Zwerg trat auf ihn zu. „Du kennst die da?“ Wobei er auf Hermine und Ron deutet. Gregor nickte. „Das sind der Bruder von Miss Ginny und dessen Frau. Und wenn ihr keinen Ärger mit Harry Potter haben möchtet, lasst ihr sie durch. Kommen Sie Master Ron und Miss Hermine Harry und Ginny werden sich freuen sie zu sehen.“ Der Kreis öffnete sich und Gregor ging vor. Ron und Hermine folgten ihm. Auch die beiden Elfen liefen hinter ihm her. Herkules erhob sich von Rons Schulter und kreiste einmal um dann hinunter zum Haus zu fliegen wobei man es selber nicht sah. Herkules verschwand von der einen Sekunde zur nächsten. Als die fünf die Bäume verließen spürten sie einen eiskalte Schauer über sich gleiten. Hermines Harre richtet sich auf und standen von ihrem Kopf ab. Ron glaubte seine Finger und Füße würden abfallen so kribbelte es in ihnen. Dann erblickten sie das Haus. Rauch stieg aus dem Schornstein und ein Duft nach Braten erreichte sie. Sie gingen eiligst weiter. Sie waren gerade so weit, dass sie die Türklinke erkennen kontern, da wurde sie geöffnet und Ginny erschien. Sie blieb vor dem Haus stehen und schaute zu ihnen. Als Ron und die Anderen auf Rufweite heran waren stutzte Hermine. „Ron schau dir Ginny mal genau an!“ Raunte sie Ron zu, so dass es außer ihm keiner hören konnte. Ron stutzte, doch dann sah er was Hermine meinte. Ginny hielt ihre rechte Hand verborgen. „Hallo ihr zwei! Schön das ihr gekommen seid.“ Die fünf blieben vor Ginny stehen. Gregor trat zur Seite. Als ihm Dodelu und Dobbys Mutter folgen wollte hielt Hermine sie zurück. Die beiden Elfen schauten fragend Hermine an. Im selben Moment zog Ginny ihre Hand hervor. In ihr lag ihr Zauberstab und deutet auf Hermine. „Lass sie gehen!“ Hermine erschrak und Ron griff instinktiv nach seinen Zauberstab. „Lass es!“ Erklang es hinter ihnen. Ron erstarrte. „Hermine was hast du mir am Grab meiner Eltern gegeben?“ Hermine überlegte. „Einen Kranz aus Pfingstrosen.“ „Ron wo war das Schwert als du zurück zu uns gekommen bist?“ „Du hielt es fest und der Horkruz war dich gerade am Erwürgen. Ich habe euch aus dem Teich gezogen.“ Ginny schaute an den beiden vorbei, zu Harry der hinter ihnen stand, der nickte und beide senkten ihre Zauberstäbe. Hermine und Ron schauten Ginny fragend an. „Last uns rein gehen, dann erklären wir euch alles.“ Sagte Ginny und wandte sich um. Ron hielt Hermine zurück. „Äh Ginny dürfte ich dir auch einen Frage stellen!“ Ginny blieb stehen und nickte. Doch anstatt Ron begann Hermine. „Dürften wir eure Unterarme zusammen sehen!“ Ron stutzte, doch sagte er nichts. Harry trat hinter Hermine vor und hielt seinen Unterarm neben dem von Ginny. Kaum das sie eng aneinander lagen, erschienen die Linien die sich zur einer Schlange verfestigten. Hermine Nickte. „Das sind Harry und Ginny!“ „Okay können wir nun rein gehen?“ Harry drängte Ron und Hermine, so das beide fast rannten. Erst an der Türe stoppte er und Ginny öffnete sie, so das Ron und Hermine an ihr vorbei gehen konnten. Als Hermine über die Türschwelle trat, überkam ihr einen Kälteschauer. Dasselbe geschah mit Ron. Ginny trat ein und lotste die beiden zur Küche. Dort setzten sie sich an die Tisch. „Was in Merlins Name geht hier vor sich Harry?“ Hermine warf es in den Raum. Harry schaute Ginny an. „Okay es scheint, das da durch, das Harry der Erbe von Tom Riedle ist wir einige Probleme haben! So hat das Haus den Sicherheitsstand ohne unser zu tun geändert, wo durch wir einige Schwierigkeiten hatten und noch haben.“ Hermine stand da und horchte auf. „Deswegen hatten wir ebenfalls Probleme mit unser Haus! Doch wie so George nicht?“ Warf Ron ein. „Und was ist mit den Drachen in Rumänien? Ihr wart doch dort oder?“ Harry nickte. „Ja aber wo her wisst ihr davon?“ Nun war es Hermine, die Luft holte. „Nun wegen euch ist das Ministerium von den Russen angegriffen worden. Und was ist in Gringots geschehen? Kingsley erzählte ziemlich wirres zeug.“ „Ich glaube, wir sollten uns setzen, den das ganze wird etwas länger dauern.“ Die vier setzten sich sich in der Küche an den Tisch. Nach dem alle eine Tasse hatten und die Teekanne sich zu dem Milchtopf und der Zuckerdose gesellt hatte begann Ginny Ron und Hermine alles zu erzählen was bis zu diesen Zeitpunkt geschehen war. Als Ginny geendet hatte, schaute Hermine Harry an. „Was ist Hermine?“ „Könnten wir mal die Zauberstäbe sehen?“ Harry griff hinter sich und als seinen Hand wider erschien, hielt er drei Stäbe in der Hand. „Das hier ist der von Tom Ridler!“ Harry legte den Zerbrochene Zauberstab auf den Tisch. „Denn kennt ihr ja!“ Harry legte den Elderstab auf den Tisch. „Und das ist der, den ich gemacht habe.“ Hermine betrachtet jeden einzelnen. Ron war als Harry den Elderstab auf den Tisch gelegt hatte ein ganzes Stück zurück gewichen. Hermine begutachtet ausgiebig den von Tom Ridle. Dann nahm sie den von Harry genauer in Augenschein, jedoch ohne ihn zu berühren. „Nehme ihn ruhig mal wenn du möchtest!“ Harry nahm den letzten Zauberstab und hielt ihn Hermine hin. Die zögerte erst, doch dann siegte ihre Neugierde und sie nahm den Stab aus Harrys Hand. Ein leichtes kribbeln durchlief sie. Sie deutete auf die Teekanne und bevor sie etwas sagte, flog der Deckel bis zur Decke und der Tee sprudelte wie ein Geysir aus der Kanne. Hermine erschrak und ließ den Stab los. Der drehte sich und als er auf den Tisch aufschlug, erschienen rote und grüne Funken, die kaum das sie erschienen waren explodierten. Ginny als auch Harry hatten in den Moment, da Hermine den Stab los gelassen hatte ein Schutzschild heraufbeschworen, mit dem Ergebnis, das die Wucht der Explosionen nur nach unten gehen konnte. Mit dem Ergebnis, das nach dem der letzte Stern explodiert war, ein Loch sich auftat, das zwar nicht groß war doch dafür tief. Harry schaute hinein, doch konnte er nichts erkenne. „Lumux maximum!“ Erklang es und einen grelle Lichtkugel erschien in Harrys Hand. Ohne zu zögern warf er die Kugel in das Loch. Nach und nach fiel sie immer schnelle, bis das sie mit einem Knall erlosch. Nach einigen Sekunden, stieg ein gelblicher Qualm aus dem Loch und Schwefelgeruch verbreitet sich. Alle traten zurück und Ginny öffnete mit einer Handbewegung die Türe und das Fenster. Cammieliea schnippte mit den Fingern und das Loch schloss sich . Ein grummeln erklang noch und ein Zittern durchlief das Haus. Draußen stoben Vögel erschrocken von ihren Nester auf. Hermine stand Stocksteif da. „Was war das?“ Brachte Ron mit mühe heraus. Harry zuckte mit der Schulter. „Eine von den fielen Dinge, die hier geschehen und wir nicht wissen wie so.“ Antwortetet Harry. Er nahm die Zauberstäbe an sich und verstaute sie da von wo er sie geholt hatte. Hermine stand noch immer da und konnte sich nicht rühren. Ron bemerkte den Blick von Cammieliea. Er schaute auf was sie blickte. „Äh was ist den an meiner Frau, das sie sie anschauen?“ Als Ron Camilla ansprach, wurden auch die Anderen aufmerksam. „Alles okay mit dir Hermine?“ Ginny machte anstalt zu Hermine zu gehen, doch trat Cammieliea dazwischen. Ginny verhielt und schaute die Elfe fragend an. Cammieliea deutete auf Hermine und legte einen Finger auf den Mund zum Zeichen, das alle leise sein sollten. Alle lauschten, und da zuckte Hermine zusammen. Sie schüttelte sich und trat einige Schritte zurück. An der Stelle, wo sie gestanden hatte, schien etwas zu schweben. Ginny wollte näher herangehen, doch hielt Cammieliea sie auf. Der Schatten waberte hin und her und als Ginny sich bewegte erklang ein Knirschen. Es hatte gerade erst die Ohren von Harry erreicht, der unmittelbar neben Ginny stand da wandet sich auch schon der Schatten zu Ginny. Erst schien er unschlüssig, doch dann bewegte er sich auf Ginny zu. Ginny stand da und konnte sich nicht bewegen. Der Schatten berührte fast ihre Schuhe, da flogen zwei Lichtkugeln an Ginny vorbei und explodierten unmittelbar danach. Alle wurden Geblendet. Erst nach einigen Minuten Konnten sie wider Schemen wahrnehmen. Nach weiteren fünf konnten sie halbwegs normal sehen. Ron stand neben Hermine, die mit dem Rücken am Herd lehnte. Die Hauselfe lag auf dem Küchenboden und verbarg ihr Gesicht in ihre Hände. Harry fast Ginnys Hand. Kein laut war zu hören, es war so leise, das man eine Stecknadel fallen hören würde. Ginny zuckte zusammen, als Harry ihre Hand nahm. „Was war das?“ Ginny schaute sich suchend um. „Ich glaube ein Irrwicht!“ Meinte Harry. „Ja aber wo kam er auf ein mal her?“ Hermine fragte es und schaute sich suchend um. „Müsste das Haus nicht gegen sie vorgehen Harry?“ Hermine schaute zu Harry. „Eigentlich ja oder auch nicht! Es hängt davon ab, wessen Schutzbedürftigkeit zugrunde gelegt wird! Und da zurzeit zwei Erben hier sind weiß das Haus nicht, was es machen soll.“ Alle schauten zur Türe, vor der Sir Grähäm schwebte. Seine Silhouette Flackerte wie Wellen auf Stürmische See. „Hallo Sir Grähäm schön sie hier zu sehen. Wie geht es ihnen?“ Harry hatte sich zu dem Geist gedreht und behielt ihm im Auge. Gregor erhob sich und schaute Sir Grähäm fragend an. „Wie meinen sie das, dass hier im Haus zur Zeit zwei Erben seien!“ Sir Grähäm schwebte langsam in die Küche, es schien, als ob er etwas suchen würde. „Mir würde es Interessieren Sir Grähäm und darf ich sie Fragen, was sie suchen!“ Sir Grähäm hielt inne und wandte sich zu Harry, der hinter ihm stand mit einer Hand hinterm Rücken. Der Geist schien Harry zu mustern. „Nun so wie ich es gerade gesagt habe Harry.“ Alle verstummten und schauten Sir Grähäm an. Der registrierte es geharnischt sonder konzentrierte sich voll und Ganz auf Harry. Harry spürte ein leichtes drücken in seinem Kopf. „Protego“ Dachte Harry und augenblicklich verschwand der Druck, dafür zuckte Sir Grähäm zusammen und das Flackern verstärkte sich. „Seid wann sprichst du Master Potter mit seinem Namen an?“ Cammieliea war neben ihren Mann getreten. Ginny zog langsam Hermine und Ron bei Seite, da sie direkt hinter Sir Grähäm standen und sie gesehen hatte, das Harry einen der Zauberstäbe hinterm Rücken verbarg. Sir Grähäm sackte leicht zusammen und wandte sich dann zu den Elfen. Er begann von innen her rötlich zu strahlen. Harry zog seinen Hand hervor, die er schon die ganze Zeit hinterm Rücken unterm Umhang hatte, dort wo die Zauberstäbe in seinem Hosenbund steckten. Er hielt Seinen in der Hand. „Ich glaube, sie sollten sich besser auf mich konzentrieren Sir Grähäm. Und dann wäre es nett, sie würden die Frage beantworten.“ Der Geist verharrte in der Bewegung, das Flackern verstärkte sich und auch das rötliche schimmern wurde intensiver. Ginny schaute hinüber zu den Elfen, die sich in einem Halbkreis formiert hatten und nun gespannt schauten, was geschah. Sir Grähäm verharrte in der Bewegung, doch waberte seinen gesamte Gestalt als ob sie sich selbst zerreißen wollte. Nach und nach wandte sich der Geist zu Harry. Seine Augen schienen nach Hilfe zu schreien. Dann ging ein Ruck durch ihn und er wandte sich zu den Elfen. Kaum das er sich soweit gedreht hatte, das er sie erblickte, begann er mit einem Singsang. Kaum erklangen die ersten Töne, begannen sich die Elfen zu winden und zu krümmen wie unter starken Schmerzen. Sir Grähäm Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und weiter, bis das er Voldemorts Gestalt angenommen hatte. Ron und Hermine wischen weiter zurück, doch hinderte Ginny sie daran und deutet hinter sich. Hermine schaute an Ginny vorbei. Sie stieß Ron an und deute hinüber zu Harry, der gerade den Zauberstab anhob und auf Sir Grähäm deutet. Kaum das der Stab in Sir Grähäm Richtung wies explodierte er förmlich. Ron der nur das zittern gesehen hatte riss Hermine mit sich zu Boden. Ginny sprang zu den Elfen, doch diese waren nicht mehr an ihre Stelle. Sie schaffte es gerade noch sich hinzuwerfen, als eine mächtige Druckwelle über sie hin-weck rollte und die Wand hinter ihr einfach nach hinten weck drückte so als ob sie nur aus Watte bestünde. Dann erklang ein tiefe grollen und das leuchten von Sir Grähäm verblasste mehr und mehr, bis es nur noch ein blasser grauer Schein war. Nach und nach verdichtete sich der wabernde Nebel, bis das die Gestalt von Sir Grähäm zu erkennen war. Ginny erhob sich und gerade als sie stand, erschienen die Elfen neben ihr. Hermine und Ron schauten vom Boden hinüber zu ihr. Ginny wandte sich um und betrachtet den Schaden hinter sich. „Ist mit euch alles okay Gregor?“ Harry wandte sich an die Elfen ohne den Geist aus den Augen zu lassen. Gregor erschrak als er von Harry angesprochen wurde. Erst als Cammieliea ihn anstieß, räusperte er sich. „Äh ja Master Potter!“ Harry nickte, „Gut dann wäre es nett, sie würden etwas bei Seite treten!“ Gregor wisch nach rechts und zog Cammieliea mit sich. Harry hielt unter dessen den Geist im Auge. Ginny schaute zu Harry und dann zu dem Loch in der Wand. Sie wollte gerade etwas sagen, als ein tiefes Grollen erklang und Steine an ihr vorbei flogen.Ein Brausen erklang und etwas wurde zur Wand gezogen, Ginny wollte schon zu Harry gehen, doch konnte sie sich nicht bewegen. Erst als das Brausen nachließ, kam sie von der Stelle. Ginny schaute zu Harry, der mit einen Zauberstab auf Sir Grähäm deutet. Aus dem Zauberstab strömten Weiße Funken und bildeten einen Bogen, der sich über Sir Grähäm legte. Der schien erst in sich zusammen zu sacken, doch dann veränderte sich dessen Farbe vom tristen Grau in einem strahlendem Weiß. Die Funken veränderten ihre Farbe in ein dezentes violett. Sir Grähäm strafte sich und nach und nach verschwanden die Funken. Als keine mehr aus dem Zauberstab erschienen, senkte Harry ihn hielt ihn aber so, dass er noch auf Sir Grähäm deutete. Harry verharrte und beobachtete Sir Grähäm. Der schwebte knapp über Boden. Nach und nach streckte er sich und drehte erst den Kopf nach rechts, dann nach links. Dann hob er nacheinander die Arme. Alle beobachteten das Geschehen. Dann hielt Sir Grähäm mitten in der Bewegung inne. Er blinkte zu den Elfen. „Äh ist was?“ erklang seine Stimme. Erst da bemerkte er Ginny, die etwas Seitlich von Cammieliea stand. „Oh Miss Ginny! Ist Mister Potter auch da? Ich habe Neuigkeiten was mit dem Anwesen los ist und wie so es zurzeit so komisch reagierte.“ „Hallo Sir Grähäm.“ Harry sprach leise, doch so das alle ihn hörten. Sir Grähäm wandte sich um und schaute Harry an. „Oh gut das sie da sind Sir Potter! Das ganze, was im Moment hier geschieht kommt da her, das sie der Erbe von Tom Rieder sind und da durch dessen Geist hier her gekommen ist! Sein Geist ist nicht besser, als er selber zu Lebzeiten. Sie müssen aufpassen den er möchte sie und ihre Familie vernichten.“ Alle lauschten was Sir Grähäm Sagte. Ginny ging zu Harry. „Was machen wir den nun Harry? Was können wir gegen den Geist machen?“ Harry stand noch mit dem Zauberstab in der Hand da. Ron und Hermine kamen langsam näher doch immer darauf achten, dass sie nicht zwischen Harry und Sir Grähäm kamen. Auch die Elfen kamen zu Harry. „Master was sollen wir machen? Wenn der Geist die Macht hat den Schutz des Hauses so zu beeinflussen was können wir gegen ihn machen?“ Gregor hatte es laut geäußert. Harry stand da und beobachtet scheinbar nur Sir Grähäm. Ginny wollte ihn gerade anstoßen, als sie das angespannte Gesicht Harrys bemerkte. Sie wusste nicht, was sie machen sollte als plötzlich Harry ihre Hand griff. Ein Kribbeln durchfloss sie und dann vernahm sie eine leise Stimme, es war ehre ein säuseln so wie Wind durch die Zweige eines Baumes strich. „Vertraut und seid das was ihr seit! Ihr seid die Wächter des Todes und die Hüter der Todesvögel! Ihr seit Kinder der Midgardschlange und ein teil der alten Welt.“ Ein leichtes Brennen machte sich auf ihrem linken Arm bemerkbar. Ginny schaute auf ihn und erkannte, das ihre Linien rötlich schimmerten. Alls sie zu Harry schaute, bemerkte sie das auch bei ihm die Linien Sichtbar waren. Harry ergriff in dem Moment Ginnys linke Hand und augenblicklich durchströmte sie dieses Gefühl, das sie bis dahin nur im Altenland verspürte hatte. Ein rauschen erklang und dann spürte Ginny auch schon das vertraute Gefühl, wenn Yü-Gung sich auf ihre Schulter nieder ließ. Etwas rieb zärtlich an ihrer linken Wange. Dann erklang Yü-Gungs Stimme. „Hey was macht ihr den für einen Blödsinn, wenn man euch mal für eine kurze Zeit aus den Augen lässt!“ Ginny wollte gerade antworten, als sie einen leichten Druck verspürte, der von Harry kam. Sie schaute zu ihm und erschrak! Auf Harrys Schulter saß ein Vogel Skelett. „Ist okay es ist Vires!“ Vernahm sie Yü-Gungs Stimme. Ein leichtes Brenne machte sich nun in ihrem linken Arm bemerkbar. „Was hast du vor Harry?“ Das Wispern schien von über al zu kommen. Doch wusste Ginny, das es von Vires kam. „Wir müssen dafür sorgen, das der Geist von Tom nicht mehr aus der Totenwelt kommen kann und er aber dort auch keinen weiteren Unheil anrichtet.“ Harry spürte ein ziehen und griff Ginnys Hand fester. Auf der tausendste Sekunde genau, den sie wurden zusammen durch einen Schlauch gezogen. Als sie an Ende an kamen, schluckte Ginny, vor ihnen stand eine ganze Arme, Sie bildeten eine scheinbare unüberwindbares Hindernis. Ginny wollte gerade etwas sagen, als ein tiefes Grollen erklang und dann die Stimme von Tom Riedler erklang. „ Schön das du meine Einladung hier her ins Totenreich bekommen hast Harry. Hat zwar länger gedauert als ich es gedacht habe aber was soll es! Ich halte mein Versprechen euch gegenüber die anderen gehören euch!“ Die Wand setzte sich in Bewegung und begannen Harry und Ginny einzukreisen. Ginny wollte Harrys Hand loslassen, doch Harry hielt sie fest. Der Kreis um sie schloss sich und die Gestalten kamen immer näher. Auf ein mal spreize Vires seine Skelettflügel. Yü-Gung tat es ihm gleich. Die Gestalten hielten kurz inne. „ Hey Tom wo bist du? Ist es wie immer? Schickst deine Lakaien vor um für dich die Drecksarbeit zu machen nur weil du genau weißt, daß du nicht gewinnen kannst! Du bist tot und nicht nur in der Reellen Welt, sondern auch hier.Und euch rate ich ganz schnell zu verschwinden, bevor ich sauer werde.“ Die Gestalten tuschelten mit einander, machten aber nicht die Anstalt stehen zu blieben. Harry zuckte mit der Schulter. „Nun dann ihr seit es selber Schult. Harry mahlte einen Kreis in die Luft. Dann zog er das Boha Boha aus den Gürtel und lies es sich ausdrehen. Kaum war es zur Ruhe gekommen, da schwang er es über seinen und Ginnys Kopf. Ein tiefes Brummen erklang und da zu erstrahlte der Kreis, den er in die Luft gemalt hatte. Ein Zittern ging durch die Reihen und alle blieben wie Angewurzelt stehen. Keiner konnte sich bewegen. Das Strahlen wurde zu einem warmen gelblichen Schimmer, der sich nun über alle Gestalten legte, die kaum das sie mit dem Licht in Berührung kamen, zergingen und sich in kleinen Sterne und Funken auflösten. Der Kreis lichtete sich nach und nach. Keiner der Gestalten machte den Versuch weck zu kommen. Stadt dessen bildete sich über sie ein Netz aus purem Licht. Ginny erschrak, als unmittelbar vor ihr Tom Riedler erschien. Er streckte seine Arme aus und versuchte Ginny zu packen. Doch so bald er in ihre Nähe kam, erglühte das Netz über ihnen. Ginny drückte sich näher an Harry, wo durch Vires und Yü-Gungs Flügel aneinander rieben. Als ob das das Zeichen gewesen wäre, sengte sich das Netz und begann Tom Riedler zu umschließen. Er tat es als Zufall ab und kümmert sich nicht weiter drum. Das Netz zog sich immer weiter zusammen, als es sich unter seinen Füße zwängte, verharrte Tom und betrachtet sich das Netz. Etwas war da, das ihm stutzen ließ, doch da war es schon zu späht. Das Netz schloss sich und begann den Geist von Tom Riedler zusammen zu drängen. Immer dünner wurde er, bis das nur noch ein hauch dünner Lichtfaden da war. Ginny hatte das ganze beobachtet! „Was machen wir nun mit ihm?“ Fragte sie und schaute Harry an. Der griff hinter sich und als seinen Hand wider hervor kam, hielt er einen der Zauberstäbe in der Hand. Ginny musterte ihn und erkannte, das es der von Exdrasiel war. Harry zögerte erst doch dann senkte er den Stab und deutet mit der Spitze auf den leuchtenden Faden. Ein Brausen erklang und der Faden begann auf die Spitze zu zu gleiten. Als er sie berührte, erglühte der Stab und sog den Faden in sich, so als ob er nur drauf gewartet hätte. Zur selben Zeit erklang ein durchdringendes Lied, das von über all her zu kommen Schien, Ginny und Harry kannten es, sie hatten es gehört, als sie vom Weltenbaum umschlungen wurden. Kaum das der Faden komplett verschwunden war verstummte das Lied und der Stab schwebte vor Harry in der Luft. Der nahm ihn an sich und kaum das er ihn berührte erglühte er. Doch Harry achtete nicht weiter auf ihn, er steckte ihn ein und verstärkte den Griff zu Ginny. Keinen Augenaufschlag zu früh, denn beide wurden Gepackt und durch einen Flachen holz gezogen. Als sie wider etwas erkennen konnten, standen sie auf einer Blumenwiese direkte vor einem Mächtigen Baum. Ginny trat instinktiv einige Schritte zurück. „Was hast du vor Harry?“ Erklang Yü-Gungs Stimme. „Ich denke, das wir ihm seinen Teil zurück geben sollten oder?“ Damit zog Harry den Stab von gerade hervor. Kaum das er draußen war, erklang das Lied wider und es schien, als ob der Baum auf Harry zukam. Harry hingegen trat näher zu dem Baum und als er ihn mit ausgestreckten Arm erreichen konnte, blieb er stehen. Er zögerte doch dann streckte er den Arm aus und presste den Stab gegen den Baum. Das Lied schien sich nun zu überschlagen, Harry schaffte es gerade noch seine Finger von den Stab zu lösen bevor er von dem Baum vollständig verschlungen wurde. Ein Glühen erschien dort wo der Stab war. Der Baum schüttelte sich und dann verklang das Lied und auch das glühen verschwand. Harry ging zu Ginny. Die schaute ihn Fragend an. Harry zog einen weiteren Stab hervor, es war der Elderstab. Dann richtet er ihn auf Ginny. „Anamnesis!“ Ginnys Augen verklärten sich kurz und dann erschien ein silbernen Faden. Er verharrte kurz um dann zu Vires zu gleiten. Der Todespföhnix erschauderte. „Bist du bereit?“ erklang Harrys stimme. Vires schüttelte sich und nickte dann. Der Faden glitt zu ihm und verschwand ,so als ob Vires ihn einatmen würde. Dann deutet Harry auf seinen Kopf. Seine Augen verklärten sich und ein weiter silberner Faden erschien. Auch dieser wurde von Vires aufgesaugt. Harry faste Ginnys Hand und schon wurden sie gepackt und durch einen Wirbelsturm gerissen. Beide konnten nicht sagen, wie lange sie durchgeschüttelte wurden doch hörte es genau so plötzlich auf wie es begonnen hatte. Sie standen vor ihrem Haus direkt vor dem kleinen See. Ginny schaute Harry an. „Was machen wir hier und was ist geschehen Harry?“ Harry schaute sich um, doch außer ihm und Ginny war nichts da. Nur das sanfte Rauschen des Windes im nahen Baum war zu hören. Harry versuchte sich zu erinnern, doch immer endete es in nichts. „Ich weiß es nicht Ginny doch lass uns hinein gehen.“ Beide gingen zur hinteren Türe, die kaum das sie vor ihr standen aufgerissen wurde und Camilla hinaus stürmte, gefolgt von Gregor. Camilla lief direkt gegen Harry, wo sie abprallte und zurück stolperte genau auf Gregor, der nicht ausweichen konnte und so fielen beide hin. Camilla kam auf Gregor zu liegen. Dann kamen Ron und Hermine herausgestürmt. Ron schaffte es noch gerade an die beiden Elfen am Boden vorbei zu kommen, doch rannte er genau auf Ginny zu. Die riss ihre rechte Hand hoch und deutet mit der innen Handfläche auf ihn. Ron spürte einen Schlag auf seine Brust und wurde zurück gestoßen. Hermine wisch nach links den beiden Elfen aus und schaffte es auch an Harry vorbei zu kommen. Hinter ihr erschien nun Sir Grähäm, er war pechschwarz. Als er ins Sonnenlicht kam, krümmte er sich und begann zu Qualmen. Wo bei sich seine Farbe hin ins helle Grau veränderte. Vom Haus her erklang ein tiefes Seufzen und es schien, als ob sich das Haus schüttelte. Sir Grähäm hatte sich zu einer Kugel zusammen gerollt. Über ihm kräuselte sich leicht grauer bis weißer Rauch. Das Haus beruhigte sich und auch Sir Grähäm. Er begann sich zu strecken und seine Gestalt erschien nun in einem reinem Weiß. Die Sonnenstrahlen umgaben ihn und bildeten eine Nova, die in reinstem Gold glänzte. Camilla und Gregor hatten sich hinter Ginny zurück gezogen. Nun traten sie hervor und starten Sir Grähäm an. Der schüttelte sich und schaute sich verwundert um. Als er Harry sah, verbeugte er sich. „Sir erlauben sie mir ihnen eine Frage zu stellen!“ Harry nickte. „Nun Sir was ist hier geschehen? Und was für einen Tag ist heute?“ Harry schaute zu den beiden Elfen, die sich gerade aufrappelten, wo bei sich Camilla an Gregor hoch zog und ihn da durch ziemlich ins Schwanken brachte. „könntet ihr mir sagen, was für ein Datum wir haben!“

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.09.2016

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /